Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der e unter Badiſche Volkszeitung.) ., 24K12. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Puſtan ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Cplonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nannk der Stadt Mannheim und Umgebung. eimer J (104. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. burnal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt 2 (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Chef⸗Redakteur Herm. für den lok. und prov. Theil; Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Mehes. Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journgl“ iſt Eigenthum des a Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. 37 2 Nr. 78.(Gelephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Perſonalnachrichten. Miniſterium des Innern. Mit dem Dienſt eines Schutzmanns beim Amt Karlsruhe wurden betraut: Linder, Karl, von Unterbielbach, Klamm, Aug,, von Rotzel, Spies, Peter, von Seckenheim, Lindner, Auguſt, von Freyhen, Neudold, Franz, von Philippsburg, Grasberger, Karl, von Buchen, Hornung, Ignaz, von Seckach, Iſele, Karl, von Wehr, Leimgruber, Fridolin, von Epfenhofen, Zimber, Bernh., von Freiburg, Epting, Heinrich, von Mönchweiler, Zeller Johann, von Bengers⸗ hauſen, Licht, Karl, von Daxlanden, Hirſch, Adam, von Reichartshaufen, Schmitt, Heinrich, von Plankſtadt und Schmidt, Hermann, von Freiburg. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Enthoben wurde ſeines Dienſtes: Thum, Johann Auguſt, Aktuar beim Amtsgericht Sinsheim, behufs Erfüllung ſeiner Militärpflicht.— Etatmäßig angeſtellt wurde: Kirchgeßner, Karl Friedrich, Aktuar, z. Zt. beim Amtsgericht Engen, als Aktuar beim Landgericht Waldshut.— Verſetzt wurden: die Aktuare: Löffler, Karl Joſef, beim Landgericht Waldshut, zum Landgericht Freiburg, Schiel, Otto, beim Amtsgericht Karlsruhe, zum Amtsgericht Engen, Beſſerer, Karl, bei Gr. Staatsanwaltſchaft Waldshut, zum Amtsgericht Sinsheim. Zugewieſen wurden: die Aktuare: Schneider, Markus, der Gr. Staatsanwaltſchaft Waldshut, Wirth, Albert, dem Gr. Amtsgericht Karlsruhe. Schulweſen. A. Mittelſchulen. Verfügbar geworden: Die Lehramtspraktikanten: Fel⸗ der, Roderich, bisher zur Stellvertretung an der Höheren Bürgerſchule in Schwetzingen. Reitz, Eduard, bisher am Lehrerſeminar II in Karlsruhe. Dr. Scharf, Richard, bis⸗ her zur Stellvertretung an der Höheren Bürgerſchule in Ett⸗ lingen. Schwarz, Franz Joſef, bisher zur Stellvertretung an der Höheren Bürgerſchule in Wiesloch.— In don Ruhe⸗ nd tritt auf Anſuchen; Gräter, Emma, Lehrexrin an er Höheren Mädchenſchule in Heidelberg. B. Volksſchulen. Anzlinger, Kaspar, Hauptl., von Heckfeld nach Lei⸗ men, Ats. Heidelberg. Bender, Heinrich, Unterl. in Gom⸗ bach, wird Hauptl. in Korb, Ats. Adelsheim. B ernhard, Emil, Schulverw. in Scheringen, wird Hauptl. in Sickingen, Ats. Bretten. Bühn, Adolf, Schulverw. in wird Hauptl. in Burkheim, Ats. Breiſach. Döther, Hein⸗ rich, Lehrer an der landwirthſchaftlichen Winterſchule in reiburg, als Hilfsl. nach Schweig, Ats. Müllheim. Eckert, eorg Emil, nicht nach Eberbach. Fiſcher, Engelbert, Schulverw. in Seelbach, Ats. Achern, wird auptl. daſelbſt. König, Karl, Hauptl., von Hattingen na Kappel, Ats. Villingen. von Langsdorff, Okto, Unterl. in Mann⸗ heim, wird Hauptl. in Eberbach. Ochs, Theodor, Unterl. in Eichtersheim, wird Hauptl. in Hügelsheim, Amts Raſtatt. Schilder, Albert, Schulverwalter in St. Wil⸗ Pa wird Hauptlehrer in Scharingen, Amts Buchen. „Wilhelm, Unterl. in Siegelsbach, wird Hauptl. in Rumpfen, Ats. Buchen. Schuchmann, Friedrich nicht nach Kirchheim. Auguſt, Unterl, von Buchen nach Oberlauda, Ats. Tauberbiſchofsheim. Weber, Jul., auptl., von Rothenfels nach Kirchheim, Ats. Heidelberg. örner, Heinrich, Hilfsl. in Freiburg, wird Unterl. da⸗ ſelbſt. ähringer, Aug.,, als Schulverw. nach Ober⸗ 0„Ats. Waldkirch.— Auf Anſuchen der Stelle ent⸗ oben: Seyfried, Georg Karl, Unterl. in Karlsruhe— uf Anſuchen aus dem öffentlichen Schuldienſte entlaſſen: Konrad, Bertha, Schulkandidatin. Stolzer, Anna, Unterl, in Schwarzach, Ats. Bühl.— Geſtorben: Kreis, Friedrich, Hauptl. in Mannheim. Großh. Bad. Staatseiſenbahnen. Ernannt: Heitz, Benedikt, Oberſchaffner, Brog Le, Joſef, Oberſchaffner, Franz, Aloys, Oberſchaffner, zu Zug⸗ meiſtern. Klingmann, Jakob, Zugmeiſter, Haas, Timotheus, Zugmeiſter, zu Bureaudienern.— Etatmäßig an⸗ ſtellt: Kirſchenlohr, Ludwig, Wagenwärter, die Schaffner: Frick, Karl, Lindenmeier, Alexius, Bam⸗ berger, Johann, Gießler, Joſef, Kurz, Sebaſtian, 8 orch, Michael, Herrmann, Johann, Seitz, Valentin, chlang, Franz, Unterſteuermann. Meixner, Ludwig, Expeditionsgehilfe, bisher bei der Main⸗Neckarbahn, wurde wieder in den Dienſt der diesſeitigen Verwaltung übernommen. — Als Bureaugehilfe beſtätigt: Vetter, Otto, von Zuns⸗ weier.— Vertragsmäßig aufgenommen: Gloner, 19 5 Elektrotechniker(Werkführer), von Frauſtadt(Poſen), Kün ſt le, Auguſt, Wagenwärter, von Ebringen, Heinemann, Engel⸗ hard, Schaffner, von Pfaffenweiler, Schmikt, Heinrich, Schaffner, von Dumbach, Kölmel, Wilhelm, Schaffner, von Würmersheim, Schaible, Gg., Schaffn., v. Rheinbiſchsfsheim, Sievert, Sebaſtian, Weichenwärter, von Förch, Kraft, Karl, Bahnwärter, von Eubigheim, Emmeri ch, Adam, Weichenwärter, von Darsberg(Heſſen), Hof fmann, Markus, Weichenwärter von Rohrbach, Strohmeier, Ankon, Weichenwärter, von Greffern.— In! Ruheſtand ver⸗ ſetzt: Obermüller, Karl, Lokomotivpführer, Kühne, Wilhelm, Oberſchaffner, bis zur Wiederherſtellung ſeiner Ge⸗ ſundheit, Lepp, Georg, Lokomotivführer, Konrad, Friedrich, Lokomotivführer, Hoffner, Kaver, Bureaudiener, unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte.— Ausge⸗ treten: Huber, Konrad, Expeditionsaſſiſtent, behufs Ein⸗ tritts in den Dienſt des Verwaltungsrathes der Beamten⸗ Wittwenkaſſe.— Entlaſſen ſind: Stein hauer, Wilhelm, Weichenwärter, Meder, Alois, Reſerveführer, Sta dt⸗ müller, Ludwig, von Hugſtetten, zuletzt Schork, Wil⸗ E S Höflein, Lorenz, Schaffner, Schork, Wil⸗ ———.— Schalner. Gr. Zollverwaltung. Ernannt: Himmelsbach, Albert, berittener Grenz⸗ aufſeher in Thengen, mit Verſehung der Stelle des Grenz⸗ kontroleurs des 8. Grenzkontrolbezirks betraut, zum Nebenzoll⸗ amtsaſſiſtenten beim Nebenzollamt J in Offenburg. Schmitt, Eugen, Nebenzollamtsaſſiſtent in Offenburg, zum berittenen Grenzaufſeher in Hohenthengen.— Betraut: 2 Bernh., Hauptamtsgehilſe in Riedheim, mit Verſe hung der Stelle eines berittenen Grenzaufſehers und Verwaltung des 8. Grenzkontrolbezirkes nach Thengen ſtationirt.— Zugetheilt: Burger, Emil, Finanzaſſiſtent, bei der Zollab ertigungs⸗ ſtelle a. B. Baſel, dem Hauptſteueramte Singen als 2. Ge⸗ hilfe.— Verſetzt: Keller, Otto, Buchhalter beim Haupt⸗ ſteueramt Heidelberg, zur Domänenverwaltung Mannheim. Seibert, Ernſt, Hauptamtsaſſiſtent in Waghäuſel, nach Baden. Kögel, Urban, Hauptamtsaſſiſtent in Baden, nach Karlsruhe. Litterſt, Ferdinand, Hauptamtsaſſiſtent in Schaff⸗ hauſen, nach Mannheim. Baſtian, Max, Hauptamtsaſſt⸗ ſtent in Mannheim, nach Baſel. Hurſt, Karl, Hauptamts⸗ gehilfe in Heidelberg, nach Waghäuſel. Kiefer, Karl, 1. Gehilfe in Baden, nach Heidelberg. Link, Viktor, Finanz⸗ aſſiſtent, z. Zt. 2. Gehilfe bei der Obereinnehmerei Pforzheim, zum Hauptſteueramt Baden und mit Verſehung einer I. Ge⸗ hilfenſtelle betraut. Bender, Friedrich, Finanzgehilfe beim Hauptſteueramt Singen zum Hauptſteueramt Heidelberg. Maurer, Konrad, berittener Grenzaufſeher in Hohenthengen, nach Riedheim. Großh. Domänendirection. wurde: Wendt, Forſtaſſiſtent in Konſtanz, zu der Bezirksforſtei Pforzheim, Löffel, Forſtpraktikant in Durlach, 4 der Bezirksforſtei Kandern. ledigie Stellen für Militärauwärter. (14. Armeekorps.) 1) Zwei Schutzmänner auf 1. April und 1. Mai. Bewerber müſſen Unteroffiziere ſein mit gjähriger Dienſtzeit. 6 Monate Probezeit. Anſtellung auf A4wöchige Kündigung. Einkommen je 1500 M. jährlich, bis zu 1650 M. ſteigend. Bewerbungen an die Polizeidirektion in Mülhauſen i. E. 2) Straßenwart auf ſofort nach Übſtadt. Die Be⸗ werber müſſen körperlich geſund, kräftig, in den auf die Unter⸗ haltung der Straßen andarbeiten bewandert, in der nächſten Umgebung des Diſtrikts ortskundig ſein und in ihrem Dienſtbezirk Wohnung nehmen. Einkommen jährlich 396 M. Mit der Anſtellung als Straßenwart iſt Anſpruch auf Ruhegehalt oder dauernde Unterſtützung nicht verbunden. Bewerbungen an die Großh. Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion Bruchſal,. TLiterariſches. Der Feind im Land! Erinnerungen aus dem Kriege 1870%1. Nach dem Tagebuche von Franzoſen herausgegeben von Lud. Halesvy. Deutſche autoriſirte Ueberſetzung von Dr. Altona. 3. Auflage(.—8. Tauſend). Preis 1 Mark 50 Pfg. Verlag von Otto Salle in Braunſchweig. Nue de Jahresfriſt iſt von dieſem äußerſt intereſſanten uche bereits die 3. Auflage erſchienen— ein Zeichen, daß daſſelbe großen Beifall unter den vielen Freunden von Kriegs⸗ erinnerungen findet. Und in der That verdienen dieſe von Franzoſen herrührenden Schilderungen aus dem letzten Kriege einen ſolchen Erfolg, denn ſelten ſind wir ſo lebendig geſchrie⸗ benen Kriegsberichten begegnet. Im Gegenſatze zu den bei uns zahlreich vorhandenen und von Deutſchen niedergeſchrie⸗ benen Kriegserinnerungen hat ſich das vorliegende Buch die Aufgabe geſtellt, uns die depenge bei der beſiegten Armee zu beſchreiben. Das von lebensvoller Friſche zeugende Buch iſt von uns mit großem Intereſſe geleſen worden und wir ſind ſicher, daß mit jedem Tage neue Käufer ſich finden wer⸗ den, vor allem unter den vielen Mitkämpfern. Das Lexikon der feinen Sitte. Neueſtes Univerſalbuch des guten Tones und der feinen Lebensart. Praktiſches Hand⸗ und Nachſchlagebuch für alle Fälle des geſellſchaftlichen Ver⸗ kehrs. Von Kurt Adelfels. In illuſtr. Umſchlag bro⸗ Perke Mk..60. Eleg. gebunden Mk..50. Schwabacher'ſche erlagsbuchhandlung in Stuttgart. Unterhaltend, belehrend, praktiſch: dieſe drei Eigenſchaften beſitzt das ausgezeichnete Buch in hohem Grade. Dabei iſt dasſelbe von dem Geiſte der Weisheit und edelſten Sittlichkeit durchweht. Denn wer etwa meinen ſollte, das Buch ſei nur ein gewöhnliches Kom⸗ plimentirbuch in Lexikonform, der kann ſich auf jeder Seite überzeugen, daß der Verfaſſer ſeine Aufgabe von einem viel höheren Geſichtspunkte aufgefaßt hat. Das prächtig ausge⸗ ſtattete Buch wollen wir als ein für's Leben nützliches und gewiß auch bei Jung und Alt willkommenes Feſtgeſchenk an⸗ gelegentlich empfehlen. Die„Deutſche Revne über das geſammte nationale Leben der Gegenwart, herausgegeben von Richard Fleiſcher“ (ſeither in Breslau erſchienen) wird von April ab an die Deutſche Verlags⸗Anſtalt in Stuttgart übergehen und von derſelben, in Tendenz und Erſcheinnngsweiſe unverändert, vorausſichtlich einem neuen Aufſchwung und größerer Ver⸗ breitung entgegengeführt werden. Im nächſten Quartal ſollen u. a. zur Veröffentlichung gelangen:„Criſpi bei Bismarck“, Aufzeichnungen eines hervorragennen Mitarbeiters und Reiſebegleiters des italieniſchen Miniſterpräſidenten über deſſen Aufenthalt und Beziehungen zu Friedrichsruh, ſerner die hochintereſſanten Memoiren des Ab eordneten von Unruh u. f.., alles Beiträge bedeutſamſter Art, ſo daß dem Er⸗ ſcheinen des April⸗Heſtes mit Spannung entgegengeſehen werden darf. —————'—8 8 2222 t᷑tHH tr Fisch-Offerte für die Charwoche. Rheinſalm, Foxellen, Soles, Turbots, Zander, Rheinhechte, Karpfen, Cabljaue, Schellſiſche, Schollen. Bärſche, gewäſſerte Stockſtſche und Laber dau. 35594 Beſtellungen nehme im Voraus gerne entgegen. Fh, Gund, O 2, 9, Flanken, Staßh. Boffirferant. Stleſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Dienſtag 20. März 1894. Maunheimer Parkgeſelſchaft Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Sonntag, den 1. April 1894, an welchem Tag die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Dis Eintrittspreiſe find: 1. Abonnenten⸗Karten: 8. Eine Einzelkarte M. 12.— Die zweite Karte M..— b. Für Familien: Die dritte Karte„.— Die erſte Karte„ 12.— Jede weitere Karte„.— Die Aktionäre haben nach 8 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1894 Anſpruch: 5 bei 1 Aktie guf 1 Abonnentenkarte(für Glieder bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten ihrer bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonnentenkartenl Familie. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt als er kraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abon⸗ nenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unperheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Per⸗ ſonen.(Dienſtboten jedoch nux als Begleitung der Herrſchaft, oder als Begleitung der Kinder.) Penſionäre nur inſoweit als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten. Abonnenten können für auswärtigen bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mk. nehmen. 5 Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Berechtigung gibt. 5 Wir bitten das verehrliche Publikum dringend, die An⸗ meldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andrang eine prompte Erledigung unmöglich ſein wird. Für Neu⸗ Abonnenten haben die Karten ſofortige Giltigkeit. 35058 Der Vorstand. SeerreSccoceSSeseee Josef Steinruek Kunſt⸗ u. Haudels⸗ Gürtuer 23 Käferthalerſtr. 23. Empfehle mich den ge⸗⸗ ehrten Herrſchaften im Anlegen und Anpflanzen von Gärten u. Blumen⸗ beeten, ſow. in Bouquet⸗ und Kranzbinderei. Grosse Auswahl in Topfpflanzen jeder Art. 35081 SccccogcgoSeeeeeees Kommunion-Rerzen 2 1, 10 92 1, 10 prima reines Wachs, verziert und unverziert, empftehlt billigſt 38794 J. Brunn, Seiftu⸗ Und zichterfabtit, I, 10. Wiederverkäufer erhalten Rabatt. 72 N ſelstepraden. Tehepbon-Astat Carl Gordt 63, la 6 3, lla. Telephonruf S S AK. Wusaſh Haſchenv Mit dem Fagonniren, Waſchen u. Färben der Strohhüte für Damen, Herren⸗ u. Kindet habe begonnen und liegen die neueſten Modelle zur gefälligen Anſicht bereit. 35182 Ganz beſonders mache für Florentiner Hüte auf meine Preß⸗Maſchine neneſter Conſtruction auf⸗ merkſam. Des Nachfolger, D I, 10. 5 4 Sar“ Genernl⸗Anzeiger. Mannheim, 20. März. kanntmachung. Rheinſchifffahrt. 4 untn ng und Verordnung betreffend die kuſterung der Militärpflichtigen des Aus⸗ Beförberung feuergefährlicher, nicht zu den Sprengſtoffen gehöriger am findst am 28., 29. 30. und g1. März, ife auf dem Rheine, bringen wir zur Kenntniß der Rhein⸗ 6½7., 10., 11., 12., 13., 14., 16. und ſchiffer. 5 30535 jeweils Bormittags 8 Uhr beginnend, in Mannheim, den 16. März 1894. 5 teihſchaft zum Badner Hof“, Lit. G 6 No. 3 dahier ſtatt. Gr. Rheinbau⸗Inſpektion. mit dem Anfügen bekannt gegeben, Wbeiben Inſpet aeeeen a Penafe bie ondeeiſe Mor Bekanntmachung. Haft bis zu dier Tagen beſtraft werden und gußerdem der Die Beförderung feuergefährlicher, nicht zu den Sprengſtoffen ee Looſung für verluſtig erklärt und als vorweg gehörender Gegenſtünde auf dem Rheine betreffend. 1505 e 0 manen, Wer. 15 der Ge⸗ Nachſtehend bringen wir die zwiſchen den Bevollmächtigten der 5812 zun aigertewird als unſicherer Dienſtpflichtiger be⸗ Rheinuferſtaaten in ordentlicher Sitzung der Central⸗Commiſſion 1000 ſtellt 155 außerterminlich gemuſtert und ſofort zum für die Rheinſchifffahrt von 1893 vereinbarte und von den Regie⸗ geſtellt werden, 22 ee 8 9* e Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872 und 1873, ſowie der früheren] krungen dieſer Stagten genehmigte Verordnung obigen Betreffs mit Jahrgänge 1 15 e e e e den Anfügen zur öffenklichen Kenntniß, daß dieſelbe am 1. April Wenne 0 1894 in Kraft tvitt. 75 u Tagen haben 8 erſcheinen 5 Mge Zübviderhandlungen werden nach Artikel 32 der revidirten 1. Am Mittwoch, den 28. März l. Is., Rbeinſchifffahrts Akte vom 17. Oktober 1838, Geſetzes⸗ und Ver⸗ Vormittags 578 Uhr. ordnungsblatt 1869 Seite 188, mit Geldſtrafe von 8 bis 240 Mark 1 An nachverzeich 8 8 5 heſtraft. 0 Jahrgangs 1872 aus der Stadt Maun⸗ arlsru 2. März hein eunngmen mit den Buchſtaben 4 bis mit& an⸗ Külfribe, des Innern: erd Rückſtändigen aus früheren Jahrgängen aus 5 gez Eiſenlohr. em ganzen Be 1 5 8 2 ez. Vdt. von Geim. 2. Am Donnerſtag, den 29. März l. Is., een ee. 0 8 771 2 7 Vormittags ½8 Uhr. udes Jahrgangs 1872 aus der Stadt Mann⸗ V ex o 1 d n u Nn g. niltennamen mit den Buchſtaben n bis mit u eee Weheender Geaterſlübelucher, nicht zu den 4 Sprengſtoffen gehörender Gegenſtände auf dem Nheine. 3. Am Freitag, den 30. März l. Is., eg 9 genf f 5 Vormittags ½8 Uhr. ,% Als feuergefährlich im Sinne dieſer Verordnung gelten folgende des Jahrgangs 1872 aus der Stadt Mann⸗ Gegenſtände: 8 üliennamen mit den Buchſtaben d bis mit z2 an⸗ a. Rohpetroleum und deſſen Deſtillgtionsprodukte(Petroleum⸗ gether, Gasolin, Neolin, Benzin, Ligroin, Naphta, Petroleum⸗ 2 eſſenz, gereinigtes Petroleum, Putzöl, Schmieröle u. ſ..); 4 Am Abniſtag, den 91. März l. Js., b. alle aus Theer oder Theerölen(Härz⸗, Steinkohlen⸗, Braun⸗ Vormittags ½8 Uhr. kohlene, Torf⸗ und Schiefertheer) hereiteken flüchtigen Stoffe; Die Pflichtigen des Jahrgangs 1873 aus der Stadt Mann⸗ eim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben A bis mit& an⸗ 8 Am 9 0 weißer und gelber, ſowie rother(amor her) Phosphor; 5. Am Moutag, den. April l. Is., Buches ſche Feusrkſchnoſen. pher) Phosphor; „„ Vormittags 728 Uhr. Die in Uüt. à und b bezeichneten Gegenſtände werden in die Die Pflichtigen des Jahrgangs 1873 aus der Stadt Mann⸗ Klaſſen eingetheilt, je nachdem ſie bei 17,5 Grad Celſius ein ſpe⸗ heim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben K bis mit L an⸗ zifiſches Gewicht haben von: Schwefelgether,(Aethylgether), Kollodium und Schwefel⸗ kohlenſtoff(Schwefelalkohol); 5 kothe rauchende Salpeterſäure; — S⏑ 8 fangen, 0 tenſt 5 2. April 1 ia 50, Nitganb Bolgegf. beeen Werre! 6. Am Dienſta en 3. ril J. Is. Toluol, Kylol, Cumol, Mirbanöl, Solgröl, Photogen u. ſ..), 97 1 2 Is.,(Klaſſe II) meniger als 0,780 und mehr als 0,680(Benzin, 5 Vormittags ½8 Uhr. Ligroin, Putzöl u. ſ..), Die Pflichtigen des Jahrgangs 1873 aus dor Stadt Mann⸗(Klaſſe III) ,680 oder weniger(Petroleumaether, Gasolin, 5 deren Familiennamen mit den Buchſtaben bis mit N gn⸗ Neolin u. ſ..) 18 die Pflichtigen der Jahrgänge 1872, 1873 nad 1874 8 2. us Ladenburg. Die in§1 ut. s und ö genannten Gegenſtünde dürfen 7. Am Mittwoch, den 4. April l. Is., auf dem Rheiſie nur befördert werden entweder Vormittags 1557 Uhr. a, in dichten und widerſtandsfähigen Metallgefäßen, oder Die Pflichtigen des Jahrgangs 1873 aus der Stadt Mann⸗ 5 b. in Gefäßen aus Glas oder Steinzeug. Die Gegenſtände der Klaſfen 1 und II außerdem eim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben s bis mit an⸗ 6„ in beſonders guten, dauerhaften Fäſſern. nd Bekeder Beförvekung in Gefäßen aus Glas oder Steinzeug 8. Am Donnerſtag, den 5. April l. Is., ſind noch folgende Vorſchriften zu beachten: N 178 1. Werden mehrere Gefäße in eineſm Frachtſtücke vereinigt, ſo Vormitta 8. W. ehre Jäße.* einigt, Die Pflichtigen des 1 Stadt Mann⸗ müſſen dieſelben in ſtarke Holzkiſten mit Stroh, Hen, Kleie, Sge⸗ heim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben 4 bis mit u be. me I, Infuſorienerde oder anderen lockeren Subſtanzen feſt ver⸗ packt ſein. Ainnen. 1. Bei Einzelverpackung iſt die Verſendung der Gefüße in ſo⸗ 9. Am Freitag, den 6. April J. Is., liden, mit einer guten Schutzdecke, ſowie mit Handhaben verſehenen Vormittags 78 Uhr. und mit hinreichendem Verpackung smgterial eingefütterten Körben Die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Maun⸗ oder Kübeln zuläſſig, die Schutzdecke muß, falls ſie aus Stroh, eim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben F bis mit E an⸗ Rohr, Schilf oder ähnlichem Material beſteht, mit Lehm⸗ oder Kalk⸗ angen. 0 11 A ene 1 1 5 15 0 g gelränkt ſein. Das Bruttogewicht des einzelnen Kollo darf für die 10. Am Samſtag, den 7. April I. Is, Stoffe der Klaſſe k bei Verwendung 5 Glasgefäßen 60 Kilo⸗ Vormittags ½8 Uhr. grcmez bei, Verwendung von Gefäßen aus Steinzeng 75 Kilogramm Die. Pflichtigen des Jahraangs 1874 aus der Stadt Mann⸗ und fülr die Stoffe dere Klaſſen I und l bel Verwendung beider Mige deren Familiennamen mit den Buchſtaben 1 bis mit 0 an⸗ Arten von Gefäßen 40 Kilogramm nicht überſteigen. angen. Jedes Frachtſtück, welches Gegenſtände der II. und III. Klaſſe 11. Am Montag, den 9. April J. Is., enthält, iſt mit einer deutlichen, auf rothem Grund gedruckten Auf⸗ 55 nittags ½8 11 ſchrift„Feuergefährlich“ zu verſehen. Körbe und Kübel mit Gefäßen 21 Ort tittag 28 hr. aus Glas oder Steinzeug, welche Gegenſtände der Klaſſen I1 und III Die Pflichtigen des Jahrgangs 18.74 aus der Stadt Mann⸗ enthalten, haben außerdein die Aufſchrift:„Muß getragen werden“ 15 deren Familiennamen mit den Buchſtaben v bis mites an⸗ zu erhalten. 55 Die Beſtimmungen über die Beförderung von Petroleum auf 12. Am Dienſtag, den 10. April l. Is., dem Rhein in Kaſtenſchiffen werden durch dieie Vorſchriften nicht Vormittags 57 hr. berührk. 97 Die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Maun⸗ Schwefelgether(Aetäylgether) ſowie Kollodinm See heim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben 1 bis 2 beginnen vollkommen dicht verſchloſſenen Gefäßen aus Metall oder Glas ver⸗ 5 der Jahrgünge 1872, 1878 und 1874 aus ſendet werden. Die Verpackung dieſer Gefäße, und zwar ſowahl der vesheim. 997— Metall⸗ wie der Glasgefäße muß bet Vereinſgung mehrerer Gefäße 13. Aim Mittwoch, den I1. April l. Is., in einem Frachtſtücke den in§ 3 Ziffer 1, und bei Einzelverpackung Vormittags 578 Uhr 10 90 90 5 119 5 ö eraceng 905 Wn e gic e mit der 110 117 1 7 0 1 185 172 7 gabe, daß bei Einzelverpackung das Bruttogewicht de einzelnen Kollo Fendenbein n ad Lange 1872, 1878 und 1874 aus 60 Kilogramm nicht überſteigen darf. 15 10 94. 14. Am Douuerſtag, den 12. April l. Is., Schtwefelkohlenſtoff(Schwefelalkohol) darf nur befördert werden Vormittags 8, Uhr. Gefäßen aus ſtarkem gehörig vernietetem Eiſen⸗ Die Mffict. 8 72 54 8 2 5 1 Aiferhall Hisen der Jahrgänge 1872, 1873 und 1874 aus blech bis zu in uieen J8 006 brud 8 9 5 f oder 2. in Blechgefäßen von höchſtens 75 Kilogramm bru o, 15. Am Freitag, den 18. April l. Is., welche oben und unten burch eſſerne Bänder verſtärkt ſind. Der⸗ Vormittags ½8 Uhr. betige Geſaße müſſen enkweder don geftachtenen Körhen oder Kü⸗ Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872, 1873 und 1874 aus]beln umſchloſſen oder in Kiſten mit Stroh, Heu, Kleie, Sägemehl, Neckarau. 5 Infuſortenerde oder andern, lockeren Subſtanzen verpatkt ſein; 16. Am Samſtag, den 14 April J. Is., oder 3. in Glasgefäßen, die in ſtarke Holzkiſten yit Stroh, u, Kleie, Sägemehl, Infuſorienerde oder anderen lockeren Sub⸗ 555 Vormittags ½8 1815 1 Aägsftert alnde Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872, 1873 und 4 aus 85. 5 Neckarhauſen, Sandhofen und Sch aarhof. 675 e Nee rothen rauchenden Salpeterſänre unter⸗ 0 16 1 8 iegt folgenden Vorſchriften; 5 . Am Montag, den 16. pril l. Js., Falls dieſelbe in Ballons, Flaſchen oder Kruken Verſchickt wird, „Vormittags ½% 8 Uhr. 25 ſo müſſen die Behälter dicht verſchloffen, wohl verpackt und in be⸗ Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872, 1873 und 1874 aus ſonbere, mit ſtarken Vorrichtungen zum bequemen Händhaben ver⸗ Schriesheim. ſehene Gefäſſe oder geflochtene Körbe eingeſchloſſen ſein. Die Ballons Am Montag, den 16. April l. Is. and Flaſchen müſſen in den Gefäßen mit einem mindeſtens ihrem ndet im Anſchluß an das Muſterungsgeſchäft die Verbeſcheidung] Inhalte gleichkommenden Volumen getrockneter Infuſorſenerde oder er kechtzeitig eingekommenen Reklamationsgeſuche ſtatt und haben] anderer gesigneter, trockenerdiger Subſtanzen unigeben ſein. die Betheiligten an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Falls dſeſelbe in Netalbehältern derſendet wird, ſo müſſen die Am Dienſtag den 17 April 1 Js Behälter vollkommen dicht und 900 guͤten Verſchlüſſen verſehen ſein. 1 7—* 9§ 6. Vormittags ½8 Uhr Weißer und gelber Phosßhor muß mit Wafſer umgeben in Beginnt die Looſung der Pflichtegen des Jahrgangs 1874, ſowie der] Blechbüchſen welche höchſtens 80 Kilogramm faſſen und verlöthet älteren Jahrgänge, ſoweit letztere noch nicht gelooſt haben. ſind, in ſtarke Kiſten feſt verpackt ſein. Die Kiſten müſſen außer⸗ Jedein Militärpflichtigen iſt das verſönlſche Erſcheinen im] dem zwei ftarke Handhaben beſitzen, dürfen nicht mehr gis 100 Kilo⸗ Looſungstermine überlaſſen. Für die Nichterſcheinenden wird durch graium ſoiegen ünd iüſſen dußerlich als„gewöhnlichen gelben ein Mitglied der Erſatztommiſſton gelooſt werden.(weißen) Phosphor enthaltend“ und mit„oben! bezeichnet ſein Jeder Militärpflichtige, gleichviel, ob er ſich im 1. 2. oder.. Kothler(morpher) Phosphor iſt in gut derlsthete Blech⸗ Mitkärpflichtlahre befindet darf ſich zm Muſterungstermine freke büchfen, welche in ſtarke Kiſten mit Sägeſpäbnen eingeſetzt find, zu Hillig zur Aushebung melden, ahne daß ihm hieraus ein beſonderes varbacten Dieſe Kiſten dürſen nicht mehr als 0 eilograſim wiegen Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Truppen⸗ und müſſen äußerlich als„rothen Phosphor enthaltend“ bezeichnet erwächſt. 5 ſeln. 9 7 urch dieſe freiwillige Meldung verzi ten die Militärpflichtigen 2 52 guf die Vortheile der Looſung 1195 9 in erſter Micle 9158 Bucher ſche Jenerlöſchdoſen dürſen nur in hlechernen Hülſen ushehung. befördert werden. Dieſe Hülſen müſſen in Kiſtchen eingeſtellt werden, Die Fflichtigen haben zum Muſterungstermine in rein⸗ welche höchſtens 10 Kilsgramm faſſen und inwendig mit Papier lichem und nüchternem Zuſkande zu erſcheinen, verklebt ſind. Dieſe Kiſten müſſen 1 in größers, gleichfails Wer durch Krankheit am Erſcheinen im Muſterungstermine mit Papier ausgeklebte Kiſten verpackt werden. nerhindert iſt, hat ein ärztliches Zeugniß einzureichen. Dasſelbe 8 8. iſt ſofern der ausſtellen de Arzt nicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſter⸗ Jalls die in den 88 2 und 3 aufgeführten Chemikalien in amtlich zu beglaubigen. Mengen von nicht mehr als 10 Kilogramm zum Verſandt kommen, 5 Die Bürgermeiſterämter werden beauftragt, dieſe Verfügung in iſt es geſtattet ſie ſowohl mit einander als mit andern, weder zu ihren Gemeinden in ort süblicher Weiſe wiederholt bekannt zu] den Hbrengſtoffen noch zu den ätzenden und feuergefährlichen Bachen mit dem Anflügen daß den Geſtellungspflichtigen noch be⸗ Stoffen gehbrigen Gegenſtänden in ein Frachtſtück zu vereinigen, ſondere Vorladung zum Mu ſterungsgeſchäfte ügehen wird. Sie müſſen däbel in dicht verſchloſſenen Glas⸗ oder Zlechflaſchen „Die Herren Bürgermeiſter ſelbſt haben mit den Pflichtigen ihres]uit Strab den, Kleſe. Sägsmehl, Infuſorſenerde oder anderen 8 tes im Muſterun inen. lockeren Subſtanzen in ſtarke Kiſten feſt eingebetlet ſein. Ort Die rothe ranchende Salpeterſäure darf in der gleichen Meuge ‚ 5 und in der gleichen Weiſe nur mit gleichen Mengen andrer Mineral⸗ Großh.—— 11170 105 und mit 100 155 5 u den Dr. Schmi 5 ISkiensſeglfen noch zu den ätzenden feuergefährlichen Stoffen ge. ch Udende in ein Feachſuk vereinigt werden. Schönau. I börigen Kif 2a. 9 0 ſchüff pro 1894 betreffend. 55 aene Bekenndechund Verordnungsblatt Nr. XIIT vonf Schwefelkohlenſtoff im Gewichte von höchſtens 2 Kilogramm darf mit andern, weder zu den Sprengſtoffen noch zu den ätzenden und feuergefährlichen Stoffen gehörigen Gegenſtänden zu einem Fracht⸗ tück vereinigt werden, wenn der Schwefelkohlenſtoff ſich in dicht verſchloſſenen Blechflaſchen befindet und mit dem übrigen Inhalte des Frachtſtückes in eine ſtarke Kiſte mit Stroh, Heu, Kleie, Säge⸗ mehl oder anderen lockeren Subſtanzen feſt eingebettet iſt. Die Vereinigung von Phosphor und Bucher'ſchen Feuerlöſchdoſen mit anderen Gegenſtänden zu einem Frachtſtücke iſt auch in kleinen Mengen nicht ſtatthaft. 8 9. Die in den 89 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 genannten Behälter(Ge⸗ fäße aus Metall, Fäſſer, Kiſten, Kübel und Körbe) müſſen auf den Schiffen ſo verſtaut ſein, daß ſie weder an einander ſtoßen noch herabfallen können. 8 10. Jeuergefährliche Gegenſtände dürfen auf Dampfſchiffen nur auf dem Verdeck, auf Schiffen, welche zur Perſonenbeförderung dienen, überhaupt nicht verladen werden. § 11. Schiffsräume, in welchen feuergefährliche Gegenſtände unter⸗ gebracht ſind, dürfen nur mit Sicherheitslampen betreten und es darf in ihnen nicht geraucht werden. Liegen ſolche Räume unter Deck, ſo müſſen ſie eine wirkſame Oberflächenventilation haben. Offenes Feuer darf auf Fahrzeugen, welche ſeuergefährliche Gegenſtände geladen haben, nicht brennen. 55 „Die Schornſteine der Kambuſen ſolcher Fahrzeuge müſſen mit Aur enge verſehen ſein. Auf Deck verladene feuergefährliche Gegenſtände ſind mit dichtſchließenden Plantüchern bedech zu halten. 1 Jahrzeuge, welche feuergeführliche Stoffe geladen haben, ſollen bei Tag eine blaue Flagge mit einem großen weißen F.(lateiniſche Druckſchrift), bei Nacht eine blaue Laterne führen; dieſelben müſſen mindeſtens 4 Meter über Bord am Maſte oder an einer Stange befeſtigt ſein. 5 Solche Fahrzeuge dürfen nur in einer Entfernung von min⸗ deſtens 150 Meter von anderen Fahrzeugen oder von bewohnten Gebäuden anlegen, ſoferne nicht von der Hafenbehörde, und außer⸗ halb der Häfen von der Ortspolizeibehörde das Anlegen in einer größeren Entfernung vorgeſchrieben oder in einer kleineren Ent⸗ fernung geſtattet wird. Dieſe Beſtimmungen finden keine Anwendung auf Fahrzeuge, welche nur kleine Mengen(bis 10 Kilo, bezw. bei Schwefelkohlenſtoff bis zu 2 Kilo, vergl.§ 8) ver einzelnen feuergefährlichen Stoffe, ſei es in vorſchriftsmößiger Einzelpackung, ſei es in vorſchrifts⸗ mäßiger Zuſammenpagung mit anderen Gegenſtänden(.8) mit ſich führen, unter der Porausſetzung, daß das Geſammtgewicht der ſo eee kleinen Mengen feüergefährlicher Stoffe 40 Kile nicht erreſcht. § 18. Sobald ein mit feuergefährlichen Gegenſtänden beladenes Fahr⸗ zeug ſeinen Beſtimmungsort erreicht hat, muß der Führer die gelädenen feuergefährlichen Gegenſtände ihrer Menge und Art nach der zuſtändigen Politzei⸗ oder Hafenbehörde unverzüglich angeben und ſein Fahrzeug ſogleich auf Lie geſtelle legen. 1 Soll ein fb at feuergefährliche Gegenſtände laden oder ſolche löſchen ſo hat der Führer davon der zuſtändigen Polizei⸗ oder Hafenbehörde vorher Anzeige zu machen. Dieſe Behörde bezeichnet die Liegeſtelle, wo das Laden oder Löſchen vorzunehmen, und die Friſt, binnen welcher es zu beginnen und zu beenden iſt. Die Liegeſtelle ſoll von bewohnſen Gebäuden möglichſt entfernt und Dritten nicht zugänglich ſein. Ohne geſchäft⸗ liche Veranlaſſung iſt der Zutritt zur Kiegeſtelle nicht geſtattet. Beim Laden und Löſchen darf nicht geraucht guf dem Fahrzeuge und in der Nähe des Liegeplatzes auch weder Jeuer gemacht noch offenes Licht gebraucht werden. Bei Dunkelheit iſt das Laden und Löſchen nur mit beſonderer Erlaubniß und nur unter Beleuchtung mit feſtſtehenden Laternen, die mindeſtens zwei Meter über dem Arbeitsboden angebracht ſind, eſtattet. 1225 5 Dei der Ladung wie beim Löſchen dürfen die Körbe und Küben mit Gefäß en aus Glas oder Steinzeug, welche Stoffe enthalten, die zu den 00 II und III der in§8 1 Lit. a und d bezeichneten Gegenſtände gehören, nicht auf Karren gefahren. noch auf Schulter oder auf dem Rücken, ſondern nur an den an den genannten Be⸗ hältern angebrachten Handhaben 15. 08 werden. Der Ahlader hat dem Führer des Fahrzeuges und dieſer außer der zuſtändigen Polizei⸗ oder Hafenbehörde(vergl. 88 13 und 14) auch Allen, welche beim Laden oder Löſchen der ſeuergefährlichen Gegenſtände beſchäftigt werden, von deren Feuergefährlichkeit Mit⸗ theilung zu machen, und zwar auch dann, wenn die keit ſchon aus der Art der Verpackung und ihrer! ezeichnung zu entnehmen ſein ſollte. Die gleiche Anzeige hat zu machen: 3. wer die Güter dem Ablader behufs der Verladung über⸗ ſendet, dem Ablader, 5 d. wer die Güter einem Andern als dem Ablader zur Weiter⸗ beförderung behufs der Berladung überſendet, ſeinem us⸗ iftlelbaren Nachmaun. 5 Die vorſtehenden Vorſchriften(Abſatz 1) finden bei Verſendung von gereinigtem Petroleum Dieſe Verordnung tritt am 1. Ayril 1894 in Kraft⸗ Mannheimer Parkgeſelſchafl. Mittwoch, den 21. März, Mittags 12 Uhr, im Sitzungsſaale der„Rheiniſchen Ereditbank“ erdentliche Ceneralversammlung. Tages⸗Orduung. 1. Entgegennahme des Jahresberichts des Vor⸗ ſtandes nebſt Bilanz und dem Berichte des Auf⸗ ſichtsraths. 2. Erlheilung der Entlaſtungsurkunde au Aufſichts⸗ krath und Vorſtand. 8. Ergänzungswahlen für den Aufſichtsxath. ̃ Mannheim, 28. Februar 1894. 34218 Der Vorſtaud. Hypoſteken arfeiden vermittelt für eine bedeutende Hypotheken⸗Bank zu den coulanteſten Bedingungen. Abſchlüſſe von Lebens⸗, Renten⸗, Ausſtattung⸗ Unfall⸗, Haftpflich t⸗, Alters Verſicherungen. Verſicherungen nach Proſpekt VI.(Abgelehnter). Proſpekte und Auskünfte gerne zu Dienſten. J. Klein, Mannheim, K 3, 7. Telephon Nr. 543. General⸗Agenturen des„Mordstern“ Lebeus⸗Verſicherungs⸗Aktien⸗Geſellſchaft u.„Nordstern“ Uufall⸗ u. Alters⸗Berf.⸗Act.⸗Geſellſchaft Berlin. 33856 2 4 Wohnungsperünderung und Enpfehlung. Meinen werthen Kunden zur gefl. Nachricht, daß ich meine Wohnung von U 5, 18 nach 355185 d 15 8. Stog verlegt habe und empfehle mich in allen vorfommenden Arbelten. — germann Trabold, nuetgzeſchäft. V* . Seſte. Seneral⸗Anzeiger Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß 11 ger i 5„daß der Stad 5 5 417 Gaſes 1 denee Apvil dſs. Is. auf 12 Pfennige per Cubiemet i⸗ Kren Rabatt zu e Au die Gewährung dieſer Preisermäßign i in zigung wird gie Bedingung der Herſtellung einer auf Koſten des Abonneuten auszuführenden, von der Leuchtgasleitung ketreunten, und von dieſer ſich leicht unterſcheidenden Vasleitung und die Aufſtellung eines beſonderen, eben⸗ ſalls als ſolchen gekennzeichneten Gasmeſſers, geknüpft. Die verehrlichen Abonnenten, welche von der Preis⸗ zimäßigung Gebrauch machen wollen, werden gebeten, ſich 991 anzumelden. ie Anmeldungen werden numm i 15 Fe erlebig erirt und nach der Reihe Wer dieſe Anmeldung und die Ausführung der unſrer⸗ eits nothwendig befundenen Anordnungen ate hat auf Aunſpeuch. uns des Gaspreiſes für Motorenbetrieb keinen Mannheim, den 7. März 1894. Nirektion der flüdt. Gas⸗ und Waſſerwerkke. Bekanntmachung. Zur Verhütung von Störungen im Bezuge vonf Gas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen Conſumenten die Gas⸗ u. Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben, während der Winter monate gut zu verwahren und insbeſondere die Keller⸗ laden geſchloſſen zu halten. 21539 Mannheim im November 1893. Direction der Städt. Gas- u. Wasserwerke Mannheim. NMannbeim, 20. März. ——— Vorzüglichſte Fußboden⸗ Glanz-Lacke von ungewöhnlicher Härte, ſofort trocknend, empfiehlt in beliebigen Farben 34471 per Pfund 65 Pfg. C. Permaneder UA23, 23 Lackfabrik U 3, 23. Niederlagen bei: „ H. Kern, C 2, 10½. J Gebr. 2i perer, 0 6, 3/4 fi. Heidenreioh, 1 2,.]. F 5 14. Carl Mülſer, R 3, 10. Ziehharmonika der beſten Fabriken zu allen Preiſen von!,50 .an, 3., 4., 5 M. bis zu den feinſten 1 Magdeburger Concert⸗ Harmonika's. Aechte Knittlinger u. Wiener Mundharmonika's. Muſikwerke aller Art N LEI empfiehlt 32023 H 3, 20. H. Hofmann. 3, 20. Beſte Referenzen ſtehen zu Dienſten. 14 Submiſſion auf Gas⸗Coacs. Wir beabſichtigen das von unſerer Coacsproduction vom 1. April 1894 bis Ende bleibende Quantum von 18550 Tannen im Submiſſionswege zu vergeben und laden Luſttragende 5 „Offerte 5 ein, ihr Angebot portofrei, mit der Aufſchrift auf Gasevaecs“ verſehen, bis ſpäteſtens den 27. März 1894, Vormittags 11 Uhr bei unterfertigter Stelle, wo elbſt auch die näheren Be⸗ 84428 dingungen zu erfahren ſind, einzureichen. Mannheim, den 3. März 1894. Direoction der Städt. Gas- und Wasserwerke. Vfälziſche Hypotheltenbanß Tudwigshafen am Rhein. Die Generalverſammlung hat am 17. März d. J. be⸗ ſchloſſen, das Aktienkapital der Bank um 1,000,000 durch die Begebung von 1000 Stück per 31. März d. J. volleinzu⸗ zahlender Aktien 3% 1000 zu erhöhen. Die neuen Aktien nehmen an dem Geſchäftsgewinn des Jahres 1894 für 9 Monate Theil. In der Generalverſammlung iſt der Begebungscours der neuen Aktien auf 130% 30 für Reichsſtempel, Bayeriſche Staatsgebühr, Aktienanfertigungskoſten dr. feſtgeſetzt worden. Zu dem genannten Courſe haben wir die 1,000,000 eſt begeben, jedoch unter voller Wahrung des Bezu Srechts ür die Inhaber von Aktien der Pfälziſchen Sppoih enbank, as Bezugsrecht neuer Aktien iſt unter Poigenden Modalitäten ingeräumt: 1. Auf je 7 alte Aktien kann eine neue Aktie bezogen werden, 5 2. Die Bereitwilligkeit zur Ausübung des Bezugsrechts iſt bei Vermeidung des Perluſtes desſelben in der Zeit vom 8. zu erklären. 18. März bis einſchließlich 28. März d. 8. Die Erklärung hat zu erfolgen nach Wah in Ludwigshafen am Rhein bei der Kaſſe der Bank in Maunheim bei der Rheiniſchen Krediebank in München bei der Baieriſchen Vereinsbank. Wer das Bezugsrecht geltend machen will, hat die alten Aktien(ohne Dividendenſcheine und Talons) mit zwei leichlautenden von ihm vollzogenen Anmeldeformularen, die bei den Anmeldeſtellen erhältlich ſind, zur Abſtempe⸗ lung einzureichen und gleichzeitig/ 330 für jede Aktie à. 1000 baar zu zahlen. 4. Der Nominalbetrag der Aktien à 1000 kann(jedoch 85 Zinsvergütung) jederzeit, muß aber ſpäteſtens am 31. März d. J. bei derjenigen Stelle bezahlt werden, bei der die erſte Einzahlung ſtattgefunden 122 5. Ueber die geleiſteten Einzahlungen werden Kaſſ aquittungen ertheilt. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt gegen Rückgabe der Kaſſaquittungen. Die Verwerthung des Bezugsrechts zu vermitteln. Ludwigshafen a. Rh., den 17. März 1894. Vfälziſche Hypolheken⸗Banl. heiniſche Kirditbauk in Mannheim iſt bereit, die 35568 März 1895 noch frei⸗ Die neueſte Erſindung für Schneider u. Schneiderinnen. Unentbehrlich in jedem Atelier iſt schütt's patentirte Fütterpresse. Nur durch dieſe Erfindung kann die Her⸗ ſtellung einer dauernd elegant glattſitzenden langen Taille bewirkt werden. 3a880 Alleiniger Verkauf bei M. Schütt, Confekfton, N2, 6. In den meiſten Geſchäften ſchon eingeführt.“ Mein Frühjahrs⸗Ausverkauf endet Samſtag, den 24. März. 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