Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unten Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Qnartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗ Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (104. Jahrgang.) Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Berantw ortlich: 6 den polit. und allg. Theik: hef⸗Redakteur Herm. Meyes. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. RNotationsdruck und Verlag des Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Er ſte Mannheimer Typograph iſche Anſtalt). as„Mannheimer Journg!“ Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 30.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. —— Eine diplomatiſche Geſchichte des ruſſiſch⸗ franzöſiſchen Bündniſſes hat jüngſt Ernſt Daudet, der ältere Bruder des Roman⸗ ſchriftſtellers, herausgegeben. Daraus mögen nach der„Neuen Züricher Ztg.“ folgende Mittheilungen hier Platz finden. Daudet erzählt, daß 105 Freyeinet im Jahre 1885, um ſeinen Freund General Billot für den Entgang eines Miniſter⸗ Portefeuilles durch einen Botſchafterpoſten zu entſchädigen, den General Appert von Petersburg abberief— angeblich, weil die Geſundheit dieſes Diplomaten erſchüttert genteen ſei. Den Brief Freyeinets erhielt Herr Appert auf einem von ihm veranſtalteten Ballfeſte. Als der Zar erfuhr, daß es ſich nur um einen Vorwand handle, war er ſehr ungehalten, wollte von einem Nachfolger Apperts überhaupt nichts wiſſen und Baron Mohrenheim wurde von Herrn v. Giers aufgefordert, Paris zu verlaſſen. Erſt mit vieler Mühe und nach mehreren Monaten konnte der franzöſiſche Botſchaftsrath in Petersburg, Graf'Ormeſſon, Herrn v. Giers bewegen, die geregelten Beziehungen wieder herzuſtellen. Zum Vertreter Frankreichs in Petersburg wurde Herr v. Laboulaye auserſehen, der frei⸗ lich, als er vom Präſidenten Grevy Abſchied nahm und an dieſen die Frage richtete, ob er dem Zar nichts ſagen zu laſſen habe, von ihm die Antwort erhielt:„Gar nichts, wir haben nichts von ihm zu erwarten!“ Der Verfaſſer zitirt noch eine andere Aeußerung Grevys.„Rußland— ſoll der Präſi⸗ dent geſagt haben— will ebenſo wenig von uns wiſſen, wie die Anderen. Uebrigens brauchen wir Niemanden. Leben wir wie die Schweiz; wenn wir ruhig zu Hauſe bleiben, wird uns Niemand angreifen!“ In dem damaligen Miniſterum (Freyeinet war wieder geſtürzt worden) gab es überhaupt außer Flourens und Boulanger keine Freunde der ruſſtſchen Allianz. Um ſo eifriger war namentlich Boulanger, der ſo weit ging, dem Zar die Bitte um ein Bündniß in einem Privatbriefe vorzulegen, deſſen Abſendung jedoch rechtzeitig verhindert wurde. Daudet erzählt auch die Geſchichte der bekannten Schrift⸗ ſtücke, durch die der Zar gegen Deutſchland eingenommen werden ſollte. Flourens, den Daudet als ſehr unternehmungs⸗ luſtig ſchildert, kaufte dieſe Schriftſtücke einem Manne ab, den er für einen Eingeweihten halten konnte. Wäre Flourens Diplomat von Fach geweſen, ſo hätte er, wie der Verfaſſer geſteht, ſich gehütet, von dieſen Schriftſtücken Gebrauch zu machen. Er ſendete ſie indes an den Prinzen Obolensky nach Kopenhagen, wo ſich der Zar damals befand, dem ſie dann auch pünktlich eingehändigt wurden. Der Nachfolger Flourens' in der Führung der auswär⸗ tigen Angelegenheiten hätte der neue Miniſterpräſident Floquet werden ſollen. Man hatte ihm jedoch„Vive la Pologne, Monsieur!“ nicht vergeſſen und Baron Mohrenheim erhob Einwendungen, ſo daß das Portefeuille des Auswärtigen Goblet überlaſſen wurde. Unter Goblet ſpielte ſich der e mit dem Koſakenhetmann Atſchinoff ab. Auf oblet folgte Spuller, der den Ruf hatte, kein Freund Ruß⸗ lands zu ſein und der in einer Unterredung mit einem Ab⸗ geordneten einige Aeußerungen that, die ihm Mohren⸗ deim ſo übel nahm, daß er erklärte, ihn nicht mehr beſuchen zu können. Ein gemeinſchaftlicher Freund legte die Verſtim⸗ mung bei. Inzwiſchen wollte Boulanger auf eigene Fauſt Politik machen und ſuchte von Schweden aus, wo er ſich auf einer Reiſe befand, um eine Audienz beim Zar nach. Man ließ ihm ſagen, er werde empfangen werden, wenn er ſich durch den franzöſiſchen Botſchafter vorſtellen laſſe. Eine andere und fruchtbarere Initiative ging alsbald von dem in Paris angeſiedelten dänifchen Bankier Hoskier aus, der den Plan faßte, Berlin, das bis dahin der Hauptmarkt für ruſſi⸗ ſche Anlehen war, dieſer Stellung zu berauben und die Pariſer Börſe zum Geldgeber Rußlands zu erheben. Daudet widmet dieſem Gegenſtande ein langes Kapitel, in welchem er umſtändlich erzählt, wie viel Mühe es koſtete, Rußland für dieſen Gedanken zu gewinnen, genau die verſchiedenen Konver⸗ ſionsanlehen, die Wiſchnegradsky endlich doch in Frankreich aufnahm(860 Millionen durch Subſkription und 1900 Mil⸗ lionen durch Syndikat), verzeichnet und ſchließlich zu dem 500 Millionen⸗Anlehen vom Jahre 1890 957 5 Dieſes letztere Anlehen, von dem bekanntlich ein großer heil zurückgezahlt werden mußte, wurde dereits nach der Begegnung von Kron⸗ ſtadt aufgenommen. 5 Wie der Kronſtädter Flottenbeſuch herbeigeführt wurde, erzählt Daudet ſehr ausführlich. Seine Darſtellung weiſt die nitiative dem KriegsminiſterFreyeinet und dem Marineminiſter arbey, das Hauptverdienſt am Gelingen dem Botſchafter Labou⸗ laye zu. Der Miniſterpräſident und Miniſter des Auswärtigen, Ribot, der ſtets ſehr viel Rückſicht auf England genommen habe, ſoll, als ihm Freyeinet den Plan mittheilte, geradezu erſchrocken ſein und als Laboulaye nach Monaten melden konnte, der Zar habe den Gedanken günſtig aufgenommen, ſoll Ribot ſih ſo benommen habe, als wüßte er gar nicht, worum es ſich handle. Die Verzögerung kam daher, daß Laboulaye den Auftrag zur Sondierung in dem Augenblick erhielt, in welchem Kaiſer Wilhelm II. in Rußland weilte, und daß ſich der Zar bald darnach zu den Manövern nach Volhynien begab. Daudet theilt mit, daß um jene Zeit Car⸗ not das Großkreuz des Andreas⸗Ordens hätte erhalten ſollen, das Verbot der Aufführung von Sardous„Thermidor“ jedoch einen ſo ſchlechten Eindruck in Petersburg machte, daß die Ausführung der Abſicht ſich hinausſchob. Eine andere kleine Verſtimmung ſei dadurch herbeigeführt worden, daß Laboulaye, weil er ſich mit Ribot über die Dauer ſeines Urlaubs nicht einigen konnte, von dieſem abberufen wurde. Als dann das franzöſiſche Geſchwader vor Kronſtadt erſchien, mußte Ribot den Abberufenen freilich bitten, ſich in außerordentlicher Miſ⸗ ſton wieder nach Rußland zu begehen, damit rankreich dort vährend dieſes Ereigniſſes nicht ohne Botſchafter ſei. Wäh⸗ Seleſeuſte und verbreitetle Zeitung in Maunheim und Amgebung. rend der Feſte von Kronſtadt, Moskau und Petersburg berie⸗ then Herr von Giers und Herr von Laboulaye— wie der Verfaſſer enthüllen zu können glaubt— darüber, in welcher Form ſich das franzöſiſch⸗ ruſſiſche Einverſtändniß in einem gegebenen Augenblick ſchriftlich ſanktionieren laſſen könne. Herr v. Giers wollte keinen formellen regelrechten Vertrag, der alle Möglichkeiten vorherſehe und in alle Details eingehe, geſtand aber zu,„daß etwas geſchehen müſſe, um die aus der Macht der Thatſachen hervorgegangenen Engagements in die Praxis zu übertragen.“ Vermuthlich ſei man geneigt geweſen, das Prinzip obligatoriſchen Eingreifens im Falle eines Angriffes durch andere und fakultativen Ein⸗ greifens im Falle der eigenen Offenſive eines der beiden Theile zuzuläſſen. Ribot ſoll einen formellen Vertrag ge⸗ wünſcht haben, während die ruſſiſche Regierung nur einen Austauſch von Briefen habe zugeſtehen wollen— doch hatte Ribot, als Laboulaye wieder in Paris eintraf, ſein letztes Wort noch nicht geſprochen. Mohrenheim weilte damals in dem Bade Cauterets und erhielt dort den Auftrag, ſich na Petersburg zu begeben. Erſt auf der Durchreiſe in Paris ſo er erfahren haben, worum es ſich eigentlich handle. Mohren⸗ heim begab ſich nach Petersburg, ſpäter trafen die Groß⸗ fürſten Alexis und Wladimir in Paris ein, Herr v. Giers hielt ſich eine zeitlang in Frankreich auf— bei welchem dieſer Anläſſe aber die„Arrangements“ getroffen wurden, vermag unſer Gewährsmann nicht zu ſagen. Er glaubt jedoch, daß, „ſei es in der Form eines Protokolls, das die Abſicht der beiden Regierungen kundgibt, ſich unter beſtimmten Umſtänden zu vereinigen, ſei es in Form einer Militär⸗Konvention, ein diplomatiſches Inſtrument des franko⸗ruſſiſchen Bündniſſes als unmittelbare Folge der Feſte von Kronſtadt beſtehe.“ — Literariſches. Von der Cotta'ſchen„Romauwelt“ liegt nunmehr der erſte Band vollſtändig vor, welcher den erſten halben Jahr⸗ gang dieſer neuen belletriſtiſchen Zeitſchrift enthält. Der ſtatt⸗ kiche Band beweiſt durch ſeinen reichen und intereſſanten In⸗ halt, daß es der Redaktion und der Verlagshandlung gelungen iſt, ihre erſt behe einzulöſen, in dem neu begründeten nternehmen den Meiſtern des Romans eine Bahn zu eröff⸗ nen für freie, künſtleriſche Behandlung wichtiger und intereſ⸗ ſanter Probleme des Lebens und die hervorragendſten neuen Werke der deutſchen und der ausländiſchen Erzählungskunſt in der„Romanwelt“ zur Veröffentlichung zu bringen. Der erſte Band der„Romanwelt“ enthält die abgeſchloſſenen Romane von H. Sudermann:„Es war“; E. v. Wildenb ruch: „Schweſter⸗Seele“; P. Loti:„Mein Bruder Yves“; J. Lemattre:„Die Könige“; L. Fuldas Novelle„Die Hochzeitsreiſe nach Rom“ und viele reizende kleinere Erzählungen und Aufſfätze vermiſchten In⸗ halts. Der Band bietet alſo ſo viel Leſeſtoff, wie eine ganze Reihe von Romanbänden, bringt durchweg Vorzügliches und iſt zum Preiſe von 8 M. 50 Ffg. in elegantem, geſchmack⸗ vollem Einbande durch alle Buchhandlungen zu beziehen. Eine intereſſante Biographie von Peter Cornelius, dem zu ſo ſpätem Ruhm gelangten Dichterkomponiſten, aus der Feder Adolf Sterns finden wir in dem jüngſten Heft(7) der illuſtrirten Zeitſchrift„Vom Fels zum Meer“(Stuttgart, Union Deutſche Verlagsgeſellſchaft), wie denn überhaupt die Kunſt in ihren 1 Aeußerungen an dieſer Stelle neuerdings eine befonders ſorgfältige Pflege findet. Von weiteren illuſtrirten Aufſätzen ſei hier namentlich der über „Tripolis“ von Gerhard Rohlfs hervorgehoben. Zu den beiden Romanen„Der Marſchallſtab“ von Schulte vom Brühl und„Der Rangierbahnhof“ von Helene Böhlau, deren Vor⸗ züge wir bereits früher gewürdigt haben und von denen der letztere in dieſem Heft ſchließt, iſt eine köſtliche Humoreske „Ohm Jonathan“ von Victor Blüthgen getreten. Die Viel⸗ ſeitigkeit des Sammlers, der neuerdings den Leſern auch die bedeutenderen Mitarbeiter der Zeitſchrift in Wort und Bild vorzuſtellen begonnen hat, ſowie die ſen 5 Ausführung der Kunſtbeilagen verdient auch in dieſem Heft rühmende Anerkennung. kadsiegpfen-d Tcdepbon-Anstalt Carl Cordt 63, lla 6 3, Ila. Telephonruf S S. FE7VVFCCCCCCCTTTCTCTCTCTCTCCTCCTT Nähmaschinen aller Syſteme für Hanshalt und gewerbliche Zwecke Nadeln, Oel und Erſatztheile.— Eigene Reparatur⸗Werkſtätte. Alfred Katz, Mannheim, D 2, l, im Hauſe des Herrn Scharpinet. 305g8 Donnerſtag 22. März 1894. Medizinalkaſſe der katholiſchen Vereine Mannheims. ( 4, 17.) In ſeiner heutigen Sitzung hat der Vorſtand in Anbetracht des günſtigen Ergebniſſes im abgelaufenen Ge⸗ ſchäftsjahr beſchloſſen, daß die im Monat Maͤrz Eintretenden kein Eintritts geld zu entrichten haben. Mannheim, den 1. März 1894. Der Vorstand. 34347 Fict rene von Ernestine Ettlinger. Hierdurch theile ich Ihnen ergebenſt mit, daß ich am 2. April dſs. Is. einen Fröbel'schen Kindergarten im Hauſe des Herrn Graß dahier, Lit. A 2, 2, errichten werde. Durch die Großh. wird mir im Schloßgarten, alſo in nächſter Nähe des Lokals, ein Raſenplatz pachtweiſe überlaſſen wer⸗ den, auf welchem bei gutem Wetter die Kinder täglich ihre Spiele ausführen können. 33988 Der Kindergarten iſt jeden Werktag, Vormittags von—12 und Nachmittags von—4 Uhr geöffnet, Mittwoch und Samſtag e ausgenommen. Anmeldungen bittet man in meiner Wohnung& 9, 18, Ring⸗ ſtraße, rechtzeitig zu machen, da nur eine beſchränkte Anzahl Kinder Aufnahme finden können. Näheres durch Proſpekte. Ernestine Eilingen deden Monat 1 sicherer Treffer.— Bedeutend günstiger u. chancen Nur — reicher als Klassen- u. Lotterie Geld-Gewinne loose, bei denen der Einsatz fast ist, sind 12 gesetrlich erlaubts Serlenloose, 255 1 4. 160,000 Mhk. den 1 0 nut. 7 8 arantie best. mit 1 ewinn Forcl. müszen. 60090 5 Im Gan 43,585 J 1 5 85 49.686 1 45,000 Mk. 36,000 Mk. 30,000 Mk. Gewinnen im Gesammtbetrage von Ca. 7 Millionen Mark. 24,000 2uk. 15,000 Ak. Nichste Hiebung sehen 1. April. Jedes dieser 12 Loose muss, wie oben gesagt, innerhalb eines Jahres S 12,000 Jl. 3 à 10,000 1 à 7,000 mit 1 Treffer gezogen werden, wofür ichjede Garantle übernehme. Ein jeder pielor nnes 12 mal im Jabre geinneh. Beste und chaneenresiehste Lobse der Welt! Jhrlich 12 Ziehungen. Jeden 4 à 4,000 pro Ziehung und sind pro Jahr? U. 8. W. U. 8. W. 5 7 zu entrichten. V itt kathaamer u. empfehlenswerther anststt e t 9 auderer Loose steh lieber obige Loese zu kau fen. 2 0 II 2 Gefl. Aufträge erbitte sotfort, auch Millionen Mark. 8 F. 55 N 9 — E + — 85. 8. Se. S- 8p- Se. 8. S An In 2 1 1 1 2 1 2 — 2 — 2 — 2 — e 12 8 — — —— 555 2 Aanvse rzeseß ſe Monat 1 Ziehung. 35748 /00 Antheil an allen 12 ganzen Loosen kostet zu jeder Ziehung nur 4 Mk., ½0 Antheil s Mk. gegen Nachnahme. Listen gratis Bankhaus J. Scholl, Berlin⸗Riederſchönhauſen. Mit nur 4M.proZleh. 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Probeblätter gratis und fraueco. eitung für ers un Fur Inſerate in Wernpee(Bader) enpfohlen S „Pforzheimer Städtiſches Tagblatt“ Große Verbreitung und Billigkeit.—(Bezugspreis monatlich 25 Pfg., Zeilenpreis 10 Pfg. mit Nachlaß für Wiederholung,) ———0 ˖— 2 — ee —41 —. Seite. — Veneral-Anzeiger. Bekanntmachung. Das Erſatzgeſcüff pro 1894 betreffend. No 5060 M. Die Muſterung der Militärpflichtigen des Aus⸗ hebungsbezirks Mannheim findet am 28., 29. 30, und 31. März, und., 3, 4, 5.., 7,., 10., 11., 12.,., 14., 16. und 17. April l. Js., jeweils Boemittage 8 Uhr beginnend, in der Wirthſchaft zum„Badner Hof“, Lit. G 6 N. 3 dahier ſtatt. Dies wird den Pflichtigen mit dem Anfügen bekannt gegeben, § 26 Ziffer 7.⸗O. die ohne genügende Eutſchuldigung ableibenden mit Geldſtrafe bis zu„dreißig Mark“ oder mit Haft bis zu„drei Tagen“ beſtraft werden und außerdem der Vortheile der Looſung für verluſtig erklärt und als vorweg Eiuzuſtellende behandelt werden köunen. Wer ſich der Ge⸗ ſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger be⸗ handelt. Er kann außerterminlich gemuſtert und ſofort zum Dienſt eingeſtellt werden, 5 35237 Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872 und 1873, ſowie der früheren Jahrgänge haben ihre Looſungsſcheine mitzubringen. An nachverzeichneten Tagen haben zu erſcheinen 1. Am Mittwoch, den 28. März l. Is., Vormittags ½8 Uhr. „Die Pflichtigen des Jahrgangs 1872 aus der Stadt Mann⸗ heim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben 4 bis mit& an⸗ außerdem die Rllckſtändigen aus früheren Jahrgängen aus em ganzen Bezirke. 2. Am Donnerſtag, den 29. März l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1872 aus der Stadt Mann⸗ heim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben bis mit 1 anfangen. 3. Am Freitag, den 30. März l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1872 aus der Stadt Mann⸗ heim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben N bis mit 2 an⸗ angen. 4. Am Samſtag, den 31. März l. Is., Vormittags ½8 Uhr. „Die Pflichtigen des Jahrgangs 1873 aus der Stadt Mann⸗ Ne deren Familiennamen mit den Buchſtaben A bis mit& an⸗ angen. 5. Am Montag, den 2. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1873 aus der Stadt Mann⸗ 159 deren Familiennamen mit den Buchſtaben& bis mit L an⸗ angen. 6. Am Dienſtag, den 3. April l. Js., Vormittags ½s Uhr. „Die Pflichtigen des Jahrgangs 1873 aus der Stadt Mann⸗ heim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben u bis mit n an⸗ fangen und die Pflichtigen der Jahrgänge 1872, 1873 nund 1874 aus Ladenburg. 7. Am Mittwoch, den 4. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. „Die Pflichtigen des Jahrgangs 1873 aus der Stadt Mann⸗ n deren Familiennamen mit den Buchſtaben s bis mit 2 an⸗ angen. 8. Am Donnerſtag, den 5. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Mann⸗ heim, deren Familiennamen mit den Buchſtaben A bis mit E be⸗ ginnen. 9. Am Freitag, den 6. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Mann⸗ 5 deren Familiennamen mit den Buchſtaben F bis mit H an⸗ angen. 10. Am Samſtag, den 7. April l. Is., Vormittags ½ 8 Uhr. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Mann⸗ 7 5 deren Familiennamen mit den Buchſtaben J his mit 0 an⸗ angen. 11. Am Montag, den 9. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Mann⸗ 55 deren Familiennamen mit den Vuchſtaben P bis mit s an⸗ angen. 12. Am Dienſtag den 10. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Mann⸗ heim deren Familiennamen mit den Buchſtaben 1 bis 2 beginnen 815 1 0 Pflichtigen der Jahrgänge 1872, 1873 und 1874 aus esheim. 13. Am Mittwoch, den 11. April l. Is., Vormittags ½ Uhr. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872. 1873 und 1874 aus Feudenheim and Wallſtadt. 14. Am Donnerſtag, den 12. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872, 1873 und 1874 aus Käferthal. 15. Am Freitag, den 13. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen der Jahrgaͤnge 1872, 1873 und 1874 aus Neckarau. 16. Am Samſtag, den 14. April l. Is., Vormittags ½8 Uhr. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872. 1873 und 1874 aus Neckarhaufen, Sandhofen und Schaarhof. 17, Am Montag, den 16. April l. Is., Vormittags%s Uhr. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1872, 1873 und 1874 aus Schriesheim. Am Montag, den 16. April l. Is ndet im Anſchluß an das Muſterungsgeſchäft die Verbeſcheidung er xechtzeitig eingekommenen Reklamationsgeſuche ſtatt und haben die Betheiligten an dieſem Tage wiederholt zu erſcheinen. Am Dienſtag, den 17. April l. Is., Vormittags 1½8 Uhr beginnt die Looſung der Pflichtigen des Jahrgangs 1874, ſowie der älteren Jahrgänge, ſoweit letztere noch nicht gelooſt haben. Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Looſüngstermine überlaſſen. Für die Nichterſcheinenden wird durch ein Mitglied der Erſatzkommiſſton gelooſt werden. Jeder Militärpflichtige, gleichviel, ob er ſich im., 2. oder 3. Militärpflichtjahre befindet, darf ſich im Muſterungstermine frei⸗ willig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswahl der Waffengattung oder des Truppen⸗ (Marine) theils erwächſt Durch dieſe frerwillige Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vortheile der Looſung und gelangen in erſter Linie zur Aushehung. Die Pflichtigen habhen zum Muſterungstermine in rein⸗ lichem und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im Muſterungstermine perhindert iſt, hat ein ärztliches Zeugniß einzureichen. Dasſelbe iſt, ſofern der ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſter⸗ amtlich zu beglaubigen Die Bürgermeiſterämter werden beauftragt, dieſe Verfügung in ihren Gemeinden in orlsühlicher Weiſe wiederholt bekannt zu machen mit dem Anfügen, daß den Geſtellungspflichtigen noch be⸗ ſondere Vorladung zum Muſterungsgeſchäfte zugehen wird. Die Herren Bürgermeiſter ſelbſt haben mik den Pflichtigen ihres Ortes im Muſterungstermine zu erſcheinen. Mannheim, den 13. März 1894. Großh. Bezirksamt; Dr. Schmid. Mannheim, 22. März. Zucht, Nutz⸗ und Kleinviehmart mit Preisvertheilung. Der nächſte Zucht⸗ Nutz⸗ und Kleinviehmarkt findet Mittwoch, den 4. April 1394 ſtatt und werden bei demſelben folgende Preiſe nach den beige⸗ gebenen Beſtimmungen ausgeſetzt: 5 35778 A. Für Diejeuigen, welche Marktthiere zuführen: 85 Für Zuchtfarren: I. Preis: Für di⸗ beſte und größte Sammlung von jungen Zuchtfarren des gelbſcheckigen Höhenſchlags (Simmenthaler Original und in Baden ge⸗ züchtete Simmenthaler) 8 NB. Die Sammlung muß wenigſtens aus 12 befundenen Jungfarren be⸗ ſtehen. 5 Preis: Fllr die nächſtbeſte und nächſtgrößte Samm⸗ lung von jungen Zuchtfarren von gleicher Beſchaffen⸗ heit wie oben„50 Pe III. Preis 32„ 30 M. Für Zuchtkühe: I. Preis: Für die beſte 1955 Zuchtkuh(—5 Jahre alt) Simmenthaler Raſſe„ 40 M. II. Preis: Für die zweitbeſte Kuh von derſelben Art„ 25 M. III. Preis: Für die drittbeſte Kuh von derſelben Art. 20 M. Für Zuchtkalbinnen: I. Preis: Für die beſte, grerſbar oder ſichtbar trächtige Zuchtkalbin Simmenthaler Raſſe 30 M. II. Preis: Für die zweitbeſte Zuchtkalbin derſelben Art 25 M. IIL. Preis: Für die drittbeſte Zuchtkalbin derſelben Art 20 M. IV. Preis: Für die in der Beſchaffenheit nächſtfolgende Zuchtkalbin derſelben Art 10 M. V. Preis: Desgleichen 100 M. 1II — * 1 4 1„ 10 M. Für Rinder: I. Preis: Für das beſte Rind Simmenthaler Raſſe 20 M. H. Preis: Für das zweitbeſte Rind derſelben Art 15 U. III. Preis: Für das drittbeſte Rind derſelben Art 10 M. Für Milch⸗ und Nutzkühe: I. Preis: Für die beſte Milchkuh irgend welcher Raſſe 30 M. II. Preis: Für die zweſtheſte Milchkuh wie oben 25 M III. Preis: Für die drittbeſte Milchkuh wie oben 20 M. IV. Preis: Für die in der Qualität nächſtfolgende 10 N. Für Maſtfarren: J. Preis: Für den ſchwerſten Farren. 20 M. 14 55 Preis: Für den zwellſchwerſten Farren 5 15 M. III. Preis: Für den drittſchwerſten FFôÄÄĹu ˙½ Für Maſtochſen: Für das ſchwerſte Paar Maſtochſen 40 M. Für das zweitſchwerſte Paar Maſtochſen„ 25 M. Für das drittſchwerſte Paar Maſtochſen 15 M. Für Maſtkühe: I. Preis: II. Preis: III. Preis: J. Preis: Für die ſchwerſte Maſttuz 20 M II. Preis: Für die zweitſchwerſte Makitt III. Preis: Für die drittſchwerſte Miſtkuh.„ 10 M. Für Maſtrinder: J. Preis: Für das ſchwerſte Maſtrind 25 M II. Preis: Für das zweinſchwerſte Maſtrind 8 20 M. III. Preis: Für das drittſchwerſte Maſtrind 15 M. IV. Preis: Für das viertſchwerſte Maſtrind. 1„ 10 M. B. Für Käufer: I. Preis 5 5 60 M. für denjenigen erſten Käufer, der nachweist, daß er mindeſtens 15 Stülck Groß bieh in höchſten Geſammt⸗ betrage, der bezahlt wurde, protokollariſch gekauft hat und das gekaufte Groß vieh bis zur Abſchlachtung durch ihn im Viehhofe beläßt. II. Preis 5 5 1„50 M. für denjenigen erſten Käufer, der nachweist, daß er mindeſtens 1o Stück Großvieh im zweithöchſten Ge⸗ ſammtbetrage, der bezahlt wurde, protokollariſch gekauft hat und das gekaufte Großvieh bis zur Ab⸗ ſchlachtung durch ihn im Viehhofe beläßt. III. Preis 1 5 0 40 M. für denjenigen erſten Käufer, der nachweist, mindeſtens 7 Stück Großvieh im drittböchſten Geſammtbetrage protokollariſch angekauft zu haben und das gekaufte Großvieh bis zur Abſchlachtung durch ihn im Vieh⸗ hofe beläßt. IV. Preis 8 5 2 5 8 30 M. für denjenigen erſten Käufer, der nachweist, mindeſtens 4 Stück Großvieh im pierthöchſten Geſammtbetrage protokollariſch angekauſt zu haben und das gekaufte Großvieh bis zur Abſchlachtung durch ihn im Vieh⸗ hofe beläßt. 10 Preiſe von je 1o M 1 7 100 M. für Käufer der 10 beſten Zuchtfarren. Im ſtädt. Schlacht⸗ und Viehhof dahier können 800 Stück Großvieh unter Dach aufgeſtellt werden. Auf Verlangen der Viehbeſttzer wird gutes Heu, Mehl, Kleie und warmes Waſſer zu Fütterungszwecken abgegeben und nach billiger Taxe berechnet. Auch vor und nach einem Markte können Thiere in den Stallungen des ſtädt. Biehhoſes eingeſtellt und gefüttert werden. Karlsruhe, den 15. Mär; 1894. Der Stadtrath. Krämer. Schumacher. Elüdtiſce hähete Schule zu Merzig a Saar. (Realgymn. Sexta bis incl. Obertertia mit latein⸗ loſen Nebenklaſſen.) Die Schule, welche bereits bis zur 5. Claſſe vorgeſchritten 15 ſoll zu einer gklaſſigen Anſtalt erweitert werden und bietet alle Vortheile einer kleineren Anſtalt. Individuelle Behandlung ſchwächerer Schüler. Penſionspreiſe ſehr mäßig. Bei ihrer geſunden und reiz⸗ vollen Lage iſt die Stadt ein ſehr geeigneter Aufenthalt für körperlich zurückgebliebene Kinder. Programme, ſowie jede wün⸗ ſchenswerthe Auskunft erbitte man von dem Rektor 35709 H. Schrader. 1 Hypotheken⸗Darlehen. Die Deutsche Hypotheken Bank in Meiningen gewährt hypothekarische Dar. lehen auf ſtädtiſche und ländliche Grundſtücke zu günſtigen Bedingungen durch Vermittlung ihrer Generalvertretung für das Großherzogthum Baden 35158 J. Aug. Engelsmann in Mannheim. Litera C 8 No. 8S. Sleinbrecher⸗Varlhien — 1 dauernde und lohnende Accord⸗Arbeit im Directions⸗ ndſteinbruch Weid als). 85576 Bekauntmachung. No, 6405. Der Einzug der ſtädt. Verbrauchsſteuern geſchiehz bis auf Weiteres bezüglich der verbrauchsſteuerpflichtigen Gegen⸗ ſtände, welche in die Gemarkung eingeführt werden: 1. Durch die Waldhofſtraße, Käferthalerſtraße, 1 Feudenhei 2.„„ 5 3.„„ Feudenheimerſtraße, 4.„ Lokalbahn Waldhof⸗Mannheim, 5. 85 70 Weinheim⸗Käferthe annheim, 6. 7 7 75 Heidel An der Erheberſtelle„Friedrichsbrücke kachtzeit. 8, Durch die Seckenheimerſtraße: 3. An der Hebeſtelle Viehhof“ von Morgens 6 Uhr bis Nachts 10 Uhr. b. An der Hebeſtelle„Ecke der Seckenheimer⸗ u. Schwetzinger⸗ ſtraße“ von Nachts 10 uhr bis Morgens 6 Uhr. 9. Ueber den Neckarauer Bahnübergang: 5 a. An der Hebeſtelle gleichen Namens(Schwet ingerſtraße 1210 von Morgens 6 Ühe his N 10 Uhr. b. An der Hebeſtelle„Ecke der Schwetzi Seckenheimer⸗ ſtraße“ von Nachts 10 Uhr bis* 10. Aeber den Hauptbahnhof, als 3 Expreßgut: An der Hebeſtelle„Ecke der Schwetzinger⸗ ſtraße“ zu jeder Tages⸗ und N 11. Ueber die Rheinbrücke ſowie ve boote und der Dampffähren Lut An der Hebeſtelle„Rheinbrücke“z 12. Ueber den Centralgüterbahr heim;: 291 Rhei! en⸗Mannheim: iges⸗ u. Nachtzeit. 75 e lau und die von dort in die verlängerte Rheinſtraße führende Brüccke: 85 An der Hebeſtelle„Mühlau⸗Brücke“ von Morgens 7 Uhr bis Abends 7 Uhr. 18. Vermittelſt der Poſt: An der Hebeſtelle het J. F Kremer im Kaufhauſe(Vormittags 8 Uhr bis Abends 8 Uhr) bezw. der nächſtgelegenen Hebeſtelle. Die vorſtehend nicht genannten Stadteinge namentlich auch den Langerölterweg, die vom Waldhof nach den Neckargärten füh⸗ renden Feld⸗ und Fußwege, die von der Gemarkung Neckarau direkt nach dem Lindenhof führenden Wege, die Dar re zwiſchen Lud⸗ wigshafen und der Mühlau und die Jungbu taßenbrücke über den Verbindungskanal ſind zu allen Tageszeiten, die Mühlaubrücke für die Zeit von 7 Uhr Abends bis 7 Uhr Morgens für die Be⸗ förderung verbrauchsſteuerpflichtiger Gegenſtände geſperrt. Die Benützung dieſer geſperrten Zugünge zum Einbringen ſolcher Waaren iſt ſtrafbar. 8 Die Erhebung von Marktgeld erfolgt bei den Hebeſtellen „Friedrichsbrücke“,„Viehhof“,„Rheinbrücke“,„Ecke der Schwetzinger⸗ unnd Seckenheimerſtraße“, ſowie auf dem Wochenmarkte Litera G 1 ſelbſt. 34516 Mannheim, den 1. März 1894. Der Stadtrath: Brünnig. Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß der Stadtrath beſchloſſen hat, den Preis des Gaſes für Motorenbetrieb ab 1. April dſs. Is. auf 12 Pfennige per Cubiemeter ohne wei⸗ teren Rabatt zu ermäßigen.— An die Gewährung dieſer Preisermäßigung wird die Bedingung der Herſtellung einer auf Koſten des Abonneuten auszuführenden, von der Leuchtgasleitung getrennten, und von dieſer ſich leicht unterſcheidenden Gasleitung und die Aufſtellung eines beſonderen, eben⸗ falls als ſolchen gekennzeichneten Gasmeſſevs, geknüpft. Die verehrlichen Abonnenten, welche von der Preis⸗ ermäßigung Gebrauch machen wollen, werden gebeten, ſich baldigſt anzumelden. ie Anmeldungen werden nummerirt und nach der Reihe des Ginlaufs erledigt. Seeger. ſeits nothwendig befundenen A rdnungen unterläßt, hat auf die Ermäßigung des Gaspreiſes für Motorenbetrieb keinen Anſpruch. 34710 Mannheim, den 7. März 1894, Virektion der flädt. Gas⸗ und Waſlerwerkke. Genehmigt u zum Verfrleß zugesſassen in Preusen, Württem⸗ berg, Baden, beiden Meecklenburg. Oldenburg, Hessen, den Reichslandeu, Sachsen-Meiningen, Waldeck Lübsck u. Hamburg. Am 12. April 1894 und folgende Tage Ziehung der IV. Münsterbau- Geld- Lotterie zu Freiburg in Baden.— 3284 RusrGewinne: Hauptgewinne: 50,000, 20,000, 10,000, 5000 A. u s W. ohne jeden Abzug in Berlin, Hamburg u FPreiburg i. R. zahlbar. Orginal-Loose à 38., Porto und Liste 30 Pt.(für Ein⸗ schrsiben 20 Pfg. extra) empfiehlt und versendet auch gegen Nachnahme das Bankgeschäft 38226 Unter den Carl Heintze, Berlin., Hotel Royal Tivden 3. Bestellungen bitte ich auf dem Abschnitt der Postauweisung und möglichst frühzeitig zu machen, da Loose kurz vor Zlell 8. ott Lergriffen werden. Mannheimer Parsgefeſſchaft. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Sountag, den 1. April 1394, au welchem Tag die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe find: I. Abonnenten⸗Karten: a. Eine Einzelkarte M. 12.— Die zweite Karte M..— b. Für Familien: Die dritte Karte„.— Die erſte Karte„12.— Jede weitere Karte„.— Die Aktionäre haben nach§ 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1894 Anſpruch: bei 1 Aktie auf! Abonnentenkarte(für Glieder bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten ihrer bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonnentenkartenl Familie. Ssweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt als er kraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abon⸗ nenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörkg werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Per⸗ ſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft, oder als Begleitung der Kinder.) Penſionäre nur inſoweſt als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden-Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wobnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit auf Nanien lautend, zum Preiſe von 3 Mk. nehmen. Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine an Hoblung zu geben, deren jeder zu s Fremdenkarten die Berechtigung 25 1 Wir bitten das verehrliche Publikum dringend, die An⸗ meldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Audrang eine prompte Erledigung unmöglich ſein wird. Für Neu⸗ Abonnenten haben die Karten ſofortige Giltigkeit. 35058 DVer Vorstand. Wahuungsveränderung und Eupfehlung. Meinen werthen Kunden zur gefl. Nachricht, daß ich meine 515 Wohnung von U 8. 18 nach 35515⁵5 2, 1, 3. Stc verlegt habe und empfehle mich in aſlen vorkommenden Arbeiten. Hermann Trabold, IJimmergeſchäft. Wer dieſe Anmeldung und die Ausführung der unſrer⸗ Mannheim, 22. März. niach betvdhrtesten Systemen, sotote auen 7 gomplate Einriotungen von ZLiegeſelon, Hamotte-, Falzdachriegol-, Thonröhron- und Cementfabriſen tafert ssit 186g als Spodlalitut. Louis qager, Alegolel-Hasohinon-Fabrit, Höln- Eferenfeld. 55 HFreisooumanie und Rostenvoranmssopluige gratis. Feinste Kefenemeen, ausgefuhnie Anlagen hönnen 1 in Belnieb ie Werden. eeeeeeeeeeeee ee 80 Sead E 1 No. 7. 5 Special-Ausstellung 12 verbunden mit Gelegenheitskäufen von 5 5 — zu außerordentlich billigen Preiſen. 35002 1 E daſelbſt von—1 Uhr und von—7 Uhr. 11 N1 No. 7a. 1 1 8 Albert Gioclina- — ˙ Oofset-Fahrik D 1. 1. D 1. I. empflehlt als ganz besonders vortheilhaft einen grösseren Posten in der Frühjahrs-Saison mit zum Verkauf gelangen sollen und wofür erstaun- lick billige Freise angesetzt sind. 35332 Das stets aufs reichhaltigste assortirte Lager umfasst Corsetten vom billigsten bis zum hochfeinsten Genre, dieselben sitzen in der Taille elegant und bequem ohne über dem Magen zu drücken. 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Straßburger Neueſte Nachrichten Geueral⸗Auzeiger für Elſaß⸗ 7 7005 75 Trotz der mannigfachen Schwierigkeiten, mit denen die 6 meiſten beutſchen Unternehmungen in den Re⸗ chslanden zu kämpfen haben, iſt es den Straßburger Neueſten Nachrichten gelungen, Dank umſichtiger Leiiung, ſich in den ſechs zehn 4 Jahren ihres Beſtehe's derart einzubürgern, daß ſte heute einen feſten Stamm von 25000 Abonnenten beſitzen. 4 Ei Zeitung in gia 1517 ed e neen, Aokariel beglanbigter; Aeeneensall Täglich 24615. 5 Ste dürſen ſich rühmen, nicht allein die bei wettem am meiſten verbreitete und geleſenſte Jeitung in Elſaß⸗Lothringen, 3 ſondern auch das erſte deutſche Blatt zu ſein, das in den wpeiten Schichten der elſäſſiſchen Bevölkerung, bei Hoch und Nieder, feſten Fuß 60 hat.— Ihren bedeutenden Auf⸗ ſcchwung verdankt unſere Zeitung haupiſächlich ihrer völlig nabhängigen Haltung und ihrem unparteiiſchen politiſchen kandpunkt, wodurch ſie namentlich bei der beſſeren Bürge 1= klaſſe, eindeimiſchen wie eingewandecten, zu einem rechten Familienblatt geworden iſt und ſich einer beiſpielloſen B liebtheit erfreut. . 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