Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.““ der Poſtlifte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnement: 0 Pfg. monatlich. Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Volkszeitung. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Anzeiger 2 i sblatt, Manhennen Volt Verantwortlich: für den polit. und allg. Therl: Chef⸗Redakteur Herm. Meher, r den lok. und prov. Theſk: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt) Das„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 129.(delephan⸗Ar. 218.) Pfingſten. Als bürgerlicher Feiertag betrachtet, hat Pfingſten im modernen Volksleben im Laufe der Jahre eine eigen⸗ artige Bedeutung gewonnen. Es iſt gewiſſermaßen der erſte Akt der großen Reiſebewegung, welche zur heißen Jahreszeit die Menſchen durcheinander treibt. Die Wärme ſcheint auch auf dieſem Gebiete ihre alte elementare Kraft beweiſen zu wollen. Was des Winters Kälte in engeren Grenzen zuſammenhielt, dehnt des Sommers Wärme zu weiteren Kreiſen aus. Der Bann der Stadt wird ver⸗ baſſen, gleich Bienenſchwärmen bevölkern die Bewohner der großen Gemeindeweſen Dörfer und ſonſtige ſtille Erdenwinkel, wo der Menſch noch im innigeren Connex mit der Mutter Natur wohnt, die Fortbewegungs⸗ mittel der modernen Welt füllen ſich mit Tauſenden und Abertauſenden von wandernden Menſchen, wir finden Reiſende aus aller Herren Länder die großen Heerſtraßen des Fremdenverkehrs durch⸗ futhen, überall in unſerem Vaterlande, wo nur irgend die gülige Natur einen Theil ihrer Reize ausgegoſſen, ſehen wir den wandernden Strom der Menſchheit, am Rhein, im Schwarzwald, in den thüringiſchen Bergen, und unſere deutſchen Landsleute ziehen ihre Kreiſe bis hin durch die Alpen, nach Norwegen, Schottland und laſſen ſich ſelbſt von den Wogen des Weltmeeres zu fernen Küſten tragen, von denen zur Zeit unſerer Großväter die Geographie nur dürftige Kunde gab. Dieſer Ausdeh⸗ nungsprozeß, den die Wärme bewirkt, findet in den Pfingſt⸗ tagen ſein Vorſpiel. Wer nur irgend kann,„fliegt“ zu Pfingſten aus. Und wer ſollte nicht können? Das Menſchenwerk, das ſonſt gleich einer nimmer raſtenden Maſchine ſeinen gewohnten Gang geht, ſetzt zur Ruhe⸗ pauſe aus. Die Schulen und Bureaus ſchließen ihre Pforten, die Fabriken ſtehen ſtill, es feiern die Parla⸗ mente, nur die nothwendige und unaufſchiebbare Arbeit wird gethan, Alles macht ſeine Pfingſtfahrt und wäre es auch nur bis zum nächſten Ausflugsorte, um hier einige Stunden die herrliche Waldluft zu athmen und das Auge zu erfreuen an der grünen friſchen Prachtentfaltung der Natur. Und mit den Menſchen wandert zur Pfingſtzeit noch etwas Anderes, das heutzutage ebenfalls über eine faſt elementare Gewalt verfügt, der nervus rerum, das leidige Geld. Iſt es für den Volkswirthſchaftler un⸗ ———— Teuilleton. Wilhelm Egel 5. „Wohin habt Ihr ihn getragen? Zeiget mir die Stätte, daß ich ihn ſuche.“ Laßt mich noch einmal ſeinen Tod beklagen Und folgen vieler Herzen innerm Drang; Er ſang ſich herrlich ſelbſt vor vierzehn Tagen— Ein Held— im Gotteshaus den Siawageßſeng⸗ Es ſchied der Edelſten, der Beſten Einer, Bei Jung und Alt, bei Arm und Reich bekannt; Ein Vorbild er, fürwahr wie ſelten Einer, Den unſere Stadt ihr eigen hat genannt. Ihm, der ſich freudig ſtets der Jugend weihte, Ihm, der da pflanzte Liebe in ihr Herz, hm gab ſie geſtern trauernd das Geleite, Ihm folgten hunderte im tiefſten Schmerz. 2 war die Gabe des Geſangs gegeben, us ſeiner Fülle ſchenkt' er uns ſein Lied; Und mehr, viel mehr ward uns von ihm gegeben, Wir ſteh'n vereinſamt, da er von uns ſchied. Es ſchläft der Edle freilich in der Erde, Er, den ſein Gott ſtets wachend hat geſehn; Wir aber bitten Ihn, der ſprach: Es werde: Gib gnädig uns mit ihm ein Wiederſehn! Mannheim, 11. Mai 1894. — Eine Blüthe des Büreaukratismus. Als Eiſen⸗ bahn⸗Kurioſum wird mitgetheilt: Eine von einem Dienſtmäd⸗ chen in Köln nach einem Nachbarorte im Betrag von.50 M. enommene Rückfahrkarte konnte während der dreitägigen Friſt zur Rückreiſe nicht benutzt werden, was von dem be⸗ treffenden Bahnhofsvorſteher der Endſtation auf der Fahr⸗ karte beſcheinigt wurde. Der Inhaberin wurde am dortigen Schalter bedeutet, daß ſie ſich wegen Zurückerlangung der ihr zuſtehenden 50 Pfg. unter Beifügung der Fahrkarte ſchriftlich an ein näher bezeichnetes Betriebsamt in Köln zu wenden Seleſeuſte and verbreitette Zeitung in Maunheim und Amgebung. Zickzack⸗Zug zu betrachten, den während der ſommerlichen Reiſezeit das Geld rollt, ſo dürfte die Pfingſtreiſe des Goldes nicht minder beachtenswerth ſein. Ein wahrer goldener Strom gießt ſich in dieſen zweimal 24 Stunden durchs Land. Wie manches Stück wird nicht im Laufe des Winters für Pfingſten zurückgelegt! Der minder Begüterte kargt es ſich nicht ſelten am Nothwendigſten ab. Aber was thut's? Zu Pfingſten will Jeder ein⸗ mal ſich freuen und luſtig ſein. Und ſollte die Reue hinten nach hinken, nun, der Genuß war auch etwas werth, den die flüchtige Stunde bereitet. Und je größer die Reue des Einen, deſto größer die Freude des Andern. Denn das beſtätigt ſich gerade in den raſchlebigen Pfingſt⸗ tagen: Für das flüchtige Gold, das dem Wanderer aus der Taſche fließt, hat den bannenden Zauberſtab der mit den Reizen der Natur, mit Wind und Wetter, mit Hunger und Durſt und Speiſe und Trank ſpekulativ rechnende Wirth. So iſt für den ſtill Betrachtenden und volks⸗ wirthſchaftlich Denkenden das bürgerliche Pfingſtfeſt ein Konzentrationspunkt der Bewegung unter den Menſchen und auf dem Gebiete materieller Werthmeſſung. Doch es würde die rechte Pfingſtluſt und die die⸗ ſelbe würdigende Betrachtung nicht ohne Beimiſchung eines Wehrmuthtropfens ſein, wenn nicht gegenwärkig mild und friedlich, wie rechtes Pfingſtwetter, der politiſche Horizont ſich anließe. Es iſt in der That in den Wirren der Gegenwart und dem mit mancherlei Faͤhrniſſen um⸗ drohten wirthſchaftlichen Leben zur Zeit das Erfreuliche, daß die politiſche Lage in Europa zu Bedenken keinen Anlaß gibt. Das hebt die Feſttagsſtimmung. Wohl ſagt man, was kümmern ſich die breiten Maſſen um die politiſche Lage. Ganz recht. Aber doch leuchtet von den Höhen, wo Menſchen an dem Schickſal der Völker arbeiten, das Friedenslicht tief und breit in die Maſſen der Völker hinein und ſpielt dort in denſelben Reflexen, wie in den Seelen derer, durch deren Hände die leitenden Fäden gehen. Man kann es ſagen, es herrſcht tiefer Frieden unter den europäiſchen Nationen, das Gleich⸗ gewicht der Kräfte, das allein auf die Dauer den Frieden garantirt, iſt glücklich vertheilt. Darum mag Jeder in Ruhe und Frieden ſein Pfingſtfeſt feiern. Wenn es aber ſtill und friedlich in der Welt zugeht, iſt jeder Laut, jeder Ton dem Menſchen doppelt vernehm⸗ habe. Dies geſchah mittels nothwendiger Frankirung mit 10 Pfennig. Nach einigen Tagen ſchrieb dieſes Betriebsamt, das Schreiben betreffend Fahrgeld⸗Erſtattung ſei an das Betriebsamt Coblenz abgetreten, von welcher Behörde Mit⸗ theilung zugehen werde u. ſ. w. Statt einer ſolchen von dort kam nach Verlauf von zehn Tagen ein Schreiben ſei⸗ tens desſelben Kölner Betriebsamtes, welches e zuerft für unzuſtändig erklärt hatte, dahin lautend, daß die„Stations⸗ kaſſe“ der betreffenden Station angewieſen ſei, den Betrag egen Quittung und Vorzeigung dieſes Schreibens auszuzahlen. Pieſer Brief koſtete als„Portopflichtige.“ 10 Pfg., alſo waren bereits 20 Pfg. Unkoſten vorhanden. Da die Stations⸗ kaſſe nur vom Bahnſteig aus zugänglich iſt, mußte eine Bahn⸗ ſteigkarte von 10 Pfg. genommen werden. Nachdem man mitkels dieſer zur Stationskaſſe gelangt war, wurde dort der Beſcheid ertheilt, daß der Schalkerbeamte die Auszahlung zu machen habe. Bei dieſem gelangte man ſchließlich nach ſo viel Mühen, Auslagen und Irrfahrten in den Beſitz der um 30 Pf. verkürzten 50 Pf. Einer weiteren Erläuterung bedarf es nicht, wohl aber erſcheint die Frage berechtigt: ie viele Beamte und Journalnummern hat dieſe winzige und einfache Ange⸗ legenheit unnütz in Anſpruch genommen? Warum nicht ohne weiteres den Schalterbeamten mit Anweiſung verſehen, da ihm die eingehändigte kaſſirte Fahrkarte als Kaffenbeleg dient? — Die Verhältniſſe der Tochter Emin Paſchas, der kleinen Ferida Emin, die am 8. November 1884 zu Lado in der ägyptiſchen Aequatorialprovinz geboren iſt, ſind noch nicht geordnet; die„Kreuzzeitung“ meint, es werde noch ein Prozeß nothwendig werden, um ihre Rechte an den Nachlaß ihres Vaters, Emin Paſchas, feſtzuſtellen. Die Vormundſchaft über das Kind führt das Amtsgericht J in Berlin. Emin Paſcha hat während ſeines Aufenthaltes an der oſtafrikaniſchen Küſte (vom December 1889 bis zum April 1890) ein Teſtament ge⸗ macht und dieſes in Zanſtbar niedergelegt. Nunmehr iſt vom Amtsgericht J an das Conſulat in Zanſibar das Erſuchen ge⸗ richtet worden, das zu eröffnen, damit deſſen He⸗ ſtimmungen zur Ausführung gelangen können. Da ſind aber noch von anderer Seite Anſprüche auf den Nachlaß Emins erhoben worden. Dr. Schnitzer hatte ſich bekanntlich von 1864 zweifelhaft eine intereſſante Aufgabe, den vielverzweigten Sonntag 13. Mai 1894. bar. Und kann es einen innigeren Ton geben, als den Klang der Kirchenglocken, die dem Pfingſtfeſt erſt die rechte Weihe geben? Der chriſtliche Menſch, nicht der Eiferer, der peinlich hängt am ſtarren Dogmatismus, nicht der Spötter, der zu beſchränkt iſt, um begreifen zu können, was er nicht begreifen will, der wahrhaft chriſt⸗ liche Menſch, ob er ſich im Geiſte zurückverſetzt in die Anfänge der großen geiſtigen Bewegung, wovon er das Bewußtſein in ſich trägt, und zu deren Gedächtniß das chriſtliche Pfingſtfeſt gefeiert wird, ob er der Andacht pflegt im Gebäude von Holz und Stein, oder ob er draußen wandert unter Gottes freien blauen Himmel oder dem Laubdach ſeiner Bäume, er vernimmt überall dieſen Klang in leichten feinen Akkorden ſeinen Geiſt umſchweben, er fühlt gerade zur herrlichen Pfingſtzeit, da Alles jubelt und ſich freut, die Menſchheit wie die Natur, er fühlt den Zug in ſeiner Seele zum Göttlichen. Er ſchöpft die Kraft zu dieſem Zuge aus dem Anſchauen der ſchönen Welt, die er nicht gemacht hat, und aus der Vergleichung derſelben mit der Stüm⸗ perei, die unter dem Namen Menſchenwerk— ſo viel geprieſen, leider wie eine Reklame!— aus jener Hand hervorgegangen. Dies höhere Gefühl, das nur die chriſt, liche Weltanſchauung der Menſchheit gebracht hat, befähigt erſt zum rechten Bewußtſein der Feiertagsfreude, es allein kann den Menſchen hinwegſetzen über die großen und kleinen Sorgen des Lebens, über den Staub und Schmutz des Daſeins, über den ganzen brutalen Materialismus der modernen Welt. Wer das nicht fühlt, hat einen Stachel in der Seele, den er umſonſt zu lindern ſtrebt, dem ſchwindet, wenn die letzten Sonnenſtrahlen der Pfingſt⸗ tage verblichen ſind, auch ſchon wieder die Freude, wie ein flüchtiger Gaſt, aus dem Herzen. Und ſie ſollte und möchte doch dauernd ſein. —— Aus Stadt und CLand. Mannheim, 13. Mai 1894. »Perſonalnachrichten.(Zollverwaltung.) Er⸗ nannt: Peter, Guſtav, Finanzaſſiſtent bei der Zollabfertig⸗ ungsſtelle a. B. Baſel, zum Hauptamtsgeh. daſ., Haſſinger, einrich, Finanzaſſiſtent bei der Zollabfertigungsſtelle a. B Fe zum Hauptamtsgehilfen daſelbſt, Straßer, ilhelm, Grenzauffeher in Ludwigshafen, zum Hauptamts⸗ diener in Baden.— Verſetzt: Hochſchild, Friedrich, Buch⸗ halter bei Großh. Obereinnehmerei Mosbach, zum Hauptſteuer⸗ amt Baden, Maier, Urban, Poſtenführer in Reckingen, nach bis 1873 in der Türkei und Kleinaſien aufgehalten. Er kam auch nach Antivari und Skutari in Albanien und hatte dort den Vali Muſchir Divitſchi Ismail Hakki Paſcha kennen gelernt, der für ihn eingenommen wurde und den jungen Arzt in ſein efolge aufnahm, als er Reiſen nach Armenien, Syrien und Arabien machte. Nach Konſtantinopel zurückgekehrt, ſtarb Hakki Paſcha 1878 und Dr. Schnitzer reiſte zu ſeinen Verwandten nach Neiſſe. Dahin begleitete ihn eine ehemalige Frau des Paſchas, Em⸗ mina, die bei Dr. Schnitzer blieb, bis er 1976 nach Aegypten ing. Nach Behauptung der Schnitzer'ſchen Familie hatte min mit Emmina keine wirkliche Ehe geſchloſſen; doch iſt aus der Verbindung ein Kind hervorgegangen, welches mit der Mutter in Konſtantinopel lebt. Emin 115 hat ſie nie vergeſſen und hat ihnen noch aus der von ihm von Aegypzen vor vier Jahren bewilligten Summe einen Antheil zugewieſen, ſo daß die Emmina von den deutſchen Verwandten Emins als abgefunden angeſehen wird. Jetzt aber macht ſie auf ſeinen Nachlaß Anſprüche. Zunächſt 15 das Teſtament Emins darüber entſcheiden, wem die Hinterlaſſenſchaft zufällt; doch ſcheine es, daß die Entſchiedenheit, mit welcher Emming auf ihrer Forderung beſteht, einen Prozeß nothwendig machs⸗ wird. — Ein netter Verein. Von einem ſeltſamen Verein erzählt die„New⸗Porker Staatszeitung“ aus Indianopolis: Der junge Apotheker R. Metzger wurde auf ſeinem Zimmer als Leiche gefunden; er hatte ſeinem Leben durch Cyankali ein Ende geſetzt und hinterließ einen Brief an ſeine Eltern, worin er ſagte, er ſei hoffnungslos dem Trunke ergeben und habe deshalb beſchloſſen, zu ſterben. Da ſeine Eltern ihn aber niemals betrunken geſehen haben, ſo hat Metzger ohne Zweifel einen unwahren Grund für ſeinen Selbſtmord ange⸗ geben. Er gehörte zu einem Selbſtmordelub, deſſen Mit⸗ glieder junge Pharmaceuten ſind; eines davon, ein guter 8 Metzgers, Dr. Kinney, hat im November v. J. ſeinem zeben ein Ende gemacht. Nach ihm ſollte die Reihe an Metzger kommen; dieſer hat jedoch die unſelige That vor der feſtgeſetzten Zeit begonnen, wie man glaubt, in Folge fort⸗ währenden Grübelns über die Sache, welches ihm ſchließlich unerträglich wurde, 2. Seite. Generak⸗Anzeiger. Mannheim, 18. Peat. Rielafingen, die Grenzaufſeher Leber, Jof⸗, von Rielafingen aach Baſel, Gamber, Heinrich, von Sketten nach Ludwigs⸗ hafen, Lütte, Franz Joſef, van Degernau nach Gailingen, Dehling, Franz Valentin, von Gaflingen nach Degernau, Senftleber, Wilhelm, von Oberſchwörſtatt nach Utten⸗ hofen.—(Steuerverwaltung.) Als Buchhalter wurde angeftellt: Hochſchilld, Friedrich, Finanzaſſiſtent z. Zt. erſter Gehilfe bei Großh. ee Mosbach.— Zum Steueroberaufſeher wurde ernannt: Vorgrimmler, Hugo, Steueraufſeher in Bretten.— Unter die Zahl der Finanz⸗ gehilfen wurden aufgenommen: Lang, Hermann, von Linken⸗ geim, Sieferer, Fridolin, von Ettenheim, Willy, Val., vdon Obergrombach, Strack, Hermann, von Steinbach, Wendler, Eduard, von Hettingen, und Rumpelhardt, Otto, von Konſtanz. Ein neues Salonbopt,„Undine“, hat die Köln⸗ Düſſeldorfer Dampfſchifffahrts⸗Geſellſchaft eingeſtellt. Der neue Dampfer bildet ein Gegenſtück zu dem Dampfer„Rhein“, bietet aber in der Einrichtung und Anordnung verſchiedene Verbeſſerungen. Bei 1,13 Meter Tiefgang beſitzt das Schiff eine Tragfähigkeit von 3500 Centner, entſprechend derjenigen der übrigen neuen Dampfer der genannten Geſellſchaft, wie „Johengrin“,„Rhein“ und„Hanſa“, und iſt mit den neueſten Einrichtungen in vervollkommneter Weiſe verſehen. Das dem Rheinverkehr zur Zierde gereichende Schiff ilt für Rechnung der Köln⸗Düſſeldorfer⸗Dampfſchifffahrts⸗Geſellſchaft auf der Schiffswerft von Fop Smit, Inhaber L. Smit und Zoon, zu Kinderdyk in Holland erbaut, die Maſchinen und Keſſel ſind von der Aktien⸗Geſellſchaft der Maſchinenfabriken von Eſcher, Wyß u. Cie. in Zürich geliefert. Die Abmeſſungen des Schiffskörpers betragen: Länge 67 Meter, Breite 7,10 Meter, Hiche 2,88 Meter. Es iſt mit Hoch⸗ und Niederdruck⸗ aſchinen, mit Hochdruck⸗Keſſel, Heizfläche 245 Quadratmeter, Dampfſpannung 7½ Atmoſphären Ueberdruck, ausgerüſtet. Die elektriſche Beleuchtungs⸗Anlage wurde von der Firma William Smit u. Cie. in Slikterveer hergeſtellt. Beſonders augenfällig ſind an dem neuen Dampfboote die ſchönen Ein⸗ gänge zur Treppe, die zum Salon führt, und die ſonſtigen Die Ausſtattung der Kajüte iſt reich und efällig. 1 Statiſtiſches aus der Stadt Maunheim von der 17, Woche vom 22. April bis 28. April 1894. An Todes⸗ urſachen für die 38 Todesfälle, die in unſerer Stadt vor⸗ kamen, verzeichnet das kaiſerliche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Fale Scharlach, in— Falle Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber), in— Falle Kindbett⸗ ſieber(Puerperalſteber), in 10 Fällen Lungenſchwindſucht, in 8 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 1 Falle akute Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis Jahr—) In 18 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In 6 Fällen gewaltſamer Tod. Jufolge der Niederſchläge der letzten Tage melden Oberrhein und Oberneckar wieder nicht unbedeutendes Steigen ides ofagkenegter ſcgent ſicg gezt dach vog as ugſtwetter ein je och noch zu machen. Heute frh ſchaute der allerdings 1 trübſelig drein und machte alle Anſtalten, die Pfingſtfreude ündlich zu verderben. Im Laufe der Mittags⸗ und Nach⸗ Kittagsſtunden haben ſich aber die dichten Wolkenſchichten wieder aufgelöſt und der Sonne gelang es, durchzudringen, 1165 die 115 198 ſchönes ſtwetzer wieder neue erhalten hat. ee Baueruregeln für den Mai. Abendthau und kühl n Mai— bringt viel Wein und vieles Heu.— Schöne Hichblüth' im Maf— bringt ein gutes Jahr— Viel Gewitter im Mai— ſingt der Bauer Juchhei]— Trockener Mai— dürres Woff.— Wenn am 1. Mai Reif fällt, ſo ge⸗ äth die Frucht wohl.— Maikäferjahr— ein gutes Jahr. —Auf trockenen Mai kommt naſſer Juni herbei.— Servaz, Pankraz, Bonifaz, ſeht die drei Eispatrone an.— Sollten dem Winzer nicht im Kalender ſtah'n.— Vor Servaz kein Sommer, nach Servaz kein Froſt.— Regen am Himmelfahrts⸗ tag, zeigt ſchlechte Heuernte an.— Grünt Eiche vor der Eſche, dann hält der Sommer Wäſche,— Die Eſche vor der Giche, dann hält der Sommer Bleiche. Geſirmt wurden in Mannheim durch Weihbiſchof Dr. Knecht zufammen 1934 Jbnen g Freunden einer ſchönen Fußtour im Schwarzwald dürfte die Mittheilung von Intereſſe ſein, daß nächſten Sonn⸗ tag, 20. Mai, die Einweihung des neuerbauten großen Aus⸗ ſichtsthurmes auf der hohen Möhr ſtattfindet. Dieſe, ein be⸗ waldeter Bergkegel von 985 Meter Höhe, iſt der am weiteſten nach Südweſten vorgeſchobene Ausläufer des Feldbergmaſſives. Gerade Abſtand von dem Hauptſtock macht die Höhe u einem Außſichtspunkt erſten Ranges. In die weite Runde es Blickes ſind über 50 Dörfer eingeſtreut. Zu Fae ſchlängelt ſich das mattengrüne Wieſenthal hin mit ſeinen Kirchen und ſchmucken Städtchen. Dort links unten kommt aus den felſig zerklüfteten Tannengründen das düſtere Wehra⸗ thal hervor, in das trotzig die waldumſtandene Ruine Bären⸗ —5 hineinblickt. Gegen Norden umrahmen die Schwalzwald⸗ erge den Blick. Aus weiter Runde grüßen der Blößling, das Herzogenhorn, der Feldberg, der Todtnauberg beſchattet, der Schauinsland, der Belchen, der Köhlgarten und der Blauen herüber. Beſonders ſchön und in ſeiner ganzen Größe iſt neben dem Zeller Blauen der Belchen aufgebaut. Im Faden dieſer Schwarzwaldberge ſchlängelt ſich das Wieſenthal dahin. Den Schwarzwaldrieſen reihen ſich die Vogeſen an, an deren 8 als Silberband der Rhein ſich hinzieht. Am weiteſten iſt der Blick nach Süden. Silbern trägt der Vater Rhein ſeine breiten Fluthen durch die geſegnete Ebene, die umrahmt iſt von den dünklen, jähabfallenden Jurakämmen. Wem aber die Stunde günſtig iſt, der ſieht den ganzen Horizont von der Alpenwelt umkrönk. Tu Oſten ſchimmern die alpen, denen ſich der Säntis und die Sceſaplana anſchließen; dann kommen in langgezogener Kette die Glarner⸗ und Urner⸗ alpen. Beſonders groß und erhaben thürmen ſich gerade gegenüber die Berner Schneerieſen auf, deren Ausläufer ſich am Horizont verlieren, bis in weiteſter Ferne der Montblane traumverloren in ſeiner weißen Majeſtäl den trunkenen Blick begrenzt. Um all dieſe Herrlichkeit zu ſchauen, braucht der Wanderer kam zwei kleine Stunden Weges, der wohlgepflegt ihn durch herrliche Laubwälder in leichter Steigung zur Höhe führt. Sowohl von der Eiſenbahnſtation Hauſen⸗Raitbach, als auch Zell führen gleich angenehme Wege in obiger Zeit ur Höhe. Der Rückweg wird über das berühmt gewordene urhaus Schweigmatt genommen. Verſteigerung der Kunſtſammlungen von Wilhelm Maas und Richard Traumann. Am 21. und 22. Mai werden die Kunſtſammlungen des Wilhelm Maas und Rich. Traumann im Bangel'ſchen Saale zu Frankfurt öffentlich ver⸗ ſteigert werden. Die mit Abbildungen der hervorragendſten Stücke(Gemälde und kunſtgewerbliche Arbeiten) ausgeſtatteten Kataloge ſind ſoeben verſandt worden. Am 19. und 20. Maꝛ ehen die reichhaltigen die hervorragende und eltene Kunſtwerke enthalten, zur Beſichtigung offen, Aus dem Großherzogthum. Heidelberg, 11. Mai. Herr Geheimrath Czerny reiſt heute nach Wien. Eine Entecheidung, ob er dem vom öſterreichiſchen Miniſterium an ihn Ruf an die dortige Univerſität folgen wird, ſteht noch aus. Die deſtnitive Veruſung, die gewiſſermaßen ſchon die Ernennung in ſich ſchließt, erſt dann, wenn er ſich dahin erklärt hat, daß er den Ruf zwaimt. „Eberbach, II. Mai. Der hieſige Bürgerausſchuß 80 nehmigte in ſever vorgeſtrigen Sitzung die Suͤmme von 1200 Mark zur Ausarbeitung mehrerer Projekte für den Bau einer Neckarbrücke. Die Herſtellung dieſer Pläne wurde Hrn. Bau⸗ rath Engäſſer in Karlsruhe übertragen. Pfälziſch-Heſſiſche Nachrichten. Neuſtadt, 12. Mai. Die Vorbereitungen zu dem land⸗ wirthſchaftlichen Feſte tn unſeren Mauern werden jetzt überall emſig getroffen, ſeitens der Stadt wie ſeitens der Privat⸗ leute. Das Fahnengeſchäft blüht jetzt ordentlich. Leider iſt das Projekt einer Geflügelausſtellung gänzlich fallen gelaſſen, was jedenfalls ſehr zu bedauern iſt, da doch dieſes Gebiet eben⸗ falls mit zur Landwirthſchaft gehört. *Mainz, 11. Mai. Die vom hieſigen Turnverein arran⸗ girte Turnfahrt nach Italien wurde geſtern Abend angetreten. 405 Turner nahmen an der Parthie Theil, darunter 25 aus Mainz. Theater, Kunſt und Wiffenſchaft. Spielplan des Gvoßh. Hof⸗ und National⸗Theaters in Mannheim vom 18. Maf bis 20. Mai. Sonntag, 18.: ()„Zum erſten Male:„Demetrius“. Montag, 14.: Nach⸗ mittags ½3 Uhr:(Aufgeh. Abonnem.)„Penſion Schöller“. Abends:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht B)„Die Meiſterſinger von Nürnberg“. Mittwoch, 16.:(B)„Aleſſandro Stradella“. Donnerſtag, 17,:(4)„Ein gemachter Mann“. Freitag, 18.: (), Die Menſchenrechte“. Samſtag, 19.: Aufgeh. Abonnem. Volks⸗Vorſtellung:„Nathan der Weiſe“. Sonntag, 20.:(B) Neu einſtudirt:„Der Widerſpenſtigen Zähmung“. Frl. Tony Canſtatt aus Worms, eine in Mannheim vortheilhaft bekannte Sängerin, hat vorigen Samstag zu St. ohann in einem Conzert der dortigen, Eintracht“ geſungen. ir entnehmen der„Saarbrücker Ztg.“ darüber Folgendes: Als Sopraniſtin lernten wir eine bisher hier noch unbekannte Sängerin Fräul. Tony Canſtatt aus Worms kennen, die durch ihren Geſang entzückte und vom Publikum mit Beifall überſchüttet wurde. Sie ſang zunächſt ein wehmüthig klingen⸗ des Lithauiſches Lied von Chopin und das Umlauft'ſche Früh⸗ lingslied, welches in Text und Kompoſition eine heitere Lebens⸗ luſt athmet. Auch die beiden Lieder„Im Schloßhof“ von Jenſen und„Erwartung“ von Becker überraſchten angenehm durch einen dezenten Vortrag. Frl. Canſtatt iſt eine jugend⸗ lich angenehme Erſcheinung und verſteht es dieſelbe vom erſten Augenblick, die Hörer für ſich zu gewinnen durch ein klangvolles kräftiges Organ, das wohlgeſchult die Schönheiten und das Charakteriſtiſche einer jeden Kompoſttion ins rechte Licht zu ſtellen weiß. Nach ihrem erſten hieſigen von ſo ſchö⸗ nem Erfolg begleiteten Auftreten dürfen wir wohl hoffen, die junge Künſtlerin noch öfter begrüßen zu dürfen. Müuchen, 4. Mai.(Telegr.) Das weltberühmte Räude⸗ mittel für Hunde und Katzen Geo Dötzer's Paraſiten⸗ Ereme erhielt ſoeben auf der Int. Ausſtellung Hier die höchste Auszeichnung. I. Preis, Silberne Medaille. Aecht per Büchſe Mk..50 der e e 9 L. Schellenberg. 12 Auszeichnungen G. Ru f. künſtl. Leiſtungen CCCCCCCCCͤĩ ͤvV 42. 7. Mannheim. Telephon 709. Schutzmittel. Speclal- Preisliste versendet in geschlossenem Oouvert ohne Firma gegen Einsendung von 20 Pfg. in Marken. 34847 W. H. Mielek, Frankfurt a. M. 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Joha. Bender. Karl Friedr. Hirſch, Kaufm. u. Eliſab. Scholl. Stefan c Kaufm. u. Anna Nauth. oh, Hurſt, Schuhm. u. Luiſe Meſer. ohs. Müller VIII, Zimmerm. u. Kath. Flach. Irdr. Karl Theod. Siswert, agenieur u. Elfr. Henr. Bergenthal. ilh, Bulde, Techniker u. Maria Eliſab. Koch. E Getraute. Gottlieb Friedr. Hefti, Schloſſer m. Juſtine Münch⸗ SSSSSDοοο nnN Friedr. Schmitt, Bäcker m. Maxie Ballmann. Philipp Holler, Schiffer m. d ohanng Heuß. ohs. Faißt. Schreiner m. Marie Mack, Leonh. jorſt, Maſchiniſt m. Marie Hacker. Nikol, Hix, Dienſtkn. m. Marie Krämer. oſef Heß, Kaufm. m. Geyer. athäus Huck, Tagl. m. Roſine Lenz. g. Jul. Zudwig, Tagl. m. Eliſab. Rögler geb. Meßner. ilh. Janſon, Zimmerm. m. Wilhe Kübler. FNulius Wolpert, Kaufm. m. Julie Fries. Güe Engel, Kellner m. Auna Heine. ilipp Mühlbauer, Schloſſer m. Pauline „Joh. Jak. Heſſel, Küfer m. Roſ. Paul Holzäpfel. ilh. Härle, Kutſcher m. Frſederike Wolff. Jakob Schaffert III., Schloſſer m. Eliſab. Hain. Wendel Adelmann, Tagl. m. Marg. Binnig. „Herm. Walter, Kaufm. in. Thereſia Meier. „Karl Kettemann, Poſtverw m. Kath. Joos. „Wilh. Walter, Kaufm. m. Luiſe Müller. 5 Strehl, Kaufm. im, Ida Vogt geb. Treiber⸗ oDτ ο Joh. Wittmann, Locomotivh. m. Kath. Kempf. FJoh. Gauda, Heizer m. Karoline Wörner. ax Arndt, Kaufm. m. Pauline Maas. „Ferm. Enslin, Kaufm. m. Marg. Kehrer. „FJoh. Gg. Alter, Kohlenholr. m. Luiſe Scheffel. Karl Rauſch, Gaſtwirth m. Katharine Kreiſel. 19. Irz. Grün, Obermüller m. Roſalie Schäfer. 10. Gottfr. Hallbauer, Tagl. m. Eleonoxre Lieb geb. Hirt. 10. Peter Hoffmann, Metzger m. Chriſtine Muth. April. Geborene. 29. d. Zimmerm. Jak. Ege e. S. Otto. —2—2—2— 898998 28. d. Schloſſer Joſef Steiger e. T. Marie Anna. 29. d. Mag.⸗Arb. Val. Wirſching e. S. Herm. Adam. 30. d. Tagl. Joſ, Muth e. S. Johann. 26. d. Maurer Ant Steiner e. S. Karl. 28. d. Maurer Karl Frdr. Fink e. T. Emilie. 20 d. Tagl. Gottkieb Reinfrank e. S. Joh. Albert Emil. 29. d. Braumſtr. Wilh. Sayle e. T. Pauline. 75 05 Lagerhausarb. Ludw. Hannack e. S. Apolf Guſt. „ d. Schneider Aug, Hablizel e. T. Emilie Auguſte. S geiner Malh. 8 ehrauer e. T. Hilda Käth. Eliſ. 5 2 VFUUVUCCUCCVCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCTCCCCTCTTCCTCTTCCTTTT „Schauſteller Karl Dewinaſt e. S. Max. 85 Tüncher Och. Schäfer II. e. S. Chriſtian Philipp. Kaufm. Irdr. Schneider e. T. Luiſe Wilhe. .Schutzm. Frdr. Müller e. S. Ernſt Frdr. „Vorarb. Joh. Gottfr. Grönert e. T. Anna Suf. „Spengler Joh. Frdr. Kretzler e. S. Ludw. Wilß. „Tagl. Ignaz Twardy e. T. Frieda Blandine. „Kangirer Karl Brüchle e. T. Kath. Gertr. u. e. T. Emma Eliſe. Tagl. Adam Senft e. S. Friedr. Adam. Werkf, Frz Ludw. Auerswald e. S. Robert Otto. „Schmied Frz. Phil. Mühlenberg e. S. Friedr. Kark Wilz. Berſicherungsbeamlen Oskar Tangermann e. T. Anna. „Bremſer Wilh. Grimm e. T Luiſe Julie. „Tagl. Jak. Benedum e. S. Jak. Friedr. Schreiner Simon Schuberthan e. T. Emma. „Kammmacher Edm. Hohmann e. T. Frieda Maria. „Tüncher Joſ. Maushard e. S. Frz. Jof. Gußp. Wilh. Kerber e. T. Karohine. Mag.⸗Arb. Chriſtof Hartmann e. T. Suſanng. Schloſſer Jak. Wagner e. S. Karl. Schuhmachermſtr. Frdr. Köhler e. S. Theodor. Gg. Metz e. S. Phil. Joh. irth Pet. Ant. Remelius e. T. Anng⸗ Schuhmachermſtr. Dietr. Wettſtein e. S. Wilhelm „Fabrikarb. Karl Soine e. S. Karl Friedr. Spenglermſtr. Karl Größle e. S. Karl Theodor. Rechnungskontroleur Ludw. Hartmann e. S. Heinr. Ed. Alfr. „Weichenſteller Ernſt Kreß e. T. Frieda Suf. Schreiner Frdr. Wagener e. S. Friedr. Heinr. Wieth Frdr. Karl Schäfer e. S. Gg. Phil. Wilh. Muſiker Joh. Kreuz e. T. Joſefine. Schuhm. Joh. Adam Bartmann e. S. Friedr. „Bahnarb. Karl Greulich e. T. Marie Wilhe⸗ uſchneider Eruſt Louis Hartmann e. T. Magd. Erneſt. „Schreiner Chriſtian Buck e. S. Julius. „Exped.⸗Aſſ. Gg. Max Trautmann e. S. Ludw. Jol. „Fäbrikarb. Andr. Fiſcher e. T. Anna. Schriftſ Ludw. e. S. Otto Emil. Tagl. Mich. Weber e. T. Ling Amalie u. e. T. Eliſab. Schiffszimmerm. Jakob Röſch e. S. Nikol. Anton. Kaufm. Theod. Schweizer e. T. Gertrud Hermine. „Oberheizer Wendel. Schlotter e S. Oskar Heinr, „Krahnenf. Guſt Hoffmann e T. Ida Bertha. „Fabrikarb. Jak Pröpſter e. T. Anna. Schuhm. Gg. Gilbert e. T. Frieda. Schriftſ. Heinr. Huber e. T. Anna Henriette. Schreiner Karl Wißler e. S. Rob. Friedr. Tagl. Aug. Genth e. S. Karl Wilh. 5 Nan Joh. Krauß e. S. 8 Karl. aurer Daniel Reinemuth e. T. Eliſag,. „Schweinehdlr. Wilh. Diemer e. S. Wilh. Heinr. Gärtner Daniel Neckenauer e. S. Albert. Verſicherungsbeamten Max Baumann e. T. Emilie. Mechan. Karl Gg. Kirner e. S. Joh. Bapt. Karl. Wirth Tillmann Hufen e. S. Friedr. Wilh. Maſchinenf. Karl Ludw. Kohler e. T. Kath. „d. Hilfsdiener Leonh. Barthelme e. S. Chriſtian Joſef Anton, ai. Geſtorbene. „Regina geb. Meitling, Wwe. d. Sattlermeiſters Joh. Breuer, 61 4 „Robert, S. d. Sattlers Gottlob Zeller, 2 M. 5 Tg. a. „D. perh. Tagl. Johann Kerber, 50 J. 1o Ma. „Jakobine uiſe geb. Ronge, Wwe. d. Muſikalienholrs. Karl erd. Heckel, 70 J. g. targ. Eliſe geb. Held, Ehefr. d. Stadtraths Gg. Frdr. Kalten⸗ thaler, 51 J. 7 M. a. aul, S. d. Kaufm. Frdr. Seel, 6 M. a. „Anna geb. Hanſen, Ehefr. d. Tal. Heinr. Wegerle, 45 J. a. .Eliſe, +. d. Schneiders Heinr. Peit 2 M. 13 Tg. a. „Clara geb. Süßkind, Wwe. d. Privatm. Nathan Kaufmann, 63 J. a. Otto Herm., S. d. Schneiders Otto Fellcht, 1 J. 7 M. a. 4 Aug, geb. Bechtel, Wwe. d. Bildhauers Frz. Sams⸗ reither, 72 J. a. Enſlie T. d. Maurers Karl Frdr. Fink, 8 Ta a. Friedr., S. d. Bootbauers Adäm Klein, 1 15 2 Mᷣ a. „Martha Paul., T. d. Floßmſtrs. Juſti Wollenſchlager, 29 Tg. g. der led. Erdarb Wilhelm Ceccon, 36 J. 8 M. a. der led. Küfer Joh. Bernritter, 38 J. 3 M. g. Wilh. Ludw., S. d. Auslfrs. Joh. Andr. Leiſer, 6 M. 14 Tg. a. „d. verh. Aufſeher Joh. Ludw. Zuber, 50 J. 5 M. a. 5 Apollonia geb. Ruf, Ehefr. d. Maurers Peter Mannheimer, 67 J 6 M. a. d. verh. Tagl. Frz. Joſ Roth, 34 J. 11 M. a. „d. 997 Gewichtſ. David Hummel, 68 J. 7 M. a. d. verh. Tagl. Gerhard Raäpp, 41 J. 5 M. a. Anna Maria, T. d. Schreiners Gehrg Mury, 4 J. 4 M. a. Anna geb. Reinig, Ehefr. d. Maſchiniſten Frz. Flory, 25 J. a. Emma, T. d. 1 550 44 11 M. a. d. verh. Hauptlehrer Wilh. Egel, 52 J. 85 Sebn ed Adam, S. d. Zimmerm. Andr. Stoll, 10 M. 10 T. a. „D. led. Privatm. Chriſtof Daniel Knauber, 78 J. g. Amandus, S. d. Tagl Benjam Kolb. 4 M. 22 Tg. a. Friedr. S. d. Tagl. Phil. Borngießer, 3 J. 4 M. a. 9 5 geb. Gerwig, Wwe. d. Privatm. Judwig Kuhn. Hde. d. led. Putzmacherin Jakobine Söllner, 52 J. a. „Kath. 25 Meuter We d. Hutfabr. 11 under, 48 J. a. 10. Maxrie, T. d. Tünchers Peter Weſch, 8 M. 23 Tg. a. 10. Lucia Marg., T. d. Hofmuſikus Jak. Neck, 1 M. 14 Tg. a. 12. Ming geb. Büding, Wwe. d. Privatm. Samſon Elias Gold⸗ ſchmidt, 77 J. a. ————————————————— Kirchen⸗Anſagen. Euangel. prsteſt. Geweinde. Pfingſtmontag, den 14. Mai 1894. Trinitatiskirche. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ pfarrer Hitzig. 5 Schloßkirche Morgens ½11 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Kattermann. Entherkirche. Morgens ½10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Wolfard. Friedenskirche. Morgens ½10 Uhr Sdient Herr 11 Uhr Kindergottesdienſt. Herr Stadtvikar Dr. Lehmaun. Morgens 11 Uhr Predigt. *e fe g0 ee ff+. 9 90 5 7 FFEFP ᷣ ᷣͤũůVvußß ꝗ——... ͤß Segegggggeg AAAee en eenen en es SO S g Se go 90 90 90 f4247490 23 Stadtvikar Dr. Lehmann. Diakoniſſenhauskappelle. Herr Pfarrer Hermann. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Pfingſtſonntag, 13. Mai. meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. Predigt und Maiandacht. 5 Pfingſtmontag, 14. Mai. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter 6 Uhr Früh⸗ ½10 Uhr Feſtpredigt mit ½3 Uhr Vesper. ½8 Uhr Gottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. %8 Uhr Vesper. ½8 Uhr Predigt und Andacht. Kathol. Bürgerhoſpital. Pfingſtſonntag, 18. Mai. 8 Uhr Amt. 4 Uhr Andacht mit Segen. Pſingſtmontag, 14. Mai. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Andacht. Mittwoch, Mai, Abends Paramenten⸗Verein. 6 Uhr Beicht in der Jeſuitenkirche. Donnerſtag, 17. Mai. Morgens 7 Uhr Amt mit gemein⸗ ſchaftlicher Kommunion und Segen in der Spitalkirche. Untere kath Pfarrei. Pfingſtſonntag, 13. Mai, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr feierl. Hochamt mit Predigt. ½12 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr feierliche Vesper. Abends ½8 Uhr Maiandacht mit Predigt. Pfingſtmontag, 14. Mai. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe. ½10 Uhr Amt und Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr Vesper. Abends 8 Uhr Maiandacht. Laurentinskirche. Pingſtſonntag, den 13. Mai. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Commünion. ½9 Uhr Kinder⸗ ottesdienſt. ½10 Uhr Feſtpredigt, levitierts Hochamt und egen. 8 Uhr feierl. Vesper mit Segen. iſg Uhr Maiandacht. Pfingſtmontag, 14. Mai. Gottesdienſt wie am Pfi Sonntag. 16. . Seite. General⸗Anzeiger. ——5 5—*——— Bekanntmachung. Die Ausübung und den Schutz der Fiſcherei betr. (128) No. 29,647. Die 88 14, 24, 34, 35, 36, 39, 41, 44, 45 u. 47 der Landesfiſchereiordnung vom 3. Februar 1888(Geſ.⸗ u..⸗O.⸗Bl. von 1888 No. II) werden, unter Aufhebung der Verordnung vom 19. Januar 1890, die Ausübung der Fiſcherei im Neckar betr.(Geſ⸗ u..⸗Bl. von 1890 No J) abgeändert und ergänzt wie folgt: III. Die Bewirthſchaftung der Fiſchwaſſer.(Geſ. Art..) 8 14. Die Genehmigung zur Trennung von Fiſchwaſſern von Ge⸗ meinden, Körperſchaften oder Fiſchereigenoſſenſchaften in Abtheilungen zum Zweck der Verpachtung, Afterverpachtung oder aus anderen Gründen ſowie zur Beſtimmung der Pachtdauer unter 12 Jahren (Art. 2 Abſ. 2 u. 3 des Geſetzes) ertheilt das Gr. Bezirksamt nach Anhörung von Sachverſtändigen. Dieſelbe iſt zu verſagen, wenn dadurch die vom Geſetze beabſtchtigte nachhaltige Vermehrung des Fiſchſtandes vereitelt würde. Die Einſetzung neuer Fiſcharten in fließende Gewäſſer und Seeen, welche mit fließenden Gewäſſern in oberirdiſcher Verbindung ſtehen, darf nur mit Genehmigung des Miniſteriums des Innern geſchehen. 39489 § 24. Wenn infolge von Ueberſchwemmungen oder von Bewäſſer⸗ ungen und von anderen vorübergehenden Waſſerableitungen Fiſche außerhalb des ordeitlichen Fiſchwaſſers ſich befinden, dürfen die Grundeigenthümer, wenn ſie nicht elbſt zur Fiſcherei in dem aus⸗ getretenen oder abgeleiteten Fiſchwaſſer berechtigt ſind, weder Netze noch ſonſtige 52 anbringen, welche den Zweck haben, das 18 p Fiſche oder das Wiederabfließen des ausgetretenen ers zu hindern. 5 Bleiben nach dem Rücktritte des Waſſers in Gräben und Ver⸗ tiefungen, welchs nicht in fortdauernder Verbindung mit dem Fiſch⸗ waſſer ſtehen, Fiſche zurück, ſo darf ſich der Grundeigenthümer die⸗ ſelben aneignen. Zurückgebljebene Fiſchbrut darf der Fiſchereibe⸗ rechtigte an ſich nehmen. 34. Fanggeräthe jeder Art und end dürfen nicht angewendet werden, wenn die Oeffnungen(bei Maſchen im naſſen Zuſtande) in Höhe und Breite⸗ 15 wenigſtens folgende Weite haben: a. Beim Lachsfange: Geflechte(Körbe, Reuſen) und Treib⸗ netze: 6 Centimeter, das Innere der Reuſen(Reuſenſchlupf): 4 Centimenter. 5 d. Beim Fange anderer großer Fiſcharten: 3 Centimeter. Hierher zählen ſoweit nicht durch bezirkspolizeiliche Vor⸗ ſchrift etwas Anderes beſtimmt iſt, insbeſondere: Aeſche, Barbe, Barſch, Brachsmen, Blaufelchen, Weißfelchen, Fluß⸗ und Bachforelle, Seeforelle, Regenbogenforelle, Hecht, Kar⸗ pfen, große und amerikaniſche Maräne, Saibling(Rötheli), Schleie, Zander. e. Beim J kleinerer Fiſcharten: 2 Centimeter, im Neckar: 2,5 Centimeter. Im Bodenſee, desgleichen im Rheine zwiſchen Konſtanz und Baſel dürfen heim Fiſchfange überhaupt keine Netze verwendet wer⸗ den, deren Oeffnungen, gemeſſen wie oben angegeben weniger als 3 Centimeter betragen; nur für Gangfiſche und Kropffelchen(Kilche) iſt die Verwendung von Netzen von 2,3 Centimeter Maſchenweite — ⁰ eſtattet. 5 50 Ausſchließlich zum Fang von Aalen dienende Geräthe(Aal⸗ körbe, Aalreuſen) unterliegen den Vorſchriften über Maſchenweite nicht. Bei der Kontrole und Netze iſt eine Abweichung um einen Zehnttheil bei einzelnen Maſchen nicht zu beauſtanden. Zum 1 des Fanges von Futter⸗ und Köderfiſchen kann durch das Bezirksamt in widerruflicherweiſe einzelnen zuverläſſigen Fiſchern der Gebrauch von Netzen mit geringerer Maſchenweite ge⸗ ſftattet werden, doch wird dadurch an den Beſtimmungen über Schon⸗ zeiten und Mindeſtmaaße der Fiſche(88 39 u. 41) nichts geändert. Zum Fang von Fütter⸗ und Köderfiſchen innerhalb von Fiſch⸗ wehren(8,88) darf dieſe Erlaubniß nicht ertheilt werden. um Fan von Laugelen im Bodenſee als Speiſefiſche kann das Bezirksamt in gleicherweiſe den Gebrauch von Netzen mit ge⸗ ringerer Maſchenweite geſtatten, doch darf die Letztere in dieſem Falle nicht unter 14 Millimeter betragen. In dem Erlaubnißſcheine ſind jeweils die Arten der Fiſche, welche gefangen werden dürfen, Zweck und Zeit des Fanges, ſowie die Waſſerſtrecke, in welcher derſelbe ausgeübt werden darf, genau ezeichnen. e der Fang von Fiſchen unter dem Mindeſtmgaß geſtattet iſt(§ 40, iſt der Gebrauch von Netzen mit geringerer Maſchenweite nicht zu beanſtanden. 8 85. Treibnetze dürfen nicht derart ausgeſetzt und befeſtigt werden, daß ſie feſtliegen oder hängen bleiben. m Rheinſtrom vom n bei Schaffhauſen an abwärts und ſeinen Nebenflüſſen ſoweit ſie den Durchzug der Lachſe und Maifiſche zu den Laichplätzen vermitteln, dürfen 5 10 beim Fang nur angewendet werden, wenn ſie zwiſchen Ober⸗ und Unter⸗Aehre(Leine) nicht über 2,5 m breit ſind. Mehrere Treibnetze dürfen nur in einer Entfernung von einander ausgeworfen e eee mindeſtens das Doppelte der Länge rößten Netzes beträgt. 825 85 iſ 55 mit Zegensbetrieb iſt in der Zeit vom 27. Auguſt bis 28. Otto 5 einſchließlich verboten. Es iſt verboten: 5 1. Nie Anwendung explodirender oder ſonſt ſchädlicher Stoffe (insbeſondere von Dynamit, Sprengpatronen, giftigen Ködern und von Mitteln zur Betäubung der Fiſche); Die Anwendung von 08 mit Schlagfedern, von Fiſch⸗ zangen, Fiſchgabeln und Geeren(Harpunen), Schießwaffen und anderen derartigen e welche eine Verwundung der Fiſche herbeiführen können. Der Gebrauch von Angeln iſt mit Ausſchluß der Zockſchnur(Juckſchnur) geſtattet; ie Anlegung neuer ſog. Selbſtfänge; die bereits beſtehenden Selbſtfänge müſſen mit Oeffnungen verſehen ſein, deren Weite der für die Maſchenweite der Netze vorgeſchriebenen 0 52 entſpricht; — Die Anwendung von Reuſen zum Lachsfang während der eit vom 20. Oktober bis 24. Dezember; 5. Die Anwendung von Schleifgarnen(Zegen, Barbengezehr) und von Klappgarnen(doppelwandigen Stellnetzen) zum ang von Standfiſchen im Neckar; 8 6. Das Trockenlegen oder Abſchlagen natürlicher oder künſt⸗ licher Waſſerläufe zum Zweck des Fiſchfangs. Durch dezirkepolizelliche Vorſchrift(Art. 9 des Geſ.) kann auch die Anwendung anderweiter als der nach den Vorſtehenden Beſtim⸗ mungen verbotenen Fanggeräthe, Fangvorrichtungen und Fangarten (3. B. Verwendung von Wurfnetzen, Drahtſchleifen zꝛc. Anwendung der Eisfiſcherei ꝛc.) für den ganzen Bezirk oder für einzelne beſtimmte Gewäſſer oder Theile derſelben verboten 90 6 95 X. Beſtimmungen über Mindeſtmaße der e. (Geſ.⸗Art. 3 98 rt..) Die nachgenannten Fiſcharten dürfen weder verſendet, noch feil⸗ 19 veräußert, noch in Gaſthöfen, Reſtaurants, Gar⸗ üchen und ähnlichen Gewerbslokalen verabreicht werden, wenn die Fiſche von der Kopfſpitze bis zum Schwanzende(Schwanzſpitzen) gemeſſen, nicht wenigſtens folgende Länge haben. Lachs(Salm, Salmo Salar.) 50 m Zander(Schill, Lucioperoa Sandra.) 35 om Aal(Anquilla fluviatiſis Flem.) Seeforelle(Trutta lacustris.) 11(Esox Lucius.) eſche(Thymallus vulgaris Nils) 2 Saibling(Rötheli, Salmno Salvelinus.) Karpfen(Cyprinus 3 Barbe(Barbus fluviatilis.) Schleie(Tinga vulgaris 151 luß⸗ u. Bachforelle(Prutta Lario 95 egenbogenforelle(Salmo irrideus Gibb.) Weißfelchen(Sandfelchen, Coregonus Fera Ju Blaufelchen Wartmanni Bloch) Kropffelchen(Kilch, Coregonus Große Maräne(Coregonus Maraena Bloch) Amerfkaniſche Maräne(White-fish, Coregonus albus) 1 Für den Neckar ſind außerdem folgende Mindeſtmaße vorge⸗ chrieben: Döbel(Leuciscus cephalus)— Schuppfiſche, Aal, Knilbſe 20 em 5 8 2 arſch(Perca fluviatilis) 0 5 5 Werpen Fiſche gefangen, welche das vorbezeichnete Maß nicht eſitzen, ſo ſind * 80 m 1 25 m 7* 75 *7 20 m 3* 77 * * *5 „„„„„„„ „„„„„„„„%„%„C—. 0 „„„„5„%„„„„„%„„„„„„„„„„„„„„„ — dieſelben ſofort in das Waſſer wieder eimuſetzen. Mannheim, 13. Mai. Durch bezirkspolſzeilſche Vorſchrift können mit der in Abſatz leu. 3 bezeichneten Wirkung für den Umfang des Amtsbezirks die Mindeſtmaße für die vorerwähnten Fiſchacten erhöht und ebenſo 1 als die aufgeführten Fiſcharten Mindeſtmaße eingeführt . Anträge auf Herabſetzung der Mindeſtmaße einzelner Fiſcharten für beſtimmte Gewäſſer werden durch das Miniſterium des In⸗ nern verbeſchieden. XI. Beſtimmungen über Schonzeiten und Marktverbot. (Geſ. Art.⸗9, 12..⸗V. Art. 6. B..⸗F.⸗V. Art IV.) 9 41. Für die nachbenannten Fiſcharten werden folgende Schonzeiten feſtgeſetzt: I. Vom 155 bis 30. April für Aeſchen und Regenbogen⸗ orellen. 2, Vom 1. April bis 31. Mai für Zander und im Neckar für Bärſche; 3. Vom 1. Mai bis 30. Juni für Karpfen; 4„ Il. Mai„ 30. Juni„ Barben; „„% I. Mai„ 30. Juni„ Schleien; 6.„ I. Oktbr.„ 31. Dez.„ Seeforellen; e Nan.„ Fluß⸗ u. Bachforellen; %% Saiblinge(Rötheli); 9,„ II. Nov.„ 24. Dez.„Lachſe; Felchen(Weiß⸗ Blau⸗ Maräne und amerikaniſche 10.„, 15. Nov„ 15. Dez. 57 Kropfſelchen) und Maränen(Große Maräne). Der Fang der ſog, Silber⸗ u. Schwebforellen(unfruchtbare Fo⸗ rellen) im Bodenſee während der Schonzeit iſt geſtattet iffene Anfangs⸗ und Endtage ſind in der Schonzeit mit einbe⸗ riffen. Im Nheinſtrom und denjenigen Strecken ſeiner Nebenflüſſe von Baſel ahwärts, welche den Duürchzug der Lachſe und Maifiſche zu den Laichſtellen vermitteln, iſt die 8 auf Lachſe und Mai⸗ ſiſche mit Geräthen jeder Art auf die Dauer von 24 Stunden in 0 0 von Samſtag Abend 6 Uhr bis Sonntag Abend 6 Uhr en. § 44. .. Die Fiſcherei auf Lachſe, auf Felchen(Maränen), auf See⸗ forellen und Saiblinge(Rötheli) dar 1 beſpndee bezirks⸗ amtlicher Erlaubniß auch während der Schonzeiten(§ 41) betrieben werden, ſofern Stcherheit gegeben iſt, daß die Fortpflanzungsſtoffe der gefangenen Fiſche zu Zwecken der künſtlichen Fiſchzucht Ver⸗ wendung finden. In dieſer Porausſetzung iſt die Lachsfiſcherei auch während der wöchentlichen Schonzeit(§ 41 letzter Abſatz) geſtattek. Die näheren Vollzugsvorſchriften ſind in der Anlage I abgedruckt. Die Genehmigung zur Fiſcherei auf andere Fiſcharten während Schonzeit bleibt dem Miniſterium des Innern ehalten. Den ſcher f be ch Fiſcherei in den vorbezeichneten Fällen hat der 9 55 ſtets bei ſich zu führen und auf Verlangen des Auf⸗ ſichtsperſonals vorzuweiſen. Die ertheilte Erlaubniß kann jederzeit zurückgenommen werden. 4 8 45. Die Schonzeiten für Karpfen, Schleien und Barben finden für das I e e ſchließzl In der Zeit vom 15. April bis 31. Mai einſchließlich iſt im Ge⸗ biet des Bodenſees die Fiſcherei mit Zugnetzen edeen Die Fiſcherei mit ſchwebenden Netzen an den tiefen Stellen des Sees, bei welcher jede Berührung der Halden, der Reiſer und der Waſſerflora(Kräbs) vermieden wird, ferner die Fiſcherei mit Steh⸗ (Stell⸗) Netzen und Böhren(Reuſen), gleichviel wo dieſe zur Auf⸗ ſtellung gelangen, endlich die Angelfiſcherei bleibt auch während 92708 Peit für alle einer Schonung nicht unterworfenen Fiſcharten geſtattet. Steh⸗(Stell⸗) Netze dürfen im Bodenſee nur in einer Ent⸗ von 20 m in jeder Richtung von emnander ausgeſetzt werden. Bei beſonders ſteilen Halden kann das Bezirksamt von dieſer Vor⸗ ſchrift Nachſicht ertheilen, Unter Bodenſee iſt Ober⸗ und Unterſee einſchließlich des den Ober⸗ und Unterſee verbindenden verſtanden. Das vorſtehende Verbot(8 46) findet keine Anwendung auf Fiſche, zu deren Fang gem.§ 44 Erlaubniß ertheilt worden iſt, doch dürfen dieſelben während der Schonzeit nur verkauft ꝛc. werden, wenn ſie mit einem Kontrolzeichen verſehen ſind. Felchen bedürfen eines Kontrolzeichens nicht. „Silber⸗ und Schwebforellen(§ 41 Abſ.), welche während der für Seeforellen feſtgeſetzten Schonzeit(1. Oktober bis 31. Dezember) zum Verkauf oder Verſandt gebracht werden, müſſen mit dem füt Seeforellen vorgeſchriebenen Kontrolzeichen verſehen ſein. Das Neſlee e deſſen Form durch das Gr. Miniſterium des Innern eſtimm der Fiſcher nachgewieſen hat, daß die künſtlichen Fiſchzucht verwendet worden ſi eit des Fangs bereits verlaicht haben o chonzeit nicht laichfrei werden. In außerordentlichen Fällen(3. B. bei Abfiſchung von Teichen in Folge von Naturereigniſſen, beim Abſchlagen von Waſſerläufen und dergl), in welchen zur Vermeidung größeren Nachtheils die ſofortige Verwerthung der Fiſche geboten erſcheint, können die Be⸗ irksämter unter den geeigneten Kontrolen die Veräußerung und e der e 1 ausnahmsweiſe zulaſſen. Karlsruhe, 22. März 1894. Großh. Miniſterium des Innern; gez. Eiſenlohr. ortpflanzungsſtoffe zur 8 oder daß die Fiſche Aae er innerhalb der gebotenen vdt, Arnold. 128) Nr. 29843J. Vorſtehend wir eine Verordnung Gr. Miniſteriums des Innern vom 22. März l. Js. unter dem Hin⸗ weis darauf zur allgemeinen Kenntniß, daß die ſeither für den Neckar beſtandenen beſonderen Vorſchriften der Verordnung vom 19. Januar 1890.(Geſ.⸗ u. Verordg.⸗Bl. 1890 S. 118) gleichlautend in die 85 34, 86, 39 u. 41 der Landesfiſcherei⸗Ordg. übergegangen ſind und dem 11 5 unverändert in Gültigkeit bleiben. Die Controlvor⸗ ſchritken 39l. des Lachsfanges zur Schonzeit, ſpeziell des in Anl. 1 UrlLandesfiſchereiordnung Abſchn. 1 Ziff. 4 beſtimmte Kontrolzeichen für Lachſe, erleiden keine Beränderung. Die Bürgermeiſterämter werden beauftragt, das Fiſchereiauf⸗ ſichtsperſonal zu verſtändigen und zugleich zur Ueberwachung des in § 14 Abſ. 2 der vom 22. März d. Is. erlaſſenen Verbots der Einſetzung neuer Fiſcharten ohne Genehmigung Gr. Miniſterums des Innern Ueber den Vollzug erwaärten wir binnen 14 Tagen Bericht. Mrnnheim, den 2. Mai 1894. Großh. Bezirksamt: Dr. Schmid. Konkurs⸗Verkauf. Das zur Konkursmaſſe des Kaufmanns Julius Trapp hier gehörige Waarenlager beſtehend in: Weißwaaren⸗, Leinen⸗ u. Ausſteuer⸗ Artikeln ꝛc. nebſt Ladeneinrichtung, in Taxwerth von M. 4900.—, iſt durch den Unterzeichneten aus freier Hand en bloe zu verkaufen. 5 Gefälligen Offerten entgegenſehend, bin ich zu jeder weiteren Auskunft gerne bereit. 38936 Friedrich Bühler, Konkursverwalter. Gelände⸗Verkauf. Die Gemeinde O p enheim beabſichtigt ein direkt am afen gelegenes Gelände, von ca. 12000 Quadratmeter lächeninhalt, ungefähr 50 Meter vom Bahnhof e verkaufen. Dieſelbe eignet ſich für gewerbliche Anlagen jeder Art. Namentlich können Abwäſſer auf leichteſte Weiſe abgeleiter und Abfälle zur Ausfüllung benachbarter Niedrungen verwandt werden. Leiſtungsfähige Kalkſteinbrüche befinden ſich in kurzer Entfernung. Nähere Auskunft ertheilt: Die Bürgermeiſterei Oppenheim. Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde ein⸗ getragen: 5 1. Zu..336 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Fixma„Renſchler& Heim“ in Männheim. Die Geſellſchaft iſt aufgelöſt. Aktiva und Paſſiva des Geſchäftes ſind auf den bis⸗ herigen Theilhaber Johann Marx Renſchler übergegangen, der ſol⸗ ches unter der gleichen Firma fortſetzt. 5 4*.⸗Z. 405 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Renſchler& Heim“ in Mannheim. Inhaber iſt Johann Marx Renſchler, Kauf⸗ mann in Mannheim. Die ehe⸗ lichen Güterrechtsverhältniſſe des⸗ ſelben ſind bereits unter.⸗Z. 586 des Firm.⸗Regiſters Band III veröffentlicht. Joſef Kirchner in Maunheim iſt als Prokuriſt be⸗ ſtellt. 3. Zu O⸗3.31 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma:„Reudelhuber& Wimmer“ in Mannheim. Die Geſellſchaft iſt durch den Austritt des Georg Johann Reudelhuber aufgelöſt. Das Geſchäft wird von den bei⸗ den Theilhabern Jakob Franz Pfahler und Albert Rudolf Wim⸗ mer unter Uebernahme der Activen und Paſſiven unter der Firma: „Pfahler& Wimmer“ 4. Zu.⸗Z. 32 Geſ.⸗Neg. Bd. VII. Firma„Pfahler& Wimmer“ in Mannheim. Offene Handels⸗ d Die Geſellſchafter ſind: akob Franz Pfahler und Albert Rudolf Winimer, beide Kaufleute in Mannheim. Die Geſellſchaft hat am 1. Mai 1894 begonnen. Die ehelichen Güterrechtsverhält⸗ niſſe des Jakob Franz Pfahler ſind bereits unter.⸗Z. 272 Firm.⸗Reg. Bd. II bei der Pirma „J. F. Pfahler“ verbffentlicht. 5. Zu O. ⸗Z. 406 Firm.⸗Reg. Bd. KI. Firma„Jakob Rieger“ in Mannheim. Inhaber iſt Jakob Rieger, Schuhmachermeiſter in Mannheim. Der am 18. März 1889 zwiſchen dieſem und Marie Schmitt in Mannheim errichtete Ehevertrag beſtimmt die vpöllige Vermögenzabſonderung nach Maß⸗ abe der Beſtimmungen in den 89 959 1081 Zu.⸗Z. 598 Firm.⸗Reg. Bd 8 Firma:„Carl Kritzler“ in Mannheſm. Die Firma iſt er⸗ .8. 4 Zu.⸗Z. 491 Firm.⸗Reg. Bd. I. Firma:„L. Moekel“ in Mannheim. Die Firma iſt ge⸗ ändert in„Robert Röſch“. 8. Zu.⸗Z. 407 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Robert Röſch“ in Mannheim. Inhaber iſt Robert Röſch, Kaufmann in Mannheim. Die ehelichen Güterrechtsverhält⸗ niſſe desſelben ſind bereits unter .⸗Z. 219 des Geſ.⸗Geg. Bd. III. bei der Firma L. Moekel veröff⸗ entlicht. 9. Zu.⸗Z, 34 Geſ⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Hoffſtaetter u. Knie⸗ riem“ in Mannheim. Die Geſell⸗ ſchaft iſt aufgelöſt. Das Geſchäft iſt mit Aktiva u. Paſſiva auf Carl Hoffſtaetter übergegangen, der 13 75 unter gleicher Firma fort⸗ etzt. wird, iſt von dem Aufſichtsperſonal anzulegen, nachdem ſetz 10, Zu O. Z. 408 Firm.⸗Reg. Bd. 10. Firma:„Hoffſtaetter u. Knieriem“ in Männheim. In⸗ haber iſt Carl Hoffſtaetter, Kauf⸗ mann in Mannheim. Deſſen Ehe⸗ vertrag iſt bereits unter.⸗Z. 152 des Geſ.⸗Reg. Bd. IV. ver⸗ öffentlicht. 5 Mannheim, 9. Mai 1894. Gr. Amts gericht III. Mitter maier. Ladung. No. I114.983. Der am 12. März 1860 zu Pülfringen geborene, zu⸗ letzt auf dem Waldhof hafte Maurer Conſtantin Hack wird beſchuldigt, daß er als be⸗ urlaubter Landwehrmann 2. Auf⸗ gebots ohne Erlaubniß ausge⸗ wandert iſt. Uebertretung gegen § 360 Ziff. 3.⸗St.⸗G. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts hier auf: Montag, den 2. Juli 1894, ans iobh 8½ Uhr pvor das Großh. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung ge⸗ laden. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach§ 472 Str.⸗P.⸗O. vom e hier ausgeſtellten rklärung vom 2. Mai l. Is. ver⸗ urtheilt werden. 39552 Mannheim, den 11. Mai 1894. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts: Staudt. Heffeutliche Verſteigerung. m Vollſtreckungswege werde ich: 39550 Dienſtag, 15. Mai Er. Nachmittags 2 Uhr in meinem Pfandlocal& 4, 5: 1 Pianino, 1 Harmonium, Canapee und Fauteuille, ein Divan, Sekretärs, Schreibtiſche, Conſoles, Commode u. Pfeiler⸗ commode, Kleiderſchränke, Tiſche und Stühle, 1 Bett, Waſcheommoden, 1 Real, 1 Drehbank, 5 Schraubſtöcke, 1 Boſtonpreſſe, 4 Faß Weißwein, 1 Wirthſchaftsbuffet m. Preſſion und Schrank, 1 Eisſchränkchen, 1 Mückenſchränkchen,13 Wirths⸗ tiſche, 6Gartentiſche, 45GGarten⸗ tühle und 90 Wirthsſtühle, ter⸗ und Weingläſer ꝛc. 1 Dezimalwaage mit Gewicht, Papageie und Geige gegen Baarzahlung öffentlich ver⸗ Mannheim, 12. Mai 1894. Max, Gerichtsvollzieher. Damen finden diskr. Aufn. b. Mondrion, Wwe., Hebamme. Wiesbaden, Helenenſtr,25,1 Bekannlmachung. Nr. 10784. Das Großherzogliche Bezirksamt Mannheim hat auf Grund der Hausentwäſſerungs⸗ ordnung den zwangsweiſen An⸗ ſchluß nachbezeichneter Liegen⸗ ſchaften an die ſtädtiſche Kanali⸗ ſation durch die Stadtgemeinde angeordnet: 38926 Grundſtück Litera K 2 Nr. 12 Eigenthum der Kaufmann Augus Kuntz Eheleute. Grundſtück Litera K 1 No. 16, früher K 1 No. 11a, Eigenthum des Eugen Hauck, Anwaltsgehilſe, Grundſtück Litera K 1 No. 15, früher K 1 No. 11b. Eigenthum 15 Ofenſetzer Friedrich Holl Ehe⸗ eute. Zum Vollzug dieſer bezirksamt⸗ lichen Anordnung erſuchen wir dis Herren Bauunternehmer um Ein⸗ reichung von Angeboten auf Her⸗ ſtellung dieſer Hausentwäſſer⸗ ungsanlagen nach Maßgabe und auf Grund des Normalpreisver⸗ zeichniſſes für ſtädtiſche Haus⸗ entwäſſerungen pro 1894. Nach Ertheilung des Zuſchlages hat der betreffende Unternehmer den Entwäſſerungsplan] zu fer⸗ tigen, weshalb in ſeiner Offerde guch anzugeben iſt, zu welchem Preiſe die Planfertigung ange⸗ gerechnet wird. auf dieſe Herſtellungen ſind bis längſtens Samſtag. den 19. Mai 1894, ormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift „Hausentwäſſerungen K 1 u. K 2 betr.“ auf dem Rathhauſe 2. Stock, Zimmer No. 4 Mannheim, den 26. April 1894. Der Stadtrath Brännig. Kieſer. Jahrniß⸗Verſteigerang Aus dem Nachlaß des Agenten Heinrich Iſagc werden dahier 2 7 Nr. 17 gegen baare Zah⸗ lung verſteigert. 39349 Dienſtag, den 15. 15 Nachmitkags 2½ Uhr. Verſchiedene Silberſachen, Gold⸗ ſchmuck, 1 Ring u. mit Brillanten, Tiſchgerä 100 Vaſen und Figuren, Zimmerſchmuc, 3 Stahlſtiche in Rahmen, 1 Gar⸗ nitur: Sopha, Seſſel u. Stühle, ſchwarz mit blauer Seide be⸗ zogen, 1 Paar blauſeid. Vorhänge, Fültenſchren 1 Silber⸗ und ein Küchenſchrank, 1 Conſole, ver⸗ goldet mit großem Spiegel. Mittwoch, den 16. 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Bis jetzt iſt nur von einem An⸗ verwandten bang gee näm⸗ lich von Johann Peter dilger ier, einem ehelichen er ahel er arbarg Zenglein, einer ehelichen Tochter des Großvaters Sterg Zenglein und Schweſter desVater Konrad Zenglein die Erbberechtig⸗ ung geltend gemacht und durch Erbbeſcheinigung des Gr. Amts⸗ gerichts Mannheim nachgewieſen wor den. 5 38497 Demſelben wird die Erbſchaft auf Grund des L⸗R.⸗S. 755 aus⸗ gefolgt werden, wenn nicht binnen bier Wochen weitere berechtigte Erbanſprüche unter Vorlage von Erbbeſcheinigungen angemeldet werden. Mannheim, den 25. April 1894. Der Theilungsbeamte: Gr. Notar: Schroth. II. 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Aufang.6 Uhr Ende 5 5 Große Prelſe⸗ LEHEHEETTö rANfHB