Telegramm⸗ Adreſſe: Badiſche Volkszeitung.) 5 5 Mannheim.“— n der iſte einget Nk. 25 unter Abounnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg, monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheim und Umgebung. ver Stadt ner Journal. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich fieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meher. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal““ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim Nr. 260.(Celepyon⸗Ar. 28.) Politiſche Wochenrundſchau. Durch die Rede, welche unlängſt Herr Lucke⸗ Patershauſen in Hasloch gehalten hat, iſt die Erörterung über die Frage einer Beſteuerung des Tabaks wieder in Fluß gekommen. Wie man ſich erinnern wird, hatte jener Agent des Bundes der Landwirthe behauptet, es aus guter Quelle zu wiſſen, daß von Seiten der Reichsregierung die Tabakfabrikatſteuer fallen gelaſſen und dafür die Einführung einer Tabakverbrauchsabgabe geplant ſei. Regierungsſeitig iſt bis jetzt auf dieſe Anzapfung geſchwieg. Lorden. Was man in jenen Kreiſen vorhat, hällt ſich in Dunkel. Einen Lichtſtrahl glaubt indeſſen nunmehr der„Neue Pf. Courier“ auf die Angelegenheit werfen zu ſollen, indem er in einer anſcheinend nicht ſchlecht unterrichteten Korreſpondenz aus Berlin ſich ſchreiben läßt, Herr Lucke habe in Hasloch nicht das Richtige verkündet. Es beſtehe vielmehr in Regierungs⸗ kreiſen die ganz beſtimmte Abſicht, an der Tabak⸗ fabrikatſteuer unter allen Umſtänden feſtzu⸗ halten. Es ſei bereits ein neuer Entwurf ausge⸗ arbeitet, der dem Reichstage gleich nach ſeiner Wieder⸗ eröffnung zugehen werde. Ueber den Entwurf ſchreibt das genannte Blatt noch Folgendes: „Der neue Entwurf wird ſich in der Hauptſache an den alten anlehnen, jedoch bedeutende Erleich⸗ terungen in den Controlmaßregeln enthalten. Auch die Sätze für Rauchtabak und Cigarren ſind in dem Maße ermäßigt, daß ſie wohl kaum noch auf erheblichen Widerſtand ſtoßen werden. Der Zoll auf ausländiſchen Tabak dürfte ſich in der Mitte des fruheren Entwurfs und der Forderungen der pfälz. Tabakbauern halten, alſo auf 50 Mark feſtgeſetzt wer⸗ den. Es ſchweben indeß in letzterer Beziehung noch die Unterhandlungen zwiſchen den betheiligten Regierungen und wird der demnächſt zuſammentretende Bundesrath über dieſen Punkt noch endgiltigen Beſchluß faſſen. Die Regierung hofft zuverſichtlich, daß ſie mit dem neuen Tabakfabrikatſteuer⸗Entwurf im Reichstag durch⸗ dringen wird und dies um ſo mehr, als ſie die Stim⸗ men der Mehrheit des Centrums diesmal für ſich zu haben glaubt. Sollte aber wider Erwarten der Reichs⸗ tag ſich auch diesmal ablehnend verhalten, ſo müßte die Der Tod eines Mediums. Die Tragödie, die ſich dieſer Tage auf dem Schloſſe des Großgrundbeſitzers Theodor v. Salamon in Tusz ir bei Nyiregyhaza abſpielte, hat allgemein das lebhafteſte Aufſehen erregt und aus beiden Lagern, von den Freunden und den Gegnern der Hypnoſe, vernimmt man als Nachklang jenes erſchütternden Ereigniſſes Stimmen, die ſich ſcharf, mitunter leidenſchaftlich für und wider die Zuläſſigkeit hypnotiſcher Experimente äußern. Wir haben erzählt, daß die Experimente von dem Brunneningenieur und Quellenforſcher Franz Neu⸗ komm, der die Hypnoſe aus Liebhaberei betreibt, geleitet wurden. Es iſt nun ſicherlich intereſſant, zu vernehmen, wie Herr Theodor v. Salamon ſelbſt über die in ſeinem Schloſſe veranſtalteten hypnotiſchen Experimente ſich geäußert hat. Dieſe im„Peſti Naplo“ veröffentlichten Aeußerungen datiren allerdings aus der Zeit vor dem ſchrecklichen Tode des jungen Mädchens, dem der Hypnotiſeur die Lungenſchwind⸗ ſucht ſuggerirte und das im Verlaufe des Experiments jäh ſtarb. Heute dürften ſich die Anſichten des unglücklichen Gutsherrn über die Zuträglichkeit ſolcher ohne die nöthigen Vorſichten vorgenommener Verſuche wohl geändert haben— ſeine Tochter hat ihren Vorzug, ein„gutes“ Medium zu ſein, mit dem Tode bezahlt. Herr v. Salamon erzählte: Aus der ganzen Geſellſchaft, die ſich auf meinem Schloſſe Tuszir verſammelte, wählte Neukomm blos zwei Medien als die paſſendſten und ver⸗ läßlichſten aus: Das eine war meine Tochter Ella, das zweite ae Paula Ott. Mit dieſen vollführte er die unglaublichſten Dinge. Er verſetzte ſie in Hypnoſe und ließ ſte ihre Mutterſprache vergeſſen; er befahl, und keine konnte mehr über drei zählen, keine ein Kaffeelöffelchen vom Tiſche heben. Er verſetzte ſie in ihr fünftes Lebensjahr, vom fünften in das achte, in das zwölfte u. ſ. w. Er ſyllabiſtrte, ſchrieb und las mit ihnen, wie mit Kindern, und ſie benahmen ſich dem ihnen ſuggerirten Lebensalter gemüäß. Zum Schluſſe dieſer Experimente— es waren leichtere!— drückte Neu⸗ komm auf die linke Hand meiner Tochter eine gewöhnliche ganz kalte Haarnadel und brannte ihr damit eine große Wunde aus. 5 Die häufigen Hypnoſen, heißt es in der Erzählung weiter, übten auf die Geſundheit beider Mädchen die beſte Wirkung; Frl. Otto verlor ihren ſtark vorgeſchrittenen Magenkatarrh, meine Tochter hinwieder wurde von den peinigenden Kopf⸗ ſchmerzen befreit, von welchen ſie oft befallen wurde. Als nun endlich Neukomm durch Experimente, der vorgeſchilderten Art die beiden Medien für genügend präparirt hielt, ging er auf ein anderes Gebiet der Hypnoſe über, indem er ſagte, er werde beweiſen, wie erhaben und allwiſſend die Seele ſei und daß dieſelbe, wenn er wolle, dem Körper auf beliebige it entführt werden könne 3% 0 und 8 That! Meine Gattin verlor ihre goldene Geleſeuſte und verhreiteite Zritung in Maunheim und Amgebung. Reichs⸗Regierung aus dieſem Verhalten die Conſequenzen ziehen und zur Auflöſung ſchreiten.“ In wie weit der„N. Pf..“ mit dieſer angeb⸗ 5 50 Enthüllung das Richtige trifft, muß die Folgezeit ehren. Deutſchland, ja Europa kann man ſagen, hat in den letzten Tagen unter dem Eindruck be⸗ deutſamer Reden geſtanden. In Königsberg hörten wir einen ſelbſtbewußten Monarchen ſprechen, in Varzin redete von der hohen Warte eines erfahrungsreichen politiſchen Lebens der Begründer Alldeutſchlands beher⸗ zigenswerthe Worte und der zöſterreichiſche Kaiſer und ſein Miniſter des Auswärtigen Graf Kalnoky haben ebenfalls mit Reden in den Gang der politiſchen Ereig⸗ niſſe eingegriffen. Man iſt heutzutage vielfach geneigt, ſolchen Kundgebungen keinen allzugroßen Werth beizu⸗ meſſen. Wohl bleibt das Wort nur ein Wort und erſt die Thalwerdung rechnet als reales Ding in der Politik. Aber dennoch haben ſolche Reden eine gewaltige Wirkung. Sie bringen die großen Geſichtspunkte, die gerade heut⸗ zutage bei dem wirthſchaftlichen Guerillakrieg immer mehr von der Tagesordnung verſchwinden, den Völkern wieder zum Bewußtſein und üben ſo einen wohlthätigen, anregenden Einfluß aus. Was ſpeziell das politiſche Expoſé des Grafen Kalnoky anlangt, ſo hat er mit demſelben im Budget⸗ ausſchuß der cisleithaniſchen Delegation einen vollen und durchſchlagenden Erfolg erzielt; weſentlich ſchwieriger ſcheint ſeine Stellung der transleithaniſchen Delegation und ſpeziell ihrem Ausſchuß für auswärtige Angelegen⸗ heiten gegenüber ſich zu geſtalten. Bei den magyariſchen Wortführern, die ihrem Unwillen über die nach Ungarn und Siebenbürgen hinübergreifenden rumäniſchen Natio⸗ nalitätsbeſtrebungen ſehr vernehmlich Nusdruck verliehen und ein kräftiges offizielles„quos ego!“ an die Adreſſe der maßgebenden Bukareſter Kreiſe zu erlangen ſuchten, haben ſeine ruhigen und beruhigenden Ausführungen die gewünſchte Wirkung zunächſt nicht gehabt. Die Herren verſichern zwar, daß ſie zur Perſon des Grafen Kalnoky und zu ſeiner politiſchen Geſammthaltung volles Ver⸗ trauen hätten, aber ſie geben zugleich zu verſtehen, daß ſie ſich von der Erſprießlichkeit der Rückſichtnahme, die er dem offiziellen Rumänien gegenüber walten laſſe, nicht Uhr ſammt Kette und Schlüſſel; da verſetzte Neukomm meine Tochter in hypnotiſchen Schlaf. Er verlangte Aufklärung bezüglich der Uhr. Das Medium ſagte, wann und wo die Uhr verloren gegangen; ferner daß eine Frauensperſon die⸗ ſelbe gefunden und zu ſich geſteckt habe und daß man ſie ängſtlich verwahre. Im Laufe der Zeit werde man die Uhr wiederfinden— doch wer die Diebin ſei, weigerte ſich das Medium entſchieden auszuſprechen. Darauf richtete Neukomm an meine Tochter eine Frage betreffs eines zweiten in Verluſt gerathenen Gegenſtandes. Kurz vorher hatte Gräfin Elſa Forgach während eines längeren Spazierganges ihre Agraffe, welche ſie an ihrem Halstuch befeſtigt trug, verloren. Im ſchlafenden Zuſtande führte meine Tochter ihre Hand an die Stirne und ſprach dann Folgendes:„Elſa möge nur ſuchen gehen. Ich werde ſie auf dem Wege mit meiner Seele begleiten. Die Agraffe iſt ihr in der Nähe der Schloßpforte aufgegangen, hinuntergeglitten und hat ſich in einer Falte ihres Kleides verfangen. Als ſie die Stufen hinaufſtieg, fiel die Agraffe auf den Boden und liegt noch jetzt in einem Winkel des Treppenaufganges.“ Gräfin Forgach ſuchte und fand hierauf die Agraffe genau an der Stelle, die ihr von meiner Tochter bezeichnet worden war Und nun eine Reihe anderer Experimente. Einſt vermißten die Kinder ihre Roulettekugel. eine Tochter antwortete in der Hypnoſe auf die bezügliche Frage Neukomm's, daß die Kugel nicht verloren wurde, ſondern daß Jemand dieſelbe boshafterweiſe verſteckt habe. Sie wiſſe, wer der Betreffende ſei, ſie ſehe ihn auch, wolle ihn aber nicht nennen. Gleich⸗ zeitig erklärte ſie, daß ſie die Kugel noch diesmal ſuchen und wohl auch finden werde, doch würde ſie in Hinkunft niemals einen Gegenſtand, den man muthwilligerweiſe verborgen habe, ſuchen. Hierauf bezeichnete ſie einen Kaſten in einem Zimmer, wo die Kugel thatſächlich ermittelt wurde. Einmal hatte meine Tochter nun ſelbſt eine goldene Uhr nebſt Kette ver⸗ loren. Sie war nur mit großer Mühe zu bewegen, hierüber eine Auskunft zu geben. Schließlich ſagte ſie:„Ich habe die Uhr bei der fünften Säule hinter dem Seeadler verloren. Vor einer Viertelſtunde ging dort ein etwa 15jähriger Knabe vorüber, der die Uhr erblickte und einſteckte.“ Und nun be⸗ ſchrieb ſie genau den Weg, welchen der Knabe dann gegangen war. Graf Ladislaus ſandte einen Reiter aus, der aber den Knaben nicht fand. Fünf Tage ſpäter wurde meine Tochter neuerlich wegen ihrer Uhr ausgeholt. Sie erwiderte nun:„Der Knabe hat die Uhr in das Dorf X. zu ſeinen Eltern gebracht, die ſofort einen ihrer Söhne nach Tuszir entſendeten, damit er die Uhr auf dem Schloß abgebe; allein auch dieſer Junge verlor die Uhr auf dem Wege und jetzt liegt ſie unter dichtem Laube im Walde!“ Man ſuchte an der betreffenden Stelle und fand dort die Uhr. Die aufregendſte Epiſode, ſo lautet die Erzählung weiter, war aber die folgende, wo meine Tochter im ergallle Sonntag 23. recht zu überzeugen vermöchten, daß ſie im Verkehr mit dem ſüdöſtlichen Nachbar gern eine ſchärfere Tonart an⸗ geſchlagen ſähen. In Dänemark ſind ſoeben die Neuwahlen zum Landsthing, der Erſten Kammer, vollzogen worden. Die Verſammlung beſteht aus 66 Mitgliedern, von denen 12 durch den König auf Lebenszeit berufen, die übrigen da⸗ gegen von den ſtädtiſchen und ländlichen Wahlbezirken in mittelbarer Wahl für einen achtjährigen Zeitraum delegirt werden. In regelmäßigem, vierjährigem Turnus wird die Hälfte der durch Wahl zu vergebenden Mandate erneuert. So kamen diesmal 27 Landsthingsſitze in Frage, von denen, da in dieſem Hauſe, welches während des lang⸗ wierigen Verfaſſungs⸗Konflikts dem Miniſterium der ſicherſte Bundesgenoſſe geweſen war, das konſervative Element überwiegt, die große Mehrzahl— 18— bisher der Rechten angehört hatte. Von den 9 übrigen waren zudem noch 8 im Beſitz der moderaten, ausgleichsfreund⸗ lichen Linken geweſen, ſo daß nur ein ausſcheidendes Landthingsmitglied der ſtrikten Oppoſition angehörte. Wenn nun auch die Wahlen zum Landsthing an poli⸗ tiſcher Bedeutung denjenigen zum Folkething im allge⸗ meinen nicht gleichkommen und ein Sieg der dem jüngſt zwiſchen Regierung und Volksvertretung vereinbarten Compromiß grundſätzlich widerſtrebenden extremen Linken von vornherein als ausgeſchloſſen gelten durfte, ſo ſag man dem Abſtimmungsergebniß doch mit lebhafterem Intereſſe entgegen, weil es auf die Stimmung im Lande, insbeſondere auf das Urtheil der liberalen Wähler über die unlängſt erfolgte Neubildung des Cabinets immerhin einen Schluß geſtattete. Die großen Truppenübungen, welche in den letzten Wochen in Deutſchland, Oeſterreich⸗Ungarn und Frankreich in Scene gingen, ſind nun auch faſt beendet. Es waren in allen drei Ländern glänzende Schauſpiele, die zeigten, welch' ungeheure Fortſchritte in den militäriſch am weiteſten entwickelten Staaten die Kriegsbereitſchaft gemacht. Die franzöſiſchen Manöver beanſpruchen ein beſonderes Intereſſe noch dadurch, daß die an denſelben theilnehmenden fremdländiſchen Offtziere, inſonderheit die Deutſchen eines überaus großen Entgegenkommens von Seiten der Franzoſen ſich erfreuen durften. Man er⸗ blickt hierin mit Recht Anzeichen dafür, daß die chauvi⸗ —————— „Es iſt jetzt /½8 Uhr Abends... Ein Dieb hat ſich in den Speiſeſalon geſchlichen. Jetzt ſtellt er ſich vor den Silber⸗ ſchrank, ſo daß man ihn durchs Fenſter nicht ſehen kann. Der Dieb erſchrickt..pſteckt eines nach dem andern raſch eine ovale Zuckerdoſe mit einer Blume auf dem Deckel, eine Kaf⸗ feekanne und ein Salzfaß in eine Taſche... Jetzt geht der Dieb in den Empfangsſaloenn den in mein Zimmer Er hört Lärm.. kriecht unter den Tiſch.. Jetzt unter das Sopha.. dort liegt er nun... Und dann beſchrieb ſie auch die Flucht des Diebes, wie er ſtehen blieb und die geſtohlenen Sachen unterſuchte, wie er ſich im Garten ver⸗ ſteckte, wieder zurückkam und das Silberzeug im Garten ver⸗ grub... Die ganze Geſellſchaft gerieth infolge dieſer Er⸗ zählung in Aufregung. Wir waren aber nicht auf unſerem Schloſſe, ſondern in Mandok, und fuhren alſo zuſammen mit Neukomm ohne Verzug nach Tuszir. Und ſiehe da! Genau die Gegenſtände, welche meine Tochter beſchrieben, fehlten und wir fanden dieſelben auch an der von ihr geſchilderten Stelle. Bei einer ſpäteren Gelegenheit wollten wir den Na⸗ men des Diebes wiſſen, allein meine Tochter aniwortete, daß man den Mann nicht unglücklich machen dürfe. Wir ver⸗ ſprachen, daß wir den Dieb nicht zur Anzeige bringen wür⸗ den, worauf ſie antwortete: „Die Seele traut nicht menſchlichen Verſprechungen, ſon⸗ dern thut, was ſie für gut befindet.“ Soweit die Erzählungen des Vaters. Die Budapefter Blätter bringen auch ausführliche Schilderungen der Seance, welche mit dem Tode der jungen Dame endete. Es war dies die ſiebente größere Séance auf Schloß Tuszir. Nachdem Neukomm der jungen Dame das Lungenleiden ſuggerirt hatte, zeigte ſie thatſächlich alle typiſchen Symptome dieſes Leidens. Zum Schluſſe fragte der Hypnotiſeur das ſchlafende Mädchen „Spüren Sie nichts im Kopfe?“ Fräulein v. Salamon erhob ſich nach dieſen Worten jä aus dem Stuhle, that einen furchtbaren Aufſchrei und ſtürzte als Leiche auf den Boden. Die Sektion der Leiche ergab als Todesurſache Gehirntuberkuloſe. Neukomm erklärt, daß ihn an dem Tode der jungen Dame keine Schuld treffen könne Nach Tauſenden zählen diejenigen, die von ihm hypnotiſirt worden ſeien und es habe ſich noch nie irgend ein Unfall er⸗ eignet. Einmal habe er ſogar einen Taubſtummen durch Hypnoſe vollſtändig geheilt. Neukomm beſitzt u. A. das folgende Zeugniß:„Die Unterzeichneten beſtätigen hiermit, daß Herr Franz Neukomm Fräulein Ella v. Salamon in unſerer Gegenwart hypnotiſirte und ihr mittels einer, während der Suggeſtion von ihr erhaltenen Haarnadel an der linken Hand Brandwunden beigebracht hat. Achtzehn Stunden ſpäter wurde eine Photographie der verwundeten Hand a genommen. Gräfin Forgach, Gräfin Palma Lonyay, Graf Ladislaus Forgach ꝛc.“ er Die vo 2 in tiſchen Schriftſtück erhalten: das Parte Schlafe plötzlich einen Schrei ausſtieß und hierauf erzählte; Nun hat Neukomm noch ein weiteres der jungen Ella v. Salamon. (Neues Wiener Tagblatt⸗ September 1894. 2. Seite. Nannheim, 28. September. niſtiſche Stimmung in Frankreſch enfſchieden mehr und mehr im Schwinden begriffen iſt. Waͤhrend man noch vor kurzen Wochen den ſchleppenden Gang der kriegeriſchen Ereigniſſe in Oſtaſien auf mangelnde Energie der kriegführenden Mächte zurück⸗ führen zu dürfen glaubte, iſt man jetzt mit einem Schlag eines Beſſern belehrt worden. Die Japaner haben im Gegentheil das Schwert mit ſolch' energiſcher Wucht ge⸗ ſchwungen, daß man vor dem aufſtrebenden Volk nur den hoͤchſten Reſpekt haben kann. Eine große Landſchlacht und ein ebenfalls bedeutendes Seegefecht haben ſie den Chineſen abgenommen. Wenn man die beiderſeitigen Verhältniſſe in's Auge faßt, ſo muß man anerkennen, daß die Japaner mit dieſen beiden Siegen faſt beiſpiel⸗ loſe Erfolge errungen haben. Man bedenke nur: Während China eine Bevölkerungsziffer von 360 Mil⸗ lionen aufzuweiſen hat, leben in Japan ungefähr 40 Millionen. Und dieſe letzteren haben ein Heer in die Welt zu ſtellen vermocht, welches jenes Rieſenreich nicht nur anzugreifen wagte, ſondern demſelben nach wenigen Monaten ein zweites Sedan bereitete. Die Conſequenzen für die oſtaſiatiſchen Staaten werden nicht ausbleiben. Aber jene großen Waffenerfolge der Japaner haben auch Conſequenzen, die überall gehört zu werden ver⸗ dienen. Sie predigen die eruſte Mahnung, daß ein Kulturvolk ſich eine ſtete Waffenrüſtung auferlegen muß, wenn es ſeine Beſitzthümer ſchützen will. Was nützt dem chineſiſchen Koloß jetzt ſein unermeßlicher Reichthum! Das kleine ſchneidige Japan, das in der Stille ſein Schwert parat gemacht, ſetzt ihm kurzer Hand den ſieg⸗ reichen Fuß auf den Nacken. So wird es überall und zu allen Zeiten gehen. Aus Stadt und Tand. Mannheim, 23. Septembes 1894. Dankſchreiben des Großherzogs. Auf die Glück⸗ wünſche, welche das Präſidium des badiſchen Militärvereins⸗ verbandes dem Großherzog von Baden zu deſſen jüngſtem Geburtstag dargebracht hat, ſandte Seine Königliche Hoheit folgendes Handſchreiben an den Präſidenten des Verbandes: Mein lieber Herr General Freiherr Roeder von Diersburg! Ich habe die Freude gehabk, das Schreiben zu empfangen, welches Sie am 9. d. Mts. als Präſtdent des Badiſchen Militärvereins⸗Verbands in Gemeinſchaft mit dem Viceprä⸗ ſidenten an Mich gerichtet haben, und worin Sie Mir aus Anlaß der Wiederkehr Meines Geburtsfeſtes in warmen Worten die Glückwünſche des Verbandes und zugleich den Ausdruck treuer Anhänglichkeit desſelben darbringen. Ich danke Ihnen recht herzlich dafür und erſuche Sie, dieſen Dank den Mitgliedern des Militärvereins⸗Verbandes mit dem Beifügen kund zu geben, daß Mir dieſe Kundgebung der von Ihnen vertretenen alten Soldaten des Landes eine beſonders wohlthuende geweſen iſt. In Ihrem Schreiben wird in freundlichen Worten darauf hingewieſen, daß Ich die In⸗ 805 und Beſtrebungen des Militärvereins⸗Verbandes im abgelaufenen Jahre in verſchiedenen Richtungen zu fördern verſucht habe. Ich freue Mich ſehr über dieſe Anerkennung und kann verſichern, daß es für Mich ſtets eine Genugthuung ift, für die Militärvereine des Landes eintreten zu können. Gern ergreife Ich hier den Anlaß, um Meiner Befriedigung über die Entwickelung des Militärvereinsweſens Ausdruck u verleihen, und die Hoffnung damit zu verbinden, daß das⸗ ſelbe unter der ſicheren und zielbewußten Leitung des der⸗ maligen Präſidiums ſich ſtets weiter befeſtigen und ausbreiten möge. Ich verbleibe mit vorzüglichſter Werthſchätzung Ihr wohlgeneigter(gez.) Friedrich. Einweihung des Kaiſer Wilhelm⸗Denkmals. 2 derſelben erhalten alle Krieger⸗ und Militärvereine der au⸗ und Bezirksverbände Rhein⸗Neckar, Bergſtraße, Pfalz⸗ gau und Schwetzingen Einladungen. Sollten auch Vereine fernerer Gau⸗ und Bezirksverbände an dem Feſte theilnehmen wollen, was ſehr erwünſcht iſt, ſo erbittet ſich der Vorſitzende des Rhein⸗Neckar⸗Militärgauverbands, Herr Profeſſor Mathy in Mannheim, bis zum 30. September die erforderliche An⸗ Die Heſſiſche Ludwigsbahn hat eine Dienſtanweiſung erlaſſen, wonach den Zöglingen der adettenanſtalten, ſowie den Krankenpflegern, mittelloſen Kranken, Blinden, Taub⸗ ſtummen und Waiſen erlaubt iſt, die Schnellzüge ohne Zu⸗ chlagskarten mit Militärfahrkarten zu benutzen. n Uebrigen önnen bei der Heſſiſchen Ludwigsbahn Schnellzüge mit er⸗ höhtem Fahrpreis von allen anderen Militärperſonen mit Militärfahrkarten nur gegen 8 guſanß der für den gewöhn⸗ lichen Verkehr vorgeſchriebenen Zufatzkarten benützt werden. Der Ludwigshafener Spätjahrsmarkt nimmt mit dem heutigen Sonntag ſeinen „Auszeichnung. Der erſten deutſchen Fruchtſaft⸗ für Hygiene in Ladenburg wurde auf der von über 400 Ausſtellern beſchickten großen deutſchen Con⸗ ditorei⸗Ausſtellung in Stuttgart für 9115 Präparate eine Aus⸗ ichnung, beſtehend in einer Bronce⸗Medaille, verliehen. Im Jahre 1890 bei der hygieniſchen Ausſtellung wurde dieſer Firma die gleiche Auszeichnung zu Theil, jedoch lehnte da⸗ ſelbe 5 Inhaber, Herr Trippmacher, die Annahme der⸗ elben ab. Die hieſige Metzger⸗Innung 5 in ihrer am Freitag Abend im Badner Hofe ſtattgefundenen Mitglieder⸗ verſammlung das Projekt der Erbauung eines ſtädti⸗ ſchen Schlachthauſes. Die Verſammlung war der An⸗ ſicht, daß die Stadt vorerſt von der Errichtung eines neuen Schlachthauſes Abſtand nehmen und ſich mit einem Anbau an das jetzige Schlachthaus begnügen ſolle, wodurch den Bedürf⸗ niſſen auf mindeſtens 20 Jahre hinaus Rechnung getragen ſei. In dieſem Falle will ſich die Metzgerinnung erbieten, auf kigene Koſten ein Kühlhaus zu erbauen. Die Verſammlung ae in dieſem Sinne bei dem Stadtrath vorſtellig zu werden. Einen internen Match veranſtaltet heute Sonntag bei günſtigem Wetter der hieſige Fußballſpieler⸗Verein. Der Match beginnt Nachmittags 3 Uhr und findet auf dem Spiel⸗ platz hinter dem Waſſerthurm ſtatt. Das Zirkusgebäude am Schlachthaus wird binnen kurzer Zeit verſchwunden ſein. Mit dem Niederreißen des⸗ ſelben hat man bereits geſtern begonnen. Konkurſe in Baden. Schopfheim. Ueber das Vermögen des 985 Jakob Schlageter, Landwirths in lbenſchwand; Konkursverwalter Rechtsanwalt Schmitt in rrach; Prüfungstermin Freitag, 20. Okt. Ueberlingen. Heber das Vermögen des Friedrich Bankler, Zäpfler von Sipplingen und deſſen Moſen Thereſia geb. Sutter; Lonkursverwalter Großh. Notar Walcker in Ueberlingen; Prüfungstermin Dienſtag, 16. Oktober, —— Jauf der Ja General⸗Anzeiger. eee der meteorologiſchen Station aunheim. — 7 S 12 85 8 888 2 8 iit SS S Bemerk⸗ 3 Zeit S 8 ungen 6 S SS mm&—— ³ 21. Sept. Morg.7807578 10,8 86 NNE JU0 21.„ Mittg. 26756,022, 68 8 2 21.„ Abds. 920754,716,4 95 8E 4 22.„ Morg. 750752,014,2 90 88E 8 Dießlte Temperatur den 21. September 28,00 iefſte 8 vom 21/22. 12,2 0 Aus dem Grofherzogthum. Karlsruhe, 22. Sept. Der Verwaltungsgerichtshof ſprach heute in einer von dem Miniſterium herbeigeführten Vorentſcheidung aus, daß Bürgermeiſter Ehret von Weinheim ſich einer Ueberſchreitung ſeiner Amtsbefugniſſe nicht ſchuldig gemacht habe. Es handelt ſich um eine auf Anordnung des Bürgermeiſters an einem unbotmäßigen Fortbildungsſchüler durch den Ortsdiener vollzogene körperliche Züchtigung. Die Staatsanwaltſchaft in Mannheim hatte auf erhobene Anzeige Anklage wegen fahrläſſiger Körperverletzung erhoben, ohne indeß dem Miniſterium des Innern dieß vorſchriftsmäßige Anzeige zu erſtatten. Der Bürgermeiſter hatte allerdings über⸗ ſehen, daß körperliche Schulſtrafen gegen Fortbildungsſchüler nicht zuläſſig ſind; aber es lag ihm vollſtändig fern, eine widerrechtliche Amtshandlung zu begehen. Auch darf in der That z. B. der Lehrherr gegen ſeinen fortbildungsſchulpflich⸗ tigen Lehrling mit körperlicher Züchtigung vorgehen. Das verwaltungsgerichtliche Urtheil macht nur die weitere ſtraf⸗ gerichtliche Verfolgung unmöglich, ohne ſich über die Straf⸗ barkeit der Handlung ſelbſt auszuſprechen. Doch unterliegt es kaum einem Zweifel, daß auch vor dem Strafgericht eine Verurtheilung nicht erfolgt wäre. Auch hatte, l.„Schw..“, der Vater des beſtraften Knaben die Anzeige bereits zurückzu⸗ nehmen verſucht. „Baden, 22. Sept. Auf Wunſch der Großherzogin ſoll demmächſt eine größere Anzahl Puppen in den verſchiedenen Trachten des badiſchen Landes zur Anficht und eventuellem Verkauf hier ausgeſtellt werden. Dieſe Puppen ſind kleine Kunſtwerke; ihre Kleidung iſt von der Karlsruher Kunſt⸗ ſtickereiſchule gefertigt und auf's Genaueſte den Landestrachten nachgebildet. Bei dem erhöhten Intereſſe, das ſich zur Zeit für die Erhaltung der Landestrachten kundgibt, erſcheint dieſe Ausſtellung ſehr zeitgemäß.— Das Reinvermögen der Stadt⸗ 0 a0 4 hat nach dem Rechenſchaftsbericht des letzten Jahres ich um 129,861 M. 25 Pf. vermehrt. Pforzheim, 22. Sept. Großes Aufſehen erregt hier die mit voller Namensunterſchrift erfolgte Veröffentlichung des Etuifabrikanten Paul Blattn er, laut welcher deſſen 1½)jähriges Kind nach der Impfung und anſcheinend in Folge derſelben erblindet iſt. Danach wurde lt.„Bad. Landesb.“ das Kind, ein damals nach dem Zeugniß des Impfarztes ge⸗ ſunder Knabe von 1¼ Jahren, am 8. Juni d. J. hier geimpft und alsbald danach kränkelte er. Beide Oberarme waren ſtark geröthet und angeſchwollen, ſpäter ſchwoll der Oberſchenkel an, worauf ein hieſtger Arzt Knochenabſeeß konſtatirte und eine Operation für nöthig erachtete, worauf aber die Eltern ſich nicht einließen. Am 7. Jult wurde in den Augenwinkeln Eiter entdeckt, auch floß ſolcher aus der Pupille des linken Auges. Der ſofort herbeigeholte Augenarzt mußte nach ge⸗ nauer Unterſuchung das Augenlicht für verloren erklären. Der arme Vater, welcher als Impfgegner in der Impfung den Urſprung des Unglücks erblickte, wandte ſich, als die allo⸗ pathiſchen Aerzte ihm nicht beiſtimmten, an einen approbirten Homöopathen, der gleichfalls Impfvergiftung annahm. Da auch der linke Fuß am Knöchel und die beiden Hände ange⸗ ſchwollen waren, wurde der vechte Oberſchenkel am 29. Juli beßffder⸗ worauf ſich eine Menge Eiter entleerte. Seitdem efindet ſich das Kind wieder beſſer, aber es iſt zum großen Jammer der Eltern erblindet.(Die Angelegenheit bedarf falſche 8 Sae and 1 dringend ee iſt, um alſche Schlüſſe und Anſichten nicht aufkommen zu laſſen. Die Red. d..⸗A.) * Donaueſchingen, 22. Sept. Bei Aufwerfung von Lauf räben ſtießen Pioniere im Gewann„Auf der Tafel⸗ acen Villinger Straße und Kirchhof auf einige Gräber des ſchon im vorigen Jahrhundert und im Jahre 1870 weiter erforſchten alemanniſchen Todtenfeldes aus der Zeit von etwa 800—750 nach Chr. Gefunden wurde das Skelekt eines Man⸗ nes mit einem Scramaſax(kurzes einſchneidiges Schwert) nebſt Bruchtheilen von Gürtelverzierungen; außerdem ſind noch Theile anderer Skelette zum Vorſchein gekommen. Vfälziſch-Helſiſche Nachrichten. SLudwigshafen, 21. Sept.(Stadtrathsſitzung.) Gegen die Errichtung einer weiblichen Haushaltungsſchule füt die etwa 14.—16fährigen Töchter der Arbeiter der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik, wie ſolche ſeitens der Fabrik⸗ Direktion geplant iſt, hat der Stadtrath nichts zu erinnern. Die Schule umfaßt alle Sparten der Haushaltung.— An der Volksſchule in Frieſenheim kommt der Unterricht in weiblichen Handarbeiten ab 1. Mai nächſten Jahres zur Ein⸗ führung. Es kommen deßwegen zwei Lehrerinnen zur An⸗ ſtellung.— Dem Bürgermeiſteramt fällt es ſchwer, für die zurückgetretenen beiden Vorſttzenden am Gewerbe⸗Schieds⸗ gericht geeigneten Erſatz zu finden. Nun ſoll Herr Dr. Dehnike, Sekretär der Pfälziſchen Handels⸗ und Gewerbe⸗ kammer, darum angegangen werden, die Stelle eines Vor⸗ ſitzenden am gewerblichen Schiedsgericht zu übernehmen.— Die Trennung der proteſtantiſchen Pfarrei Ludwigshafen in eine obere und eine untere Pfarrei iſt nun ausge⸗ ſprochen und auch die Grenze für beide Pfarreien feſtgeſetzt. Beide Gemeinden erhalten getrennten müſſen aber je nach der Höhe der zur Berechnung der Kultusumlagen in Betracht kommenden Steuerſumme zur Tilgung der bereits gemachten Schulden der früheren vereinigten Gemeinde bei⸗ kragen.— Die Pflaſterung der Heinigſtraße— Koſtenbetrag 13000 Mk.— wird beſchloſſen.—„Viel Lärm um Nichts“ iſt bereits zwiſchen Zollbehörde, Straßen⸗ und Flußbauamt einerſeits und dem Stadtrath anderſeits entſtanden. Es handelt ſich nämlich darum, wer die Reinigung unter dem Rheinbrückenbogen vorzunehmen hat. Es iſt noch nicht abzu⸗ ſehen, wie viel ſtadträthliche Worte die„Brückenbogen⸗ Reinigung“ hervorrufen wird. »Worms, 22. Sept. In der Heßken die Tochter eines hieſigen Oberamtsrichters gerichteten Anklage wegen Diebſtahls eines Diamantrings iſt die Vorunterſuchung jetzt geſchloſſen und findet demnächſt die Hauptverhandlung vor der Straf⸗ kammer ſtatt. In der Vorunterſuchung ſind Dinge zu Tage etreten, die es nicht ausgeſchloſſen erſcheinen laſſen, daß die An eſchuldigte von Kleptomanie befallen iſt.— Auf der Bahnftrecke wiſchen und Pfiffligheim ſtürzte bet des Zuges 126 beim Billeteoupiren der in Bingen ſtationirte Hilfsſchaffner Schiffel vom Trittbrett ab Derſelbe kam mit gaͤnz leichten Verletzungen davon. Heppenheim, 22. Sept. Die Großh. Irrenanſtalt da hier vergibt im Wege öffentlicher Submiſſton die Anlieferun ihres Winterbedarfs; 150,000 Kilo Kartoffeln, 1,500 Büttel borner Weißkraut, 500 Rotbkraut, 300 Kilo Meerrettig, Stroh Hafer, Schuhe, Kleidungsſtücke ꝛc. Die Bedingungen ſind be der Direktion der Anſtalt zu erfahren. Offerten ſind biz zum 8. Oktober einzureichen. Gerichftszeitung. * Mannuheim, 12. Sept.(Strafkammer III.) Vor ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Weizel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Referendar Haas. 5 Der Obſthändler Andreas Mees von Würzburg war im Frühſommer v. J. von der Obſthandlung L. Biſchof in Regens. burg beauftragt worden, in dur Gegend von Heidelberg Kir. ſchen aufzukaufen, doch wurde ihm zu dieſem Zwecke kein Geld eingehändigt, ſondern der Prokuriſt der Firma Biſchof hatte dem Wirth Layer in Handſchuchsheim eine Summe von 1500 M. übergeben, mit welcher die Kirſche ahlt und die Fracht und die Unkoſten des Komm itten werden ſollten. Jeder Kirſchenverkäufer erhie s einen Bon auf Grund deſſen Layer ihn befriedigte. Mees beſorgte ſeint Geſchäfte, trotzdem er kein Geld in die Hand bekam, doch in einer ſeinen Auftraggeber ſchädigenden Weiſe. Statt nämlich die Kirſchen, die er auf den bei Layer eröffneten Kredit hin einkaufte, alle nach Regensburg zu ſpediren, ſchickte rau nach Würzburg, welche die Waare in ſeinem Nutzen verwerthete. Die Firma Biſchof wurde dadurch um eirca 240 Mark geſchädigt. Außer dieſer Untreue und Unterſchlagung liegen Mees noch zwei Betrugsfälle zur Laſt. Er hat den Umſtand, daß in der Kirſchenzeit auf der Güterannahme der Eiſenbahn in Heidelberg ein Nachwiegen der Sendungen häuftg unter⸗ bleibt, benutzt, um bei faſt allen Sendungen ein geringeres Gewicht der Colli zu deklariren, als dieſelben wirklich hatten. Die Bahnverwaltung wurde dadurch um die Frachtgebühren für ca. 1950 Kilogramm, das iſt etwa 68 Mark, betrogen. Die ſchnellere Beförderung, wodurch ein Nachwiegen vermieden wurde, ermöglichte er durch reichliches Trinkgeld an das Bahnperſonal. Den zweiten Betrug beging Mees am letzten Tage ſeiner Anweſenheit in Handſchuchsheim, am 9. Juni er einen bedeutenden Theil ſeiner v. J. Obwohl an dieſem Tage das Depot Biſchofs ſchon erſchöpft war, nahm er in Abweſenheit Layers weitere Kirſchenankäufe im Werthe von 120 Mark vor, um am andern Tage zu verſchwinden. Die Kirſchenverkäufer erhielten ihr Geld nicht eher, als am 8. Januar d.., als bereits Anklage gegen Mees erhoben war. Mees wurde der ihm zur Laſt gelegten Strafthaten für ſchuldig erklärt und nach 3½ ſtündiger Verhandlung zu 2 Monaten Gefängniß verurtheilt. Thleater, Aunſt mird Wilfenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim vom 28. bis 30. Septbr. Sonntag, 23. Sept.: (B)„Die Afrikanerin“. Montag, 24.:(&) Zum erſten Male: Francesca da Rimini“. Mittwoch, 28.:(A)„Hänſel und Gretel“. Donnerſtag, 27.:(B)„Verlobung“,„Die Büſte“ Freitag, 28.:(B) Zum erſten Male:„Die verkaufte Braut“. Samſtag, 29., Volksvorſtellung:„Wilhelm Tell“. Sonntag, 80.:(4)„Die luſtigen Weiber von Windſor“. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe vom 23. bis mit 30. September. a. Im Hofthegter Karls⸗ ruhe: Sonntag, 23.:„Hänſel und Gretel“,„Cavalleria ruſti⸗ cana“. Dienſtag, 25.:„Othello“. Donnerſtag, 27.:„Falſtaff“. Freitag, 28.:„Die wilde Jagd“. Sonntag, 30.:„Die Stumme von Portiei“.— b. Im Theater in Baden⸗Baden: Montag, 24.:„Die Neuvermählten“,„Das Schwert des Damokles“. Mittwoch, 26.:„Der ſchwarze Domino“. Samſtag, 29.; „Zwei glückliche Tage“. Berlin, 21. Sept. Der königlichen Akademie der Wiſ⸗ ſenſchaften ſind, wie der„Reichsanzeiger“ meldet, von der Wittwe des Bauraths Wentzel anderthalb Millionen Mark ge⸗ ſtiftet worden zur Förderung umſaſſender, größere Aufwend⸗ ung erfordernder wiſſenſchafklicher Unternehmungen jeder Art. Fam die Verwendung der Stiftung hat jedes ordentliche Aka⸗ emiemitglied ein Vorſchlagsrecht. Aeueſte Aachrichten und Telegramme. Hildesheim, 22. Sept. Auf Veraylaſſung des hieſigen Alldeutſchen Verbandes und des nationalliberalen Vereins hielt der Reichstagsabgeordnete Profeſſor Dr. Haſſe aus Leipzig hier im Saale der Union einen ſehr intereſſanten und ſehr beifällig aufgenommenen Vortrag über die Polenpolitik der preußiſchen Regierung. Der Redner unterzog dieſe Politik einer abfälligen Kritik und erklärte, daß ſie ſich in Bahnen bewege, die unſerem Nationalgefühl zuwiderlaufen. Es ſei da⸗ her dringend eine Umkehr geboten. An den Vortrag ſchloß ſich nun eine ſehr lebhafte Debatte, die damit endete, daß folgende vom Oberbüͤrgermeiſter Struckmann beantragte Reſolution einſtimmig Annahme fand:„Die Verſammlung bedauert mit dem Brrichterſtatter die ſeit einigen Jahren in der Behandlung der Polenfrage eingetretene Wendung und erſucht die Vertreter in den geſetzgebenden Körperſchaften, der in den weiteſten Kreiſen herr⸗ ſchenden Mißſtimmung über die Schwäche der jetzigen preußiſchen Polenpolitik, in der ſie eine nationale Gefahr erblickt, rückhaltslos Ausdruck zu verleihen und durch die vollſte und nachdrücklichſte Ausnutzung ihres parlamen⸗ tariſchen Einfluſſes die Regierung zu einer feſten und zielbewußten deutſch⸗nationalen Führung der Polenpolitik zu veranlaſſen.“ 3½prozentige Heidelberger Stadt Auleihe von 1894. Laut Bekanntmachung im Inſeratentheile kann der Umtauſch der Interimſcheine dieſer Anleihe in die defini⸗ tiven Stücke vom 1. Oktober d. J. ab erfolgen Erfolg an, Annoncen ſind, ferner die vich⸗ tige Wahl der geeigneten Zeitungen getroffen erreichen, wende man ſich an die Annoncen Frankfurt a.., Noßmarkt 20, oder Nn markt und an den Planken; von dieſer Firma w Exfolges erforderlichen Auskünfte koſtenfrei ertheilt Zuſeraten⸗Entwürfe zur Anſicht geliefert. Berechuet werden lebiglich die Origt Zeilenpreiſe der 5 81 5 Rabatte bei größeren Aufträgen, ſo dz urch Benutzung dieſes ituts neben den ſouſtigen großen Vortheilen eins Erſparniß ag Inſertlonskoßßen ereeicht wirk. 5—— erzielt man nur, wenn die Annoncen zweck⸗ müßig abgefaßt und typographiſch ange⸗ wird. Um dies zu on Kudolf Mosse, 2 O, 4, 5 am Stroh⸗ ur Erzielung eines Ma nnheim, 28. September. General⸗Anzeiger. Hündigung bezw. Converſion des 4% 1885 Anlehens der Stadtgemeinde Maunheim. Das 4% Anlehen der Stadt Mannheim vom Jahre 1885 im Reſtbetrage von 1,731,300 Mark wird zur Heimzahlung auf 1. April 1895 gekündigt. Die Stadtgemeinde offerirt jedoch den Inhabern des gekündigten 4¾ Anlehens die Abſtempelung in 3½% Schuldver⸗ ſchreibungen unter ſolgenden Beding⸗ ungen: 48462 1. Die Anmeldung zur Abſtempel⸗ ung hat bis ſpäteſtens 10. Oktober I. Is. bei der Stadtkaſſe dahier zu erfolgen. „Bei der Abſtempelung wird eine Converſions⸗ prämie von /% und außerdem die Zins⸗ differenz von/% für den pro 1. April 1895 fällig werdenden Coupon ausbezahlt. Bei der Anmeldung ſind die gekündigten Schuld⸗ verſchreibungen mit Couponsbogen und Talons nebſt doppelt ausgefüllten Anmeldeformularen, die bei der Stadtkaſſe zu beziehen ſind, einzu⸗ reichen; die eingereichten Stücke werden nach vollzogener Abſtempelung auf 3½% wieder ausgeliefert. Die Einlöſung der gekündigten Schuldverſchreibungen, welche nicht in oben erwähnter Weiſe zur Abſtempelung reſp. Convertirung gelangt find, erfolgt vom 1. April 1895 ab in Mannheim bei der Stadtkaſſe, ſowie bei der Deutſchen Unionbank, in Frankfurt am Main bei der Mitteldeutſchen Creditbank, in Karlsruhe bei Herrn V. L. Homburger, in Berlin bei der Dresdner Bank. Die Schuldverſchreibungen ſind mit Couponsbogen und Talons einzureichen. Für die etwa fehlenden Cou⸗ pons wird der entſprechende Betrag am Capital in Abzug gebracht. Die Verzinſung der gekündigten und nicht conver⸗ tirten Schuldverſchreibungen hört mit dem 1. April 1895 auf. Mannheim, 19. September 1894. Der Stadtrath: 0 7 37˙ 0 + 7 %½ Heidelberger Sfadl⸗Anleihe Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß der Umtauſch der Interimſcheine obiger Anleihe in die definitiven Stücke vom 1. Oktober d. Itab erfolgen kann. 8—0 Gerlin Jentſche gann. Böſters gank Maunheim. Aktiengeſellſchaft. Nheiniſche Hypotheltenbank in Maunheim. 1171 der heute in öffentlicher Form vollzogenen Verlooſ⸗ ung ſind die Reſtbeſtände der Serie KVIII unſerer 31½% Pfand briefe auf 1. April 1895 und Serie 44 unſerer 4% e auf 1. Oktober 1894 zur Heimzahlung ge⸗ Seeger. igt. Die Rückzahlung erfolgt gegen Einlieferung der Pfand⸗ briefe und der nicht fälligen Coupons nebſt Talons 42724 in Maunheim an unſerer Kaffe und bei der Rheiniſchen Creditbank, „ Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg und Konſtauz bei der Filiale der Rheiniſchen Creditbank, „Frankfurt a. M. bei Herren M. A. v Rothſchild& Söhne, „der Deutſchen Vereinsbank, Filiale der Bank für Handel und Induſtrie, 5 Berlin bei Herrn S. Bleichröder, „ der Direction der Diseonto⸗Geſellſchaft, 75 75„„ Bauk für Handel und Induſtrie, „Oldenburg bei der Oldenburgiſchen Spar⸗ u. Leihbank, 5 Stuttgart„„ Württembergiſchen Vereinsbank, „ Baſel„„ Basler Haudelsbank, „ Hildesheim„„ Hildesheimer Bauk, „ Braunſchweig bei Herren Ludwig Peters Nachfolger, „ Darmſtadt„ der Bank für Handel und Induſtrie. Mannheim, 28. Juni 1894. Die Direetion. Bekanntmachung. Wir haben beſchloſſen, auch in dieſem Jahre für die hohen Fefertäge im Ballhauſe einen Betſaal einzurichten. Der Beſuch des Hottesdienſtes daſelbſt ſteht, ſoweit der Raum es geſtattet, ſo⸗ wohl den Erwachſenen, als auch der Jugend frei. Das Recht auf einen feſten Platz dagegen wird jedoch nur durch Vorzeigen einer auf unſerer Kanzlei F 2, 14 gelöſten Eintrittskarte nach feſtgeſetzten Taxen begründet. 47806 Mannheim, deu 11. September 1894. Der Synagsgenrath. * E 2 * 5 n„ 1n 17 SSRSN Deutsche Union-Banl in Mannheim und Frankfurt a. M. Wir eröffnen provisionspflichtige laufende Reenungen provisionsfreie Cheek-Rechnungen. Wir kaufen und verkaufen Wechsel und Checks auf das In- und Ausland und gestatten unsern Clienten nach Vereinbarung auf unsere auswärtigen Freunde direkt für unsere Rechnung zu trassiren. 44170 Wir stellen Wechsel, Checks und Accreditive auf alle Handels- plätze der Welt aus. Wir besorgen den An- und Verkauf von Werthpa⸗ Pieren an allen deutschen und ausländischen Börsen. Wir übernehmen die Vversicherung verloosbarer Werth⸗ bdapiere gegen Coursverlust und die kostenfreie Controlle der erloosungen von Werthpapieren, deren Nummern uns mitgetheilt sind; auch liegen die Ziehungslisten zur Bedienung unserer Clienten an unseren Cassen auf. Wir übernehmen unter voller Haftung nach den Bestimmungen des Gesetzes die Aufbewahrung von Werthpapleren in ver- schlossenem Zustande und die Aufbewahrung und Verwaltung von Werthpapieren jeder Art in offenem Zustande und besorgen alle damit zusammenhängenden Obliegenbeiten. Die hinterlegten Werthe werden in unseren feuerfesten Cassengewölben aufbewahrt. Die Direction. Wein⸗Verſteigerung zu Neuſtadt a H.(bayeriſche Rheinpfalz). 9 72 Donnerſtag, den 27. Sep⸗ 5 tember 1894, Mittags 12½ Uhr, Iim Saalbau daſelbſt, läßt Herr AHeinrich Lederle-OCatolr, Wein⸗ gutsbeſitzer in Neuſtadt und Ham⸗ 5 bach, wohnhaft in Neuſtadt, einen Theil ſeiner Weine, und zwar: ba. 138,000 ziter 92er) „ 84,000„ 93er) Weisweine „ 38,000„ Qer u. 93er Bothweine in der Preislage von M. 360—1200 per 1000 Liter, größten Theils eigenen Wachsthums und aus ſelbſt gekelterten rauben aus verſchiedenen Gemarkungen des mittleren Haardt⸗ gebirges öffentlich verſteigern. 46819 Probetage: 11., 17. und 27. September. Neuſtadt a/H., 31. Auguſt 1894. Der Amtsverweſer des königl. Notars Juſtizrath A. Neumayer: Reinheimmer. Unter allerhöchstem Protektorate Sr. Maſestät des Kalsers VIII. Marienburger Geld-Lotterie Ziehung am 18. und 19. Oktober 1894. Loose zum Planpreise à 3 Mk.(Porto u. Gewinnliste 30 Pfg. extra) empfiehlt und versendet der General-Debit 47951ʃ Serl Heintze 0 it, — Berlin W. Unter den Linden 3, Hötel Royal Bestellungen auf Loose werden auf Wunsch unter Nach- nahme versandt. .90000=90000 1. 30000- 30060 1. 15000- 15000 2. 6000- 12000 5. 3000- 15000 12. 1500= 18000 50. 60-330600 100. 30500-36809 200- 1850330000 1000 4650566000 1000 30330600 1000 15= 13000 3372 Mark 325000 Kaufmanns-Standes empfehlen wir zur Sicherstellun g ihrer Zukunft den Beitritt zur Pensions-Kasse (Invaliden-, Wittwen-, Alters- und Waisen-Versorgung) des Hamburger Vereins für Handlungs-Commis von 1858. Die Kasse zahlt bereits die Maximal-Beträge der Wittwen⸗ und Invaliden-Pensionen, für Abthlg. III M. 480.— und M. 1600.— jährlich Kassenvermögen von 2800 O000 Mark; Kassen- angehörige etwa 5800. Beitrittspapiere kostenfrei; Beiträge Ausserst niedrig! 48432 Seeessessesseeeeeeesessessesseeseseeessesee Anfangs Oktober d. J. erſcheint in meinem Verlage: Das Gerichtskoſtenweſen im Grossherzogthum Baden, eine Zuſammenſtellung aller in dieſer Richtung geltenden Geſetze und Verordnungen mit Zuſätzen, Erläuterungen und normativen Eutſcheidungen. Im Auftrage Großherzoglichen Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts auf Grund amtlichen Materials bearbeitet von Wilhelm Oeftering, Miniſterial⸗Regiſtrator. Ich bitte um baldgefällige Beſtellungen. 47397 Karlsruhe, September 1894. Friedrich Gutſch, Perlagsbuchhaudlung. SGGοαοοοιe4t:JZeaseeeeeα Seessseeeeeeseee 2e%eesese SSssseeseeeseesseseseeeeseseee onservatorium für Musik in Mannheim. Beginn des neuen Schuljahres am I7. September.J. Der Unterricht ist sowohl für Dilettanten, als zur voll- ständigen Ausbildung von Künstlern, sowie Lehrern und Lehrerinnen bestimmt, Die Opernschule(unter Leitu des Herrn Hofkapellmeister Röhr) bildet Stimmbegabte voll- ständig für die Bühne aus. Zugleich besteht eine Schule für Anfänger im Clavier-, Violin- und Violoncellospiel. Der Unterricht umfasst Chor-, Solo- und dramatischen Gesang, Clavier-, Orgel-, Violin-, Violoncellospiel und Contrabass, sowie alle Blasinstrumente und Harfe, Ensemblespiel für Clavier, Violine und Violoncello, Streichquartett und Orchesterspiel, Tonsatz- und Instrumentationslehre nebst Partiturspiel, Ge- schichte der Musik, Declamation u. Mimik, italienische Sprache und wird extheilt von Frau Ida Auer(Sologesang), Fräulein Elise Keller, den Herren Musikdirektoren H. Bieling, W. Bopp, A. Hünlein, den Herren Hofmusiker R. Hesse, A. Hartmann, A, Overbeck, den Herren Pianist Th. Pfeifler aus Baden-Baden. Eugenlo de Pirani aus Heidelberg, Mu- sikdirektor M. Pohl, Hofkapellmeister H. Röhr, Concert- meister H. Schuster, den Herren Hofmusiker F. Spreuger (Contrabass), P. Stieffel, F. Werner(Trompete), Herrn Dr. J. Kassewitz(Italienisch), den Herren Hoftheater-Regisseur H. Jacobi, Hofschauspieler A. Bauer(Declamation u. Mimikz). Das Honorar beträgt für die Oberklassen 300 Mk., für die Mittelklassen 200 Mk., für die Dilettantenklassen 160 Mk., für die Vorschule 120 Mk. Jährlich, An den Uebungen der Orchester- und Chorgesangs- Kklasse können Hospitanten unentgeldlich theilnehmen, ebenso kann die Theilnahme an den Unterrichtsstunden der Ensem- bleklassen Instrumentalisten gegen mässiges Honorar ge- währt werden. Die Zeit des Unterrichts kann mit Rücksicht auf den Schulbesuch oder die Berufspflichten der Hintretenden ange- setzt werden. Anmeldungen zum Eintritt in die Anstalt werden täg. lich bei der Direktion C 3, 9, entgegengenommen, ebends- selbst werden die Statuten und der Prospekt der Anstalt ausgegeben. 46480 Die Direktion: M. Pohl, Musikdirektor. Klavier-Unterricht. Die Unterzeichnete, zur Klavierlehrerin theoretiſch und praktiſch vollſtändig ausgebildet, ertheilt Unterricht gegen mäßiges Honorar. 4758 Johanna Haldenwang, N3, l8. Tanzlehr⸗Inſtitut Lün er. Sonntag, Abends 8 Uhr 47676 Gavotte-Quadrille(Gauolfe der Aaiſerin) wozu auch frühere Schüler und Schülerinnen Aufnahme finden. Zu einem Privatkurſus können noch einige Herren beitreten. Spaf-Mofor 2 (System Friedrich) Neu: + Von—30 Pferdekr. 1500 Stück im Setrleb. Für alle Brennmaterlalſen geeignet. Wenig Bedienung. Sioherer Betrleb. Kostenfrei Dampfu. helsses, reines Wasser für alle Zwecke. koinste Reſerebzen aus jeder Branehe, Hhöchste Auszeſchnungen. Fahrbar für Landwirth-⸗ schaft und Bauten. — Prospecte gratis u. franoo. Neu! 48925 ½ 2 e — Eisenwerke Gaggenau.-6. Gaggenau(Baden). 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Zum Handelsregiſter wurde eingetragen: 48483/93 1. Zu.⸗Z. 75 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma: Engelter Thomy& Cie.“ in Mannheim. Offene Han⸗ delsgeſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind: Friedrich Thomy, Johann Adam Hambrecht, Jakob Baier und Philipp Leininger Wittwe, ſämmtliche Eierhändler in Mann⸗ helm. Die Geſellſchaft hat am 1. September 1894 begonnen. Zur Zeichnung der Firma ſind nur Friedrich Thomh und Johann Adam Hambrecht berechtigt, in der Weiſe, daß ſie der Firma gemeinſchaftlich ihre Unterſchrif⸗ ten beifügen. Der am 16. No⸗ vember 1869 zu Freinsheim er⸗ richtete Ehevertrag des Jakob Baier mit Katharina Scheer von Weiſenheim am Berg beſtimmt, daß die Gütergemeinſchaft auf die Errungenſchaft beſchränkt werde, im Sinne der Art. 1498 und 1499 des bürgerlichen Geſetzbuches. 25 Wu.⸗ Z. 271 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Max Benſinger“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 3. Zu.⸗Z, 288 Geſ.⸗Reg. Bd. I. Firma:„Stern& Sohn“ in Mannheim. Die Geſellſchaft iſt durch das Ableben des Simon Stern aufgelöſt. Das Geſchäft iſt mit Aktiven und Paſſiven auf den bisherigen Theilhaber Emil Stern übergegangen, der solches Anter der gleichen Firma fortſetzt. 4. Zu.⸗Z. 454 Firm.⸗Reg. Bd. IV. 19„Steſn Sohn“ in Mannheim. Inhaber ſt Emil Stern, Kaufmann in Mannheim. Die ehelichen Güterrechtsverhäl⸗ niſſe deſſelben ſind bereits bei .⸗Z. 288 Geſ.⸗Reg. Bd. I. ver⸗ öffentlicht. 5. Zu.⸗Z. 176 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„H. Sporleder“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 6. Zu.⸗Z. 76 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma:„Sporleder& Co.“ in Mannheim. Offene Handels⸗ eſellſchaft. Die Geſellſchafter 11 Heinrich Sporleder und ilhelm Rüb, Kaufleute in Mann⸗ heim. Die Geſellſchaft hat am 15. September 1894 begonnen. 7. Zu.⸗3Z. 455 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Hermann Horch“ in Mannheim. Inhaber iſt Her⸗ mann Horch, Kaufmann in Mann⸗ eim. 8. Zu.⸗Z. 77 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma:„Gebrüder Kahn“ in Mannheim. Der am 12. Junt 1894 zwiſchen Jonathan genannt Nathan Kahn und Johanna Haas von Gau⸗Bickelheim in Wallertheim errichtete Ehevertrag beſtimmt, daß die ehelichen Güterrechtsver⸗ hältniſſe nach den Beſtimmungen des Badiſchen Landrechts beur⸗ theilt werden ſollen und daß zwiſchen den Genannten keine an⸗ dere Gütergemeinſchaft als die Errungenſchaftsgemeinſchaft ein⸗ treten ſolle. 9. Zu.⸗Z. 57 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma:„Commanditgeſell⸗ ſchaft Roeſch& Co.“ in Mannheim. Durch Urtheil des diesſeitigen Gerichts vom 30. Juli 1894 wurde die Ehefrau des Robert Roeſch Selma geb. Moekel in Mannheim für berechtigt erklärt, ihr Ver⸗ mögen von demjenigen ihres Ehe⸗ mannes abzuſondern. 10. Zu.⸗Z. 78 Geſ.⸗Reg. Bp. VII. Firma:„Morgenroth& Obermeier“ in Mannheim. Die Geſellſchaft iſt aufgelöſt und die Firma 88. 00 5 11. Zu.⸗Z. 456 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Ig. Morgen⸗ roth vorm. Morgenroth& Ober⸗ meier“ in Mannheim mit Zweig⸗ niederlaſſungen in Nürnberg und Saaz(Böhmen). Inhaber iſt Ignatz Morgenroth, Kaufmann in Mannheim. Die ehelichen Guüterrechtsverhältulſſe deſſelben ſind bereits unter.⸗. 284 Geſ.⸗Reg. Bd. 1 bei der Firma Morgenroth& Obermeier ver⸗ öffentlicht. Mannheim, den 19. Sept. 1894. Giu Amtsgericht III. * ittermaier. Bekannimachung. No. 23946. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß der in hieſiger Stadt ſelbſterzeugte Wein und accisfrei hergeſtellte der ſtädt. Verbrauchs⸗ euer unterworfen iſt und daß die Zahlung der Verbrauchsſteuer bei der Erheberſtelle im Kaufhaus, Geſchäftslokal von Auguſt Kre⸗ mer, N I, 4 ſtattzufinden hat. Wer die Entrichtung der, nach der jeweiligen Herſtellung von Wein bezw. Haustrunk alsbald fälligen Verbrauchsſteuer unter⸗ läßt. verfällt in eine Geldſtrafe, welche dem 4fachen, im Wieder⸗ holungsfalle dem 8fachen Betrag der geſchuldeten Abgabe gleich⸗ omm. 47845 Mannheim, den 31. Auguſt 1894. Der Stadtrath: Bräüunig. Lemp. Gesuch. Einem ſtrebſ. Mann mit gutem Verdienſt wäre gegenw. Gelegen⸗ 552 zu ſchönem Nebenerwerb ge⸗ oten. Derſelbe bittet daher edle Menſchenfreunde unter d. Leſern unſeres Blattes um ein Darlehen der erf. Kaution von 48506 600 Mark welche in 4 Jahresraten, zu 100% slich 3 würden. Je in der Grpab, d. Blattes. ekaunfmachnng für die Rheinſchifffahrt. Zufolge einer Mittheilung des Oberpräſidenten der Nheinprovinz de dato Coblenz den 18. Septbr. l. J. werden die Schifffahrttreib⸗ enden in Kenntniß geſetzt, daß aus Anlaß der im Wilden Gefähr unterhalb Bacherach behufs Ver⸗ tiefung des Fahrwegs auszu⸗ führenden Spreng⸗ u. Räumungs⸗ arbeiten die Schifffahrt durch das Wilde Gefähr bis auf Weiteres auf die Tageszeit von einer Stunde vor Sonnenaufgang bis eine Stunde nach Sonnenunter⸗ gang beſchränkt bleiben muß. Während der Nacht von einer Stunde nach Sonnenuntergang bis eine Stunde vor Sonnenauf⸗ gang iſt der Fahrweg dort geſperrt. Der Beginn der Sperrung, ſo⸗ wie das Aufhören derſelben wird täglich durch je zwei Böllerſchüſſe von der Arbeſtsſtele aus bekannt gegeben werden. Mannheim, 21. Sept. 1894. Gr. Rheinbau⸗Inſpection Fieſer. 48505 Bekauntmachung. Wir bringen hiermit zur Kennt⸗ niß, daß der Stadtrath beſchloſſen hat, mit Wirkung vom 1. Sep⸗ tember d.., bei Miethwohnungen, (Wirthſchaften, Läden, Magazine u. ſ..), welche während eines vollen Monats ununterbrochen leergeſtanden haben, und für welche während dieſer Zeit keine Miethe erzielt wurde, Rückerſatz der be⸗ zahlten Minimaltaxe zu leiſten. An⸗ u. Abmeldeformulare, auf welchen die näheren Beſtimm⸗ ungen erſichtlich, ſind auf dem Büreau der Gas⸗ U. Waſſerwerke K 7, 2 erhältlich. Mannheim, im Auguſt 1894. Die Direction der Staedt. Gas und Waſſerwerke. 1. Hansverſteigerung. 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