Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannhelm. In der Poſtliſte eingetragen unten Ne. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die ReklamenZeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. Naun! Wadiſche Volkszeitung) der Stadt Maunheim und Umgebung. eimer Journal. Amts⸗ und Kr Erſcheint wöchentlich ſieben Nal.“ (104. Jahrgang.) eisverkündigungsblatt 9 i 9 5 (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den poltt. und allg. Theil; Chef⸗Redakteur Herm. 8 155 für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheilt KLarl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheiſner Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des fait⸗ſden Bürgerhoſpitals.) ſümmtlich in Mannheim, Nr. 114.(Gelephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Gerichtszeitunng. Mannheim, 11. April.(Strafkammer.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Ulrich. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Mühling. 1. Der in dem Speditionsgeſchäft von J. P. Lanz u. Co. in der Lehre ſtehende 16 Jahre alte Leonhard Bitſch von hier, öffnete am 16. v. M. einen nach Duisburg adrefſirten Werthbrief, den er für ſein Geſchäft auf der Poſt aufgeben ſollte und eignete ſich aus demſelben den Betrag von 1095 M. an. Den übrigen Inhalt ſteckte er in ein anderes Couvert und ſtempelte daſſelbe mit einem mitgenommenen Stempel feines Geſchäfts ab. Mit dem Geld räumte er ſo gründlich auf, daß, als er verhaftet wurde, nur noch 475 M. bei ihm vorgefunden wurden. Der hoffnungsvolle Jüngling erhält heute wegen dieſer Unterſchlagung 6 Monate Gefängniß. Ver⸗ theidiger.⸗A. Dr. Hachenburg. —2. Schwere Folgen hatte ein Streit zwiſchen Hausgenoſſen, der ſich am 31. Dezbr. v. J. in dem Hauſe G 4, 16 abſpielte. Der im 5. Stock dieſes Hauſes wohnende Schiffer Bernhard Riedle aus Neckarſulm wurde nach vorausgegangenem Wortwechſel mit der Frau des Schneiders Heinrich Maier handgemein und warf ſie zu Boden, wobei er ihr mit einem Stück Eiſen eine erhebliche Kopfwunde ſchlug. Als der hinzu⸗ kommende Schneider Maier ſeine Frau bluͤtüberſtrömt ſah, drang er auf Riedle ein, es entſtand ein Ringen, bei dem beide zu Boden fielen. Während deſſen biß Riedle ſeinem Gegner mit großer Gewalt in den linken Daumen, Erſt nach einem nochmaligen Angriff, bei welchem Riedle mit einem Schrupper, Maier mit einem Säbel zuſchlug, hatte der Streit ein Ende. Das Ehepaar Maier mußte infolge der erhaltenen Verletzungen in's Krankenhaus verbracht werden. Bei Frau Maier bildete fich die Kopfroſe und ſie ſchwebte in höchſter Lebensgefahr, Heinrich Maier bekam den Brand an ſeinen ebiſſenen Daumen, ſodaß dieſer amputirt werden mußte. Maier war 6, ſeine Frau 8 Wochen arbeitslos. Riedle, der brutale Thäter, erhielt heute wegen ſchwerer Körperver⸗ letzung im Sinne des§ 124.⸗St.⸗G. eine Gefängnißſtrafe von 1 Jahr und 2 Monaten. 3) EGine Diebesbande, welche im letzten Winter insbe⸗ ſondere die Kajüten von Kiesnachen ausgeplündert hat, ſteht in den Perſonen des 20 Jahre alten Taglöhners Adam aulſtich von Darmſtadt, des 20 Jahre alten Taglöhners 1 85 Uhrig von Wiesoppenheim, des 19 Jahre alten Maurers Ludwig Wolf von Brühl, des 21 Jahre alten Taglöhners Louis Laudenbach von Neckarau, des 18 Jahre alten Taglöhners Wilhelm Weigel von Heidelberg, des 22 Jahre alten Taglöhners Johann Paul von Bergzabern und des 19 Jahre alten Führknechts Friedrich Brixner von hier vor den Schranken. Die Burſchen, meiſt arbeits⸗ ſcheue Individuen, haben bald zu zwei, bald zu vier, in der . vom November bis Februar d. J. eine Reihe von im eckar und Rhein liegenden Kiesnachen nächtlicherweile mittelſt Nachſchlüſſels oder Erbrechens geöffnet und Kleidungsſtücke, Lebens⸗ und Genußmittel entwendet. Faulſtich, Uhrig, Wolf und Weigel haben außerdem verſchiedene Einſchleichdiebſtähle verübt, ſo u. A. bei dem Metzger Leitz in der Neckarvorſtadt, wo Faulſtich 5 Pfund Schinkenwurſt und bei Metzger Mayer, 98, 12, wo ihnen 5 Pfund geräuchertes Rindfleiſch in die Hände ſielen. Die Angeklagten haben faſt alle ihnen zur Laſt gelegten Diebſtähle eingeräumt. Das Urtheil lautete: aulſtich 3 Jahre, 3 Monate Gefängniß, Laudenbach 1 Jahr, Monate, Weigel 8 Monate, Brixner 1 Jahr, Wolf 1 Jahr, Uhrig 1 Jahr, 8 Monate und Paul 4 Monate Gefängniß. 4) Verworfen wird die Berufung der Großh. Staatsan⸗ waltſchaft gegen ein Urtheil des Schöffengerichts, welches die Ehefrau des Steinmetzen Georg Eggert von der Anklage der Hehlerei hatte. 5) Wegen Chebruchs wird die Katharina Mozin, ge⸗ ſchiedene Schuhmacher, zu 6 Wochen, und ihre Mitſchuldigen, der Komiker Jakob Schulz zu 3 Tagen, der Taglöhner Karl Fink zu 4 Wochen Gefängniß verurtheilt. Die Oeffentlichkeit war ausgeſchloſſen. 6) Der 25 Jahre alte Kolporteur Leopold Hönig hat den Buchhändler F. Nemnich hier, für den er auf Konver⸗ ſationslexikons reiſte, dadurch um 25 M geprellt, daß er 5 Beſtellſcheine mit den Namen fingirter Beſteller ausfüllte und ſich die Proviſton mit je 5 M. auszahlen ließ. Wegen Ur⸗ kundenfälſchung und Betrugs erhält Hönig 6 Wochen Gefäng⸗ niß, welche durch die Unterſuchungshaft verbüßt ſind. 7) Die Schiffer Joſ. Vermeiren von Sint⸗Amanz und Peter Joh. Ineveld von Bergop Zoon, 22 und 26 Jahre alt, entwendeten am 16. März d. J. von dem im hieſigen Rheinhafen liegenden Schiff„Saphir“ 100 Meter Tau im Werthe von 180 Mk., einen Korkſack und einen Waſſereimer und brachten dieſe Sachen nach dem Schiff„Mainz Nr. 11“, deſſen Führer Kaspar Lands vater ünd der Bootsknecht Karl Hartmann von Linkenheim ſie in den unterſten Theil des Schiffes verſteckten. Wegen ſchweren Diebſtahls werden heute Vermeiren und Ineveld zu je 6 Monaten Gefängniß verurtheilt. Der von Rechtsanwalt Dr. Köhher vertheidigte Landsvater erhält wegen Begünſtigung 1 Monat Gefängniß, während der von Rechtsanwalt Dr. Schottler vertheidigte rtmann frei wurde. Verſchiedenes. — Ein behaartes Mädchen aus Hinterindien iſt im e en Garten zu Frankfurt a. M. eingetroffen und wird ch 14 Tage lang dem Publikum zeigen. Das„Frkf. Journ. ſchreibt darüber: Krao, die heute etwa 18 Jahre alt iſt, iſt eine ſeltene, wunderbare Erſcheinung, aber kein„Wunder“. Bom Kopfe bis faſt zur Erde wallt reiches, ſtraffes ſchwarzes aar, aber auch St irn und Wangen, ſowie das Kinn und er aanze übrige Körper ſind mit dunklem, weichem Flaum Seleſeuſte und verbrritelne Zeilung in Rannheim und Amgebung. Freitag 27. April 1894. bedeckt und die Lippen ziert ein kräftiger Schnurrbart. Krab und Plaſtil der Zeichnung, den packenden, lebendigen Fort⸗ beſitzt übrigens noch eine auffallende Eigenthümlichkeit, die in der großen Gelenkigkeit ihrer Glieder und beſonders ihrer Finger beſteht; dieſelben können mit Leichtigkeit ſo weit zurückgebogen werden, daß ſie den Handrücken berühren; auch die Hand ſelbſt läßt ſich beinahe bis auf den Unterarm zurückbiegen. Krao ſoll nach Angaben des Dr. Bock als Kind in der birmaniſchen Land⸗ ſchaft Laos ihren(gleichfalls haarigen) Eltern geraubt avorden ſein. Ihr„Stammvolk“, berichtet Dr. Bock, ſoll durchgehends in beiden Geſchlechtern behaart ſein und ſcheu und zurückge⸗ zogen in Wäldern leben, auf deren hohen Bäumen es ſich Hütten errichtet hat. Vorausgeſetzt, daß dieſe Angaben zu⸗ treffen, ſo ſteht zu vermuthen, daß nicht ein ganzes Volk, etwa eine Menſchenraſſe, ſondern eine kopfreiche Familie dieſe Eigenthümlichkeit der Behaarung beſitzt, die, wohl von ihrer normalen Mitwelt ob ihres Bildungsfehlers angefeindet, ſich in die Wälder verſteckt und von den anderen Menſchen abge⸗ ſchieden hat. Der Zuſtand Kraos iſt eine ſeit Generationen ſich vererbende Anomalie, die man als Hypertrichie bezeichnet. Der Fall des Völkchens von Laos, von dem im der Wiſſen⸗ ſchaft jetzt eine ganze Anzahl von Gliedern bekannt geworden iſt, verdient das Intereſſe des Publikums im höchſten Maße. Der erſte Haarmenſch aus Laos, der bekannt wurde, hieß Schwa⸗Mayong und lebte als Hofnarr beim König von Birmah, wo ihn ein Geſandtſchaftsarzt, Dr. Wallich, im Jahre 1829 unterſuchte. Er war im Geſicht noch viel haariger als Krao und hatte nur 5 Zähne. Er behauptete, daß er nie⸗ mals eine„Mauſerung“ oder„Haaruug“ durchgemacht habe, während Krao angibt, in den letzten Wochen, wie überhaupt Frühling, ihre langen Winterhaare verloren zu aben. — Von den Führern der Coxey⸗Armee— die Arbeitsloſen⸗Maſſe, welche ſich auf Waſhington im Anmarſche befindet— entwirft ein Korreſpondent der„World“, der ſich unter der Maske eines abgeriſſenen Landſtreichers in das Lager eingeſchmuggelt hatte, folgende intereſſante Schilderung: J. S. Coxey iſt eine wohlbekannte Perſönlichkeit in Pittsburg, wo er ſich oft in Geſchäften gufhielt; er hatte eine Farm, auf welcher ex den Holzankauf betrieb und Kieſelerde gewann. Er iſt 45 Jahre alt, klein und unanſehnlich und trägt große Augengläſer. Er verkehrte in Pittsburg viel in Sportkreiſen. Als Politiker hat er ſich bisher nicht bemerkbar gemacht, aber man ſagt von ihm, daß er Intelligenz und Geſchäftsgeiſt beſitze. Vor noch nicht allzu langer Zeit ſchätzte man ſein Vermögen auf 200,000 Dollars, aber nun ſcheint es, daß er ſich in finanziellen Schwierigkeiten befindet. Der„General⸗ Feldmarſchall“ Karl Browne iſt ein ungebildeter Prahlhans, 50—60 Jahre alt, ein großer, ſtarker Mann mit einem ſanftem Geſicht. Er hat viele Jahre in Kalifornien gelebt. Browne trug ein Bockledergewand, Kavallerieſtiefel mit Sporen und einen Sombrero. Es war die Meinung Aller, mit denen ich ſprach, daß Browne ein bedeutender Schwindler mit großen natürlichen Fähigkeiten iſt, der Coxey „hypnotiſirt“ und ihn ganz in ſeiner Gewalt hat. Der inte⸗ reſſanteſte der Anführer iſt Louis Smith, der„Unbekannte.“ Er iſt ein Räthſel. Einige Tage bevor die Armee ſich in Bewegung ſetzte, kam er bei Maſſilon— kein Menſch wußte woher— zu der Truppe. Er hat Geld, war wohl gekleidet und hatte eine Koppel von Bluthunden mit ſich. Bei ſeiner Ankunft hielt er eine bluttriefende, anarchiſtiſche Brandrede, welche das gute Volk von Maſſilon nahezu aus dem Häus⸗ chen brachte. Der„Unbekannte“ wurde mit Browne und Coxey bald intim, gab ihnen gute Rathſchläge und, was die nane war, auch Geld, damit der„Start“ beginnen onnte. Er ſteht im 35. Lebensjahre, iſt ein hübſcher Mann von mittlerer Größe, trägt eine Seemannskappe, Kavallerie⸗ ſtiefel und iſt ein ſuperber Reiter. Der„Unbekannte“ iſt ein gewandter Redner und ſein Einfluß auf die Leute ſehr groß. Dr. C. Kirkland, oder der„Cyelone“, iſt ein ſtudirter Mann. Er iſt der Arzt, Aſtrolog und Prophet der Armee und entdeckt am fortwährend Zeichen, welche den Erfolg des Un⸗ ternehmens wahrſagen. Eines Nachts weckte„Cyelone“ das ganze Lager und rief alle Männer in's Freie, um ihnen auf dem Himmel ein wunderbares Zeichen zu zeigen. Es war ein großes Rad, und die Armee war die Radnabe. Aber außer „Cyelone“ konnte Niemand das Wunderzeichen ſehen. Er war früher Doktor und hatte in Pittsburg eine gute Praxis, ging aber, da er Hallueinationen bekam, zu Grunde. Der nächſte in der Reihe iſt Jung Jeſſe, der achtzehnjährige Sohn Coxey's. Er trägt militäriſche Uniform, zur Hälfte grau, zur Hälfte blau, als Symbol deſſen, daß ſich in der Bewegung Nord und Süd vereinigt haben, und ſchlägt aus der Sache ſo viel Spaß heraus, als er nur kann. Dann iſt noch die„Ver⸗ ſchleierte Dame“ zu erwähnen. Sie iſt, ſo wie der„Unbe⸗ kannte“, gleichfalls ſehr myſteriöbs, und man nimmt an, daß ſie deſſen Gattin ſei. Im Lager iſt wenig von ihr zu ſehen, da ſie die Marſch⸗Etappen per Eiſenbahn abſolvirt und in den Hotels abſteigt. Dies ſind die Spitzen von Coxey's Armee. Außer dieſen hat die Armee aber noch zwei weitere intereſſante Perſönlichkeiten aufzuweiſen, Jasper Johnſon und Bunker Hill. Der Erſtere iſt der Neger, der an der Spitze des Zuges die amerikaniſche Flagge voranträgt, und der Letztere eine Bulldoggbaſtard, welcher ſich der Armee in Ohio zugeſellt hat und ſeither als„Armeehund“ treu zu Coxey's Leuten hält. Literariſches. Das viel beſproche ne neue Werk Emile Zolas„Lourdes“ hat am 15. April endlich im„Gil Blas“ zu erſcheinen be⸗ gonnen. In fünf Abtheilungen, die je einen Tag umfaſſen, iſt der gewaltige Stoff— nach Zolas eigenen Worten:„die Reaktion unſeres fin-de-sieele“ gegen die Wiſſenſchaft“— ſo gruppirt, daß er wie ein Drama ſich aufbaut und die Effekte von Kapitel zu Kapitel ſich ſteigern. Die Behandlung erin⸗ nert an„Zuſammenbruch“. Alle, die in Frankreich und Deutſch⸗ land Gelegenheit hatten, Einblick in das Manuſkript zu neh⸗ men, rühmen die Kraft und Schönheit der Sprache, die Farbe ſchritt der Handlung. Die deutſche Ueberſetzung des Werkes erſcheint bekanntlich gleichzeitig mit dem Original in der vor⸗ trefflichen Halbmonatsſchrift„Aus fremden Zungen“.(Monat⸗ 9 2 Hefte à 50 Pf., Stuttgart, Deutſche Verlags⸗ Anſtalt.) Die ſoeiale Revolution und die finanziellen Kriſen haben Italien wieder in den Vordergrund der allgemeinen Aufmerk⸗ ſamkeit gerückt. Es iſt daher ein willkommenes Zuſammen⸗ treffen, daß der ſoeben zur Ausgabe gelangte 9. Band der Jubiläumsausgabe von Brockhäaus' Konverſations⸗ Lexikon Italien und den damit zuſammenhängenden Ar⸗ tikeln nicht weniger als 138 Spalten widmet! Der Redaktion iſt es gelungen, ſelbſt noch Criſpi's neues Miniſterium auf⸗ unehmen. Nicht weniger als 5 Kartentafeln, darunter eine ſehr lehrreiche Ueberſicht der Truppendislocation, und s präch⸗ tige Tafeln über„Italieniſche Kunſt“ ſind beigegeben. Der Kunſt ſind außerdem 10 Tafeln gewidmet, unter ihnen 7 Chromotafeln von der bekannten meiſterhaften Ausführung. Seinem univerſellen Charakter entſprechend bringt Brockhaus Konverſations⸗Lexikon in dieſem 9. Bande auch in beſonders ſchönen Tafeln Proben der Kunſt des Islam, indiſcher und fjapantſcher Kunſt. Im Ganzen enthält der Band 50 Tafeln, darunter 9 Chromos, 11 Karten und Pläne, außerdem 198 Textabbildungen. Mit jedem neuen Bande freuen wir uns des neuen Bauſteins zu dem Denkmale planvoller gemeinſamer Arbeit der beſten Kräfte, die ſich auf dieſe ſchöne Weiſe in den Dienſt umfaſſender gründlicher Volksbildung geſtellt haben. Bekanntmachung. Die Ansftellung von Apparaten zu Koch⸗ und Heizzwecken, welche ſeitens der Herren OCarl Achilles Herm. Barber F. H. Esch Alex. Heberer Joseph Leonhardt Georg Roos Carl Wotzka beſchickt, befindet ſich in den Parterrelokalitäten des Herrn Bildhauers Korwan, C 1, 14, Eingang rechts. Wir laden zu zahlreichem Beſuche derſelben ergebenſt ein. 38505 Mannheim, den 16. Februar 1894. „Aution ber lidt. Gus⸗ und Wuſcrverbe. Mlannheimer Park⸗Geſelſchaft. Beſtimmungen für das Cawn Tennis Spiel. 1. Der Spielplatz iſt geöffnet von Morgens 6 Uhr bis zum Eintritt der Dunkelheit. 2. Der Spielplatz darf nur mit Lawn⸗Tennis⸗Schuhen betreten werden, kragenloſe Hemden und dergleichen ſind nicht geſtattet. 3. Die Geſellſchaft ſtellt den Platz, das Netz und zwölf Ballen für jedes Spiel. 4. Für die Schläger haben die Spielenden ſelbſt zu ſorgen; der Aufſeher hat ſowohl Schläger, als auch weitere Ballen zu verleihen, erſtere zu 50 Pfg., letztere zu 5 Pfg. pr. Stück. 5. Die Spielenden haften für jede Beſchädigung des Netzes, der Ballen und der geliehenen Schläger. Die Spielregeln ſind von dem Aufſeher für 50 37 erhältlich. 6. Der Spielplatz kann von je vier Abonnenten oder gegen Abgabe von vier Stundenkarten von Tag zu Tag für eine beſtimmte Stunde ſofern dieſelbe frei iſt, im Voraus belegk werden; zu dieſem 1 5 liegt an der Kaſſe ein Buch auf, worin die Spieler ihre amen, ſowie die Stunden, an welchen ſie zu ſpielen wünſchen, ein. ſchreiben können. Sind jedoch zehn Minuten nach Beginn der feſt⸗ geſetzten Zeit die Spieler nicht anweſend, ſo kann der Platz ander⸗ weitig vergeben werden. 7. Den Aufforderungen des Aufſehers iſt Folge zu leiſten Zuwiderhandlungen machen die Betreffenden für alle daraus ent ſtehenden Folgen verantwortlich und können dieſelben vom Platze gewieſen werden. 8. Die Spieler können den Spielplatz nicht länger als ein wünſche beanſpruchen, falls andere Mitglieder darauf zu ſpielen wünſchen. 9. Die Spieler ſind gebeten, ihre Karte bei ſich zu führen uns dem Aufſeher vorzuzeigen. 10. Jede Karte iſt auf Namen ausgeſtellt und iſt nicht über tragbar. 11. Die Gebühr für Benützung des Platzes iſt per Perſon und Stunde 50 Pfg., wobei jedoch die angefangenen Stunden als vor zu berechnen ſind. 12. Außerdem werden ausgegeben: Monats⸗Kärten zu 5 Mark, Saiſon⸗Karten zu 15 Mark. 13. Geſchloſſene Geſellſchaften von mindeſtens 10 Abonnenter können ſich feſte Tage und Stunden für die ganze Saiſon nach Uebereinkunft mit dem Vorſtand reſerviren laſſen. Auch hierbe gilt aber, daß der Platz anderwettig vergeben werden kann, wenr Piag 5 85 nach der feſtgeſetzten Zeit die Spieler nicht an atze ſind. 14. Das Aufbewahren der Spiel⸗Anzüge koſtet per Saiſon 3 Mark. Schläger, auf welchen der Name des Beſttzers angebrach ſein muß, werden unentgeltlich durch den Aufſeher aufbewahrt unf werden die Beſitzer gebeten, dieſelben dem Betreffenden perſönlie 5˙ zu übergeben. 350 Der Vorſtand. . Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 27. April. WMeſtdeuſſche Verſicherungs⸗Aktien⸗Bank in Eſen. Siebenundzwanzigſtes Geſchäftsjahr. 1893. Die laufende Verſicherungsſumme betrug Ende 1893 M. 1399 616 539. I. Gewinn⸗ und Verluſt⸗Conto. Prämien⸗Reſerve aus 1892 Zinſen Dineee *g ο ο= bezahlte f 5 * Brandſchaden⸗Reſerve aus 1892 2 g Prämien und Gebühren, abzüglich Riſtorni 5 * Prämien für genommene Rückverſicherungen Prämien⸗Reſerve für eigene Rechnung. f*. 0.„ Brandſchäden abzüglich Rückverſicherung: Einnahme⸗ 0 0 3 5 618 077.— 53 300.— „ 22189 278. 35 915 86 066. 67 5390. 62 2552107. 64 * 0 0 4* 0* 8 * S„„ 8 * 0 * * 2* 0 5 Ausgabe. 4 5 0 1116 504. 66 „ 627660. 77 5. 5, 706 981. 52 ſchwebende 5. f 5 52 600.—„ 759581. 52 4. Proviſionen und Verwaltungskoſten 8„„ 32 80 5. Steuern, Abgaben und Verwendungen für gemeinnützige Zwecke. 30 062. 41 6. Abſchreibungen Jzj3 2100.— 7. Zinſen des Relikten⸗ und Penſtons⸗Unterſtützungsfonds 0 2119. 50 8. Agio⸗Verluſt auf ausländiſche Valutenn 2½ 999.— 9. Ueberſchuß: ſtatut⸗ und vertragsmäßige Gewinnantheile. 12 834. 70 Dividende an die Aktionäre(M. 24 auf die Aktie) e dem Relikten⸗ und Penſions⸗Unterſtützungsfond 99. 28 60 438. 98 2952107. 64 II. Summariſche Bilanz pro 31. Dezember 1893. 1. Depotwechſel der Aktionäre 2, Immobilten: das Geſellſchafts⸗Grundſtück. 8. Hypotheken 5 f 4. Effekten, Nominalbetrag M. 1898 M. 1109 057.60 Activa. , 4 800 000.— 5 206 900.— „ 1 084 715, 37 ** 2 0 0* 1096 800, Kurswerth am 31. Dezember eingeſtellt mit 1074 751. 80 5, Kaſſa⸗Beſtand und Giro⸗Guthaben bei der Reichsbank 5 4 5 47 694. 92 6, Guthaben bei Banquiers 5. 1 0 8 8 1 1 66 648. 51 7. Diverſe Debitoren 5 4 1 8 1 1 268 486. 77 8. Mobilien und Materialien, abgeſchrieben—— 1 7 544 196. 87 Paſſiva. 1. Aktien⸗Kapital 5 4 5 5 8 5 5 8, 6000 000.— 2. Kapital⸗Reſervefond 0 0 8 2 4 5 600 000.— 8. Dispoſitionsfond für beſondere Fälle 1 N 55 22 578. 98 4. Relikten⸗ und Penſtons⸗Unterſtützungsfond f 5 2 9 52 855. 68 5. Schaden⸗Reſerve für eigene Rechnunſg„ 8 5 f 5 52 600.— 6, Prämien⸗Reſerve für eigene Rechnung 1 8 1 647 660. 77 7. Diverſe Creditoren 5 3 7 4 5 107 686. 74 8. Nichterhobene Dividende aus 1892 9 7 8. 8 7 480.— 9. Dividende(M. 24 auf die Aktie) 0 0 4 85 75 48 000.— 10. Gewinnantheile, 5 0 1 12384. 70 Eſſen, den 19. April 1894. Weſtdeutſche Verſicherungs⸗Aktien⸗Bank. Etablissement für Zim Kostenvoranschläge F. S. Scharpinet dn k. Scharpinet) Uebernahme u. Lieferung completter Wohnungseinrichtungen, sowie elnzelner Stücke, im einfacher bis zur elegantesten Durchführung. Decorationen, Teppiche und das Neueste in Stotken. Niederlage in Holzmöbel von der Hofmöbel-Fabrik Gerson& Wolff, Stuttgart. 7544 196. 87 840 mereinrichtung, Tapezier- u. Decorationsgeschäft Mannheim, D 2, 11. 38641 bereitwilligst. Musterzimmer stets zur Ansloht. Alexander 0 2, 2. 2 K. 1. Fe,, 2 N ———̃— 888 8 eeeeeee MANNHEIM. MHeberer 0 2, 2. Fahrikation von Eisſchräuken (Eigener Conſtruction) beſt erprobtes Jabrifiat. Deutſches Reichspatent No. 36367. Großes Lager in 15 verſchiedenen Größen, für Private, Metzger, Reſtauratenre und Hoteliers. 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Marienburger land, Belgien und Luxemburg. 38502 18847 8 E, S. bezichen durch ution dies bder etwa fehlenden unverfallenen Zinsſcheine wird bei der Aus zah⸗ zahlung gekündigten Schuldverſchreihungen folgende noch nicht ein⸗ gelöſt ſind: Lit. A. Nr, 406, Eit. B. Nr. 42, 284. 552, 66J. 870 897. Lit, b. it. A. Nr. 139. Lit. B. Nr. 36, 306. 352. 355. 452. 499. 1004. Tooſe Bekanntmachung. Die Anlehen der Stadt Freiburg im Breisgan von 1881, 1884 und 1888 betreffend. No. 4842. Bei der am 9. d. Mts vorgenommenen öffentlichen Verlooſung der im Jahre 1894 zur Heimzahlung gelangenden Schuld⸗ verſchreibungen wurden folgende Stücke gezogen: a) Anlehen von 1881. Lit. A. 9 Stück àa 2000 Mark: Nr. 103. 172. 189. 198. 254. 348. 409. 465. 478. Lit. B. 14 Stück àa 1000 Mark: Nr. 48. 111. 273. 292. 358. 466. 498. 520. 588. 713. 738. 753. 775. 792. Lit. C. 8 Stück a 500 Mark: Nr. 55. 70. 94. 120. 183. 428. 462. 529. Lit. D 5 Stück àa 200 Mark: Nr. 18. 32. 70. 816. 482. b) Anlehen van 1884. Lit. A. 2 Stück à 2000 Mark: Nr. 101. 124. Lit. B. 16 Stück à 1000 Mark: Nr. 68. 84. 110. 230. 252. 401. 447. 671. 809. 870. 991. 1000. 1022. 1027. 1061. 1137. Lit. C. 20 Stück àa 500 Mark: Nr. 134. 215. 216. 223. 365. 429. 487. 606. 628. 641. 754. 888. 872. 888. 1137. 1266. 1254. 1300. 1327. 1420. Lit. D. 14 Stück à 200 Mark: Nr. 11. 26. 94. 116. 138. 292. 358. 360. 370. 404. 438. 712. 713. 716. c) Anlehen von 1888. Lit. A. 3 Stück àa 2000 Mark: Nr. 48. 116. 150. Lit. B. 15 Stück à 1000 Mark: Nr. 87. 123. 208. 333. 370. 461. 592. 724. 782. 805. 807. 809. 1028. 1043. 1054. Lit. C. 18 Stück àa 500 Mark: Nr. 123. 124. 127. 244. 324. 347. 440. 531. 532. 707. 902. 1068. 1064. 1065. 1354. 1356. 1388. 1387. Lit. D. 6 Stück àa 200 Mark: Nr. 402. 466. 486. 584. 607. 809. Die unter a aufgeführten Schuldverſchreibungen werden hiermit zur Heimzahlung auf 1. Oktober d.., die unter v aufgeführten auf 1. Dezember d. J. und die unter» erwähnten auf 1. Auguſt d. J. gekündigt. Die Auszahlung obiger Obligationen im Nennwerthe erfolgt an den genannten Tagen bei folgenden Kaſſen und Banken: a. Anlehen von 1881. Stadtkaſſe Freiburg im Breisgau, Bankhaus S. Bleich⸗ röder in Berlin, E. Ladenburg in Frankfurt am Main und W. H. Jadenburg und Söhne in Mannheim. b. Anlehen von 1884. Stadtkaſſe Freiburg im Breisgau, Bankhaus Chriſtian Mez in Freiburg im Breisgau, Bank für Handel und Induſtrie in Darmſtadt, ſowie deren Niederläſſungen in Berlin und Frankfurt am Main. 8. Anlehen von 1888. Stadtkaſſe Freiburg im Breisgau, Filiale der Rheiniſchen Creditbank und Bankhaus Chriſtian Mez in Freiburg im Breisgau, W. H. Ladenburg und Söhne in Maunnheim, Rheinſſche Creditbank in Mannheim und deren Filialen in Heidelberg Karlsruhe und Konſtanz, E. Ladenburg und deutſche Vereinsbank in Frankfurt am Main, Bank für Handel und Induſtrie in Darmſtadt und deren Nie⸗ derlaſſungen in Berlin und Frankfurt am Main, Aktien⸗ geſellſchaft für Boden⸗ und Communal⸗Credit in Elſaß⸗ Lothringen in Straßburg. Mit den ausgelooſten Schuldverſchreibungen ſind auch die un⸗ verfallenen Zinsſcheine, ſowie die Talons abzuliefern; der Betrag lung am Kapital in Abzug gebracht. Mit dem 1. Oktober bezw. 1. Dezember bezw. 1. Auguſt d. Is. hört die Verzinſung der gezogenen Schuldverſchreibungen auf. ließlich wird noch bemerkt, daß von den früher zur Heim⸗ a) Aulehen von 1881. Nr. 221. 311. b) Anlehen von 1884. 1162. Lit. C0. Nr. 419. eeee 1358. Lit. D. Nr. 179. Freiburg im Breisgau, den 18. April 1894. Der Oberbürgermeiſter: Dr. Winterer. Mörder. Weſtdeutſche Verſich erungs⸗Aktien⸗Bank in Eſſen. (Feuerverſicherung.) Der Geſchäftsſtand der Bank ergibt ſich aus den nachſtehenden Reſultaten des Rechnungsabſchluſſes für das Jahr 1898: Verſicherungen in Kraft ult. 1899. M. 1 399 616 539.— GruipkapitWall 6000 000.— Prämien, Gebühren und Zinſen in 1899„ 2 275 840. 02 Prämien⸗ und Kapital⸗Reſerven„ 2 267 608. 45 Die Geſellſchaft verſichert Gebäude, Mobilien, Wagren, Maſchi⸗ nen und Vorräthe, ſowie Gegenſtände der Landwirthſchaft gegen Brand⸗, Blitz⸗ und Exploſionsſchäden. 38471 Zur Vermittelung von Verſicherungen ſind ſtets gern bereit A. Seubert in MHannheim, L 7, 4, L. Gnam„ 5 F 4, 18, A. Gnam 35 75 UJF5, 4, ſowie die Geueral⸗Agentur C. Meister in Mannheim, Kaiſerring Nr. 24. Rheinische Creditbank in Mannheim. Vollgezahſtes Actienkapital 15 Milſionen Mark. Gesetzlicher Reservefond 2 Millionen Mark. 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