Telegramm⸗ Badiſche Volkszeſtung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) urnal M 6 Verantwortli In 5 baee werter 9 für den pofft. und 4. Whent: 1 2 Wek 0 ereee b.. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, Karl Apfel durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 0* Rotationsdruck 905 Verlag der ſchlag M..30 pro Quartal. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Juſerate: Die Eokonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Hs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Erſcheint wöchentlich ſieben Nal. druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 1815 eeee durnal“ ſt Eigenthum des katholtſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 253. — Politiſche Wochenrundſchan. Die letzten Tage haben in der innern Politik Ita⸗ liens bemerkenswerthe Dinge gezeitigt, deren volle Tragweite man erſt nach einiger Zeit wird würdigen können. Bekanntlich ſteht ſeit länger denn 20 Jahren das Königthum in Italien mit dem Vatikan auf höchſt geſpanntem Fuße, was zu der merkwürdigen Situation führte, daß ſich der Papft im Vatikan als Gefangenen betrachtete. Mag man nun über dieſen Zuſtand denken wie man will, mag man die Urſachen dieſes italieniſchen Kulturkampfes der einen oder der anderen Seite zur Laſt legen, er war da und hat für Italien unzweifelhaft das Gute gebracht, daß ſich das 1870 in Italien neu auf⸗ gerichtete Königthum, mit dem Deutſchland jetzt in ſo freundſchaftlicher Beziehung ſteht, ſich nur gründen und feſtigen konnte, wenn es mit den alten Traditionen, in denen der Vatikan mit ſeinen territorialen Aſpirationen ein ſteter Hemmſchuh war für die freiheitliche Entwick⸗ lung des Landes, gründlich brach. Nun ſollen ſich in Italien Dinge vorbereiten, welche auf ein Nachgeben der Regierung gegenüber dem Vatikan gedeutet werden. Als Beweis werden zunächſt einige Thatſachen an⸗ geführt, welche ein freundlicheres Berhältniß zwiſchen Quirinal und Batikan illuſtriren. Mit einem Dekret vom 5. September hat der König Humbert kraft des ihm zuſtehenden Patronats den Kar⸗ dinal Giuſeppe Sarto zum Patriarchen von Venedig er⸗ nannt, und mit anderen Dekreten vom gleichen Tage wurde drei Erzbiſchöfen, worunter ſich auch der Erzbiſchof von Mailand, Kardinal Ferrari, befindet, und drei Biſchöfen das Exequatur ertheilt. Durch den erſtgenann⸗ ten Erlaß findet eine Angelegenheit ihre Erledigung, welche ſich nun ſchon ſeit vielen Monaten dahinzog und die Urſache vieler Reibungen zwiſchen dem Vatikan und der italieniſchen Regierung war. Der Vatikan hatte ſich ſtets geweigert, für den hohen Poſten in Venedig das königliche Patronat anzuerkennen, und die italieniſche Regierung ſchritt darum zu Repreſſalten, indem ſie die Gewährung des Exequaturs für die neuernannten Beiſchöfe und Erzhiſchöfe verweigerte. So kam es, daß, als Erispi wieder in den Palazzo Braschi ein⸗ zog, im Ganzen 32 Prälaten noch des Exequa⸗ turs harrten. Crispi war von milderer Stimmung gegenüber der Kurie als ſein Vorgänger; unter ihm wurden dann bald vier Exequgture und eine Weile ſpäter noch weitere vier ertheilt und aus der Antwort, welche der Juſtizminiſter dieſes Frühjahr in der Kammer einem Interpellanten ertheilte, konnte man deutlich erkennen, daß es der Wunſch der Regierung ſei, zu einer Verſtän⸗ digung zu gelangen. Dies iſt nunmehr geſchehen! Der Papſt hat ſich ſchließlich herbeigelaſſen, das königliche Patronat in Venedig anzuerkennen und die Regierung gab dafür in der Angelegenheit des Exequaturs ihren Widerſtand auf. Am gleichen Tage wie die erwähnten königlichen Dekrete erſchien auch ein päpſtliches Breve, durch welches in der erythräiſchen Kolonie eine unab⸗ hängige apoſtoliſche Präfektur errichtet wird. Bisher ſtand dieſes Gebiet unter der Jurisdiktion des franzöͤ⸗ ſiſchen apoſtoliſchen Vikarigats. Der Gouverneur der Eritrea, General Baratieri, hatte ſchon lange darauf ge⸗ drungen, daß die Provinz von dem franzöſiſchen apoſto⸗ liſchen Vikartate unabhängig gemacht werde. Unter Gio⸗ litti geſchah nichts in dieſer Richtung. Die Beziehungen zum Vatikan waren eben damals nichts weniger als freundſchaftliche. Als Baratiert nach Rom kam, ſuchte er durch Vermittelung eines lombardiſchen Biſchofs eine Unterredung mit dem Kardinal Ledochowsky, dem Prä⸗ fekten der Propaganda fide, nach, erreichte aber nichts damit. Erſt als Crispi Miniſterpräſident geworden, wurden lebhafte Unterhandlungen mit der Kurie gepflo⸗ gen, zwar nicht etwa durch den Juſtizminiſter, zu deſſen Geſchäftskreis die Angelegenheit gehört hätte, ſondern durch den Miniſterpräſidenten ſelbſt. Als Mittler ſoll namentlich der mit Crispi eng befreundete Monſignor Earini, ein Sohn des Patrioten Carini und Bruder des Generals gleichen Namens, thätig geweſen ſein. Die Unterhandlungen dauerten acht Monate mit verſchiedenen Wechſelfällen und Schwankungen. Man ſoll Crispi mehrere Briefe gezeigt haben— ſo weiß der Korreſpon⸗ dent eines Blattes von Venedig zu berichten— die der Papſt an einige Kardinäle geſchrieben und in denen der hl. Bater ſei er Achtung vor Crispi Ausdruc' verliehen hatte. Das ſiud kurz die Thatſachen, aus denen wan ein Geleſeuſte und perbreitetür Zeitung in Mannheim und waen Entgegenkommen der Regierung gegenüber dem Vatſtan folgern zu müſſen glaubt. Dazu kommt nun noch eine Rede, welche Crispi am letzten Montag zu Neapel gelegentlich der Einweihung eines Denkſteins hielt, der zur Erinnerung an den helden⸗ müthigen Beſuch errichtet wurde, welchen König Humbert im Jahre 1884 zur Zeit der Cholera in Neapel machte. In dieſer Rede ſagte Crispi u. A. Folgendes:„Zehn Jahre ſind verfloſſen, ſeit der großmüthige, edle König zu einer Zeit, als die furchtbare Seuche ihre Opfer forderte, in dieſe geliebte Stadt kam und ihr Troſt und Hoffnung brachte. Ich freue mich, daran erinnern zu können, daß er hier mit dem edlen Prälaten zuſammen⸗ traf, der dieſes Erzbiſchofthum regiert und deſſen Wohl⸗ thätigkeit ebenſo lebhaft iſt wie ſein Glaube. Meine Herren! Die Geſellſchaft macht einen ſchmerꝛzlichen kritiſchen Moment durch. Heute mehr denn je empfinden wir die Nothwendigkeit, daß die beiden Autoritäten, die weltliche und die religiöſe, vereint vorgehen müſſen, um die irregeleiteten Volksmaſſen auf den Weg der Gerech⸗ tigkeit und Liebe zurückzuführen. Aus den dunkelſten Höhlen der Erde iſt eine ſchändliche Sekte hervorge⸗ krochen, welche auf ihre Fahne geſchrieben hat:„Weder Gett noch Oberhaupt!“ Vereinigt bei dem heutigen Feſte der Dankbarkeit wollen wir uns die Hand reichen und uns verbünden, um dieſes Ungeheuer zu bekämpfen und wir wollen auf unſer Banner ſchreiben: Mit Gott und König fürs Vaterland!“ Dieſes Wort iſt nicht neu. Es iſt die logiſche Folgernng desjenigen von Mazzini nach dem Plebiscit vom 21. Oktober 1860. Heben wir dieſes Banner hoch und zeigen wir es dem Volke als ein Zeichen des Heils:„in hoc signo vinces!“ So hat der Miniſterpräſident Crispi unter dem lauten Beifall der Menge geſprochen. Es fehlt nicht an Stimmen, welche ſagen, die Rede war ein Hilferuf an die Kirche, und bereits von einem„Canoſſagange“ Erispis ſprechen. Das ſcheint auf den erſten Blick eine Uebertreibung zu ſein. Andererſeits aber muß das Ent⸗ gegenkommen der Regierung auffallen, umſomehr, als es zu einer Zeit geſchieht, da in dem Italien befreundeten Deutſchland dem von Rom aus inſpirirten und kräſtigſt unterſtützten Ultramontanismus eine Konzeſſion nach der andern gemacht wird. Im Anſchluß daran erſcheint es angebracht, einen in Deutſchland vielbeſprochenen Vorgang zu erwähnen, der ein recht helles Licht auf die ultramontanen Paritätsklagen wirft. Bekanntlich wird ſeit Jahren von jener Seite Beſchwerde darüder geführt, daß in den höheren Verwaltungsſtellen namentlich Preußens ſo wenig vechte“ Katholiken ſich befänden. Nun hat die preußiſche Regierung vor Kurzem den katholiſchen Fürſten Hatzfeld zum Oberpräfidenten von Schleſien berufen. Statt daß dies nun von jener Seite Anerkennung findet, ruft der ganze Chorus der ultramontanen Preſſe: Der iſt gar kein Katholik, nur ein ſogenannter„Auch⸗Katholik“, ein Katholik muß enragirter Ultramontaner ſein, ſouſt wird er einfach von uns abgelehnt! Die preußiſche Re⸗ gierung wird aus dieſem Vorgange die Lehre ziehen, daß die Ultramontanen mit ſolchen Abſchlagszahlungen nicht zufrieden ſind, daß ſie überhaupt niemals zufrieden ſind, ſelbſt wenn die Oberpräſidenten von Weſtfalen, der Rhein⸗ propinz, Schleſiens und Poſens waſchechte Parteigänger des Geiſtlichen Raths Wacker wären! In der uns befreundeten Monarchie Oeſterreich⸗ Ungarn ſind vorgeſtern die Delegationen des Reichsraths eröffnet worden. Der zum Präſidenken erwählte Frhr. v. Chlumecky bezog ſich in ſeiner Er⸗ öffnungsrede namentlich auf die im Budget vorgeſehenen Ausgaben für das Heer, welche im Ordinarium ein Mehr von 3,618,693 fl, im Extra⸗Ordinarium ein Weniger von 214,380 fl erforderten. Für die Marine werden insgeſammt 503,580 fl mehr verlangt. Das Mehr⸗ erforderniß des Heeresordinariums iſt veranlaßt durch die im vorigen Jahre beſchloſſenen Erhöhungen des Beſtandes, durch die weitere Vermehrung des Offiziers⸗ ſtaudes zur Sicherung des nothwendigſten Bedarfs im Kriege, durch weitere Verſtärkungen des Mannſchafts⸗ und Pferdebeſtandes, durch Maßnahmen zur Erleichterung der Mobilifirung, durch die Formirung der 16 Tiroler Jägerbataillone in vier Regimenter und durch die Fort⸗ führung der Reorganiſation der Pioniertruppe. Größere Beträge des Mehrerforderniſſes entfallen ferner auf die Naturalverpflegung und Beköſtigung. Im Extra⸗Ordi⸗ narium erſcheinen die Geſammtkoſten der Einführung des rauchlo en Pulvers in Folge der Preisſteigerung, ſowie in Folge der Erweiterung der Blumauer Fabrik und des * N Sonntag, 16. 1894. Ankaufs einer Nitrocelluloſefabrik um beiläufig zwei Millionen vermehrt. Für Fortiftkationen ſind 1,975,000 fl eingeſtellt, deren Begründung der mündlichen Erörterung vorbehalten wird. Die für die Verbeſſerung des gallziſchen Barackenlagers vorgeſehene Rate wird wegen des fort⸗ ſchreitenden Verfalls der Baracken und wegen der Nolh⸗ wendigkeit, gröͤßeren Calamitäten zuvorzukommen, gefordert. Das Mehrerforderni des Marine⸗Ordinariums iſt hauptſächlich veranlaßt durch die Koſten für ein drittes Miſſionsſchiff. Im Marine⸗Extra⸗Ordinarium erſcheint die erſte Rate für ſechs neue Torpedoboote, deren Ge⸗ ſammtkoſten auf 1,080 000 fl veranſchlagt ſind.— Von dem Geſammterforderniß des gemeinſamen Staatsvor⸗ anſchlags im Betrage von 149,379,913 fl gehen die Zollüberſchüfſe mit 47,539,720 fl ab; es bleibt ſomit ein Erforderniß von 101,840,193 fl. Werden hiervon die zu Laſten des ungariſchen Staatsſchatzes vorerſt ab⸗ zuziehenden 2 Prozent abgezogen, ſo bleibt als durch Quotenbeiträge zu deckendes Erforderniß die Summe von 99,803,389 fl; davon entfallen auf Oeſterreich 70 Prozent oder 69,862,372 fl, auf Ungarn 30 Prozent oder 29,941,017 Gulden. Im Uebrigen konnte der Präſident auf das Fried⸗ liche der allgemeinen politiſchen Lage hinweiſen. Aber — ſo fügt er hinzu— wenn der Friede auch geſichert erſcheine, ſo könne doch Oeſterreich mit der Abrüſtung nicht den Anfang machen. Deßhalb rechne die Regierung darauf, daß die Delegationen im Intereſſe der Groß⸗ machtſtellung der Monarchie die angeforderten Mitte bewilligen würden. Das wird auch zweifelsohne ge⸗ ſchehen. Ueberhaupt dürfte ſich das Geſchäftsprogramm der Regierung leicht abwickeln. Das„Neue W. Tagbl.“ meint u.., daß die Delegationen nach allen Richtungen hin einfache und glatte Verhältniſſe vorfinden. Die ſeit mehreren Jahren in allen Staaten herrſchende Friedens⸗ zuverſicht habe ſich gegenwärtig in einer Weiſe befeſtigt, daß das Gefühl der Kriegsfurcht den Völkern Europa's glücklicherweiſe vollſtändig abhanden gekommen ſei. Eu⸗ ropa befinde ſich, dank der Exiſtenz des Dreibundes, in einer Situation, welche die Eventualität ſchwerer Ver⸗ wickelungen für abſehbare Zeit geradezu ausſchließe. Graf Kalnoky könne unter ſolchen Umſtänden frohgemutß vor die Delegation treten. Nach den Stürmen des ungariſchen Civilehegeſetzes ſind den Parlamenten des befreundeten Staates auch entſchieden ruhigere Tage zu wünſchen. Aus Stadt und Land. *Mannheim, 16. September 1894. Werſonalnachrichten. Miniſterinum des Junern. Verſetzt wurden: Roos, Jakob, Amtsaktuar beim Amt Lörrach zum Amt Engen;: 6 r af, J.., Polizeiſergeant beim Amt Mannheim, in gleicher Eigenſchaft 7 5 Amt Karlsruhe; Sauer, Karl, Amtsaktuar beim Amt Frei⸗ burg wird dem Amt Lörrach zugetheilt, Ruder, Cuprian, Polizeiſergeant beim Amt Karlsruhe und Geie r, Rudolf, Polizeiſergeant beim Amt Freiburg wird der C harakter als Polizeiwachtmeiſter ertheilt; Wild, Guſtav, Polizeiſergeant beim Amt Karlsruhe wird zum ernannt und dem Amt Mannheim zugetheilt; a rd Schutzmann beim Amt Pforzheim wird der Chatatter 8 1. 3 5 5 1 iniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Enthoben wurde ſeines Dienſtes: Gnädieg, Chrittan, ktuar bei großh. Amtsgericht Maunheim, behu Ableiſtung ſeiner Militärpflicht.— Ernaunt wurde: Eckert, Ferdinand, Kanzleiaſſiſtent beim Amtsgericht Eppingen, zum Negiſtratot daſelbſt.— Verſetzt wurden: Zimmermann, Jaoſef, Aktuar bei großh. Amtsgericht Villingen, zu großh. Am richt Mannheim, Wagenmann, Karl, Kanzleiaſſtzene beum Landgericht Mannheim, zum Amtsgericht Schönau behußs Verſehung der Gerichtsſchreiberſtelle. Großh. Steuerverwaltung. Unter die Zahl der Finanzgehilfen wurden aufgenommen: Brettle, Ferdinand, von Sulz, Deimling, Berth., von Konſtanz, Dürr, Adolf, von Eppingen, Ehmann, Eugen, von Götzingen, GEichhorn, Heinr., von Walldürn, Feſen⸗ beckh, Ed., von Karlsruhe, Fiſch, Eugen, von Heidelberg, Frank, Joh., von Walterdingen, Frey, Guſtav, von 8 heim, 8 rey, Otto, von 5 Gärtner,., Seckenheim, Groß ko pf,., von Karlsruhe, Häfer, 8. von Wyhlen, Heilig,., von Karlsruhe, Hörner,., von Oppenau. Hofheinz,., von Mannheim, Köhler, ., von Karlsruhe, Kohm,., von Karlsruhe, Link,., von Karlsruhe, Linnebach,., von Karksruhe, Ou von Stetten, Maier,., von Degernau, Marion, von Walldürn, Müller,., von Neuenburg am Rhein, Metzger,., von Karlsruhe, Möhringer,., von Alt⸗ dorf, Richard, Wilhelm, von Karlsruhe, Ruf, Peter, von Feudenheim, Schupp, Friedrich, von Villingen, Stemmle, Karl, von Karlaauße, Wieſt, Heinrich, von Günzgen, Wn⸗ 2. Sxite. + ard, Jultus, von Daxlanden, Zäpfel, Otto, von Ein⸗ bach.— Verſetzt wurden die Steueroberaufſeher: Kiefer, Maximilian, in Tauberbifchofsheim nach Bretten. Staats⸗ mann, Ludwig, in Villingen nach Tauberbiſchofsheim. Vor⸗ grimmler, Hugo, in Bretten nach Villingen.— Etatmäßig angeſtellt wurde: Singer, Karl Eugen, Untererheber und Invalide in Singen als Steuereinnehmer. Großth. Domänen⸗Direktion. Ernannt wurden die Forſtpraktikanten: Battlehner, zum Gehilfen der Bezirksforſtei Stockach. Zambinus, zum Gehilfen der Bezirksforſtei Wolfsboden. Jörger, zum Gehilfen der Bezirksforſtei Meßkirch. Kettner, zum Ge⸗ hilfen der Bezirksforſtei Freiburg. Gendarmerie⸗Korps. Entlaſſen wurde: Schröter, Jakob, Ernſt, proviſori⸗ ſcher Gendarm, auf ſein Auſuchen wieder in ſeinen Truppen⸗ theil zurück verſetzt.— Verſetzt wurden: Przybilla, Karl, Wachtmeiſter, von Waldshut nach St. Blaſten, Siebert, Max, Wachtmeiſter, von St. Blaſten, nach Waldshut, Wurth, Georg, Gendarm, von Radolfzell nach Uehlingen, Linder, Vitus, Gendarm, von Konſtanz nach Radolfzell. Patent⸗Liſte badiſcher Erſinder. Angemeldet von: Otto Wehrle in Emmendingen und Ernſt Fehr in Riegel: Wärmeaustauſchvorrichtung für Flüſſigkeiten mit ſich kreuzender Bewegung.— Ertheilt an: J. Pallenberg in Maunheim: Dampfmaſchinen⸗ Steuerung mit Doppel⸗ geſtänge an dem durch den Regulator drehbaren Excenter⸗ ring.— A. Büchner in Heidelberg: Herſtellung von Roſtſchutz⸗ Aunſtrichmaffen; Zuf. z. Pat. 72320.— F. Hofmeiſter in Frei⸗ burg: Vorrichtung zur Herſtellung gashalkiger Flüſſigkeiten. 5 Goßweiler, J. Klein und. Erhardt in Niefern bei Selbſtthätiger Faltenausgleicher für endloſe Filz⸗ bänder. Statiſtiſches aus der Stadt Maunheim von der 35. Woche vom 26. Auguft bis 1. Septbr. 1894. An Todes⸗ urſachen für die 38 Todesfälle, die in unſerer Stadt vor⸗ zamen, verzeichnet das kaiſerliche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in 2 Fällen Diphtherie und Eroup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenſteber), in 1 Falle Kindbett⸗ ſteber(Puerperalfieber), in 4 Fällen Lungenſchwindſucht, in 3 Füllen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 7 Fällen akute Darmkrankheiten,(in 6 Fällen Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr.) In 20 Fällen ſoͤnſtige verſchiedene Krankheiten. In 8 1 Tod. Eine merkwürdige neue„Induſtrie“. Man findet jetzt häuftg in Zeitungen, wie„Für's 75 Daheim“ ꝛc, Inſerate, worin ſich Firmen erbieten, Woll⸗ lumpen oder alte Wollſachen in beliebige Stoffe umzuarbeiten. Ein berartiges Inſerat lautet:„Für ſparſame Hausfrauen! Alte Wollſachen werden zu dauerhaften Kleider⸗ und Herren⸗ ſtoffeu, ſowie aller Art Teppichen, Läufern, Decken, Portieren, Flanellen u. ſ. w. in den neueſten und geſchmackvollſten Muſtern illigſt fcee wcet Man verſende umgehend franko.“— Das Geſchäft wickelt ſich nun in folgender Weife ab: Der 2Fabrikant“ läßt ſich die alten Wollſachen ſchicken und ver⸗ ſendet ſeinerſeits Muſter, aus denen der Auftraggeber eine Auswahl trifft. Der Kunde hat nun einen Stoff gewählt, deſſen Anfertigung z. B. inel. Material 1 M. koſtet. Nach Calculation des brikanten laſſen ſich aus den geſandten Lumpen etwa 6 teter Stoff herſtellen. Schön; der Kunde zahlt ſeine 6 M. ein und wartet, bis nun das große Werk gelungen iſt. Endlich kommt das Packet an, und 5 bewun⸗ dernden Slicke bietet ſich, aus ſchnöden Lampen neugeboren, das Kleid dar, Vetter Wanz und Baſe Kunz ſtaunen das Probuft bder höheren Magie an und— gehen hin und thun Desgl Beſietzt man indeſſen die Sache bei K findet man, icht, dann daß man den Stoff in jedem Laden für 80 Pfg. pro Meter kaufen konnte, während er ſo: 6 Meter 31 M. iſt 6., zwei Mal Porto iſt 1., Werth der Lumpen 50 feuni zuſammen 7,50 M. koſtet. Den Nutzen des findigen „Fabrikanten“ möge ſich Jeder ſelbſt ausrechnen. Die kluge“ Hausfrau iſt ſtolz darauf, die Lumpen, für die der Trödler nur ein Spottgeld geboten hatte, ſo„vortheilhaft“ verwendet zu haben.“ Die Urſachen der Arbeiterinvalidität. Es iſt vom Skandpunkte aus ſehr lehrreich, die Urſachen er bei der Verſicherungsanſtalt Baden im Jahre 1893 neu anerkannten und bezahlten 1094 Invaliditätsfälle kennen zu lernen. Nach einer der„Bad. Korr.“ vorliegenden e Statiſtek entfallen Invaliditätsfälle auf: Krankheiten der 35, PpCt., des Gefäßſyſtems 9,, des Nerven⸗ yſtems 5,, der Sinnesorgane 3,, der erdauungsorgane 7, er Knochen und Gelenke 8, der Haut und Muskeln 3, Gicht⸗, Gelenk⸗ und allg. Rheumatismus 6,, äußere Ein⸗ wirkungen und 180 2% fonſtige Krankheiten 12, pt. Auch im Jahre 1883 trikt wieder die Tuberkuloſe der Lungen mit 241(22, pCt.) und der Knochen und Gelenke mit 39 GG pCt.) mehr hervor als jede andere Invaliditätsurſache. Die Tuberkuloſe iſt ſeſtgeſtellt bei Verſicherten im Alter von: 21 Jahren in 11 Fällen, 22 Jahren in 8, 23—32 Jahren in 98, 33—42 Jahren in 63, 43.—52 Jahren in 47, 53—62 Jahren in 41, 63—72 Jahren in 11 Jällen. Es iſt ſomit auch hier, wie ſchon oft anderwärts, nachgewieſen, daß die Tuber⸗ kuloſe in den jüngeren Jahren, bis etwa zum 32. VVÄ 75 viele Opfer fordert. Ge⸗ rade für dieſe Krankheit tritt die durch die Invaliditätsverſicherunggewährtegürſorge für die jüngeren Verſicherten ſo deutlich in EAE————————.—ää——— — Aus der kaiſerlichen Kinderſtube wird den„Berl. Nachr.“ folgende hübſche Epiſode berichtet:„Als das aiſerpaar im Begriffe ſtand, nach Oſtpreußen abzureiſen, hatten die drei älteſten Prinzen der kaiſerlichen Mutter in gewohnter Weiſe„gute Nacht“ geſagt. Dabei hatten ſie die Bitte ausgeſprochen, die Kaſſerin möchte ihnen kurz vor der Abfahrt nochmals Lebewohl ſagen. Lächelnd wies die Kaj⸗ ſerin darauf hin, daß die drei Prinzen um dieſe Zeit 1 in tiefem Schlafe liegen würden. Die Prinzen ließen aber nicht nach, bis ſie das mütterliche Verſprechen auf einen noch⸗ maligen Abſchied erlangt hatten. Als nun ſpäter die Kai⸗ ſerin das Schlafzimmer betrat, waren alle drei zu ihrer größ⸗ ten Verwunderung munter. Sie hatten ſich, um ſich gegen den„Sandmann“ zu ſchützen, durch Leinen verbunden, und wenn einer der Prinzen einſchlafen wollte, ſo zogen die an⸗ deren ſo lange, bis er wieder munter wurde. — Mit der Einführung der Feuerbeſtattung in Berlin ſcheint es noch gute Wege zu haben. Bei Gelegen⸗ heit eines Beſuches, den der Verein für die Geſchichte Berlins am Mititwoch dem Gemeinde⸗Friedhofe zu Friedrichsfelde ab⸗ ſtattete, machte der Stadtverordnete Matterne, der Vorſitzende des Vereins für Feuerbeſtattung einige Mittheilungen über den Stand dieſer Angelegenheit. Danach wird letztere dem⸗ nächſt die ſtädtiſchen Behörden zu beſchäftigen haben und wenn auch ſowohl im Magiſtrat, wie in der Stadtverordneten⸗ Verſammlung lebhafte Sympathie für die Einrichtung eines Krematoriums obwaltet, ſo dürfte doch der lebhafte Wider⸗ ſtand der Regierung ſchwer zu beſiegen ſein. Wie es heißt, würde, wenn eine Uebereinſtimmung zwiſchen beiden ſtädtiſchen Behörden über dieſe Angelegenheit erzielt werden ſollte, der Oberbürgermeiſter Zelle auf Erfordern des Oberpräſidenten Dr. v. Achenbach ſein Veto dagegen einlegen. Es würde dann nichts anderes übrig bleiben, als daß der Magiſtrat geuen den Oberbürgermeiſter bei dem Oberverwaltungs⸗ ſelbſt iſt bereits mit 38,000 Leichen bel General⸗Anzeiger. Mannheim, 16. September. die Wahrnehmung, daß doch endlich in den Kreiſen der Arbeitgeber und der Verſicherten die Meinung, die Verſicherung ſei nur für die alten Leute, verſchwinden ſollte. Die Tuberkuloſe trifft: Landwirthſchaft mit 16, Induſtrie und Gewerbe mit 230, Handel und Verkehr mit 5, Lohnarbeit wechſelnder Art mit 12, Gemeinde⸗ u. dgl. Dienſte mit 1, Geſindedienſt mtt 16 Fällen. Die Tuberkuloſefälle vertheilen ſich über das Großher⸗ zogthum wie folgt: Die Kreiſe Konſtanz 8, Villingen 7, Waldshut 7, Freiburg 33, Lörrach 22, Offenburg 30, Baden 19, Karlsruhe 58, Mannheim 41, Heidelberg 38 und Mosbach 17 Fälle. Es ſind ſomit im Vergleich zur Bevölkerung die Kreiſe Mannheim, Heidelberg und Lörrach am meiſten belaſtet, ſodann folgen Karlsruhe und Offen⸗ burg, endlich Freiburg, Baden und Mosbach; das Oberland, Konſtanz, Villingen und Waldshut, iſt nur wenig betroffen. In den Städten über 10000 Einwohner ſind 40 Fälle(auf 10000 Einwohner je 1½) und in den übrigen Gemeinden 240 zälle(auf 10000 EGinwohner je 1,30) gezählt. Die Städte Badeu und Bruchſal haben keine, Heidelberg und Konſtanz je 1 Fall, Raſtatt 2, Karlsruhe 4, Lahr 6, Freiburg und Pforzheim je 7 und Mannheim 12 Fälle. Die Induſtrie verzeichnet 59 Fälle für Cigarrenfabriken, 43 Fälle für Maurer und Steinhauerbetriebe, 27 für Textilfabriken, 9 für chemiſche Fabriken, 8 für Eiſen⸗ und 8 für Goldinduſtrie. * Pferdezucht. Am 14. September fand im Karlksruher ſtädtiſchen Viehhof die Abgabe der eingeführten Oldenburger Stutfohlen an die inländiſchen Beſteller ſtatt. Obgleich zu⸗ nächſt nur 21 Oldenburger Stutfohlen beſtellt waren, ſind doch ſämmtliche angelangte 28 Fohlen von den Züchtern ſchlank abgenommen worden. Die Thiere kommen in die Amtsbezirke Mannheim, Karlsruhe, Ettlingen, Offenburg, Lahr, Donaueſchingen und Waldshut. Es ſind bereits weitere Beſtellungen zur Verbeſſerung des einheimiſchen Zuchtmaterials beim Großh. Miniſterium des Innern angemeldet. * Poeſie im Manöver. Die Einquartierungslaſt iſt diesmal in der Umgebung Berlins groß. Ein Bauer in Wegendorf hatte z. B. an einem Tage 79 Soldaten, darunter Offtziere, unterzubringen; ſein eigener Hausſtand zählt 20 Klpfe, Summa 991.. Anderſeits wäre es Unrecht, die Sol⸗ daten darunter leiden zu laſſen. Einer dieſer Marsjünger hat in der Manöverzeit noch Muße gefunden, ſeinen Empfindungen poetiſchen Ausdruck zu geben, und er hat den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er ſagt:„.. Liebe Wirthin, ſchilt doch nicht, Iſt mir kein Vergnügen, Thu' nichts weiter als die 1 Wenn ich hier muß liegen. Habe auch ein Vaterhaus, So wie Deine Kleinen, Ging' dort lieber ein und aus, Bei den lieben Meinen. Wenig noch der Jahre ſind, Schnell die Zeiten gehen, Dann von Dir vielleicht ein Kind, Muß zur Fahne ſtehen!...'rum bedenk' Dich in der Zeit Und ſei nicht ſo bitter: Auch wir deutſchen Kriegers⸗ leut“ Haben unſ're Mütter; Unſ're Lieben ſind zu Haus, Die Dich gerne ſegnen, Wenn Du ihren Söhnen drauß Freundlich wirſt begegnen!“ 25jähriges Dienſtjubiläum des Hofmuſikus Peter Stieffel. Zur Feier dieſes Jubiläums fand geſtern Samſtag Vormittag ½10 Uhr auf der Bühne des hieſtgen Hoftheaters ein Feſtakt ſtatt, welchem das Künſtlerperſonal des Muſen⸗ tempels ſowie die Kollegen des Jubilars ſehr zahlreich bei⸗ wohnten. Ein Streichquartett eröffnete die kleine erhebende Feier. Sodann ergriff Herr Intendant Praſch das Wort, Um die Verdienſte des Jubilars zu 1 und ihm Namens der Hoftheaterverwaltung ein Etui, das ein Geldgeſchenk ent⸗ hielt, zu überreichen. Die Glückwünſche des Hoftheaterper⸗ ſonals übermittelte dem Jubilar err Hofkapellmeiſter Langer, welcher in ere Ausführungen den Lebens⸗ ang Peter Stieffels ſchilderte und ein Hoch auf den Ge⸗ Nagtten ausbrachte. Herr Intendant Praſch verlas hierauf ein Schreiben, das Namens des Stadtraths Herr Oberbürger⸗ meiſter Beck an den Gefeierten gerichtet hat und in welchem die Glückwünſche der Stadtgemeinde ausgeſprochen werden. Herr Stieffel dankte gerührt in einer längeren Rede für die ihm zu Theil gewordenen Ehrenbezeugungen. Hiermit fand der Feſtakt ſein Ende. *Der bekannte Profeſſor Dr. Quidde aus München wird nächſten Donnerſtag Abend auf Veranlaſſung des hieſigen demokratiſchen Vereins einen öffentlichen Vortrag halten über das Thema:„Ausländiſche Anarchiſtengefetze und reaktionäre Strömungen in Deutſchland“. *Ein geiſtesgeſtörter junger Mann, welcher ſich geſtern Nachmittag in der Nähe des Hauptbahnhofs herum⸗ trieb und durch ſein ſonderbares Gebahren die Aufmerkſamkeit der Paſſanten auf ſich zog, wurde nach dem Allg. Kranken⸗ haus verbracht. Es iſt dies ein gewiſſer Bühler aus Wieſenthal. Der Batailloustambour des 1. Bataillous des hie⸗ ſigen Grenadierregiments, deſſen wegen Diebſtahls von 30 M⸗ erfolgte Verhaftung wir kürzlich gemeldet haben, wurde zu 6 Wochen Mittelarreſt verurtheilt und zum Soldaten 2. Rach⸗ degradirt. Die von verſchiedenen Blättern gebrachte Nach⸗ richt, daß aif eine Gefängnißſtrafe von 6 Monaten erkannt worden ſei, iſt unrichtig. Aus dem Grofßherzogthum. * Adelsheim, 14. Sept. Am 20. September wird hier das Gaufeſt für die Bezirke Adelsheim, Buchen, Mosbach und Eberbach gehalten werden. Es wird dabei eine Aus⸗ ſtellung und Prämiirung von allen landwirthſchaftlichen Pro⸗ dukten der Gegend, ferner von Rindvieh, Geflügel, Bienen ſtattfinden. Zum erſtenmal werden auch die Ziege, die Kuh Gerichte Klage führt. Es dürfte alſo noch lange Zeit ver⸗ ehen, ehe Berlin in den Beſitz eines Leichenverbrennungs⸗ fens kommt. In dem mit einem Aufwande von ca. 15,000 Mark auf dem ſtädtiſchen Friedhofe errichteten Columbarium ſind jetzt ſchon ca. 60 bis 70 Urnen beigeſetzt. Der Friedhof 15 — Helmholtz über ſich ſelbſt. Vor drei Jahren, bei der Feier ſeines 70. Geburtstages, theilte der Auſt ver⸗ ſtorbene Phyſiker Helmholtz ein intereſſantes Stück ſeiner Selbſtbiographie mit. Schon früh, erzählte er, zeigte ſich ein Mangel meiner geiſtigen Anlage daran, daß ich ein ſchwaches Gedächtniß für unzuſammenhängende Dinge hatte. Als erſtes Zeichen davon betrachte ich die Schwierigkeit, deren ich mich noch deutlich entfinne, rechts und links zu unterſcheiden; ſpäter, als ich in der Schule an die Sprachen kam, wurde es mir ſchwerer als Anderen, mir die Vokabeln, die unregel⸗ mäßigen Formen der Grammatik, die eigenthümlichen Rede⸗ wendungen einzuprägen. Der Geſchichte vollends, wie ſie uns damals gelehrt wurde, wußte ich kaum Herr zu werden. Stücke in Proſa auswendig zu lernen, war mir eine Marter. Dieſer Mangel iſt natürlich nur gewachſen und eine Plage meines Alters geworden. Wenn ich aber kleine mnemotechniſche Hilfsmittel hatte, auch nur ſolche, wie ſie das Metrum und der Reim in Gedichten geben, ging das Auswendiglernen und das Behalten des Gelernten ſchon viel beſſer. Das vollkommenſte mnemotechniſche Hilfsmittel, das es gibt, iſt aber die Kenntniß des Geſetzes der Erſcheinungen. Dies lernte ich zuerſt in der Geometrie kennen. Noch mehr feſſelte mich die Phyſik. Ich ſtürzte mich mit größtem Eifer und Freude auf das Studium aller phyſikaliſchen Lehrbücher, die ich in der Bibliothek meines Vaters auffand. Es waren ſehr altnodiſche. Auch verſuchte ich mit einem Jugendfreunde allerlei Experimente, von denen wir geleſen, mit unſeren kleinen Hilfsmitteln nachzumachen. Die Wirkung von Säuren auf Leinthandvorräthe unſerer Mütter haben wir gründlich kennen agelernt: ſonſt gelang wenig; am Beſten noch der Bau des armen Mannes, und die Beerweine auf der Ausſtellung vertreten ſein. JOffenburg, 14. Sept. Wegen großer Weinpanſchereien erhielten von der hieſigen Strafkammer der 27 Jahre alte Weinhändler Max Herrmann von Oberkirch, gebürtig von Dedsbach, 1 Jahr 7 Monate Gefängniß und deſſen Bruder der 24 Jahre alte verheirathete Emil Herrmann von Ober⸗ kirch 3 Monate Gefängniß. Die beiden Brüder haben die Weinfälſchereien in großartigem Maßſtabe getrieben, indem ſie u. A. Wein mit Waſſer, Zucker und Hefe vermiſchten und dieſes Zeug dann als billigen Naturwein verkauft Max Herrmann insbeſondere war angekle daß er im Jahre 1898 und 1894 in Oberkirch Wein na und v ſcht habe, indem er 1. anfangs 1894 in f Patentkellern in 20 Fäſſern zuſammen 11,781 Liter Kunſtwein in der Weiſe, daß er einem Hektoliter Waſſer 40—45 Pfund Zucker und —16 Liter Hefe beimiſchte, tellte in der Abſicht, dieſes Gemiſch mit einem ſauren i eiden und als billigen Wein zu verkaufen; 1893 zu einem größeren Theil ſeiner Weine, in Fäſſer, Zucker⸗ waſſer und zwar zu je e waſſer miſchte; 3. im Je 280 Hektoliter We herbſtes zu verſchaff Köounſtanz, 14. Geſchichts⸗ und ſeine diesjährige Ge erfammlung ſeiner nächſten Generalverſammlung K gewählt. * Kleine Mittheilungen. In Baierthal wurde der ſeitherige Bürgermeiſter Friedrich Wipfler J. zum dritten Male einſtimmig zum Bürgermeiſter t.— In Bruchſal verſtarb in Folge iganfalles der Maurermeiſter Blattner, mandant der dortigen freiwilligen In St. Ilgen wollten zwei Fuhrleute einander vorfahren, wobei an einem Schotter⸗ haufen ein Wagen umſtürzte, in Folge deſſen die Inſaſſen herausgeworfen wurden und erhebl etzungen erlitten. Dem Wettrennen ſoll ein g folgen.— In Gölshauſen wurde bei Löwenwirth Bohner ein Ein⸗ bruchsdiebſtahl verübt, der Dieb jedoch überraſcht und feſt⸗ genommen. Es iſt dies der ſchon oft beſtrafte Taglöhner Ludwig Malſch von Gochsheim.— In Staufen ſtürzte der Blechner Braun beim Ausbeſſern eines Daches 4 Stock⸗ werk hoch herunter und war alsbald eine Leiche. Theater, Arrteft 0 9 ein, um ihm färbte. 5e Der Geſammtverein der deutſchen Woche in Eiſenach ielt, hat als Ort di reine, der dief D 75 2 S 5 —5 Willenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunnheim vom 16. bis 23. Septbr. Sonntag, 16. Sept.: (),„Der Pfeifer von Hardt“. Montag, 17.:(B)„Der Hüttenbeſitzer“. Mittwoch, 19.:(4)„Norma“(Frau Cäcilie Mohor als Gaſt). Donnerſtag, 20.:(B)„Das Käthchen von Heilbronn“. Freitag, 21.:(3) Zum erſten Male:„Ver⸗ lobung“. Hierauf: Neu einſtudirt„Die Büſte“. Sonntag, 28.: (B)„Die Afrikanerin“. Das Fraukfurter Muſeum⸗Streichquartett der Herren Heermann, Baſſermann, Koning und Becker wird auch in dieſem Winter 3 Kammermuſik⸗Matineen im Caſtno⸗ Saal veranſtalten. Zur Aufführung werden gelangen Quar⸗ tette von Haydn-dur op. 17 Nr. 5, Mozart Ddur, Schu⸗ mann-moll, Mendelsſohn Es-dur, Verdi-moll, Brahms Quintett in.dur. In der letzten Matinee am 16. Dezember, dem Geburtstage Beethovens, iſt beabſichtigt, 3 Quartette aus den 3 Schaffensperioden des Meiſters zum Vortrag zu bringen, nämlich-woll, Es-dur(Harfen) und Cis-moll. Ein⸗ trittskarten und Abonnements ſind wie bisher in der Muſikalienhandlung des Herrn Theodor Sohler zu haben. Anarchiſtiſche Hochſchulprofeſſoren. Aus Rom, 12. September, wird berichtet: Das Unterrichtsminiſterium hat drei Profeſſoren der Techniſchen Hochſchule in Alba, Dr. Pie⸗ carolu, Dina und Giuliani, des Lehramtes enthoben, weil ſie in ihren Vorleſungen anarchiſtiſche Lehren verkündeten und ſich über die Unthat Caſerio's lobend ausſprachen! Aus ähn⸗ lichen Gründen wurden zwei Profeſſoren des Gymnaſiums in Alba ſtrafweiſe nach Cagliari verſetzt. Neues Illnſtratious⸗Verfahren. Ein in Deutſchland erfundeues neues Verfahren behufs Herſtellung von Illuſtra⸗ tionen iſt von einem engl. Syndieat aufgenommen worden. „Das Wunderhorn“ betitelt ſich ein neues„Zäuber⸗ märchen in fünf Acten und einem Vorſpiel von Leo Melitz“ Das Stück iſt ſoeben an die Bühnen verſandt worden. 211718 Titerariſches. Der Badiſche Geſchäftskalender für 1895, Verlag von Moritz Schauenburg in Lahr, iſt ſoeben erſchienen. Der⸗ ſelbe enthält abermals ein ſich durch Vollſtändigkeit und Ge⸗ nauigkeit auszeichnendes Verzeichniß aller badiſchen Behörden und deren Beamten, ſowie auch der ſonſtigen öffentlichen Körperſchaften u. ihrer Mitglieder, eine reiche Statiſtik Badens mit Angabe der Gemeindebeamten, ferner von Gemeinnützigem alles Nothwendige über Poſt⸗ und Telegraphenweſen, Prünz⸗, Maß⸗ und Gewichtstabellen. Eine neue werthvolle Bereicher⸗ ung iſt die Zugabe einer ganz neuen Eiſenbahnkarte von Mittel⸗Europa in vergrößertem Format mit Meridianlinien für die Berechnung der Ortszeiten, ſowie Spezialkärtehen von neuen Eiſenbahnlinien in Baden. Da der Kalender bereits im dreiundvierzigſten Jahrgange ſteht, iſt jede weitere Em⸗ pfehlung überflüſſig. Der Schwarzwald⸗Kalender mit induſtriellem Weg⸗ weifer durch den badiſchen und württembergiſchen Schwarz⸗ von optiſchen Jnſtrumenten mit Brillengläſern, die auch in Pots⸗ dam zu haben waren, und einer kleinen botaniſchen Loupe meines Vaters. Ich muß geſtehen, daß ich manchmal, wo die Klaſſe Cicero oder Virgil las, unter dem Tiſch den Gang der Strahlen⸗ bündel durch Teleſkope berechnete und dabei ſchon einige op⸗ tiſche Sätze fand, von denen in den Lehrbüchern nichts zu ſtehen pflegt, die mir aber nachher bei der Konſtruktion des Augenſpiegels nützlich wurden. Recht bezeichnend iſt auch, was der große Gelehrte über den Eindruck, den ſeine Enk⸗ deckungen auf ihn ſelbſt machten, mittheilte: Ich mußte mich vergleichen einem Bergſteiger, der, ohne den Weg zu kennen, langſam und mühſam hinaufklimmt, oft umkehren muß, weil er nicht weiter kann, bald durch Ueberlegung, bald durch Zu fall neue Wegſpuren entdeckt, die ihn wieder eine Stück vor wärts leiten, und endlich, wenn er ſein Ziel erreicht, zu ſeiner Beſchämung einen königlichen Weg findet, auf dem er hättz hinauffahren können, wenn er geſcheidt genug geweſen wäre, den richtigen Anfang zu finden. Da ich ziemlich oft in die unbe hagliche Lage kam, auf günſtige Einfälle harren zu müſſen. habe ich darüber, wann und wo ſie mir kamen, einige Er⸗ fahrungen gewonnen, die vielleicht Andern noch nützlich werden können. So weit meine Erfahrung geht, kamen ſie nie dem ermüdeten Gehirn und nicht am Schreibtiſch. Ich mußte immer erſt mein Problem nach allen Seiten ſo viel hin und her gewendet haben, daß ich alle ſeine Wendungen und Ver⸗ wicklungen im Kopfe überſchaute und ſie frei, ohne zu ſchreiben, durchlaufen konnte. Es dahin zu bringen, iſt ja ohne längere vorausgehende Arbeit meiſtens nicht möglich. Daun mußte, nachdem die davon herrührende Ermüdung vorübergegangen war, eine Stunde vollkommener körperlicher Friſchn und ruhigen Wohlgefühls eintreten, ehe die guten Einfälle kamen. Oft waren ſie des Morgens beim Aufwachen da, wie es auch Gauß bemerkt hat. Beſonders gern aber kamen ſie beim gemächlichen Steigen über waldige Berge in ſonnigem Wetter. Die kleinſten Mengen alkoholiſchen Getränk aber ie ſie zu verſcheuchen. 5 Mannheim, 16. September. 8. Seite wald. Verlag von H. M. Poppen& Sohn, Univerſtt druckerei und Verlagsanſtalt, Freiburg i. Br. In Wort add Bild zeigt ſich derſelbe als der gehaltvollſte und hübſcheſte Kalender mit Origmalaufſätzen bedeutender Schwarzwald⸗ männer und mit Illuſtrationen bekannter Schwarzwaldmaler, wie Haſemann, Liebich u. A. Preis 50 Pfg. Die neue, illuſtrativ verbeſſerte Auflage der prächtigen Ausgabe von Goethes Werken(Stuttgart, Deutſche Verlags⸗ Auſtalt) iſt nunmehr bis zur 12. Lieferung vorgeſchritten. 1 dieſen finden wir die Lieder, die Balladen, die Gedichte„antiker Form ſich nähernd“, die Elegien, Epiſteln, Epigramme, Sonette, die vermiſchten, paraboliſchen und epigrammatiſchen Gedichte, ferner die über Kunſt, Politik, Gott und Welt, ſowie den An⸗ fang des weſt⸗öſtlichen Diwans. Die Ausſtattung des Pracht⸗ werkes iſt in jeder Beziehung muſtergiltig. Die zahlreichen, trefflich in Holz geſchnittenen Illuftrationen von der Hand berühmter Meiſter ſind aus dem kiefſten Verſtändniß des Textes heraus entſtanden; ſie zeichnen ſich durch feinfinnige, ſtimm⸗ ungsvolle Auffaſſung aus und die unvergänglichen Dichtungen auf das ſchönſte und bringen dieſe dem Verſtänd⸗ niß näher. Dieſe illuſtrirte Goethe⸗Ausgabe verdient einen Ehrenplatz in jeder Familien⸗ und Hausbibliothek, und der billige Preis von 50 Pfennig pro Lieferung geſtattet auch dem nur über beſcheidene Mittel Verfügenden die Erwerbung diefer des großen Dichters würdigſten Ausgabe. Die Extranummern der„Modernen Kunſt“(Verlag von Rich. Bong, Berlin, à Heft 60 Pfg.) ſind ſeit Jahren ein Ereigniß auf dem geworden. Jede diefer Nummern iſt ein Merkſtein in der Entwickelung der farbigen Uuftrationstechnik, deren ſteter Vervollkommnung die,Moderne Kunſt“ hauptſüchlich ihren glänzenden Erfolg verdankt. Das ſoeben erſchienene Sommerheft, den Schluß des VIII. Jahr⸗ gangs bildend, zeigt ſchon auf dem Umſchlag eine ben⸗ pracht, die ſich ſtimmungsfreudig durch die ganze Textilluſtra⸗ tion Driginale von Fritz Stahl, C. H. Kuechler, Ernſt Otto, F. Cipolla ſind in Aquarell⸗ druck mit erſtaunlicher Treue reprodueirt und athmen helle Sommerluſt, die in dem Text entſprechenden Ausdruck findet. Hofphstogtaph, 12 Anszeichnungen f. künſtl. Leiſtungen eben 709. * Er bl burch Annoncen waer audeaae find, ferner die rich⸗ gige Wahl der geeigneten Zeitungen getroffen wird. Um dies zu erreichen, wende man ſich an die Annoncen ⸗Expebitton Rudolf Mosse, Frankfurt a.., Roßmarkt 20, oder Hannheim O, 4, ö am Stroh⸗ markt und an den Planken; von diefer Firma werden die zur Erzielung eines Erfolges erforderlichen Auskünfte koſtenfrei ertheilt, ſowie Inſeraten⸗Entwürfe zur Anſicht geliefert. 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Dohlen bei Rm os.48 8 derLinie zumGüterbahnhof 132— 280 1550 2 Prof. 4 der urlacher⸗Straße— 4500 350 4850 3. WegdolenProf. 182-—18.05 1360 180 1540 4. Wegbrücke Pr. 18 + 80 der Linie Durlach⸗Rangir⸗ bahnhof 3850 220 3570 5. Wegbrücke bei Profil 193 + 40 7900 460 8360 6. Wegbrücke bei Profil 200 + 12— 2550 180 2730 7. Brücke über den Mittel⸗ bruchgraben(Zufahrts⸗ 5 ſtraße)— 16100 560 16660 8. Feldwegbrücke über den Mittelbruchgraben Profil 207 + 67 38650 220 3870 9. Wegdohlen Profil 209 ++ 57.96 links der Bahr— 1150 50 1200 10. Wegdohlen Profil 209 +.96 rechts der Bahn— 1150 50 1200 Sa. 1820 41710 2500 45530 Ueberſichtspläne mit Gewichtsangaben, Bedingnißheft ſowie die Vorſchriften über Abgabe der Angebote ſind in den üblichen Geſchäfts⸗ ſtunden auf unſerem Bureau Kriegsſtraße No. 17 in Kartsruhe ein⸗ zuſehen und zu erheben. Abgabe an nicht gehörig Bevollmächtigte findet nicht ſtatt. Angebote, geſtellt nach 100 Klg. des Geſammtgewichtes eines jeden Bauwerkes ſind längſtens bis: Donuerſtag, den 27. September 1894. Abends 7 Uhr auf dem Geſchäftszimmer Kriegsſtraße No. 17, portofrei mit vor⸗ ſchriſtsmäßiger Aufſchrift einzureichen. Die Zuſchlagsfriſt beträgt 10 Tage. Karksruhe, den 14. September 1894. Gr. Giſenbahnbau⸗Inſpektion. Wein Verſteigerung zu Neuſtadt aH.(bayeriſche Rheinpfalz). Douuerſtag, den 27. Sep⸗ dtember 1894, Mittags 12¼ Uhr, im Saalbau daſelbſt, läßt Herr Beinrich Lederle- Catolr, Wein⸗ —gutsbeſitzer in Neuſtadt und Ham⸗ bach, wohnhaft in Neuſtadt, einen Theil ſeiner Weine, und zwar: 5 858 „ 84,000„ gikt; „ 38,000„ Neer n. 93er Nothweine in der Preislage von M. 360—1200 per 1900 Liter, rößten Theils eigenen Wachskhums und aus ſelbft gekelterten Trauben aus verſchiedenen Gemarkungen des mittleren Haardt⸗ gebirges öffentlich verſteigern. 46819. Probetage: 11., 17. und 27. September. Neuſtadt a/H., 31. Auguſt 1894. Der Amtsverweſer des königl. Notars Juſtizrath A. Neumayer: Reinheimmer. Versteigerung. Samſtag, den 22. September, Vormittags 11 Uhr, verſteigere ich 20 Zug⸗ und C aiſenpferde verſchiedener Race. 47943 1 ein⸗ und zweiſpännig gefuhren und zum größten Theit in gutem Zuſtande. 47431 In der Zeit bom 1. bis 15. Oktober werden abgegeben: 14 ausgezeichnete, junge Milchkiihe und 1 Zuchtfarren, Pracht⸗ exemplaxe, oſtfrieſiſche Race. 8 Ferner perkaufe ich zwei öſttzige Hetel⸗Omnibuſſe u mehrere gebrauchte Ein⸗ und Zweifßännergeſchirre. Bad. Nippoldsau. Otto Goeringer. Sekauntmachung. Heſfentlitze Verſteigerung. P 3, 11. 3, 1 en e 8 5 verſteigere 0 mäß Artikel 15 Abſaßz1 ee 18 1 des Einkommenfteuer⸗ ſe f 3, 11 öffentlich 8 Geſetzes betreffend. im Hauſe 5 ich geger Nach dem oben angeführten] Baarzuhlung. 447881 1 ſchöner Secretär, 1 Canapee Geſetzes⸗Paragraph iſt Federmann. 91 15 einem Steulerdiſtrikt erſt mit Roßhaaren,! kleineß Canaree, mals, oder nach dem ſeine Steu⸗ tiſc, 1 fag aſc 1 Lehn erpflicht geruht hat, erſtmals wie⸗ Stühle Lce 2[Arbeits⸗ der ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ Tiſche 1 Tiſch 1 Küchen⸗ men aus Arbeitoder Dienſtleiſtung tiſch 1 Küchenſchrank mit Glas⸗ bezieht, ſofern das Einkommen au 46 2 Anrichten mit Auffatz VVVVVV verpflichtet, innerha 5 vom Beginn der fraglichen een mehrere Koffer und Reiſetaſchen, 2 1 Vogelhecke, 1 Faßwinde und 1 tigkeit bei dem Unterzeichneten i berſl eeeun ten fr VV⸗ʒ l im, 13. September 1894. exliche 5 Hierauf werden die Steuerpflich⸗ acob Dan n, Watſenrichter. tigen mit dem Anfügen aufmerk⸗ Wie ernühren Sie IhrKind 5 ſam gemacht, Aciig durch die Mein Kind gedeiht ſehr gut bei lungen unnachſt Ei durch die im Artikel 26 des Einkommen⸗ „Timpe's Kindernahrung!) ſo daß der Arzt deren Beibe⸗ ſteuergeſetzes ausgeſprochenen Strafen werden. 10694 haltung fordert!“ 41431 (Ausz.) W. Thielemann. Mannheim, 14. Septbr. 1894. Der Großh. Oberſteuerkommiffär Timpe seindernahrungin 08 80 und 150 Pfg. bei * den Stadtbezirk Mannheim Dauth. Sennig Schwanenapetgele Ein Herren⸗Synagogenplatz zu verm. Näh. F 8, 2. 47952 Klapier⸗Auterricht wird ertheilt 47954 M 2, 18, 1 Stg. hoch. Zum grünen Löwen. Bekannlmachung. No. 23946. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß der in hieſiger Stadt ſelbſterzeugte Wein und accisfrei hergeſtellte austrunk der ſtädt. Verbrauchs⸗ ſteuer unterworfen iſt und daß die Zahlung der Verbrauchsſteuer bei der Erheberſtelle im Kaufhaus, Geſchäftslokal von Auguſt Kre⸗ mer, N I, 4 ſtattzufinden hat. Wer die Entrichtung der, nach der jeweiligen Herſtellung von Wein bezw. Haustrunk alsbald fälligen Verbrauchsſteuer unter⸗ läßt. verfällt in eine Geidſtrafe, hoinestale Lem gf 5 Wedcn P 6, 21. holungsfalle dem sfachen Betrag] Von heute an täglich ſelbſt⸗ der geſchuldeten Abgabe gleich⸗ gekelterten ſüßen 47557 kommt. 47345 Mannheim, den 31. Auguſt 1894. Der Stadtrath: Bräunig. Apfelwei per Schoppen 10 Pfg, pr. Liter Lemp. 24 Pfg., in Gebinden entſprechend Weiß⸗ Bunt⸗ u. Goldſticken billiger enſiehlt n Jak. Dörner, VBerw.⸗ 0 wird angen, Zu erfragen in der Bäckerei Gramlich, U 1, 6. 47688 Heinrich vichtenberger. Siaflftandsregiſter Fer Stast Maunheis. Septbr. Verkündete. 8. Paul Eckert, Reichsbankbeamter u. Emma Mohr. 8. Abel u. Anna Gerber geb. Heſſer. 8. Joh. Adain i, Fabrikarb. u. Luiſe Kath. Weller. 8. 5 7 Fiſcher, Fabrikarb. u. Magdal. Deluſe. 8. Gg. Frdr. Diekrich, Buchdrucker u. Lina Anna Furch. 11. Ludw. Blochmann, Schriftſ. u. Luiſe Hertel geb. Delank. 11. Guſt. Schmidt, Conditor u. Marie Hug. 11. Herm. Buchloh, Schiffer u. Eliſab. Hielſch 11. Philipp Prahaska, u. Kath. Jung. 11 Jel eronmüller, Werkf. u. Wilhe. Wurſter. 11. Peter Quick, Bäcker u. Barb. Hederich. 11. Mich. Wäckerle, Schneider u Phil. Matheis. 11. 1 5 Weber, Bahnarb. v. Marie Weber 11. Rich. von Loeben, kgl. Secondelient. u. Adjudant u. Hildegard von Kameke. 13. Otto Wolpert, Kaufm. u. Clara Schultze. 13. Ferd. Weber, Wagenw.⸗Geh. u. Marie Barb. Rudolph. 18. Fritz Rappmann, Lehrer u. Frzskg. Schuler. 13. Karl Laux, Tagl. u. Marie Schiittt. 13. Maurits ukker, Möbelfabrikt. u. Marze Traubp. 18. Wilh. Dittebrand, Imſtr.⸗Aſpir. u. Emma Ziegler. 18. Heinr. Klein, Verſ.⸗Beamter u. a. Boſſo. 13. Guſt. Braun, Bierbr. u. Kath. Neinemuth. Martin Gcker, Maurer u. Aung Maria Unrath. Heinr. Wagner, Schloſſer u. Kath. Hördt. h. Karl Jäger, Schuhm. u. Karol. Kath. Müller. „Ludw. Frdr. Bzenhoff, Küfer u. Kath. Geißker. . u. Eliſ. Luiſe Hildenſtab. 14½ Joſef Brecht, Kaufm. u. Kath. Sib. Lipp. 11. Bernh. Graßmann, Sergt. u. Rofalia Ederle. 12. Jak. Lehnert, Tagl. u. Amalie Schenk. 13. Adam Bitſch, Schreiner u. Eliſab. Dewerth. 18. Chriſt. Heinr. Mäffert, Schuhm u. Noſ. Barb. Wittman. 13. Mathias Frank. Zimmerm. u. Kath. Varth. September. Eheſchließungen. „Karl Stelzenmüller, Kaufm. m. Frzska. Weick, Wilh. Brandt, Hänbler m. Kath. Spahmann. Peter Sembach, Tüncher m. Marie z geb. Schwesckert. Jakob Schuhmann, Rangirer m. Marie Sauer. Peter Brand, Schuhm m. Laura Schnörr. Pet. Ant. Adrian, Schiffsgeh. m. Alma Winkler. „Chriſtof Molle, Tal. m. Kath. Bender geb. Kühner. Mich. Hammer, m. Marie Jourdan. gl. m. Apollonia Maier. Wilh. Baſtian, Tgl. m. 90 15 Straub. 11. Dr. Friedr. Tutein, Apotheker m. Anna Körper. 11. Herm. Schmitt, Kaufm. m. Magdal. Berg geb. Bender. 11. Anton Klormann, Lackirer m. Luiſe Leinberger. 18. Hute Marum, Kaufm. m. Auguſte Schulz. 18. Ludw. Bartß, Bierbr. m. Roſine Himmelein. 13. Julius Möhler, Trambahnkutſcher m. Pauline Volk, bp uhr g25 Bühler e. d. Fuhrm. Jak. er e. S. Ferd. Maurer Volt Eigner e. S. Albert Eugen. Wirth Karl Mayer e. S. Kurt Auguſt. „Schloſſer Leonh. Held e. T. Marie. „Schiffer Robert Staab e. T. Erneſtine. Hat 0 Wih e Robert. aſtwir 8 e. S. Heinrich. r. en e e Kunig. Ekiſas. zabrikarb. 1 e. S. p. chloſſer Peter Schmitt e. S. Maximilian. Küfer Jak. Schwaninger e. T. Anng Marg. .Steuerauffſ. Chriſtian Dittes e. T. Kath. Elſa Darx. Tagl. Karl Scheuermann e. S. Karl. „Fabrikarb. Adam Grieſemer e. T. Eva 88 Tagl. Gottlieb QOehlſchläger e. S. Gottlieb Wilg. Tagl. Adam Fillinger e. S. Lud 28 Fabrikarb. Gg. Schönhardt e. S. Wilh. Fror. Weichenw. Joh. Gg. Benzinger e. T. Barbarag. Bauführer Ferd. Louis Privat. e. S. Emil Ferd. Schmied Adam Kohl e. S. Peter Ludwig. Schloſſer Jak. Schwenzer e. S. Georg. Schutzm. Ludw. Kittler e. T. Bertha Marie Soſie. Kohlenarb. Joh. Müller e. S. Val. Frdr. Schutzm. Frdr. Stein e. S. Ludw. Wilh Schreiner Phil. Mangold e. S. Karl Philipp. 5 Aataneen Phil. Matheis e. T. Joha. Anlagearb. Joſ. Reitmeyer e. S. Joſ. Kart Frds. Bäcker Jak. Frdr. Fix e. S. Karl Jakob. Ra Wieſſe e. S. Emil Wilh. S0 9 ο ꝙ ο oο ο ο σ ο VFFFUFFCUTCCCCCCCCCCCC 11. d. Metzgermſtr. Chriſtian Merkle e. S. Karl Chriſtian. . ie 157 eidenreich e. T. Kath. 11. d. Maſchiniſt Joh. Eifter e. S. Peter Joſef 18. d. Weichenw. Phik. Burgert e. S. Joſef. 8. d. Sandformer Chr. Frdr. Ritzmann e. S. Karl Adam Joſef⸗ 9. d. Küfer Phil. Becker e. S. Wilhelm. 12. d. Fabrikarb. Lambert Möhringer e. S. Franz. 13. d. Magaz. Frör. Mathes e. T. Karol. Bab. Eliſab. Kleidermach Siſſab Flor.s M 9. d. ledige erin Eliſab. Flory, 35 J.„. J. d. verh. Küfer Wilhelm Mann, 48 J. 6 M. a. 7. b. verh. Privatm. Jakob Sauer, 77 J. a. 7. Julie Ling, T. d. Schloſſers Joh. Gg. Chriſt, 4 M. a. 8. d. Kaufm. Karl Murmann, 42 J. a. 8. Wilhelm, S. d. Metzgermſtrs. Herm. Lacroig, 2 M. a. 9. Eliſ. Frzska., T. d. Schloſſers Job. Jak. Herm, 1 3 85 8. d. verh. Bahnarb. Phil. Seitz 48 J. a 9. Kath. geb. Klein, Ehefr. d. Obermaſchiniſten Pankratius Knuß mann, 46 J. a. 9. Joh. Aug., S. d. Maſchinenheizers Karl Müller 10 M. 15 T. a. 10. Bertha geb. Beck, Ehefr. d. Hutm Karl Schlegel, 37 J. 2 M. a 10. Anng Maria, T. d. Maurers Karl Vilgis, 10 20 T. a. 9. Arthur Alex., S. d. kechn. Aſſiſt. Frz. Kav. Kopf, 9 M. a. 10. Marie Dorothea geb. Vetteler, Ehefr. d. Gummiarbeiters Mich Rogowski, 31 J. 8 M. a. 5 „Kath. geb. Lutz, Wwe. d. Schreiners Daniel Graf, 76 J. 1.a 11. Auguſte geb. vom Hofe, Eheſr. d. Bauuntern. Frz. Heitmeyer 47 9 12. Theodor, S. d. Schuhmachermſtrs. Frdr. Köhler, 4 M. 7 T. a. 12. Ida geb, Hettenbach, Ehefr. d. Wirths Heinr, Schellig, 32 J. a 12. d. verh. Schuhm. Johs. Zimmer, 40 J. 6 M. a. 18. Barb., T. d. Krahnenf. Kark Piſter, 2 J 6 M. a. 12. Friedr., S. d. Tagl. Jul. Dann, 3 J. 2 M. a — — Grab-benkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 40274 6 7, 23. Mannheim 67, B. G emeinde. Katholiſche Jeſuitenkirche. Sonntag, den 16. Septbr. 6 Uhr 7 1 meſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 16. Septbr. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Predigt und Andacht. Untere kath Pfarrei Sonntag, 16. Sept. 6 U meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt.½10 ubr Au 1 Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ſ½3 Uhr Vesper. Laurentiuskirche. Sonntag, den 16. September. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. 9 Uhr Kindergottesdienſt mit Predigt. 10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. 3 Uhr Muttergottesandacht Thereſienhauskapelle, 5, 3. Sonntag, den 16. Septhn. Abends 5 Uhr Vortrag und Andacht für Dienſtboten. 5 Geueral⸗Anzeiger Mannheim, 16. Septemver. —4. Seite. oh-Bank Fräankfürt a. 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Lorker Reorganisations Comite(Edward „Adams, Vorsitzender) beauftragt uns, Northern Paeiſie Sonsolidated Mortgage Bonda, New. Lorker Stücke, hufs Beitritts in Empfang zu nehmen, Zu diesem Zweck sind ieselben bei unserer Erffeetenkasse oder bei unserer Eramkfurter Filiale mit einem unterzeichneten Anschreiben einzureichen; Forxmulare können an den bezeichneten Stellen er- hoben werden. Falls die Bonds bei uns eingereicht werden, be- vor die Hälfte der cons, Bonds bel dem Comité deponirt ist, erwachsen den Einreichern Kosten für Porto und Versicherung nicht. Die bel uns eingereichten Bonds bringen wir zunächst zur IAnmeldung bei dem New-Vorker Comité und tauschen dieselben gegen Certificate der Mercantile Trust Co, um, sobald diesen die Börsen-Notis in New- Lork bewilligt ist. Die Certiſicate Hefern W²ir entweder an die Einreicher der Bonds aus oder nehmen die- selbau kür deren Gefahr und Rechnung in New-Tork in Verwahr. Nach Erreichung der Majorität ist die Erhebung eines Eostenbeitrages vorgesehen und es fällt selbstverständlich die Vergtünstigung der kostenfreien Uebermittelung nach New⸗ Tork fort. Niehtbeitretende setzen sich möglicherweise schweren Nachtheilen aus. 47816 Berlin, im September 1894. Deutsche Bank. Internatienale Transporte Schenker& C0., Haunheim, C 9, 9. Hauptniedlerſassung DLENI.. Neuthorgasse Nr. 17. Agentur der Französischen Ostbahn.] Great Eastern Eisenbahn Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn. General-Ageutur für die Kgl. bayer. Stastseisenbahnen Meneral-Agentur der orientalischen Eisenbahnen. General-Agentur für Oesterreich-Ungarn der Comp.Sénéral Transatlantſque Comp. des Messageries Maritimes französische Postdampfer-Gesellschaften. 36961 General-Vertretung des Oesterrelohischen Lloyd. 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An dieſem Tage finden die Aufnahmsprüfungen ſowie die Einweiſungen ſämmtlicher Schüler in die einzelnen Ab⸗ theilungen und Klaſſen ſtatt. 46183 Dis Schule beſteht aus folgenden 4 Abtheilungen: I. Hochbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe hat die Aufgabe, durch ſyſtematiſch geordneten Unterricht für ihren Beruf auszubilden: Baugewerkmeiſter(Maurer⸗ Steinhauer⸗ u. Zimmermeiſter), Bau⸗ handwerker(Schreiner, Gl aſer, S0 loſſer ꝛc.), ſtaatlich geprüfte Werkmeiſter, Bauführer und Zeichner.— Der Unter richt wird in 6 Klaſſen ertheilt; die ſechste Klaſſe iſt hauptſächlich für die⸗ lenigen hinzugefügt, welche ſich dem ſtagtlichen Werkmeiſter⸗Examen unterziehen wollen. Dieſelbe wird nur im Winter geführt. Die Kurſe ſind halbjährig, II. Bahn⸗ und Tiefbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe be⸗ zweckt zunächſt die Ausbildung von Technikern des mittleren Bahn⸗ und Tiefbautechniſchen Dienſtes. Ferner können Bahnmeiſter, Straßen⸗ und Dammmeiſter, ſowie Bauführer und Zeichner, ſobald praktiſche Thätigkeit bereits vorausgegangen ilt, geeigneten Unterricht zu ihrer beruflichen Ausbildung erhalten. Dieſe Abtheil⸗ ung beſteht ebenfalls aus 6 aufeinanderfolgenden Klaſſen mit je halbjähriger Dauer. III. Maſchinentechniſche Abtheilung. Dieſe hat in gleicher Weiſe Schloſſer, Mechaniker, Maſchinentechniker und Werk⸗ führer heranzubilden. Der Unterricht wird hier in 4 Klaſſen mit ebenfalls ee Anterrichtszeit ertheilt. IV. Ab theilung für Heranbildung der Gewerbelehrer. Die e dieſes Lehrberufs haben 7 Semeſter die Anſtalt zu eſuchen Das Schulgeld heträgt für ſämmtliche Abtheilungen pro Se⸗ meſter 30 Mk.; außerdem hat ein jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmstaxe von 5 Mk zu entrichten. Das Unterrichtsmaterial hat der Schüler ſelbſt zu beſchaffen. Ueber die Aufnahmebedingungen in die verſchiedenen Abtheil⸗ ungen gibt das Programm nähere Auskunkt. Die Aumeldungen können jederzeit ſchriftlich erfolgen, doch ſollen dieſelben ſpäteſtens 8 Tage vor Beginn des Semeſters ſtatt⸗ gefunden haben. um Beſuche eines Semeſters betragen die Ausgaben für Koſt, und Bedienung in Privathäuſern 200—230 Mk. Abgabe der Programme und Anmeldeformulgre erfolgt unentgeldlich. arlsenhe, im März 1894. Die Direktion. Kircher. Logi Conservatorium für Musik in Mannheim. Beginn des neuen Schuljahres am I7. September.]J. Der Unterricht ist sowohl für Dilettanten, als zur voll- ständigen Ausbildung von Künstlern, sowie Lehrern und Lehrerinnen bestimmt, Die Opernschule(unter Leitung des Herrn Hofkapellmeister Röhr) bildet Stimmbegabte voll- Sstündlig für die Bühne aus. Zugleich besteht eine Schule für Anfünger im Clavier-, Violin- und Violoncellospiel. Der Unterricht umfasst Chor-, Solo- und dramatischen Gesang, Clavier-, Orgel-, Violin-, Violoncellos piel und Contrabass, sowie alle Blasinstrumente und Harfe, Ensemblespiel für Clavier, Violine und Violoncello, Streichquartett und Orchesterspie], Tonsatz- und Iustrumentationslehre nebst Partiturspiel, Ge- schichte der Musik, Declamation u. Mimik, italienische Sprache und wird ertheilt von Frau Ida Auer(Sologesan„„ Fräulein Elise Keller, den Herren Musikdirektoren H. Bleling, W Bopp, A. Hünlein, den Herren Hofmusiker R. Hesse, A. Hartmann, A. Overbeck, den Herren Pianist Th. Pfeiffer aus Baden-Baden. Eugenlo de Pirani aus Heidelberg, Mu- sikdirektor M. Pohl, Hofkapellmeister H. Röhr, Concert- meister H. Schuster, den Herren Hofmusiker F. Sprenger (Contrabass), P. Stieffel, F. Werner(Trompete), Herrn Dr. J. Kassewitz(Italienisch), den Herren Hoftheater-Regisseur H. Jacobi, Hofschauspieler A. Bauer(Declamation u. Mimik). Das Honorar beträgt für die Oberklassen 300 Mk., für die Mittelklassen 200 Mk., für die Dilettantenklassen 160 Mk., für die Vorschule 120 Mk. jährlich. An den Uebungen der Orchester- und Chorgesangs- klasse können Hospitanten unentgeldlich theilnehmen, ebenso kann die Theilnaͤhme an den Unterrichtsstunden der Ensem- bleklassen Instrumentalisten gegen mässiges Honorar ge- Währt werden, Die Zeit des Unterrichts kann mit Rücksicht auf den Schulbesuch oder die Berufspflichten der Eintretenden ange- setzt werden. Anmeldungen zum Eintritt in die Anstalt werden täg- lich bei der Direktion C 3, 9, entgegengenommen, ebenda- selbst werden die Statuten und der Prospekt der Anstalt ausgegeben. 46480 Die Direktion: M. eeee Ich habe mich dahier als 46699 Rechtsanwalt niedergelassen. Mein Bureau befindet sich ꝗ4 3 No. 10, Schlossplatz. Mannheim, September 1894. l, Asthur Deutsch. 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