eee GBadiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unten Nr. 2509 durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ der Stadt Mannheim und Umgebung. ig (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: den polit. und allg. Theik: hef⸗Redakteur Herm. Meh ehes⸗ für den lok. und prov. Theil: rnſt Uer. 8 Abonnement: 5 85 60 Pfg. monatlich. für 955 eder. Bringerlohn 10 Pfg. monatlick 5 5 4 Karl Apfel. 8 X Rotationsdruck und Verlag den ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Anſtalt). ddet„Mannheimer Journal“⸗ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 102.(Celephon⸗Ar. 218.) Seleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Politiſche Wochenrundſchau. Großes Aufſehen hat der auch von uns veröffent⸗ lichte Bericht eines in Kamerun lebenden Deutſchen gemacht und damit ein neues grelles Schlaglicht auf die Verhältniſſe in unſern Kolonjen geworfen. Ob die Einzelheiten des Berichts ſich beſtätigen, bleibt abzuwarten. Die enthüllten Scheußlichkeiten ſind faſt zu groß, als daß ſie völlig wahr ſein könnten. Immerhin müſſen aber doch arge Dinge vorgekommen ſein. Denn der Staats⸗ ſekretär des Auswärtigen Amtes ſah ſich einer Anfrage gegenüber am Freitag im Reichstage veranlaßt, öffentlich zu erklären, daß der Kanzler Leiſt in Kamerun telegra⸗ phiſch ſeines Poſtens enthoben ſei und ſtrenger diszipli⸗ nariſcher Ahndung entgegenſehe. Daraus iſt mit Sicher⸗ heit zu entnehmen, daß Leiſt ſeine Befugniſſe weit über⸗ ſchritten. Was die Regierung den neuen Anſchuldigungen des oben erwähnten Berichtes gegenüber thun wird, da⸗ von iſt noch nichts bekannt, Jedenfalls muß ſie ganz energiſch eingreifen, ſie darf nicht zu⸗ geben, daß der deutſche Name mit ſolcher Schande beſchmutzt wird, wie es geſchehen iſt, wenn ſich die gemeldeten Dinge bewahr⸗ heiten. Unſeres Erachtens kann es in dieſem Falle aicht mit Disziplinarmaßregelungen gegen die betreffen⸗ zen Beamten abgethan ſein, ſondern der Straf⸗ ichter muß einſchreiten. Solche Gemein⸗ heiten ſind Verbrechen. Natürlich wird man oei dieſen Kamerungeſchichten nicht über die Frage hinwegkommen: Ja wie weit trifft die Regierung eine Schuld daran? Es wird nicht au Stimmen fehlen, welche zer Oberleitung unſeres Kolonialweſens eine direkte Schuld zdeimeſſen werden. Und auch 1 mit Unrecht. Man muß ſagen, daß bei der Anſtelkung der leitenden Beamten in Afrika die Regierung nicht die prüfende Sorg⸗ falt angewandt zu haben ſcheint, die unbedingt geboten ſt. Wer den deutſchen Namen und deutſche Kultur in verantwortlicher Stellung im Auslande zu vertreten hat, muß neben der nöthigen Befähigung vor Allem auch die nöthige Tadelloſigkeit des Charakters haben. Problematiſche Naturen mögen als Kulturdünger immerhin in den Ko⸗ lonien ſchaffen und arbeiten, aber die leitenden Stellen müſſen von dieſen Elementen verſchont bleiben. Man zann ſich ja denken, daß die Regierung bei der Auswahl der geeigneten Perſonen für die Kolonien keine leichte Mühe hat. Melden werden ſich im Allgemeinen junge Leute, die in der Heimoth nicht recht vorwärts kommen und in Afrika eine raſchere Carriere erhoffen, oder ſolche, die von Abenteurerluſt getrieben werden, oder aber ſolche, die in ihrem Exdenwallen irgend einen dunklen Fleck zu verzeichnen haben. Eiwas Problematiſches trägt man im⸗ mer an ſich, wenn man Afrika als Arbeitsfeld ſich wählt. Natürlich denken wir hier nicht an die Forſcher, die edler Wiſſenstrieb in die Ferne zieht, wir haben lediglich den Be⸗ amten im Auge Aus den ſich anbietenden Elementen wählt die Regierung ſich ihre Leute aus und ſendet ſie nach Afrika. Und nun denke man ſich: Ein junger Mann, dem in — Kaiſer Anekdoten. Aus der Umgebung des Kaiſers wird der„Braunſchw. Landesztg.“ folgende Geſchichte mitge⸗ theilt, die 155 an den Abgang des Generals v. Meerſcheidt⸗ ülleſſem ſt: Der General war der Einzige, der bei der ii, die der Kaiſer nach größeren militäriſchen Uebungen ſcharf und bis in die kleinſte Einzelheit abzuhalten pflegt, es wagte, gegen die ſachlichen Ausführungen des Monarchen 35 gründe nachhaltig zu verfechten. Der Kaiſer aber mängelte an dieſem vorwiegend die Unruhe bei der Leitung Richt vorbereitet geweſener Uebungen. Der General pflegte daun zuweilen mit einem Abſchiedsgeſuch zu kommen. Der Kaiſer lehnte jedoch das Geſuch jedes Mal ab, da er den General gern hatte und hochſchätzte. Eines Tages hatte nach einer Kritik, die der Kaiſer an eine Alarmübung knüpfte, v..⸗H. wieder den Vorwurf erhalten, er ſei zu unruhig ge⸗ weſen, und wiederum hatte der General— umſonſt— den Abſchied erbeten. In einer Geſellſchaft treffen ſich Abends der Kommandeur der Garden und der Kaiſer. Der General als Junggeſelle ſchaut der tanzenden Jugend zu und unter⸗ hält ſich mit den Offiziersdamen. Plötzlich ſteht der Kaiſer hinter ihm und ſchlägs ihm lachend auf die Schulter:„Ex⸗ bellenz müſſen auch noch heirathen. Wenn man verheirathet iſt. 1 man ruhiger!“ Die Exellenz lächelt.„Nun?“ fragt der Kaiſer.„Nein, Majeſtät, dazu bin ich zu alt. Eine junge Frau und einen jungen Kaiſer— das iſt zu viel für mich!“ — Ein Brief aus Kamerun. Folgender Brief des Negers Zampa, der ſich bekanntlich unker der Obhut des Predigers Schall längere Zeit in Kladow aufgehalten hat und es ſpäter bei den Garde⸗Füſtlieren bis zum Unteroffizier gebracht hat, wird der„Kreuzzeitung“ freundlichſt zur Ver⸗ fügung geſtellt: Kamerun, den 6. Februar 1894. Lieber Herr Prediger Schall! Mein reiſe von Haneburg ab gleich nach Las Pälmas gekommen ſind, und da haben wir Cohlen und viele Apfelſin gekauf werden, furchtbar iſt da, denn von Deutſchland vielleicht noch Nichts geglückt iſt, wird „Kanzler“ oder„Gouverneur“ von einem Landſtriche, der größer iſt als mehrere preußiſche Provinzen zuſammen, iſt es da nicht wahrſcheinlich, daß er ſich als etwas Beſon⸗ deres vorkommt, daß in dem ungeregelten Leben dort das Problematiſche in dem jungen Mann wieder zum Durch⸗ bruch kommt und daß er Dinge ausübt, wie die gemel⸗ deten Unthaten, in dem Gefühl, weit von Berlin unge⸗ ſtraft ſündigen zu können?! Dieſer Gefahr gegenüber ſollte es ſich die Regierung zum Prinzip machen, nur erprobte und tadelloſe Männer in amtliche Stellen in den Kolonien einzuſetzen. Dann wird man nicht ſo leicht wieder ſolche Schrecklichkeiten hören. Der Reichstag und die öffentliche Meinung be⸗ ſchäftigten ſich in den letzten Tagen ebenfalls beſonders lebhaft mit dem Antrag Kanitz über die Crrichtung eines Getreidemonopols. Mit Ausnahme der Konſer⸗ vativen ſtößt dieſe Forderung faſt überall auf den ſchärfſten Widerſtand. Die„Nat..“ führt u. A. aus: Es iſt dringend zu wünſchen, daß die Urheber der zahlreichen Anträge, welche im Reichstag bereits vor⸗ liegen und nach dem gewöhnlichen Verfahren die Be⸗ rathung des Antrags Kanitz in dieſer Seſſion verhindern würden, demſelben die Priorität einräumen möchten; denn es wäre überaus nützlich, wenn die Ungeheuerlichkeit der Zumuthung, welche die Herren von Kanitz und Genoſſen dem deutſchen Volke mit dieſem Antrag ſtellen, im Reichs⸗ tag alsbald vor dem ganzen Lande gekennzeichnet würde. Wir glauben nicht, daß etwas Aehnliches, wie dieſer An⸗ trag ſchon einmal in irgend einem Parlamente da ge⸗ weſen iſt. Ueber den Vorſchlag, daß das Reich die Ver⸗ ſorgung Deutſchlands mit dem erforderlichen ausländiſchen Getreide übernehmen ſoll, verlieren wir vorläufig kein Wort; ſo abſurd er iſt, ſo iſt er doch nur das Mittel zu dem unter Nr. 2 angegebenen Zwecke, den inländiſchen Getreide⸗Produzenten dauernd auf Koſten der Geſammt⸗ heit ſo hohe Preiſe zu garantiren, wie man ſie ſelbſt von den höchſten Getreidezöllen nicht erwarten könnte. Weizen ſteht jetzt 143 und der Durchſchnittspreis des Jahrzehnts 1883 bis 1892 war 178; das Reich ſoll einen Preis von 215 gewährleiſten! Für Roggen ſoll der Monopol⸗ preis mindeſtens 165 ſein, während er jetzt 122 iſt und im Durchſchnitt des bezeichneten Jahrzehnts 152 war; fuͤr Hafer ſoll der Monopolpreis 155 betragen gegen den jetzigen Preis von 132 und den Jahrzehnts⸗Durchſchniit von 135 u. ſ. w. Den Herren Graf Kanitz und Ge⸗ noſſen iſt entweder, wenn ſie auch nur an die entfernteſte Möglichkeit eines derartigen Geſetzes denken, der letzte Reſt ruhiger Ueberlegung abhanden gekommen— oder ſie glauben in Folge ihrer Niederlage beim deutſch⸗ ruſſiſchen Vertrag, jetzt gegenüber den irregeleiteten Land⸗ wirthen ſelbſt zu den unſinnigſten und heilloſeſten Agi⸗ tationsmitteln greifen zu müſſen, um die disherige Ge⸗ folgſchaft noch einige Zeit bei der Fahne zu halten. Man braucht kein Prophet zu ſein, um die Ab⸗ lehnung des Antrags durch den Reichstag vorauszuſagen. ab gleich nach Kamerun gekommen ſind. Wir ſind hin Vor⸗ mittag um Zwölf Uhr gekommen ſind, nun Herr Unteroffizier von Garde Füſilier Regiment ich habe meine ange⸗ habt und da war die Fauler Kameruner auf der Brücke alles voll, und alles kuckte mir an und die wunderte ſich und fragte alles zu mir ob ich bin ein Häuptling von Amerika ich an⸗ worten nein Häuptling bin ich nicht ich bin ein preuße Soldat, und da war ein Sonntag, da habe ich Herrn King Bell oder Großegutbeſetzer Beſucht, ſagte ich zu ihm gute Tag King Bell? er antwortete zu mir? wo kommen Sie den Hierher? ich antworten ich komme von Deutſchland in Berlin, und er ſaß auf dem Stuhl ohne Hemd an Stiefel auch nicht, er war ganz nackt. Ich erzählte ihm alles was ich in Deutſchland geſehen habe, daß in Deutſchland giebt es kein fauler Menſch, wie die Kameruner? in Deutſchland müſſen alles leute ar⸗ beiten, und wer nicht arbeiten bekommen er kein Eſſen, beſon⸗ ders arbeiten nur die Männer, nicht die Frauen arbeiten, ſagte der King Bell ſelbſt wo zu den die Frau nicht arbeiten die Frau müſſen arbeiten weil das habe ich die Frau gekauf, ich und ſpricht zu ihm was ſagt Sie den alter Satans das hatte der liebe Gott nicht geſagt, das die Frau müſſen ar⸗ beiten wir die Männern müſſen arbeiten, er war ganz Traurig und kuckte mir böſe Augen an, das war mir ganz egal ich bin ein preuße Soldat. Ich erzählte ihm wieder Ge⸗ ſchichte von Chriſtus geboren am 25. Dezember in Betlehem und das Himmelfahrt und er wiſſen gar nicht was das iſt und bleibe doch Heide. Ich nochmal antwort zu ihm wie viel Weiber haben Sie den? ſagte ich habe neuntzig Weiber und mein erſte Sohn hat vierzig Weiber, er müſſen alles bezahl, und hier koſtet ganz hübſches Mädchen wie Martha und Dora drei Tauſend und fünfhundert Mark, die Chriſten die müſſen auch Frau kaufen eben ſo wie die Heiden, lieber Herr Prediger ich Dein lieber Martin Paul Zampa ich verheirath ja keine ſchwarze Frau. Ich habe meine Eltern noch nicht Beſucht weil ich muß warte bis Herr Hauptmann Morgen kommen, und meine Heimat ict jetzt alle? Katoliſchen und in Sonntag 15. April 1894. Das haben die Antragſteller ſelbſt vorher gewußt. Aber ſie wollen ihren Wählern ſagen können: Seht, wir haben es gut mit der Landwirthſchaft gemeint, aber der boͤſe Reichstag hat nicht gewollt. Der wahrſcheinlich am Montag zur Berathung kommende Jeſuiten⸗Antrag des Centrums wirft ſeine Schatten auch bereits wieder voraus. Die Ah⸗ lehnung des Antrags durch den Bundesrath, ſchreibt die „Köln. Ztg.“, auch wenn er in dritter Leſung vom Reichstag angenommen werden ſollte, gilt für zweifellosz Es liegen hierüber zu beſtimmte Erklärungen von leiten⸗ den Männern der Regierung vor, als daß eine Sinnes⸗ änderung zu befürchten wäre. Eine knappe Mehrheit, zu der außer dem Centrum die Sozialdemokraten die Kern⸗ truppe bilden, kann auch keinen großen Eindruck machen Viel Neigung, dem Centrum beſondere Liebesdienſte zu erweiſen, dürfte in den leitenden Kreiſen nach der ab⸗ lehnenden Haltung dieſer Partei in den großen Fragen der Militär⸗ und Steuerreform auch nicht vorhanden ſein. Uebrigens würde auch die Aufhebung des Reichsgeſetzes über den Jeſuitenorden den Wünſchen der Ultramontanen wenig praktiſchen Nutzen bringen. Es würden darum doch die in den meiſten Einzelſtaaten bereits beſtehenden Verbote des Ordens in Kraft bleiben und in anderen Bundes⸗ ſtaaten würde neuen geſetzgeberiſchen Maßregeln zur Fernhaltung der Jeſuiten nichts im Wege ſtehen. In mehrern Staaten haben bereits die Regierungen im Einvernehmen mit den Volksvertretungen für den Fall der Aufhebung des Reichs⸗Jeſuitengeſetzes Abwehrmaß⸗ regeln gegen den Orden angekündigt. Immerhin wäre die Aufhebung des Jeſuitengeſetzes eine Vorbeugung vor dem Ultramontanismus, die unter den heutigen politiſchen Verhältniſſen ſehr zu bedauern wäre. Man muß abwar⸗ ten, ob die Conſervativen ihre Schuldigkeit wieder ſo ſchlecht thun wie bei der zweiten Leſung. Den zahlreichen damals abweſenden Mitgliedern der Partei iſt dieſe läf⸗ ſige Haltung, die in vielen Fällen offenbar eine abſicht⸗ liche war, von ihrer Wählerſchaft ſehr verdacht worden. Vielleicht ſind auch einzelne Mitglieder, die in der zwe ten Leſung für den Centrumsantrag geſtimmt haben, in⸗ zwiſchen durch den lebhaften Unwillen in ihren Wahlkrei⸗ ſen zu andern Entſchließungen gekommen. Wir verweiſen z. B. auf den volksparteilichen Abg. Caſſelmann, der den Wartburg⸗Wahlkreis Eiſenach vertritt, und den bauern⸗ bündleriſchen Abg. Hilpert, den ſelbſt proteſtantiſchen Vertreter des ganz überwiegend proteſtantiſchen Wahlkrei⸗ ſes Rothenburg a. d. T. Sie haben für ihre Abſtim⸗ mung aus ihren Wahlkreiſen manch böſes Wort zu hören bekommen. Es wird auch bezweifelt werden müſſen, oß das Centrum im Stande iſt, wieder die bayriſchen Mit⸗ glieder ſo vollzählig zuſammen zu bringen. Kurz, das Ergebniß zweiter Leſung könnte wohl umgeſtoßen werden, wenn jeder Gegner des Jeſuitenthums ſeine Pflicht thut. —— die Schule ſind 150 Kinder, und hier auch in Kamerun alles Gbitch und Babtiſten, Evangeliſchen giebt es nicht alles Evangeliſchen Miſſionar die reißen alles bei dem Buſchmän⸗ nern weit ab von Kamerun. Dann ſage ich mein letzten Mal zum Herr Paſtor ſoll ich Katoliſchen und Babtiſten Kirche gehen oder nicht, dann bitte ich lieber Herr Paſtor wenn Sie erlaub oder nicht ſchreibt mir recht bald wieder; Hier es ift nicht los weil Klima kann ich nicht mehr vertragen und hier trinken die leute am beſten Schnapp und ich trinke kein Schnapp nur Waſſer trinke ich jetzt. Ich bleibe hier in Kamerun bei Schutztruppe bloß 2 Jahre wenn der liebe Gott mir gehelfen hat dann komme ich wieder zurück nach Berlin bei meinem Garde Füſtlier Regiment oder Maikäfer genannt. meine Adreſſe iſt Herr Unteroffizier Zampa in W. Afrike ir Kamerun bei Schutztruppe Kaiſerlichen Gouverneur. Herzlichen rüß an Fräulein Martha Schall, Dora, Hana, an Fräuleir raun, Frieda, Trude, Werner, Hermann, Martin, Eva. Herr Oberſtlieutenannt Bruder von Frau Paſtor, Herrn Super⸗ intendenten. Herrn Otto Schall, Tante Bertha, Fräulei⸗ Bierbaum, Herrn Paſtor und Paſtorin, da grüß ich dich zum letzten Mal! Mein lieber Herr Paſtor adjö. Herr Unteroffizier Martin Paul Zampa. — Die erſte Eiſenbahn Paläſtinas in Konkurs⸗ Nach einer Mittheilung franzöſiſcher Fachblätter har die Eiſenbahngeſellſchaft, welche die Linie Jaffa⸗Jeruſalem erbau hat und ſeit Jahr und Tag betreibt, ihre Zahlungen einſteller müſſen. Von Anfang an wurden über den Betriek dieſe Bahn lebhafte Klagen erhoben, und es war nichts Seltenes daß Güter von Frachtfuhrwerken längs der Bahn trotz der ſchlechten Straße befördert wurden, weil die Tarife allzu hoch angeſetzt worden waren. Meiſt betheiligt an dem Unternehme war eine Gruppe türkiſcher Juden, denen franzöſtſches Kapitn zur Seite ſtand. ————————— an die bayeriſche Direktion der 2. Seite. General⸗Anzeiger. Aus Stadt und Tand. *Mannheim, 15. April 1894. * Begnadigungsgeſuche ſind im Jahre 1893 beim Großherzog und beim Juſtizminiſterium 3046 eingereicht worden, hiervon bezogen ſich 1992 Gnadenbitten auf Forſt⸗ ſtrafſachen. Dieſe vertheilen ſich auf das ganze Land. Nur 59 dieſer Forſtſtraffachen betreffenden Gnaden eſuche wurden abgewieſen. Die Summe der erlaſſenen Strafen beläuft ſich auf etwa 15,000 M. Wie groß der Einfluß der abnormen Perhältniſſe des letzten Sommers auf die Amahme der Forſt⸗ ſtrafſachen war, wie ſehr aber auch dieſen Verhältniſſen vor⸗ beugender Weiſe, wie auch nachträglich im Gnadenwege Rech⸗ nung getragen wurde, zeigt die Vergleichung obiger Zahlen mit denen der Vorjahre, wo z. B. im Jahre 1892 auf 92³ Begnadigungsſachen 21, im Jahre 1891 auf 884 Begnadi⸗ gungsſachen 4 Forſtdiebſtähle entfielen. Die Verſtärkung des Geleisoberbaues auf der badiſchen Bahn. Seither belief ſich der Budgetſatz für Koſten der Unterhaltung der Bahnanlagen auf 2,796,750., während er für das Jahr 1894 3,505,150 M. und für 1895 3,507,150 Mark betragen ſoll. Dieſe erhebliche Mehrforderung veran⸗ laßte die Budgetkommiſſton der Zweiten Kammer an die Großh. Regierung die Anfrage zu richten, was u. A. auf dem Gebiete der Erneuerung des Oberbaues behufs Einführung erhöhter Fahrgeſchwindigkeit bis jetzt geſchehen und welcher Aufwand dadurch entſtanden ſei, ſowie was auf dieſem Ge⸗ biete noch weiter geſchehen ſolle und wie hoch vorausſichtlich die desfallſigen Koſten ſein würden. Die Großh. Regierung hat daraufhin eine Erklärung abgegeben, der wir Folgendes entnehmen: Die durch die Einführung der erhöhten Geſchwin⸗ digkeit auf der Hauptbahn bedingten Maßnahmen erſtrecken ſich auf die beiden Hauptbahnlinien: Mannheim—Heidel⸗ berg—Baſel und Mannheim—Karlsruhe, ſomit im Ganzen auf 630 Kilometer Geleis. Dieſe Maßnahmen beſtehen: Erſtens in einer Verſtärkung des Geleisober⸗ baues, wobei gegenüber der bis zum Jahre 1891 beim Geleisumbau zur Anwendung gebrachten Oberbauordnung das Gewicht und die Anzahl der eiſernen Schwellen erhöht und eine ſtärkere Laſchenverbindung eingeführt wird, während das Schienenprofil unverändert bleibt. Außerdem erhalten fämmtliche neu zu beſchaffenden Schienen eine Länge von 12 Meter, ſtatt der bisherigen von 9 Meter. Das Gewicht des neuen Oberbaues würde hierdurch für den laufenden Meter Geleis um rund 29 Klgr. 21 pEt. des bisherigen erhöht. Zweitens ſoll der gewöhnliche Geleisumbau, ſoweit derſelbe auf der Hauptbahn noch nicht zur Durchführung gelangt war, weſentlich beſchleunigt werden. Während bisher der Geleis⸗ umbgu— Erſatz der Eiſenſchienen durch Stahlſchienen und der hölzernen Schwellen durch eiſerne Schwellen— lediglich nach dem Abgang dieſer älteren Oberbaumaterialien bemeſſen worden war, ſollte ohne Rückſicht hierauf der Umbau der noch nicht mit Stahlſchienen und eiſernen Schwellen belegten Strecken der Hauptbahn ſofort vorgenommen werden. Telephonverbindung Mannheim München. Die Münchener Handelskammer hat ſich letzthin mit einer intereſ⸗ ſanten 17 beſchäftigt. Die Handelskammer in Mann⸗ heim hatte um Unterſtützung ihres Geſuchs gebeten, eine telephoniſche Verbindung zwiſchen Mann⸗ beim und München über Stuttgart durch Verbindung der ſchon beſtehenden Telegrapbenleitungen zwiſchen den ge⸗ nannten Städten herzuſtellen. Das Geſuch iſt hauptſächlich mit dem Hinweis auf die regen Handelsbeziehungen zwiſchen Mannheim und München begründet; es könne angenommen werden, daß jährlich 8000 Depeſchen auf beiden Plätzen hin⸗ und hergehen. Die Kammer beſchloß einſtimmig, die Eingabe der Handelskammer Mannheim durch ein im gleichen Sinn Poſten und Telegraphen zu richtendes Geſuch zu unterſtützen.— Die„Pf. Pr.“ bemerkt hierzu: Vielleicht dürfte es ſich empfehlen, wenn ſich die Pfälziſche Handels⸗ und Gewerbekammer auch einmal mit dieſer Frage befaßte und eine Verbindung der Pfalz mit Stuttgart und München über Mannheim zu erreichen ſuchte. Die Rheinſchifffahrt im erſten Jahresviertel 1894. Rachdem die Schifffahrt am Ausgange des alten und zu Be⸗ inn des neuen Jahres mehrere Wochen wegen Eisgangs alte eingeſtellt werden müſſen, konnte dieſelbe in der zweiten älfte des Januar auf der ganzen Strecke wieder eröffnet werden. Kurz nach ihrer Wiedereröffnung machte ſich aber faſt während des ganzen abgelaufenen Vierteljahrs der niedrige Waſſerſtand für den Verkehr von den unterrheiniſchen nach den oberrheiniſchen 1255 recht nachtheilig fühlbar. Die aee konnten durchſchnittlich nur bis zu/ ihrer Trag⸗ ähigkeit abgeladen werden, um ungeleichtert ab St. Goar weiter befördert werden zu können. Nichtsdeſtoweniger war der Verſandt erheblich, ſodaß er den im gleichen Zeitraum des Vorjahres weit übertrifft; beſonders wurden von der Ruhr bedeutende Kohlenmengen, deren Verſandt wegen der äußerſt ungünſtigen Waſſerſtandsverhältniſſe im Vorjahr vielfach auf dieſes Jahr verſchoben worden war, nach dem Oberrhein und Main verfrachtet. Die Schiffsmiethen wie auch die Schlepplöhne von den Ruhrhäfen bergwärts ſtanden im Allgemeinen im Verhältniß zur Jahres⸗ zeit ziemlich hoch, ſo daß Rheder und Einzelſchiffer ihre Rechnung gefunden haben. Ueber das Verſandtgeſchäft von den Ruhrhäfen nach den Niederlanden läßt ſich leider nur das Gegentheil ſagen. Die Güter⸗ insbeſondere die Koh⸗ lenabfuhr dahin, hat ſich in ſehr mäßigen Grenzen gehalten. Bei ſtetig großem Vorrath an Leerraum ſtanden die Fracht⸗ ſätze recht niedrig, ſo daß die Einzelſchiffer, welche für dieſe Fahrt faſt ausſchließlich in Betracht kommen, von den Fracht⸗ einnahmen kaum ihr Leben friſten konnten. In den nieder⸗ ländiſchen Seehäfen Rotterdam, Amſterdam, Dortrecht und Antwerpen lag das Frachtgeſchäft bis Mitte März in Folge der geringen Zufuhr ſeewärts im Allgemeinen ebenfalls flau und die Schiffsmiethen und Schlepplöhne waren bei nur ſchwacher Nachfrage und großem Vorrath an Leerraum und Schleppkraft im Allgemeinen wenig lohnend. Erſt in der Hälfte des März zogen die Schiffsmiethen und Schlepp⸗ löhne etwas an, welch' erſtere in Folge der immer größer werdenden Zufuhr und des äußerſt niedrigen Waſſerſtandes bis heute noch anhält. Dage⸗ gen ſind die Schlepplöhne gefallen, da die Schraubendampfer nunmehr wiederum faſt alle von der Fahrt oberhalb Köln ausgeſchloſſen ſind. Wer hat die größten Schleppkähne auf dem Rhein? Von zuverläſſiger Seite wird uns aus Mainz geſchrieben: Durch verſchiedene Zeitungen wird berichtet, daß der ver⸗ floſſenen Montag von der Werſte der Firma C. v. d. Gießen u. Zoon in Rotterdam angekommene Schleppkahn„Carl Schroers XII“ das 1 05 Schiff ſei, welches jetzt den Rhein und überhaupt ein Binnengewäſſer befahre; die Tragfähigkeit desſelben ſei 36,000 Ctr.= 1800 t. Nach den angegebenen Maaßen und der Holländer Bauart mag die angegebene Trag⸗ ähigkeit richtig ſein. Die von der Mann⸗ heimerdampfſchleppſchifffa rtssGeſellſchaft In Mannheim in Dienſt geſtellten und noch in Dienſt kommenden Kähne ſind bei gleicher Länge ½% Meter breiter, alſo 11 Meter breit; dieſelben müſſen alſo bei gleichem Tiefgang weſentlich leiſtun gsfähiger ſein, als der Schleppkahn„Schroers XII“. Bei gleicher Höhe und Holländer Baugrt würden die neuen Kähne der Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗Geſellſchaft den Kahn „Schroers Kll“ an Tragfähigkeit jedenfalls bedeutend über⸗ ragen. Nach Vorſtehendem hat alſo immer noch Mannheim, welches ſtets mit der Leiſtungsfähigkeit der 5 1 ben vor⸗ eud war heute noch die rößten Schleppkähne auf dem Rheine ſteigende Richtung in Bezug auf Mannheim, 1 5. April. Die Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗Geſellſchaft verfügt wohl über nahezu 1 Million Centner eigenen Schiffsraum. Elftes deutſches Bundesſchießen in Mainz. In der letzten Sitzung des Preßausſchuſſes wurden Form, Inhalt und Herausgabe der Feſtzeitung und Feſtſchrift beſprochen. Erſtere erſcheint in ſechs bis acht Nummern, Großformat, mit durchſchnittlich zehn Seiten Text einſchließlich Inſeraten⸗An⸗ hang und koſtet im Abonnement 8 Mark, die Einzelnummer 50 Pfennig. Es werden von jeder Nummer mindeſtens 3000 Exemplare gedruckt. Voolksfeſt im Schloß Seckenheim. Morgen Sonntag findet im Seckenheimer Schloß ein großes Volksfeſt mit Muſik ſtatt, worauf wir namentlich die Mannheimer Bevölkereee beſonders aufmerkſam machen. An der Fontaine vor dem Waſſerthurm werden beikzawürttg neuerliche Proben angeſtellt, deren Ergebniß mit⸗ eſtimmend auf die endgiltige Geſtaltung des Ganzen ſein wird. Mannheim, 13. April,(Skrafkammer 1115 Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Weizel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1) Der wegen Betrugs ſchon mit Zuchthaus vorbeſtrafte Schreiner Karl Stürmer von Rüppur hat Anfangs März in Heidelberg wieder einige Prellereien verſucht. Er ſchrieb Zettel, worin der Betreffende, den er über den Löffel bar⸗ bieren wollte, gebeten wurde, dem Ueberbringer, einen angeb⸗ lichen„Neffen“ des Geſuchſtellers, zur Aushilfe aus efner momentanen Geldverlegenheit 20 Mark zu übergeben. Dieſe Zettel unterzeichnete er mit Namen von bekannken Perſonen und ſchickte ſie durch kleine Jungen an Solche, von denen er vorausſetzen konnte, daß ſie Geld hergeben würden. Zwei ſolcher Fälle, in denen er aber keinen Erfolg hatte, ſind zur Kenntniß der Behörde gelangt und der vielbeſtrafte Schwindler wird heute wegen derſelben zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus, 300 Mk. Geldſtrafe und 5jährigem Ehrverluſt verurtheilt. 2) Der Schloſſer Karl Dimpfel brachte bei einer am 1. Januar Abends in der Slichling'ſchen Wirthſchaft in Heidelberg ausgebrochenen Rauferei dem Schreiner Michael Koch mit einem Schlagring eine Kopfwunde bei, die eine Arbeitsunfähigkeit von einer Woche verſchuldete, Gegen das Urtheil des Schöffengerichts(S Tage Gefängniß) legten fowohl der Verurtheilte als der Vertreter der Staatsbehörde Berufung ein, welche beide heute als unbegründet verworfen werden. pielplan des Groſh. ⸗und Nationalthegters in Maunheim vom 15. bis 22. April. Sonntag, 15. April: (B)„Lohengrin“. Montag, 16.:(B)„Der Herr Senator“. Mittwoch, 18.:(4)„Der Wildſchütz“, Donnerſtag, 19.:(B) Neu einſtudirt:„Die Ehre“. Freitag, 20.:(4)„Ein Sommer⸗ nachtstraum“. Sonntag, 22.:(4) Neu einſtudirk:„Der Wider⸗ ſpänſtigen Zähmung“. Kammermuſik. In unſerem Bericht über die Kammer⸗ muſikaufführung muß es natürlich heißen: Die concertgeben⸗ den Herren wurden von ihren Kollegen, den Herren Poſt und Hetzel in angemeſſenſter(ſtatt angenehmſter) Weiſe unterſtützt. 7 Hofphotograph, 45 12 Auszeichnungen + f. künſtl. Leiſtungen E2 7. Hannheim. Lelephon 709. Seidenſtoffe Wrekt aus der gubril von von Elten& Keussen, Frefeſdd, alſo aus erſter Panb in jedem Maaß zu beziehen. Schwarze, farbige und weiße Seidenſtoffe, Bammte und Plüſche jeder Art zu Fabrikpreiſen. cKtaben 8 Konkurs-Verkauf. Aus der Konkursmaſſe der Firma A. Hasdenteunfel hier ſollen: 37866 1. Sämmtliche Kunſtſachen und Muſikalien, ins⸗ beſondere die zu einer vollſtändigen Muſikalien⸗ leihanſtalt gehör gen Noten, 2. Die Ladeneinrichtung, 3. Die Einrichtung der Klavierfabrik, ſowie die Holzvorräthe und im Bau begriffenen Inſtrumente freihändig verkauft werden. Angebote ſind binnen 1 Woche an den Konkursver⸗ walter, Herrr Rechtsanwalt Dr. L. Jordau, B 4, 3 hier zu nichten. 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Anton Heiler, Maler u. Karol. Witter. 10. Georg Schuff, Schloſſer u. Marie Schwendemann. 10. Georg Alleſpach, loſſer u. Eliſe Sattelmeier. 10. Mathäus Ruf, Wirth u. Pauline Ullrich. 10. Gottfr. Hallba I. u. Eleonera Lieb geb. Hauck, 10. Karl Schmitt, Sliſab. Schuhmacher. 10. Mathäus Huck, 1. Roſine Lang. 11. Karl Schwenzke. er u. Johanna Diem. 11. Heinr. Strehl, a Vogt geb. Treiber. Narie 5 11. Ludw. Knapp, Eiſeng. Knab. 11. Frz. Munk, Gärtne iſe Lö f. u. Kath. Kempf. r u. Pauline Eckardt. chloſſer u. Luiſe gen. Sofie Kühn. acker u. Roſine Zimmer. ſſ Juſtine Münch. Helene Gramlich. r u. Wilhe. Becker. 13. Rob. Paul Heſſe, Kfm. u elheid Langer. 13. Wilh. Härle, Kutſcher u. Friederſke Wolff. 18. Johs. Kerner, Schmied u. Marie Anng Herz. April. 6. Leonh. Friedr. Borſt, Maſchiniſt u. Marie Hacker. 8. Stefan Schmitt, Fabrikarb. u. Criſtine Mangold. 9. Joh. Gg. Fleck, Drahtzieher u. Barb. Schmitt. 9. Joh. Theod. Theißen, Sergt. u. Eliſab. Wagner⸗ 10. Jak. Herrmann Gendarm u. Kath. Ver. Waldenburger. 11. Herm. Kohler, Schloſſer u. Eliſab. Hörle. 11. Joh. Kaſp. Müller, Seiler u. Chriſtine Steinberger. 11. Karl Herm. Thiel, Gendarm u, Frzska. Küpferle. 13. Karl Heinr. Schwab, Muſtker u. Roſalie Körner, 12. Dr. Paul Aug. Hch. Karl Remy, Fabrikarb. u. Eliſe Mar Kath. Corn. Jung. April. Getraute. Karl Meiſter, Kfm. m. Emma Keßler. Heinr. Diehl, Schmied m. Anng Gaberdiel,. Friedr. Schleihauf, Frachtbrieftr m. Kath. Aulmich. Joh. Roth, Schreiner m. Marg. Fackler. Gg. Emmierich, Schuhm. m. Suſ. Lederle. Criſtian Schober, Säger m. Wilh. Bickel. oſef Schütz, Tapezier m. Anna Maria Stoffel, ulius Kuhn, Tagl. m. Kath. Klaus. artin Brenk, Kalkbrenner m. Brigitta Emmerich. Joh. Gg. Senk, Fabrikarb. m. Wilhe. Zachmann. Jol Spatz, Tagl. m. Eva eee 11. Joh. Wittme 11. Dr. Paul Wulz, C 11. Richard Stumpp 11. Joſef Gaber, Mö Gottlieb Hefti, S Friſchknecht, Wambsganß. Karl — alth. Heinz, Schloſſer m. Chriſtine Himmelreich. Tobias Erwin Gräff, Landw. m. Frzska. Manſar⸗ Karl Tröndle, Gaſtwirth m. Apathe 1 geh. Nick. FF erd Hutten, Metzger m. Romana Schick geb. Ziegler. 12, Jonas Banmann, Bäcker m. Amalie Preiſe geb König. 12. Wilg Keith, Auslfr. m. Ida Favre geb. Legorja. 12. Eligs Herm, Hachenburg, Kfm. m. Luiſe Aug. Simond. März. Geborene. 29, d. Schneider Heiur. Schober e. T. Mar„Henr. 29. d. 525 Jak. Mayer e. T. Wilhe. Noſine 31. d. Kohlenarb, Mart. Ohnsmann e. T. Franziska, 30. d. Zuſchneſder Herm. Reinhardt e. T. Klarck. April. 8 Weichenw. Joſ. Keilbach e. S. Joſef. Schloſſer Frz. Joſ. Hock e. T. Frz. Joh. „Tagl. Gotklieb Ruß e. T. Annd Aurelta. 5 „Schloſſer Karl Aug. Honne e. S. Karl Ehriſtian Frde. „VBergolder ubd Hutfließ e. S. Karl Friedr. Maurer Pius Barth e. S. Friedrich. Wagenc Geh, Joh Gottl. Gerſtner e. S. Heinr. Fedr⸗ „Portier Nikol, Freff e. T. Marie Anna. Kau Itto Weiß e. S. Friedrich. „Kaufn. Wilh. Hirſch e. T. Schiffer Stef. Ant Urmetzger e. S. Heinri Ant. Joſ. „Tagl. Joh, Kaſp Baier e. T. Hel. Eliſab. „Schreiner Andres Reuter e. T. Math. Luiſe Fabrikarb. Jak. Lorenz e. T. Kath. Zimmerm, Ar Medan e. T. Johg. Kath. eſſelſchm. 5 Dav Sommier e. T. Roſa Kartha. „Wirth Adam Müller e. D. Lina Clara Eliſab. Schreiner Jof Seufert e S. Max. „Getreidearb. Heinx. Neub e. S. Auguſt. Stereotypeur Neidig e. T. Kärol. Emilie. Maurer Wiih. Welker e. S. Karl. Tagl. Gg. Ries e, S. Ernſt. Gasarb. Frdr. Fieſer e. S. Karl. Agent Frdr. Mäth. Abel e T. Magdal. Magaz. Joh. Streckfuß e. S. Frdr. Gugen. Tagl. Ernſt Weinbrecht e. S. Otto Theodor. Zimmerm. Gg. Schuſter e T. Vertha. chiffsführer Simon Konz e. S. Karl. Schriftſ, Joh. Ad. gen. 1 5 Adam ſberz e. T. Eliſ. Ida, Wilh. Ueberle e. S. Karl Albert. agl. Jak. Kling e. T. Johg. Martg. Eiſeng. Joſ. Rottmann 2. S. Martin „Kaufm. Ferd. Franz e. S. Ferd. Karl Wilh. Jos Rangierer Karl Phil. Wäſch e. S Gg Karl. .Bureaugeh. Joſ. Schürle e. S. Friedrich Bremſer Ant Morſtadt e. S. Peter Hans. Schmied Joh. Angorer e. S. Karl Wilg, „Schreiner Joſ. Braun e. T. Bertha— „Floßmeiſter Juſt. Wollenſchläger e. X Nartha Paul, S 0 5 5 +5 Steinh. Gg. Naßener e. S. 2* Marie Kath. S οnae g oο ο ν — CFCCCFCCCCCCFVCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCT — SANAASSSApSS AAee .„Tagl. Joh. Heinr Riegler e. 10, d. Tagl. Phil. Möbus e. T. Magdal, 11. d. Molkenbereiter Joh. Bapf. Wettmer e⸗ T. Marie Bertha⸗ 11. d. Tagl. Joh. Chr. Traſchütz e. S. Herm Irz. 9. d. Schloſſer Frdr. Kaltreutger e. T Alberkite Eliſe. 11. d. Maſchiniſt Joh. Götz e. T. Helens 12. d. Sandft. Adam Wittmann e. S. Willt Adam 3. d. Schneider Adam Doll e. T Emma⸗ 8 7. d. Friſeur Aug Kunde. e. T. Frieda Karol Aug. 11. d. Schuhm. Frdr. Ber. Diernff e, S. Wilheln. April Geſtorbene „Eliſab, T. d. Schutzm. Phil. Reitz. 2 M 5. „Chriſtr. Friedr., S. d. Fabrikarb. Karl 7 „Friebr. Wih; d 88. 5 M. 16, T. a. d. verh. Kaufm. Sigm. Kander, 48 J. 3 M. Magdal geb. Buß, Wwe. d. Kaufm. Chriſtian Pfeffer, 57 J 1 Ma Anna, T. d. Schloſſers Mich. Hinkenbein, 2 M... „JoſeffWalter S. d. Telegr⸗Mechan. Chriſtian Andres M U Tea Eliſe, P. d. Fabrikarb. Friedr. Höring, 4 J. 8 der ledige Schriftſetzer Heinr. König, 42 J. 9. M. g. d. verh. Bierkutſcher Seb. Beckenbach, 36 J. 8 M a. „Amalie geb. Roßbach, Ehefr. d. Architekten Joſ. Battenſtein, 87 J. 6 M. a. Flora geb Kuhn, Ehefr. d. Uhrm. Gottfr. Göz, 54 J. 7 M. a. D. led. Schreiner Peter Splüyen, 22 J. 8 M. a. „de verh, ſtädt. Tagl Karl Hertlein. 69 J. 8 M. a. Anna, T. d. Handelsm. Ludw Lehmann, 5 M a. Bender, Ww. d. Gärtners Joh. Wellenreuthen, 7⸗ J. 5 T. g. d. verh. Tagl. Chriſt. Gehrig, 37 J. a. d. led. Tagl. Martin Böhmer, 23 F. 5 M. d. 10. D. led. Muſiker James Joſeph, 25 J. 1 M. a. 10. Friedr. Wilh., S. d. Wirths Aug Gutmann, 3 J. 8 10. Marie Veron, T. d Kutichers Joh. Walter, 7 M. 9 10. Joh, T. d. Spenglers Phil. Sornberger, 2 J. 9 M. Louiſe, T. d hreiners Aug Fahrbach, 10 M. a. 10. d. verh. Schneider Adolf Schwsikert, 55 J. 9 M. a. 11. d led. Kath. Freiberger ohne Beruf, 22 J. 2 M. a. 11J. Marg. geb. Betz, Wwe. d Kaufm. Mich Schmitt, 43 J. M. a 11. Julie gen Aunga geb. Schmitt, Ehefr. d. Kaffeebrenners Mich Joſ. Ott, 87 J. 2 M. a. 11. Paula Frzka T. d. Tünchers Frdr. Keil, 1 J. 8 M. o. 1I. Kath. T d. Fabrikarb. Ehriſt. Bothner, 1 J 4 M. a. 12. Friedr. Wilh., S. d. Krahnenf, Jak Friedr. Hurſt, e M. 12. Heleng, T. d. Maſchiniſten Joh, Götz, 9 Std. g. 13. 5. zerh Privalm, Robert Ruf, 88 J. 9 M. a. FFFFTTCCCC Elilk 28 1 Frühjahrs⸗ Fontrol⸗Jerſammlungen 1894. Vie Frühjahrs⸗Kontrolver⸗ ſammlungen im Amts⸗Bezirk Maunheim finden für naäch⸗ ſtehende Ortſchaften wie folgt tatt: 37492 1. Samſtag, den 21. April 1894, Vormittags 9 Uhr in Käferthal anf dem Marktplatze. Sämmt⸗ liche gediente Mannſchaften(aus⸗ ſchließlich Erſatz⸗Reſerve und die ur Dispoſition der Exſatz⸗Behör⸗ en entlaſſenen Mannſchaften) der Gemeinde Käferthal. Samſtag, den 21. April 1894, Vormittags 11 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmt⸗ liche gediente Mannſchaften(aus⸗ ſchließlich Erſatz⸗Reſerve und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behör⸗ den entlaſſenen Mannſchaften) der Gemeinden Sandhofen und Feudenheim. 3. Samſtag, den 22. April 1894, Nachmittags 3 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmt⸗ liche gediente Mannſchaften(aus⸗ ſchließlich Erſatz⸗Reſerve und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behör⸗ den entlaſſenen Mannſchaften) der Gemeinden Wallſtadt, Ilves⸗ heim, Schaarhof und Kirſch⸗ gartshauſen. 4. Montag, den 23. April 1894, Vormittags 9 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmt⸗ liche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften der Ge⸗ meinden Käferthal und Aves⸗ heim. 5. Montag, den 23. April 1894, Vormittags 11 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmt⸗ liche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften der Ge⸗ meinden Sandhofen, Feuden⸗ deim, Wallſtadt, Schaarhof And Kirſchgartshauſen. 6. Dienſtag, den 24. April 1894, Vormittags 8 Uhr in Ladenburg im Schulhofe. Sämmtliche ge⸗ diente Mannſchaften der In⸗ anterie(ausſchließlich Erſatz⸗ eſerve und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Nannſchaften der Gemeinden Ladenburg, Schriesheim und Reckarhauſen. 7. Dienſtag, den 24. April 1894, Vormittags 10 Uhr in Ladenburg im Schulhofe. Sämmtliche ge⸗ diente Mannſchaften(ausſchließlich Infanterie) die Und die zur Dispoſikion der Er⸗ e entlaſſenen Mann⸗ aften der Gemeinden Jaden⸗ 12 Schriesheim und Neckar⸗ auſen. Die Mannſchaft erhält hier⸗ mit den Befehl, ſich unter Mitbringung ihrer Militär⸗ 7 pünktlich zu geſtellen. eitere Befehle gehen den Mannſchaften nicht zu. Verſäum⸗ niſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Königl. Bezirks⸗Kommando Maännheim⸗ (100) Vorſtehende Bekanntmach⸗ ung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Die betreffenden Gemeindebe⸗ hörden haben dieſe Aufforderung noch beſonders in ortsüblicher Weiſe den Betheiligten zur Kennt⸗ bringen. annheim, 10. April 1894. Gr. Bezirksamt Dr. Schmid. Bekanntmachung. Reparatur der Jung⸗ buſchbrücke dahier betr. (102) Nr. 133451II. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, ß der Verkehr über die Jung⸗ buſchbrücke wegen Umpflaſterung der Zufahrten am Montag den 5 und Dienſtag den 17. l. Mts. r Fuhrwerke geſperrt iſt. uwiderhandelnde werden ge⸗ mã 121.⸗St.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 60 M. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Mannheim, 12. April 1894. Großh. Bezirksamt: Seitz. 37686 Argenſchafls⸗Verſteigerung. In Folge richterlicher Ver⸗ Blen werden am enſtag, den 1. Mai d. Is., Nächmittags 3 Uhr im Rathhauſe zu Sandhofen dem Wirth Heinrich Legleiter da⸗ ſelbſt die unten erwähnten Liegen⸗ chaften der Gemarkung Sand⸗ fen öffentlich verſteigert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn wenigſtens der Schätzungspreis erreicht wird. 8 Beſchreibung der Liegenſchaften. 1. Lagerb. Nr. 761: 20 Ar 34 qm. Acker auf dem Stein⸗ und alten Viernheimer Weg, neben Adolf und Franz Ahl und Peter Arz 450 M. 2. Lagerb. Nr. 830: 22 Ar 22 qm. Acker auf dem Stein⸗ und Wingertsweg, neben An⸗ dreas Herbel u. Michgel Jung Kinder 3. Lagerb. Nr. 2636: 13 Ar 56 qm. Acker im Wilhelmswörth, neben JohannWehe V. Ehefrau U. 05 Jakob Wetzel hefrau 450 M. 750 M. e 1650 M Mannheim, 31. März 1893. 37518 Bekannkmachung. Den Ankauf von Remonten ür 1894 betr. Zum Ankaufe von Remonten im Alter von drei und ausnahms⸗ weiſe vier Jahren ſind im Be⸗ reiche des GroßherzogthumsBaden für dieſes Jahr nachſtehende, Morgens s reſp. 9 Uhr beginnende Märkte anberaumt worden, und zwar: am 36792 18. April Meßkirch, 9.„ Donaueſchingen, 215„ Kürzell, 15 1dKort, 30.„ Raſtatt 9 Uhr, 1. Mai Schwetzingen. Die von der Remonte⸗Ankaufs⸗ Kommiſſion erkauften Pferde werden zur Stelle abgenommen und ſofort gegen Ouittung baar bezahlt. Pferde mit ſolchen Fehlern, welche nach den Landesgeſetzen den Kauf rückgängig machen, ſind vom Verkäufer gegen Erſtattung des Kaufpreiſes und der Unkoſten zu⸗ rückzunehmen, ebenſo Krippenſetzer und Klophengſte, ſowie Wallache mit ausgeprägter Hengſtmanier, welche fich in den erſten zehn, beziehungsweiſe acht und zwanzig Tagen nach Einlieferung in den Depots als ſolche erweiſen. Pferde, welche den Verkäufern nicht eigen⸗ thümlich gehören, oder durch einen legitimirten Bevollmächtigten der Kommiſſion vorgeſtellt werden, ſind vom Kauf ausgeſchloſſen. Die Verkäufer ſind verpflichtet, edem verkauften Pferde eine neue ſtarke rindlederne Trenſe mit ſtarkem Gebiß und eine neue Kopfhalfter von Leder oder Hanf mit 2 mindeſtens zwei Meter langen Stricken ohne beſondere Vergütung mitzugeben. Um die Abſtammung der vor⸗ geführten Pferde feſtſtellen zu können, ſind die Deckſcheine reſp. Füllenſcheine mitzubringen, auch werden die Verkäufer erſucht, die Schweife der Pferde nicht zu kou⸗ piren oder übermäßig zu verkürzen. Ferner iſt es dringend daß ein zu maſſiger oder zu weicher Futterzuſtand bei den zum Verkauf zu ſtellenden Remonten nicht ſtatt⸗ indet, weil dadurch die in den ſtemontedepots vorkommenden Krankheiten ſehr viel ſchwerer zu überſtehen ſind, als dies bei rationell und nicht übermäßig ge⸗ fütterten Remonten der Fall iſt. Die auf den Märkten vorzu⸗ ſtellenden Remonten müſſen daher in ſolcher Verfaſſung ſein, daß ſte durch mangelhafteErnährung nicht gelitten haben und bei der Muſter⸗ ung ihrem Alter entſprechend in Knochen und Muskulatur ausge⸗ bildet ſind. Berlin, den 9. März 1894. Königlich Preußiſches Kriegs⸗ miniſterium. Remontirungs⸗Abtheilung. (gez.) Hoffmann⸗Scholtz. Submiſſion. Wir benöthigen für unſer Pumpwerk im Käferthaler Wald 700,000 Kigr. Ruhrma⸗ ſchinenkohlen, gewaſchene Nußkohlen, lieferbar vom 1. Mai bis 15. Oktober 1894 und laden Luſttragende ein, ihre Offerten mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Montag, 16. April ds. Is., Vormittags 11 Uhr auf unſerem Verwaltungs⸗ bureau K 7, 2, woſelbſt ſolche in Anweſenheit etwa erſchiene⸗ ner Bieter geöffnet werden, einzureichen. 37013 Die näheren Bedingungen liegen bei unterfertigter Stelle zur Einſicht offen. Mannheim, 6. April 1894. Direetion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Nüngerverſteigerung. Das Ergebniß an Dünger des ädtiſchen Schlacht⸗ und Vieh⸗ ofes wird für des Zeit vom 1. März bis einſchließlich 31. Dez. d. J. öffentlich an den Meiſtbie⸗ tenden verſteigert. ſteigerung findet am 37465 Montag, den 16. April d.., Vormittags 11 Uhr in dem Geſchäftszimmer der un⸗ terzeichneten Stelle ſtatt, wobei die näheren Bedingungen, be⸗ kannt gegeben werden. Letztere werden auch ſchon von heute ab auf Erſuchen portofrei ſchriftlich mitgetheilt. Mannheim, 11. April 1894. Städt. Schlacht⸗ u. Viehhof Der Direktor: — Fourage⸗Lieftrung, Wir eröffnen hiermit eine Sub⸗ miſſion auf 37368 250 Centner Hafer und 100 Centner Kleien lteferbar franco Viehhof Mann⸗ heim bis längſtens 25. April d. J. Bemuſterte Angebote ſind bis längſtens ontag, den 16. April, Voörm. 10 Uhr verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bei unterzeich⸗ neter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Submittenten erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Um⸗ fluß von 8 Tagen uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, den 10. April 1894. Städt. Schlacht⸗ und Viehof. Der Director Fuchs. Zum Waſchen u. Bügeln Gr. Notarz wird angenommen. 37617 8 1 14, varterre. Die Ver⸗ Bekannkmachung. Wir machen alle Anwohner des Grabens und der im Bau befindlichen Siele im Jungbuſch⸗ Gebiet darauf aufmerkſam, daß hier ganz beſondere Eile in Bezug auf die Anfertigung von Haus⸗ entwäſſerungs Plänen erforder⸗ lich iſt, da bei den großen Sielen im Graben, wie bei den Thon⸗ rohrſtielen im Jungbuſch ein ſpäteres Verändern oder Hinzu⸗ fügen von Einlaßſtücken unbedingt ausgeſchloſſen iſt, und in den nächſten 14 Tagen bereits mit dem Einſetzen der Einlaßſtücke begonnen werden muß, die Hausbeſitzer alſo jetzt rechtzeitig für das rich⸗ tige plangemäße Einſetzen der Einlaßſtücke für ihre Hausent⸗ wäſſerung durch umgehende Plan⸗ anfertigung u. Einreichung Sorge tragen müſſen 37638 Das ſtädt. Hausentwäſſerungs⸗ Bureau. Geſfenlliche Verſteigerung. Im Auftrage werde ich ge⸗ mäß Art. 343.⸗G.⸗B. 10,000 Klg. 98 100% calc. Soda Montag, den 16. April er., Nachmittags 2 Uhr im Zollhof am Neckarhafen gegen Baarzahlung abzüglich 1% Sconto öffentlich verſteigern. Weitere Bedingungen werden im Termin bekannt gegeben. Mannheim, 7. April 1894. 1990 1 37174 Gerichtsvollzieher. Bekanntmachung. Am 85 37443 Samſtag, den 5. Mat ds. Is, Vormittags 11 uhr wird der Gemeinveplatz vor dem Neckarthor zum Aufſtellen eines Carrouſſels auf die Dauer eines Jahres, 1 Auguſt 1894½5 im Rathhauſe hier öffentlich ver⸗ ſteigert. Ladenburg, 10. April 1894. Bürgermeiſteramt. Hartmann. Betz. Dankſagung. Bei der heutigen Sitzung des Gewerbegerichts wurden mir von den beiſitzenden Herren Vertretern der Arbeitgeber die ihnen zukom⸗ menden Gebühren mit 37604 10 Mark 16 Verwendung für verſchämte rme übergeben, für welche edle Gabe ich hiermit beſten Dank achſanue Mannheim, 12. April 1894. Der Vorſitzende der ee otz. Dankſagung. Eine Anzahl hieſiger Damen und Herren haben ſich unter der Leitung von Fräulein A. Reiß zuſammengeſchloſſen, um ihre Kräfte in den Dienſt der Barm⸗ herzigkeit zu ſtellen. Ein vor⸗ trefflich arrangirtes und wohl ausgeführtes Konzert hat am letzten Samſtag ſtattgefunden. Die Hälfte des Reinertrages mit 900 Mark iſt unſerem Diakoniſſenhauſe zu⸗ gewandt worden. 3752 Der gütigen Veranſtalterin und Leiterin des Konzertes, Fräulein Reiß und mit ihr allen Mitwir⸗ kenden, ſprechen wir für ihre Liebesarbeit zum nerhe unſerer Anſtalt unſern allerherzlichſten Dank aus. Gott ſegne ſie dafür! Mannheim, 12. April 1894. Der Vorſtand des Diakoniſſenhauſes. Heirath. Ein Wittwer, 34 J. alt, angenehmes Aeußere, Fabrikant, reich, mit 2 Häuſern, wünſcht ſich mit einer Wittwe oder älteres Fräulein mit Vermögen zu verheirathen. 37588 Offerten unt. No. 37588 an die Expedition d. Bl. No. 1197. Unſere Geſchäfts⸗ räume befinden ſich vom 1. April 1894 an in dem Hauſe P 6, 20, 3. Stock. Mannheim, 30. März 1894. Tiefbauamt: Kaſteu. Betheiligung. Mit einem Capital von ca. M. 10,000 wünſcht ein Kauf⸗ mann an einem rentablen Ge⸗ ſchäfte ſich zu Offerten unt. Nr. 37495 an die Expedit. ds. Bl. erbeten. EPFCCC Hypotheke geſucht. Eirca M. 37,000 als erſte Hypotheke auf Neubauten ge⸗ ſucht. Offert. unt. Nr. 37053 an die Exped, ds. Bl. 36401 — Personalkredit bis zum höchſten Beträge beſorgt A. Steiner's behördl' couceff. Geld⸗Agentur. Budapest. Alſo⸗Erdöſor 5. 37386 Gummi-Artikel von RACOUL& CIE., Paris. Ulustrirte Preisliste gratis. 3814 W. Mähler, Leipzi Seneral⸗Anzeiger. Bed darlme Poſtdampfer ron AntWwerpen) Auskunft ertheilen; von der Becke& Marsily- Antwerpen, 3298 Gundlach& Bärenklau-⸗ Mannheim, Conrad Herold⸗ Mannheim, Miochael Wirsching⸗ Mannheim, Aug. Dreesbach-Mannheim. Wegen Frachten: Bad. Act.⸗Geſellſchaft für Rheinſchifffahrt und See⸗ Trausport in Mannheim. 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Vereinsangelegenheiten. 3. Große Gratisverlooſung von eſnen aller Art an die an? weſenden Mitglieder. u recht zahlreichem Beſuche laßet freundlichſt ein Mannheim, 11. April 1894. Der Vorſtand Bekanntmachung. Die 375556 Generalversammlung des Vereins für Ferienkolonien, welche auf den 10. ds. Mts. an⸗ beraumt war, wird hiermit auf Dienſtag, den 17. April d.., Naächmittags 6 Uhr in die Aula der Luiſenſchule verlegt, mit der gleichen Tages⸗ ordnung, wie für den 10. ds. Mts. beſtimmt geweſen. Die verhrlichen Mitglieder des Vereins werden wiederholt uſn recht zahlreiches Erſcheinen freund lichſt gebeten. Mannheim, den 12. April 1894 Der Vorſtand des Vereins für Ferienkolonien: Moll Schmitt. Kutſpp ſche Kulk. Dr. Wirz, E S, 10a. Sprechſtunden von—10 und—3 Uhr. Sonntags nu⸗ von 9— ½⁰ð 11 Uhr. 34994. In Lndtvigshafen käglich von 11—12 Uhr im Bade des Geſellſchaftshauſes. Za hn-Atelier H. Stein, G 3. 16. Einſetzen künſtlicher Gebiſſe, Zahn v. 2 Mk. 50 an. Schmerz⸗ os Plombiren, Zahnziehen ꝛc. 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