Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingerragen unter Nr. 23509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. munatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. Badiſche Volkszeitung.) (104. Jahrgang.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Jo Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) urnal. Verantwortlich: G5 den polit. und allg. Theil: hef⸗Redakteur Herm. Meher. für den lok und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). Das„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals. ſämmtlich in Mannheim Nr. 88.(Zelephon⸗Ar. 218.) Zu Bismarcks Geburtstag. Heute tritt Fürſt Bismarck, der erſte Kanzler des wiedererſtandenen deutſchen Reiches, in ſein 80. Lebens⸗ Das iſt ein Alter, von dem der Pſalmiſt ſagt, daß es hoch kommt, wenn bis dahin die Dauer des Erdenwallens der Sterblichen reicht. Fürſt Bismarck iſt zu dieſer geſegneten Lebensdauer gelangt im ungebeugt trotz im Vollbeſitze ſeiner Und das iſt es, was heute die Freunde des erſten Kanzlers überall in Deutſch⸗ fremden Welttheilen mit beſonderem Jubel erfüllt, daß wir den eiſernen wir haben ihn noch ihn noch voll und ganz, den jahr. 79 Jahre! nimmer ruhenden ernſten Daſeinskampfe, der Fülle der Jahre ſteht er da körperlichen und geiſtigen Kräfte. lands Gauen und überall, wo in Deutſche wohnen, ausrufen können: Wir haben ihn noch, Gründer der deutſchen Einigkeit, unter uns, wir haben Geiſtesheroen in Reckengeſtalt! Wenn es auch heute am übel anſtehen würde, wollten wir in letzten ten. Wie er gekommen, jener unheilvolle Riß, der nach kurzer Regierungszeit des Kaiſers Wilhelm II. das Tiſch⸗ tuch zwiſchen ihm und dem größten Staatsmann unſeres Jahrhunderts in beklagenswerther Weiſe zerſchnitt, das aufzuklären, wird wohl der zukünftigen Geſchichtsſchreib⸗ ung vorbehalten bleiben. Die Gegenwart kann darüber nicht unbefangen genug urtheilen. Das aber haben die Mitlebenden bitter empfunden, daß die Entfremdung zwiſchen Kaiſer und Kanzler weiten Kreiſen des deutſchen Volkes die Freude am deutſchen Reich vergällt hat. War es doch faſt ein undenk⸗ harer Gedanke, Kaiſerhof und Kanzler in Zwietracht zu ſehen, hatte doch Kaiſer Wilhelm I. auf die wiederholten Entlaſſungsgeſuche des Fürſten Bismarck das kategoriſche„Niemals“ geſchrieben, und nun kam doch dieſes Eeigniß, das zu einer gewaltigen Kataſtrophe werden mußte. Freilich, die nimmer müden Gegner des Fürſten haben dieſe niemals gelten laſſen wollen. Aber mächtig fühlbar gemacht hat ſie ſich doch. Mit dem Ausſcheiden Bismarcks aus ſeinen Aemtern iſt auch die Stabilität, der große Zug aus der oberſten Leitung unſerer Staats⸗ geſchäfte geſchleden. Feſte, wohlgebahnte Straßen waren es, auf denen die innere und äußere Politik Bismarcks mit dem dröhnenden Schritt der hiſtoriſchen Perſonalität einherſchritt, und Nebenintereſſen, von begrenztem Geſichts⸗ kreiſe ausgehend, vermochten den alten Kurs zu keiner Zeit aus ſeiner Bahn zu ſchleudern. Dieſe Feſtig⸗ keit vermißt man heute in der deutſchen Politik auf mehr als einem Gebiete. Der„neue Kurs“ iſt nicht immer der unerſchütterliche Fels im brandenden Meer des Parteigewoges und der Intereſſen⸗ —— eeeeeeeeeeeteeeeeeeeeeee ————— Teuilleton. — Profeſſor Schweningers Eutfettungskur. Prof. Dr. Schweninger veröffentlicht ſoeben in der Sammlung medi⸗ iniſcher Abhandlungen(Verlag von Max Merlin, Wien) eine rbeit über die Feitſucht. Viel Neues ſcheint darin nicht enthalten zu ſein, aber es dürfte doch für Viele Intereſſe aben, einen zuſammenfaſſenden Bericht über das nun ſeit ahren ſo vielfach angewandte Verfahren zur Kenntniß zu nehmen. Das Wiener„Fremdenblatt“ referirt über die Schrift wie folgt: Außer den täglich wiederholten Abreibungen und Waſchungen einzelner Körpertheile mit kaltem oder heißem Waſſer legt Schweninger bei der Behandlung der Fettſucht auf die mechaniſchen Einwirkungen Gewicht.„Bezüglich der Maſſage⸗Art bei Fettleibigen kann man im Allgemeinen ſagen, daß, je kräftiger und tiefer die dicken Fettmaſſen geknetet, ge⸗ rückt und gezwackt werden, deſto größer die Wirkung. Die anfänglich dabei oft ſich einſtellenden Schmerzen pflegen nach einigen Tagen mehr oder minder zu ſchwinden und was im Beginn eine Plage, wird meiſtens ſpäter für den Patienten ein Vergnügen.“ Was die Diät an⸗ langt, ſo empfiehlt der Verfaſſer den Jettſüchtigen: Die auptnahrung ſoll aus Fleiſch(jede Sorte, auch fettes leiſch, kalt oder warm, ganz nach Belieben), Fiſche, Auſtern, aviar, Krebſe, Hummer, Würſte, Eier, Käſe ꝛc. beſtehen. Als Nebennahrung dürfen Brod(weiß oder grau), Obſt, Kompott, Spinat, Spargeln, Kohlarten, Sauerkraut, Gurken, grüner Salat genoſſen werden. Als Getränke Waſſer, Soda⸗ waſſer, Sauerbrunnen, Frucht⸗ und Zitronenfaft, Weiß⸗ und Aepfelwein, Auſtern, Kaviar, Hummer und feine Fiſche laſſen ſich ſehr gut durch Häringe, geräucherte Flundern ꝛc., ſowie Fleiſch durch Wurſtwaare, Spargeln 1 Kohl, feines Lompott durch Pflaumen erſetzen ꝛc, lauter Sachen, die mit den beſcheidenſten Mitteln zu beſtreiten ſind. Aus dieſem erzeichniß der angezeigten Diät geht hervor, daß als ver⸗ oten zu betrachten ſind: Suppen, Ka Rühen, Feſt⸗ und Freudentage uns den Jubel einen Tropfen ſtiller Wehmuth gleiten laſſen, ſo können wir doch nicht ganz an den Schatten vorübergehen, die in den Jahren das Bild des Fürſten zu verdunkeln ſtreb⸗ treibere geweſen, vielfach ſelbſt bis wo ihnen zu Bi an Deutſchlands ſchauten und walde ſchwer auf ein Lichtſtrahl fiel Nachricht durch Berlin werde. kommen ſie machte. lichkeit hinweg ger lich eine Oppoſitio uns, daß der Alte treuen Gattin, im für immer in ung delberg haben ſich Rothwein, Milch, Ka wöhne ſich an kleine Fettſüchtigen genießt, und wobei oder gleich geblieben Mahlzeiten vertheilt, Gewichtsabnahme ſein, ſchränkt. Große Mah den Fettanfatz, kleine und 5 „leidender“ Ausdruck der Patient dann von Bekannten mindeſtens mit der Begrüßung abkomplimentir; wird„Wie elend ſehen Sie aus!“ Oft kniipft ſich dann ein mehr oder Mißtrauen zu ſäen; fi für den Patienten zu von. Letzterer hat c nen Willen, um jenen Makkaxoni, nicht Reis, Mehlſpeiſ Butter zu widerſtehen und Bis hierher und nicht weiter!— So iſt es gekommen, daß die Huͤter des Andenkens große Werdezeit freudlos nach Berlin ihnen das Schickſal des A nung zwiſchen Kaiſer daß Bismarck zu des Und ſo kam eß. geradezu erſchütternder Bedeutung, Bismarcks mit dem Kaiſer, dem überwältigenden Eindr Wenn auch ſo der Verſ doch nicht zur Ruhe gekommen. Schadenfreude erfüllt, poſaunen Verſöhnung ſei eine blo komme doch nicht wieder wie ſcheelſüchtig! Nach dem wieder verlangt. Und wenn die gegneriſche P mit beſonderer Virtuoſität betrieben wird. Deutſchland in ſeinem ra than hat. Und durch alle bis zum Sachſenwald rauſcht von ihm Errungene. wohlverdiente Muße beſch Volkes fortleben, heute und Geburtstagswunſch, den wir Sachſenwaldes nordwärts ſenden. * Gegen die Erri Mahlzeiten, ſich die G e Entfettung. Zum Schweninger über die Sch Fettſüchtiger äußert:„Es Schwinden des überſchüſſigen mehr oder minder geltend ma und smarcks Zeiten der Seele laſtete. die Lande flog, und Kanzler der Es alte war und Hader äumt hat, in's Amt. Kreiſe eſchmälertem immerdar. —— Maunheim, 1. April ſeiner Fettkur „ lieber Geleſenſte und verbreitelſte Ztitung in Maunheim und Amgebung. undeutſche Tendenzen drängen ſich in die Sphäre der leitenden Männer, ein unüberſteigliches: entgegenſchallte. chilles im Sachſen⸗ Doch dies Schlickſal ſollte kein dauerndes ſein. Wie es in die deutſche Volksſeele, als die daß eine Verſöh⸗ angebahnt Monarchen Geburtstag nach begraben ein Feſttag von dieſe Zuſammenkunft Augenzeugen berichten von uck, den dieſe Seene auf öhnungsakt jede Gegenſätz⸗ die Gegner Bismarcks ſind Wie von einer Art ſie in die Welt, die ße Formalität geweſen, Bismarck Wie kurzſichtig und Amt hat Bismarck niemals reſſe künſt⸗ n Bismarcks gegen den Kaiſer zurecht konſtruirt, ſo verwechſelt ſie eben in ihrer alten hämiſchen Verkleinerungsſucht das Recht des Fürſten, zu allen Zeiten ſeine Meinung zu ſagen und mit jener öden Oppoſitionsmacherei, die von jener Seite Freuen wir im Sachſenwald noch ſeine gewichtige Stimme erhebt, freuen wir uns, daß ſie und vernehmbar durch Deut Heute aber, am Geburtsta denken wir in Gedanken Alles das durch, was er an ſtloſen Leben und Streben ge⸗ deutſche Gauen, vom Bodenſee die Dankesfreude füär das Mögen ihm noch viele Jahre die ieden ſein an der Seite ſeiner ſeiner Familje, und möge er Andenken des deutſchen Das iſt unſer heute zu den Eichen des recht deutlich ſchland hindurchklingt! ge des großen Mannes, Aus Stadt und Land. 1894. chtung eines Landgerichts in Hei⸗ auch hieſige Rechtsanwälte in entſchiedener und der Gemüſe gehören) und unter den Getränken: ffee, Thee, Ueber den Hauptpunkt Schweninger: Das Weſen unſerer ed liegt in der ſtrengſten Individualiſirung des Einzelfalles. Man ge⸗ häüfige Mahlzeiten und trenne das Eſſen unter Umſtänden vom Trinken. Gibt man dem dieſelbe Menge Nahrung und Getränke, die er gewohnheitsmäßig täglich, vielleicht in zwei Hauptmahlzeiten ſein Körpergewicht ſtets zugenommen hat iſt, auf drei, vier, fünf und noch mehr ſo wird das.ſultat faſt immer eine zumal bei kleineren, wenn auch öfteren, eſammtzufuhr almählig von ſelbſt ein⸗ lzeiten begünſtigen die Fettbildung und ahlzeiten dagegen den Fettverbrauch Schluſſe noch ein Stoßſeufzer, den wierigkeiten bei der Behandlung verſteht ſich von ſelbſt, daß das ſich auch im Geſicht ſt, wodurch ihm meiſt ein verliehen, wird. Kein Wunder, wenn „geſunden“ Men E glauben damit Fürſorge und bekunden und ziehen nack nicht immer den n wiederbolenden g minder„mediziniſches“ Geſpräch daran, das faft immer mit dem weiſen Spruche ender; vor ſolchen gefährlichen Kuxen! denen das Ideal eines eines dickbauchigen und di backigen, Nehmen Sie ſich in Acht „Den liebenswürdigen Leuten, ſchen nur in alfo eines„wohlgenähr⸗ ten“ Individiums koſtet es gar keine Mühe, das Form ntere tz da⸗ ſei, kolade, Cakao, Sch auſe Chokolade, Cakao, näpfe. ſagt Profeſſor gehü einer ſchwarzen, mit Silber beſchlagenen Pfeife ſchmauchend, Der Negerkönig ſah zum erſten Male eine klopfte deren Gatten, auf die Von den füünf Weibern, die den König umgeben, beforgt die keine 5 e h die bei iſt etwa 55 Jahre alt unds faft gehen Dag Sonntag, 1. April 1894. Weiſe ausgeſprochen. Der⸗ Petition des hieſigen Stadtraths und der hieſigen an die Großh. Regierun und an die Mitglieder des badiſchen Landtags iſt nämli folgendes von Herrn Fiskalanwalt achten beigelegt worden: Anzahl der hieſi 6 Neue Geſichtspunkte erheblicher Art neben den in der Eingabe an Großherzogliches Miniſterium vom 1. Auguſt v. J. bereits angeführten, laſſen baß wohl kaum finden. An ſich liegt es wohl Jedem klar, daß ein Bedürfniß eine halbe Eiſenbahn⸗ ſtunde von einander, in zwei Städten je ein Landgericht zu beſitzen, unmöglich vorliegen kann, wenn es ſich einerfeits um eine in fortwährender Entwickelung befindliche Stadt von heute ca. 90,000 Einwohnern handelt, welche ein neidlos an⸗ erkanntes Handelszentrum und ein Verkehrsmittelpunkt iſt, und anderſeits um eine Fremden⸗ und Studentenſtadt, deren Han⸗ delsverkehr höchſt unbedeutend iſt, und die auch keineswegs in einer ausgeſprochen fortſchreitenden Steigerung der Bevölke⸗ rungszahl ſich befindet. Der Rechtsverkehr ſchließt ſi dem wirthſchaftlichen Verkehr naturgemäß an. Die anerkannte Thatſache, daß es für die Rechtsſprechung im höchſten Grade wünſchenswerth iſt, daß die Richter ſelbſt im großen Verkehrs⸗ leben zu ſtehen Gelegenheit haben, um die Theorie auf das ihnen aus eigener Anſchauung bekannte praktiſche Leben an⸗ wenden zu können, weiſt ebenfalls darauf hin, daß es ein Nachtheil für die Rechtsſprechung wäre, von Mannheim einen Theil nach Heidelberg abzuzweigen. Der Werth eines Land⸗ gerichts für die Studenten ift ohne Zweifel ein vollſtändig eingebildeter. Thatfache iſt, daß in Univerſttätsſtädten ſozu⸗ f niemals ein Student in Civilkammern und Kammern ür Handelsſachen zu ſehen iſt,— aus dem einfachen Grunde, weil den Studenten die theoretiſche Vorbildung überhaupt ſehlen muß, um in einer Civilkammer und der Kammer 155 Haändelsſachen irgend etwas profitiren zu können. Lediglich die Schwurgerichte werden vereinzelt beſucht und ein Schwurgericht wird auch dann in Heidelberg nicht einge⸗ richtet, wenn ein Landgericht dort errichtet würde. Auch früher, als in Heidelberg ein Landgericht war,(das aus naheltegen⸗ den Gründen einging) iſt niemals eine Schwurgerichtsverhand⸗ lüng in Heidelberg abgehalten worden, ebenſowenig wie ien anderen kleinen 1 wie Mosbach, Waldshut 5 die bei Weitem mehr riſtenzberechtigung haben, als das be⸗ antragte Landgericht in Heidelberg. In der Einrichtung der deutſchen Perſonentarife keitt niit dem 1. April eine Aenderung ein, indem, wie es bisher ſchon im Güterverkehr der Fall geweſen iſt, zwiſchen den deutſchen Eiſenbahnverwaltungen zu der Verkehrsordnüng eine Reihe von gleichlautenden zuſätzlichen Beſtimmungen vereinbart worden iſt. Die Beſtimmungen betreffen insbe⸗ ſondere die Stellung von Sonderzügen, die Ueberlaſſung anzer Perſonenwagen, die Preisberechnung für Kinder im lter von—10 Jahren, die Bewilligung von Preisermäßig⸗ ung für akademiſche und ſonſtige Schul⸗Ausflüge, für Reiſen im Dienſt der öffentlichen Kranken flege und für die Reiſen von mittelloſen Kranken, Blinden, Se und Waiſen, ferner die telegraphiſche Vorausbeſtellung von Fahrkarten zu gegen bisher ermäßigtem Preis(25 Pfg. ſtatt 50 Pfg.), die Erlaſſung der Zahlung eines Preiszuſchlages, wenn der Reiſende über die Beſtimmungsſtation ſeiner Fahrkarte hinaus⸗ fahren will, aber zur Löfung einer neuen keine eit hat und dies dem Schaffner gleich meldet, weiter die ulaſſung von Fahrtunterbrechungen, ſowie die Beförderung über Hilfslinien oder in Wagenklaſſe ohne Taxzu⸗ zahlung in Fällen einer Anſch ußverſäumniß oder der Unfahr⸗ baxkeit einer Linie, ſodann die Abfertigung von Hunden in Begleitung von Reiſenden, die Annahme von Edelſteinen, Waaren von Gold und Silber, von Kunſtgegenſtänden und dergleichen als Reiſegepäck und endlich Maßnahmen zur zu beruhigen, den ſchwankenden Muth zu beleben. Das weib⸗ liche Geſchlecht bleibt trotzdem oft über das Auftreten von Runzeln ſchwer zu tröſten. Da muß man Nelsſch aufmerkfam machen, daß die Haut nicht gleich dem Fettſchwund folgen kann, ſondern ſich erſt ſpäter zuſammen zieht— was in der That auch geſchieht— und auf dem Wege des Geduldpredi⸗ gens gewinnt man Zeit, bis auch dieſe Schwierigkeit beſei⸗ tigt iſt.“ Dem Herrn J. de Beer Selb erſtattetes Gut⸗ „Nach Rückſprache mit einer größeren en Anwälte beehre ich mich zu erklären: — Kiebitzeier für Caprivi. jun in Emden, der am 22. d. Mts. die erſten erreichbaren Kiebitzeier dem Reichskanzler v. Caprivi geſandt, iſt nach⸗ ſtehendes Schreiben zugegangen:„Berlin, 25. März 1894. Kien die freundliche Zuſendung der für dieſe Jahreszeit ſeltenen iebitzeier, welche ſich ihrer Friſche halber durch beſonderen Wohlgeſchmack auszeichneten, ſage ich Ihnen meinen beſten Dank. v. Caprivi.“ — Vom König Behanzin. Eine franzöſiſche Dame den gefangenen König Behanzin von Dahome an Bord de „Segond“ geſehen und ſchildert in einem Brief die Eindrück⸗ die ſie von dem graufamen Sohne Gle⸗Gles gewonnen hat. Behanzin, der nur zwei Worte Franzöſiſch ſpricht,„Bonjour“ und„Ami', kam mit ſeinen fünf Weibern und einem jungen gehunen in einen ſchwarzen Seidenmantel mit blauen Skreſen t, barhäuptig, mit Lederſandalen auf den Sohlen, aus weiße Frau und vorſtellen ließ, ſehr heftig ſagen:„Glücklicher eine, den er ſich Schulter, als wollte er Zähne mehr hat, die Küche, die jüngſt⸗ führt ſtets eine weiße Schale mit S ch, deren ſich der König als Spuckna Fbedi eies da ſt gar nicht imm .— 2 Wiedererlangang zurückgelaſſener Gegenſtände. Mit dieſer Einrichtung iſt nunmehr erreicht, daß der Perſonen⸗ und Ge⸗ väckverkehk in faſt allen wichtigen Beziehungen für ganz Deutſchled einheitlich geregelt iſt und nur in einer, allerdings dr wichtigen Beziehung, nämlich der eltung der Rückfahrkarten, ſowie in einigen untergeordneten Verhältniſſen vollkommene Uebereinſtimmung mangelt. * leber die Thätigkeit der Gewerbegerichte in Baden bringt die„Bad. Korr.“ eine längere Zuſammen⸗ ſtellung, daß die größte Zahl der Rechtsſtreitigkeiten das Ge⸗ werbegericht Karlsruhe mit 517 Fällen In Freiburg waren 122, elberg 141(ſeit 17. April 1893 thätig), Mannheim(ſeit 26. April 1893 thätig) und Pforzheim 161 Fälle anhängig. Die Erledigungen der Rechtsſtreitig⸗ keiten erfolgten in 367 Fällen durch Vergleich, in 46 durch Verzicht, in 100 durch e der Klage, in 12 durch Anerkenntniß, in 86 durch? erſäumnißurtheil und in 405 durch andere Endurtheile. Es wurden 6 Berufungen gegen End⸗ Urtheile eingelegt. Keines der Gewerbegerichte war im Jahre 1893 als Einigungsamt in Wirkſamkeit, was zumeiſt anf die Thatſache zurückzuführen iſt, daß im abgelaufenen FJahre Aus⸗ ſtände nur in ſehr geringer Anzahl und in beſchränktem Um⸗ fange vorkamen. Alle ſeſther über die Thätigkeit der Gewerbe⸗ gerichte aus den betheiligten Kreiſen vorliegenden Aeußerungen laſſen erkennen, daß die Erwartungen, die an dieſe Ein⸗ richtung geknüpft wurden, ſich in vollem Maße erfüllt haben und die ſegensreiche Wirkſamkeit derſelben klarſtellen. Die Aufſtellung der Ruhebänke im Schloßgarten und in den Anlagen iſt bedauerlicherweiſe noch immer nicht erfolgt. Das„Warum“ entzieht ſich unſerer Kenntniß. Hof⸗ 1 1 holt die Kulturkommiſſion, der ja die Aufſtellung der Hänke unterſteht, das Verfäumte bald nach. Die zahlreichen Spaziergänger, welche täglich im Schloßgarten und in den Anlagen promeniren, würden es dankbar begrüßen, wenn die Ruhebänke ſofort zur Aufſtellung gelangen würden. „40jähriges Dienſtinbilaum. Ein feltenes Jubiläum degeht am 1. April der Prokuriſt und Kaſſier des Baänkhauſes H. Ladenburg u. Söhne, Herr Carl Kahn. Am morgigen Tage ſind es nämlich 40 Jahre, daß Herr Carl Kahn in dem Ladenburg'ſchen Bankgeſchäft angeſtellt worden iſt, in welchem er ſeitdem ununterbrochen thätig iſt. *Die Herbſtmanöver der 29 Diviſton werden in die⸗ ſem Jahre in den Amtsbezirken Villingen und Donaueſchingen abgehalten werden. “Beſitzwechſel. Herr Commercienrath Fr. Engel⸗ horn verkaufte von ſeinem Baugelände, ehemaliges Gondart'⸗ ſches Gut die Bauplätze in der Gichelsheimerſtraße Nr. 7, 8, 9 und 10 und Rheindammſtraße Nr. 46 und 48 im Geſammt⸗ Flächenmaß von 1400 Quadratmeter. Vermittelt durch Agent J. Zilles, N 5, 11b. „Warſme Nachrufe werden dem vor einigen Tagen hier verſtorbenen penſionirten Regiſtrator Joſef Zeis gewidmet. —Verſtorbene war ein Männ, deſſen Name mit allen ge⸗ meinnüchigen, humanitären, idealen oder vaterländiſchen Be⸗ ſtrebungen völlig verwachſen war. Zu einem Nachruf, wie ihn dießer Mann verdiente, fehlt hier wohl der Raum, aber daß ſeiner gedacht werden muß, iſt unumgänglich. Von 1840 bis 1846 in Bühl, war er Mitbegründer des erſten dortigen Turnvereins, 1846 bis 1864 in Gernsbach, war er Mitbegrün⸗ der und Kommandant der dortigen Feuerwehr, 1864 bis 1866 in Heidelberg, 1866 bis 1888 in Offenburg, wo er für die Turnſache ſo eifrig thätig war, daß er? tglied des Turn⸗ raths(Rechner) des 10. deutſchen Turnkreiſes wurde. In dieſer Eigenſchaft beſuchte er viele Turnfeſte und erwarb ſich durch ſeinen liebenswürdigen, treuen Charakter, gepaart mit einer ſeltenen Unterhaltungsgabe und ſprudelndem Humor, eine ſolche Liebe und Anhänglichkeit ſeitens der Turner, daß er nicht mehr anders als„Papa Zeis“ genannt wurde. Ebenſo bekannt und beliebt war Zeis in Sänger⸗ und Feuer⸗ wehrkreiſen. 1883 nach Karlsruhe verfetzt, blieb er doßt bis zu ſeiner 1889 erfolgten Penſionirung, ſiedelte von da zu ſeinem Sohne nach Mannheim über, wo er ſein thatenreiches Veben beſchloß, betrauert von ſeinen nach Tauſenden zählen⸗ den Freunden und Bekannten. GEin großes Gruppenbild(die Geſellſchaft„Elyſtum“ vorſtellend) nach einzelnen Aufnahmen üſammengeſtellt, iſt egenwärtig im Schaufenſter der Heckerſchen Hoſchuſikalien⸗ Nanele(Kunſtſtraße) ausgeſtellt. Die Gruppikung des Bil⸗ des(aus dem bewährten Atelier G. Tillmann⸗Matter, p 7,19, Heidelberger⸗Straße) wirtt ganz vorzüglich und die Aus füh⸗ rung iſt tadellos. Aus dem Grofherzogthum. OHeidelberg, 30. März. Der hieſige Liederkranz, der im den letzten Jahren recht häufig mit Dirigenten gewechſelt at, hat ebe als ſolchen an Stelle des zurückgetretenen errn v. Bausnern einen Herrn Karl Weidt aus Klagenfurt, den Dirigenten des dortigen Männergeſang⸗ Vereins und Chormeiſter des Kärnter Sängerhundes einſtimmig gewählt. Da Herr Weidt ſeine Stelle erſt im Auguſt antreten kann, wird ihn bis dahin Herr Hofkapellmeiſter Langer aus Mann⸗ heim vertreten. Werichtszeitung. „Mannheim, 30. März.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſitzender: Herr Weizel. Vertreter der Großh. Skaatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1) Im Nopember v. Js. entwendete der 57 Jahre alte Tagelöhner Joſ. Martin Heck von Mückenloch aus dem dor⸗ tigen Staatswalde zwei Bündel Reiſig. Als rückfälliger Holz⸗ dieb erhält Heck 3 Monate Gefängniß, doch nimmt der Ge⸗ richtshof Veranlaſſung, den Verurtheilten 5 den Gnadenweg zu verweiſen. 2) Das 28 Jahre alte Dienſtmädchen Salomea Winter von Stterſtadt beſ windelte am 30. Dez. v. Is. die Wittwe Fr. Weiß in Wieblingen um 2 M. Haftgeld und ein Darlehen von 3 M. nachdem ſie ſchon vorher durch dasſelbe Manöver, nämlich durch das Vorgeben, bei ihm in Dienſt treten zu wollen, von dem Landwirth Friedr. Stefan in Eppelheim, 2 Mark Haftgeld ſich verſchafft hatte. Die Winter iſt wegen ganz gleicher Betrügereien ſchon wiederholt weß⸗ rtheil diesmal auf 1 Jahr und 8 Monate efäng⸗ lautet. 3) Der 24 Jahre alte Knecht Anton Oug von Petersthal rübte in der Neufahrsnacht Ruheſtörung. Als er durch den Aizeidiener und einen Gemeinderath verhaftet werden ſollte, ſchimpfte er dieſelben und riß ſich mit Gewalt los. Vom Schöffengericht zu 18 Tagen Gefängniß verurtheilt, legte er Berufung ein, welche jedoch als unbegründet verworfen wird. 4) Während eines Streites in der Neujahrsnacht verletzte der Kohlenhändler Peter Heiß von Lampenhain den Taglöhner Jakob Reinhard durch einen Hieb mit einem Schirm oberhalb des linken Auges. Wegen Körperverletzung vom Schöffengericht zu 1 Woche Gefängniß verurtheilt, legte Heiß Berufung ein, welcher heute inſoweit wird, als die Strafe zunächſt auf 30 M. Geldſtrafe event. 1 Woche Ge⸗] Uhr Amt. 11 Uhr hl. Je Der übrige Gottesdienſt wird füängniß feſtgeſetzt wird. Vertheidiger Rechtsanwalt Dr. Katz. an dieſem Tage in der Je uitenkirehe gehalten, 5) Als 155 Arbeiter Franz Krieg in der Nacht vom 13. Laurentiuskirche. Weißer⸗Sonntaß 1. April. 6 Uhr zum 15. Dezember v. J. über den Hof der Cementfabrit in] Beicht.? Ugr⸗ i J 8 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ Heidelber in einen durch den Hof gegrabenen, kinder. 9 F. der Eittommumitanten vom ab““ lletzungen zu, an deren] Erſtkommunſor Ebriſti⸗Bruder⸗ dem ch Seuerm⸗wnzeiger⸗ Mannherm, 1. en. Unternehmer der Kanalifatton, dem 56jährigen Bauunter⸗ nehmer Johann 1 von Schwetzingen, dem bei Jahn an⸗ Nten 37 Jahre alten Architetten Ludwig Böhl von euenheim und dem 31jährigen Bauauffeher Tobias Taafel von Eſchelbronn bei. Dieſelben ſtehen heute wegen fahrläſ⸗ ſiger Tödtung unter Anklage. Das Urtheil lautete gegen Jahn auf 1 Woche, gegen Taafel auf 4 Wochen Gefängniß, Böhl wurde freigeſprochen. Vertheidiger für Jahn Rechts⸗ anwalt Dr. Helm, für Böhl Rechtsanwalt Dr. Katz. Als Sachverſtändiger fungirte Aſſiſtenzarzt Dr. Jordan. Thenter, Bunſt und Wilfenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maänuheim vom 1. bis 8. April. Sonntag, 1. April:(B) „Ein Sommernachtstraum“. Montag, 2. April:(Aufgeh. Abonn., Vorr. 4) Zum erſten Male:„Pentheſilea“.(Frau Clara Ziegler als Gaſt.) Mittwoch,.:(B)„Zar und Zimmermann“. Donnerſtag,.:(4)„Alexandra“. Freitag, .:(B)„Der'wiſſenswurm“, Sonntag,.:() Zum erſten Male:„Manon Lescaut.“ Kunſtverein. Wir machen darauf aufmerkſam, daß im Kunſtverein von morgen den 1. April an ein größere Anzahl Bilder des Prof. Carlos Grethe in Karlsruhe ausgeſtellt ſind, deren Stoffe meiſtens dem Leben auf der Marine angehören. Karlsruhe, 29. März. Die Engagementsverhandlungen des Mannheimer Hoftheaters mit Kammerſänger Oberlän⸗ der ſind zu keinem Reſultate gekommen. Her Oberländer wird, wie er ſchon früher beabſichtigt hat, ſeinen Wohnſitz hier behallen und an größeren Bühnen, auch in Mannheim, in Wagneropern gaſtiren.(Dieſe in auswärtigen Blättern verbreifete Nachricht bringen wir unſern Leſern mit aller Reſerve zur Kenntniß. D. Red.) München, 30. März. Von dem als Augenarzt in wei⸗ teren Kreiſen bekannten Herzog Karl Theodor zu Bayern hieß es letzthin in mehreren Blättern, er ſei ſo ſchwer erkrankt, daß er ſeine au enärztliche Thätigkeit auf⸗ geben müſſe. Die„M. N..“ jetzt aus erſter Quelle, daß der V des Herzogs nichts zu wünſchen übrig läßt. Der Herzog wird demnächſt von Mentone nach Meran überſiedeln und dort ſeine augen⸗ ärztliche Praxis wieder aufnehmen, dieſe im Sommer und Herbſt dann in Tegernſee, im Winter wieder in München in alter Weiſe fortſetzen. Verdi begibt ſich in den nächſten Tagen von Mailand nach Paris, um den letzten Proben ſeiner jüngſten Oper „Falſtaff“ beizuwohnen. Das genannte Werk wird im kommenden Monat an der Großen Oper in Scene gehen. und zwar, wie es heißt, unter der perſönlichen Leitung des greiſen Meiſters. 9 Seidenſtoffe — 8— 85 2 Nirekt aus der Fr von Von Elten& Keussen, Jrefeld, eiſe aus erſter Haud in jedem Maaß zu beziehen. Schwarze arbige und weiße Seidenſtoffe, Fammte und Plüſche jedes Art au ritpreiſen. Magn nerian he Ren gtemartcezten Hofphotograph, 12 Auszeichnungen f. künſtl. Leiſtungen Telephon 709. II. Verloosung des Gtwerbe⸗ u. Induſtrienereins Raunheim zu Gunſten der Exrichtung einer Gewerbehalle unter Ausgabe von 20,000 Looſen à 1 Mark. 1 Gewinn im Werthe von. M. 2500.— 1 45„„„ 3 Gewinne à M. 600.-„„ 1800.— 4 15 3„ 340,-„„ 1360.— 8 0 N„ W V 30 10 60.— 9 1800.— 8„„ dee 130 10 14.— 2. 1820.— 285 Gewinne im Werthe voen M. 14000.—. Ziehung àm 20. Juni 1894. Lovoſe ſind beim Vorſtand, bei den Herren Ph. Aug. Feiz, P 6, 6 und Moritz Herzberger, E 3, 1 zu haben. 33768 Februar 1894. ewerbe⸗ und Induftrie⸗Verein. Grab-benkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 849 67, B. Mannheim 6 7, B. 2 RNirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. ne e 1. April. ½6 Uhr öſterl. Beicht. 6 Uhr rühmefte. 8 Uhr ommunion der Kinder. Predigt. Te deum. 11 Uhr hl. Meſſe. 4 Vesper. Segen. Vom 2. bis 7. April iſt jeden Morgen von 6 Uhr an Gelegenheit zur öſterl. Beicht u. Kommunion. Kathol Bürgerhoſpital.(Sonntag) /7 Uhr Singmeſſe. ½5 Uhr Andacht. Untere kath Pfarrei. Weißer⸗Sonntag, 1. April. 8 29 29. 29. 982 Hertig, Monteür u. Marie K 29. Fiallſandsreziſter der Stazt Maunhein. Berkündete. März. 4. Tobias Gräff, Landw. u. Frzka Manſar. 4. Landolin Weber, Schutzm. u. Marie Anna Faller. Max Brandt, Fahrikarb. u. Emilie Ibach Stefan Adrian, Friſeur u. Thereſta Weiß. Gg. Karl Waibel, Exped⸗Geh u. Karol. Eliſe Münz. With. Waßner, Fabrikarb. u. Regina Kortner. Julius Jutz. Wagenw.⸗Geh u. Marie Ewmg Gärtner⸗ rdr. Wilh. Klenk, Mag.⸗Arb u. Anna Soſie Kniehl. Frdr. Jenner, Gasarb. u. Chriſtine Mann geb. Schott. „Frz. Schlindewein, Maſch.⸗Arb. u. Marie Lechleitner⸗ Jof. Mart. Schweikert, Maſchiniſt u. Roſa Achſtätter. Joh. Jak Schmitt, Schiffb. u. Fror. Willet geh. echkammer. Wilh Janſon, Zimmerm. u. Wilhe. Kath, Kübler. 9. Paul Niedworok, Reiſender u. Veronika Köble. „Jak. Wey, Hafner u. Eliſ Breiſch geb. Hammer. Frdr. Knoſp, Tagl. u. Marg Bieth geb. Arnold. „Benedikt Graf, Tagl. u. Auna Kratzmaier. „Phil. Schuhmann, Fabrikarb. u. Karol. Bentel. raier. eter Rembach Tüncher u. Marie Merz geb. Schweikers Martin Köhl, Friſeur u. Marie Lieberknecht. Emil Mittel, Tüncker u. Joſefine Schmoll. 22. Mart. Ad. Klein, Oktrofaufſ. u. Marg. Feuerbach. 22. Joh. Andr. Kolb, Schreiner u. Marie Aſt. 28 24. Irz. Kuhn, Diener u. Karol. Enterlein. Judw König, Fabrikarb. u. Eliſ. Marg. Anton. 28. Karl Kuhn. Weißgerber u. Magdal. Kletti. 28. 28. 29 Ludw. Hülk. Fabrikarb. u. Anna Kath. Almeroth. Heinr. Veſter, Homöbopath u. Math. Luiſe Stok. Joh. Gg. Langenbach, Küfer u Kath. Mack geb. Ritter 29. Ehriſtian Foltz, Schneider u. Cäellie Breig. 29. März. 25 Karl Kränzle. Schloſſer m. Emilie Eichelsdörfer. 4 2⁴ 24.5 24. 24. 24. 24. 24. Jul Hatz Dreher m Barb. Borlein. 24. Maxim. Hauſer, Weichenw. u. Sofie Wörnes. Getraute. Pius Adam Arnold, Schloſſer m. Karol. Burger. 24. 75 Gleßing, Theaterarb. m. Wilhe. Kiefer. Jak. gen. Heilig, Fuhrm. m. Eliſab. Hiller. Deinr. Renter, Keſſelſchm. m. 1714 Ziegler geb. Kampp. Frledr. Arnold, Schreiner m. Noſine Rothweiler. g. Höfling, Maurer m. Eog Wühler. Nate Haub. Schiffer m. Marie Winkler. ikol. Müller, Fabrikarb. m. Suf. Götz geb. Herbold. Julian Kratzmaier Schuhm. m. Friedr Müller geb. Böhler. 27. Friedr, Mölle, Architect m. Chriſtine Menrin. Frdr. Geißinger Poſtſecr. m. Cornelie Schloſſer. 29. 29. Kaſpar Futterer, Landw. m. Joſefine Seitz. 29. Jak Eberhard, Delſchläger m. Eleonore Rühl. —— —.——— 29. Wilh. Schuhmacher, Badmſtr. m. Wilhe Hoffmann geb.Stkolzenthaler. März. Geborene. 19. d. Spenglermſtr. Joſ. Moosbrugger e. S. Eugen Joſ. 18. d. Daniel Nadenheim e. T. Fanny. 21. d. Milchhdlr. Adam Aul e. S. Otto Friedrich, 28. d. Schreiner Joh. Heinr Bauer e. S Joh. Heinr. 20. d. Fuhrm. Karl Aug. Seitz e. S,. Karl Heinr. 28. d. Fabrikarb. Frz. Joſ. e. T. Johanns. 24. d. Schloſſer Irz. e. T. Anna Karol. 21. d. Schuhm. Joh. Karl Brenneiſen e. T. Eliſe Luiſa. 22. d. Tagl. Emil Hauſer e. S. Friebr.—— 22. d. Tagl. Frz. Jdſ. Schwarz e. S. Irz. Joſ, Wilh. 18. d. Maurer Edmund Strauß e. S. Fuz. With 8 21, d. aer eten Ernſt ſe T. Erng Ant. Lucis, 24. d. Tagl. Chriſtian Sturm e. T. Henriette.. 19. d. Auff. Karl e. S. Joſef Karl, 22. d. Dienſten Chriſtof Baumann e T Mane Magdal. 9 28. d. 9 0 Andr. Weickert e. T. Wilhe. Marie 28. d. Hafenaufſ. Herm Hofmann e S. Joſef. 16. d. Heizer Albert Krämer e. S. Frledr. Joſ. 22. d. Tagl. Karl Strauß e. T. Ling Marie. 28, d. Fabrikarb Jak. Stegmann e T. Barb. 21. d. Schuhm. Seb. 995 e. T. Marg. Luiſe. 28. d. Buchbltr. Jak. Wilh. Müſler e. T. Elſſab. 28. d. FPlatzaufſ. Buſt. Adolf Kreiner e. T. Anng Wadder 28. d. Fabrikarb. Karl Mich. Kürſchner e. T. Elſa Ludia⸗ 26. d. Kaufm. Roh. Heilmann e T. Albertine. 23. d. Schloſſer Gg. Joſ, Klümb ue. S. Joſef. 25. d. Küſer Rob. Glierſe e T. Anna Marig. 2. d. Hazueſten Joſ. Munch e. S Frz. Joſ. 22. d. Fabrilarb Eraſt Riethheimer e S Wilh. Aug. 27. d. Tagk. Jak. Alter e. T. Luſſe Magdal 22. d. Mühlenarb. 85 Jof. Roth e. S. Frisdr. u. e. S. Wilh. 24. d. Schneiderm. Oltmar Bihler e. T Beriha Marſe. 23. d. Schuhm. Pet. Schmitt e. S. Adolf. 24. d. Schneiderm. Joh Lewendowiez e. S Adolf. 20. d. Schloſſer Herm. Albert Groll e. T. Wilhe. Kath. 24. d. Schloſſer Ludw. Roth e T. Roſa Kath. 27. d. Auslfr. Heinr. Pohle e. S. Heinr. Guſt. 22. d. Tgl. Gg. Streckfuß e. T. Marie u. e. T. Anng. 27. d. Fabrikarb. Jak. Hartmann e. T. Marg. 23. d Handelsm. Ludw. Kumpf e. S. Karl udw. 22. d. Bierbr. Herm. Klefer e. S. Herm Joſ⸗ 25. d. Rangierer Karl Joſ Dörr e. D. Marſa Emmg. 22. d. 4 5 Gottl. Horlacher e. S. Wilhelm. 22. d. Gendarm Aug. Steingzuſer e. S. Friedr, Aug, 28. d. Tagl Nikol. Alles e. S. Joh Friedr. ö 28. 8. Nian Arz, Faß Weiß e. T. Eliſat. Babette.* 28. d. Fabrikarb. Ludw. Zittel e. S. Ludwig. 1 22. d. Fabrikarb Phil. Grab e. T. Martha. N 22. d. Gaſtw. Gottfr. Uebler e. S. Gottfr. Gg. 24 d. Kellner Frdr. Ad. Preller e. S. Phil. Jak. 25. d. 05 ud. Bechſtedt e. D. Luiſe Aug Ther. 27. d. Kaufm. Jak. Neu e. T. Liſa. 28. d. Schreiner Karl Dietrich e. S. Rich. Joſ. 28. d. Kaffeebrenner Joſ. Ott e. T. Barb. 25. d. Redacteur Iſidor Katz e. S. Friedr. Gg. 24. d. Schriftſetzer Friedr. Stumpf e T. Käthchen Soſie. 27. d. Sagerbausanff 90 Andr. Thieme e. S. 1150 28. d. Steuercom.⸗Aſſiſt. Conſt. Hornung e. T. ertha Juͤlſe Anne. 26. d. Niesbelwſt Jak. Neck e. T. Lucig Marg. 26. d. Metzgermſtr. Otto Hafner e. T. Leonore Kath. Stephanie. März. Geſtorbene. 21. Julius Kilian, S. d. Asphaltirers Lullus Möller 8 M. 7 T. a. 22. 1 e 15 Sickinger, Ehefr. d. Wirths Gg. Phil. Wilhelm. 2 11 M. g. 22. der ledige Tagl. Joſef Kröbel, 31 J. 8 M. a. 22. Wilhe., T. d. Wilh. Zeller, 1 J.a. 22. Albert Friedr. S. d. Maurers Gg. Schön, 6 M. 22 T. a. 22. Eliſab. geb. Auchner, Ehefr. d. Werkmſtrs. Heinr. Fine, 58 J a. 28. Kath. Emilie T. d. Schmieds Karl Ludw Maurer, 10 M. 19 K. a. 23. Eva Marie Eliſ. T. d. f Kaufm Karl 1 5 9 J. 1 Ma. 22. Chriſt. geb. Hild. Wwe d⸗ Zimmerm. Gg. Mich.Wörner 78.4 N. a 22 25. Marg., T. d. Maurers Emilie Wilh., T. d. Schmieds Karl Schäfer, 1 M. 2 Taa. Jul. Lina, T. d. Zimmerm. Adolf Wörner, 9 M. a. Anna, T. d. Tagl. Ant. Joſ Pauels, 13 J. 9 M. a. Bertha Anna, T. d. Schneiders Joh. 1 Hamm, 2 M. 9 T. a, „Anna Maria. T. d. Tagl. Balth Krauß 8 J MN. 2. Joha. geb. Wolf, Ehefr. d. Tagl. Markin Kraft, 80 J. 8 M. a. —— d. verh. Kutſcher Friedr Abendſchein, 29 J. a. Dorotheageb. Brunner Wwe.d. Schreiners Ludw. Löw,. 90.T1 M. die ledige Privatim Marg. Dubs, 63 9 2 M. a. 5. d. verh. Kaufm. Meier Mayer 51 J. M. a. d verh. Kaffendiener Herm Rückerk 27 J. 9 M. a. Frz. Joſ., S. d. Kupferſchm Gerh. Seyfried 1 J. 5 M. a 5 Kaſt, Ehefr. d. Kutſchers Wilh. Kögel, 68 8 M. d. Emilie, T. d. Schloſſers Mich Engelhardt, 1 M. 15 T. a. oh. Wolf, 6 T. a. die ledige Dienftmagd Marie Plattner, 21 J. 7 M. a. d. verh. Bahnablöſer Martin Köhler, 65 J. 10 M a. d. verh. Rentner Paul Kausler, 66 J. a. Kath geb Kimpf, Wwe d. Schiffers Frz. Mich Kaiſer, d. perh. Regiſtrator a. D. Joſe Heun 72 J. 8 M a. Albertine, T. d. Kaufm Robert Heilmann 14 Std. a. Wilhe. Frieder, T. d. Fabrikarb. Jakob Binder, 3 M. 12. T. d. Anna, T. d. Aufſ. Guſt. Gentner. 18 T. d. 27 27 d perh. Kaufm. Karl Frdr. Haag, 28 25 28. Philipp Jak., „ 4 M. a. „d. Kellners Frdr. Adolf Preller, 4 9 70 28— 1 5 0 Pri Fror. Aug, Göhring, 7 J. 28 8 ad Dor. Mare Becker 2 J 4 M. a. d. Kafſeebrenners Joſ Makler J oſ. Ott, 1 T. a. d d 0 W 8 bsepe . —— — —— —— Mannheim, 1. Aprff. Südweſtdenkſcher Eiſenbahn⸗Nerband. Für die Beförderung von Mineralöl⸗Rückſtänden von Roh⸗ petroleum(Deſtillationsrückſtän⸗ 1 Rohpetroleum) in Wagen⸗ von 10,000 Kg. von Mannheim t vom 1. April Ausnahme⸗ Uhrung. Jerner treten mit dem gleichen Zeitpunkte für den Verkehr Mann⸗ heim tranſit Waſſerweg nach und „Ingbert beſondere Tran⸗ ſitfrachtſätze in Kraft. 36505 Nähere Auskunft ertheilen die diesſeiti für den Güterdienſt i n Stationen. arlsruhe, den 29. März 1894. eraldirektion der Großh. Staatseiſenbahnen. Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde 2 36413 171 Firm.⸗Reg. ma„J. Wurmſer“ in Die Firma iſt er⸗ 2. Zu.⸗Z. 388 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma„M. Schneider“ in Mannheim als Zweignieder⸗ laſſung mit dem Hauptſitze in Nürnberg. Inhaber iſt Guſtav Blumenſtetter, Kaufmann in München. 8. Zu O. Bd. III. F Mannheim. loſchen. 4. 51.⸗Z. 687 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma„Wilhelm Engel⸗ horn“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 5. Zu.⸗Z. 68 Geſ.⸗Reg. Bd. IV. Firma„Duttenhöfer u. Glaſer“ in Mannheim. In Duisburg iſt eine Zweigmederlaſſung errichtet. 6. Zu.⸗Z. 77 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma„Carl Elſaeſſer Mann⸗ heimer Eiſengießerei“inMannheim. Dieſe Firmg iſt erloſchen und da⸗ mit auch die Firma des Guſtav 5 9˙3 5 7. Zu.⸗Z. 389 Firm.⸗Reg. Bd IV. Firma„Carl Voegtle⸗ in Mannheim. Inhaber iſt Karl Voegtle, Kaufmann in Mannheim. 8. Zu.⸗Z. 390 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma„Einhorn⸗Dro⸗ uerie Otto Lampricht“ in Mann⸗ eim. Inhaber iſt Otto Lampaicht, Kaufmann in Mannheim ma„Carl Jüdel“ in Z. 325 Firm.⸗Reg. Die Firma iſt er⸗ .⸗F. 356 Firm.⸗Reg. 9. Zu.5 Bd. III. Firma„Müller& Cie. Rheiniſche Schaumpeinkellerei“ in Mannheim. Die Firma iſt er⸗ loſchen. 10. Zu.⸗Z. 391 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma„Robert in Mannheim. Inhaber iſt Robert Elſaeſſer, Ingenieur in Mann⸗ heim. Der am 27. Juni 1882 Toiſchen dieſem und Hermine refzer in Mannheim errichtete Ehevertrag beſtimmt, daß die Gütergemeinſchaft auf die Er⸗ rungenſchaft beſchränkt werde und ſeder Theil gem..⸗R. S. 1500 gon ſeinem fetzigen VBermögen Einhundert Mark in die Gemein⸗ ſchaft einwirft. 11. Zu.⸗Z. 437 Geſ.⸗Reg. Bd. I. Firma„Nuber u. Cp.“ in Mannheim mit Zweigniederlaſſ⸗ ung in Eſchelbach. Die Geſell⸗ ſchaft iſt aufgelöſt. Das Geſchäft wird von Johann Georg Nuber unter Beihehaltung der Firma als Einzelfirma fortgeſetzt. 12, Zu.⸗Z. 392 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma„Nuber& Cie.“ in Mannheim mit Zweignieder⸗ laſſung in Eſchelbach. Inhaber iſt ohann Georg Nuber, Fabrikant in Mannheim. Deſſen Ehever⸗ trag mit Barbara Zelt iſt bereits unter.⸗Z. 437 des Geſ.⸗Reg. Bd. I. bei der Firma„Nuber u. Ep.“ veröffentlicht. 13. Zu.⸗Z. 298 Bd. IV. Firma„Emil Wertheimer .“ in Mannheim. Inhaber iſt mil Wertheimer, Kaufmann in Mannheim. ernene . Zu.g. 304 Firm.⸗Reg. d. IV. Firma„Jordan& Cie.“ in Mannheim als Zweignieder⸗ aſſung mit dem Hauptſitze in Frankfurt a. M. Inhaber iſt erdinand Jordan, Kaufmann in frankfurt d. Georg von eyder, Kaufmann daſelbſt iſt 8 Prokuriſt beſtellt. Mannheim 28. März 184. Amtsgericht III ittermater. Handelsregtſtereinträge. Nr. 15659. Zu.⸗Z. 546 Geſ.⸗ g. Bd. VI, Firma Chemiſche Abrik, vormals Hofmann& ec etenſac in Mannheim mit wen gniederlaſſung in Ludwigs⸗ afen a. Rh. wurde eingetragen: irect,or Guſtar Auerbach iſt aus dem Bo rſtande ausgeſchieden und iſt deſſen Vertretungsbefugmß erloſchen. 36412 Mannheim, 24. März 1894. Großh. Amtsgericht III. Mittermaier. Verſteigerung. Aus einer großen Maſſe werden Dienſtag den 3. April 1894, Nachmittags 2 Uhr im Nehenzimmer der althayeri⸗ ſchen Bierhalle, dahſer N 4, 11: eg. 2000 Mtr. Buxkzn verſchied. Farben, worunter arch feinere Waaren ſich befinden, abgepaßte Herrenanzüge; ferner cg 1000 Mtr. Damenkleiderſtoffe, Katte, Hand⸗ tücher.! große Menge Zektzeug ꝛc. gegen Baar verſteigen 36368 . Schäfer, Auctioſgtor⸗ Stdenkl junges Mädcheßrags⸗ über zu findern Amerikaner ſof. geſ. 38452 ſir. 156, 2 Slz r Eſtr. Geueral⸗Anzeiger. Fahndung. Sekauntmachung. Bekaunkmachung. Dahier wurde Folgendes ent⸗] Nr. 9006. Die Stelle eines Der Beſuch des Fort⸗ wendet: 6493 juriſtiſchen Hüͤlfsarbeiters 5 Der Beſuch des Fort 1. Am 10. März er. in der Nähe des Hoftheaters ein 11 Mongte alter, hellgrauer, gelbgeſpritzter Jagdhund(Männchen). 2. In der Zeit vom 22. bis 24. März er, auf der Mühlau, eine meſſingene Weckeruhr(viereckig), 1 ſchwarzes Opernglas, 1 Zwei⸗ meter⸗Maßſtab. 3. Am 23. März cr. in der Traitteurſtraße ein mit demRamen des„Fuhrmanns Leonhard Wag⸗ ner“ verſehener, zweiſpänniger Bordwagen. 4. Am 28. März cr. vor dem Hauſe K 3, 28 aus einem Milch⸗ wägelchen, 1 gelber Hängkorb mit 5½ Pfd. Butter und einem weißen Tüch. 5. Am 21. März er. beim Hauſe H 8, 3,1 ſchwarzer männl. Dachs⸗ hund, 3½ Monate alt, mit roth⸗ braunen Extremitäten. 8. In der Nacht vom 22.½8. März er. eine am Hauſe Schwetz⸗ ingerſtraße No. 44 angebracht geweſene Druckplatte eines elec⸗ triſchen Läutewerks. 7. Am 29. März er. auf dem Speiſemarkt, 1 ſchwarzledernes Portemonnaie mit ca. 75 Mk. Inhalt. 8. Am 29. oder 30, l. Mts. im Hauſe Bellenſtraße No. 11, eine iülberne Remontoiruhr mit dem Namen„Hermann Schwing“ ver⸗ ſehen. m ſachdienliche Mittheilung wird erſucht. Mannheim, den 31. März 1894. Criminalpolizei. Meng, Polizei⸗Commifſär. Hekanntmachung. Die Aufnahme in die 5 1 Ekr. Das Schuljahr 1894/5 nimmt am 35926 Mittwoch, den 4. Aprik 1894 ſeinen Anfang. Die Eltern oder deren Stell⸗ vertreter haben dafür zu ſorgen, daß die ihrer Obhut anvertrauten Linder, welche bis 30. Juni ds. Js. das ſechste Lebensjahr zurück⸗ legen, an den unten bezeichneten Tagen zur Aufnahme in die er⸗ weiterte Volksſchule vorſchrifsge⸗ mäß angemeldet werden. Für Kinder, welche ſchwächlich oder in ihrer Entwickelung zurück⸗ geblieben ſind, kann hinſichtlich des Anfangstermins ihrer Schul⸗ pflicht vonſeiten des Rektorats Nachſicht ertheilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind entweder ärzt⸗ liche Zeugniſſe vorzulegen, oder die bekreffenden Schüler an den Aufnahmstagen in die unten be⸗ zeichneten Schulhäuſer zu bringen. Schüler welche in früheren Jahren wegen ſchwächlicher Geſundheit von Seiten des Rektorats zurückge⸗ ſtellt worden ſind, ſind in dieſem Aubre entweder anzumelden, oder es ſind die erforderlichen Dis⸗ pensgeſuche einzureichen. Geſuche um Entbindung eines Kindes vom Beſuch der erw. Volks⸗ ſchuleoder der Bürgerſchulen wegen Pripatunterrichts ſind gemäߧ13 dersschulordnung vom 25. April 1869 ſchriftlich bei der unterzeich⸗ neten Stelle einzureichen. Wir ſehen uns veranlaßt, be⸗ ſonders darauf aufmerkfam zu machen, daß auch für diejenigen Kinder, welche bis kommenden in hieſige Privatan⸗ talten eintreten ſollen, für die Zeit vom April an bis um Eintritt in die betreffenden uſtalten um Dispens nachgeſucht werden muß. Eltern oder deren Stellvertreter, welche die auf den Schulbeſuch be⸗ Vorſchriften nicht be⸗ olgen, unterliegen den Strafbe⸗ ſtimmungen im 8 71 des Polizei⸗ ſtrafgeſetzbuches vom 31. October 1863(8 4 Abſatz 3 des Geſetzes über den Elementarunterricht). Die Aufnahmen finden ſtat: 1. Montag, den 2. Aprl, Vormittags von—1 Uhr für Knaben und Nachmittags von —6 Uhr für Mädchen, welche innerhalb der Stadt ſowie Bahn⸗ hof⸗ Bismarckplatz, Tatterſäll⸗ ſtraße, nde Nr. 1 bis 40, Friedrichsfelderſtraße Nr⸗ —20, Thoräckerſtraße, Keppler⸗ ſtraße, Moltkeſtraße ſowie auf Müglau und Jungbuſch wohnen, des Schulhauſes 2. Dienſtag, 3. April, Vor⸗ mittags vou—1 UÜhr in der Luiſenſchule für die ſchulpflichtigen Kinder der 15ebe a und des Lindenhofes mit Aus⸗ nahme der unter Ziffer 1 ange⸗ führten. 3. Nachmittags von—6 Uhr in der Turnhalle des Neckar⸗ vorſtadt⸗Schulhauſes für die ſchulpflichtigen Kinder diſieſes Stadttheils. den 21. März 1893, roßh. Rektorat: Schick. Dünger⸗Verſteigerung. Montag, den 2. April l. J8., Vormittags 10 Uhr perſteigern wir auf unſerm Bureau im ſtädt Bauhofe das Jünger⸗ rgebniß von 80 Pferden für ben ue 86177 6 den Monat April l. Js. Städt. Abfuhr⸗Anſtalt Die Verwaltung: Sauer. Klingmann. (87) Eingefangen und bei Waſenmeiſter Sni— H 5,9— untergebracht: 36480 1 dunkelbiaue weibliche Dogge Großh. Bezirksamt. Ider diesſeitigen Gemeindeverwaltung iſt neu zu beſetzen. 36487 Jahresgehalt(II. Klaſſe des atiſchen Gehaltstarifs) bis zu 5500 Mk. Zum Richteramt und ſtaatlichen Verwaltungsdienſte befähigte Be⸗ werber werden eingeladen, mit Zeugniſſen über bisherige Be⸗ ſchäftigung belegte Bewerbungen bis zum 1. Mat d. Is. bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen. Mannheim, den 29. März 1894. Der Stadtrath Beck. Seeger. Freiherrl. von Hövel ſche Skiftung Mannheim. Nr. 1717. Wir machen darauf aufmerkſam, daß die Stiftlinge obiger Stiftung verpflichtet ſind, beglaubigte Zeugniſſe über ihr Verhalten im letzt verfloſſenen Jahre rechtzeitig vor der Jahres⸗ feier dem unterzeichneten Vor⸗ ſitzenden vorzulegen. Säumige Stiftlinge können bei Vertheilung der Preiſe und Be⸗ lohnungen nicht nuͤr nicht berück⸗ ſichtigt, ſondern wegen Unfolg⸗ ſamkeit auch zur Kechenſchaft ge⸗ zogen werden. 36219 Mannheim 22. März 1894. Der Stiftungsrath: Bräunig. Kallenberger. Gewerbeſchnle Maunhein. Die Aufnahme neu eintreten⸗ Schüler erfolgt 36409 Sonntag, den 8. April, Bormitt. von 10—12 Uyr im Zimmer Nr. 8, 2. Stock. Bei der Anmeldung muß das Schulzeugniß vorgelegt werden. Zur gleichen Zeit haben ſich die Schüler der letztjährigen J. Klaſſe im Zimmer Nr. 9, die der II Klaſſe im Zimmer Nr. 7 einzu⸗ finden, zur Kenntnißnahme der neuen Klaſſen⸗Abtheilung. Der Unterricht beginnt Montag, den 9. April 1894, Nachmittags 4 Uhr. Der Vorſtand: Herth. Heffentliche Verſteigerung. Montag, den 2. u. Dienſtag, den 3. April ds. Js., jeweils Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Lit. Q 4, 5 die Verſteige⸗ rung der zur Richard Traumann' ſchen Kon⸗ kursmaſſe gehörigen Fahr⸗ niſſen, insbeſ. Kleider, Weißzeug ꝛc. fortſetzen. Mannheim, 30. März 1894. Eſchenauer, 346 Gerichtsvollzieher, O 1, 15. MWein- Versteigerung. Donnerstag, den 5. Aprüt, Nachmſttags 3 Uhr Versteigere ich im Auftrag bei Hrn. Frz. Schunek& Co. im Kaunfhause dshier eine Parthie Südweine in Fässer à 32 Liter und Kisten à 20 Flaschen, als; Malaga, Sherry, Marsala und Portwein, sämmtliche Sorten in nur Ia. ualitat, unter Garantie. Ebner, Geriohtsvollzieher, 36490 Stoßen Sie ſich nicht an dem billigen Preis. Die kirſchbergsgetten— ſolch, bill. Preiſ. z. verl. Ich e Betten à Gebent 1 Unterbett u. Kiſſen, zuf beſſere 12 Mr, Hotelbet Geb. 17,50, mit 12 ef., nur 21,50 M. 5 per⸗ tten à Geb. m. 26 Mk, m. roth Be prachty halbw. Halb Neue Bettfedern u. 85 Pf., Halbdaun halbw. Halbdaun. 2, zu empf., nur 3½ Pfd z. voll. Deckbett. Umkauſch ge Adolf Kirschberg Gegründet 1879. 36489 Lager Le Anerkenuungs⸗S Versandt nur vom Haupt: An. ie Fat Atter adt 10 U. 10 ie 8, npdels⸗Profeſſor, 10 er 5 den Ger 5 115 rüffel.— 384 bildungs⸗Unterrichts betr No. 1045. Die Aufnahme der an Oſtern d. J. fortbildungs⸗ ſchulpflichtig werdenden Schüler findet am 35835 Mittwoch, den 4. April, Nachmittags 1 Uhr ſtatt uud zwar: für Knaben in der Turnhalle der Friedrichsſchule— U2—, für Mädchen auf dem diesſei⸗ tigen Bureau— Friedrſchs⸗ ſchule—. Diejenigen fortbildungsſchul⸗ pflichtigen Mädchen, welche am 20. März d. J. aus der hieſigen Volks⸗ und Töchterſchule worden find, haben ſich am Mlit⸗ woch, den 4. April l.., Nach⸗ mittags 1 Uhr in den ihnen bereits bekannt gegebenen Schullokalen einzufinden. Nach§ 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 find Eltern oder deren Stellvertreter, Arbeits⸗ oder Lehrherren verpflichtet, die fortbildungsſchulpflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. ſ. w. zur Theilnahme am Fort⸗ bildungsunterricht auzumelden und ihnen die 1 7 eſuch des⸗ ſe ben erforderliche Zeit zu ge⸗ wühren. Zuwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft. Forthildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge u. ſ.., die von guswärts hierher kommen, An ſofort anzumelden, ohne ückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſtverhältniß ge⸗ treten oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Mannheim, den 21. März 1894 Gr. Rektorat: Schick Ter CIub. Sonntag Abend von 5 Uhr ab Vesper im Lokal. 20463 Der Vorſtand. Gründl. Unterricht in Mathe⸗ matik und Rechnen ertheilt gegen mäßiges Honorar ein Lehramts⸗ praktikant. 36507 Offerten unter No. 36507 an die Expedition ds. Bl. MANNHHHN eesg Sfeeesee ge Holz-S Polster. S Möbel. e die billigſten, i. Gebrauch die eſten. Nemand iſt 49 0 de, meiſter Unkergebracht en und de Waßent, bam Stammholz-Verſteigerung⸗ Die Stammholz⸗Verſteigerung e Gemeindewald Diſtriß Haſſelſchlag, Erlengrund, Urgäng, Pach eeſchlag und Kohlplatß findet ſtatt: 363 75 Montag, den 9. und Dienſtag, den 10. April 1. Jg, jedesmal Vormittags 9 Uhr anfangend Zur Berſteigerung kommen: 672 Eichen⸗Stämme von—10 m Länge, 20—100 em Dicks 281,17 obm enthaltend, 4 Erlen⸗Stämme von—7 m Länge, 2022 em Dicke 9,80 obm enthaltend. Die Verſteigerung beginnt am erſten Sfeigtage im Diſtrißt Bachſeeſchlag. Der Ort des Beginns am zweiten Steigtage wird nach Beendigüng der erſttägigen Verſteigerung bekannt gegeben. Wer das Holz einzuſehen wünſcht, wolle ſich an Forſtwarz Fa“ und Feldſchütz Kalter wenden. Gernsheim den 27. März 1894. 5 Großherzogliche Gernsheim. uß. Badiſche Brauerei in Maunheim. Die außerordentliche Generalverſammlung unſerer Geſell⸗ ſchaft vom 24. Februar d. J. hat Folgendes beſchloſſen: „Das Aectienkapital der Aetſengeſellſchaft„Badſſche „Brauerei“ in Mannheim, welches gemäߧ der Statuten „vom 23. Juni 1891 M. 1,400,00 0 beträgt, wird auf die „Hälfte herabgeſetzt. Zu dieſem Behufe werden aus den „ietzt beſtehenden 1400 Stück Actien 700 Actien vernichtet „und die nach dieſer Operation verbleibenden 700 Stück „Actien abgeſtempelt ſowie mit neuen Couponsbogen und „Talons verſehen. Soweit dieſe Art der Auselnander „ſetzung nicht möglich iſt, ſind die betreffenden Aelſen „durch den Vorſtand beſtmöglich zu verkaufen, und ſt der „hieraus erzielte Erlös den betreffenden Aclignären zuzu⸗ „führen. „Das Actienkapital 1. i ſiebenhi derk⸗ „tauſend Mark, eingetheilt in ſiebenhundert Actien zu „Tauſend Mark, laufend auf den Juhaber, „Die Aectionäre werden unter Audropung „des Verluſtes ihrer Nechte 2 ihre „Actien bis ſpäteſtens 1. Julf 1894 behufs Redu⸗ „eirung auzumelden und aßzullefeen „Dieſe Aufforderung iſt Fpeimal in vierzehntagigen „Abſtänden im„Reichsanzeiger“ ſowie in der„Neuen „Badiſchen Landeszeitung“ und im„General⸗Anzeiger“ „in Mannheim zu veröffentlichen, f „Die Inhaber der bis J Jult 1894 nicht abge „lieferten Ackien gehen ihres Anſpruchs auf feinte e „abgeſtempelten Actien aen aufs dieſe nicht ab⸗ „gelieferten Actien entfallenden Steicke weden duec de „Vorſtand beſtmöglich verkauft und der Frlzs wird „der Rheiniſchen Creditbank in Mannheim zu Funſteg „der Beſitzer, die rata ihres Actienkapitals darauf „Anſpruch haben, hinterlegt. Dieſenigen Beträge, welche „bis 30. September 1899* erhoben ſind, verfallen zu „Gunſten des geſetzlichen Rese vefonds der Badiſchen „Brauerei. Auch der Vollzug des Verkaufs und der „Hinterlegung wird, wie oben, im„Reichsanzeiger“ drei⸗ zmal veröffentlicht.“ Nachdem dieſer Beſchluß zum Handelsregiſter eingetragen worden iſt, fordern wir unſere Aetiontare auf, ihre Ackſen mit Dividendencoupons Nummer 8 bis 30 nebſt Talon und zwar unter Beifügung eines doppelten Verzeichniſſes mit fortlaufenden Nummern behufs Reduction anzumelden und aß⸗ zuliefern bei der Rheiniſchen Creditbank oder dem Bankhauſe Wingenroth, Soherr 8 Co. dahier, hei ſpelchen Firmen d dazu nöthigen Formulare verabfolgt werden Gleichzeikig laden wir diefenigen unſerer Actionäre, deren Actienbeſitz nicht durch zwei theilbar iſt, ein, 1 wegen des überſchießenden oder fehlenden je einen Stückes bei der Direction der Geſellſchaft zu melden, welche bemüht ſein mird, den Aus⸗ gleich der einzelnen Stücke durch An⸗ oder Verkauf zu vermitteln Mannheim, 14. März 1894. 88481 Der Auffichtsrath. Die Direetion. Badiſche Zrauerei in Maunheim. Nachdem die außerordentliche Generalverſammlun unſerer Geſellſchaft vom 24. Februar d. J. die Reduekion Actienkapitals um M. 700,000 beſchloſſen hat, werden die Gli unſ⸗ Astollſchaft gemäß Artikel 245 des Handels⸗ ſeßhuches melden, —.. 0000b0000000PPPTTPTTTTbTbTGTVT(((((((TTTTTTTTT 5. Sate. General⸗Anzeiger. Mannheim, 1. Aprit. Kanartenbagel borzügliche] I einfaches, fleißiges Mäd⸗ 17 Sänger, ehuehe unter Garantie chen ſof. geſucht. 36484 ehr ig⸗ He 8 8. 25— 7 7 E1 1 . oman⸗Biblioth ek Zuſtande deſmiölicher 755—15 Mark 31836 L. 18, Schwetz.-Str. 12, 2 Tr. 5 15. Querſtraße 35. nn Für mein Tapeten⸗, Sinoleum⸗ 5 10 pfebiger Sehrmädchen geſucht aus 5 195 General⸗Anzeigers. Gasmotor zwaarene aus achtbarer Familie gegen ür die zuletzt erſchienenen Romane Ceee. ſigenheane wiltur“,„er infedler in Hatk-, iſt, weger lufseclung Selbſtgeſchriebene Off. bef.] monatliche Vergükung. 36257 dctollung er k üderaſſain un. unt. No. 36865 die Expedition. 7 onzt, Fordere per Forlkscts stellelaus. 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