keinen Feind des Telegramm⸗—— „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte 2509. 4en unter Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer Journal. Amts⸗ und Kr (104. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. eisverkündigungsblatt 1 GBadiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) ee für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer dholiſchen iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 266.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Städtiſche Elektricitätswertze.) Die vor einigen Jahren aufgeworfene und damals ſehr lebhaft erörterte Frage: Wie, d. h. nach welchem Syſtem, ſollen die Elektricitätswerke gebaut werden?“ iſt bis heute nicht beſtimmt entſchieden; man iſt ſich jedoch darüber klar geworden, daß es eine allgemeine zutreffende Löſung dieſer Frage nicht gibt, ſondern daß je nach den obwaltenden örtlichen Verhältniſſen dem Wechſelſtrom oder dem Gleichſtrom der Vorzug gegeben werden muß. Es ſcheint allerdings, als ob bisher wenigſtens in Deutſch⸗ land, die Gleichſtromcentralen günſtiger arbeiteten, als die Wechſelſtromwerke; in Köln(Wechſelſtrom) haben z. B. die reinen Betriebskoſten pro abgegebene Stromeinheit rund die Hälfte mehr betragen, als in Düſſeldorf(Gleich⸗ ſtrom), der Kohlenverbrauch war in Köln ſogar mehr als doppelt ſo hoch. Es wäre aber übereilt, hieraus den Schluß ziehen zu wollen, die Anlage von Köln oder über⸗ haupt jede Wechſelſtromcentrale ſei verfehlt. Denn bis⸗ her waren die beiden genannten Werke noch nicht bis zu ihrer vollen Leiſtungsfähigkeit beſchäftigt, und außerdem ſind die reinen Betriebskoſten, insbeſondere der Kohlen⸗ verbrauch, entfernt nicht die Hauptſache; die Höhe des An⸗ lagekapitals bezw. deſſen Verzinſung und Abſchreibung hbeeinflußt die Rentabilität in viel höherem Maße. Hier⸗ in aber iſt der Wechſelſtrom vortheilhafter, wenigſtens wenn es um ein weit ausgedehntes Verſorgungsgebiet ſich handelt. Für den Stromverbraucher ſind jetzt alle Strom⸗ arten gleichwerthig, Die Entſcheidung der Frage, welches Syſtem zu wählen ſei, muß daher von Fall zu Fall den techniſchen Sachverſtändigen überlaſſen werden. Dagegen iſt neuerdings eine andere, ungleich wichtigere Frage aufgetaucht:„Wer ſoll die Elektrieitätswerke für unſere Städte bauen und betreiben?“ Sollen die Städte ſelbſt den Bau und Betrieb in die Hand nehmen oder beides ganz oder theilweiſe dem privaten Unternehmungs⸗ geiſt überlaſſen? Hier ſchwanken die Anſichten viel mehr und gehen viel weiter auseinander, als bei der Syſtem⸗ frage; die Verhandlungen zahlreicher ſtädtiſcher Behörden haben in letzter Zeit vielfach gerade dieſen Punkt zum Hauptgegenſtand gehabt. Und noch eine Frage wird zuweilen erwogen: „Sollen denn überhaupt elektriſche Centralen gebaut wer⸗ den?“ Kann das Bedürfniß nach elektriſchem Licht und nach elektriſcher Kraft(dieſes letztere hat ſich faſt überall als ſehr gering herausgeſtellt) nicht auch ohne Centrale befriedigt werden, ſogar in vortheilhafterer Weiſe für alle Betheiligten, d. h. für den, der den Strom liefert, wie für den, der ihn verbraucht? Und im Anſchluß ⸗hieran drängt ſich die Frage auf: Iſt es denn für den Strom⸗ verbraucher nicht am Vortheilhafteſten, wenn er ihn in eigener Anlage, unabhängig von einer Centrale, erzeugt? Zu all' dieſen Fragen iſt in letzter Zeit ſo viel ſchätzenswerthes Material veröffentlicht worden, daß es ſich wohl der Mühe lohnt, das Wichtigſte davon in ge⸗ drängter Kürze auch an dieſer Stelle zu behandeln. Zu⸗ nächſt die Hauptfrage:„Wer ſoll die Elektricitätswerke bauen und betreiben?“ Nachdem durch die Erfindung der elektriſchen Glüh⸗ lampe die Möglichkeit, größere Häuſerbezirke und ganze Städte mit elektriſchem Licht zu verſorgen, gegeben war, begann zuerſt der private Unternehmungsgeiſt mit der Ausführung ſolcher Werke und zwar nicht nur tm Aus⸗ land, ſondern auch bei uns im Deutſchen Reich. Die erſten in Deutſchland(im Jahre 1886) in Betrieb ge⸗ kommenen Clektricitätswerke(Berlin und Deſſau) ſind Privateigenthum. Man erinnert ſich wohl, mit welcher Begeiſterung damals das neue, räthſelhaft⸗geheimnißvolle Licht überall begrüßt wurde, was darüber geſprochen, ge⸗ ſchrieben, gedruckt und— geglaubt wurde! Eines vor allem: wer damals zu bezweifeln wagte, daß an der Llaieferung dieſes glänzenden Lichtes auch ein glänzendes Geſchäft zu machen ſei und daß es das Gas im Hand⸗ umdrehen völlig verdrängen werde, den hielt man für Fortſchrittes, Finſterling und Reaktionär. 2) Da auch unſer Skadtrath das Projekt der Errichtung eines ſtädtiſchen Elektricitätswerkes ins Auge gefaßt hat und die großer Wichtigkeit ſowohl in materieller Be⸗ kädt ſelbſt, für unſere Großinduſtriellen und wie auch in finanzieller Hinſicht für die glaubten wir gut daran zu thun, die Aus⸗ hervorragenden Fachmannes, welche wir in der Abdruck zu bringen und ſie ztg.“ finden, hier zum aller, welche an dieſer 5 Angelegenheit intereſſirt b, dringend zu eimpfehlen. D. R. Seleſeulie und verbreitetüe Zeitung in Maunheim und Amgebung. Aus dieſer Stimmung heraus, nämlich blinder Begeiſterung ſür das vielgeprieſene neue Licht und Furcht vor Ausfall der Ueberſchüſſe aus den Gasanſtalten, entſchloſſen ſich in Deutſchland eine Anzahl von Städten zum Bau und Betrieb von Elektricitätswerken auf eigene Koſten und Gefahr. So entſtanden zu einer Zeit, wo über die wirthſchaftlichen Ergebniſſe ſolcher Werke nicht die mindeſte zuverläſſige Erfahrung, ſondern bloß auf Annahmen und Schätzungen beruhende Berechnungen vorlagen, die ſtädtiſchen Elektricitätswerke in Lübeck, Elberfeld, Darmſtadt, Barmen u. a. O. Auch in Englaud, wo der Grundſatz, die Städte müßten Waſſerwerke, Gaswerke u. dergl. ſelbſt beſitzen und betreiben, lange nicht ſo viele Anhänger hat, als bei uns, nahm die Entwicklung denſelben Gang, aber aus anderem Grunde: Das Privatkapital wandte ſich von elektriſchen Unternehmungen ab, nachdem ſich die er⸗ hoffte hohe Ertragsfähigkeit nicht einſtellte; den elektrotech⸗ niſchen Fabriken blieb daher nichts übrig, als zu verſuchen, den Ban ſtädtiſcher Centralen zu veranlaſſen.„Zum Glück für den Fortſchritt unſerer(d. i. der elektrotechniſchen) Juduſtrie“, geſtand Dr. Alex. Siemens in einem am 11. Januar d. J. vor dem engliſchen Elektrotechniker⸗Verbhand gehaltenen Vortrag,„gab es eine Anzahl ſtädtiſcher Ver⸗ waltungen, denen bei Beantwortung ihrer Fragebogen die Ueberzeugung beigebracht werden konnte, daß die Kenntniſſe und Fähigkeiten der Elektrotechniker weit genug vorangeſchritten ſeien, um eine gewinnbringende Vertheilung elektriſchen Stromes ans einer Centrale möglich zu machen.“ Daß nicht immer die zuverläſſigſten Mittel angewendet wurden, um dieſe„Ueberzeugung“ herbeizuführen, dafür gibt es gerade in England Beiſpiele in ſehr großer Zahl: Unterſchätzung der Anlagekoſten, Ueberſchätzung der Ein⸗ nahmen(bei Erbauung eines großen Elektricitätswerkes in London wurden 20 Mark als Durchſchnitts⸗Ertrag jeder angeſchloſſenen Lampe in Anſatz gebracht; thatſächlich erzielt wurden aber nur 9 Mark), falſche Angaben über die Koſten des elektriſchen Lichtes im Vergleich zu audern Lichtarten(W. H. Preece bezeichnete im vorigen Jahre bei Gelegenheit eines Animir⸗Vortrages die elektriſche Glüh⸗ lampe als„die Lampe des armen Mannes“, obgleich ihm natürlich wohl bekannt iſt, daß das elektriſche Licht bis⸗ her das theuerſte iſt und nicht einmal in den Wohnungen reicher Leute große Verbreitung gefunden hat), Uebertrei⸗ bung der Vorzüge des elektriſchen Lichtes und Ver⸗ ſchweigung ſeiner Nachtheile konnten allerdings bei blind vertrauenden Stadtvertretern die Meinung aufkommen laſſen, man könne mit einem Elektrieitätswerk ein gutes Geſchäft machen. Kamen dazu noch Behauptungen, wie Alex. Siemens in dem oben erwähnten Vortrag eine auf⸗ ſtellte, natürlich ohne jeden Beweis:„Der finanzielle Er⸗ folg, welcher unweigerlich den ſtädtiſchen elektriſchen Centralen folgte, hat anf Koſten der beſſer beſtellten Klaſſen in völlig geſetzmäßiger Weiſe die Steuern ver⸗ ringert,“ ſo müßte es ja faſt als Verbrechen erſcheinen, eine Centrale nicht zu erbauen. Wie die finanziellen Erfolge von Elektricitätswerken ſich in der That ſtellen, dazu brachte die letzte Zeit einige ſehr bemerkenswerthe Veröffentlichungen. Der durch her⸗ vorragende Leiſtungen theoretiſcher wie praktiſcher Natur ausgezeichnete Elektrotechniker Gisbert Kapp, den der Verband der Elektrotechniker Deutſchlands mit bedeutenden Opfern zu ſeinem Generalſekretär machte, hielt auf der am.—9. Juni d. J. in Leipzig ſtattgehabten zweiten Jahresverſammlung des eben genannten Verbandes einen Vortrag über die Entwickelung der elektrotechniſchen In⸗ duſtrie in England, worin er u. A. auch auf die Reu⸗ tablität von Elektrieitätswerken zu ſprechen kam Ganz dasſelbe, was er hierüber in Leipzig vortrug, hatte er bereits früher iu einem Brief an die Zeitſchrift„The Engineer“ veröffentlicht, aus welchem ich in wortgetreuer Ueberſetzung folgende Stellen anführe: Daß elektriſche Centralen, wie ſie jetzt betrieben werden, nicht gut rentiren, iſt leider nur zu wahnr habe eine ſolche Schͤͤtzung gemacht(nämlich über die Rentabilität), indem ich Durchſchnittszahlen für diejenigen Werke ermittelte, von denen zuverläſſige Zahlen zu bekommen waren; ich veröffentliche dieſelbe hiermit, da ſie vielleicht einigen Werth hat. Wenn ich in jedem Falle 2¼ pCt. für Abſchreibungen anſetze— einen äußerſt mäßigen Betrag— ſo finde ich, daß die Nettogewinne, in Procenten der Kapital⸗Anlage gusgedrückt, ſich im letzten Jahr(1893) bei ſtädtiſchen Gleichſtromwerken auf 2,43 pCt., bei privaten Gleich⸗ ſtromwerken auf 3,03 pCt., bei ebenſolchen Wechſelſtrom⸗ Cenkralen auf 1,00 pCt. beliefen. Die Einkünfte werden natürlich von Jahr zu Jahr ſich ſteigern(); ob ſie aber unter dem jetigen Spſtem der Stlom-Erzeugung und: nehmen zu ſollen, von ihrem Standpunkt aus mit Samſtag. 29. September 1894. Vertheilung jemals den großen Uaberſchüſſen der Lon⸗ doner Gas⸗Geſellſchaften gleichkommen werden, iſt ſehr zweifelhaft.“ Zu dieſen Aeußerungen eines hochangeſehenen Fachmannes ſei vorläufig bemerkt, daß der Anſatz von 2½ pCt. für Abſchreibungen zu gering iſt; eine gewiß unverdächtige Quelle, die Elektrotechn. Zeitſchr.(1894, S. 1) verlangt dafür 4 pt.; dann verdient es Her⸗ vorhebung, daß auch in England die privaten Werke wenigſtens etwas beſſer gearbeitet haben als die ſtädtiſchen; endlich ſoll das Fragezeichen hinter dem Satz, die Ein⸗ künfte würden ſich natürlich von Jahr zu Jahr ſteigern, begründet werden; die St. James und Pall Mall Electrie Co. in London hatte im dritten Quartal 1892 5763 Pfd. Sterl. vereinnahmt, im gleichen Zeitraum 1893 nur 4820 Pfd. Sterl., das ſind 17 pCt, weniger. In einem Leitartikel über den oben erwähnten Brief von G. Kapp äußerte ſich die der Elektrotechnik ſehr wohlwollende Zeit⸗ ſchrift Engineer:„Es iſt kein Geheimniß mehr, daß, während einige elektriſche Centralen London's mit er⸗ träglicher Stetigkeit kleine Dividenden bezahlen und andere nach unſerer Auffaſſung nur zeitweilige Gewinne erzielen, die Aktien der übrigen nur einen papiernen Werth be⸗ ſitzen.“ Dieſe Zeitſchrift theilt alſo die Meinung Kapp's über Steigerung der Ertragsfähigkeit elektriſcher Centralen nicht. Den wichtigſten Beitrag zu dieſer Frage lieferte aber W. v. Oechelhäuſer bei Gelegenheit eines am 19. Juni dieſes Jahres vor der 34. Jahresverſammlung des Deutſchen Vereins von Gas⸗ und Waſſer⸗Fachmännern in Karlsruhe gehaltenen Vortrags durch Veröffentlichung einer Tabelle über die Rentabilität der Gasanſtalten und Elektricitätswerke in Maſſachuſets, aus welcher hervorgeht: 1. daß die Rentabilität der Gasanſtalten in den letzten ſieben Jahren nur geringen Schwankungen unterworfen war und durchſchnittlich uͤber 6 pCt. betrug; 2. daß die durchſchnittliche Rentabilität der Elektricitätswerke im Jahre 1889 6,36 pCt., 1890 noch 4,86 pCt. 1892 aber nur noch 2,28 pCt. betrug; 3. daß im Jahre 1892 von 58 Elektricitätswerkeu, die alle ſchon ſeit mindeſtens zwei Jahren beſtanden, zum Theil aber ſchon ſechs und acht und mehr Betriebsjahre hinter ſich hatten, 35 überhaupt keine Dividende vertheilen konnten; 4. daß im Jahre 1892 die höchſte zur Vertheilung gelangte Dividende beim 58 Gas 20 pCt. betrug, wie früher, bei der Elektricität aber nur 8 pEt., während dieſelbe 1890 noch 10 pCt. und 1889 gar 21 pCt. erreicht hatte. Dieſer auffallende Rückgang in der Ertragsfähigkeit elektriſcher Centralen iſt um ſo mehr bemerkenswerth, wenn man berückſichtigt, daß es ſich um private, zum Theil ſehr große Anlagen handelt(3. B. Boſton) und daß die Bevölkerungs⸗Dich⸗ tigkeit in Maſſachuſetts um 15 pCt. größer iſt als in Deutſchland. Ueber die Urſachen des Rückganges kann ein Zweifel kaum beſtehen: Das elektriſche Licht iſt bei der jetzigen Art der Strom⸗Erzeugung und⸗Vertheilung zu theuer, es findet nicht in dem erhofften, ja ſehr häufig nicht mehr im anfänglichen Maßſtab Verwendung, eine Erſcheinung, die auch bei den deutſchen Werken bereits mehrfach zu Tage trat. Anfangs herrſchte unter den Abnehmern eitel Freude und Begeiſterung über das glänzende Licht; kommen aber die erſten Rechnungen für gelieferten Strom, dann wird ſofort ein ſparſamerer Gebrauch der Lampen eingeführt und, wie z. B. in Bremen, das Elektricitäts⸗ werk förmlich gezwungen, den Preis, der vielleicht einen nennenswerthen Ertrag geſichert hätte, herabzuſetzen. Ferner erzielen die Elektrieitätswerke in den erſten Jahren ihres Beſtandes mehr oder minder große Gewinne bei der Herſtellung der Hausanſchlüſſe und bei der Lieferung von Beleuchtungskörpern u. ſ..; ſpäter aber muß die Strom⸗ lieferung faſt allein die Einnahmen herbeiführen, da die Elektricitätswerke keine werthvollen Nebenprodukte haben, wie die Gasanſtalten mit ihrem Koks, Theer, Ammoniak. Endlich, und dies iſt der ſchlimmſte Punkt, ſpringen viel⸗ fach bedeutende Abnehmer von den elektriſchen Centralen ab, weil ſie den Strom in eigenen kleinen Anlagen viel billiger erzeugen können, als ihn die Centrale zu liefern vermag; an den kleinen Abnehmern aber, deren ſich aller⸗ dings immer neue anſchließen, wird oft nicht ſoviel ver⸗ dient, als die Herſtellung des Anſchluſſes gekoſtet ha Die großen Lichtverbraucher, Fabriken, Hotels, elektriſche Straßenbahnen u. ſ.., welche die Rentabilität der tralen herbeiführen könnten, ſchließen ſich nicht an. mehreren Orten Deutſchlands wehrten ſich in letzter die Straßenbahn⸗Unternehmer ganz entſchieden gegen die Bedingung, den Betriebsſtrom ſtädtiſchen Centralen ent⸗ Rech (Schluß folgt, 3 ee Denerai-Anzeiger. Mannheim, 29. September. 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