— —— pͤͤ—ů— die Entwicklung desſelben den berufenſten Einfluß. Und den Herbſt hinſchauen, wenn die neue Tagung beginnt. Telegramm⸗Adreſſe: Badiſche Bolkazeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unten Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Qnartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. kig (Mannheimer Volksdlatt.) Serantwortlich: Ar den polit. und allg. Thene „Nedakteur Herm. Mehes, r den ſok. und prov. Theil: ſtller. 1 für den Inſeratentheil: Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). e61„Maunheimer Journgl“ Eigenthum des nte 9 ſämmtlich in Mannheim. Nr. 109.(Celephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. Ein unverkennbarer Zug des Friedens iſt jüngſt durch die Völker Europas gegangen. Er begann mit dem Abſchluß des deutſch⸗ruſſiſchen Handelsvertrages, deſſen Reſultat, wie ſich ſchon jetzt herausſtellt, vornehm⸗ lich in dem friedlichen Ausgleich der beiden großen be⸗ theiligten Staaten konzentrirt. Dann kam die Reiſe unſeres Kaiſers nach dem Süden, an den herrlichen Strand der Adria, die Zuſammenkunft desſelben mit dem Kaiſer Franz Joſef zu Abbazia, darauf die Entrevue mit König Humbert zu Venedig und weiter die Koburger Feſttage, bei welcher Gelegenheit Kaiſer Wilhelm mit dem künftigen Könige von England und dem künftigen Kaiſer von Rußland zuſammentraf. Der moderne Menſch des 19. Jahrhunderts fröhnt leicht der Meinung, ſolche Fürftenzuſammenkünfte hätten heutzutage nicht mehr die beſondere politiſche Bedeutung, wie ehemals. Das dürfte durchaus unzutreffend ſein. Wenn auch bei den heutigen konſtitutionellen Verfaſſungen der Fürſt eines Landes nicht der allein ausſchlaggebende Faktor im Staatsleben iſt, ſo hat doch er und ſeine Regierung auf dann die auswärtigen Angelegenheiten. In dieſe miſchen ſich die Parlamente naturgemäß am wenigſten, und man kann wohl ſagen, daß auf dieſem Gebiet die Initiative der Fürſten auch heute noch den Ausſchlag gibt. Daher iſt das Zuſammentreffen unſeres Kaiſers mit den genann⸗ ten Fürftlichkeiten ſicherlich nicht ohne politiſche Beden⸗ tung und der Zug des friedlichen Verkehrs, der in dieſen Ereigniſſen liegt, nicht ohne Einfluß für den Verkehr der Bölker. Ueber den letzter Tage erfolgten Schluß des deul⸗ ſchen Reichstages haben wir bereits berichtet. Mit großen Erwartungen und mit Spannung wird man auf Dieſelbe iſt übrigens die letzte Tagung im alten Neichs⸗ tagsgebäude an der Leipzigerſtraße. Vorausſichtlich zieht der Reichstag in den Weihnachtsferien in das neue Pracht⸗ gebäude am Königsplatz hinüber, nachdem am 18. Okt. d. Jam Geburtstage des heimgegangenen Kaiſers Friedrich, die ng vollzogen iſt. Ein intereſſantes Nachwort widmet die„Bad. Correſp.“ den Verhandlungen der Reichstagskommiſſion über die Tabakfabrikatſteuer, indem ſie ſchreibt: Wenngleich der grundlegende Paragraph 4 der Tabakfabrikatſteuernorlage mit 17 gegen 11 Stimmen von der zur Borberathung des Geſetzentwurfes nieder⸗ geſetzten Reichstagskommiſſion abgelehnt worden iſt, wird ſelbſt die Tabakfachpreſſe und jener Theil der politiſchen Parteipreſſe, welcher gegen jede Aenderung der gegen⸗ —————— Terilleton. — Eine myſteriöſe Vergiſtungsgeſchichte in Aut⸗ werpen, Gent und Löwen. Man ſchreit der„Köln. Ztg.“ aus Antwerpen unter dem Datum des 19. April Folgendes: In aller Mund iſt ſeit geſtern die Angelegenheit Joniaux und alle möglichen Erzählungen und Vermuthungen werden rund⸗ etragen, von denen viele die Unwahrſcheinlichkeit an der rn tragen und von leichtfertiger Klatſchſucht und wenig Wohlwollen zeugen. So hat man den Luxus des oree ein der Familie Joniaux ſehr übertrieben. Dieſelbe führte ein angenehmes Leben einer wohlhabenden Familie, deſſen elegante Einfachheit ſehr weit entfernt von dem orientaliſchen Prunke war, wovon manche Blätter geſprochen haben. Ehe wir auf einige hervorgetretene neue Umſtände eingehen, holen wir noch einige Einzelheiten über die drei plötzlich geſtorbenen Ver⸗ wandten der Familie nach. Im Oktober 1891 erſuchte der Agent einer Baſeler Geſellſchaft Frau Joniaux, das Leben ihres Mannes zu verſichern, ſie erklärte jedoch, daß dies ſchon geſchehen ſei; dagegen verſicherte ſte kurz nachher ihre bei ihr wohnende Schweſter Leonie für 70,000 Frs. Zwei Monate ſpäter ſtarb letztere plötzlich an einem„Hirnſchlag“ und die icherte Summe wurde von der Geſellſchaft ausgezahlt. Emige Zeit nachher hielt Herr Joniaux bei Gelegenheit ſeiner Beförderung zum Direktor 1. Klaſſe ein Feſtmahl, zu außer verſchiedenen andern Familienmitgliedern auch der Fabrikant Van den Kerkhove aus Gent eingeladen war. Derſelbe hatte früher ein Teſtament zu Gunſten ſeines Neffen iaux gemacht, neuerdings aber die Abſicht ausgeſprochen, Aumzuwerfen und eine Heirath einzugehen. Nach dem le fühlte ſich Van den Kerkhove plötzlich unwohl und be⸗ ſich in ein Zimmer des erſten Geſchoſſes, wo ſein Zuſtand bald verſchlimmerte. Zur beſſeren Pflege wurde der anke in das Zimmer der Frau Joniaux gebracht. Tags uf erlag auch er einem„Schlagfluß“. Sofort nach dem e ſeines Oheims ließ Joniaux an deſſen Haus in Gent die Siegel anlegen; indeß ſtellte ſich heraus, daß Van den Kerkhove bereits zu Gunſten eines unehelichen Sohnes teſtirt hatte. Schon damals gingen der Staatsanwaltſchaft namen⸗ loſe Briefe in der Angelegenheit zu, in welchen von Gift die m Dezember vorigen Jahres beantragte Frau Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. wärtigen Tabarbeſteuerung Stellung nahm, nicht umhin können zuzugeſtehen, daß die Ablehnung der gegenwärtigen Vorlage nicht auch gleichbedeutend iſt mit einer völligen Aufgabe einer Tabakſteuerreform für die Zukunft. So iſt es denn auch ganz natürlich, daß die„Beruhigung“, welche angeblich nach der Ablehnung der Vorlage in die Kreiſe der Tabakinduſtrie wieder einziehen ſollte, zunächſt wohl nicht Platz greifen wird an jenen Stellen des Tabakgewerbes, an welchen man von einer Aenderung der gegenwärtigen Steuer überhaupt nichts wiſſen will. Wenn nun die„Frankfurter Zeitung“ meint, die Tabak⸗ induſtriellen hätten ſich bei den Nationalliberalen und dem Centrum dafür„zu bedanken“, daß die Beunruhi⸗ gung fortdauern würde, ſo ſcheint damit eine parteipoli⸗ tiſche Verſchiebung von Urſache und Wirkung beabſichtigt zu ſein, denn die Stellung der Mehrheit der national⸗ liberalen Partei und des Lieber'ſchen Flügels der Cen⸗ trumsfraktion iſt doch nur die naturgemäße Folge der Erkenntniß, daß zur Deckung der Mehrausgaben im Reiche und zur Erzielung der im Intereſſe der Budgets der Einzelſtaaten unbedingt nothwendigen Bilanzirung zwiſchen Matrikularbeiträgen und Ueberweiſungen die weitere ſteuerliche Heranziehung des Tabaks unabweisbar iſt. Iſt doch auch in der badiſchen Zweiten Kammer, auf deren gegen das vorliegende Steuerprojekt ge⸗ richtetes Votum die Gegner ſich ſo gern berufen, dieſes unter der Vorausſetzung zu Stande gekommen, daß die Ablehnung ſich nur gegen den dem Reichstag zugegangenen Entwurf in ſeinen Einzelheiten richte, daß aber im Uebrigen eine ſtärkere Belaſtung des Tabaks und zwar auch in der Form einer Fabrikatſteuer zur Deckung von Mehrausgaben im Reiche in's Auge zu faſſen ſei! Dem entſpricht auch die Stellung, welche in der entſcheidenden Sitzung der Reichs⸗ tagskommiſſion der Centrumsabgeordnete Lieber und zwar im Gegenſatze zu einem Fraktionskollegen mit den Worten „pro hic et nunc“ genommen hat. Gegen die Vorlage in ihrer gegenwärtigen Geſtalt bedeutet für den Führer der Centrumspartei noch lange nicht: gegen die ſtärkere Heranziehung des Tabaks überhaupt! Wenn nun gar in der Tabakfachpreſſe geſagt wird,„man“ ſei erſtaunt über die große Minorität, welche ſich in der Reichstags⸗ kommiſſion zu Gunſten des entſcheidenden§ 4 der Vor⸗ lage ergab, ſo beweiſt eine ſolche Aeußerung doch nur, wie ſehr man im Lager der Gegner das Gewicht des gegen die Fabrikatſteuer ins Feld geführten Intereſſen⸗ ſtandpunktes überſchätzte und ſich über den Erfolg der geräuſchvoll inſcenirten Bewegung täuſchte. Wie die Dinge liegen, iſt nicht zu verkennen, daß die Abſtimmung in der Reichstagskommiſſion nicht den Abſchluß der auf eine Tabakſteuerreform abzielenden Beſtrebungen, ſondern Leben völlig verſchuldet war. Die Police wurde auf 80,000 fr ausgeſtellt, nachher aber auf 100,000 fr erhöht. Die 8 kung der Prämie hatte Frau Joniaux übernommen. Am 5 ds. Irs., dem Tag, an welchem die Verſicherung zu Stande kam, erſchien Alfred Ablay im Joniauxſchen Hauſe, wo er ſeitdem blieb; am 6. März ſtarb er dort an einem„Herz⸗ leiden“ nachdem er Tags vorher noch mit ſeiner Schweſter nach Brüſff gereiſt und auf dieſer Reiſe erkrankt war. Dem Direktor der Greſhäm⸗Geſellſchaft in Brüſſel, Perrin, ging die Nachricht von dem Tode Ablays am 11. März zu. Er reiſte ſofort nach Antwerpen, beklagte ſich in einer Unterredung mit Frau Joniaux über die ſpäte Anzeige und reiſte dann nach Brüſſel zurück, wo er den Advokaten Debecker als Rechtsbeiſtand ſeiner Geſellſchaft zu Rathe zog und dann die Angelegenheit dem Generalprokurator Nan Schoor vortrug. Es folgten nun Verhandlungen zwiſchen den Staatsanwaltſchaften von Brüſſel und Antwerpen, und ſchließ⸗ lich wurde die weitere Verfolgung der Angelegenheit dem hieſigen Unterſuchungsrichter Hoyot und dem ſtellvertretenden Staatsanwalt Eeman übertragen. Die Independance erinnert hierbei an Lionel Ablay, den man vor einigen Jahren todt in einem Teiche in der Umgegend von Löwen fand. Es ſcheint, daß kurz nach dieſem Tode ein Verwandter des jungen Lionel Ablay eine Reihe anonymer Briefe erhielt, die dieſen Verwandten des Mordes an dem jungen Manne anklagten und ihn aufforderten, dem Schreiber der Briefe 25,000 Franes zu zahlen, unter der Androhung, ihn im Weigerungsfalle anzuzeigen. Das Opfer dieſer Erpreſſung habe dem Gerichte davon Anzeige gemacht, doch ſei die Angelegenheit wieder in Vergeſſenheit gerathen, bis ſie nun wieder durch die Ausgra⸗ bung der Leichen der Fräulein Leonie Ablay, Jacques Van den Kerkhoves und Alfred Ablays in Erinnerung gebracht worden iſt. Unter den vernommenen Zeugen befindet ſich auch einer aus der Jamilie des erſten Mannes der Frau Joniaux Namens Faber, der den Tod einer vierten Perſon als ver⸗ dächtig darſtellt, die lange vor den drei Todten, um die es ch jetzt handelt, aus dem Leben geſchieden ſei. Dieſelbe cheint ebenfalls zu Gunſten der Frau Joniaux verſichert ge⸗ weſen zu ſein. Deren Tod wurde der Gicht zugeſchrieben. Bis jetzt ſcheint aber der Gerichtshof den Ausſagen nicht die Tragweite beigemeſſen zu haben, um daraufhin weitere Schritte zu veranlaſſen. Nach dem Journal de Bruxelles beſtätigt ſich Nede war. 9 er Greſham⸗Geſellſchaft die Verſicherung ihres der Rue Dulong zu Paris wohnenden Bruders Alfred, enes früheren Oſlens, der nach höchſt abentenerlichenn die Nachricht, daß in Folge der Verhaftung ſeiner Frau Hrn. Sontang ein neiaas a aubeſtinme Zelf gewäbt Sonntag, 22. April 1894. nur eine neue Etappe auf dem Wege zur Erreichung einer rationellen Beſteuerungsart bildet. Das geht auch aus den unumwundenen Erklärungen des Staatsſekretärs von Poſadowsky und des Miniſters Miquel in der Reichstagskommiſſtlon und des Reichskanzlers Caprivi in der letzten Sitzung des Reichstags hervor. Aber auch abgeſehen davon, daß die gegenwärtige Tabakſteuerveran⸗ lagung auf eine ine hinweiſt— was in einem tabakbauenden Lande wie Baden am meiſten empfunden wird— läßt es die Geſtaltung der Reichs⸗ finanzen und in ihrer Folge die prekäre finanzielle Lage der Einzelſtaaten nicht zu, am Tabak vorüber zu gehen, wenn unentbehrliche Nahrungsmittel zur Deckung von Ausgaben im Reiche herangezogen werden. Daß jedwede Aenderung der Tabakſteuer unter thunlichſter Schonung berechtigter Intereſfen und mit Rückſicht auf die Ermög⸗ g günſtiger Arbeits⸗ und Abſatzverhältniſſe zu er⸗ folgen hat, iſt ebenſo ſelbſtverſtändlich wie die Gewährung langgehegter Wünſche der Tabakpflanzer innerhalb gege⸗ bener Grenzen. So hat denn in der Reichstagkommiſſton Miniſter Dr. Miquel ebenſo wie ſ. Z. der Präſident des Gr. Finanzminiſteriums, Herr Dr. Buchenberger, im badiſchen Landtage in Ausſicht geſtellt, daß die Kon⸗ trolemaßregeln, wie für die Fabrikation, ſo auch beim Anbau erleichtert werden könnten. —ů—ů Aus Stadt und Land. Mannheim, 22. April 1894. Zwei Preßprozeſſe beſchäftigten heute das hieſige Schwurgericht. Zuerſt erſchien der 29 Jahre alte Jean Hauck, von Lambrecht gebürtig, Redakteur der hieſtigen ſozialdemokratiſchen„Volksſtimme“ wegen Beleidigung des hieſigen Stadtraths auf der Anklage⸗ bank. Das Preßvergehen ſoll nach Annahme der Anklage verübt worden ſein durch einen im Dezember v. J. in der „Volksſtimme“ veröffentlichten Artiksk, in welchem dem Stadt⸗ rath vorgeworfen wird, daß er gewi mit Brutalität gegen die hieſigen Arbeitsloſen verfahren ſei. Der Vorſttzende, Herr Landgerichtsdirektor Ullrich, bemerkte, daß ſich der An⸗ tragſteller der Anklage zur Zurückziehung derſelben wohl bergit finden laſſen werde, wenn Migekl eine Exklärung dahin abgebe, daß„er den gebrauchten Au bedauere und an⸗ erkenne, daß ſeitens des Stadtraths das Möglichfte zur Be⸗ ſeitigung der Nothlage der Arbeitsloſen geſchehen ſei.“ Der Angeklagte acceptirte dieſe Erklärung und wurde vorlen die Ver ausgeſetzt, um die Mage agu des tragſtellers zur kiederſchlagung der Anklage einzuholen. * * Im zweiten Fall ſtand der 28 Jahre alte Redakteur Thomas Reuther von dem in Heidelberg erſcheinenden an⸗ tiſemitiſchen„Badiſchen Volksboten“ unter der Anklage der Boſchimpfung der israelitiſchen ee chaft in Steins⸗ furth und der Aufreizunz zum Klafſenhaß vor Gericht. Dieſes berT———..—— ſei, wie auch im Jahre 1892 bei ſeiner Erkrankung in Folge des Todes ſeines Oheims Van don Kerkhove. Seine Geſund⸗ heit iſt in Folge ſeiner jüngſten Erlebniſſe ziemlich ernſt er⸗ ſchüttert. Die Verhaftung der Frau Joniaux iſt nur darauf hin geſchehen, daß man in der Leiche ihres Bruders eine ziemliche Menge Morphium gefunden hat. Die chemiſche Un⸗ terſuchung der beiden andern Leichen iſt noch nicht beendet. Ein Brüſſeler Apotheker hat dem Gericht mitgetheilt, daß Frau Anfangs März d.., einen Tag vor dem Tode ihres Bruders Alfred Ablay, bei dem Apotheker Morphium kaufte, während ihr Bruder ſeiner Schweſter Emilie Ablay in der Rue de Marteau einen Beſuch machte. Von anderer Seite wird darauf hingewieſen, daß Alfred Ablay an Mor⸗ phiumſucht gelitten und ſeine Schweſter das Morphium flir ihn erſtanden habe. — Das Beilchen. Nach uraltem Glauben ſproſſen unter den Tritten der Frühlingsgöttin, wenn ſte über die Erde dahin ſchreitet, die erſten Veilchen auf. Nicht die auffallende Geſtalt oder die Farbenpracht der Blüthen, ihr köſtlicher Duft iſt es vielmehr, der das Veilchen zum Liebling der Menſchen gemacht, und ſein Standort in ſtiller Zurückgezogenheit, ſein Blühen in der Verborgenheit bewirkten es, daß uns das Veilchen das Symbol der Beſcheidenheit und Demuth ge⸗ worden iſt. Nach einer orientaliſchen Sage entſtand das Veilchen aus den Thränen des Adam, aus Thränen der Freude und Demuth, die er geweint, als ihm der Herr durch den Erzengel Gabriel Gnade und Vergebung verkündet. Wie eine griechiſche Mythe be⸗ richtet, verfolgte Apoll, der leuchtende Sonnengott, mit ſeinen heißen Strahlen einſt eine der ſchönen Töchter des Atlas. Um ſich vor ihm zu retten und dem Verderben zu entrinnen, flehte die Verfolgte in ihrer Angſt zum himmel⸗ beherrſchenden Zeus um Schutz und Rettung, der dann die anmuthige Jungfrau in das liebliche Veilchen verwandelte Im lichten Halbſchatten des Waldes blüht es nun weiter und lohnt dem hohen Göttervater in ſeinen heiligen Hainen die Rettung durch dankbare Opferdünſte. Griechen und Römer liebten und pflegten das Veilchen. Es vertrat bei ihnen zum Theil die Stelle des würzigen Waldmeiſters, denn durch Ein⸗ tauchen der Veilchenblüthen ſtellten ſie einen duftenden rühjahrstrank her. Im Mittelalter rühmte man dem eilchen allerlei Kräfte nach, und überzuckerte Veilchenhe hörten zu den Heilmitteln jener Zeit. —— 2. Seite. General⸗Anzeiger. Bolkrordchen ſoll begangen worden ſein durch 4 in dem„Bad. olksb.“ veröffentlichte Artikel: )Anklagewegen Beſchimpfung der jüdiſchen Religionsgemeinſchaft in Steinsfurth: Einem Artikel„Sinsheim, 7. Oktober“ in Nr. 80 der in Heidelberg erſcheinenden Zeitung„Badiſcher Volksbote“ iſt als Thema: Die Grundſteinlegung der neuen Synagoge in Steinsfurth u Grunde gelegt. Der Verfaſſer entnimmt eine Schilderung ieſer Feier dem„Landboten“ ins Sinsheim, knüpft daran einen Angriff gegen die Juden, indem er ſte eine„Gebirgs⸗ naſeng chaft“ nennt und frägt,„ob es erhebend iſt, wenn ſie jahraus jahrein ſinnen und trachten, ihre chriſtlichen Ne⸗ benmenſchen auszuziehen bis auf das Blut“ u. ſ. w. Dieſe und andere Ausdrücke des Artikels, gebraucht bei dem erwähnten Anlaſſe, enthalten nach der Anklage eine Beſchimpf⸗ ung der jüdiſchen Religionsgeſellſchaft, die in Baden Corpo⸗ rationsrechte genießt. Der Artikel verſtößt deßhalb gegen 8 166 des St.⸗G. 2) Anklage wegen Aufreizung zum Klaſſen⸗ haß und zu Gewaltthätigkeiten(Vergehen gegen § 130 des R. St...). Dieſes dee iſt verübt worden durch drei im„Badiſchen Volksboten“ veröffentlichte Artikel, welche abgedruckt ſind in den Nummern 81 und 98 vom Jahre 1893 und in der Nummer 12 vom Jahre 1894. In dem in der Nr. 93 abgedruckten Artikel wird angeführt, daß die Juden ungeheuere Anſtrengungen machen, ihre politiſchen Gegner zu vernichten. Genau das Gleiche, erklärt der Ver⸗ faſſer des Artikels, hätten ihre Vorfahren gethan, daher die Judenverfolgungen und Vertreibungen im Jahre 1011 u. ſ.., die 0 bis zum Ende des 17. Jahrhunderts aufgezählt werden. Am Schluſſe des Artikels heißt es wörtlich:„So kurzſich⸗ tig iſt aber dies ſonſt ſo liſtige Volk, daß es nicht einſehen will, daß derjenige, der von ihnen ruinirt iſt, ſeine rechte wahren wird und verleiht das Geſetz im Rechtsſtaate dazu keine Handhabe, dann wird es ſo kommen, wie der Fall des Jagdaufſehers Laibe es lehrt. Deshalb Jude ſei vorſich⸗ tig, ruinirſt Du einen Deutſchen, dann kann es Dir paſſiren, daß Du Dir Dein eigenes Grab gräbſt.“ Der zweite der inkriminirten Artikel meint, die neuen badiſchen Retourbillets würden den Juden wohl das größte Ver⸗ gnügen bereiten. Sie werden dann darauf hingewieſen, daß es bereits Billets nach Jeruſalem 18 allein es wolle keiner von den Fremdlingen eines löſen. Dieſer Artikel ſchließt mit den Worten:„Jude— und biſt Du nicht willig, ſo brauch ich Gewalt“. Der dritte Artikel, welcher ſich in Nummer 12 vom Jahre 1894 befindet, iſt datirt„Aus dem badiſchen Oberlande“ und erwähnt ein Eiſenbahnunglück auf der Schmalſpurbahn Zell⸗Todtnau und behauptet, der Vertreter des Eiſenbahnkonſortiums, das dieſe Bahn betreibt, habe die Rechnung eines Arztes beanſtandet, der den Verwundeten Hilfe geleiſtet habe. Auch habe der „wackere Vertreter obenerwähnter Firma“ dem einen ver⸗ unglückten Manne den Betrag von nur 200 M. im Vergleichs⸗ wege angeboten, aus denen er alle Pflege⸗ und Kurkoſten, um Theil auch noch für die anderen Verwundeten bezahlen follte An dieſe theilweiſe unrichtige Darſtellung wird die Betrachtung angeknüpft, es werde einmal die Zeit kommen, wo der ganzen Judenſchaft der Ton des Volksgeiſtes in die Ohren gellen und Heulen und Zähneklappern an Stelle der jüdiſchen Frechheit und Anmaßung treten werde. Dann heißt es weiter:„Die Erbitterung greift rieſig um ſich auch Fernſtehende wollen hemerken, daß ſich ein gewaltiger Schlag gegen die jüdiſche Völkergeiſel und den jüdiſchen Geiſt vor⸗ bereitet. Zum Schluſſe werde den großen und den kleinen den Cohn, Sommerfeld, Maas u. ſ. w. der gerechte 7 und wuchtige Germanenfäuſte in Ausſicht eſtellt. Der Angeklagte erklärt, daß er die betreffenden Artikel nicht geſchrieben habe, ſondern daß ihm dieſelben eingeſandt worden ſeien, daß er aber die Verantwortung dafür über⸗ nehme. Der Angeklagte iſt vor mehreren Jahren innerhalb kurzer Zeit amal wegen Bettelei beſtraft worden und hat ſich in letzter Zeit auch mehrere Beſtrafungen wegen Beleidigung dürch die Preſſe zugezogen. Reuther behauptet, nicht die Ab⸗ ſicht gehabt zu, haben, zum Klaſſenhaß und zur Gewalt auf⸗ ureizen. Zugtzich bemerkte er nach Verleſung der inkriminirten Artitel, daß er heute manche Stellen der Artikel nicht mehr zum Abdruck bringen würde und ſucht die ſeinerzeitige Auf⸗ nahme derſelben durch die damalige Geſchäftsüberhäu ung zu entſchuldigen. Die Beweisaufnahme beſchränkt ſich auf die Einvernahme von mehreren Zeugen, welche theils über die Feſtlichkeit der Einweihung der Synagoge in Steinsfurth berichten, theils die Verhältniſſe bezüglich des in dem Artikel in Nr. 12 des„Bad. Volksboten“ vom Jahre 1894 erwähnten Eiſenbahnunfalls guf der Bahn Zell⸗Todtnau darlegen, woraus hervorgeht, daß die Angaben des Artikelſchreibers der Wirklichkeit nahezu vollſtändig widerſprechen. Sodann werden noch mehrere vom Angeklagten geladene Zeugen, unter denen ſich auch Herr Agent Karl Schilling von Mannheim befand, vernommen, welche ausſagen, daß Reuther in keiner Verſammlung zur Gewalt aufgereizt, ſondern im Gegentheil ſtets zu einer fried⸗ lichen Bekämpfung des Judenthums ermahnt habe. Herr I. Staatsanwalt Dietz begründet in einem länzenden Plaidoyer die Anklage, indem er darauf inweiſt, daß nach der Entſcheidung des Reichsgerichts zum Thatbeſtand des§ 130 nicht eine Anreizung zu beſtimmten Gewaltthätigkeiten und eine hierauf gerichtete Abſicht erforderlich ſei, ſondern daß derjenige gegen dieſen Paragraphen verſtoße, der abſichtlich eine Stimmung erzeuge, welche Gewaltthätigkeiten verſchiedener Bevölkerungsklaſſen gegen einander hervorrufen kann. Herr I. Staatsanwalt Dietz wies ferner auf die ſchweren Gefahren hin, welche durch die Verhetzung der verſchiedenen Bevölkerungsklaſſen und die ver⸗ ſchiedenen Konfeſſtonen gegen einander entſtehen. Es werde Aünanen ein Feuerbrand hervorgerufen, der geradezu ver⸗ ängnißvolle Folge haben könne. Herr Rechtsanwalt Dr. Alt, welcher dem Angeklagten als Offizialvertheidiger beigegeben worden iſt, führt aus, daß er, ſo wenig er den unter der Anklage geſtellten Artikeln zuſtimmen könne, nach ſeiner Anſicht wohl eine Beleidigung verſchiedener Perſonen, aber keine Beſchimpfung der iſraeli⸗ tiſchen Kirche und auch keine Aufreizung zu Gewaltthätigkeiten vorliege. Eine Anklage ſei aber nicht erhoben. Nach kurzer Replit des Herrn J. Staatsanwalt Dietz und einer Duplik des Herrn Dr. Alt ziehen ſich die Geſchworenen zur Berathung zurück. Letztere dauerte etwa ½ Stunde. Der Spruch der Geſchworenen lautete auf Bejahung der Fragen hinſichtlich der Aufreizung zum Klaſſenhaß und zu Gewalt⸗ thätigkeiten, dagegen wurde die Frage betreffs der Beſchimpfung der jüdiſchen Religionsgemeinſchafl in Steinsfurth verneink, Herr I. Staatsanwalt Dietz beantragte, als Grundſtrafe eine Gefänißſtraſe von 3 Monaten anzunehmen und dann weiter in die Höhe zu gehen. Herr Rechtsanwalt Alt ent⸗ gegnete, daß durch den Spruch der Geſchworenen feſtgeſtellt worden ſei, daß man Artikel, wie ſie in dem„Bad. Volks⸗ boten“ veröffentlicht worden, nicht ungeſtraft in der Oeffent⸗ lichkeit verbreiten dürfe. Auf dieſe Thatſache komme es bei dem heutigen Prozeß hauptſächlich an, aber nicht darauf, den Angeklagten möglichſt hoch zu beſtrafen. Das Gericht erkannte auf eine Gefängnißſtrafe von ſechs Wochen. Im Saalbautheater wird morgen Abend das Saktige Volksſtück mit Geſauß und Tanz„Der Toni und ſeiin Burgli“ e„das dniſe an Kechelee, ubn, Nannh eim, 22. April. Vor dem hieſigen Schwurgericht ſtanden geſtern dle Neckarauer Burſchen Peter Wörns, Peter Spitzer, Wilh. Mail und Joſef Schwarz, welche angeklagt ſind, die Kleider des am 19. Juni v. J. beim Baden im Rhein er⸗ trunkenen Kaufmanns Sternheimer aus Ladenburg aus⸗ geplündert zu haben. Die Sache iſt bereits vor dem Schöffengericht und in der Berufungsinſtanz vor der Strafkammer verhandelt und ſind außerdem darin noch ver⸗ wickelt der Fabrikarbeiter Lederer aus Mannheim und die Wittwe Spitzer. Das geſtrige Urtheil lautet: Wörns und Mail je 10 Monat Gefängniß ab 2 Monate Unterſuchungs⸗ haft, 1 5 1 Jahr 2 Monat Zuchthaus, ab 1 Monat, Spitzer 1 Jahr 4 Monat Zuchthaus, ab 1 Monat, Wittwe Spitzer frei. Lederer und Spitzer verlieren außerdem die Ehrenrechte auf 3 Jahre. Wegen der blutigen That, die am Abend des 7. April biat einen Menſchen das Leben koſtete, ſtand heute vor dem hieſigen Schwurgericht der Taglöhner Gottfried Fritz aus Mosbach,.⸗A. Hall, vor den Geſchworenen. Die Verhand⸗ lung beſtätigt das, was von allem Anfang an über die ruch⸗ loſe That bekannt war. Am genannten Abend ſaßen die Brüder Gottfried und Georg Irig in der Wirthſchaft von Rieger H 7, 30 mit dem Fuhrknecht Sommer zuſammen und trankeu Bier aus Humpen. Sie ſollen 3½ Humpen à 2 Liter zu ſich genommen haben. Gegen 11 Uhr kam auch der Tag⸗ löhner Chriſtian Gehrig in die Wirthſchaft und ſetzte ſich an den gleichen Tiſch. Wie die Zeugen ausfagten, hat zwiſchen Gehrig und Fritz nur ein kleiner Wortwechfel ſtattgefunden. Gehrig ſoll nämlich, als er einen der Fritz im Aufſtehen ge⸗ ſtoßen hatte dieſer ärgerlich darüber wurde, geäußert haben: „Na, da wird doch nichts dabei ſein, wenn man wider einen ſtößt.“ Gottfried Fritz will aber noch eine weitere Aeußerung ehört haben, der er ſich nicht mehr genau erinnern will. In olge deren ſprangen die Brüder Fritz gleichzeitig mit Gehrig auf und Gottfried Fritz ſtieß dem Gehrig aus dieſem un⸗ zweifelhaft einfachen Anlaß das Meſſer in den Hals. Der herbeiſpringende Wirth, der ihm den Kragen öffnete, hielt eine Leiche in den Armen. Die beiden Fritz wurden ſofort ver⸗ haftet. In der heutigen Verhandlung wußte der ziemlich be⸗ ſchränkt und zurückgeblieben ausſehende Angeklagte nichts anderes zu ſeiner Entſchuldigung anzugeben, als daß er den Gehrig nicht habe erſtechen wollen, er habe nach dem Leib, nicht nach dem Hals gezielt. Die Geſchworenen erkannten den Angeklagten ſchuldig der Körperverletzung mit nachgefolgtem Tod und verneinten die Frage nach mildernden Umſtänden. Das Urtheil lautete auf 5 Jahre Gefängniß. 4 Jahre Zucht⸗ haus hatte der Staatsanwalt beantragt. Vertheidiger Rechts⸗ Anwalt Darmſtädter. “Hamburger rothe Kreuz⸗Lotterie. Auf No. 35168 ſtel ein Hauptkreffer mit M. 2000.— in die Collecte von J. F. Lang Sohn in Heddesheim. Wie wir hören, kam der⸗ ſelbe nach Weinheim. Unglücksfall. Der Bäckerburſche Peter Brandt von Käferthal, welcher bei einem hieſigen Bäckermeiſter in Arbeit ſtand, wollte heute um die Mittagsſtunde Brod an Bord eines Schiffes, welches unterhalb der ede e vor Anker lag, bringen. Hierbei hatte Brandt das Unglück, von dem Gangbord herab und in den Neckar zu ſtürzen. Trotzdem Hilfe ſofort zur Stelle war, konnte der Unglückliche nicht mehr gerettet werden und ertrank. Die Leiche wurde bis jetzt noch nicht gefunden. Ttfieater, Kunſt unnd Wiſſenfafaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 22. bis 29. April. Sonntag, 22. April: Der Trompeter von Säkkingen“.(Herr L. als Gaſt) Montag, 28.:(B)„Der Herr Senator“. Mitt⸗ woch, 25.:(4)„Rigoletto“. Donnerſtag, 28.:(B) Zum erſten Male:„Ein gemachter Mann“. Freitag, 27.:(A)„Die Ehre“. Samſtag, 28., Volksvorſtellung:„Vafantaſena“. Sonntag, 29.: (B8)„Die Afrikanerin“. 15 Iracema, Herr Strakoſch, Herr Demuth als Gäſte, 12 Auszeichnungen O. Ru f. künſtl. Leiſtungen .. Hannbeim Telephon 700. Hofphotcgrahh, 2 2 8 Cinikfandsreziter der Ziazt Maunhein. April. Verkündete. 14. Jakob Heſſel, Küfer und Roſine Pauline Holzäppel. 14. a e Schreiner und Marie Mack. 9 14. Joh. Gauda, Hetzer u. Karol. Wörner. 14. Adam Kolb, Zuſchläger u. Eliſab. Bär. 14. Martin Simon, Kaufm u. Eliſ, Wiſſing geb. Preßler. 14. Alois Eckert, Fabrikarb. u. Juliane Stumpf. 1I. Karl Kettemann, Poſtverw. u. Kath. Joos. 17. Möhr, Lehrer u. Marie Anna Schwendemann. oſef Katſer, 11 u. Eva Kath. Kneis. endelin Adelmann, Tagl. u. Marg. Binnig. 17. Julius Berberich, Tagl. u. Roſine Daßdorf. ulius Neugaß, pr. Arzt u. Alice Gutmann. lh. Stolz, Schmied u. Anng Kath. Schönleber. 17. Simon Kaiſer, Meßgeh. u. Emilie Egetenmaier. 17. Jeinr. Blum, Schuhm u. Emma Neudecker. 17. Joſt Cammenzind, Fabrikarb. u. Eliſab. Karch. 1J. Herm. Braun, Fabrikarb. u. Marie Fellhauer. 17. Peter Hoffmann, Metzger u. Chriſtine Muth. 19. Friedr. ie Zahnarzt u. Mgrie Hopff. 19. Aug. Heß, Kaufm. u. Karol, Biernbaum. 19. Joh. Gg. Alter, Kohlenhdolr. u. Luiſe Scheffel. 19. Philipp Mühlbauer, Schloſſer u. Pauline Scheykt. hriſtian Simon, Tagl. u. Marg. Dußmann. 19. Friedr. Schmitt, Bäcker u. Marie Vallmann. Aldert Göhrig, Stadtvicar u. Eliſab. Kohlmeier. 19. Jardg Knapp, Kaufm. u. Suf. Gräff. akob Feſtler, Flaſchner u. Kath. Deiß. 19. David Wiſſel, Korbm u. Kath. Dauth. 15. Gg. Frdr. Welker, Heizer u. Eliſab. Bach. 15. Phil. Joh, Luger, Kaufm. u. Julie Math. Fiſcher. 16. 55 Ritter, Färber u. Eliſab. Hamp. eter Götz, Jabrikarb. u. Wilh. Kumm. 10, Jakob Kurz, Bahnarb. u. Anna Maria Dentſchle. 16. Gottfr. Fr. Arendt, Generalagent u. Eliſ. Maria Panizza. 17. Nikol. Meckel, Schiffer u. Eva Becker. 17. Jakob Klein, Lehrer u. Helene Kröber. 18. Leopold Krämer, Hauptlehrer u. Marie Jäger. 18. Ernſt Wilh. Schöll, Schiffer u. Regina Walter. 18. Karl Grahm, Väcker u. Kath. Aug. Bitchele. April. Getraute. 14. Karl Ludw. Schäfer, Kalkulator m. Eliſe gen. Ilſe Buß. 14. Karl Mott, Schloſſer m. Sofie Nüßgen. 14. Stanislaus Fäßler, Schloſſer mn Softe Gerner. 14. Wilh. Walter, Bierbr. m. Chriſtine Beck. 14. Julius Lutz. Wagenw.⸗Geh. u. Emma Gärtner. 14. Ludw. Jäger, Schneider m. Marie Eliſ. Neff. 14. Joh. Ballweg, Küfer u. Bierbr. m. Clotilde Braun. 14. Martin Schweikert, Maſchtniſt m. Roſa Achſtätter⸗ 14. Benedikt Graf, Tagl. m. Anna Kratzmaier. 14. Max Brandt, Fabrikarb. m. Emilie Ibach. 7. Aug. Heiligenmann, Kaufm. m. Kath⸗ Würtz. 17. Friedr. Koch, Gärtner m. Marie Schmierer. 17. Heinr. Wenzel, Bierbr m Anna ee 19. Philipp Schuh mann, Fabrikarb m. Karbk. Bentel. 19. Heinr. Kohl, Jagdaufſ. m. Sofie Bertſch. 19. Julius Müller, Buchdr. m. Eliſabeth Becker. April. Geborene. 95 12. d. Kaufm. Rud Hanneſen e. T. Anna Maria Aurelig. 10. d. Schmied Joh. Karl Kniehl e. S. Wilh. H 15 11. d. Nav.⸗Aufſ. Heinr. 9. S5u,Naf. ak. Konr. Mgier e. S. Konr. Rud. ſcher 6. S. Kau 9. d. Joß, Ant. Doll e. S Karl Anton, 8. d. Fabrikarb. Johs. Bucher e. S. Richard. 19. d. Kaufm. Karl Andr. Götz e. S. Ottmar Arthur. d. Wundarzneid. Winger S. i 12. b. Wundarzneid. Seh. Wingerter e. S. Ehriſtof Wich. 10. d. Tagl. Andr. Imhof e. T. Marie. 8. d. Locomotiph. Val. Klaus e. S. Michgel. 18. d. Fuhrm. Frdr. Seber e. T. Marie Chriſtiane. 14. d. Tagl. Aug. Schad e. T. Anna Marie. 10. d. Chriſtian Schlechter e. S. Georg Karl. 16. d. Dienſtm. Ludw. Bach e. S. Emil. 15. d. Tagl. Herm Rey e. S. Hermann. 12. d. Kaufm. Karl Vetterhöfer e. T. Hel. Marie Chriſtine⸗ 16. d. Suſde Phil. Stappert e. T. Kath. 18. d. Schloſſer Nikol. Heiß e. T. Marie Kath. 10. d. Schloſſer Eduard Höhnle e. T. Pauline. 8. d. Kaufm. Wilh. Meuthen e. S. Joh Aug. Wilh. 12. d. Schiffer Jak. Pfiſter e. S. Jak. Wilh. 10. d. Emil Wahl e. S. Emil Friedr. 11. d. Kohlenarb. Karl Schmelzinger e. S. Philipp. 13. d. Wachtmſtr. Victor Schauder e. S. Victor Arthur Herm, 10. d. Maler Gg. Schütz e. S. Heinrich. 12. d. Maurer Nikol. Schneyer e. T. Soſie. 10. d. Metzgermſtr. 190 Weidemann e. S. Joſef Anton. 13. d. Locomotiph. Pet. Eberhard e. T. Magdal. 15. d. Gärtner Joſef Steinruck e. S. Maß Friedr. 13. d. Vergolder Joh. Frdr. 68 5 e. S. Mich. Heinr. 16. d. Kaufm. Adolf Kreiner e. T. Anng Maria Roſine. 16. d. Schreiner Joh. Nellinger e. S. Wilh. Friedr. 17. d. Tagl. Joh. Gg. Volz e. T. Helene, 12. d. Kaufm. Fidr Klag. e. T. Frieda Karol. Babette. 12. d. Fuhrm. Gottlieb Jak. Ayrer e. T. Marie Kath. 18. d. Kaufm. Karl Baum e. S. Emil Arkhur. 16. d. Schauſp. Joſ. Joh. Hamrl e. S. Friebrich, 16. d. Kutſcher Gg. Ludw. Spickert e. S. Valentin. 18. d. Tagl. 1805 Weſch e. S. Herm. Friedr. 16. d. Tagl. Alois Heinrich e. S. Joh. Alois. 12. d. Gipſer Karl Lang e. T. Kath. Karol. 11. d. Kgl. Oberſt u. Regimentscommandeur Georg von Perbandt e, S. Emanuel Ernſt Georg. 16. d. Bohrer 55 Mart. Hübner e. S. Irdr. Wilh. 18. d. Maurer Joſ. Aut. Tröndle e. T. Ottilie Frieda. 16. d. Sandf. Theod. Würz e. S. Ernſt. 14. d. Maurer Joh. Gg. Brand e. T. Eva. 14. d. Maurer Gottfr. Steigleder e. S. Karl Otto. 16. d. Fabrikarb. Adam Fiſcher e. S. Val. Alfons. 18. d. Wagner Simon Schröder e. T. Joha Frieder. Frzska 18. d. Kaufm. Emil Walliſer e. T. Oskar Willt Adolf. 15. d. Telegr.⸗Aſſ. Guſt. Weimer e. T Luiſe Johanng. 120 5 Gärtner Aug. Knodel e. S. Otto Friedr. ri 5 Geſtorbene. 18. Karl Jak., S. d Zimmerm Karl Gottl. Tafelmeier, 2 J. 5 M. g. 12. Johs. Friedr., S. d. Fuhrm. Joh. Hasr, 5 M. a. 12. d. verw. Maſchinenf. Phil. Hamm, 88 J. 6 M. 18. geb. Ehrwein, Ehefr. d. Metzgers Albert Fauſel 48 J. a. 18. d. verh. Tagl. Joh. Beutel 74 J. a. 18. Emma Vue T. d. it Tagl. Adam Meis, 4 J. 9 M. a. 13. Frieda Suſ., T. d. Schriftſ. Joh. Heinr. Hartmann, 11 M. 19 T. a. 18. Suſ. geb Leiſt Wwe d. Bäckermſtrs. Frz. Heller, 77 J. a. 14. d. verh. Tagl. Joh. Heinr. Kunz, 42 J. a. 13. Maria Pauline, T. d. Heizers Pius Widmaier, 2 M. 17 T. a. 13. Emma Karol., T. d. Muſikers Karl Guſt, Luther. 7 M. g. 18. Wilhelm, S. d. Rechtsagenten Louis Rumpff, 2 M. a 14. d. ledige berufsloſe Anng Eliſab. Bühr, 22 J. 2 M. a. 14. d. verh. Wirth Kettler, 31 J. 28 T. a. 15. 1 0 Kath., geb. Weber, Wwe. d. Gaſtw. Frdr. Mutſchler 62. 8 15. Anna Barb., T. d. Tünchers Frdr. Keil, 2 J. 11 M. a. 15. geb. Moos, Ehefr. d. Werkzeugmachers Karl Knoll, 52 J. „. 15. d. ledige Anwaltsgehilfe Karl Beikert, 20 J. a, 15. Eliſe, T. d. J Kaſſendieners Herm Rückerf, 4 J. 6 M. a. 15. Frz. Mich., S. d. Schiffers Frz. Müller, 6 M. 4 Tg. a. 15. der ledige Schneider Fror. Bigler, J8 J. 5 M. a. 14. der verh, Landw. Johs. Kühlewein., 38 J. 5 M. a. 15. Marie Roſa geb. Emmerich, Wwe. d. Milchhols. Wilh. Heitz⸗ mann, 52 J. a. 15. d. verh. Privatm. Joſef Dreifuß, 76 J. 2 M. a. 16. d. 05 Kaufm. Jakob Schick, 54 J. 11 M. a. 15. d. verh. Waagmſtr. Rud. Unholz, 38 J. a. 15. d. led. Fabrikarb. Adam Ludwig, 17 J. 8 M. a. 16. Willi Jul., S. d. Holzbildh. Adolf Backhaus, 7 J. 3 M. a. 16. Ernſt Aug., S. d. Schreinermſtrs. Johs. Röth, 3 J. 18 Tg. a. 16. Soſie geb. Meng, Wwe. d. Landw. Konr. Melch. Wolf, 70 Val. 16. Roſ. Franziska Hel., geb. Bechle, Wwe. d. Straßenw. Joh. J. Carbin, 70 J. 7 M. a. 17. Cornelia. T d. Drehers Phil. Jak. Schlumpp. 2 M. 4 Tg. a. 18. Friedrich, S. d. Schauſpielers Saic Hamrl, 1 T. 15 Std. a. 18. der verh. penf. Hofmuſikus Joſ, Mich. Wagner, 65 J. a. 18. die ledige Näherin Aurelia Kübler, 32 F. a. 17. Ottmar Arthur, S. d. Kaufm. Karl Andr. Götz, 7 T. a. 18. Chriſtine, T. d. Lackirers Auguſtin Heim, 4 M. 3 T. a. 19. Kath. geb Geier, Ehefr. d. Weichenw. Gg. Elz, 52 J. 2 M. a. 18. Anna Kath. T. d. Heizers Gg. Ihrig, 6 M. 5 T. a. 19. Frieder. Anna, T. d. Fruchtarb. Edmund Junge, 5 J. 10 M. a. 19. Marie geb. Klein, Ehefr. d. Werkmſtrs. Frdr. Bernh. Bangert, 45 FJ. a. 19. Karl Herm. S. d. Locomotivh. Frz. Kax. Trenker, 4 M. a. 19. Cheiſtßne Marie geb. Werner, Fhefr 5 Brauereidir. Wendel Solz, 25 J. 11 M. a. 19. Joſef, S. d. Maurers Edmund Kreuzer, 8 M. a. 20. d verh. Tagl. Gottlieb Ruß, 38 J. 11 M. a. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 22. April, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre und Firmunterricht, welchem alle noch nicht gefirmten erwachſenen Gemeindeange⸗ hörigen anwohnen. ½3 Uhr Andacht 8 hl. Geiſt Kathol. Bürgerhofpital. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Predigt u. Andacht. Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Schülergottesdienſt. Untere kath Pfarrei. Sonntag, 22. April. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt und Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. ½3 Uhr Vesper. Laurentinuskirche. Sonntag, 22. April. 6 Uhr Beicht 7 Uhr Frühmeſſe mit Communiou. ½9 Uhr Kindergottes⸗ dienſt mit Predigt. 10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½3 Uhr Vesper. 3 Uhr Jung⸗ frauencongregation. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhkauer. 849 6 7, 23. Mannheim 67, 33. Porzellanöfen und Herde jeder Art, ſowie Wandplatten für Küchen. Badezimmer Fleiſcherläden uſ.w. 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April 1894, Nachmittags 3 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmt⸗ liche gediente Mannſchaften(aus⸗ ſchließlich Erſatz⸗Reſerve und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behör⸗ den entlaſſenen Mannſchaften) der Gemeinden Wallſtadt, Ilves⸗ heim, Schaarhof und Kirſch⸗ gartshauſen. 4. Montag, den 23. April 1894, Vormittags 9 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmt⸗ liche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften der Ge⸗ 111 8 Käferthal und Ilves⸗ eim. 5. Montag, den 23. April 1894, Vormittags 11 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmt⸗ liche Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften der Ge⸗ meinden Sandhofen, Feuden⸗ beim, Wallſtadt, Schaarhof und Kirſchgartshauſen. 6. Dienſtag, den 24. April 1894, 8 Uhr in Ladenburg im Schulhofe. Sämmtliche ge⸗ diente Mannſchaften der In⸗ anterie(ausſchließlich Erſatz⸗ eſerve und die zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften der Gemeinden Ladenburg, Schrissheim und Neckarhauſen. 7. Dienſtag, den 24. April 1894, Vormittags 10 Uhr in Ladenburg im Schulhofe. Sämmtliche ge⸗ dienteMannſchaften(ausſchließlich Infanterie) die Erſatz⸗Reſerviſten 5 Und die zur Dispoſttion der Er⸗ entlaſſenen Mann⸗ chaften der Gemeinden Jaden⸗ burg, Schriesheim und Neckar⸗ hauſen. Die Mannſchaft erhält hier⸗ mit den Befehl, ſich unter Mitbringung 1 tlitär⸗ Papiere pünktlich zu geſtellen. Weitere Befehle gehen den Mannſchaften nicht zu. Verſäum⸗ niſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung haben die geſetzlichen Strafen zur Ige. önigl. Bezirks⸗Kommando Mannheim. (100) Vorſtehende Bekannkmach⸗ ung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. 5 Die betreffenden Gemeindebe⸗ hörden haben dieſe Aufforderung noch beſonders in ortsüßblicher Weiſe den Betheiligten zur Kennt⸗ niß zu bringen. 5 Mannheim, 10. April 1894. Gr. Dr. Schmid. Nheinſchifffahrt. Laut Bekanntmachung der Nie⸗ derländiſchen Regierung vom 18. ds. Mts. iſt zeitweilig wegen Veruntiefung der Dſel N115 lometerſteinen XX. u. XXXIII. 1 Weſtervoort die Fahrt mit u tiefgehenden Fahrzeugen ver⸗ oten. Solange die Waſſertiefe an der ſeichteſten Stelle des e weniger als 1,70 m eträgt, wird dieſelbe mit rothen Danade am Ufer angegeben. er une ege Maximaltiefgang iſt: a. für Dampfer jeder Größe, owie für andere 8000 10 von weniger als 100 000 Kg Ladevermögen: die auf den Tafeln angegebene Waſſer⸗ e; 0. nd e(außer Damp⸗ ern) mit 100000 kg Lade⸗ vermögen und mehr: 10 em weniger als die auf den Tafeln angegebene Waſſer⸗ tiefe. 3815 Am 14. ds. Mts. detrug die größte Untiefe der Fahrrinne zwiſchen 120 und 1,30 m, bei einem Waſſerſtande von 8,09 m. + A. P. am Reichspegel zu Weſtervoort. Mannheim, den 21. April 1894. Gr. Rheinbau⸗Inſpection. Fieſer. Sekauntmachung. Wir machen hiermit bekannt, vaß nach§ 21 der Feldpolizei⸗ ordnung das Betreten der Wieſen und angrenzenden Aecker verboten ift und Zuwiderhandlungen mit Geldſtrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft werden. 38070 Mannheim, 14. April 1894. Bürgermeiſteramt: Bräunig. Ein faſt neuer ſchwarzer An⸗ 15 Gehrock) für 18. Leute, iſt illig zu verkaufen. L II. 14, Barterre. 57 Agd. Skaakseiſenbahnen. ]richtlich geſchätzt zu ie nachgenannten Arbeiten Herſtellung einer Brauſebad⸗ luſtalt im Hauptgüterbahnhof in Mannheim ſollen im Wege öffent⸗ licher Verdingung im Einzelnen oder im Ganzen vergeben werden. eines eiſernen Dach⸗ ſtuhls mit verzinkter Wellenblecheindeckung„ 1310 Koſtenanſchläge, in welche von den Bewerbern die Einzelpreiſe einzutragen ſind, werden auf der Kanzlei des Unterzeichneten, wo⸗ ſelbſt auch die Pläne und Be⸗ dingungen zur Einſicht aufliegen. auf Verlangen abgegeben. 38098 Nach auswärts werden Zeich⸗ nungen und Bedingungen nicht abgegeben. ie Angebote ſind 11 1592 bis zu der am 2. Mai 18 Vormittags 10 Uhr ſtattfinden⸗ den Verdingungstagfahrt einzu⸗ reichen. Für den Zuſchlag bleibt eine Fu von 14 Tagen vorbehalten. Mannheim, den 20. April 1894. Bahnbauinſpektor. .Steigerungsankündigung. Infolge richterlicher Verfügung werden die nachbeſchriebenen Lie⸗ genſchaften der Stadt Mannheim am 85985 Montag, den 23. April d. Is., Nachmittags 3 Uhr im Rathhauſe daſelbſt öffentlich zu Eigenthum verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn mindeſtens die Schätzungs⸗ preiſe erreicht werden: à. Der 1 Anna geborenen Wagner, Wittwe des Baumeiſters Nicolaus Zeiß in Mannheim und deren minderjährigen Kindern Otto Heinrich, Anna Marie und Eliſe Marie Zeiß gehörig: Das Wohnhaus Lit. C8 Nr. 1 mit Seiten⸗ und Hinterbauten nebſt liegenſchaftlicher Zugehör im Flächenmaß von eircd 384,93 Ouadratmetern neben und Carlebach und Friedrich und Auguſt Ludwig, geſchätzt zu b. Der Frau Anna zeiß Wittws allein ge⸗ 9, örig: Das Wohnhaus Lit. S 2 Nr. 8 mit Hinter⸗ bauten und liegenſchaft⸗ ſchaftlicher Zugehör, neben Arnold Wurz beiderſeits, geſchätzt zu M. 66,000 Die Verſteigerungsbedingungen können während den üblichen Ge⸗ ſchäftsſtunden bei Unterzeichnetem eingeſehen werden. Mannheim, den 24. März 1894. Der Vollſtreckungsbeamte: Werner, Großh. Notar, B2, 8. 2. Steigerungsankündigung In Folge richterlicher Ver⸗ ügung wird den Joſef Zeller, apezier Eheleuten hier fol⸗ gende Liegenſchaft am 37645 Donnerſtag, den 26. Apeil d.., Nachmittags 2 Uhr, im Rathhauſe dahier öffentlich verſteigert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn der Anſchlag auch nicht geboten wird. Lit. O 7, 16. Ein dreiſtöck. Wohnhaus mit einem dreiſtöck. Seitenbau als Wohnhaus mit Lichthof, nebſt allen liegen⸗ e Zugehörden im aaße von 435,32 qm, ange⸗ ſchlagen zu Mk. 102,000.—. Mannheim, 12. April 1894. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar 37645 Eſchbach, 1, 8. 2. Hang⸗erſteigerung. n Folge richteclicher Verfügung 1175 der Verlaſſenſchaft des Auguſt Fähnle, Wirth hier am: Samſtag, den 28. April 1894, Nachmittags 3 Uhr im hieſigen Rathhauſe verſteigert: Das Wohn⸗ u. Wirthſchaftsge⸗ bäude Litera P 6, 17—18 dahier ſammt Hinterbauten und liegen⸗ ſchaftlicher Zugehör(ein⸗ u. zwei⸗ ſtöckig) neben Peter Krämer und Friedrich Dykerhoff e 1 65,000 Mark. Der Zuſchlag erfolgt in dieſer 2. Verſteigerung, wenn der Schätz⸗ ungspreis auch nicht geboten wird. Mannheim, den 14. April 1894. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar: Schroth⸗ Heffentliche Verſteigerung. Dieuſtag, den 24. April, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfändlokal Q 4, 5 dahier nach aufliegendem Muſter: Ca. 4000 Liter Portugieſer Rothwein nebſt Faß im Vollſtreckungswege gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigern. Mannheim, den 21. April 1894. Göbel, 38164 Gerichtsvollzieher, C 4, 3. Zu Stricken wird ange⸗ nommen, gut u. billig beſorgt. 75% K 1, 21, 2. St, rochts. 5 J 1 4 hen: Die Arbeiten find veranſchlagt: 1 9 i Wiſterleilen Mark. Aer ei 5 1. Erd⸗ und Maurer⸗ 8 mcherahehen Sbeiten ea. 4940 4 Tapezierurbeiten * Kothe eineeiten 50] Die betreſtenden Pläne Arbeits⸗ 8 Verpußzarbeiten 0 260 aue mund Bedingungen ſind 455 Finetarpeter 5 230 auf unſerer Kanzlei(Leopoldſtraße 420 9 5 ene Teppe hach) einzi⸗ 7. Schoſſernadenten 7 0 Luſttragende Meiſter wollen 8. Blechneratbeſten„150 ibre Angebote auf Einzelpreiſe bis 9. Tüncherarbeſten„ 180 Samſtag, den 28. April 1893, + 1 8 1 8 10. Liefern u. Montiren mibrmiitags d uhn 94, Abbruch bewirkt, wird Eigenthü⸗ 5 zum 21. Mai 1894, dern in unabgetheilter Gemein⸗ Verſicherungsanffalt Zaden. Vergebung von Bauarbeiten. Für den Neubau unſeres Dienſt⸗ gebäudes ſind folgende Arbeiten verſtegelt, portofrei und mit der Aufſchrift„Angebot für Neubau“ verſehen, anher einreichen. Karlsruhe, 18. April 1894. Der Vorſtand. Verkauf auf den Abbruch. Die etwa 23 m lange, 10 m breite Locomotivremiſe in der Station Bensheim, welche Fach⸗ werkwände beſitzt und mit Schie⸗ fern gedeckt iſt, ſoll abgebrochen werden. Der Uebernehmer, welcher dieſen mer der bei dem Abbruche ſich ergebenden Materialien. Das Gebäude eignet ſich zu anderweiter Verwendung als La⸗ gerſchuppen ꝛc. „Die für den Abbruch des Ge⸗ bäudes maßgebenden Bedingungen ſind auf dem Bureau unſeres Bezirksingenieurs Herrn Ampt zu Mannheim, Neckarvorſtadt zur Einſicht aufgelegt. Angebote ſind bis ormittags 10 Uhr, verſchloſſen und frankirt auf unſerem Secretariate dahier abzugeben. Auf dem Umſchlage iſt zu be⸗ merken: „Angebot wegen Uebernahme des Abbruchs der Locomotivre⸗ miſe zu Bensheim.“ 38037 Mainz, 16. April 1894. In Vollmacht des Verwaltungs⸗ rathes: Die Special⸗Direetion. Verfteigerungsanzündigung Am 0 38163 Samſtag, den 5. Mai l. Is., Vormittags 11 Uhr werden auf hieſigem Rathhauſe, auf Antrag der Betheiligten mit obervormundſchaftlicher Genehmi⸗ gung, die nachbeſchriebenen dem Landwirth Karl Philipp Dehouſt hier und deſſen erſtehelichen Kin⸗ ſchaft gehörigen Liegenſchaften der Gemarkungen Neckarhauſen und 15 im, der Theilung wegen, öffentlich zu Eigenthum verſtei⸗ gert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn wenigſtens der Schätzungs⸗ vreis geboten wird. Die weiteren Verſteigerungs⸗ bedingungen liegen in der Zwi⸗ ſchenzeit zu Jedermanns Einſicht auf hieſigem Rathhauſe auf und werden Abſchriften hievon auf Verlangen gefertigt. A. ae der Gemarkung Neckarhauſen. 1 Igbch. Nr. 125, Gewann: Orts⸗ etter, Plan Nr. 3, Haus Nr. 157, ein einſtöckiges ohnhaus mit gewölbtem Keller, eine einſtöckige Scheuer, ein zweiſtöckiger Stall mit Heuboden, Schweineſtälle nebſt 2 Ar 51 5105 Hofraithe, und Lgbch. Nr. 128, Gewann: Orts⸗ etter, Plan Nr. 3, 57 qm Haus⸗ garten; Hofraithe und Garten in der Neugaſſe dahier gelegen, 2400 taxirt zu M. 2 Igbch. Nr. 687, Plan Nr. 12, 7 Ar 96 gqm Ackerland, beim Fiſch⸗ weiher, taxirt zu M. B. Liegenſchaften der Gemarkung Ilpesheim. 3* Lgbch. Nr. 2729, 10 Ar 89 aqm Ackerland im Wörthfeld, 8. Gewann, taxirt zu M. 400. Zuſammen: M. 3150. Dreitauſend einhundert und fünzig Mark. Neckarhauſen, 20, April 1894. Bürgermeiſteramt Zieher. Bergmann ch Mahland Optiker u. Präc.⸗ Mechaniker, Planken, E1, 15, gegenüb. Pfälzer Hof, empfehlen: Brillen und wicker für „jede Naſen⸗ und 5 Kopfform. Sachgemäße und uswahl vder Gläſer. Werkſtätte für Neuarbeiten und Reparaturen. 8 Stets 33693 Neuheiten. Lahnbebandlung, Lahnersa ts ele, ete, vom 1. April an Wohne nicht mehr bei Epp am Markt, ſondern bei 35900 Frau Horch, I 2, 18, am Markt. J. Eekart. Küir die Hausſrauen: Gebrannten ächten Bohnen⸗Kaffee empfiehlt die Holländiſche Kaſfeebrennerei H. Disqué& Co. 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Der Spielplatz kann von je vier Abonnenten oder gegen Abgabe von vier Stundenkarten von Tag zu Tag für eine beſtimmte Stunde ſofern dieſelbe frei iſt, im Voraus belegt werden; zu dieſem Zweck liegt an der Kaſſe ein Buch auf, worin die Spfeler ihre Namen, ſowie die Stunden, an welchen ſie zu ſpielen wünſchen, ein⸗ ſchreiben können. Sind jedoch zehn Minuten nach Beginn der feſt⸗ geſetzten Zeit die Spieler nicht anweſend, ſo kann der Platz ander⸗ weitig vergeben werden. 7. Den Aufforderungen des Aufſehers iſt Folge zu leiſten ſehenden dgen machen die Betreffenden für alle daraus ent⸗ tehenden Folgen verantwortlich und können dieſelben vom Platze gewieſen werden. 8. Die Spieler können den Spielplatz nicht länger als eine Wülnſche beanſpruchen, falls andere Mitglieder darauf zu ſpielen wünſchen. 9. Die Spieler ſind gebeten, ihre Karte bei ſich zu führen und dem Aufſeher vorzuzeigen. 5 500 Jede Karte iſt auf Namen ausgeſtellt und iſt nicht über⸗ ragbar. 11. Die Gebühr für Benützung des Platzes iſt per Perſon und Stunde 50 Pfg., wobei jedoch die angefangenen Stunden als voll zu berechnen ſind. 12. Außerdem werden ausgegeben: Monats⸗Karten zu 5 Mark, Saiſon⸗Karten zu 15 Mark. 13. Geſchloſſene Geſellſchaften von mindeſtens 10 Abonnenten können ſich feſte Tage und Stunden für die ganze Saiſon nach Uebereinkunft mit dem Vorſtand reſerviren laſſen. Auch hierbei gilt aber, daß der Platz anderweitig vergeben werden kann, wenn zehn Minuten nach der feſtgeſetzten Zeit die Spieler nicht am Platze ſind. 14. Das Aufbewahren der Spiel⸗Anzüge koſtet per Saiſon 3 Mark. Schläger, auf welchen der Name des Beſitzers angebracht ſein muß, werden unentgeltlich durch den Aufſeher aufbewahrt und werden die Beſitzer gebeten, dieſelben dem Betreffenden perſönlich zu übergeben. 3505 Der Vorſtand. Maunheimer Parkgeſellſchaft. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt mit Sonntag, den 1. April 1894, an welchem Tag die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Die Eintrittspreiſe find; 1. Abonnenten⸗Karten: a. Eine Einzelkarte M. 12.— Die zweite Karte M..— b. Für Familien: Die dritte Karte„.— Die erſte Karte„ 12. Jede weitere Karte„.— Die Aktionäre haben nach§ 9 der Statuten gegen Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1892 Anſpruch: bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte(für Gliedes bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten ihrer bei 3 Aktien auf unbeſchränkte A Familie. Ssweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt als er kraft Beſitzes an Aktien zu beanſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Aben⸗ nenten feſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden betrachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(uſtter 21 Jahren), ſeine unverheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Per⸗ ſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft, oder als Begleitung der Kinder,) Penſionäre nur inſoweit als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohnenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Gültigkeit auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mk. nehmen. Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendenſcheine an gohuns zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Berechtigung t Wir bitten das berehrliche Publikum dringend, die An⸗ meldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andrang eine prompte Erledigung e ſein wird. Für Neu⸗ Abonnenten haben die Karten ſoförtige Giltigkeit. 35058 Der Vorstand. Wohne jetzt E S No.. Ph. Machts, Robes. 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Berlin: General⸗Direction der Seehandlungs⸗Soeietät, — Anuhalt& Wagener Nachf.,— Bank für Handel Induſtrie,— Berliner Handelsgeſellſchaft,— S. Bleichröder,— Breeſt& Gelpcke,— Delbrück, Lev Co.,— Deutſche Bank,— Deutſche Genoſſen⸗ ſchaftsbank von Soergel, Parriſius 8 Co.,— Direc⸗ tion der Disconto⸗Geſellſchaft,— Dresduer Bank, F. W. Krauſe 8 Co., Bankgeſchäft,— Jakob Landau,— Mendelsſohn 8 Co.,— Mitteldeutſche Creditbank,— Nationalbank für Deutſchland,— H. C. Plaut,— A. Schaaffhauſen'ſcher Bankverein, Gebr. Schickler,— Robert Warſchauer 8 Ev. Aachen: Aachener Disconto⸗Geſellſchaft,— Bergiſch⸗ Märk. Bank, Aachen. Altona: W. S. Warburg. Barmen: Barmer Bankverein, Hinsberg Fiſcher& Co. Bielefeld: Weſtfäliſche Bank, Braunſchweig: Braunſchweigiſche Credit⸗Anſtalt,— Gebrüder Loebbecke& Co.,— N. S. Nathalion Nachf. Bremen: Bremer Bauk,— Bremer Filiale der Deutſchen 9 5— Bernhd. Looſe& Co,,— J. Schultze& Wolde. Breslau: Breslauer⸗Disconto⸗Bank,— Breslauer Wechslerbauk,— E. Heimann.— S. L. Landsberger, — G. v. Pachaly's Eukel,— Schleſiſcher Bank⸗Verein. Cöln: Sal. Oppenheim jun.& Co.,— A. Schagaffhauſen⸗ ſcher Bank⸗Verein,— J. H. Stein. Crefeld: Peters& Co. Danzig: Danziger Privat⸗Aktien⸗Bank. am 24. April d. J. von 9 Uhr Vormittags bis 1 uhr und von 3 bis 5 Uhr Nachmittags und wird alsdann — W. H. Ladenburg& Söhne, — Deutſche Unionbank,— H. L. Darmſtadt: Bauk für Handel& Induſtrie. Dortmund: Dortmunder Bank⸗Verein. Dresden: Dresdner Bank,— Dresdner Bankverein,— Sünther 8 Rudolph,— Sächſiſche Bank zu Dresden. Duisburg: Duisburg⸗Ruhrorter Bank. Düſſeldorf: Bergiſch⸗Märkiſche Bank,— C..Trinkaus. Elberfeld: Bergiſch⸗Märkiſche Bank,— v. d. Heydt⸗ Kerſten& Söhne. Eſſen: Eſſeuer Credtt⸗Anſtalt, Frankfurt a. Main: Dentſche Effecten⸗& Wechſelbank, — Deutſche Genoſſenſchaftsbank von Soergel, Parriſins 8 Co., Commandite Frankfurt a. Main, — Deutſche Vereinsbank,— J. Dreyfus 8 Co,— von Erlauger 8 Söhne,— Filiale der Bank für Handel Juduſtrie,— Frankfurter Filiale der Deutſchen Bank,— Gruuelius Co.,— E. Laden⸗ burg,— Mitteldeutſche Ereditbank,— M. A. von Rothſchild& Söhne,— Jacob S. H. Stern,— 2. 8 E. Wertheimber, Glogau: H. M. Fliesbach's Wwe. Görlitz: Communalſtändiſche Bank für die Preußiſche Oberlauſitz. Halle a..: Hermann Arnhold 8 Co., Bk.⸗Commdt.⸗ Geſellſchaft,— H. F. Lehmaun,—Reinhold Steckner, — Halle'ſcher Bank⸗Verein von Kuliſch, Kaempf& Co. Hamburg: L. Behrens 8 Söhne,— Commerz⸗& Dis⸗ eontobank in Hamburg,— Filiale der Dresduer Bank in Hamburg,— Hamburger Filiale der Deutſchen Bank,— Hardy& Hinrichſen,— Nord⸗ deutſche Bank,— Vereinsbank in Hamburg,— M. M. Warburg& Co. Seilehs-Anleihe. onen Mark iſt mit drei vom Hundert am 1. Januar und 1. Juli zu ver zinſen m Reichs bank⸗Directorium. Dr. Koch. Gallenkamp. Hohenemſer& Söhne,— Köſters Bank, — Rheiniſche Creditbank.— Haunover: Hermann Bartels,— Hannoverſche Bank — Ephraim Meyer 8 Sohn,— Alezander Simon Karlsruhe: Veit L. Homburger,— Filiale der Rhes⸗ niſchen Creditbank,— G. Müller 8 Conſ.,— Straus& Co. Königsverg i. Pr.: Königsberger Vereinsbauk,— J. Simon Wwe& Söhne. Leipzig: Allgemeine Deutſche Credit⸗Anſtalt,— Dres⸗ duer Baukverein,— Leipziger Bank,— Becker 8 Co, Magdeburg: Magdeburger Bankverein, Kliuckſieck, Schwanert 8 Co.,— Magdeburger Privat⸗Bank, — F. A. Neubauer,— Ziegler 8 Koch. München: Bayeriſche Filiale der Deutſchen Bank,— Bayeriſche Handelsbank,— Bageriſche Hypotheken⸗ 8Wechſel⸗Bank,— Bahyeriſche Vereinsbank,— Merck, Finck 8 Co. Nürnberg: Königliche Hauptbauk,— Bloch 8 Co., Anton Kohn,— Vereins bank,— J. Em. Wertheimber, Oldenburg: Oldenburgiſche Landesbank,— Oldenbur⸗ giſche Spar⸗& Leihbank. eeee des Groſtherzogthums Poſen. Saarbrücken: G. F. Grohéspenrich 8 Co. Stettin: Wm. Schlutow. Straßburg i. Elſaß: Aktien Geſellſchaft für Boden⸗ 1 Kommunal⸗Kredit in Elſaß⸗Lothringen,— Bauf Commandite Kauffmann, Engelhorn Co. Stuttgart: Doertenbach 8 Co.,— E. Hummel 8 Co., Königl. Württemb. Hofbank,— Stahl& Federer, Württembergiſche Baukanſtalt vormals Pflaum 8. Co.,— Württemb. Vereinsbank, eſchloſſen. Artikel 2. Der zu begebende Anleihebetrag wird ausgefertigt in Schuldverſchreibungen zu 200, 500, 1000, 5000 Marf mit Zinsſcheinen über vom 1. Juli 1894 ab laufende Zinſen. Artikel 3. Der Zeichnungspreis iſt auf 87,70 Außer dem 9 Abnahme der Stücke vor oder nach dem 1. Juli 1894 erfolgt, durch Mark für je 100 Mark Nennwerth feſtgeſetzt. reiſe hat der Zeichner die Hälfte des für den Schlußſchein verwendeten Stempelbetrages zu vergüten. Die Abzug der Zuzahlung ſtatt. Verrechnung der 8prozentigen Stückzinſen findet, je nachdem die Artikel 4. Bei der Zeichnung iſt eine Sicherheit von 5 Prozent des gezeichneten Nennbetrages in baar oder ſolchen nach dem Tages⸗Kurſe zu veranſchlagenden Werthpapieren zu hinter⸗ legen, welche die betreffende Zeichnungsſtelle als zuläſſig erachtet. Den 19 ſteht im Falle der Artikel 5. Die Die pom Comptoir der Reichs eduktion die freie Verfügung über den überſchie utheilung erfolgt nach Ermeſſen der Anmeldungen auf eſtimmte Stücke können nur inſoweit eichnungsſtellen thunlichſt bald nach Schluß der Zeichnung. erllckſichtigt werden, als dies nach Beurtheilung der Zeichnungs Artikel 6. Die Zeichner können die ihnen zugetheilten Anleihebeträge vom 9. Mai d. J. ab gegen Zahlung des Preiſes 10 des zugetheilten Betrages ſpäteſtens am 19. Mai d. F. 10 11. 70 1 LI 7 1 übzunehmen. Faetheilte Zeichnungsbeträge bis einſchließlich 3000 Mark ſind ſpäteſtens Ak. angenommen 70 75 15 10* 6. 055 8 9 21. September d. J. November d. J. Nach pollſtändiger Abnahme wird die hinterlegte Sicherheit verrechnet, ee zurückgegeben. trages erfolgen. Artikel 8. Artikel 9. verſchreibungen das Erforderliche öffentlich bekann: gemacht werden Formulare zu den Artikel 7. Wird die Abnahme im Fälligkeitstermin verſäumt, ſo kann die Wird auch dieſe Friſt verſäumt, ſo verfällt die hinterlegte Sicherheit. 5 5 0 i Ueber die hinterlegte Sicherheit wird dem Zeichner eine Beſcheinigung ertheilt, welche bei t Betrage vorzulegen und bei vollſtändigem Bezuge derſelben zurückzugeben iſt. i Bis zur Fertigſtellung der Schuldverſchreibungen erhalten die Zeichner ent wird. ichnungsſcheinen ſind vom 21. April Nachm. ab bei allen Zeichnungsſte Uen unentgeltlich zu haben. hauptbank für Werthpapiere ausgegehenen Depotſcheine vertreten die Stelle der Effecken. ßenden Theil der geleiſteten Sicherheit zu. ſtellen mit den Intereſſen der anderen Zeichner verträglich i (Art. 3) abnehmien; ſie ſind jedoch verp ichtet; am 19. Mai ungetheilt zu ordnen. Die Abnahme muß an berſelben Stelle erfolgen, welch die Zeichnung elbe noch innerhalb eines Monats nur unter Zahlung einer Conventionalſtrafe von 5 Prozent des fälligen Be⸗ heilweiſer Empfangnahme der Stücke(Art. 6) zur Abſchreibung der abgenommenen ſprechende, vom Reichsbank⸗Directorium ausgeſtellte Interimsſcheine, über deren Umtauſch in Schulp⸗ 88005 Ex. Papier-Lager aus gce Jucldiucterer Crsto Nannlieinor Ipograuhiscile Aus balt Buchbinderei Telephon Besteingerichtete Druckerei Billigste Preise D ** Mannheims. Sorgfältige Ausführung aller 344 2 Antertigung aller Druckarbeiten flir Telephon Handel und Gewerbe. 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