— Telegramm⸗Adreſſe: GBadiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Cplonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: —5 den polit. und allg. Theik: 3 Herm. Meyer. den lok. und prov. Theil: 85 für Aen 4 ö Kasl Apfel. 1X Notationsdruck und Verlag den Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ deuckerei(Erſte Mannheimer enng e Anſtalt). 1181„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 116.(Gelephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochen vandſchan. Es gehört unzweifelhaft nicht zu den geringſten Licht⸗ ſeiten des deutſch⸗ruſſiſchen Handelsvertrages, daß die Beziehungen zwiſchen den beiden Ländern in der That freundlichere geworden ſind. Das geht hervor aus den Ereigniſſen, die, wie mitgetheilt, aus Kairo berichtet wurden, das geht auch aus der Abſicht des Prinzen Heinrich hervor, in Petersburg einen Beſuch zu machen. Der Beſuch des Prinzen am ruſſiſchen Hofe in nächſter Zeit wird in der That demnächſt erfolgen. Die Angabe beſtätigt ſich durchaus. Eine politiſche Bedeutung iſt, wenigſtens un⸗ mittelbar, dieſem Beſuche nicht beizulegen. Mittelbar da⸗ gegen wird man doch politiſch mit dieſem Ereigniß rechnen koͤnnen, da daſſelbe einen ſehr deutlichen Beweis für die guten Beziehungen zwiſchen den Höfen von Berlin und Petersburg an die Hand gibt, wie er in Paris nament⸗ lich ſich einiges Kopfzerbrechen machen dürfte. Nach ganz zuverläſſigen Berichten iſt die augenblickliche Stimmung des Zaren für Deutſchland außerordentlich günſtig, Prinz Heinrich überdies erfreut ſich bei dem ruſſiſchen Hofe üheraus lebhafter Sympathien. Es wird mit großer Betonung verſichert, daß es im Laufe dieſes Sommers jedenfalls zu einer Begegnung des deutſchen Kaiſers und des Zaren kommen werde. Möglich, daß dies geplante Zuſammentreffen der beiden Souveräne durch den Beſuch des Prinzen Heinrich in Petersburg befördert wird. Zu den noch ungelöſten deutſchen Steuerfragen bringt die Preſſe fortgeſetzt Muthmaßungen aufs Tapet. In der„Nordd. Allg. Ztg.“ wird bemerkt, daß„nicht nur in weiten Wählerkreiſen, ſondern auch in den Par⸗ lamenten und insbeſondere in den Einzellandtagen die Meinung allgemein zum Durchbruch kommt, es ſei eine Vermehrung der eigenen Mittel des Reiches nothwendig“ und es dürfte„die Hoffnung wohl als eine begründete angeſehen werden, daß in der nächſten Reichstagsſeſſion ein befriedigendes Werk zum Abſchluß kommen werde.“ Hierüber wird weiter geſagt: Ebenſo wie über die Grundfrage, daß eine Vermehrung der eige⸗ nen Einnahmen des Reiches nothwendig ſei, iſt auch darüber das Einverſtändniß der politiſchen Kreiſe fort⸗ während in der Zunahme begriffen, daß ohne ſtärkere Heranziehung des Tabaks die Beſchaffung der erforder⸗ lichen Mittel ſich nicht bewirken laſſen werde. Die ver⸗ bündeten Regierungen verſchließen ſich zweifellos nicht der Erwägung, daß die bezuͤgliche Vorlage aus der letzten Tagung vielleicht in einzelnen Beziehungen den ausgeſpro⸗ chenen Wünſchen gemäß modiftzirt werden köͤnne; an der ganzen Grundlage derſelben, der Form der Fabrikatſteuer und der Erſetzung des Syſtems der Gewichts⸗ durch das der Werthſteuer wird aber unter allen Umſtänden feſtgehalten werden müſſen. Die Fabrikanten und anderen Tabaksintereſſenten würden deshalb nur in ihrem eigenen Intereſſe handeln, wenn ſie, ſtatt ſich weiter in einer für ſie ſelbſt unfruchtbaren und für das Land nicht nützlichen Oppoſition zu er⸗ ſchöpfen, und zu verlangen, daß der Tabak in Deutſch⸗ land ein Steuerprivilegium genieße, ſich bereit zeigen möchten, beſtimmte Einzelwünſche in Beziehung auf die Geſtaltung der nächſten Steuervorlage zum Vortrag zu bringen. Obwohl ſpeziell auch die Berechtigung der For⸗ derung der verbündeten Regierungen hinſichtlich der Mehr⸗ überweiſungen vom Reiche an die Einzelſtaaten genügend nachgewieſen worden iſt, ſo wurde doch andererſeits von den Vertretern der verbündeten Regierungen und ebenſo vom Staatsſekretär Grafen v. Poſadowsky, wie vom preußiſchen Finanzminiſter zu erkennen gegeben, daß man über das Maß ſolcher Mehrüberweiſungen eine Verſtän⸗ digung mit dem Reichstage herbeizuführen wohl geneigt ſei. Auch hierin ſcheint eine Bürgſchaft dafür zu liegen, daß die Eingangs ausgeſprochene Hoffnung ſich verwirk⸗ lichen werde. Nun, die im Herbſt beginnende Seſſion wird hoffentlich bald die Löſung dieſer Fragen herbei⸗ führen. In den letzten Wochen iſt die ſogenannte Samo a⸗ Frage wieder brennend geworden. Unruhen ſind dort wieder an der Tagesordnung. Indeſſen wird gemeldet, daß ſeit dem 19. April dort keine weiteren Unruhen vorgekommen ſind. Die Eingeborenen von Aana lehnen die von den Konſuln beſchloſſene Entwaffnung ab, bis die Regierungstruppen mit Bedrohungen aufhören.„Die Eingeborenen von Sawali kehren nach ihren Heimſtätten zurück. Die franzöſiſche Miſſton verlangt Entſchädigung für die Zerſtörung der Schule durch Regierungstruppen. Nach einer ſpäteren Meldung aus Apia, verlautete dort, daß die Eutwaffnung gewaltſam durchgeſetz werden Geleſeuſte und verbreiteine Zeitung in Mannheim und Amgebung. ſollte. Seit der Ankunft der Kriegsſchiffe waren acht politiſche Gefangene mit Wiſſen ihrer Aufſeher entfloßen. In Folge der Unruhe hat man wieder verſchiedene Vorſchläge aufgetiſcht, was man am beſten mit der In⸗ ſelgruppe machen ſoll, um endlich einmal dort einen nor⸗ malen Zuſtand der Ruhe herbeizuführen. Auch im eng⸗ liſchen Unterhauſe iſt die Angelegenheit zur Sprache gekommen. Es gab dort der Unterſtaatsſekretär des Auswärtigen Amtes, Grey, über den Vorſchlag Neu⸗ ſeelands, betreffend die Annexion Samoas eine Erklärung ab. Die Regierung der Kolonie Viktoria erklärte, die gegenwärtige, dreifache Ueberwachung Samoas ſei äußerſt unbefriedigt und habe den erſtrebten Zweck verfehlt. Das Miniſterium beſchloß daher, den neuſeeländiſchen Vor⸗ ſchlägen die wärmſte Unterſtützung zu gewähren, und der Generalagent in London wurde telegraphiſch angewieſen, für die Vorſtellungen Neufeelands kräftig einzutreten. Die Regierungen der übrigen auſtraliſchen Kolonien wurden eingeladen, einen ähnlichen Schritt zu thun. Südauſtralien und Tasmanien haben bereits ihre Billi⸗ gung des Vorſchlages Neuſeelands ausgedrückt und deſſen Unterſtützung zugeſagt. Im Grunde ſind, wie die „Voſſ. Ztg.“ hervorhebt, alle drei Mächte der ganzen Samoahändel herzlich müde, jede würde einen billigen Ausweg aus der unbehaglichen Lage, in die ſie der Ver⸗ trag von 1889 gebracht hat, mit Befriedigung begrüßen und harrt des„erlöſenden Wortes.“ England ſei jetzt in der Lage es auszuſprechen und wenn die auſtraliſchen Kolonien herzhaft nachdrücken, werde das Londoner Aus⸗ wärtige Amt ſich über kurz oder lang dazu verſtehen, in Berlin und Waſhington die Aufhebung des Samoaver⸗ trages, der ja kündbar iſt, anzuregen. Der„Hann. Courier“ erblickt dagegen die einzig richtige Löſung der Frage in der Erklärung des deutſchen Protektorats über Samoa. Die„Nat.⸗Ztg.“ ſchreibt dazu: Die„Voſſiſche Ztg.“ iſt Feuer und Flamme dafür, die Samoa⸗Inſeln den Neuſeeländern, als den nächſten, an die Deutſchland ſie los werden könnte, zu überlaſſen. Unſere Bemerkung, daß hier„Ehre auf dem Spiel“, findet das Blatt deklama⸗ toriſch; es ſei eine haltloſe Redensart; nicht um Ehre handle es ſich, ſondern um das Geld der Steuerzahler. Ungefähr ſo dachte Sir John Falſtaff auch bei ſeiner berühmten Auseinanderſetzung über das Weſen der Ehre, obgleich er von den Samoa⸗Inſeln nichts wußte. Hier iſt Ehre auf dem Spiel, weil man Deutſchland, obgleich es allein erhebliche Intereſſen auf der Inſelgruppe beſitzt, von dort mit allen Mitteln der Hinterliſt und der Ge⸗ walt fort zu manödvriren bemüht war. Kein Volk, das Selbſtgefühl beſitzt, weicht vor einem derartigen Treiben zurück, nachdem es für die Behauptung ſeiner Poſition Opfer an Blut gebracht hat. Der badiſche Landtag arbeitet jetzt mit Hoch⸗ druck. In der Nachmittagsſitzung am Freitag genehmigte die II. Kammer das Finanzgeſetz. Beim ordentlichen Etat betragen die Ausgaben M. 123,762,650, die Einnahmen M. 120,429,188, beim außerordentlichen Etat die Ein⸗ nahmen M. 1,990,050, die Ausgaben M. 8,860,550, ſo daß das Geſammtdeftzit ſich auf M. 10,203,962 ſtellt. Verfügbare Ueberſchüſſe vermindern das Defizit auf M. 5,230,157, die der Amortiſationskaſſe entnommen werden. Aus Stadt und Land. * Manunheim, 29. April 1894. * Se. Königl. Hoheit der Erbgroßherzog hat, wie uns zuverläſſig mitgetheilt wird, die Einladung des hieſigen Stadtraths, anläßlich ſeines diesmaligen Beſuches hierſelbſt verſchiedene Einrichtungen unſerer Stadt zu beſichtigen, wegen mangelnder Zeit dankend ablehnen müſſen unter dem Hinzu⸗ fügen, im kommenden Sommer den Beſuch in Mannheim wiederholen zu wollen. Wir können alſo hiermit unſeren Mit⸗ bürgern die erfreuliche Nachricht übermitteln, daß das erlauchte Erbgroßherzogliche Paar demnächſt mehrere Tage ſich bei uns aufhalten und verſchiedene Anlagen der Stadt und Privater in Augenſchein nehmen wird. »Verſetzung in den Ruheſtand. Mit Entſchließun Großh. Miniſteriums des Innern vom 20. April 1894 i Bezirksthierarzt Hager in Krozingen auf ſein Anſuchen wegen leidender Gefundheit in den Ruheſtand verſetzt worden. *Ordensverleihungen am Hoftheater. Heute Vor⸗ mittag 10 Uhr verſammelte ſich das geſammte Thegter⸗ Perſonal auf der Bühne des Hoftheaters, um dem feierliehen Akte der Ueberreichung verſchiedener Orden und ſonſtiger Auszeichnungen, welche Se. Königl. Hoheit der Großherzog unter dem 23. April d J. mehrerer verdienten Mitgliedern Sonntag 29. April 1894. des Theaters verliehen hat, anzuwohnen. Als Vertreter der Staatsbehörden hatte ſich eingefunden der Großh. Hofkommiffär Herr Geh. Regierungsrath Frhr. v. Rüdt, als Vertreter der Stadt die Herren Oberbürgermeiſter Beck und Bürgermeiſter Bräunig, ſowie verſchiedene Mitglieder der Theater⸗ kommiſſion. Anweſend waren ferner zahlreiche Vertreter der Preſſe und ſonſtige geladene Gäſte. Herr Geh. Regierungs⸗ Rath Frhr. v. Rüdt ergriff zunächſt das Wort zu einer eben ſo herzlichen wie glänzenden Anſprache. Der Herr Redner begann mit dem Ausdrucke der Freude über den Anlaß der heutigen feierlichen Vereinigung, betonte die Zuſammen⸗ gehörigkeit des geſammten Theaterperſonals und bezeichnete die Aufgabe deſſelben als ein Zuſammenſtreben Aller zum gemeinſamen Aufbau einer gedachten Welt, in welchem das Geſetz des Schönen als oberſter Grundſatz gelte. Weiter ſkizzirte der Redner in treffenden Nügen den Zweck der theatraliſchen Darſtellung, der darin gipfle, Zuhörer⸗ und Zuſchauerſchaft zu den Höhen der Kunft emporzuziehen. Dieſes Beſtreben habe die Mannheimer Bühne 2 Dalbergs, Ifflands und Schillers Zeit immerdar im uge gehabt und werde es auch hoffentlich für die Zukunft behalten. Zum Schluß hob der Redner die hohe Anerkennung hervor, welche S. K. Hoheit der Großherzog bei ſeinem letzten Hierſein den Leiſtungen des Hoftheaters gezollt habe und ver⸗ ündete ſodann die Auszeichnungen, welche der Landesherr aus dieſem Anlaß verliehen, zum Zeichen des Geleiſteten und zum Anſporn, auf dem betretenen Wege weiter zu arbeiten. So⸗ dann überreichte Herr Geh. Regierungsrath Herrn Intendant Aloys Praſch das Ritterkreuz I. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen mit herzlichſter Gra⸗ tulation und der Hinzufügung, daß dieſes Ordensband noch recht lange den Herrn Intendanten an die Mannheimer Kunft⸗ ſtätte feſſeln möge. Die weiteren Auszeichnungen, welche Herr Geh. Reg.⸗Rath unter wärmſter Beglückwünſchung verkündete, ſind folgende: Das Ritterkreuz II. Klaſſe des Zäh⸗ ringer Löbwenordens Herrn Chordirektor Starke, den Titel Gr. Kammerſänger Hrn. Hofopernſänger Knapp, den Titel Großh. Kammerſängerin der Frau Hofopern⸗ ſängerin Seubert⸗Hauſen, das Verdienſtkreuz des Zähringer Löwenordens Herrn Muſikdireltor Gauls ſowie den Herren i eydt, Neck und Droes, und ſchließlich die Goldene Verdienſtmedaille Herrn Chorſänger Strubel. Darauf trat Herr Hoftheater⸗Intendant A. Praſch vor und ſtattete in zündenden Worten ſeinen und der übrigen Dekorirten tief empfundenen Dank ab für die große Huld und Gnade des Landesfürſten. Herrn Geh. Re⸗ gierungsrath Freiherrn v. Rüdt dankte der Herr Redner be⸗ ſonders für das erfolgreiche Bemühen, endlich auch für die Mannheimer Hofbühne die Titel„Kammerſänger“ und„Kam⸗ merſängerin“ nach dem Beiſpiele Karlsruhes zu exlangen. Was ſeine perſönliche überaus hohe Auszeichnung anlange, ſo habe er dieſelbe ſich während der kurzen Zeit ſeines hieſigen Wirkens noch nicht verdienen können, er werde aber beſtrebt ſein, ſich dieſer Ehre würdig zu zeigen. Die Anſprache ſchloß mit einem begeiſtert aufgenommenen Hoch auf S. K. H. den Großherzog. Damit fand der feierliche Akt, über den nur eine Stimme der höchſten Befriedigung unter allen An⸗ weſenden herrſchte, ſein Ende. Die Ueberreichung der an Beamte der Großh. Staatseiſenbahnen vom Großherzog verliehenen Auszeich⸗ nungen fand heute Vormittag 11 Uhr im Fürſtenſalon des hieſigen de Aupahr dr ſtatt. Dem feſtlichen Akte wohnte eine große Anzahl der hier ſtationirten Bahnbeamten bei. Herr Oberbetriebsinſpektor Scheyrer verlas das an ihn er⸗ gangene Schreiben, durch welches er mit der Ueberreichung der Auszeichnungen beauftragt wurde, und wies ſodann auf die hohe Wichtigkeit und Beſchwerlichkeit des Eiſen⸗ bahndienſtes hin ſowie auf den Anlaß, der die Verleihung der Auszeichnungen im Gefolge gehabt. Bei der großen Zahl der Bahnbedienſteten ſei es natürlich unmöglich, alle zu dekoriren, jedoch könne Jeder verſichert ſein, daß auch er die Auszeichnung erhalten werde, wenn er eine Reihe von Jahren treu gedient habe. Es haben vom Großherzog erhalten die ſilberne Verdienſtmedaille Ober⸗ ſchaffner Gottlieb Schurk, Oberſchaffner Johann Weiß und Weichenwärter Martin Bellm hier. Herr Ober⸗ betriebsinſpektor überreichte den Dekorirten dieſe Auszeich⸗ nungen, indem er ſie zugleich beglückwünſchte und die nung ausſprach, daß ſie noch recht lange ſich in dem Dienſt der Bahn befinden möchten. Herr Scheyrer ſchloß mit einem Hoch auf den Großher, 0 in welches die Anweſenden begeiſtert einſtimmten. Die Dekorirten wurden hierauf von ihren übrigen Vorgeſetzten ſowie von ihren Kollegen beglück⸗ wünſcht, womit die einfache Feier ihren Abſchluß fand. *Herr General⸗Konſul Eduard Traumann, welcher ſchon ſeit 32 Jahren die italieniſchen Konſulats⸗Geſchäfte be⸗ ſorgt, hat in Folge ſeines hohen Alters ſeine Demiſſion ein⸗ gereicht. Herr Traumann war im Jahre 1862 der erſte Konſul, welcher das Exequatur für das Konſulat des damals erſt neu 0 ründete Königreich Italien erhielt und hat unter ſämmt⸗ italieniſchen Konſuln die längſte Dienſtzeit hinter ſich. Sein unermüdlicher Eifer in der Ausführung ſeines Berufes während ſeiner langjährigen Thätigkeit, war die Veranlaſſung, daß er ſowohl von Seiten der italteniſchen wie auch badiſchen Regierung ehrende und anerkennende Auszeichnungen erhielt. Auch bei der nunmehr erfolgten Niederlegung ſeines Amtes wurde ihm von Seiten der italieniſchen ein bu die ſeltene Auszeichnung zu Theil, daß ihm neben einem huldvollen und ehrenden Anerkennungsſchreiben für die langjährigen, treuen Dienſte das Kommandeur⸗Kreuz des italieniſchen Kronen⸗ Ordens verliehen wurde. Möge dem Herrn Traumann, der ſich durch ſein freundliches und zuvorkommendes Benehmen und durch ſeine Umſicht in der Erfüllung ſeines Berufs die Sympathie und Anerkennung der Behörden und der Geſchäfts⸗ welt erworben hat, ein friedlicher und angenehmer Lebens⸗ abend beſchieden fein— Von anderer Seite wird uns hierzu noch berichtet: An Stelle des Herrn Traumann iſt Horz 2. Seſte. Eigarrenfabrikant 51to Bornhauſen zum italieniſchen Konſul ernannt worden. Das Mannheimer italieniſche Konſulat iſt für den Tabak⸗Inlandsbau nicht unwichtig. Der Mannheimer Ingenieurverein beſuchte am letzten Donnerſtag Worms. Nach einer Beſichtigung des ſtädt. Lager⸗ hauſes unker Führung des Herrn Director Martenſtein ver⸗ fügten die Theilnehmer ſich in die neuerbaute Nibelungen⸗ Mühle der H5. Baruch u. Schönfeld. Sämmtliche Räume und Maſchi anden den ungetheilten Beifall der zahlreich erſchienenen Fachmänner und gab bei einer nach Schluß der Beſichtigung eingenommenen kleinen Erfriſchung der Vorſitzende Di Jules Meyer von der Spiegelmanufaktur Wald⸗ Herr Direktor hof dieſem in einer Anrede und Trinkſpruch auf das Blühen und Gedeihen des neuen Unternehmens beredten Ausdruck, was von Herrn Baruch unter Dank für den ehrenden Beſuch mit einem Hoch auf den Verein deutſcher Ingenieure erwidert wurde. Um 8 Uhr fand im großen Feſthausſaale ein von dem Vorſtandsmitgliede, Herrn Oberingenieur Iſambert, vorher arrangirtes, gemeinſchaftliches Abendeſſen ſtatt. Küche und Keller des Reſtaurateurs Herrn Kohl leiſteten Vorzügliches und herrſchte bald die animirteſte Stimmung. Herr Direktor Meyer hob unter Anderem in ſeiner Tiſchrede hervor, wie liebenswürdig man hier Gäſte zu empfangen pflege und wie gerne ſie ſtets nach Worms kämen, ſchloß mit einem Hoch auf die alte Reichsſtadt Worms. Herr Schönfeld erwiderte mit einem Hoch auf die benachbarte und befreundete Stadt Mann⸗ heim. Herr Stadtbaumetſter Hofmann erörterte den innigen Zuſammenhang und die Freundſchaft des Vereines deutſcher Architekten und deutſcher Ingenieure, auf deren Wohl er toaſtirte. Schließlich wurde auch noch, damit Niemand zu kurz käme, der Nachbarſtädte Frankenthal und Ludwigshafen gedacht, welche ein erhebliches Contingent zur heutigen Ver⸗ ſammlung geſtellt hatten. Das kleine Kursbuch für Maunheim⸗Ludwigs⸗ hafen, welches ſich in der kurzen Zeit ſeines Beſtehens all⸗ ſeitiger Beliebtheit erfreut, da es Jedem, der es beſitzt, ſehr gute Dienſte leiſtet, iſt für den Sommerfahrplan 1894 er⸗ ſchienen. Das Büchlein iſt wieder ſehr reich ausgeſtattet. Es enthält die neueſten Fahrpläne für Eiſenbahnen, Dampfſchiffe u. ſ. w. und ſonſtige wichtige Notizen. Wir bringen das gern geſehene Büchlein in empfehlende Erinnerung und glauben damit jedem unſerer geehrten Leſer einen Dienſt zu erweiſen. Das kleine Kursbuch koſtet nur 15 Pfg., ein äußerſt niedriger Preis, der zu der Reichhaltigkeit und dem Nutzen deſſelben in keinem Verhältniß ſteht. Pateutliſte badiſcher Erfinder. Angemeldet von: Th. Bergmann in Gaggenau: Selbſtthätige bei welcher eine Verriegelung des Verſchluſſes nicht ſtattfindet.— Ertheilt an: K. Reſch in Durlach: Selbſtkaſſirende Vorrich⸗ tung zum Verkauf verſchiedener nach Wahl zu entnehmender Gegenſtände. Zu dem Maunheimer Mai⸗Meeting. Der in Berlin erſcheinende„Deutſche Sport“ ſchreibt zu dem Mannheimer Mai⸗Meeting, insbeſondere zur„Stadt Mannheim“ und zur „Badenia“ Folgendes: Die alte Stadt am Neckar leitet die ſüdweſtliche Campagne ein, diesmal wieder mit einem drei⸗ tägigen Meeting, für deſſen lebhaften Verlauf die eingelaufenen Unterſchriften die beſte Gewähr bieten. Aus dem reichen Programm ragen zwei Ereigniſſe von Bedeutung heraus, der Preis der Stadt Mannheim, das letzte Rennen am erſten Tage, und die„Badenia“, in der die dreitägigen Kämpfe zum Abſchluß gelangen. Das beſte von dieſen beiden Rennen ver⸗ 17 t die Stepple⸗Chaſe am erſten Tage zu werden, denn as hierin engagirte Material iſt dasſelbe wie in der„Ba⸗ denia“, dieſe 5 den Ablauf bringen zu wollen. Stadt Mannheim ſollte vielmehr ausſchlaggebend für die „Badenia“ werden, wenn auch in dieſer die Diſtanz über 1000 Meter weiter führt. In beiden Rennen ſtand Parſimonious hinter dem Stallgefährten Funny Face an zweiter Stelle und hat auch die Gewichte von 80 bezw. 78 Kilo angenommen. Außer dem Wallach verfügt der Eynard'ſche Stall indeſſen noch über Potinidre und Lapin im Preis der Stadt Mann⸗ heim und über Potiniere und Joey in der„Badenia“. Mit dieſem verſchiedenen Eiſen im Feuer erhält der Stall eine erſte Anwartſchaft auf dieſe beiden werthvollen Rennen und man geht kaum irre, anzunehmen, daß Potiniore am erſten Tage geſattelt wird. Allerdings lief die Stute im Oſchatzer Jagdrennen zu Dresden noch ſehr unfit, doch that ſie ſeit jenem Tage immer beſſere Arbeit, geht alſo mit nicht geringen Ausſichten auf Erfolg zum Ablauf. Unter den Gegnern zu beachten bleiben an erſter Stelle Vandyke, Brabant, Sir Staf⸗ ord und auch die in England auf der Flachbahn im Vor⸗ jahre erfolgreich geweſene Laundreß, vorausgeſetzt, daß die Stute über die nicht ganz leichte Bahn kommt. Als ſtärkſter Gegner für die Eynard'ſchen Vertreter gilt in unſeren Augen Sir Stafford, der die 1893er Sandhof⸗Steeple⸗Chaſe bis aufs vertheidigte und ſchließlich nur nach Kampf um einen Kopf geſchlagen wurde. eben dem Bradsky'ſchen Wallach kommt noch Vandyke mehr als die anderen in Betracht. Den Sieg im Preis der Stadt Mannheim möchten wir Potiniere Hetere Sir Stafford zuſprechen, Vandyke aber als placirten ezeichnen. In der„Badenia“ kann Lieut. von Eynard nur auf Joey zurückgreifen, da Parſimonious den letzten Beſtim⸗ mungen zufolge nicht nach Maunheim gegangen, aber auch für den alten Wallach gibt es nicht viel zu ſchlagen, und nichts ſehen wir im Rennen, was Joey die diesjährige„Ba⸗ denta“ zu nehmen im Stande ſein ſollte. Gut laufen wird aber auch hier Vandyke, dem zunächſt„Brabant“ zu nen⸗ nen wäre. Panuorama International. In den Parterrelokali⸗ täten des Hauſes D 2, 1 befindet ſich ſeit einiger ein Panorama, welches ſich mit Recht bereits eines guten Beſuchs ſeitens der hieſigen Einwohnerſchaft zu erfreuen hat. Dieſe Woche war eine intereſſante Serie von Bildern aus Spanien, namentlich aus den Städten Barcellona, Sevilla, Cadix, San Sebaſtian ꝛc. ausgeſtellt, während nächſte Woche eine Reiſe durch die größeren Städte der nordamerikaniſchen Union erfolgt. Wir können den Beſuch des Panoramas aus eigener Ueberzeugung nur empfehlen, um ſo mehr als jede Woche eine neue Serie von Bildern zur Ausſtellung gelangt. Beilage. Der Geſammt⸗Auflage unſeres heutigen Blattes liegt ein Preisverzeichniß der Firma Gebrüder Alsberg junior, O 3, 1, hier bei. Das I. ſüddeutſche Männerquartett Conradi, Buck, Schulz und Gigel veranſtaltete am letzten Donners⸗ tag Abend im„Deutſchen Michel“ eine Benefiz⸗Vorſtellung für die Duettiſten Paula und Donat Gigel, welche ein zahlreiches Publikum angelockt hatte. Das Programm war ein auserwähltes und wurden die einzelnen Nummern mit großem Beifall aufgenommen. Beſonders hervorheben wollen wir die komiſchen Scenen„Hausherr ſan S''ſcheidt“,„Der Bayer in Frankreich“ und„Der erſte Preis“. Das Quartett leiſtet ganz Vorzügliches und kann ſich den beſten Sänger⸗ geſellſchaften zur Seite ſtellen. Die Pauſen wurden durch hübſche Klaviervorträge des Herrn C. Hauſer in angenehmer Weiſe ausgefüllt. *Volksfeft. Heute Sonntag findet im Seckenheimer Schloß ein großes Volksfeſt mit großem Concert der geſammten Kapelle Gallion ſtatt, worauf wir auch an dieſer Stelle hinweiſen. * Muthmaſtliches Wetter am Sonntag, den 29. April. Für Sonntag und Montag ſteht nur noch vereinzelte Gewilter — elbſt ſcheint aber ein nur ſchwaches Feld an Der Verlauf im Preis der General⸗Anzeiger. Mannheim, 29. April. neigung, im übrigen größtentheils trockenes und auch zeit⸗ weilig aufheiterndes Wetter in Ausſicht. Aus dem Großherzogthum. Karlsruhe, 28. April. Der Bau der Grenadierkaſerne in der Moltkeſtraße im Hardtwald wird nunmehr derart beſchleunigt, daß im Spätjahr ein Bataillon des Regiments bereits in die neue Kaſerne gelegt werden kann. * Freiburg, 28. April. Das Herrn Privatier Gramm gehörige Rebſtück am Schloßberg iſt von der Stadtgemeinde um den Preis von 100,000 M. erworben worden. fälziſch-Heſſtſche Nachrichten. *Speyer, 27. April. Ein Erzſchwindler von Profeſſion, der 29 Jahre alte verheirathete Georg Julius Seemuth aus Allkußheim(Baden), der durch ſeine raffinirten Gaunereien in letzter Zeit viel von ſich reden machte, ſtand geſtern vor den Schranken des hieſigen Schöffengerichts und hatte ſich wegen 20 Diebſtahls⸗ und Betrugsvergehen, Urkundenfälſchung, Zechprellereien und Genußmittel⸗Entwendung zu verantworten. Seit zwei Jahren betrieb er in der ganzen Vorderpfalz, ſowie in Baden und auch in Heſſen ſeine Schwindeleien, bis er im Januar d. J. hier v et werden konnte. Aus ſeinen viel⸗ fachen Wanderungen ſei heugszegehoben, daß er ſich in Schauern⸗ heim und Mutterſtadt als Viehhändler ausgab, mit der An⸗ gabe, er ſei der Sohn des Allbürgermeiſteis von Altlußheim; in Kleinbockenheim trat er al“ Obſthändler auf, kaufte ver⸗ ſchiedene Sorten Obſt, ſtahl aber dort gleichzeitig eine goldene Uhr und blieb bei einen die Zeche ſchuldig. An an⸗ deren Orten war er Schweinehändler, weiter Geſchäftsreiſen⸗ der einer Ziegelei(Sthwetzingen), in Heidelberg und Mecken⸗ heim gerirte er ſich als Gaſtwirth u. ſ. w. Er erhält 1 Jahr und 5 Tage Gefängniß. Seemuth ſtammt aus einer ange⸗ ſehenen Familie in Altlußheim. Nenſtadt, 27. April. In der Gläubigerverſammlung der Firma Jakob Degen⸗Haardt wurde eine Vereinbarung dahin getroffen, auf den vorgeſchlagenen Akkord von 75 pEt. einzugehen, zahlbar zur Häfte in drei, zur anderen Hälfte in c* 8 ſechs Monaten. *Mainz, 28. April. Die Anträge des Verwaltungsraths auf Erbauung der Brücke bei Worms, Erweiterung des Wormſer Bahnhofs, Fixirung der Staatsgarantie und Be⸗ ſchaffung des Geldbedarfes wurden von der General⸗Verſamm⸗ lung der Aktionäre der Heſſiſchen Ludwigsbahn ohne Wider⸗ ſpruch genehmigt. Wlleater, Kunz mud Spielplan des Großth. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim vom 29. April bis 6. Mai. Sonntag, 29. April: (Aufgeh. Abonn.)„Der Pfeifer von Hardt“. Montag, 30.: ().„Ein gemachter Mann“. Dienſtag, 1. Mai:(A)„Die Afrikanerin“. Mittwoch,.:(8) Zum erſten Male:„Ein Künſtlerabenteuer“(Ballet). Vorher:„Penſton Schöller“. „Donnerſtag,.:()„Der fliegende Holländer“, Freitag,.: (A)„Der Herr Senator“. Sonntag,.:(B)„Oberon“. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. Sonntag, 29. April:„Falſtaff“,„Die Puppenfee“. Dienftag, 1. Mai:„Nürnberger Bertha: Frl. Bianchi,„Sonne und Erde“.— Theater in Baden: Mittwoch, 2. Mai:„Dorf und Stadt“, Hofphotograph, 180 12 Auszeichnungen e f. künſtl. 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Ginitlandsregziſter der Stadl Maunheim. April. VBerlündete. 21. Joſef Liebl, Bierbrauer u. Marg. Geiger. akob Reinhardt, Küfer u. Karol. Pfirrmann. „Iſidor Mäller, Poſtunterbeamter u. Kath. Bär. Ludwig Sonns, Schreiner u. Philippine Koch. 21. Vinzens Schleyer, Küfer u. Marie Mayer. 21. Hugo Kaiſer, Mag.⸗Arb. u. Pauline Elleſer. 21. Jaf Grün, Obermüller u. Annag Roſalie Schäfer 2 Jak. Heinr. Schemenauer, Secretär u. Clarg Bertha Häberlen. 24. Jak. Schnepp, Eiſenbahnbeamter u. Emma Müller. 24. Mich. Wilhelm, Decorationsmaler u. Marie Kirſch. Stefan Wittemann, Pfläſterer u. Eliſab. Falkenſtein. Ludw. Lackner, Korkſchneider u. Anna Größ. Theod. Stuhlmüller, Maurer u. Anna Hornberger. „Wilh. Maier, Kaufm. u. Kath. Staudt. arl Kind, Kaufm. u. Kath. Becker. Adolf Ludwig, Lackfteder u. Florentine Ludwig geb. Herm Jörger, Metalldr. u. Barb. Weick. 24. Guſt. Rummler, Schloſſer u. Marie Erbſenbecher. 24. Frdr. Treffinger, Mag.⸗Arb. u. Karol. Kramer. 24. Guſt. Wellenreiter, Schriftſ. u. Emilie Wilſer. 26. Albert Schlapp, Kaufm. u. Anng Marg. Herz. 2 Heß. 26. Joh. Wagner, Schutzm. u. Pauline Schubnell. 26. Adam Zimmermann, Mag.⸗Arb. u. Ther. Burkhard. 26. Chriſtian Schütz, S er u. Kath. Eberhard. 26. Adam Hofmann, F arb. u. Kath. Hartung. 26. Georg Blum, Vorarb. u. Marie Roſa Bund. 26. Georg Landſittel, Kfim. u. Karol. Emmert. 20. Joh. G gmund, Schreiner u. Soſie Schrank. 20. Joh. Ludw. Bort, Metzger u. Marg. Wurz geb. Wagner. 21. Chriſtian Frey, Kfm. u. Roſa Bergmeier. 3. Karl Irdr Brandſeph, Baumeiſter u. Luiſe Veeſenmayer. Karl Fror. Hammer, Wagner u. Karol. Luiſe Eitel. 27. Jakob Rohn, Zimmermſtr. u. Luiſe Kath. Höllmüller. April. Getraute. 21. Johs. Vollweiler, Eiſendr. m. Anna Marig Schmidt geb. Feuerſtein 21. An ir. Grundel, Fabrikarb. m. Marg. Antlitz. 21. Johs. Müller, m. Roſalie Ortwein. 21.1 Wilh. Sieber, Fuhrm. m. Barb. Kleinhauß. 21. Leonh. Grünewald, Keſſelſchm. m. Magdal. Sommer. 21. Paul gen. Ernſt Müller, Tagl. m. Marie Keller, 21. Peter Schmidt, Tagl. m. Marg. Seifert. 21. Gg. Karl Waibel, Exped.⸗Geh. m. Karol. Münz. 21. Karl Weckeſſer, Poſthilfsbote m. Eliſah. Weiß. 0 21. Chriſtian Baumann, 5 m. Frieder. Marquet. 21. Paul Kuhnt, Weißgerber m. Magdal. Kletti. 21. Wilh. Waßner, Fabrikarb. m. Regina Kortner. 21. Stefan Greiner, Fabrikarb. m. Anna Kath. Halbauer. 21. Wilh. Joſ. Claßen, Packer m. Wilh. Glock. 21. Georg Germann, Schneider m. Marie Achtſtetter. 21. Wilh. Klenk, Mag.⸗Arb. m. Anna Kniehl. 21. Andr. Freundlich, Kohlenträger m. Marie Wollmershäußer. „Dr. Felix Wittmer, Nee n m. Karoline Hafter. Martin Köhl, Friſeur m. Marie Lieberknecht. 26. Philipp Bildſtein, Schiffer m. Eliſe Reinhard. April. Geborene. 18. d. Wagenw⸗Geh, Joh. Phil. Schneider e. S. Philipp. 17. d. Zimmerm. Karl Aug. Morlock e. S. Peter Rudolf. 15. d. Eiſenbahnſchaffn. Eduard Kinzig e. T. Luiſe Eliſab. 19. d. Hilfsaufſ, Karl Frdr. Geyer 6. S. Karl Heinrich. 14. d. Porarb. Friedr. Bies e. S. Jak, Friedr. 15. d. Bierbr. Aug. Baier e. S. Max 20. d. Schuhm. Andr. Guſt. Beierlein e. T. Anna Alma. 20. d. Kaufm. Meier Metzger e. T. Auguſte. 18. d. Poſthilfsboten Joh. Alois Burger e. T. Marg. Roſa. 19. d. Fuhrm. Karl Dittmann e. S. Karl, 20. d. Schreiner Herm. Ludw. Queiſert e. T. Anna Barb. 19. d. Kanzleidiener Joſef Eiſele e. T. Anng. 22. d. Spengler Karl Klein e. S. Karl Philipp. 21. d. Sattler u. Tapezier Andr. Enk e. T. Eliſe Irzsks. 18. d. S loler Heinr. Marguis e. T. Henr, Hel. Marg. 17. d. Schloſſer Jak. Kirſch e. T. Joha. Veronikg. 23. d. Tagl. Joh. Val. Reichert e. S. Johann Alois. 21. d. Schloſſer Rich. Müller e. S. Paul Herm. 24. d. Schmied Jak. Stettler e. T. Erneſtine Anna 24. d. Stationsvorſt. Paul Wünſch e. T. Elſa Johanna. 21. d. Fabrikarb. Phil. Barth e. S. Phil. Gg. 21. d. Schreiner Frdr. Martin e. S. Bernh. Karl. 21. d. Kaufm. Ferd. Wolff e. S. Ernſt Ludw. Theod. 21. d. Bauuntern. Frdr. Lehr e. T. 81855 Emma.⸗ 21. d. Koſlenz en Götz e. S. Friedr. Jak. 28. d. Fabrikarb. Anton Rieg e. S. Otto Georg. 21. d. Schreinermſtr. Gotthold Stein e. S. Guſt. Adolf⸗ 25. d. Maurer Jak. Heinrich e. S. Frz. Joh. 23. d. Kaufm. Emil Maier e. T. Eliſab. 21. d. Maurer Nikol. Kilian e. S. Frdr. Wilh. 20. d. Tramb.⸗Cond. Frz. Karl Markert e. S. Georg. 23. d. Maurer Joſ. Merdld gen. Stöckl. e. T. Eliſabeth. 21. d. Maſchiniſt Paul Kellenbenz e. S. Karl Wilh. Karl. 24. d. Tüncher Bened. Weber e. T. Elſa Eliſabeth. 22. d. Vick.⸗Hdlr. Karl Geörg e. S. Philipp. 20. d. Kaufm. Adolf Dührenheimer e. T. Alice Charlotte. 22. d. Poſthilfsboten Herm. Ganninger e. S. Joſef Anton. 24. d. Spezereihdlr. Gottfr. Seber e. S. Heinr. Raimund. 21. d. Tagl. Adalbert Schöppner e. S. Wilhelm. 22. d. Schutzm. Kaſp. Feuerſtein e. S. Karl. 24. d. Bahnarb. Friedr. Knörzer e. S. Chriſtof Friedr. 24. d. Schreiner Joſ. Jul. Schröder e. T. Anna. 25. d. Maſchinenf. Gregor Schwarz e. S. Gregor. 22. d. Bäckermſtr. Frdr. Röhm e. T. Softe Dorotheg. 24. b. Rappork. Gg, Mart. Sohns e. S. Friedr. 33. d. Wagenw. Joh. Heinr. Rexer e. T. Elſa Marie Barb. 28. d. Handelsm. Anton Roch e. S. Emil Karl. 26. d. Glaſer Joſef Morell e. S. Anton. April. Geſtorbene. „Ferd, Wilh., S. d. Maurers Math. Weiröther, 9 M. a. ertha, T. d. Bahnarb. Joſ. Schwind, 1 N 5 M. a. „Eliſab., T. d. Fabrikarb. Pet. Dickler, 11 M. 2 T. a. der verh. Dreher Phil. Senck, 61 J. a. Georg Karl, S. d. Tramb.⸗Kutſchers Gg. Kühnle, 1 J. 1 M. a. 20. der ledige Straßenkehrer Lorenz Heuck, 37 J. 5 M. a. 21. die ledige Näherin Kath. gen. Eliſe Müller, 17 J. 7 M. a. „Joh. Heinr., S. d. Zimmerm. Felix Schwein, 9 J. 2 M. a. Anna Chriſtine geb. Becker, Ehefr. d. Agenten Andr. Mayer, 44 J. 8 M. a. 21. Jakob, S. d. Schriftſ. Jak. Schweitzer, 1 J. 3 M. a. 21. 5. verh. Maurer Joh. Frz. Elias Kliem, 46 J. 9 M. a. 22. Frdr. Wilh., S. d. Gärtners Wilh. Hauenſtein, 1 J. 10 M. a. 21. der verh. Schuhm. Valentin Burger, 36 J. 9 M 0 Kath. geb. Vogt, Ehefr. d. Heizers Joh. Adam Rau, 27.8 M. a. 21. die ledige gewerbloſe Magdal. Ripfel, 56 J. a. Helene geb. Frantz, Ehefr. d. Verſ⸗Beamten Joh. Joſ. Steffgen, 39 FJ. 6 M. d. Eliſe Kath. T. d. Tagl. Paul Thau, 1 J. 5 M. a. „Bertha Luiſe Hel., T. d. Reichsdankkaſſendieners Juflus Münch, 14 J. a. Karol. geb. Ruth, Ehefr. d. Maurers Joh. Kraft, 27 J. 6 M. a. 24 23. der ledige Kaufm. Frör. Aug. Ludin, JI8 J. 2 M. a. 28. Veronika geb. Gredel, Ehefr. d. Schloſſers Gg. Ludw. Molz, 34 J. 4 M. a. 24. Marie Luiſe geb. Michel, Ehefr. d. Mag.⸗Arb. Joſ. Heinr⸗ Kettinger, 28 J. 1 M. a. 24. die ledige Privatin Adelheid Luiſe Kamm, 39 J. 7 M. a. 24. der verh. Kaufm. Karl Zieglwalner, 32 J. 7 M. a. 25. Eliſab. geb. Woll, Wwe. d. Tagl. Peter Hubert, 78 J. 2 M. d 25. Frieder. geb. Merkel, Wwe. d. Schmieds Joh. Fror. Reeſe, 69 J. 6 M. a. 6. d. led. Pflegerin Thereſe Haas, 69 J. 6 M. g. 21. d. led. Bäcker Peter Brand, 19 8 7 M. a. „d. led. Bierbr. Karl Kircher, 27 J. 9 M. a. 22. d. Schiffsjunge Adolf Herrmann 14 J. a. 25. Heinr. S. d. Metzgerm. Heinr. Weſch, 5 M. 16 Tg. a. . Karl Wilh, S. d. Bahnarb. Gg. Gallion, 8 J. 26. Joha, Karol, geb. Wagner, Ehefr. d. Wirths 50. J. 3 M. g. Eliſab. T. d. Tagl. Nikol. Neher, 15.a. Lutſe T. d. Schmieds Gg. Bender, 6 M. 19 Tg. a. „D. verh. Schloſſer Ludw. Röſer, 39 J. a. Kath. T d. Tagl. Friedr. Schweizer, 3 M. 2 Tg. a. Jakobine geb Hagel, Ehefr. d. Vorarb. Joſ. Bernh. Mitmeſſer, 36 J. 5 M. a. dled. Tagl. Joſ. Traber, 51 J. a. 9M. a. Anton Boſſong, —— 8. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 29. April. Bekanntmachung. Die Fährordnung für die Rhein⸗ fähren bei Rheinsheim, Ober⸗ und Rheinhauſen betr. (1160) Nr. 16557 LI. Nach einer an Großh. Bezirksamt Bruchſal erfolgten Mittheilung Gr. Rheinbauinſpeclion hier werden die Beſtimmungen der 1891 erlaſſenen Fährordnungen für die Rheinfähren bei Rheinsheim, Oberhauſen Rheinhauſen, ſoweit ſie die Führer der die Fährſtelle durchfahrenden Flöße und Schiffe angehen, ſeitens derſelben überhaupt nicht, oder in ſo ungenügender Weiſe beachtet, daß ugnißvolle 1 85 zu befürchten ſind. Wir ſehen uns deßhalb veranlaßt, die nachfolgenden Be⸗ ſtimmungen mit dem Anfügen bekannt zu ma en, daß Zu⸗ widerhandlungen von der zuſtändigen Polizeibehürde ſtrengſtens geahndet werden. Beſtimmungen der Fährordnung am Rhein. 4 Die Fährleute, ſowie die ſab der die Fährſtelle durch⸗ fahrenden Schiffe oder Flöße ſind zur Beachkung der in der Polizeiordnung für die Schifffahrt und Flößerei auf dem Rhein enthaltenen einſchlägigen Vorſchriften Art. I. Art. II. Ziff. 1, 2 und 4, Art. XII, Art. XIII gif. 1, 2, 8 und Art. XX Ziff. 1, 2 und 4 verpflichtet. Die angezogenen Beſtimmungen der Polizeiordnung für die Schifffahrt und Flößerei auf dem Rheine lauten: Art.., Ziff. 1. Die Führer von Fahrzeugen jeder Art und von Flößen, die Beſitzer von Fähren, Schiffmühlen, Badeanſtalten oder 1 an oder auf dem Rheine befindlichen Anlagen, ſowie ie zur Beaufſichtigung oder Qeffnung von Schiffbrücken ange⸗ nommenen Perſonen haben ihre Aufmerkſamkeit darauf zu richten, daß gegenſeitige Behinderungen und Beſchädigungen vermieden werden. Art. II. 1. Kein Schiff darf von ſeiner Abfahrtsſtelle aus oder auf ſeiner Fahrt in den Fahrweg eines anderen, im Fahren be⸗ 123 Schiffes hineinfahren und dasſelbe in ſeinem Laufe tören. 2. Fahrzeuge jeder Art, welche bei der Querfahrt über den Strom den Kurs eines Dampfſchiffes mit oder ohne Anhang kreuzen, müſſen von einem zu Berg fahrenden Dampfſchiff mindeſtens um die halbe Strombreite und von einem zu Thal fahrenden Dampfſchiff mindeſtens um die ganze Strombreite von deſſen Bugſpriet entfernt bleiben. 4. Auf Strecken, wo Fahrzeuge an Bohlwerken oder an feſten Werften liegen, oder am Ufer im Aus⸗ und Einladen be⸗ griffen ſind, dürfen die zwiſchen denſelben und der Mitte des Stromes durchfahrenden oder aufſchlagenden(wendenden) Agrenſſcae mit oder ohne Anhang nicht mit größerer Kraft fahren, als zu 1 5 ſicheren Steuerung und zu ihrer Fortbe⸗ wegung nothwendig iſt. In gleicher Weiſe muß die Kraft beim Vorbeifahren an den zur Ausführung von Korrektionsarbeiten, a oder Meſſungen im Strom liegenden Fahrzeugen vermindert werden. Daſſelbe gilt beim Vorbeifahren an Flößen, wenn dieſe am Ufer im Zuſammen⸗ oder Abbau begriffen ſind und auf den⸗ ſelben bei Annäherung eines Dampfſchiffes durch Schwenken einer rothen Flagge ein Zeichen gegeben wird. Liegen ſolche Fahrzeuge hinter Kribben(Buhnen) oder 11 gedeckt, ſo daß ſie von den herankommenden Dampf⸗ chiffen aus nicht geſehen werden können, ſo tritt für dieſe die Verpflichtung zum Fahren mit verminderter Kraft nur dann ein, wenn hierzu von den Fahrzeugen bei Tag durch Beiſetzen Valentin Gund und einer weithin ſichtbaren Flagge, bei Nacht durch Jakob Zahn jung, einer grünen Laterne aufgefordert iſt. taxirt zu Die am Tau oder an der Kette ohne Anwendung der Schraube fahrenden Dampfſchiffe unterliegen dieſer Ver⸗ pflichtung nur beim Vorbeifahren an den zur Ausführung von Korrektionsarbeiten, Peilungen oder Meſfungen im Strom liegenden Fahrzeugen. Art. XII. 1. Die Führer aller Fahrzeuge, deren Belaſtungsfähigkeit 8 5 als 600 Zentner beträgt, ſind verpflichtet, dieſelben auf der Fahrt aus der Nähe der fahrenden Dampfſchiffe und Schleppzüge zu halten. Sie dürfen ferner in den durch Schlepp⸗ züge verurfachten Wellenſchlag nicht eher hineinfahren, als bis derſelbe ſich ſo weit vermindert hat, daß ſie keine gefährlichen Schwankungen mehr erleiden können. Abweichungen von dieſen Vorſchriften ſind nur dann ſtraflos, wenn ſte nicht durch die Schuld der Führer jener Fahrzeuge herbeigeführt ſind. 2. Kommt aber ein ſolches Fahrzeug einem Dampfſchiffe oder Schleppzuge dennoch ſo nahe, daß ihm augenſcheinlich Gefahr droht, ſo haben die Führer der Dampfboote mit ver⸗ minderter Kraft zu fahren und nöthigenfalls die Maſchine ſtill zu ſtellen, wenn dies ohne Gefahr für das Dampfboot und die angehängten Schiffe geſchehen kann. 3. In der Nähe fahrender, tiefbeladener Fahrzeuge von einer Belaſtungsfähigkeit von 600 Zentnern und mehs müſſen Dampfboote mit oder ohne Anhang jederzeit mit verminderter Kraft fahren. Art. XIII. 1. Alle Schiffs⸗ und Floßführer ſind zur Befolgung der flüir fliche. und Fähren ertheilten beſonderen Vorſchriften verpflichtet. 2. Die Führer von Gierfähren oder von Fähren, welche ſich an einer quer durch den Rhein gelegten Leitung bewegen, müſſen den in der Fahrt begriffenen Schiffen und Flößen aus⸗ weichen und zwar im Allgemeinen nach der dem Fahrweg gegenüberliegenden Seite. Dampfſchiffen ohne Anhang ſollen dagegen die gedachten Fähren nach dem Ufer ausweichen, an welchem ſie zur Nacht⸗ zeit ihren Lagerplatz haben. 3. Solchen Schiffen und Flößen, welche von Stellen ober⸗ oder unterhalb einer der unter 2 erwähnten abfahren (ablegen), müſſen die Führer der letzteren den Weg frei machen, und den Dampfſchiffen mit oder ohne Anhang auf die im Art. V. vorgeſchriebenen Zeichen— fünf Glockenſchläge und eine blaue Flagge, zur Nachkzeit eine hellbrennende Laterne mit weißem Glaſe am halben Maſt— den andeven Fahr⸗ zeugen und Flößen auf Anruf oder nach Aufhiſſen einer rothen Flagge. Art. XX 1. Die Fahrzeuge der Gierfähren und der Fähren an einer quer durch den Rhein gelegten Leitung müſſen zur Nachtzeit ſo liegen, daß das Fahrwaſſer frei bleibt. 2. Die zu 1 erwähnten Fahrzeuge ſind zur Nachtzeit von dem Fährinhaber an einer mindeſtens 8 Meter hohen und die o 5 Buchtnachen der Gierfähren an einer mindeſtens 3 Meter hohen Stelle über Waſſer mit einer Laterne von weißem Glas zu verſehen, welche die ganze Nacht hindurch hell⸗ leuchtend und ſichtbar zu erhalten iſt. § 14a. Wenn ein zu Thal kommendes Schiff oder Floß ſich der re nähert, ſo hat der Fährmann den unterhalb befindlichen ähren ein Zeichen mit dem Horn 5 geben und gleichzeitig as Waſſer frei zu halten, bis das Schiff oder Floß die Fähr⸗ ſtelle durchfahren hat. 5 Zu Thal fahrende Dampfſchiffe, welche an der Fähre vor⸗ überfähren wollen, haben bei der Ausfahrt aus dem Mechters⸗ heimer Durchſtich ihre Annäherung durch einen Böllerſchuß anzuzeigen. Das Ausbleiben des Völlerſchuſſes entbindet den ährmann nicht von der Verpflichtung, die Vorſchriften des 14 zu beachten. annheim, 23. April 1894. Großh. Bezirksamt D. Seitz. 888596 karirt zu Gr. Sad. taatseiſenbahnen. Mit Giltigkeit vom 17. April 1. 8. ab, iſt für die direkte Be⸗ förderung von Oelkuchen und Oel⸗ luchenmehl in Wagenladungen von mindeſtens 10000 kg. ab Trieſt und Fiume nach Konſtanz, vor⸗ behaltlich jederzeitigen Widerrufs, ein exmäßigter Frachtſatz von 28,80 Frs. für 1000 Kg. eingeführt worden. 38643 Karlsruhe, den 27. April 1894. Generaldirektion. Oeffentliche Verſteigerung. Montag, den 30. April 1894 werde im Auftrage Wegzugs⸗ halber im Hauſe 0 7, 10, 4. Stock: 38651 4 Bettſtellen(2 2 mit Roßhaarmatratzen u. Roſt, 1. Waſchtiſch, 3 Schränke, 4 Spiegel, 2Nachttiſche, 3 Sopha, 1 Schreibtiſch. 1 Kommode, 5 Tiſche, 8 Stühle, 1 Büffet, 1 Küchenſchrank, 1 Klavier und noch Verſchiedenes gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigern. Die Verſteigerung findet be⸗ ſtimmt ſtatt. e April 1894. 5 Störk, Gerichts vollzieher, C 1, 12. Bekanntmachung. Auf Antrag der Betheiligten und bezw. deren vormundſchaft⸗ lichen Vertreter verſteigern wir mit obervormundſchaftlicher Ge⸗ nehmigung der Erbvertheilung wegen am 38605 Montag, den 7. Mai l. Is., Vormittags 10 Uhr im hieſigen Rathhauſe die zum Nachlaß des 5 Privatmanns Adam Mayfarth und deſſen 7 Ehe⸗ frau bezw. Wittwe Suſanna geb. Gieſer von hier gehörigen nach⸗ verzeichneten Liegenſchaften zu Eigenthum an den Meiſtbietenden, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn wenigſtens der Schätzungspreis geboten wird, nämlich: 1. Egb. Nr. 864. 13 Ar 51 qm. Acker im Nieder⸗ feld, Kleinfel dſtücker, neben Weg u. Philipp Hoff, Landwirth und Rechner, tapirt zu Egb. Nr. 1887. 6 Ar 98 qm. Weidengebüſch, neben Peter Martin Weidner Ehefrau und Valentin 8 Valen⸗ tin Sohn, Ehefrau, taxirt zu 650 M. 5 100 M. Lab. Nr. 2033. 20 Ar 44 qm. Acker im Nieder⸗ feld, Zahnig, neben 4. Ogb. Nr. 2253. 14 Ar 18 qm. Acker im Au⸗ feld, I. Gewann neben Valentin Orth, Valen⸗ tin Sohn Ehefrau und Georg Peter Zepp Wittwe, taxirt 15 Egb. Nr. 3520. 12 Ar 20 qm. Acker im Kaſter⸗ feld, beim Kiesloch. neben Michael Wörns, Ludwig Sohn und Valentin Gund, taxirt zu 6. Ogb. Nr. 3797. 10 Ar 47 qm. Acker im Kaſter⸗ feld, Taubenwörthal, neben Michael Lämmler Ehefrau und Peter Schuhmacher, 8 zu Egb. Nr. 3895. 15 Ar 93 qm Acker im Kaſter⸗ feld, Blättel, neben Va⸗ lentin Mayfarth, Va⸗ lentin Sohn und deſſen Sohn Jakob u. Heinrich Wörns alt, zu Lgb. Nr. 4798. 11 Ar 98qm Acker imKloppen⸗ heimerfeld, außer dem Kieſelgrund, nebendud⸗ wig Tranſier.Hieroni⸗ mus Sturm Wendel Sohn, taxirt zu, Egb. Nr. 4887. 9 Ar 3ogm Acker imKloppen⸗ eimerfeld nebenGeorg hilipp Kupferſchmitt hefrau und Philipp Orth, Georg Sohn, taxirt zu 10. Lgb. Nr. 53858. 12 Ar 11 qm Acker im Herms⸗ heimer Bösfeld, Sau⸗ neben Auguſt Güthlein Ehefrau und Georg Mayfarth, Jo⸗ hann Sohn, alt, taxirkzu 11 Lgb. Nr. 5616. 15 Ar 70 qm Acker im Herms⸗ heimer Großfeld, Feu⸗ denheimer Schleim, neb. Ev. Collektur Mann⸗ heim u. Georg Philipp Zeilfelder, Kupfer⸗ ſchmitts Tochtermann, taxirt zu 700 M. 860 M. 800 M. 600 M. 700 M. 125 Lgb. Nr. 6192. 12 Ar 26 qumm. Acker im Groß⸗ feld, Wieſengewann, neben Georg Eichel Ehefrau und Valentin Gund Ehefrau, taxirt zu 5 Egb. Nr. 6270. 14 Ar 25 qm. Acker im Groß⸗ feld, beim Säuloch, neben Michael Lämm⸗ ler Ehefrau u. Auguſt Gütlein Ehefrau, 600 M. 700 N. 14. Lgb. Nr. 6688. 11 Ar 88 qm. Acker im Groß⸗ feld, Lamprecht, neben Johann Spitzer Wittwe und Auguſt Güthlein Ehefrau, taxirt zu 15. Lgb. Nr. 3569. 13 Ar 20 qm. Acker im Kaſter⸗ feld, Frohnäcker, neben Philipp Kinzler Ehe⸗ frau und Philipp Peter Kupferſchmitt, Georg Philipp Sohns Wwe., taxirt zu 16. Egb. Nr. 5971. 10 Ar 73 qm. Acker im Groß⸗ feld. Neurott, neben a hler 5 eter Köhler, Philipp Sohn Ehefrau Erben; taxirt zu 17. Lgb. Nr. 639. 8 Ar 88 qm. Hofraithe und ausgarten an der aiſer⸗Wilhelmſtraße, neben Philipp Peter Kupferſchmitt, Gg.Phil. Sohn Wwe und Georg Qehlſchläger jg, Gg. 1 0 und deſſenKinder e. 1. Auf der Hofraithe ſteht ein einſtöckiges Wohnhaus mit ge⸗ wölbtem Keller, taxirt zu 6000 M. 5 Zuſ. 15,220 N. Fünfzehntauſend 5„ bierzig Mark. Neckarau, den 25. April 1894. Bürgermeiſter: Orth. Mayfarth. Verein zur Verbeſſerung deg Dienſtholenweſeus. Die Herrſchaften des Vereins werden hierdurch in Kenntniß ge⸗ ſetzt, daß nach§ 12 der Statuten im Mai eine 55 aufgeſtellt, gedruckt und vertheilt wird, in welcher die Namen der Dienſt⸗ boten und deren Herrſchaften auf⸗ geführt werden, welche bis Oſtern d. J. wenigſtens Ein Jahr lang bei einem Mitgliede des Vereins treu und redlich gedient haben. Behufs richtiger Aufſtellung dieſer Liſte bitten wir um genaue Angaben bei den in Bälde ſtatt⸗ findenden Erhebungen. Zugleich erlauben wir uns, die dem Vereine noch fernſtehenden feiden areun zum Eintritt in den⸗ elben freundlichſt einzuladen. Der Vorſtand: C. Ahles. 600 M. 500 M. 550 M. Maſſiv⸗Gold 35919 Trauringe 5, 6,58, 19 Millimeter breit, 14, 20, 25, 30 M. per Paar. J. Kraut, T 1, 1 Breiteſtraße T 1, 1. Viele An erkennungsſchreiben. Sicherheits-Seilwinde 500 Ko. Tragkr. Mk. 80. ſan die Exped. ds. Bl. 200 Ko. Tragkr. Mk. 40. Einfachstes u. bestes Hebezeug zum Aufwinden von Fässern, Ballen, Kisten ete ete, durch eine Person auf jede bellebige Höhe. Prospekt gratis. 38560 FEH. MAYFARTHCo. Frankfurt a. M. u. Berlin N. Chausseestr. 2 E. Holländiſchen Unterricht ertheilt eine hölländiſche Dame. Dieſelbe beſorgt auch Ueber⸗ fetzungen. Offerten unter Nr. 38086 Es wird fartwührend zum Waſchen und Hügeln (Glanzbügeln) angenommen und prompt und billig beſorgt. 33863 5, 19 purterre. Große Vorhäuge werden gewaſchen u. gebügelt bei billig⸗ ſter Berechnung. 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Bauterrain Vorgarten J Meter. 8 9 Jm Friedrichsring Nr. 88 419,00 67,00 50 Mark 15„ 10] 439,00 105,00 50„ 2„5 121 452,00 108,00 50„ Lamey⸗Straße„ 4 319,20— 45„ Tulla⸗Straße„ 3 3286,00— 45„ 5„ 5 404,00— 11„ 7 486,00— 48„ 15„ 9/ 312.00—5 51 Roſengartenſtr.„ 7 336,00— 485„ 5„ 9J 323,52 45„ Das zu den drei erſtgenannten Bauplätzen gehörige Vorgarten⸗ gelände hat der Steigerer zum feſten Preis von Mk. 10.— rp J Meter zu übernehmen. 38686 Indem wir Steigliebhaber zu dieſem Verſteigerungstermin ein⸗ laden, bemerken wir, daß der Plan nnd die n. e ungen bis zur Verſteigerung auf dem Rathhauſe II. Stock Nr. aee 5 annheim, den 26. April 1894. Der Stadtrath Bräunig. Kieſer. Konkursausverkauf. Den Reſtheſtand des Konkurslagers der Firma Maſſot Werner, B 1 Nr. 7a hier, beſtehend aus: 38647 Luſtres, Lampen, Wandarmen, Gas⸗ u. 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Mai 1894, Vormittags 10 Uhr: 10 Schleppkähne namlich 4 mit feſtem Deck von durchſchnittlich 7800 Ztr. und 6 mit zerlegbarem Deck von 14,000 bis 16,348 Ztr. Ladungsfähigkeit. Sämmtliche Boote und Kähne mit Ausrüſtung und Inyentar, ltegen hier und können jeder Zeit heſichtigt werden.— Nähere Beſchreibun, en von Booten und Kähnen ſind zu haben bei den Herren, J. P. de Cock in Rotterdam, M. Zietzſchmann in Duisburg, H. Eckenroth& Eie in Köln, ſowie bei der Direktion oben genannter Geſellſchaft in Ludwigshafen, bei welcher auch die Verſteigerungsbedingungen eingeſehen werden können. Ludwigshafen am Rhein, den 10. April 1894. L. Wenner, Kgl. Notar. udwigshafen am R Liegenſchafts⸗Verkauf. In Folge Todesfalles ſoll das an der Mannheimer Straße gelegene L. 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April. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre und Firmunterricht, welchem alle noch nicht gefirmten erwachſenen Gemeindemit⸗ lieder anwohnen; wer verhindert iſt, dieſen Firmunterricht betgenp ene möge ſich beim Pfarramt melden. ½3 Uhr Andacht zum hl. Geiſt Kathol. Bürgerhoſpital. 4 Uhr Predigt u. Andacht. Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Schülergottesdienſt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 29. April. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt und Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ½3 Uhr Vesper. Abends 7 Uhr iſt Unterricht für die erwachſene Firmlinge, welche ein⸗ geladen werden pünktlich zu erſcheinen. Ebenſo wird am Dienſtag und Donnerſtag ½8 Uhr Firmungsunterricht ertheilt. Am Montag ½8 Uhr Morgens iſt Schulgottesdienſt für die Sonntag 8 Uhr Singmeſſe [Mädchen und am Dienſtag und Freitag für die Knaben. Die Maiandacht beginnt am 1. Mai Abends ½8 Uhr für die unters Pfarrei. Laurentiuskirche. Sonntag, 22. April. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communiou. ½9 Uhr Kindergottes⸗ dienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr. Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Vesper. Dienſtag, 1. Mai, Abds. 8 Uhr Beginn der Maiandacht Vammſtraße 29. Gottesdienſt der Baptiſten Gemeinde. Sonntag, den 29. April 1894. Nachmittags 2 Uhr. Sonntags⸗ ſchule. 3½/ Predigt. Donnerſtag, den 3. Mai, Abends 8½ Uhr Gottesdienſt. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. 4. Seite. General⸗Anzeiger. II. Verloosung ea Hewerbe⸗ u. Induſtrienertins Mannheim zu Gunſten der Errichtung einer Gewerbehalle unter Ausgabe von 20,000 Looſen à 1 Mark. 1 Gewinn im Werthe von. M. 2500.— ))))CCVVVVVVVCVVVVVVVCVCCCT 3 Gewinne à M. 600.„ ͤ 1800.— „ VVVUHCVCVC 10.„„ 120.— 1200 5„o FFF*WC0 55 VVV 225 Gewinne im Werthe voenn M. 14006.— 1 Ziehung am 20. Juni 1894. ̃ Looſe ſind beim Vorſtand, ſowie bei den Herren Ph. lug. 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Die grossen Heroen der medieinischen Wissengchaft, Dr. Ko ch, Dr. Liebreich, Dr. Lannelongue, haben mit ihren neuesten For- schungen und Entdeckungen die gänze gebildete Welt in Aufregung versetzt. e Galt es doch nichts Wweniger als den Kampf gegen den rössten Erbfeind des Menschengeschlechts, gegen die allverheerende Fungentuberkkufose(Tungenschwindsueht). Wenn es nun einer- seits dankenswerth anzuerkennen, dass durch die rastlosen Be- mühungen obiger Gelehrten Fortschritte in der Bekämpfung dieser Krankheit gemacht worden sind, so muss andererseits ebengo offen eingeräumt werden: FEin Wrkkliches Mittel gegen dlie Tuber- Weder Roch mit seinem Liebreich mit seinem Cantharidin. sauren Kali, noch Lannelongue mit seinem Zinkchlorid hahen das angestrepte Zielerreicht. Was bleibt unter solchen Umständen den armen Leidenden anders— 05 als wiederum zurückzugreiſen zu den von der Natur selbst gelieferten, allerdings einfachen, aber in ihrer Wirkung immerhin relativ sichern Heilmitteln? Schon der ewige Kreislauf alles Seins bedingt ein stetiges Wiederkehren zum Alten, bereits einmal Dagewesenen. Allen Neuerungen und Erfin- Aungen auf medicinischem Gebiete zum Trotz kehrt daher der Bülfesuchende Kranke immer wieder zurück zu Heilmitteln, wie sie uns in 30 überaus reichlichem Maasge von der Natur selbst rein und unverfälscht dargeboten werden. Ganz besonders gilt dieses bei soleben Krankheiten, denen gelbst die heutige, so hoch stehende medieinische Wissenschaft nieht gewachsen ist, gegen die ein wirk⸗ UHches Hülfsmittel noch nicht existirt, wie das namentlich bei der Zungentuberkulose der Fall ist. Zywar kennen wir auch kein Kraüt, mit welcbhem eine directe Heilung der vorgeschrittenen Stadien dleser Krankheit zu erzielen wäre, wahl aper existiren Fflanzen, mit Hülfe deren wir mit Bestimmtheit eine Erleichtexun 8 und Bess der damit verbundenen Symptome herbeizuführen im Stande sind. Hierzu sind namentlieh die Polygoneen[Knöte- rioch-Gegwächss) zu rechnen, weshalb wir dieselben auch in Alteren Pharmacopoeen(offieinellen Arzneibüchern) und TTTT wiederbolt aufgeführt fünden. Der ehemals gebräuchliche Knöterich wächst allent- halben in Mittel-Huropa, zu geiner vollen Kraft und Grösse gelangt er indessen nur in einzelnen Distrieten Russlands, wo erx seit undenk- UHchenZeiten als Brusttheegegen alle Hrkrankungen und krankhaften Affectionen der Athmungs-Organe von Aerzten und Laien erfolgreich angewangdt wird. Boden und Klima 59 doxt gemeinschaftlich zu geiner vollen Entwieklung bei, so dass der Russische Knöterich mit Fug und Recht den wirksamsten Heilkräutern zugezählt werden muss. Hine Panacee gegen die Eungentuberkulose ist auch der Russische Brustthee keineswegs, derselbe Wirkt aber derartig antikatarrhalisch und schleimlösend, nerirt in go hobhem Maasse gämmtliche Respirations-Organe, da, er zur rechten Zeit— also bei beginnender Phthisis und in den Anfangsstadien der Lungentuberkulose— angewandt, von allen bestehenden Mitteln als das einzig wirksamée angesehen werden muss, da nur hlerdurch ein weiteres Umsichgreifen des Krankheits- erregerg à priori verhindert werden kann.—. Wer daher an Lungen- tuberkulose, Luftrhren-Bronchial- Katarrh, Lungen- spitzen-Affectionen, Ke Asthma, Athem- nHoth, Brustbeklemimung, usten, Helserkeit, Blut- Husten ete. ete, leidet, verlange und bereite sich den obigen Brustthee, welcher echt in Packeten à 1 M. bei Erust Weide- maun in Liebenburg a. Harz erbältlich ist.— Wer sich Forher über die grossen und überraschenden Erfolge, über dle Arztlichen Aeusserungen und Empfehlungen dieser Pflanze, über die dem Importeur gewordenen Auszeichnungen informiren will, ver⸗ Iange daselbst grätis die über die Pflanze handelnde Brochure.— „Le Journal de Medegine“ in Paxris schreibt in seiner „Berue neuer Heilmittel“: Eine Pflanze aus der Familie der Polygoneen Wächst in Russland. Sie enthält als wesentlichsten Bestandtheil ein grünes Oel. Herr Dr. Lascoff hat damit, und zwar als Decoction bei Fexsghiedenen Affectionen der Athmungsorgane, speeiell bei Bronchitis und Tuberkulose, Versuche angestellt. Bei 112 Kranken, Tuberkulosen im ersten Grade, erhielt er 90 Heilungen. Die Erscheinungen, die am ehssten sich legten, waren Fieber ünd Auswurf. Zu g. elcher Zeit ergaben Auscultation und Pereussion eine merkliche Besserung der verletaten Lungenflügel. Es scheint daher, dass diese Pflanze direct auf den Bacillus Wirkt, sei es dureh Zerstörung seiner Lebensfähigkeit, sei es; dass sie die Lungengewebe für Entwieklung der Paräsiten 115 macht. In anderen Stadien von Tuberkulose sind selbst- redſend die Resultate keine so augenfällige, doch wenn man auch keine Heilung erzielt, exreicht man zum mindesten Besse des Hustens, Verminderung des Auswurfes und übermässigen Schwelsses. Die Pflanze verabreicht man als Decoction, 30 Gramm auf einen ſter Wasser, welche man innerhalb 24 Stunden zu sich nimmt.“ 82 36804 Kulose ist bisher nicht gefunden. Tuberkulin, noch J. Schaufler. Getrageneſkleider Stiefel und . Hypotheken⸗Darlehen in 9 0 Betrage zu den günſtigſten Bedingungen empfiehlt der Ver⸗ kreter größerer Geldinſtitute 36973 Ernst Weiner, B 5, 11½. 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