krale Telegramm⸗Abreſſe: Badiſche Bolkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtlifte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Pofſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Nal. Anzeiger (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortli e ef⸗Redakteur Herm. 0 9 für den lok. und prov.: Ernſt Müller. für den Inſeratenthell: Karl Apfel. Notationsdruck und Verkag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt) 1721„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des Latholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 141.(Celepyon⸗Ax. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. Die Kombinationen über die Reiſen des Kaiſers Wilhelm, welche derſelbe im Sommer zu unternehmen gedenkt, pflegen faſt das ganze Jahr durch die Preſſe zu beſchäftigen. Die Nachrichten aus Kiel über die vom Kaiſer Ende Juni nach Holland und England beadſich⸗ tigten Reiſen erweiſen ſich als unbegründet. Der Kaiſer wird vorausſichtlich im letzten Drittel des Juni in Kiel verweilen, um an der Regatta des dortigen Marine⸗ Dachtklubs theilzunehmen und die Flotten⸗Inſpektionen vorzunehmen. Anfangs Juli wird er ſich, wie wir be⸗ reits gemeldet haben, mit der Kaiſerin auf der Hacht „Hohenzollern“ einſchiffen, um auch in dieſem Jahre eine längere Nordlandfahrt zu unternehmen. Anfangs Auguſt wird er ſich wiederum zur Segelwoche in Cowes nach England begeben und anfangs September wird er zur Abhaltung der Kaiſermanöver nach Weſt⸗ und Oſtpreußen reiſen. Veränderungen in dieſem längſt feſtſtehenden Reiſeplane ſind bisher nicht getroffen worden. Damit dürfte den vagen Erörterungen über dieſen Punkt vorerſt der Boden entzogen werden. In den letzten Tagen hat eine Broſchüre, die un⸗ längſt erſchienen iſt, ein gewiſſes Aufſehen erregt. Das Werkchen trägt den Titel„Caligula“ und hat zum Verfaſſer den in München lebenden Hiſtoriker Dr. Guidde. Man wäre vielleicht auf das Elaborat gar nicht in dem Maaße, wie es geſchehen, aufmerkſam geworden, wenn nicht die „Kreuzzeitung“ ſich berufen gefühlt hätte, in längeren Ausführungen den Verfaſſer als einen hochverrätheriſchen Pamphletiſten zu brandmarken. Das genannte Blatt eut⸗ nimmt der Schrift eine ungebührliche Parallele mit un⸗ ſeren heutigen Verhältniſſen. Dr. Guidde hat demge en⸗ über mehrfach öffentlich erklärt, er habe mit ſeinem 0 ligula“ lediglich eine hiſtoriſche Studie ohne jegliche An⸗ ſpielung ſchreiben wollen. Welche Auffaſſung die rich⸗ tige iſt, kann erſt eine Lektüre der Broſchüre entſcheiden. Die Regierung ſcheint die Sache nicht ſo ganz harmlos auffaſſen zu wollen. Denn ein Hamburger Blatt, wel⸗ ches Theile aus der Guidde'ſchen Schrift veröffentlichte, iſt beſchlagnahmt worden. Die Miniſterkriſis in Frankreich iſt für Viele ſehr unerwartet gekommen. Man ſpricht ſagar da⸗ von, der bisherige Miniſterpräſtdent Caſimir Périer habe ſie ſelbſt provozirt. Durch ein rechtzeitiges und kräftiges Eingreifen in die Debatte der Deputirtenkammer, welche den Sturz des Miniſteriums herbeiführte, hätte, ſo wird behauptet, die Kriſis vermieden werden können. Sei dem, wie ihm wolle, die Art der Geſchäftsführung, wie ſte im abgedankten Miniſterium beliebt wurde, fand in weiten und gemäßigt denkenden Kreiſen viele Sympathien. Car⸗ nots Verlegenheit iſt dieſes Mal größer als bei früheren Kriſen. Es fehlt allmählich in Paris an Männern, die, ohne bereits Miniſter geweſen zu ſein, ſich für dieſe Aemter qualfiziren. Dupuy, der frühere Konſeilpräſident und Intimus des Präſidenten der Republik, hat ſich in dem Sinne ausgeſprochen, er halte es für angezeigt, einen Verſuch mit der radikalen Politik zu machen. Dupuy erklärte zugleich, er werde mit verſchiedenen Deputirten Be⸗ TCeuilleton. — Das erſte Gedicht auf Bismarck geſern Hans Kraemer in der ſoeben erſchienenen zweiten Lieferung des Prachtwerkes„Unſer Bismarck“ mit. Es ſtammt bereits aus dem Jahre 1849 und war dem damaligen Abgeordneten von„einer Preußin“ gewidmet: „Hui, Bismarck, wie klingt Deine Rede ſo gut! 55 Bismarck, wie flammſt Du im Löwenmuth! as Schwert Deiner Rede, es blitzet ſo frei, Und der Sinn Deiner Rede iſt ewige Treu! ah für den Bismarck! Wem's Herze noch ſchlägt, er's noch an der rechten Stelle trägt, Der jub'le mit mir in die Welt hinein, Daß noch ſolche Männer in Preußen ſein. f„wärſt Du Feldmarſchall, Du flaget noch im Saus nd jagteſt den Feind uns zum Lande hinaus. O Gott! ſchaff uns Männer von dieſer Art Nur hundert, nur hundert auf unfrer Wart!“ — Geſprüche mit Bismarck. Ein Vertrauter Crispi's hat jüngſt ſeine Erinnerungen veröffentlicht, welche ſich auf den Verkehr des italieniſchen Staatsmanns mit Bismarck beziehen. Wir entnehmen dieſen Aufzeichnungen folgende Stellen: Der Fürft verweilte mit einigem Behagen beim Geſpräch über die Kriege von 1866 und 1870/71. Vom Krieg 1870 ſagt er:„Dieſen habe ich nicht gewollt. Wir waren darauf vorbereitet, weil unſer Heer vsrtrefflich war und wir den Krieg als unvermeidlich vorausſahen. aber ich habe Ilterview mit nicht zum Krieg herausgefordert. Wir hatten keinen Grund, in zum Ausbruch zu bringen.“„Was den Krieg von 1866 Geleſenſte und verbreitetſtt Zeiiung in Maunhein und Amgebung. ſprechungen halten und Herrn Carnot dann über das Ergebniß berichten. Die radikale Linke hat inzwiſchen keinen Zweifel darüber beſtehen laſſen, welche Verhaltungs⸗ linien ſie dem neuen Miniſterium vorgezeichnet ſehen will. In einer zu dieſem Zwecke einberufenen Fraktionsver⸗ ſammlung hat ſie zunächſt„konſtatirt“, daß die ent⸗ ſcheidende parlamentariſche Abſtimmung, durch die der Sturz des Miniſteriums Caſimir⸗Perier herbeigeführt wurde, auf eine republikaniſche Mehrheit zurückgeführt werden müſſe. Mit der Wirklichkeit ſteht dieſe„Feſt⸗ ſtellung“ allerdings nicht im Einklange, da mit den Sozialiſten und der radikalen Linken bekanntlich auch ein Theil der Rechten gegen das Kabinet votirt hat. Daß die gauche radicale die Axe der neuen Politik entſchieden nach links verlegt wiſſen will, kann nicht überraſchen. Zu⸗ gleich wurde aber in der angenommenen Reſolution der radikalen Linken feſtgeſtellt, daß die neue Politik jedem Kompromiſſe mit der Rechten feindlich und von jedem Entgegenkommen gegenüber dem Klerikalismus frei ſein ſoll. Von dem„neuen Geiſte“, von dem Spuller als Wortführer des bisherigen Kabinets geſprochen hat, könnte alſo nicht mehr die Rede ſein. Es entſteht aller⸗ dings die Frage, auf welche parlamentariſche Mehrheit ſich ein derartig zuſammengeſetztes radikales Kabinet ſtützen würde, das ohne die Unterſtützung der gemäßigten Elemente keinen längeren Beſtand haben würde. Und darin liegt, neben der oben angedeuteten Perſonenfrage, die Hauptſchwierigkeit, welche die Neubildung des Cabinets verurſachen dürfte. Daß es auch im ungariſchen Miniſterium leicht zu kriſeln beginnen kann, iſt mehr als wahrſchein⸗ lich, Das„Neue Wiener Tagblatt“ veröffentlicht ein Miniſterpräſident Dr. Wekerle. Er ſagte: Von einer Kriſe kann dermalen keine Rede ſein. In Wien wird ſich die ſchwebende Frage entſcheiden. Ich werde die Gelegenheit wahrnehmen, zu berichten und jene Bürgſchaften an allerhöchſter Stelle entwickeln, die mir und meinen Collegen unentbehrlich ſcheinen behufs der Durchführung der kirchenpolitiſchen Aktion. Freilich, wenn wir ſie nicht erhalten, dann wäre Anlaß zu einer Kriſe gegeben. Wo das Jungtſchechenthum in Oeſterreich glaubt, die Arme frei rühren zu können, trägt ſein Auf⸗ treten ſtets einen ausgeſprochen bubenhaften, jedenfalls immer gefliſſentlich herausfordernden Charakter. So läßt der Prager Stadtrath, auch wo dies keineswegs nöͤthig iſt, die einſprachigen tſchechiſchen Straßentafeln mit Vor⸗ liebe an Kaſernen und ſonſtigen, dem Militärfiskus ge⸗ hörenden Gebäuden anbringen. Hiermit hat er freilich wenig Glück; die Anbringung der Tafeln wird entweder verhindert oder ſofort wieder rückgängig gemacht. Um ſo mehr kühlte der Stadtrath ſein Müthchen dafür an Privathäuſern, in welchen Deutſche wohnen, und noch lieber an deutſchen Gaſthöfen, deutſchen Privatſchulen u. dergl. So ließ er die einſprachig tſchechiſche Straßen⸗ tafel dieſer Tage an einer ſolchen Schule anbringen, obgleich die frühere zweiſprachige gar nicht an dieſem Hauſe, ſondern an einem ſchräg über gelegenen befeſtigt geweſen war. Dieſem Unfuge der jungtſchechiſchen Stadt⸗ ————————— betrifft“, fährt der Fürft fort,„ſo war er 1 e Die Preußens im deutſchen Bunde war ſo fehlerhaft, daß es darunter zu leiden hatte. Aber ich hatte Mühe, den Krieg vorzubereiten, den König, den Hof und die konſervative Partei dazu zu beſtimmen..„Später, nach Sadowa, hatte ich mit der Militärpartei zu kämpfen, welche den Sieg mißbrauchen wollte. Ich wollte Oeſterreich nicht demüthigen; ich rechnete darauf, daß es unſer Verbündeter werden würde. Die Militärpartei würde, wenn ich ihrem Verlangen nachgegeben hätte, das Bündniß unmöglich emacht haben, das ich ſpäter zwiſchen den Centralmächten Herzuſtelen gedachte.— Man hat geſagt, der Krieg von 1886 ſei ein Bruderkrieg geweſen. Das iſt wahr, und wenn es ein Mittel gegeben hätte, ihn zu vermeiden, ſo würde ich dazu ge⸗ griffen haben. Aber es gab keines; ich habe mich davon über⸗ zeugen müſſen. Der Krieg allein konnte in Deutſchland das Werk der Verträge von 1815 zerſtören, die deutſche Frage löſen, den gordiſchen Knoten zerhauen, in den wir ſeit Jahr⸗ hunderten verwickelt waren. Der Krieg war nothwendig.“ Am 30. Juni 1866, als Bismarck im Begriffe war, Berlin zu verlaſſen, ſagte er zu einem fremden Botſchafter:„Ich werde über Wien oder München e wenn nicht, ſo habe ich mit der letzten wabron einen Angriff ewagt— mit derjenigen, die nicht wiederkehrt.“ Nach ſden der beiden Sacnnge von 1866 und 1870%1 wurde er Fürſt ernſtlich krank.„Dafür,“ ſagte er,„habe ich mich niemals beſſer befunden, als während des franzöſiſchen Krieges. Es kam vor, daß ich unter freiem Himmel ſchlafen mußte, in einer Ackerfurche ausgeſtreckt, mit einem Ordonnanz⸗ mantel zugedeckt, und daß ich nichts zu eſſen hatte, als Schwarz⸗ brod und ein Stück Speck, von dem das Fett mir in die Hand floß. Trotzdem befand ich mich wunderbar, Ich begoß Sonntag 27. Mai 1894. väter iſt jetzt übrigens auch geſteuert worden. Wie „H. T..“ aus Prag meldet, verſtändigte die Polizei⸗ direktion die Stadtvertretung davon, daß die tſchechiſchen Straßentafeln nur an ſolchen Häuſern angebracht werden dürfen, wo die Hausbeſitzer dies ausdrücklich erlauben. Der große Vormarſch der Arbeitsloſen auf die nord⸗ amerlkaniſche Bundeshauptſtadt Waſhington iſt, wie ſchon mehrfach berichtet, vöͤllig in's Waſſer gefallen. Die Coxeyiten haben am 12. ihr Lager in Waſhington abgebrochen und ſind unter der Führung von Coxey's Sohn abgezogen, wobei ſich nur ganz wenige Neugterige einfanden. Der„Generaliſſimus“ Coxey, ſelbſt„Marſchall“ Browne und„Unterfeldherr“ Jones durften die Stadt nicht verlaſſen, da ſie damals noch ihres Urtheilsſpruches harrten. Uebrigens hat ein Geſinnungsgenoſſe der Coxeyiten in dem unweit Hyatsville belegenen Orte Blandensburg, J. W. Rogers, den„Verwafſten“ auf ſeinem Grund ünd Boden einen geräumigen Lagerplatz in ſchattigem Waldesgrün angewieſen. Dort gedenken die„Arbeitsloſen“ den ganzen Sommer hindurch ein fideles Lagerleben zu führen. Der Stadtrath von Hyatsville beabſichtigt des⸗ halb, ſofort eine neue Verordnung gegen Bettelvolk und arbeitsſcheues Geſindel zu erlaſſen, um gegen die Coxeyiten, falls dieſe die öffentliche Wohlthätigkeit in Anſpruch nehmen ſollten, energiſch einſchreiten zu können. ————d— Aus Stadt und Land. *Mannheim, 27. Mai 1894. “ Erneunung und Uebertragungen. Der Großherzog hat der auf Prof. Dr. Matthäus Haid gefallenen Wahl zum Direktor der Techniſchen Hochſchule für das Studienjahr 1894/5 die Beſtätigung ertheilt.— Dem Veterinärinſpektor ranz Hafner beim Miniſterium des Innern wurde die kelle eines wiſſenſchaftlich 559 55 te daſelbſt Übertragen.— Die durch den Tod des Gerichtsnotars Theodor Andlauer in Freiburg erledigte Notarsſtelle Freiburg IV iſt Sen Notar Adolf Gärtner in Müllheim übertragen worden. * Verkehr mit Rußlaud. Wie an zuſtändiger Stelle bekannt geworden iſt, kommt es häufig vor, daß die außer⸗ ruſſiſchen Intereſſenten ſich weigern, für ihre an das ruſſiſche Zolldepartement oder den ruſſi 125 ſen peznalſcher gerichteten, meiſt auf den Nachlaß von Zollſtrafen bezüglichen, Eingaben die vorgeſchriebenen Stempelgebühren zu enkrichten. Die Be⸗ theiligten werden darauf aufmerkſam gemacht, daß den frag⸗ lichen Geſuchen ſtets zwei Stempelmarken zu 80 Kopeken oder der entſprechende Betrag in ruſſiſchem Gelde beizufügen iſt und daß ohne Entrichtung dieſer Gebühr die an die ruſſiſchen Behörden gerichteten Eingaben keine Berückſichtigung finden können. * Ankäufe von Heu für die Militärmagazine. Wie von amtlicher Seite mitgetheilt wird, werden die Ankäufe von 25 für die Militärmagazine in Karlsruhe ſchon während er Ernte von der Wieſe weg aufgenommen werden. Den Wieſenbeſitzern, welche darauf angewieſen ſind, überſchießende euvorräthe zu verkaufen, wird hierdurch Gelegenheit ge⸗ oten, die Arbeitskoſten für das Einſcheuern 15 erſparen und das Heu mit geringeren enb als nach längerer Lagerung in den Scheuern und nach wiederholter Umlagerung u verwerthen. An der guten Behandlung des Heues während des Trocknens darf natürlich nichts geſpart werden. * Die Pumpftation im Käferthaler Walde erfordert die Herſtellung einer e ee und einer Einſpritz⸗ leitung zur Luftpumpe. Die Koſten dieſer Neuanlage be⸗ ziffern ſich auf 4450., deren Bewilligung der Stadtrath ——KBBKZü———————...ñ Brod und Käſe mit einem halben Glaſe Cognac und ſchlief wie ein Sack. Die Müdigkeit kam erſt unter den Mauern von aris über mich bei den Unterhandlungen.— Das Ge⸗ präch nimmt eine neue Richtung. Man ſpricht von Einem von uns, den der Miniſter zu loben die Güte hat. Der Be⸗ treffende ſucht die Unterhaltung abzulenken und ſagt ſcherzend zu Criſpi:„Eure Exzellenz machen mich erröthen. Iſt dies einem Diplomaten erlaubt, Durchlaucht?“ Der Fürft thut einen langen aus ſeiner Pfeife und antwortet: „Ein Diplomat muß die Fähigkeit zu erröthen bewah⸗ Wir erzählen dem Fürſten die Unterhaltung, die wir in dem Waggon mit dem Miniſter über die „Lüge in der Politik“ gehabt haben.„Herr Criſpi“, fagen wir,„läßt die Lüge durchaus nicht und in keinem Falle zu.... Der Miniſter nimmt das Wort, um zu ſagen, daß nach 1 Anſicht die Lüge, auch ganz abgeſehen von der abſtrakten Moral, an ſich ſelbſt meiſtens eine ſe a e und Plumpheit ſei. Man wartet darauf, was der Fürft ſagen werde: er ſcheint nachzudenken. Graf Herbert miſcht ſich ein: „Entſchuldigen Sie, Exzellenz, in gewiſſen Fällen wäre man doch ſehr in Verlegenheit. Sie haben manchmal mit Leuten zu thun, die Sie mit einer Unverfrorenheit, mit einer Indis⸗ kretion fragen!... die Sie an die Mauer drücken. Was ſoll man da thun?“„Der Frage ausweichen„Das heißt feine Verlegenheit verrathen.“„Schweigen...“„Das heißt manchmal zugeſtehen!“ Der fm dreht ſich halb herum: „Ich lüge nicht gerne; die Lüge iſt mir verhaßt, aber ich ge⸗ ſtehe, daß ich manchmal in meinem politiſchen Leben dazu greifen mußte... Ich ſah mich dazu gezwungen, und ich erzürnt, die mich zum Lügen Das ärg war ſtets gegen Di zwangen. eeeeeeeeeeeeeee J. Seite. General⸗Anzeiger. beantewürgeränsſchuß aus Betriebsmitteln des Waſſerwerks eantragt. 5 Mißſſtand auf der Main⸗Neckarbahn. Man ſchreibt uns:„Es iſt zwar allgemein bekannt, daß die Main⸗Neckar⸗ bahn zu den nach Mannheim beſtimmten Zugsabtheilungen oft ſehr ſchlechtes Material verwendet, aber ſoviel Rückſicht auf die Paſſagiere nach Mannheim dürfte die Direktion wo 6U haben, daß ſie keine Wagen benutzen läßt, in welchen wegen ihres ſchlechten Zuſtandes der Aufenthalt einfach unmöglich iſt, wie dies z. B. am Donnerſtag Abend bei dem gegen 12 Uhr Nachts hier eintreffenden Zuge der Main⸗Neckarbahn mit dem Waggon Nr. 24 der Fall war. Einſender dieſes kann nur den Wunſch ausſprechen, daß die Direktion der Main⸗ Neckarbahn einmal in dieſem Wagen fahren möge, denn er iſt überzeugt, daß dann ſofort Abhilfe geſchaffen wird.“ Die Ausführungen des Schreibers vorſtehenden Artikels berühren einen ſchon vielbeklagten Mißſtand, welcher auch von der hie⸗ ſigen Handelskammer ſchon wiederholt gerügt worden iſt, allerdings bis jetzt ohne nennenswerthen Erfolg. Es wäre doch ſehr wünſchenswerth, daß die Direktion der Main⸗Neckar⸗ bahn ihr Augenmerk auf dieſen Uebelſtand lenkt und möglichſt bald Abhilfe trifft, denn die Mannheimer bezahlen ihr Fahr⸗ geld ſo gut wie die nach Heidelberg fahrenden Paſſagiere, für welche die ſchönſten Wagen zur Benutzung bereit ſtehen. Die Red. d. Gen.⸗Anz. Statiſtiſches aus der Stadt Mannheim von der 19. Woche vom 6. Mai bis 12. Mai 1894. An Todes⸗ urſachen für die 39 Todesfälle, die in unſerer Stadt vor⸗ kamen, verzeichnet das kaiſerliche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— 1 Maſern und Rötheln, in 2 Fällen Scharlach, in 1 Falle Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber), in— Falle Kindbett⸗ ſteber(Puerperalfieber), in 8 Fällen Lungenſchwindſucht, in 6 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 2 Fällen akute Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr—.) In 20 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In— Falle gewaltſamer Tod. „Das früher Nadeuheim'ſche Haus neben dem„Pfälzer Hof“ am Paradeplatz wird vollſtändig abgetragen und durch einen Neubau erſetzt. Unter der Leitung der Herren Archi⸗ tecten Köchler u. Karch wird mit geſchmackvoller Front ein(inel. Entreſol) 4 Stockwerke hohes Haus erſtellt werden, das nicht nur herrliche, mit allem Comfort der Neuzeit aus⸗ geſtattekfe Wohn⸗ ſondern auch helle, große Geſchäftsräume bieten wird; nach dem Plane, den wir zufällig geſehen, wer⸗ den nämlich im untern Stockwerke 2 elegante geräumige Ver⸗ kaufslokale eingerichtet und auch das eirca 4 Meter 105 Entreſol ſoll zu gleichem oder ähnlichem Zwecke beſtimmt fein. Mit Rückſicht auf die beſte Lage des Hauſes, in dem, der Zeit entſprechend, auch die electriſche Beleuchtung nicht fehlen wird, dürften die Räume raſch vergriffen werden, wie üherhaupt das ganze Haus eine neue Zierde unſerer emporblühenden Stadt bilden wird. Die Erwerbung des Bühler'ſchen Auweſens auf dem Lindenhof. Der Stadtrath hat dem Bürgerausſchuſſe ine Vorlage unterbreitet, in welcher es heißt: In Folge Ziquidation der Gasmotorenfabrik wurde deren, an der Windeck⸗ raße gelegenes, z. Zt. Herrn Emil Bühler gehöriges nweſen— Fabrikgebäude und Platz— der Stadtgemeinde um Kauf angeboten. Das Anweſen hat einen Flächenraum zon eg. 3361[J⸗Meter und ſtößt mit ſeiner Langſeite direkt an das der Stadtgemeinde gehörige, früher Benderſſche Grund⸗ ſtück. Die auf dem Anweſen befindlichen Gebäude ſind faft zeu, ſehr ſolide gebaut, mit Gasleitung und Canaliſation berſehen und könnten nach Anſicht der Sachverſtändigen mit zerhältnißmäßig ſehr geringen Koſten zu einem einfachen Schulhauſe mit 8 Klaſſen und einem Lehrerzimmer umgebaut werden. Die Erweiterung des ſtädtiſchen Beſitzthums auf dem Lindenhof erſcheint auch in dem Falle geboten, wenn die Stadtgemeinde damit umgehen ſollte, einmal auf dem vormals Bender'ſchen Anweſen ein größeres Schulhaus zu errichten. M 8 die Stadtgemeinde Eigenthümerin des ganzen Gebiets, ſo ann zu Gunſten eines größeren Schulhauſes die Anſiedelung eines vielleicht geräuſchvollen oder ſonſt ſtörenden Fabrik⸗ betriebs hintangehalten werden. Der Stadtrath erklärt ſich mit der Erwerbung zu dem verabredeten Preiſe von 60,000 Mark einverſtanden. Man war der Meinung, daß der Ankauf auf alle Fälle ſtattfinden ſolle, um freie Hand für ſpätere Dispoſitionen zu behalten, ſei es, daß ein Schulhausbau oder andere ſtädtiſche Zwecke(Einquartirungshaus, Wärmehalle, Brauſebad u. dergl.) in Betracht kommen ſollten. Der Stadt⸗ rath beantragt beim Bürgerausſchuſſe die Genehmigung der 60,000 Mark zum Ankaufe des Hauſes. Behufs Ausbau der Kanaliſation der inneren Stadt hat der Stadtrath dem Bürgerausſchuſſe eine größere Vorlage unterbreitet, in welcher es u. a. heißt: Die Kanali⸗ ſation der inneren Stadt in dem vom Bürgerausſchuß in der Sitzung vom 7. Januar 1890 beſchloſſenen Umfange von 24,300 lfd. Meter, für welche die Summe von M. 1,450,000. bewilligt worden iſt, umfaßt nur diejenigen Strecken und Theile der Innenſtadt, welche damals näher bezeichnet waren. Während die Ausführung der beſchloſſenen Strecken im Gange war, wurde eine Prüfung aller übrigen Strecken der Innen⸗ ſtadt vorgenommen, welche theils Kanäle beſaßen, theils noch ohne Kanäle ſind. Die beſtehenden Kanäle ſind ſowohl in Bezug auf Gefälle, Höhenlage, Material und Beſtand geprüft worden. Es hat ſich die Nothwendigkeit einiger deua fiene herausgeſtellt. Die außerhalb der erſten Bewilligung liegen⸗ den und nunmehr weiter zu behandelnden Fälle zerfallen in Abtheilungen: A. Bauten in Straßenſtrecken, für welche früher überhaupt keine Kanäle in Ausſicht genommen waren, B. Erſatz alter Kanäle, O. Er änzungen an beizubehaltenden alten Kanälen, um das Kanalnetz den Anforderungen eines rationellen Betriebes anzupaſſen. Gegenwärtige Vorlage be⸗ ſchäftigt ſich nun 1) zunächſt mit dieſen weiker in Ausſicht genommenen Bauten und Ergänzungen des beſtehenden Kanal⸗ netzes, 2) kommen ſodann die Zuſchlagsvergütungen zur Erör⸗ terung, welche nach den mit den Unternehmern Bouquet, Kurt u. Böttger, Phil. Holzmann u. Cie., ſowie Fuchs u. Prieſter über ausgeführte Kanalbauten nunmehr gepflogenen Abrech⸗ nungen als gerechtfertigt erſcheinen und deshalb auch vom Stadtrath in Antrag gebracht werden. Der Schlußantrag des Stadtraths lautet: Der Bürgerausſchuß wolle zum welteren Ausbau der Kanaliſation der inneren Stadt die Summe von M. 132,800.— aus Anlehensmitteln bewilligen und zuſtimmen, daß hiervon den Bauunternehmern Bouquet, Kurt u. Böttger M. 12,593.88, Ph. Holzmann u. Co. M. 5,275.88, Ph. Fuchs u. Prieſter M. 600.— als Zuſchlagsvergütungen ausbezahlt werden. Der Manuheimer Ruderverein Amieitia 5 zur Mainzer Regatta 5 Vierer⸗ und 1 Achter⸗Rennen, zufſammen 33 Mann gemeldet. Wie wir hören, ſtartet der Verein heuer auch in einem erſtklaſſigen Rennen(1. Gaſtrennen), wobei er mit der durch den engliſchen Berufstrainer Godwin ausge⸗ bildeten Seniormannſchaft der Ruder⸗Geſellſchaft Germania und der Hanauer treffen wird. Konkurſe in Baden. Karlsruhe. Ueber das Ver⸗ mögen des Roman End, Wirth zum„Hirſch“ in Grün⸗ winkel; Konkursverwalter Gerichtsvollzieher a. D. J. C. Hügle hier. Prüfungstermin: Mittwoch, 11. Juli.— Freiburg. Ueber das Vermögen der Chr. Kaufmann, geb. Schmidt, der Firma„Chr. Kaufmann, Bazar⸗ in Möfang⸗ onkursverwalter C. F. Montigel in Freiburg. Prüfungs⸗ kermin! Donnerſtag, 28. Juni. Karlsruhe, 25. Mai. Ein für Radfahrer hoch⸗ intereſſantes Zeitfahren für Tandem wurde geſtern auf der uder⸗Geſellſchaft zufſammen⸗ Manngeim, 24. Mat. hieſt Radfahrerwelt Auffehen erregen. Donaueſchingen, 25. Mai. Beim letzten Rennen in Hoppegarten fiel der große Berliner Preis im Betrag von 28,000 M. dem Pferd„Ausmärker“ des Fürſten von Fürſten⸗ 2 berg zu, St. Blaſten, 25. Mai. Nächſten Monat werden der Großherzog und die Großherzogin zu längerem Aufenthalt hier eintreffen. DSudwigshafen, 25. Mai. Gegenüber einem Geſuch 2 um Errichtung einer 5. Apotheke im Bereiche der Stadt ſchloß ſich heute der Stadtrath einem Gutachten des Orts⸗ Geſundheitsrathes an, demzufolge die Verlegung einer der Post nach dem füdlichen Ende der Stadt oder die Errichtung einer 5. Apotheke als wün⸗ 21 ſchenswerth zu erachten ſei.— Die Badiſche Anilin⸗ u. Soda⸗ fabrik hat der Stadtgemeinde aus ihrem Geſchäftsgewinn pro 1893 zur Errichtung eines Volks b ades M. 20,000 und wofür beiden Apotheken gegenüber der dem Krankenhausfond M. 5000 ſchenkweiſe überwieſen, der Stadtrath ſeinen Dank ausſpricht. Mutterſtadt, 25. Mai. Der ledige 25jährige Sattler⸗ meiſter Friedrich Wilhelm Reinig dahier hat ſich im Gemeinde⸗ wald erſchoſſen. Verſchmähte Liebe ſoll ihn laut„Pf. Pr.“ zu dieſem traurigen Schritt veranlaßt haben. Kaiferslautern, 25. Mai. Die Erbauung von Ein⸗ familienhäuſern eht hier jetzt raſch ihrer Verwirk⸗ i Archttelt Eyter aus München war bereits hier, um den Geländeankauf zu bethätigen. Daſſelbe liegt ſüdlich von der Stadt in der Nähe der Löwenbrauerei, jetzt theilweiſe noch Wald, und koſtet das Tagwerk Eintauſend Mark. Mit dem Bau von 28 Villen foll alsbald begonnen werden.(Auch in Ludwigshafen wird der Bau ſolcher Ein⸗ ſamilien⸗Villen geplant. Dortſelbſt ſind bis jetzt 40 ſolcher Fue projektirk und zwar werden ſie in der Nähe des Schieß⸗ lichung entgegen. Herr auſes erſtellt. D. Red. d.„Gen.⸗Anz.“) Wtrenater, Sirntt it18 Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 27. Mai bis 3. Juni. Sonntag, 27. Mai: (4) Neu einſtudirt:„Othello“. Montag, 28.:(B)„A basso Porto“. Dienſtag, 29., Volksvorſtellung:„Lumpaci Vagabun⸗ dus“. Mittwoch, 30.:(A) ⸗Margarethe“. Donnerſtag, 31.: (5)„Der Herr Senator“, Freitag, 1. Juni:(4)„Der flie⸗ Fals Gaſt.) Sonntag, gende Holländer“.(Herr Thomae ze gen Rennbahn des Stadtgartens gefahren. Die Herrenſe Horbich und Vater, beide Radfahrer von Ruf, hatten ſich die Aufgabe geſtellt, den für 10,000 Meter beſtehenden Record 21. von 15 Minuten 58 Sekunden zu ſchlagen. Das iſt ihnen 19. Miunden ſie legten die 10,000 Meter weite Strecke in 15 kinuten 45 Sekunden zurück. Das Fahren dürfte in der 3. Juni:(B)„Tannhäuſer“.(Herr Demuth als Gaſt.) Spielplau des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe vom 27. Mai bis mit 3. Juni. a. Im Hoftheater Karls⸗ ruhe: Sonntag, 27. Mai:„Tell“. Dienſtag, 29.:„Minna von Barnhelm“. Donnerſtag, 31.:„Der Kaufmann von Venedig“. Freitag, 1. Juni:„Ein Millionär a..“„Niobe“. Samſtag, 2. Juni:„Die Trojaner, I. Theil: Die Einnahme von Troja“. Sonntag,.:„Die Trojaner, II. Theil: Die Trojaner in Karthago“.— b. Im Theater in Baden⸗Baden: Mittwoch, 30. Mat: Der Bajazzo“. Balletdivertiſſement. „ Suwilltandsregiſer der Stazt Maunhein. ai. Berkündete. 18. Aa gen. Seb. Appel, Schreiner u. Kath. Sutter. arl Menges, Schreiner u. Marie Equart geb. Hiller. 19. Hch. Karl Baginski, Schutzm. u. Magdal. Jochim. 19. Jakob Rederat. Spengler u. Marg. Inderwies. 21 Guſtavr Rau, Kaufm. u. Anna Mayer. 21. Rud. Behringer, Buchbinder u. Marie Haußer 18. Emil Kücherer, Kutſcher u. Eliſab. Wiedmayer. 18. Abe gen. Adolf Friedmann, Kfm. u. Ruche 15 Noſa Halbreich er. 22. Chriſtian Mees gen. Bach, Bäcker u. Eva Satt 22. Wilh. Weidner Metzger u. Roſalie Frey. 18. Karl Eſſig, Schuhm. u. Kath. Naee 22, Alois Stumpf, Kfm. u. Ther. Jennemann. 22. Matg. Klingmanu, Kutſcher u. Noſa Dick. 23. Setzer, Kfm. u. Marie Eliſe Frauenſchuh. swald Großkinsky, Tagl. u. Marg. Rehberger. 19. Frz. Zurg, gaer 8 u. Crescentia Off. 19. Irz. Joſ. Neuſer, Schloſſer u. Aug. Meferle. . Oskar Brugger, Augenarzt u. Joha. Marie Stolle. 19. Nabk Kuhn, Fabrikarh u. Karol. Marg. Beck. arl Joß, Schmoger Gärtner n. Maih. Schweizer 20. Hch. Wilh. Schler, Kaufm. u. Math. Baer. eter Emig, Schneider u. Marg. Roth. oh. Hch. Kunkel, Tagl. u. Marte Scheurich. e 23. Gugen Prinz Küfer u. Marie Uhl. 28. Max Thiel, Monteur u. Marie Ther. Kern. 28. Karl Friedr. Popp, Poſtafſ. u. Anng Reiner. 25. Peter Reis, Maurer u. Kath. Haßelbach geb. Fleck⸗ Mai Eheſchließungen. i 19. Gottfr. Arnold, Schuhm. m. Marie Arnold. 19. Iſidor Müller, Poſtunterbeamter m. Kath. Bähr. 19. Jakob Rohn, immermſtr. m. Luiſe Höllmüller. 19. Joſt Camenzin arb. m. Eliſab. Karch. 19. Jakob Schnepp Eiſenbahnbeamter m. Emma Müller. 19. Georg Blum, Vorarb. m. Marie Bund. 19. Joh. Gg. Siegmund Schreiner m. Karol. Sofie Schank. g. Heinrich, Porzellanm. m. Barb. Ofenloch. 19. Gg. Schuff, Schloſſer m. Marie Schwendemann. 19. Heinrich Ritter, 7 m. Eliſab. Hamp. 19. Gregor Fauth, Küfer m. Chriſtine Frank. 18. Anton Hünecke, Krankenpfl. m. Kath. Dörr. 19, Jermann Jörger, Metallor. m Barb Weick. 22. Karl Kind, Kaufm. m. Kath. Becker. 22. Karl Schwenzke, Kürſchner m. Joha. Diem. 22, Friedr Weller Hausdiener m. Frleder. Walz. 22, Paul Heller, Schutzm. m. Wilhe. Rittershofer. 28. Jakob Krakauer, Kaufm. m. Martha Borger. 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Ludw. Ueberrhein, 9 M. a. 19. Elſa Chriſt. Jabette, T. d. Kfm. Aug. Heinrich, 5 J. 11 M. a. 21. Joſ. Herm., S. d. Schreiners Herm. Engler, 1 J. 16 Tg. a. 21. Luiſe geb. Gamer, Ehefr. d. Wirths Sebaſtian Rupp, 50 J 7 M. a. 215 T9 5 Karl. S. d. Zollamtsarb. Frz. Karl Büchler, 4 M. 21 Tg. 8. 19. Oswald, S. d. Werkmſirs. Oswald Spittler, 10 St. a. 20. d verw. Tagl. Phik. Schwitzgöbel, 68 J. 5 M. a. 5 21. Barb. geb. Hellmann, Ehefr. d. Lackirers Gg. Ant. Klormann. 30 J. 7 M. a. 20. 71 95 Eug., S. d. Metzgers Gg, Mich. Bortt, 1 J. 8 M. a. ath. geb. Schweickert, Ehefr d. Uhrm. Gg. Kalt, 47 J. 8 M. a. J. d. led. Dienſtmagd Thereſia Kieſer, 20 21. Frieder. Karol., T. d. Bahnarb. Gg. Chriſt. Müller, 1 J. 1 Ma. 21. Friedr. S. d. Inſtall. Heinr. Butzbach 3 M. a. 21. d. verh. Eiſendr. Chriftlan Wörz, 42 J. 11 M. a. 22. Eliſab., T. d. Gußvputzers Heinrich Schmitt, 7 M. 13 T. a. 22 der verh. Kaufm Leopold Schneider, 0 J. 5 M 23. die ledige Suf. Eliſab. Heinzelmann, ohne Beruf, 17 J. 5 M. a. 22. Marie Wilbe., T. d. Feldwebels Frdr. Bärwald, 1 J. 1 M. a. 22. Wilhe. Joha., T. d. Oberpoſtaſſ. Heinr. Schäfer, 1 J. 6 M. a. 20. Frz. Ant. S. d. Deſtillateurs Simon Brand, 6 M. 8 T. a 28. die ledige Fabrikarb. Magdal. Wilhelm, 17 J. 10 M. a. 23. der verh. Maurer Ludwig Schweikart, 81 J. 4 M. a. 23. die ledige Tagl. Franziska Keller, 60 r 24. Emilie Julie geb. Wolff, Ehefr. d. Kfm. Heinr. Baer, 26 J. 10 M. a. 24. Auguſte 81 Klink, Ehefr. d. Schneiders Konr. Canton 78 7 1155 28. Marie geb. Keilbach, Wwe d. 1575 Gg. Gantner, 88 J. a. 25. Albert Heinr., S. d. Schreiners Joh. Glitſch, 11 M. 19 T. d. 25. d. verh. Tagl. Frz. Joſ, Ludwig, 71 J. 2 M. g. 24. Marie, T. d. Geldbrleftrars. Melchior Götz, 17.9 M. a. 24. Heinr., S. d. 1 Lithographen Karl Aug. Oberlies 6. J. 2 M. a. 24. 135 Eugen, S. d. Verſicherungsbeamken Eugen Köhler, 4 M. 18 8 24. 9 5 Kath., T. d. Tagl. Friedr. Kern, 5 M. 24 T. a. „Otto, S. d. Mechan, Johs. Heine, 3 J. 11 M. a. 25., Antonie Anng, T. d. Schreiners Aug. Schuppe. 16 J. 9 M. g. 29. Wilh. Karl, S d f Küfers Ludw. Nikolaus, 15 F. 10 M. a. 91 24, Herm., S. d. Bäckers Herm. Röger, 6 M. 2 T. a Kirchen⸗Auſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 27, Maij. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. emeinſ. Kommunion der Erſt⸗ Kommunikanten.) ¼10 Uhr Feſtpredigt und Hochamt(Stif⸗ tungsfeier des Paramenten⸗Vereins.) 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Ehriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. ½8 Uhr Frohnleichnams⸗ andacht. 90051 Bürgerhoſpital. Sonntag, 27. Mai. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Andacht. Schulkirche. Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kath Pfarrei. Sonntag, 27. Mai. 6 Uhr Fen eſ 8 Uhr Singmeſſe mit gemeinſchaftl. hl. Communion er diesfährig. Erſtkommunikanten. ½10 Uhr Amt mit Predigt u. Segen. 11 Uhr hl. Meſſe. ½% Uhr die 5 der 2 letzten Jahre. ½8 Uhr Vesper. ends 8 Uhr Oktavandacht. Taurentiuskirche. Sonntag, den 27. Mai. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit gemeinſamer Communion der Erſtkom⸗ munikanten u. Chriſtenlehrpflichtigen.%9 Uhr Kindergottes⸗ dienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt mit Segen. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. 8 Uhr Vesper. Her⸗ nach Jungfrauencongregation mit 1 8 Uhr Mai⸗ bete en und Frohnleichnamsandacht(täglich bis Donnerſtag.) Jammſtraße 29. Gottesdienſt der Baptiſten⸗Gemeinde. Sonntag, den 27. Mai 1894. Nachmittags 2 Uhr. Sonntags⸗ ule. 3½ Uhr Predigt. Donnerſtag, 31. Mai, Abends 8/ r Gottesdienſt. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Seneral-Anzeiger. Mannheim, 27. Mai. Kelanntmachung— 1— 7— 0 5 8 0 2 0 7 SE Benmen dieſedge enen Jeden Monat ein sicherer Treffer. Gewinn-Plan. Cages⸗Orzuung Montag, den 4. Jun, als Lotterieloose sind 38989 1à 300 000 M. 300 000 M. in der Sala tiage 8 ubr Serienloose zu der am in der Schloßremiſe beim kleinen erlaubte 3 à 120 000 2360 000 5 Donnerſtag, 31. Mai ds. J9., Reithof zu Mannheim: welche in den nächsten Gewinnziehungen unter Garantie bestimmt mit 55 Vormittags 9 Uhr 1. 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Geſuch des Auguſt Sattler in Mannheim um Verlegung der Berechtigung zum Kleinverkauf von denaturirtem Spiritus von 2 7, 3b nach K 7, 1. 8. Geſuch des Otto Lamprecht in Mannheim um Erlaubniß zum Kleinverkauf von Branntwein, Spiritus und denaturirtem Spi⸗ ritus Schwetzingerſtr. No. 18a. 9. Den Geſchäftsbetrieb der Ge⸗ ſindevermietherin Ferdinand Hart⸗ lieb Ehefrau in Mannheim. 10. Errichtung zweier Nachen⸗ überfahrten über den Neckar durch die Stadtgemeinde. 11. Piſſoiranſchluß der Liegen⸗ ſchaft No. 2, 10 und 11 an die ſtädtiſche Kanaliſation. 12. Desgleichen der Liegenſchaft Q3, 2 und 3. 13. Desgleichen der Liegenſchaft 8 14. Die Wahl eines Mitgliedes emäß 8 83 der landesherrlichen Verordnung vom 89. Juni 1892 „Die Lieferungsverbände für die riegsleiſtungen ꝛc. betr. 15. Unterſtützungen aus dem Karl Borromäusfond. 16. Abhör der Gemeinderechnung Wallſtadt pro 1892. 17. Abhör der Gemeinderechnung Neckarhauſen pro 1892. Sämmtliche auf die Tagesord⸗ nung bezüglichen Akten liegen dret Tage vor der Sitzung zur Einſicht der Betheiligten und der ne auf dieſſeitiger anzlei auf. Mannheim, den 25. Mai 1894. Großh. Bezirksamt: Frhr. Rüdt. Hekanntmachung. Nr. 8949. Die Ehefrau des 65 Joſef Hack, Anng geb. sweiler in Mannheim, Linden⸗ hofſtraße 64 wurde durch Urtheil der Eivilkammer III des Großh. Landgerichts Mannheim vom 15. Mai 1894 für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von dem ihres Ehemannes abzuſondern. Dies wird zur Kenntnißnahme 5 andurch veröffent⸗ i annheim, den 21. 158 1894. Gerichtsſchreiberei des Großh. e ntoni. 40843 Ladung. Nr. II 16026. Der am 16. Mai 1860 zu Krautheim geb. Metzger Bincenz Tremmel, unbekannt wo aufhaltſam, wird beſchuldigt, daß er als beurlaubter Wehrmann der Landwehr I. Aufgebots ohne Erlaubniß ausgewandert ſei, in⸗ dem er nach dem am 11. Auguſt 1898 erfolgten Ablauf ſeines Ur⸗ laubs nach Amerika, nach land nicht mehr zurückkehrte, ohne edoch eine Verlängerung des Ur⸗ aubs e 40228 Uebertretung gegen 8 360 Ziff. 3..⸗St.⸗G. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amts⸗ gerichts hier auf: 28. 1120 1894, 8 Uhr de orm. vor das Großh. Schöffengericht er zur Hauptyerhandlung ge⸗ aden. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bieiben wird derſelbe auf Grund der nach§8 472 St.⸗P.⸗O. vom Ser tmeldeamt hier ausgeſtellten Erkl 5 0 vom 16. Mai ds. Js. (verurtheilt werden. Mannheim, 22. Mai 1894. Der Gerichtsſchreiber Großh. Kleeversteigerung. Die 1. Schur Klee von nachbe⸗ nannten ſtädtiſchen Grundſtücken, wird am 40019 Montag, den 28. Mai, 0 Vormi tags 10 Uhr 1„Badner Hof“ loosweiſe ver⸗ ſtei ert und Kuhn Von der Kuhweide 1v. Ge⸗ wann, Loos 18, 18, 19, 20, 25, 28, 27, 28 zuſ. 2 Hektar 51 Ar 96 Amt Vom Roſengarten III. Ge⸗ wann, Loos Nr. 49, 36 Ar. Von Pfeifferswörth, Loos Nr. 14 und 18, zuſ. 72 Ar. BVon der früheren Sandgrube der II. Sandgewann. 40 Ar. Von der kleinen Querge⸗ wann, 12 Ar⸗ VBon der 10. Sandgewann, Lagerbuch Nr. 1311 und 1322, zuſ. 15 54 Ar. Von dem zur Erweiterung des Fer c angekauften zrain in der IV. Sandgewann zuſ. 5 Hektar, 67 Ar, 21 Qmtr. Mannheim, den 10. Mai 1894 Die Cultur⸗Commiſſion Bräunig. den. Die ausgebotenen Gegen⸗ ſtände werden durch den Gebäude⸗ aufſeher Krauß(linker Schloß⸗ flügel parterre) auf Verlangen vorgewieſen. Heugras⸗Herſteigerung. Das diesjährige ieſen von den kirchenär. Wieſen auf der Gemarkung Hockenheim mit emnem Flächengehalt von 216., 02 Ar 29 qm wird am Montag, Dienſtag u. Mitt⸗ woch,., 5. u. 6. Juni d.., jeweils Morgens 8¼ Uhr beginnend im Rathhauſe Hockenheim loosweiſe öffentlich verſteigert: Am 4. von den oberen Bachwieſen, den Allmend⸗ und Bühlerwieſen, den Wieſen im Herrenteich, im Altwaſſer und in der Wurflache. 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