(Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte 2509. 8 unter Nr. 2509 * Abonnement: I 8 75 Ernſt Müll 60 Pfg. monatlich. 55 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, r flür e e durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ N2. 0. 994 und Verlag der r. ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt,) Verantwortlich: für den polit. und 8J Ehef⸗Redakteur Herm. für den lok. und prov. Theil: rn üller. EE. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer ypographiſche Anſtalt). 17 81„Mannheimer Journal“ ſt CEigenthum des b Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 32.(Felephon⸗Ax. 218.) — Der Oſterfeiertage wegen erſcheint die nächſte Nummer am Dienſtag Vor⸗ mittag 11 Uhr. Zum Oſterfeſte. Mit beſonders milden Lüften und freundlich lachen⸗ dem Sonnenſchein iſt heuer die Oſterzeit heraufgezogen. Während in anderen Jahren oft noch Ende März die Erde in den eiſigen Feſſeln des Winters ſtarrte, ſehen wir jetzt ringsum in der Natur die freundlichen Boten der holden Lenzzeit. Grüner färbt ſich der Raſen, die braunen Knospen an Buſch und Baum öffnen ſich zu ſaftiger Blattentfaltung, die erſten Blumen ſtrecken ihre duftenden Kelche empor, der feuchte Waldboden athmet würzigen Erdgeruch und in den Wipfeln ſtimmen die ge⸗ fiederten Sänger ihre Kehlen zum erſten Liede. Es iſt Frühling geworden! So predigt die Natur, ſo predigt auch das wunderbare Frühlingsahnen in der Menſchen⸗ bruſt. Denn wie im Frühling die Natur erwacht, ſo feiert zur Lenzzeit auch das Menſchenherz ſeine Auferſteh⸗ ung. Das iſt ſo geweſen, ſo lange Menſchen auf dieſer Erde wandeln. Und das muß ſo ſein, ſonſt würde das Geſchlecht der ſterblichen Menſchen bald die Kraft und den Muth zum Daſein verlieren. Schier unendlich iſt die Kette der Probleme, welche jeder Menſch in ſeinem Erdenwallen zu löſen hat. Den Einen treibt das Geſchick in dieſe Enge und Bedrängniß, den Andern in jene, und keines Menſchen Leben, wohne er in der Hütte oder im Palgſte, fließt ohne Kampf und Streit, ohne die bange Pein des Schwebens zwiſchen Furcht und Hoffnung dahin. Zu welcher unerträglichen Laſt aber würden alle dieſe Küm⸗ merniſſe anwachſen, wenn ſie mit ununterbrochener Wucht ſich aufeinander thürmten und zur Summe des ganzen Lebens anſchwöllen. Es iſt kein Zweifel, der Menſch würde dieſem fürchterlichen Druck erliegen, er würde vor der Zeit alt und müde werden. Darum iſt es von der Vorſehung weiſe eingerichtet worden, daß alljährlich zur Frühlingszeit mit dem Erwachen der Natur in die Menſchenbruſt das Bewußtſein einzieht, daß mit dem ſchmelzenden Schnee und dem Fliehen der Winterkälte auch die Macht des Winters gebrochen iſt, den die Sorgen und Mühen dieſer Welt auf die Herzen der Menſchen wälzt. All das Düſtere und Schwere, das hinter uns liegt, ſehen wir im milderen Licht ſtrahlen, neuen Lebens⸗ muth fühlen wir durch die Adern rollen, ſelbſt das Lebenslicht der Todkranken flackert noch einmal auf, um dann auf immer zu erlöſchen. Ein geheimnißvoller Vorgang! Es iſt demgegenüber wohl erklärlich, wie faſt alle Völker aus dem Auferſtehungsvorgange in der Natur für ihre religiöſen Vorſtellungen den Begriff des Auf⸗ .—. Teuilleton. — Einiges über die Faß der Ehefrauen und Ehe⸗ männer in Deutſchland. Nach den Mittheilungen des Sta⸗ tiſtiſchen Amtes über die letzte Volkszählung gab es in Deutſch⸗ land 8,398,607 Ehefrauen. Die Zahl der Ehem änner iſt nun aber keineswegs ſo groß. Unter der im deutſchen Reich ermittelten Bevölkerung von 49,428,470 Seelen waren 29,649,668 (18,058,108 m. und 14,591,560.) ledige, 2,932,837(774,987 m. und 2,157,870.) verwittwete, 74,872(25,271 m. und 49,601 .) und endlich 16,771,093 verheirathete Perſonen, unter den letztern aber 26,121 mehr Ehefrauen als Ehemän⸗ ner. Daß bei den Verheiratheten überhaupt ein Unterſchied in der Zahl zwiſchen den Geſchlechtern beſteht, iſt gewiß auf⸗ fallend, bei den frühern Volkszählungen war ſie ſogar noch rößer als im Jahre 1890. So 1 die Zahl der Ehe⸗ die der Ehemänner im deutſchen eich 1871 um 34,568, 1880 um 34,823, 1885 um 33,824. Die Erſcheinung erklärt ſich zum Theil aus der Zählung ſelbſt, inſofern dieſe die orts⸗ anweſenden Ehegatten in Betracht zog, deren Zahl wegen des Aufenthalts einheimiſcher im Auslande und fremder im In⸗ lande für jedes Geſchlecht eine verſchiedene ſein kann; zum Theil aber wohl aus Erhebungsfehlern und dies namenklich inſofern, als unverheirathete Frauen mit Kindern ſowie ge⸗ ſchiedene ſich nicht ſelten als verheirathet bezeichnet haben mögen. Der Haupttheil der Bevölkerung, 60 Prozent, fällt in die Gruppe der Ledigen; etwa ein Drittel, 33,9 Prozent, iſt verheirathet, 5,9 Prozent ſind verwittwet, und 0,15 Prozent geſchieden oder auf Lebenszeit gerichtlich getrennt. Auf 1000 männliche Perſonen kommen weibliche: bei den Ledigen 969, bei den verwittweten 2794 und bei den Geſchiedenen 1963. Dieſe Verſchtedenheiten erklärt die amtliche Statiſtik dadurch, daß die Männer im Allgemeinen in ſpäterm Alter heirathen als die Frauen, daß mehr Ehen durch den Tod des Mannes gelöſt werden, als umgekehrt, weil von den Eheleuten zumeiſt der Mann älter iſt, und daß die Wittwer und geſchiedenen Männer häuftger als die Wittwen und geſchiedenen Frauen Geleſenſte und perbreitelſte Zeitung in Mannheim und Angebnng. wachens der Menſchheit aus dem Sündenſchlafe geſchöpft haben. Durch alle Religionen zieht ſich, bald direkt ausgeſprochen, bald durch die innere Hilfloſigkeit derſelben dokumentirt, die Anſchauung, daß der Menſch in ſeinen Sünden untergehen muß, daß er der Erlöſung bedarf. Am deutlichſten und erhabenſten drückt ſich dieſe Vor⸗ ſtellung in der chriſtlichen Religion und dem dieſelbe vorbereitenden alten Teſtamente aus. Das Buch der Bücher iſt ſeinem Kern und Weſen nach eigentlich nichts anderes als der Ausdruck dieſes Bewußtſeins, der Aus⸗ druck der Hilfloſigkeit, der Ausdruck der Sehnſucht nach Erlöſung, der Sehnſucht nach dem Frühling. Und die Ereigniſſe, welche dem neuen Teſtamente zu Grunde liegen, ſind die Erfüllung dieſer Frühlingshoffnungen. Wie in der Natur das Wiedererwachen Geſetz iſt, ſo erweiſt ſich die Erlöſung der Menſchheit als Geſetz der Vorſehung. Gott ſandte nach ewigem Rathſchluſſe ſeinen Sohn auf die Erde, um dieſes Geſetz zu vollziehen. Und wenn heute nuch nun faſt 2000 Jahren die Chriſtenheit die Auferſtehung des Weltheilandes im innigen Gedenken feiert, ſo iſt damit für jeden Chriſten die ſündenvergebende Macht verbunden, die Gott einſt dem Menſchenſohne bei⸗ gelegt. Auch die unſterbliche Seele feiert ihr Oſterfeſt und wie die Sonne am Himmel heute das Menſchenherz erfreut und zu neuem Leben Luſt und Liebe wiederbringt, ſo fällt in die Menſchenſeele ein heller Strahl von je⸗ nem Sonnenlicht, das ſich einſt von Golgatha zum ewi⸗ gen Vater emporrang. Möchte es in vieler Menſchen Seele hinein ſtrahlen! Iſt doch unſere Zeit überreich an Kümmerniſſen und „Mühen, ſchwer ringt der Einzelne mit Sorgen den har⸗ ten Kampf ums Daſein, und Tendenzen, die ihre An⸗ hängerſchaft immer im Grundwaſſer der Natton ſuchen und leider auch finden, wühlen geſchäftig die in ſchweren Zeiten und Noth wachſenden niedrigen Inſtinkte gewiſſen⸗ los auf. Der ernſte Mann verkennt daher nicht, daß gegenwärtig allein zu ſchätzen iſt die helfende, aufbauende Hand, nicht die niederreißende, zerſtörende. Es gibt Zeiten, wo auch die letztere ihre Früchte bringt, aber die Gegenwart iſt nicht dieſe Zeit. Wenn man umher ſchaut in den die Kultur tragenden Staaten, ſo ſieht es leider noch wenig nach einem Völkerfrühling aus. Aber die Anzeichen, denken wir, ſind doch hier dem nicht peſſi⸗ miſtiſch angekränkelten Beobachter, wenn auch nur in leiſer Andeutung, vorhanden. Die chroniſche Kriegsgefahr, welche ſeit Ende der 70er Jahre beſtändig über Europa geſchwebt, hat ſich doch erfreulicher Weiſe immer mehr verflüchtigt. Wir ſind weit entfernt, dieſes Reſultat etwa den Beſtrebungen dieſer oder jener Regierung zu⸗ zuſchreiben, nein, wir halten es für einen ganz natur⸗ lichen Werdeprozeß, denn das läßt ſich doch nicht leugnen, daß ſeit dem deutſch⸗franzöſiſchen Kriege ſich unter den europäiſchen Staaten eine Art, Konflikte auszugleichen, angebahnt hat, die freilich von den Phantaſtereien der ——— geändert. In Weſtphalen, das einen erheblich größern Zuzug an Männern als an Frauen hat, beläuft ſich die Ziffer der erwachſenen ledigen Männer auf 44 Prozent, die der ledigen Frauen nur auf 35 Prozent. In Oſtpreußen und Schleſten, welche Provinzen bei den Wanderungen einbüßen, und ganz beſonders an Männern, ſchwanken die Ziffern der Ledigen des einen nur Acd von denen des andern. Am rößten ſind die Ortsunterſchiede bei den Verwittweten und Geſchiedenen. Letztere erreichen, und zwar bei beiden Ge⸗ ſchlechtern, die höchſte Ziffer in Berlin und Hamburg; im Uebrigen ſind die Geſchiedenen im dem meiſt proteſtantiſchen Oſten und Norden ſowie in Mitteldeutſchland zahlreicher ver⸗ treten als im katholiſchen Weſten und Süden. — Eine„Bismarck⸗Glückwunſch⸗Poſtkarte“ gibt anläß⸗ lich des bevorſtehenden 80. Geburtstages die Verlagsfirma C. Schwager in Dresden⸗A. heraus. Die Karte zeigt ſymbo⸗ liſch die Errungenſchaften Deutſchlands unter der Regierung des Heldenkaiſers und ſeines getreuen Rathgebers. Aus ſtarken Wurzeln(die Einzelſtaaten) entwickelt ſich Deutſchland als mächtiger Eichbaum. Deſſen Krone(das Deutſche Reich mit Elſaß⸗Lothringen und Schleswig⸗Holſtein) zeigt einzelne für die Entwicklung des Reiches beſonders bedeutungsvolle Orts⸗ namen(Straßburg, Metz, St. Privat, Leipzig, Berlin, Flens⸗ burg ꝛc.) Das Reichstagsgebäude, das Niederwald⸗Denkmal zeigen die Wiedererrichtung des Deutſchen Reiches, angedeutet durch die über dem erſten ſchwebende Kaiſerkrone und den Reichsadler. Die dem Reichskanzler ureigenſten Kernworte umrahmen die ganze mit der Glückwunſchwidmung für den Baumeiſter des Reiches verſehene Poſtkarte. — Ueber eine Reh⸗Freundſchaft berichtet man der „Königsberger Allg. Ztg.“: Ein in dem Dorfe Augskallen wohnhafter Beſitzer hätte eine junges kränkelndes Kitzlein ein⸗ gefangen. Das ſich bei kräftigem Futter zuſehends erholende Thier hatte bald ſeine an Leberfäule eingegangene Mutter vergeſſen und wurde der traute Geſpiele der Beſitzerskinder. „Lene“, ſo hieß der neue Stubenkamerad, folgte ſeinen Ver⸗ krauten oft bis zur Schule und war untröſtlich, wenn man eine neue Ehe eingehen. Gegen frühere Volkszählungen hat ſich 1890 die Verthellung nach dem Familienſtande nur wenig ſie von dieſem gewoahnten Gange abzuhalten ſuchte. Als „Lene“ in die Flegeljahre gekommen war und ſchou ſtarke Sonntag 25. März 1894. internationalen Schiedsgerichte noch weit entfernt, immer⸗ hin aber ein Beweis iſt, daß ſich zwei bekämpfen können, ohne Schwert und Gewehr zu brauchen. Das ſind, wie geſagt, nur leiſe Frühlingswehen. Sonſt fehlt noch vieles, ſowohl im Völkerleben, als im Daſein des Einzelnen. Daß es aber immer beſſer werden möge, das iſt heute unſer innigſter Oſterwunſch. Möge die herrliche Oſterſonne allen tief in's Herz hineinſcheinen und dort alle Kümmerniſſe und Sorgen austilgen, ſo daß man von recht Vielen die Fauſtworte Goethe's ſagen kann: „Sie feiern die Auferſtehung des Herrn, denn ſie ſind ſelber auferſtanden.“ Aus Stadt und Land. *Manunheim, 25. März 1894. Sitzung des Badiſchen Eiſenbahnraths. Karlsruhe, 21. März. (Schluß.) Herr Klein und Herr Pfeilſticker beſprechen die mangelhafte Beſchaffenheit der zwiſchen Frankfurt und Baſel verkehrenden Schlafwa⸗ gen. Die Generaldirektion erklärt, daß für den Schlafwagen⸗ dienſt Frankfurt—Baſel in der nächſten Zeit ganz neue, allen Anforderungen der Neuzeit entſprechende Schlafwagen zur Verwendung kommen würden. Herr Mühlmann beklagt Namens der Stadt Gber⸗ bachund des Ortes Neckargerachdiegroße Zugs: pauſe zwiſchen den Zügen 109 und 111. Dies ſei ſowohl für den Verkehr von Heidelberg, wie namentlich für den Arbeiterverkehr von Eberbach nach Neckargerach ſehr miß⸗ lich. Herr Klein und Herr Wilckens unterſtützen dieſe Ausführungen und weiſen 10 das Bedürfniß für die an der Bahnſtrecke Neckarelz und Oſterburken gelegenen Orte hin, noch einen ſpäteren Zug als 109 zu erhalten. Die General⸗ direktion verkennt nicht die Vortheile, die ein ſolcher Zug den betheiligten Orten bieten würde, angeſichts der erheblichen Mehrkoſten und der im Verhältniß zum Verkehr ſchon reich⸗ lichen Zahl der Züge müſſe aber z. Z. von einer Zugsver⸗ mehrung abgeſehen werden. Herr Ettlinger, unterſtützt von Herrn Lang, trägt vor, daß der Ausfall des Zuges 196 von den Rheinbahnorten, namentlich Waghäuſel, als eine ſchwere Schädigung betrachtet werde. Wiedereinführung deſſelben oder wenigſtens Einlegung eines Sonntagszuges werde dringend gewünſcht. Die Gene⸗ raldirektion entgegnet, daß Zug 196 durch Zug 14 er⸗ ſetzt werden ſolle, der alle Verbindungen vom Oberland her ver⸗ mittle. Die Einlegung eines Sonntagszuges, der auch einen Gegenzug haben müſſe, ſei gegenüber den vorhandenen Be⸗ dür niſſen zu koſtſpielig. Ferner beklagt Herr Ettlinger die ungenügenden Verbindungen von der Rheinbahn nach Heidel⸗ berg. Etwas ſei mit der Herſtellung eines Anſchluſſes von Zug 190 an 207 ja geſchehen, es fehle aber an einer Vor⸗ mittagsverbindung, die vielleicht durch Einlegung eines Sonn⸗ tagszuges Schwetzingen—Heidelberg zu ſchaffen wäre. Die Generaldirektion erwidert, daß Alles gethan worden ſei, was unter den beſtehenden Verhältniſſen möglich war; für Zugsvermehrungen werde die Heidelberg⸗Speyerer Geſellſchaft kaum Bereitwilligkeit zeigen. Neigung für's Eheleben ſpürte, litt es ſie nicht länger in der ihr liebgewordenenen Umgebung. Eines Tages ſpazierte das Rehfräulein in einem unbewachten Augenblick nach dem nahen Tann, von dem man es bisher fernzuhalten verſucht hatte. Schon war„Lene“ im dunkeln Gehege verſchwunden, als man ihre Verfolgung aufnahm. Alles Suchen, alles Rufen nach der Abtrünnigen war vergebens. Lene ſchien für ihre Pfleger verloren. Inzwiſchen war der Winter ins Land gezogen. Da pochte es an einem Abende, als dicke Schnee⸗ maſſen vom Himmel herniederftelen, an das Fenſter der Wohnſtube. Wer beſchreibt die Freude der Kinder, als fte „Lene“ vor dem Fenſter erblickten, die offenbar um Einlaß bat. Freudigſt wurde derſelben wieder Aufnahme gewährt. Man behielt ſie bis zum März und ſchickte ſie dann in den Wald, wo zahlreiche Rehjünglinge ihrer harrten. Lene muß ſich in deren Geſellſchaft recht behaglich gefühlt haben, denn ſie blieb mehrere Monate fort und erſchien erſt im Auguft bei ihren Pflegern, und zwar mit zwei allerliebſten Kitzchen, dann ging es wieder in den Wald, und man hat das lieb⸗ gewonnene Thier nicht mehr geſehen. Wahrſcheinlich iſt eß auf einer Treibjagd oder von Wilderern erlegt worden. — Ueber die Ergebniſſe der Sonntagsjägerei in Böhmen macht Dr. Sigl in ſeinem„Vaterland“ nachſtehende derb⸗komiſche Angaben: Im Jahre 1893 wurden in 12348 Gemeinden von Sonntagsjägern durchſchnittlich das Jahr 1000 Schüſſe abgegeben, durch welche getödtet wurden: 18 Greiſinuen, 27 Männer, 7 Burſchen und 3 Mädchen! 3014 Menſchen(meiſt Treiber) wurden angeſchoſſen. Außerdem er⸗ legten die Sonntagsjäger: 3 Ochſen, 12 Kühe, 132 Kälber, 275 Ziegen, 59 Widder, 72 Schafe, 1 Schöps, 3871 Jagd⸗ und 11,419 andere Hunde, 8762 Katzen, 18 Rehböcke, 455 Rehe, 149 Haſen, 322 Rebhühner, 26 Faſanen, 844 Sperlinge, 2 Pferde. An Entſchädigungen haben die Sonntagsjäger ge⸗ zahlt: 413,590 fl., an Schmerzensgeld 633,098 fl., Aerzten und Advokaten 172,000 fi. An Strafe haben ſie für ihre Ge⸗ ſchicklichkeit abgeſeſſen 74,088 Stunden. Für einen angeſchoſ⸗ ſenen und getödteten Menſchen entfällt rund 1 Tag„Strafe“! Speditlonsgeſchäfte angeſtellter hatte im Auftrag ſeiner Firma einen ö und nach Düſſeldorf beſtimmten Wert der Poſt zu den Brief auf die Poſt. Zwe . Seite. Genern⸗Anzeiger. Herr Baum weſſt auf das Bedürfniß hin, den 958 189 s Neulußheim durchzuführen und die Vokal⸗ zuüge 28 und 26 bis Hocken heim auszudehnen. Die Generaldirektion erwidert, daß bei Weiterfüh⸗ zung des Zuges 189 bis Neulußheim ſofort der Wunſch nach Forkſetzung deſſelben bis Waghäuſel und Graben folgen werde das ſei aber nicht angängig. Die Ausdehnung des Zuges 25 bis Hockenheim bedinge weitergehende Veränderungen im Lokalzugsfahrplan der Strecke Mannheim—Schwetzingen, die vorausſichtlich andere Intereſſen ſchädigen würden. Die Frage werde aber nochmals geprüft werden. Die üb bahnverhältniſſe des badiſchen Oberlandes und dürften für unſere Leſer deshalb kein großes Intereſſe bieten. Zum Landſturm. Mit dem 31. März treten alle diejenigen Landwehrleute in den Landſturm über, welche in dieſem Jahre ihr 39. Lebensjahr vollenden, alſo im Jahre 1855 geboren ſind. Die Ueberführung erfolgt durch die Be⸗ zirkscommandos ohne Weiteres. Einreichung der Militärpäſſe iſt deßhalb nicht erforderlich. Ausgenommen ſind diejenigen Landwehrleute, welche durch ihr Verſchulden verſpätet in den Militärdienſt eingetreten ſind oder ſich der militäriſchen Controle entzogen haben. * Das Waſſer des Rheins und Neckars iſt leider ſeit einigen Tagen wieder im Fallen begriffen und entſtehen der Schifffahrt bereits abermals bedeutende Hemmniſſe. Die Schiffe mit großem Tiefgang müſſen in Folge deſſen im Ge⸗ birg lichten. »Die Badiſche 5 zur Ueberwa ung von Dampfkeſſeln hielt am 21. März dahter ihre diesjährige ordentliche General⸗Verſammlung ab, in welcher die Ge 9 und Rechnungsberichte für das 28. Geſchäftsjahr abgeſtattet wurden. Der Vorſitzende des ee e Herr Kommerzien⸗ rath Schrader, berichtete über die allgemeine 75 der Geſellſchaft; am Schluſſe des Jahres 189 wfleſsel 1827 Mitglieder, denen 2858 in Betrieb 15 5 e Dampfkeſſel gehören. Der Oberingenieur der Geſellſchaft berichtete über die techniſchen Arbeiten; es wurden im Jahre 1898 nommen: 5728 äußere, 1015 innere Unterfuchungen, 678 Waſſerdruckproben an feſtſtehenden Dampfkeſſeln, ferner 468 Waſſerdruckproben und 482 Dampfproben an fahrbaren Loko⸗ mobilien; 321 e kamen zur Vorprüfung; viele Indicator⸗ und Verdampfungsverſuche desgleichen Brems⸗ proben wurden gemacht. Es ereignete ſich weder eine Exploſion noch ein ernſter Unfall an den 2853 Dampfkeſſeln. Die Er⸗ gänzungswahl in den Aufſichtsrath ergab die iederwahl der ausgeſchiedenen Mitglieder, welcher beſteht aus den Herren: Kommerzienrath Schrader, Mannheim, Direktor Keßler, Mannheim, Direktor Meyer, Waldhof, Fabrikant Dr. C. Weyl, Mannheim, Fabrikant Pallenberg, Mannheim, Direktor Merz, Mannheim, Kommerzienrath Dr. Carl Elemm, Waldhof, Mühlenbeſitzer Hildebran d, Wein⸗ heim, Direktor Ihls e, Waghäuſel, Direktor Reichard, Karlsruhe, Direktor Bäuerle, Ettlingen, Direktor Schätty, Offenburg und Kommerzienrath Otto B ally, Säckingen. Als Rechnungs⸗Reviſoren pro 1894 wurden die Herren Robert Engelhard, E. Brinck und C. Helmreich, Mannheim, gewählt. * Die ſtädtiſchen Aulagen am Kaiſer Wilhelm⸗Rin haben bereits ein Frühlingskleid erhalten, wenn dasſelbe au noch etwas primitiv ausſteht. Die einzelnen Blumenbeete ſchmücken Frühlingsblumen, die trotz ihrer Ein achheit, durch ihr buntes, das 9795 angenehm berührendes Gemiſch einen recht freundlichen Eindruck machen. Beſitzwechſel. Herr Kommerzienrath Friedrich Engel⸗ horn hier verkaufte von ſeinem Bauterrain, ehemals Gon⸗ tard'ſches Gut, die Bauplätze Nr. 35, 37 und 39 an der Rheindammſtraße und Nr. 11,2 und 183 an der Ei ö heimerſtraße im Geſammtflächenmaß von 1125 Quadralmeter, Der Abſchluß erfolgte dur Agent Louis Jeſelſohn, L 13. Gründung eines Orcheſtervereins. Für Muſik⸗ 8 iſt von beſonderem Intereſſe, daß hier ein Orcheſter⸗ erein gegründet wurde, welcher den Zweck verfolgt, Dilet⸗ tanten durch Fuf ammenwirken im Orcheſter weiter auszubilden und die Muſik zu pflegen, 1 die Geſelligkeit unter ſeinen Mitgliedern durch Veranſtaltung gemüthlicher Unterhaltungen zu heben. Da den Muſtkfreunden hierdurch Gelegenheit ge⸗ boten iſt, ihre freie 305 urch angenehme Unterhaltung aus⸗ zunützen, kann der Verein nur mit dem Wunſche begrüßt werden, daß derſelbe durch rege Betheiligung Seitens der muſikaliſchen Elemente in die Lage kommt, ſeinen Mitgliedern das Unterhaltende mit dem Mützlichen gleichzeitig ei ieten. Die Ruhebänke haben trotz des in der etzten Zeit herrſchenden milden Frühlingswetters ſowohl im Schloßgarten als in den Anlagen bis jetzt noch keine Aufſtellung gefunden. Es wäre ſehr wünſchenswerth geweſen und jedenfalls allge⸗ mein freudig begrüßt worden, wenn man die Bänke noch vor dem Oſterfeſt aufgeſtellt hätte, zumal kein triftiger Grund vorhanden iſt, der 1 die Aufſtellung der Ruhebänke * präche. Gerade die hlingsluft hinterläßt einen ermüden⸗ en Eindruck, ſo daß mancher paziergänger ebr gern auf kurze Zeit Raſt machen würde, wenn Ruhebänke vorhanden wären. Wiener Concert⸗Soiree im Saalbau. nochmals darauf aufmerkſam, daß am Oſtermontag Abend die Wiener Sängergeſellſchaft Gothov⸗Grüneke, welche an allen Orten, an denen ſte aufgetreten iſt, die größten Er⸗ folge erzielt hat, im Saalbau einen auf drei Abende berech⸗ neten Coneert⸗Eyklus eröffnet. So ſchreibt u. A. ein 907 Blatt:„Wohl ein halbes Dutzend Mal iſt der ſchneidige Wiener Kapellmeiſter mit ſeinen luſtigen Wienerinnen bei uns eingekehrt und jedesmal ſind die Zuſchauer vollauf befriedigt worden, Es kommt Mehreres zuſammen, um die e e kraft dieſer Coneerte zu erklären. Der Direktor weiß ſeine Auswahl ſehr wohl zu treffen, er ſtudirt die verſchiedenen allerliebſten Geſänge mit aller Sorgfalt ein, die berll miteſten Namen echt Wiener Komponiſten ſtehen auf dem Programm die Koſtüme der jungen Damen ſind reich und ge chmackvoll und— was vor allen Dingen hervorzuheben iſt— die Dar⸗ bietungen ſind thatſächlich für das Familienpublikum berechnet. So vereint ſich denn Alles, um dieſe Coneerte bei weiten Kreiſen ſehr beliebt zu machen. Die 8 jungen Damen traten in drei Abtheilun en und jedesmal in anderer kleidſamer Tracht auf. Als Soliſtinnen zeichneten ſich vier Damen ganz beſonders aus. Ein großer Vorzug des Programms liegt in der reichen Abwechslung. Der innige Ton wechſelt mit dem heiteren Geſang ab, einmal hören wir Solovorträge, dann wieder läßt der Chor ſeine friſche, wohllautende Stimme er⸗ ſchallen. Die Vorträge fanden alle f Beifall und Herr Direktor Gothov⸗Grüneke war ſo liebenswürdig, eine anze Anzahl von Einlagen zu geben. Jedenfalls waxen alle Juhſrer einig, einen ſehr angenehmen Abend bei den feſchen, dezenten Wienerinnen verlebt zu haben“/ Hoffnungsvolle Burſchen. Ein in einem hieſigen Namens Bitſch, 1800 enthaltenden Wir machen beſorgen. Der hoffuungsvolle Burſche öffnete nun vor Ab⸗ des Briefes den letzteren und entnahm daraus einen Taufendmarkſchein ſowie 15 Coupons. Sodann trug er Tage darauf lief bei der be⸗ treſſenden hieſigen Speditionsfirma von Düſſeldorf die Nach⸗ richt ein daß in dem Werthbrief zirka M. 1050 fe lten. Es ſtellte ſich alsbald das von dem Lehrling verübte Verbrechen Derſelbe iſt inzwiſchen verſchwunden, dagegen konnte rigen Verhandlungen bezogen ſich auf die Eiſen⸗ chels⸗ Maungeim, 2d. Warz. in dem auf dem Sielbauamt beſchäftigt gewefenen Isſährigen König ein Complice von ihm verhaſtet werden, welcher beim Ausgeben des veruntreuten Geldes wacker geholfen hatte. * Aus dem Großherzogthum. +E Aus dem 1 Eppingen, 23. März. Die Bahnlinte„Eppingen⸗ teinsfürth“ liegt zur Zeit in ca. 80 Petitionen den Ständen vor. Es ſind die Gemeinden Eppingen, Reihen, Itlingen, Richen, Haſſelbach, Bockſchaft, Gemmingen, Stebbach, Schluchtern, Groß⸗ und Kleingartach, chwaigern, Fürfeld, Zuzenhauſen, Meckesheim, Heidelberg, Mosbach, Voſſenheim, Rohrbach bei Eppingen, Eichelberg, Tiefenbach, Weller, Hilsbach u.., welche für das betr. Bahnprojekt im Intereſſe des bad. Unterlandes und der Glfenzgegend durch begründete Petitionen eingetreten und Ortes posſtellig geworden ſind. Auch die Heidelberger Handelskammer nimmt ſich energiſch 99 88 an, ebenſo wie die Abgeordneten der betreffenden ezirke. Kleine Mittheilungen. In Renchen geriethen der 20 Jahre alte ledige Schreiner Joſef Beck von dort und der Metzger Joſef Waltz von Ulm in Wortwechſel, welcher ſchließ⸗ lich in Thätlichkeiten ausartete, in deren Verlauf Beck dem 5 mit einem Taſchenmeſſer nicht 1 als fünf Stiche falt 122985 beibrachte, ſo daß an ſeinem Aufkommen gezwei⸗ elt wird. Vfälziſch-Heſſiſche Nachrichten. Landan, 24. März. Als Rabbiner für den Rabbinats⸗ bezirk Landau wurde Herr Dr. Berthold Ginſtein aus Ulm, zur 1 8 Rabbiner in Laupheim, einſtimmig gewählt. Es hatten ſich 28 Bewerber gemeldet. „Maximiliansau, 24. März. Im Konkurs Gehrlein (der Inhaber der Firma iſt bis fetzt von ſeiner Reiſe noch nicht zurückgekehrt) wird bald das ganze ausgedehnte Anweſen zur Verſteigerung kommen. Einer 1 55— Fabrikgeſellſchaft 50 165 hier Gelegenheit geboten, eine rentable nlage zu gründen. Worms, 24. März. Der verdiente Ober⸗ bürgermeiſter unſerer Stadt, Herr Küchler, wurde ein⸗ ſtimmig wiedergewählt und zwar auf Lebensdauer. Theater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Hoftheater. Wie uns von zuverläſſiger Seite mitgetheilt wird, iſt der Heldentenor der hieſigen Hofbühne, Herr L. Goetjes, nach Zahlung einer Abfindungsſumme ſeitens der Hoftheater⸗Intendanz mit dem heutigen Tage aus dem Ver⸗ bande der hieſigen Hofbühne ausgeſchieden. Wir bedauern den Abgang dieſes trefflichen Sängers und hoffen, daß es der Intendanz gelingen möge, einen vollgiltigen Erſatz für den⸗ ſelben zu finden. Spielplan des Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannbeim vom 25. März bis 1. April. Sonntag, 25. März:(4) Neu einſtudirt:„Ein Sommernachtstraum“. Mon⸗ tag, 26., Nachm.: ufgeh. Abonn.)„Lumpaci Vagabundus“, Abends;:(B)„Der von Hardt“. Dienſtag, 27.: VIII. Akademie⸗Concert. ittwoch, 28.:(B) Neu einſtudirt: „Sappho“.(Frau Clara Ziegler als Gaſt.) Donnerſtag, 29.:(4)„Zar und Zimmermann“. Freitag, 80.:(4) Neu einſtudirt:„Medeg“(Frau Clara Ziegler als Gaſt.) Sonntag, 1. April:(3)„Der Pfeifer von Hardt.“ Schutzmittel. Special.Preisliste versendet in geschlosgenem Couvert ohne Firma gegen Einsendung von 20 Pfg. in Marken. 34847 W. H. Mielek, Franburt a. M [G. Huf N 12 Auszeichnungen CC(( ĩðͤK 12. Hannheim Lelephon 709. f. künſtl. Leiſtungen Grab-benkmäler roichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Mannheim 7, 23. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſnitenkirche. Oſter⸗Sonntag, 25. März. ½ Uhr öſterl. Beicht. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗Gottesdienſt. %10 Uhr Feſtpredigt. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 1 9 85 er Preiſe an die Chriſtenlehrpflichtigen.%8 Uhr esper. Itter⸗Montag, 26. März. ½6 Uhr öſterl. Beicht. 6 rühmeſſe. 8 U Uhr r zweiter Gottesdienſt. /10 Uhr Hauptgottesdienſt. 11 1 hl. Meſſe. ½8 Uhr Vesper. In der Oſterwoche iſt jeden Morgen von 6 Uhr an Ge⸗ legenheit zur öſterl. Beicht u. Kommunion. athol Bürgerhoſpital.(Sonntag) 8 Uhr Amt. 4 Uhr Andacht m. Segen.(Montag.) 8 Uhr 4 Uhr Andacht. Untere kath Pfarrei Sonntag, 25. ärz.(Hohes Oſterfeſh. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr 1 5 0 10 Uhr feierl. Hochamt mit Feſtpredigt.„,12 Uhr hl. Meſſe. /8 hr feierl. Vesper. ſtermontag, 26. März.(Zugleich Quartalfeſt der Corp⸗ Chriſti⸗Bruderſchaft). Der Gottesdienſt iſt zu denſekben Stunden wie am Sonntag. 8 Uhr iſt Corp⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. Laurentinskirche. Oſterſonntag und Oſtermontag. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr mit Communion ½9 Uhr Kinder⸗ ½% Uhr Feſtpredigt mit Hochamt.½8 Uhr eierliche Vesper. 2 Oſterdienſtag bis Samſtag. Täglich 7 Uhr hl. Meſſe und Beichtgelegenheit. 8 Uhr Singmeſſe und Vortrag für die Erſteommunikanten. 6 Uhr Abends Vortrag und Segensan⸗ dacht für die Erſteommunikanten. bammftraße 29 Gottesdienſt der Baptiſten⸗Gemeinde 16. 175 19 19. 20. 20. 20. 22. 22. 22 März. Getraute. 17. Dr. Alfred Hanſer, pr. Arzt m. Paula Benſinger. 17. Peter Sauer, Lehrer m. Fiong Hoffmann. März. Geborene. 11. d. Wirth Wilh. Landwehr e. S. Friebr. Wilh. 12. d. Afm. Alfred Eduard Weishaupt e T Kath. Irene. 14. d. Bierbr. Joh. Hoffmann e. S. Ernſt Friedr. 15. d. Schmied Jak. Hofmann e. T. Paula Emma. 12. d. Maſchiniſt Mich. Bauer e. S. Albert. 15. d. Jagerauff, Samnel Siebert e. T. Elſa Luſſe. 12. d. Kaufm. Rud. Fiſchler e. S. Friedr. Rud. Frz. 11. d. Kaufm. Abrah. Adelsberger e. S. Paul. 14. d. Poſtboten Anton Eiſeke e. S. Ant. Ferd. Gabr. 11. d. Tagl. Gottlieb Steigmann e. T. Wilhe. Kath. 8 15. d. Zeichner Max Schäfer e. S. Paul Kanut Johs. Wilh. 16. d. Tabeerd Phil. Schreckenberger e. T. Berkha. 17. d. Tapezier Joh. Peter Frickinger e. S. Wilh. u. e. T. Eliſab 10. d. Schreiner Johs. Baier e. T. Bertha Kath. Jakobine. 15. d. Kaufm Jak. Reichenburg e. T. Maria Johanna⸗ 14. d. Schutzm Heinr. Effelsberg e. S. Friedr. 12. d. Sattler Alois Sotta e. S. Frz. Alois. 14. d. Poſtſchaffner Aug Werner e. T. Paula Emma. 16. d. Magazinarb. Gallus Schulmeiſter e. T. Joſefine Frieds. 19. d. Tagl. Peter Nellen e. T. Karol, 14. d. Fanen oh. Gg, Bierlein e. T. Anna Dina. 19. d. Kaufm. Adolf Fillibeck e. T Eliſabeth. 19. d. Kaufm. Jak. Bärtſch e S. Karl Joſef Emil. 16. d. Kellner Joſ Braun e. T. Ant. Wilhe. 15. d. Tagl. Jak. Prugin e. S. Jak. Friedr. 18. d. Metzger Ludw. Greiner e. T. Anna Hilda. 19. d. Kirchendiener Frz. Hollerbach e T. Gertrude Joſefine Marie 15. d. Schreiner Otto Schäfer e. T Roſa. 20. d. Bahnarb. Lorenz Fieger e. S. Hugo. 18. d. Handelsm. Jog. Val. Koch e. S. Johs. Bal. 17. d. Magazinarb. Joh. Gräter e. S. Friedrich, 26. d. Glaſermeiſter Emil Appel e. T Karol. Veron. 18. d. Tagl. Karl Hillenbrand e. S. Karl Wilh. 19. d. Bureaudiener Adolf Ludäſcher e. S. Karl Wilh. 19. d. Tagl. Karl Herney e. T. Joſefine 18. d. Küfer Frdr Brand e T. Suſ. Pauline. 19. d. Wagenw⸗Geh. Max Kaſper e. S. Max Wilh. 20. d. Schuhm. Joh. Jſenmann e. S. Joh. Heinr. 16. d. Kaufm. Joſef Gehrig e. S. Herm. Karl. 19. d. Tapetendr Phil. Jung e. S. Andr, Heinr, Joſ. 14. d. Bahnarb. Phil. Böhler e. T. Hedwig Clara. 11. d. Tagl. Gg. Ziemer e. S. Georg. 14. d. Maurer Joh. Wolf e. T. Marg. 5 19. d. Sattlermſtr. Wilh. Jung e. S. Joſef. 21. d. Hilfswagenrev. Louis Seidel e. T. Anng Karol. März. 16. D 19. F 19. 19. 19. Karl Tröndle. Schutzm. u. Agathe Rätz geb. Nick. Tobias Gottfr. Kuhn, Schloſſer u Anna Kath. 3. Stanislaus Fäßler, Schloſſer u. Sofie Gerner. 2. Wilh. Walter, Bierbr. u. Chriſtine Beck. „Joſ. Herm. Wacker Schuhm u. Marie Ida Knopf. Adam Göck, Fabrikarb. u. Karol. Gaiſer. „Ludw. Bopp, Bäcker u. Bertha Martin⸗ 255 Hoffmann, Bahn arb. u. Karol. Schiel. 11 Rauch, Fabritarb. u. 27 Leop. Giſemann, Kaufm. u. Sofie Bodenheimer, 22. e Rieth. Schneider m. Anng Wimmelbacher. „Feonh. Kalt, Tagl. m. Eiſab. Lang geb. Bär. Maxim. Becker, Maſchiniſt m. Marie gen. 5 191 1 Wildhirt, Schloſſer m. Stefanie Keßler. Phil. 5 ühle, Tagl. m. Marie Ritzler. Vinc. 7075„Tagl. m. Kath. Maſſenhälder geb. Lucht. Joh. Kaſp. A51 Gromer, Tagl. m. Karol. Münch gen Ritter. „Phil. Winker, Zimmerm. m. Barb. Winner geb. Kuhn. „Oswald Kerber Mag.⸗Arb m. Roſa Morano geb. „Mich. Metz, Bahnarb. m. Kath Kuhn. 5 7 14195 Erlewein, Schloſſer m. Eliſab. Dickerſcheid. „Guſt. Johs. 8 10 Orth, Wagner m. Kath. Wöhrle. „Max Lederer, Banquier m. Joha, Oppenheimer. „Heinr. Gräf, Fuhruntern. m. 20. Feeb. Wagner, Wirth m. Kath. Walter. „Eliſab. geb. Eberts, Ehefr d. Wagenw. Frz Cornelfus Hedwig, T. d. Eiſeng. Mich. Stammler, 1.5 8 J Irdr., S. d. Weichenw. Joh. Diel, 11 T. a. der 9559 Volksſänger 8 der ver der verh. Schmied Lorenz Ries, 43 J. 5 M. a. 5 „Cliſab. Philipp., T. d. Eiſendr. Chriſt. Konr Ruder, 1 J. 4 M. a. „Otto Joſ. Rob., S. d. Rangirers Otto Bindgen, 5 M. 17 T. Chriſtine Luiſe geb. Tſchan, Ehefr. d. Tagl, Karl Piton, 89 4 M. a Vale, S. d. Maurers Gg. Leonh. Becker, 6 M. 12 T. a. Nikol. Chriſt Joh., S d. Kaufmm Ludw. Dauſcher 1 J. 11 M. a. „Kath. geb. Rüdinger, Wwe d. Küfers Karl Volz, 66 F. a. Adam Jak., S. d. Schneiders Bernh. Guckert, 3 M. a. Marie 20., Eliſab. T d. Tapeziers Joh. Pet. Frickinger 3 T. a. „Frieder. Math., T. d. Tagl. Phil. Köhler, 5 M. 20 T. a. „Eliſe Luiſe, T d. Mag.⸗Arb Ignaz Mundi, 10 T. a. Wilh. S. d. Tapez. Frzska. geb, Kindle 51 5. „Ebriſtine, T. d. Schieſerd. Gg. Stohner, 9 M. 10 T. 2. Frdr. Gg. Johs S. d. Schloſſers Gg. Petermann, der ledige Anwaltsgehilſe Kar ginilfandsrrziſter der Slaßt Manuhein. Verkündete. Kar!l Willibald Hanig, Eiſendr. u. Anna Grüf. r. Felig Wittmer, Rechtsanwalt u Anna Maria Karol. Hafter. Chriſtian Baumann, Hilfsrang. u. Friedr. Marquet. rdr. Schleihauf, Frachtbrieftr. u. Kath. Aulmich. Joh, Köhler, Holzarb. u. Karol. Schäfer, Heinr. Merkle, Schiffer u. Marie Stamm. Balth. Heinz, Schloſſer u Chriſtine Himmelxeich. Karl Weckeſſer, Poſthilfsbote u. Eliſab. Weiß. Heinr. Ritter, Färb. u. Eliſab. Hamp. Wilh. Sieber, Fuhrm. u. Barb. Kleinhanß. Friedr. Koch, Gärtner u. Marie Schmierer. Fudw, Jäger, Schneider u. Marie Eliſab. Neff. Jak. Krakauer, Kaufm. u. Martha Borger. Jul. Wolfg. Eichrodt, Bureaubeamter u. Anng Gernek. Johs. Müller, Schutzm. u. Roſalie Ortwein. Jonas Baumann, Bäcker u. Amalie Preiß geß. König. Weichſel. Roſa Kath. Finkbeiner. oſ. Reffert, Vicewachtmſtr. u. Barb. Ott. Frdr. Gg. Schiffmacher, Zollaufſ. u. Anna Gertr. Ott. g. Peter Mülhlbauer, Heizer u. Kath. Hohenadel. ak. Mendel, Fabrikarb. u. Eliſab. Lennnert. taꝝ Ludw. Hauck, Tagl. u. Kath gen. Eliſ. Groh. Aug. Deuchler, Metzger u. Bertha Franz. riedr. Geiſt, Fuhrm. m. Marie Schaller. eter Koch, N aurer m. Kath. Meile. Anna Item. oſ. Glas, Kernm. m. Sofie Münch. g. Stegmann, Tagl. m. Marg. Kraft. aier, Tagl. m. Kath. Böhm. eber. 11 Kaufm. m. Suſanng Brunniy. iller, Schiffer m. Luiſe Kohler. aurentius Schneider, Tagl. m. Magd. Müller geb. Böhler. oſ. Seifert, Schreiner m. Anna Farrenkopf. hil. Grab, Fabrikarb. m. Kath. Oſtertag. oh. Arnold Schiffb. m. Anna Schwager. r. Albert Gutkind, pr. Arzt m. Emilie Brückmann. Joha. Scheurer. einr. Wühler, Gärtner m. Marg. Grimm. erd. Wolff, Fabrikant m. Eliſab. Mayer. Geſtorbene. ., T. d. Schneiders Phil. Kühner, 11 5 4 fr.e e akob Klötzl, 29 J. 8 M. a. uiſe Eliſab., T. d. 1 Ludw. Hein, 3 J. 10 M. a. dehrer, 29 FJ. a. Bierbr. Joh. Eva geb. Freundlich, Ehefr. d. Kohlenarb. Andr. Schmitt, 58 J. a. 806 Pet. Frickinger, 4 T a. r, Ehefr. d. Hydropaten Albrecht Otterſon, a. 2 M. 7 T. a. Jon. Sauer, 27 J 2 M. a. Sonntag, den 25. März 1894. Nachmittags 2 Uhr. Sonntags⸗ ſchale, 8, Prediat, Gebermann il feaundileht eisgelaben Hläue, Koſtenanſchläge u. ſolide Ausfüheung durth Bureau P 4, 9, Wohnung 15, 11. erungen Hausentwäff Boit& Jahn, 38862 — Fahndung. Dahier wurde Folgendes ent⸗ wendet: 35984 1. In der Nacht vom 16.,½/17. l. Mts. vor dem Hauſe D 1, 13 ein mit der Aufſchrift„Georg Fucke, Us, 19“ verſehener Firmenſchild. 2. In der Nacht vom 19.½0. l. Mts. auf dem Marktplatze ca. 8 Pfund Aepfel, ca. 6 Orangen. —5 5 der Nacht vom 20½/1. J. Mks. im Hauſe J 7, 11 ein ſchwarzer Frauenſchurz. 4. Am 21. l. Mts. auf dem Speiſemarkt UſchwarzlederneBörſe mit 40 M. Inhalt. 5. Am 22. l. Mts, in Schmol⸗ ler's Ladenlokal(D 38, 11½¼) eine ſchwarzlederne Börſe mit ca. 17 M. Inhalt. 6. In der Nacht vom 22./23. l. Mts. auf der Mühlau 17 Kilo roher Perlkaffee. 7. In der Nacht vom 23.½4. l. Mts. auf der Mühlau 4 große weiße Pecking⸗Enten. 8. In der Nacht vom 23/4. l. Mts. im Süßkind'ſchen Kleider⸗ laden(T I, 3) mittelſt Einbruchs 1 größere Anzahl ganz neuer Herren⸗Anzüge, Ueberzieher und 30 Meter Buxkin. Um ſachdienliche Mittheilungen wird erſucht. Mannheim, den 24. Mürz 1894. Criminalpolizei. Meng, Polizei⸗Commiffär. Steinkohlen⸗Lieferung. Die Lieferung von Ruhrkohlen ſoll in öffent⸗ ſcher Verdingung vergeben werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens den 12. April l.., Vormittags 11½& Uhr bei uns einzureichen. Die Bedingungen liegen bei uns zur Einficht auf, auch werden ſolche von uns auf Verlangen abgegeben. 35864 Rappenau, den 21. Mörz 1894. Großh. Salineverwaltung. Acker⸗Verpachtung. Am 35845 Donnerſtag, 29. März, Nachmittags 2¼ Uhr werden im ſtädtiſchen Bauhofe nachſtehend verzeichnete ſtädtiſche Aecker in öffentlicher Berſteigerung nderweitig verpachtet. agerbuch No. 3454. Kuhweide 3. Gewann No. 38 Zagerbuch No. Kuhweide 3. Gewann„ 18 Dagerbuch No. 3495. Kuh⸗ weide 3. Gewaun„ 44 Lagerbuch No. 3668. 9. Sandgewann 5 Jagerbuch No. 3518. Kleine Quergewann„% 8 Lagerbuch No. 8540. Pfeiſ⸗ Sacbrgach l 5544 Vfef,. ſerbuch No. 8544. ferswörth 1 18 Lagerbuch No. 3808. No⸗ ſengarten 3. Gewann„ 49 Lagerbuch No. 8817b. Pfetf⸗ ferswör 0 Lagerbuch No. 3886/87. 2. Sandgewann„½ ½5 Jagerbuch No. 3845. No⸗ ſengarten 3. Gewann„ 52 Mannheim, 21. März 1894. Die Cultur⸗Commifſton: Bräunig. Hekanntmachnng. Der Beſuch des Fort⸗ bildungs⸗Unterrichts betr. No. 1045. Die Aufnahme der n Oſtern d. J. fortbildungs⸗ chulpflichtig werdenden Schüler ndet am 35835 Mittwoch, den 4. April, Nachmittags 1 Uhr Ratt und zwar: für Knaben in der Turnhalle der Friedrichsſchule— 02—, für Mädchen auf dem diesſei⸗ 15 Bureau— Friedrichs⸗ ule—. Diejenigen fortbildungsſchul⸗ 9 5 en Mädchen, welche am Märg d. J. aus der hieſigen Bolks⸗ und Töchterſchule entlaſſen worden ſind, haben ſich am Mitt⸗ woch, den 4. April l.., Nach⸗ mittags 1 Uhr in den ihnen bereits bekannt gegebenen Schullokalen einzufinden. ach§ 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 ſind Eltern oder deren Stellvertreter, Arbeits⸗ oder Lehrherren verpflichtet, die forthildüngsſchulpflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. ſ. w. zur Theilnahme am Fort⸗ bildungsunterricht anzumelden und ihnen die 9 Beſuch des⸗ ſelben erforderliche Zeit zu ge⸗ währen. uwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft. Fortbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge u. ſ.., die von auswärts hierher kommen, 125 ſofort anzumelden, ohne ückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſtverhältniß ge⸗ treten oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Mannheim, den 21. März 1894. Gr. Rektorat: Schick. Primanerod. Oberſekundaner zur Controlirung der Hausauf⸗ gaben eines Sextaners geſucht. Off. mit Preisangaben unt. Nr. 35928 an die Expedition ds. Bl. Mein Agentur⸗ u. Stellen⸗ vermittlungs⸗Bureau befindet ſich von heute ab 35959 Schwetzingerſtr. 70, 4. St. Pb. Gund. 150,000 General⸗Anzeiger. Mannheim, 25. März. Jungönſch⸗Kanaltſalton. Sielbau⸗Vertrag 57. Vorbehaltlich der Genehmigun des Stadtraths, und ausſchließli Materiallieferung, werden folgende Sielbauten im Hochwaſſerdamm und Ueberſchwemmungsgebiet ein⸗ ſchließlich Spezialbauten, Um⸗ bauten, Beſeitigung der alten Canale, Nebenarbeiten und Sink⸗ kaſten, zur öffentlichen Bewerbung ausgeſchrieben. 35002 Regenauslaß am Neckar mit Schieber und Klappenſchacht und Geleiſekreuzungen. Drillingsproſil in der Graben⸗ ſtraße 18 qm Geſammtquerſchnitt mit maſchineller Waſſerhaltung. Anſchlußbauten bei der Pump⸗ ſtation K 9 Schieber u. Klappen und Dammfalzenſchächte u. Noth⸗ auslaß vom oberen Stadtgebiet. ca, 2200 lfd. M. Sammelſtel⸗ Profile 90/160, 80/140, 70/125 und 60/110 von K—10, H 12, H 11 bis Fuß der Rheinbrückenrampen. ca, 1000 Ifd. M. Spülſtel Louiſenring, K 9 bis B 7. ca. 1900 lfd. M. Rohrſtele, 40—25 em Durchmeſſer. Bohrproben und die große Ueberkreuzungsplatte in natura,— ſowie die Pläne u. A. Das allgemeine Project Die Normalprofile Der alte Feſtungsplan Plan über ehemalige Hafenan⸗ lagen Ergebniſſe der vorgenommenen Bohrarbeiten Waſſerſtandsbeobachtungen Grundwaſſerbeobachtungen liegen auf dem Sielbau⸗Lager⸗ tz K 6, weitere Detailzeich⸗ nungen und Pläne der alten Ca⸗ näle und Hausentwäſſerungen auf dem ſtädtiſchen Sielbaubureau 7, 10a4 auf, woſelbſt weitere Auskunft in den Stunden von 10—12 ÜUhr Vormittags ertheilt wi Naßenverzeichniſſe Einheits⸗ preisverzeichniſſe und Angebots⸗ Formulare werden vom 20. März 1894 an, gegen ganz freie Ein⸗ ſendung von Mk. 15.— an gleicher Stelle abgegeben. Anerbieten ſind an den Stadt⸗ rath von Mannheim zu richten und verſchloſſen, mit der vorge⸗ e päteſtenz am Samſtag, den 81. März 1894, Bormittags 11 Uhr auf dem Rathhaus N Mannheim, II. Stock Zimmer Nr. 4(Regi⸗ ſtratur) einzureichen. Die Bewerber ſind an ihr An⸗ gehot fünf Wochen gebunden. Den Anerbietenden ſteht es frei den Eröffnungsverhandlungen bei⸗ zuwohnen. er Stadtrath ver⸗ 5pflichtet ſich weder zur Annahme des niederſten noch irgend eines der eingelgufenen Anerhieten. Mannheim, den 10. März 1894. Städtiſches Sielbauburean .Steigerungsaukündigung. folge richterlicher Ver 955 die geachbef genſchaften der Stadt Mannheim Ronta den 28 ril d. J8. Rachmittags Führ im daſelbſt öffentlich u Eigenthum verſteigert, wobei er Zuſchlag erfolgt, wenn mindeſtens die Schätzungs⸗ preiſe erreicht werden: a. Der Frau Anna geborenen Wagner, Wittwe des Baumeiſters Nicolaus Zeiß in Mannheim und deren minderjährigen Kindern tto Heinrich, Anna Marie und liſe Marie 1155 A 0 Das Wohnhaus Lit. O 8 Nr. 1 mit Seiten⸗ und Hinterbauten nebſt liegenſchaftlicher Zugehör im Flächenmaß von eirca 384,93 Duadratmetern neben Carlebach und Friedrich und Auguſt Ludwig, ge chätz 195 b, Der Frau Anna eiß Wittwe allein ge⸗ + ig: Das Wohnhaus Lit. 8 2 Nr. 8 mit Hinter⸗ ſcaftl 115 chaftlicher ugehör, neben Arnold Wurz beiderſeits, geſchätzt zu M. 66,000 Die Verſteigerungsbevingun en können während den üblichen Ge⸗ ſchäftsſtunden bei Unterzeichnetem eingeſehen werden. Mannheim, den 24. März 1894. Der Vollſtreckungsbeamte: erner, Groß h. Notar, B 2, 8. Oeffentliche Nerſteigerung. Dienſtag, den 27. l. Is., Nächm. 2. Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5: 1 Pianino, 1 Silber⸗ und ein Pfeilerſchrank, 1 Sekretär, Cana⸗ pee, Chaislongue, Kleiderſchränke, Commode, Tiſche, 1 Handkoffer, Spiegel, Bilder, 2 Regulagteure, 1 ſeid. Kleid, 1 Tiſch, 1 Pfand⸗ ſchein, 5 ſilb. Löffel, 1 Medaillon, 1 Bierſervice, 1 Nachttiſchchen, 5 Läuferſchweine und ſonſt Verſchie⸗ denes in Vollſtreckungswege gegen Vagrzaßtüntg bffen krc der ege Mannheim, 24. März 1894. 35981 7 Max, Gerichtsvollzieher. Jwaugs⸗Berſteigerung. Dienſtag, den 27. ds. Mts., Nachmittags 2 Uhr, verſteigere ich im Pfandlokal 2 4 Nr. 5 hier öffentlich gegen baar: 35999 1 Kanapee, 1 Sekretair, 2 Nähmaſchinen, 2 Chiffonier u. 1 Kaſſenſchrank, 1 Meſſing⸗ hahnen u. a. m. Mannheim, den 22. März 1894. Bräuninger, Gerichtsvollzieher⸗ ezeichnung verſehen, Verkanfs⸗Anzeige. In Folge Auftrages verſteigere am Moutag, den 25 75 58. J8., Vormittags 11 Uhr im Börſenlokale E 6, 1 hier: 702 Sidke Theodofa⸗ Weizen nach aufliegendem Muſter dffent⸗ lich gegen Baarzahlung. 36000 Die Bekanntgabe weiterer Be⸗ ee erfolgt im Termine⸗ Mannheim, den 17. März 1894. Bräuninger. Gerichtsvollzieher. Die Verlobung ihrer Tochter Hermine mit Herrn Franz Stieler zeigen hierdurch ergebenſt an 35892 W. Schwarz, Inſtitutsvorſteher und Frau. Mannheim, Oſtern 1894. Heirath vermittelt aus allen Ständen raſch, reell, ſicher und diseret. Anmeldungen werden zu jeder Zeit angenommen. 35813 2 7, 4, 2. St. Heiraths⸗Geſuch. Wittwer, Inhaber eines beſ⸗ ſeren Geſchäftes, mit 2 hüb⸗ ſchen Kindern, aus guter Fa⸗ milie, wünſcht ſich wieder zu verheirathen. Junge Damen bis zu 35 Jahren(Wittwe ohne Kinder nicht ausgeſchlsſ⸗ ſen), mit Vermögen und ta⸗ delloſem Rufe, welche auf dieſes Geſuch eingehen wollen, werden erſucht, Offerten unter genauer Angabe der Verhält⸗ niſſe unter N. 3667 an Ru⸗ dolf Moſſe, Mannheim ein⸗ zureichen. Diseretion Ehren⸗ ſache. 35973 Maſſiv⸗Gold 35919 Trauringe 5, 6, 8, 10 Millimeter breit, 14, 20, 25, 30 M. per Paar. J. Kraut, T 1, 1 Breiteſtraße T 1, 1. Viele Anerkennungsſchreiben. der Tintenfabriken Ludwisshafen Ed. Beyer Chemnitz, Aug. 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Deutſcher Schulperein zur Erhaltung des JNentſch⸗ tzums im Auslande Badiſcher Landesverband. Vorort Baden⸗Baden. Einladung zur Landesverſammlung Oſterdienſtag, 27. März d.., Baden⸗Baden— Gaſthof zur „Stadt Straßburg“— 12 Uhr. Tages ordnung: 1. Bericht über die Thätigkeit der Ortsgruppen und des Landesverbandes. 2. Verwendung der Einnahme. 3. Neuwahl des Vorſtandes. Zum Beſuch der Verſammlung werden die Vereinsmitglieder freundlichſt eingeladen. 35966 Der Vorſtand der Mannheimer Ortsgruppe. Orcheſter⸗Jerein Mannheim. Oſtermontag, Familien⸗Ausflug nach Edingen u. Ladenburg. Zuſammenkunft 1 Uhr 45 Min. an der Friedrichsſchule. 35965 Der Vorſtand. Werein tug: Handelsſchule) Beim Wiederbeginn des Unter⸗ richts(Montag, 2. April) können weiiſche Eprache für: ran e Sprache Fugliſche 5 Italieniſche 15 Spantſche 1 Deuiſche Sprache u. Korre⸗ ſponden Kaufmänniſches Rechnen u. Handelsgeographie noch Theilnehmer mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ver⸗ ſehen eintreten. Ferner eröffnen wir neue Kurſe ür: Schönſchreiben und Doppelte Buchhaltung Schriftliche Anmeldungen wer⸗ den bis Samſtag, 31. März erbeten. 34781 Der Vorſtand. Das neue Schuljahr für Fortbil⸗ dungsſchulpflichtige Schüler be⸗ ginnt Montag,.Aprilu werden Anmeldungen bis Samſtag, 31. Se entgegengenommen. Die Theilnahme an unſerem Unter⸗ richt befreit vom Beſuche der Fortbildungsſchule. Unterrichtsbeſtimmungen ꝛc. ſind auf unſerem Buüreau zu haben. 34732 Der Vorſtand. Lehrlinge bringt in hieſigen u. auswärtigen Han lungsgaufern ſofort oder ſpäter vortheilhaft unter der Kaufmänniſche Verein zu Frankfurt a. M. Bei der Anmeldung iſt 1 M. als Portovorlage zu entrichten und als Gebühr für Beſorgung einer Stelle 5., die auf Antrag als Mitgliedsbeitrag für die ganze Dauer der Lehrzeit verrechnet werden. 31628 Dononcen.-Annaz 220 alle Zeltungen u. 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März 1894 im Ver⸗ ſteigerungslokal. Erklärung. Unter der Spitzmarke„Sparkochherde mit Waſſerhelzungz⸗ Eireulation“ ſchen vor einigen Tagen in dieſem Blatte ein Artikel, welcher ausführte, daß dies das„Neueſte“ ſei, was für unſere Hausfrauen ſowie für 5 von Hotels und Reſtaurants von großem Intereſſe würe.— enn ich mich auch dem letzteren Theile des Satzes voll und ganz anſchließe, ſo muß ich doch hiermit aufs Entſchiedenſte in Abrede ſtellen, daß dieſes das„Neueſte“ auf dieſem Gebiete iſt.— Dieſe Einrichtung iſt vielleicht dem genannten Herrn neu, in meinem Geſchäfte iſt ſie jedoch ſchon ſeit Jahren bekannt und vielfach in Anwendung gekommen.— Denn nicht allein, daß ich in meinem eigenen Hauſe B 4, 9 eine dergrtige Muſter⸗ einrichtung zu Jedermanns Anſicht hergeſtellt habe, bin ich auch im Beſitze von verſchiedenen Anerkennungsſchreiben über von mir in den letzten Jahren gemachte derartige Warmwaſſerheizungs⸗ Einrichtungen und können die Originale jeder Zeit eingeſehen wer⸗ den.— Dieſe Anerkennungsſchreiben rühren von folgenden Herren her: Emil Röther, Carl Breienbach Rudolf Hags, A. Wingen⸗ roth, Carl Kannengießer, Guſtavb Kramer, Z. Biſſinger Wwe., H. Faas, Frau J. Geismar, Dr. Otto Seiler, M. Krone⸗ witter, C. I. Kloſtermann, Jac. Ferckel, Fabrikdirektor der vereinigten Schuhfabriken Pirmaſens, C. F. Heffl& Söhne, Bammenthal. 1195 den Herren Reflectanten mit 1 ugleich bemerke noch, vorräthiger Zeichnung einer ſtereinrichtung dienen kann und 195 auf Verlangen ſowohl dieſe, als auch Koſtenvoranſchlag gerne und gratis zur Verfügung. 345986 C. Fliegelskamp Installateur und Speoialgeschäft für Warmwasserleitung B 4, 9. 34596 Mannheimer Parkgeſellſchaft. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Sonntag, den 1. April 1894, an welchem Tag die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Ple Eintrittspreiſe find: 1I. Abonnenten⸗Karten: 2. Eine Einzelkarte M. 12.— Die zweite Karte M..— b. Für Familien: Die dritte Karte„.— Die erſte Karte„ 12.— Jede weitere Karte„.— Die Aktionäre haben nach 8 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1894 Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Ahonnentenkarte(für Plieder bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkgrten ihrer bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Abonnentenkarten l Familie. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt als er kraft Beſitzes an Aktien zu e hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abon⸗ nenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Per⸗ ſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft, oder als Begleitung der Kinder.) Penſionäre nur inſoweit als dieſelhen das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mk. nehmen. Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Berechtigung ibt. Wir bitten das verehrliche Publifum dringend die An⸗ meldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andrang eine prompte Erledigung ſein wird. Für Neu⸗ Abonnenten haben die Karten ſofortige Giltigkeit. 35058 ſausteeg apten- u Teleppon-Astalt Carl Gordt 6 3, la 63, lla. Telephonruf S. Nan reiche dem Glücke die Looſe der 4. Freiburger Münſterbau⸗Gelg⸗Lotterie. Haupftreffer à 50,000 20,000 0,000 M. Looſe per Stück Mk..—, nach Auswärts Mk..10 Frankfurter Pferdemarkt⸗Looſe à Mk..—, nach Auswärts Mk. 110 Marienburger Looſe 4 Mk..— Geldgewinne Mk. 90,000, 30,000 zu beziehen durch die Expedition dieses Blatt“ * ——————*+—————ůů— ů —.——— * — Maunheim, 25. März. General⸗Anzeiger. Submiſſion auf Gas⸗Coacs. Wir beabſichtigen das von unſerer Cogesproduction vom 1. April 1894 bis Ende März 1895 noch frei⸗ Heibende Quantum von 1S500 Tonnen im Submiſſionswege zu vergeben und laden Luſttragende ein, ihr Angebot portofrei, mit der Aufſchrift„Offerte auf Gascvges“ verſehen, bis ſpäteſtens den 27. März 1894, Vormittags 11 Uhr zei unterfertigter Stelle, woſelbſt auch die näheren Be⸗ ingungen zu erfahren ſind, einzureichen. 844²³ Mannheim, den 3. März 1894. Direotion der Städt. Gas- und Wasserwerke. Bekanntmachung. Zur Verhütung von Störungen im Bezuge von Bas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen donſumenten die Gas⸗ u. Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben, während der Winter⸗ nonate gut zu verwahren und insbeſondere die Keller⸗ aden geſchloſſen zu halten. 21539 Maunheim im November 1893. Arection der Städt. Gas- u. Wasserwerke Mannhbeim. Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß der Stadtrat sſchloſſen hat, den Preis des Gaſes für Motorenbetrieb a April dſs. Is. auf 12 Pfennige per Cubiemeter ohne wei⸗ eren Rabatt zu ermäßigen.— An die Gewährung dieſer Preisermäßigung wird ie Bedingung der Herſtellung einer auf Koſten des Übonneuten auszuführenden, von der Leuchtgasleitung zetrennten, und von dieſer ſich leicht unterſcheidenden Basleitung und die Aufſtellung eines beſonderen, eben⸗ alls als ſolchen gekennzeichneten Gasmeſſers, geknüpft. Die verehrlichen Abonnenten, welche von der Preis⸗ emäßigung Gebrauch machen wollen, werden gebeten, ſich aldigſt anzumelden. Die Anmeldungen werden nummerirt und nach der Reih es Einlaufs erledigt. Wer dieſe Anmeldung und die Ausführung der unſrer⸗ eits nothwendig befundenen Anordnungen unterläßt, hat auf zie Ermäßigung des Gaspreiſes für Motorenbetrieb keinen Anſpruch. 34710 Mannheim, den 7. März 1894. Nirektion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerkt. Die in Maunheim Lit. D 3 No. 3 gele ſchaft des nunmehr in Konkurs befindlichen W Stuhlfauth, in welcher bis jetzt eine gangbare bessere Weinrestauration beſtehend in einem 8ſtöckigen Hauſe mit Manſardenſtock, Hof und Hinterhaus, betrieben wurde, mit ſchönen Wirthſchaftsloka⸗ litäten und gutem Keller iſt zu verkaufen. Die Liegenſchaft kann jeder Aud eingeſehen werden. 3551¹8 Ferner ſind die zur Konkursmaſſe gehörigen Weinvorräthe un Flaſchen⸗ und Faßweinen, ſowie der Vorrath an Cham⸗ pagner und Liqueuren, Fäſſern und ſonſtigen Kellerge⸗ räthen dem Verkaufe ausgeſetzt. Reflektanten wollen ſich an den unterzei verwalter entweder ſchriftlich oder mündli Werktagen Nachmittags 3 und 5 Uhr, wenden. A. Dörzbacher, Rechtsanwalt in Mannheim, Litera B 2 No. 14. Badiſche Brauerei in Mannheim. In der außerordentlichen Generalverſammlung unſerer Geſellſchaft vom 24. Februar d. IJ.,, iſt die Ausgabe von 800 Stück Pribrikätsarkien zu M. 1000 zum Courſe von 100% lautend auf den Inhaber, beſchloſſen worden. Dieſe Prioritäts⸗ aetien erhalten 6⅝ Vorzugsdividende, ſodann beziehen nach Abzug der ſtatutenmäßigen Tantiemen die Stammactien%, die reſtliche Dividende wird in der Weiſe zwiſchen Stamm⸗ und rioritätsactien vertheilt, daß erſtere 7/15, letztere 8/15 des übrigbleibenden Reingewinns erhalten. An dem Erträgniß des Betriebsjahres 1893/ĩ94 nehmen die Prioritätsactien vom 1. Juli d. J. ab pro rata temporis Antheil. Von dieſen 800 Stück Prioritätsactien werden andurch 700 Stück den Actionären unſerer Geſollſchaft zur Ver⸗ fügung geſtellt: auf je zwei Stammactien wird eine Prioritäts⸗ actie ausgefolgt. Das Bezugsrecht iſt von heute ab bis zum 1. April d.., mit welchem daſſelbe erliſcht, bei der Rheiniſchen Eredit⸗ bank oder dem Bankhauſe Wingenroth, Soherr 8 Co. dahier geltend zu machen und zwar unker Einreichung der Stammactien mit doppelt ausgefertigtem Zeichnungsſchein, wozu Formulare bei den genannten Firmen verabfolgt werden. Die Einzahlung hat auf 1. Juli 1894 zu erfolgen; bei früherer Zahlung werden 5% Sen P. a. vergütet. Wir fordern andurch unſere Actionäre zur Geltendmachung ihres Bezugsrechtes bis zu obengenanntem Tage auf. Maunheim, 14. März 1894. 35429 Der Aufſichtsrath. Die Direction. Die General⸗Agentur Mich. Wirsching in Mannhein übernimmit für die Magdeburger fener⸗Berſicherungs⸗Geſellſchaft Verſicherungen in jeder beliebigen Summe, zu billigen, gene Liegen⸗ irthes Jean neten Konkurs⸗ letzteres an Leonhard Wallmann D 2, 2 Mannheim D 2, 2 Sperial-Betten- u aut⸗ Garantie Ausstattungsgeschäft empfiehlt 34513 Kinderausſtattungen 4. Seit. II. Verloosung des Gtwerbe⸗ u. Indufriepereins Mannheim zu Gunſten der Errichtung einer Gewerbehalle unter Ausgabe von 20,000 Looſen à 1 Mark. 1 Gewinn im Werthe von. M. 2500.— 1 2 2.. + 1200.— Gewinne à M. 600.„„ 1800.— 1„„ e 8„„%%Cöĩĩ]15C „ 10.—„ 1200. 30 5 ,, 10 180„ 225 Gewinne im Werthe von. M. 14000.— Ziehung am 20. Juni 1894. Looſe ſind beim Vorſtand, ſowie bei den Herren Ph. Aug. Feig, P 6, 6 und Moritz Herzberger, E 3, 1 zu haben. 88768 Mannheim, im Februar 1894. Gewerbe⸗ und Induſtrie⸗Verein. Wingenroth, Soherr c(., Mannheim, Commandite der Bank für Handel und Industrie, Darmstadt. Wir beſorgen zu billigen den Ankauf und VBerkanuf von Werthpapieren aller Art und ſind zur Er⸗ theilung diesbezüglicher Auskünfte gerne erbötig. 34408 Die Einlaſung von Coupous erfolgt koſtenfrei an unſerer Kaſſe. Wir übernehmen die Verwaltung von Werth⸗ papieren unter geſetzlicher Haſeſch Insbeſondere ſind wir auch bereit, inſofern dies gewünſcht wird, nur die Coupons⸗ bögen der betr. Effekten behufs Einzugs der jeweils fällig werdenden Zinſen oder Dividenden, der Ver⸗ looſungen ꝛc. in Aufbewahrun 1 nehmen, wobei die Schuld⸗ verſchreſbungen oder Aktien felbſt(Mäntel) in Händen der Eigenthümer verbleiben. Die Verſicherung gegen Coursverluſt bei Aus⸗ looſung vermitteln wir zu billigſt geſtellten Sätzen. Mannheimer Haupt⸗Pferde⸗ und Rindvieh⸗Markt im Frühjahr 1894. Der diesjährige Haupt Pferde⸗, Zucht⸗ und Milch⸗ Biehmarkt wird am 30. April und 1. Mai abgehalten Am 1. Mai, Vormittags, findet eine Prämiirung licher, zum Verkauf auf den Markt ee Thiere ſtatt. Ausgeſetzt ſind 30 Preiſe im Geſammtbetrag von Mk. 2440 für Pferbe und 30 Preiſe im Betrag von Mk. 1000, ſowie weitere 8 Diplompreiſe, für Farren, Kühe und Rinder und 16 Preiſe im Betrage von Mk. 240 für Zuchtſchweine. 3 5 Unterbringung der zum Verkauf beſtimmten Thiere befinden 50 auf dem an der Seckenheimerſtraße gelegenen neuen Viehhofe zweckmäßige gee mit genügeudem Raum. Die Fourage iſt von der Viehhofverwaltung zu beziehen. s bürfen von den Eigenthümern Thiere keinerlei Futtermittel mitgebracht werden. Anmeldungen der Herren Pferdehändler wegen Stal⸗ lungen können ſchon jetzt bei der Direktion der ſtädtiſchen Viehhof⸗Verwaltung gemacht werden, woſelbſt auch jede ſonſt A e Auskunft über die Märkte ertheilt wird. m 2. Mai findet unter Leitung eines Notars eine große Verlooſung ſtatt, wozu 50,000 Looſe à 2 Mk. ausgegeben werden. Die Gewinne beſtehen in Pferden, Kühen und Rin⸗ dern, Fahr⸗ und Reitrequiſiten, Maſchinen und Geräthen für Land⸗ und er Uebernehmer einer größeren Anzahl von Looſen mögen ſich an den Kaſſier des Comitee's, Herrn Johaunes Peter, 4 2, 4 dahier, wenden, bei welchem die näheren Bedingungen zu erfahren ſind. Auf je 10 Looſe wird ein Freiloos gewährt. Alles Nähere die Programme. Die Käufer und Verkäufer werden zum Beſuch dieſes Marktes freundlichſt eingeladen. Der Badiſche Reunverein Mannheim veranſtaltet am 29., 30. April und 1. Mai Pferderennen. Näheres durch die Spezialprogramme oder bei dem Sekretär des Rennvereins, Herrn Ph. Fuchs, Tatterſall. Mannheim, im März 1894. Der Stadtrath: Der landwirthſchaftliche Bezirksverein: Beck. F. Seipio 35552 Don keiner Concurrenz erreicht Original Pariſer Neuwaſcherei für Kragen und Mauſchetten E enc Man in Stuttgart en Kragen p. St. 6 Pf. 9 7 55 9 05 ſchetten Man per Stück 6 Pfg. Aitderlage: Ludwigshafen bei Fran Koller, Biemarckſtraßſe 79, gegenüber dem bayer. Hiesl. Filigle Mannheim bei Herrn Adolf Becker, H 2, 7/ 35544 Unſere Methode allein erzeugt die Wäſche bei größter Schonung in der Behandlung hinſichtlich der Facon, Appretur u. Weiße ſtets wie neu. Abholen u. Zubringen der Wäſche innerhalb 5 Tagen gratis. eitung für nter⸗ und Die billigſte und verbreitetſte unparteüſche Heidelberg und Umgegend, ſowie das Bad, Hinterland iſt das Heidelberger Tageblatt, (General-Anzeiger) mit dem wöchentlichen ee„Alt Heidelberg“ erkeo). Verkündigungsblatt für 15 Amtsbezirke. Das„Heidelberger Tageblatt erſcheint täglich, außer Montags und bat unter allen in Heidelberg erſcheinenden Blättern nachweislich die größte Abonnentenzahl. Täglicher Verſandt nach über 500 Orten. 655 Abonnementspreis nur Mk. 165 frei in's Haus pro Quartal. Inſertionspreis 15 Pfg. pro 6⸗geſpaltene Pekit⸗ zeile. Reclame 30 Pfg. 35790 „Die luſtigen Heidelberger“ erſchemen wöchentlich 8 Quartſeſten ſtark, reich iſluſtrirt und können zum Preiſe von 75 Pig, vierteljährlich durch ſede 8 Poſtanſtalt bezogen werden. 5 Probeblätter gratis und frauco. Preiſen. 1ele 8 ug zu billigen er zum Verkauf beſtimmten Ein Probeverſuch ſichert meinem Geſchäfte dauernde Kundſchaft. iw5iini 70 »reiwillige Feuerwehr. Umzug der II. Compagnie aus dem Kaufhaus in das neue Spritzenhaus im Großh. Schloß betreffend. Die Mannſchaft der II. Compagnie wird hiermit aufgefordert, ſich in voller Dienſtausrüſtung 35947 Dienſtag, den 27. März, Abends /½6 Uhr am bisherigen Spritzenlokal im Kaufhaus einzufinden. Mannheim, 24. März 1894. as Commando: W. Bouquet. Medizinalkaſſe der katholiſchen Vereine Mannheims. ( A4, 17.) In ſeiner heutigen Sitzung hat der Vorſtand in Anbetracht des günſtigen Ergebniſſes im abgelaufenen Ge⸗ ſchäftsjahr beſchloſſen, daß die im Monat Maͤrz Eintretenden Kein Eintrittsgeld zu entrichten haben. Mannheim, den 1. März 1894. Der Vorstand. Emil Künzel bisher 1. Aſſiſtent und Vertreter erſter Zahnärzte in Chemuttz und Stuttgart, wird ſich am 1. April d. J. in Mannheim, E 4, J, 2. Etage an den Plauken niederlaſſen. 85785 Specialität: Künſtliche Zähne und Gebiſſe nach beſter und vollkommenſter Methode. Wiederherſtellen voll⸗ ſtändig deferter Zähne durch Porzellan⸗ und Goldkronen. Plombiren mit Gold, Amelgam und anderem Material. Schmerzloſe Zahnextraktionen. Sprechſtunden von—6 Uhr. 34347 35918 Eiue große Patthie [Schulranzen werden zu bedeutend ermäßigten Preiſen abgegeben. Rud. Schmiederer, E. 12. S¾ñ-2. 12. 8 Markenſcheverbelbareaummele N welche in Deutſchland und 9 fremden Staaten bei der Artillerie eingeführt, auch ſonſt überall für Luxus⸗, ſchwere und leichte Arbeitsgeſchirre im Ge⸗ brauch ſind, ſowie 35971 selbstthätige Thürhalter für Scheunen⸗ Stall,. und Haus⸗ thüren die Patent⸗Stell⸗ Kummet⸗Fabrik F. Martens& Co. in Stralsund.— Proſpekte gratis. Lunge und Hals. Die grosgen Heroen der medieinischen Wissengchaft, Dr. Kogk, Dr. Liebreich, Dr. Lannelongue, haben mit ihren neuesten For- schungen und Entdeckungen die gänze gebildete Welt in Aufregung versetzt. Galt es doch Bichts Weniger als den Kampf gegen den rössten Urbfeind des Menschengeschlechts, gegen die allverheerende (Lungenschwindsueht). Wenn es nun einer⸗ seits dankenswerth anzuerkennen, dass durch die rastlosen Be- mühungen obiger Gelehrten Fortschritte in der Bekümpfung dieser Krankheit gemacht worden sind; se muss andererseits ebenso offen eingeräumt werden: Ein Wirkliches Mittel gegen die Tuber- zulose igt bisher nieht gefunden. Weder Koch mit seinem Tuberkulin noch Liebreich mit seinem Cantharidin: sauren Kall, noch mit seinem Zinkchlorid haben das angestrepte Zielerreicht. Was bleibt unter solchen Umständen den armen Leidenden anders übrig, als wiederum zurückzugreifen Zu den von der Natur selbst Selleferten, allexdings einfachen, aber in ihrer Wirkung immerhin relativ sichern Heilmitteln? Schon der ewige Kreislauf alles Seins bedingt ein stetiges Wiederkehren zum Alten, bereits einmal Dagewesenen. Allen Neuerungen und Erfin⸗ dungen auf medieinischem Gebiete zum Protz kshrt daher der hülfesuchende Kranke immer wWieder zurück zu Heilmitteln, wie sie uns in 80 überaus reichliebem Maasse von der Natur selbst rein und unverfälscht dargeboten werden. Ganz besonders gilt dieses bei solchen Krankheiten, denen selbst die heutige, so hoch stehende medieinische Wissenschaft nielit gewachsen ist, gegen die ein Wirk⸗ liches Hülfsmittel noch nicht existirt, wie das namentlieh bei der Zungentuberkulose der Fall ist. Zwar kennen wir auch kein Kraut, mit welchem eine directe Heilung der Teaße Stadien dieser Krankheit zu srzislen wWiire, wWahl aper existren Pflangen, mit Hülfe deren wir mit Bestimmtheit eine Erleichterun und Besserung der damit verbundenen Symptome herbeizuführen im Stande sind. Hierzu sind namentlich die Polygonsen(KRnöte- rich-Gewaächse) zu rechnen, Wwesbalh wWir dieselben aueh in älteren Pharmacopoeen(otficinel! en Arznpeibücherg und botanisch-pharmakognostischen Werken wiederboit aufgeführt finden. Der chemals gebräuchliehe Knöterich wäch⸗tallent⸗ Balben in Mittel-Unropa, zu seiner vollen Kraft und Grösse gelangt er indessen nur in einzelnen Distrieten Russlands, wo er seit undenk- lichenZeiten als Brusttheegegen alle Erkrankungen und krankhaflen Atfectlonen der Athmungs-Organe von Aerzten und Laien erfalgrelch angewangt wird. Boden und Klima dert gemeinschaftlieh zu selner vollen Eutwieklung bei, so dass der Russische Knöterich mit Fug und RBecht den wirksamsten Heilkräntern zugezihlt werden muss. Eine Panacee gegen die Lungentuberkulose ist auch der Russische Bfustthee kelneswegs, derselbe Wirkt aber derartig antikatarrhalisch und schleimissend, rege- nerirt in so hahem Maasse sämmtliche Respiratſons-Organe, dass er zur reobten Zeit— also bei beginnender Phthisis und in den Anfangsstadien ler Lungentuberkulose— angewandt, von allen bestehenden Mitteln als das einzig wirksame angesshen werden muss, da nur hierdurch ein weiteres Umsichgrelſen des Krankheits⸗ erregers à priori verhindert werden kann.— Wer daher an Tungen- tubsrkuloss, Euftröhren-Bronghiali Katærrh, Fungen- Spitgen-Affectionen, Ke Opfleiden, Asthnia, Athem- Horh, Brustbeklemmung, fHusten, Helserkteit, Flut- husten ste. etc. leiddet, verlange und bereſte sich den abigen Brustthee, Weleher echt in Packeten à 1 Mk. bel Ernst mann in Liebenburg a. Harz erhältliehn ſst.— Wer sich Lorher über die grossen und überraschenden Erfolge, über die Arztliehen Aeusserungen und Erapfehlungen dieser Pflanze, über die dem Importeur gewordenen Auszeiehnungen informiren will, ver⸗ lange daselbst gratis die über die Pfanze handelnde Prachure. „ELs Journal de Nedecine“, in Faris schreiht in seiver „Rerue neuer Heilmittell: Eine Pflanze aus der Familie der FPoygoneen Vüchst in Russland. Sie enthält als wesentliehsten Bestandthell ein Srünes Oel. Herr Dr. Lascoff hat damit, und zwar als Deegstion bei Ferschiedenen Affectionen der Athmungsorgane, speeiell Pei Bronchitis und Tuberkulose, Versuche angestellt. Bei 12 Krünken, Tuberkulosen im ersten Grade, erhielt er 90 Heilungen. Die Erscheinungem die am chesten sich legten, waren Fieber und Auswurf, Zu gleicher Zeit ergaben Auseultatjion und Pereussion eine merkliche Besserung der Verletzten Lungenflügel. Es scheint daher, dass diese Pflanze Jirses auf den Paelllus wirkt seles dureh Zerstörung seiner Legenstühigkoit, sel es dass sie dle Lungengewebe für Entwieklung der Parasiten macht. In anderen Stadien von luberkuſose siad selbst⸗ recſend die Resultate keine 80 augenfällige, doch wenn man auch Reine Heilung erzilelt, exreicht man zum windesten Besserung des KHustens, Verminderung des Auswurſes und übermässigen Schwelsseg. Die Fflanze verabreicht man als Decoction, 30 Gramm auf einen Liter Wasser, See uan innerhalb 24 Stunden zu sich vimmt“ Alleiniges Amtsblatt für die Oberamtsbezirke Heil⸗ bronn, Brackenheim, Neckarsulm, Weinsberg und für den hessischen Bezirk Wimpfen, sowie für die Stadt Heilpronn, mit den Gratis-Beilagen:„Heilbronner Unterhaltungsblatt““ und„Der Württembergische Landwirth““, 35794 Kommt täglich durch Vermittlung von oa, 550 Poststellen in mehr als 1200 Städten und Ortschaften zur Vertheilung. General⸗Anzeiger. Heilbronn. Neckar-Zeitung Auflage 13500 Exemplare. 8 Heneral-Anzei ger für Nürnberg und Fürth. —Korreſpondent von u. für Deutſchland— geleſeuſte und verbreiteſte 1 Zeitung von Nürnberg— Fürth, 1 unparteiiſch und unabhängig, erſcheint täglich— außer 75 Sonntag— in 8 bis 16 Seiten. Der General⸗Anzeiger für e iſt Publika⸗ tions⸗Organ von über 200 Juſtiz⸗, Militär⸗, Forſt⸗, Poſt⸗ů, Bahn⸗ und Gemeindebehörden und zahlreichen Vereinen. 5 Dier Genexral⸗Anzeiger für Nürnberg.Fürth bietet täglich reichen Leſeſtoff, ſowohl in Tagesneuigkeiten aus allen Theilen der Erde, jedoch insbeſondere aus dem engeren Vaterlande, als auch in Abhandlungen, Erzählungen, Romane u. ſ. w. 8 Bezugspreis nur 1 Mk. 50 Pfg., vierteljährlich 5 Der General⸗Anzeiger für Nürnberg—Fürth iſt das 5 erſte und wirkſamſte Inſertions⸗Organ in Nürnberg— Fürth ſowohl, als auch im ganzen nördlichen Bayern. Für Bekanntmachungen jeder Art läßt der General⸗ Anzeiger für Nürnberg-—Fürth infolge ſeiner großen Verbrei⸗ tung den größten zu erwartenden Erfolg erhoffen. Jnſertionspreis nur 20 Pfg. für die Petit⸗Spaltenzeile, bei Wiederholung wird Rabatt gewährt. 35798 Beilagen(einfache Blätter) werden für die Stadtauf⸗ lage mit 60 Mk., für die Geſammtauflage mit 95 Mk. berechnet. 7 5 1 17. Jahrgang.— Täglich—32 Seiten. ings Straßburger Reueſte Machrichten General⸗Anzeiger für Elſaß⸗Lothringen. 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Sonntag, 25. März(Oſterſonntag), Nachm.—6 Uhr Montag, 26.„(Oſtermontag), 15 5 Zubei grosse Vuncerie, Oſterſonntag: Kapelle Petermanu. Oſtermontag: Greuadier⸗Kapelle. Entree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei⸗ (Wir erſuchen unſere verehrl. Abonnenten beim Eintritt in den Park die Abonnementskarten vorzuzeigen, um[beſonders bei größerem Andrang! die Controlle zu ermöglichen.) 35906 Der Vorſtand. E 4, 12 Großer Mayerhof 4, 12. Oſtermontag NPOSSse Concerte. 35977 Otto Epp. 9.6. Zum Aheingau. 5,6, Mittagessen im Abonnement und à la oarte. Täglich hochfeines pikantes Frühſtück und reichhaltige Abendkarte. Prima reine Pfälzer Weine. 85004 Aufmerkſame Bedienung. Civile Preiſe. August Graesser. A. esseseleseseeesssssesesseseesee Baden-Buden. 34844 2 Hotel und Pension Friedrichsbad. Nüächstgelegenes Haus beim„Grossh. Frledrichsbad“ und des neuerbauten„Kaiserin Augustabadsé“, unweit des Gonversationshauses; bestens empfohlen. Das ganze Jahr geöffnet. Heh. 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