ee der Niere vorliege. Telegramu.⸗ Abreſſe Badiſche Volkszeitung.) Mannhelm. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einztl⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. Mann Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt der Stadt Mannheim und Umgebung. (104. Jahrgang.) Erſcheint wöcheutlich ſieben Mal. heimer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortli für den polit. und alg Theik: Chef⸗Redakteur Herm. Meher, für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal!“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 271.(Aelephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Die Krankheit des Kaiſers von Rußland jcheint eine ähnliche traurige Berühmtheit zu erlangen, wie weiland das Leiden unſeres unglücklichen Kaiſers Friedrich. Das„Neue W. Tagbl.“ iſt in der Lage, aus brieflichen Mit⸗ theilungen einer angeblich politiſchen Perſönlichkeit Verſchiedenes über die Krankheit des Zaren zu publiziren, denen wir Einiges untnehmen: Die Nachricht von der Erkrankung des Zaren hat in allen giplomatiſchen Kreiſen geradezu deprimtrend und es kann aus den in Erfahrung gebrachten Mittheilungen verſichert verden, daß auch an den europäiſchen Höfen die Berichte über en Zaren große Beſorgniſſe erwecken. Wenn man ſich nicht zuf die Kenntnißnahme der gleichſam offiziellen Bulletins be⸗ ſchränken will, iſt man darauf angewieſen, ſich bei den ſtets gut informirten Herren der franzöſiſchen Botſchaft des Näheren zu rkundigen; denn die ruſſiſchen Hofwürdenträger und Beamten ſind, inſoferne es ſich um den Zaren handelt, ſehr zurückhaltend. Leider iſt es eine Thatſache, daß der Zar gleichzeitig von zwei Krankheiten heimgeſucht iſt: Die eine iſt hochgradige Neuraſt⸗ henie, verbunden mit Anämie und infolge deſſen mit Schwäche⸗ zuſtänden, deren jeweiliger Eintritt auf die Umgebung geradezu Uarmirend wirkt; über den Charakter der zweiten ſind die Aerzte keineswegs im Klaren. Die Petersburger Hofärzte diagnoſtizirten Zuckerkrankheit, Profeſſor Sacharjin aber warf ihnen Unwiſſenheit vor und hielt es gar nicht der Mühe werth, ſich mit ihnen auseinanderzuſetzen. Er ſelbſt glaubte zuerſt an Bright'ſche Niere, ſoll aber ſpäter ſeine dahin modi⸗ fizirt haben, daß möglicherweiſe ſogar eine tuberkuloſe Erkrankung Wenn man auf die Fälle von derartigen Leiden in der nächſten Familie Rückſicht nimmt, ſo iſt man nur zu leicht geneigt, Sacharjin's letzte Diagnoſe als wahrſcheinlich anzunehmen. Jahre hindurch ſchien die mächtige Konſtitution des Zaren allen äußeren Einflüſſen Trotz zu bieten und man hat ihn nicht mit Unrecht als einen der ſtärkſten Männer ſeines Reiches be⸗ zeichnet. Man erinnert ſich noch genau einer Szene, die ſich im Winterpalais bei einer intimen Soirse im Winter 1886 zutrug. Ein Berliner Preſtidigitateur durfte ſich infolge einflußreicher Empfehlungen im Salon der Kaiſerin produziren, und er zeigte verblüffende Kartenkunſtſtücke. Als er damit zu Ende war, trat der Zar an den Tiſch des Preſtidigitateurs heran, nahm ein Paket franzöſiſcher Karten, die daſelbſt lagen, und mit den Worten:„Machen Sie das nach, wenn Sie können!“ riß er mit einem einzigen gewaltigen Ruck das ganze Spiel der Quere gach ſo auseinander, als ob es in der Mitte durchſägt worden wäre... Seit Auguſt dem Starken gab es wohl keinen Herrſcher von ſolcher imponirender Körperkraft wie den Zaren. Aber auch dieſer unverwüſtliche Organismus konnte den fort⸗ eſetzten Gemüthserſchütterungen auf die Dauer nicht ſtandhalten. on dem Tage an, da er unter dem entſetzlichen Eindrucke der Ermordung ſeines Vaters den Thron beſtieg, von der Entdeckung ver geheimen Nihiliſten⸗Druckerei im Marineminiſterium und der erſten Nihiliſten⸗Verſchwörung gegen ſein Leben bis zur Eiſenbahnkataſtrophe von Borki, hat Alexander III. Dinge erlebt, die auch die Kouſtitution des phänomenalſten Kraft⸗ menſchen zu unterminiren geeignet geweſen wären. Und obwohl gach der Kataſtrophe von Borki die Wachſamkeit der Umgebung des Zaren ſich verzehnfacht hat, ſo iſt dennoch in dem Zuſtand der inneren Unruhe des Zaren keine nennenswerthe Veränderung zum Beſſern eingetreten Was im Auslande über die letzten Gründe, welche den Ausbruch des ſchweren Leidens des Zaren verurſacht haben ſollen, verbreitet iſt, muß faſt ſeinem ganzen Umfange nach als Ubertrieben bezeichnet werden. Als authentiſch dagegen kann gelten, daß die ſo plötzliche Steigerung der neuraſtheniſchen Krankheit des 15 dadurch hervorgerufen wurde, daß die Aerzte bei dem Großfürſten Georg ein unheilbgres Leiden kon⸗ ſtatirten. Groſtfürſt Georg, der jetzt im 28. Lebensjahr ſteht iſt der Lieblingsſohn ſeines Vaters. Es iſt bekannt, daß ſich Großfürſt Georg bis vor Kurzem in Abbas⸗Tumgs im Kaukaſus befand. Schon die letzten Berichte über den Zuſtand des Groß⸗ fürſten riefen bei dem Zaren eine ſchwere Melancholie hervor. Vor ſeiner Abreiſe aus Petersburg nach Bjeloweſch, wohin die Aerzte den Zaren ſchickten, weil ſie von dem Einfluſſe des dor⸗ tigen Klimas eine Beſſerung ſeines Zuſtandes erwarteten, ſaß der Zar Nächte hindurch wach in ſeinem Schlafzimmer. Zwei Tage vor der Abreiſe kam er Nachts nach ein Uhr perſönlich in das Telegraphenamt im Winterpalais, diktirte dort dem Telegraphiſten eine Depeſche in den Taſter, die nach Abbas⸗ Tumas an den Großfürſten Georg gerichtet war; der Zar erklärte, daß er gleich hier im Telegraphenbureau auf die Rück⸗ antwort warten wolle. Als ſich der Telegraphenbeamte ein Herz faßte und dem Zaren bemerkte, daß bis zum Eintreffen des Rücktelegramms aus Abbas⸗Tumas immerhin einige Zeit ver⸗ ſtreichen würde, weil das dortige Telegraphenamt die Depeſche erſt nach dem von dem Großfürſten bewohnten Palais zuſtellen müſſe, erwiderte der Zar:„Das thut nichts, ich werde krotzdem hier warten!“ Und er blieb thatſächlich in dem verhältnißmäßig kleinen, von der Hitze des Gaslichtes erfüllten Raume und harrte dort anderthalb Stunden, bis die Antwortdepeſche vom Groß⸗ fürſten Georg eintraf. Sie war vom Leibarzte des Großfürſten unterzeichnet und lautete nicht befriedigend er Zar kehrte in ſeine Appartements zurück— aber nicht um zu ſchlafen. Er ließ ſich in ſeinen Fauteuil nieder und weinte... Dann ſprang er auf, rang verzweifelt die Hünde 5 17 Gott, was habe ich gethan, daß Du h ſo wer ſtrafſt!“ 5 Dieſe erſchütternde Szene wurde am nächſten Morgen von den Adjutanten des Zaren den Würdenträgern im Winterpalais geſchildert und die Erzählung machte bald die Runde durch die ganze Petersburger ariſtokratiſche und diplomatiſche Geſellſchaft. in der Zeit ſchloß der Zür den Großfürſten Georg immer Erpeenn en dyſerſ mdlefen eract Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Rannheim und Amgebnng. mehr in ſein Herz. Man ſagt, es ſei dies dem Umſtande zuzu⸗ ſchreiben, daß Großfürſt Georg— der ſeinem Vater übrigens ſehr ähnlich ſieht— ſich vollſtändig in dem Gedanken⸗ und Ge⸗ fühlskreiſe des Zaren bewege, während dagegen der Großfürſt⸗ Thronfolger Nikolaj eher unter dem Einfluſſe des däniſchen Hofes ſtehe und— inſoferne ſich hiezu Anlaß bot— verrieth, daß er liberalen Anſchauungen zuneige. Was über die paſſageren Beziehungen des Thronfolgers zu einer Tänzerin des Mgrien⸗ burger Hoftheaters Frau K. in die Oeffentlichkeit drang, entſpruch zum größten Theile der Wahrheit nicht und gehört auch nicht in den Rahmen einer ernſten Betrachtung. Die letzte Phaſe in der Krankheit des Zaren trat anläßlich des Aufenthaltes in Bjeloweſch ein, wo ſich, unmittelbar nach einem Hofdiner— eine Verſion behauptet ſogar, ſchon während desſelben— Uebelkeiten einſtellten, ein Umſtand, der ſofort zu dem Gerüchte Anlaß bot, daß man den Zaren zu vergiften ver⸗ ſucht hahe. Die Aerzte entſchloſſen ſich für raſche Orts⸗ und Unzerbrechliche Thür- u. Firmenschilder. Luftveränderung und der Zar wurde nach Spag gebracht. Es war ſein ſehnlichſter Wunſch, den Großfürſten Georg dort bei ſich zu haben. Alle Vorſtellungen, die dagegen erhoben wurden, ſelbſt der unter Thränen vorgebrachte Einwand der Zarewna, welche befürchtete, daß die Reiſe für den kranken Großfürſten verhängnißvoll werden könnte, blieb erfolglos. So wurde denn Großfürſt Georg nach Spaa gebracht, zwiſchen Vater und Sohn war rührend. In der erſten Nacht, die der kranke Zar und ſein kranker Sohn unter einem Dache verbrachten, ereignete ſich ein Vorfall, der für das ſchon geſchil⸗ derte Verhältniß zwiſchen Vater und Sohn höchſt charakteriſtiſch iſt. Als die Zarewna, die ihrer Gepflogenheit gemäß bis lange nach Mitternacht am Krankenbeike ihres Gemahls geweilt hatte, ſich zurückzog, um einige Stunden der Ruhe zu pflegen, erhob ſich der Zar von ſeinem Lager, kleidete ſich raſch an und ließ ſich von ſeinem Leibkammerdiener nach dem mehrere Zimmer weit entfernten Gemache bringen, in welchem ſein Sohn Georg ſchlief. Dort trat der Zar auf den Zehen, den Athem verhal⸗ tend, bis an das Lager ſeines Sohnes heran, um ſich zu über⸗ zeugen, daß derſelbe ſchlafe... Und nach dieſer nächtlichen Excurſion kehrte er wieder zurück in ſein Appartement, tief gebeugt, und in ſeinem von der Krankheit gebleichten Antlitz eichnete der Schmerz tiefe Furchen. Eine welche ſich der Zar bei dieſem nächtlichen Beſuche ſeines Sohnes zu⸗ gezogen hat, iſt die Urſache der Verſchlimmerung ſeines Leidens. Literariſches. Aus den Erlebniſſen u. Erinnerungen eines alte Offiziers von E. Betz, Oberſt z. D.(Karlsruhe, J. J. Reiff). Der Verfaſſer gibt hier aus der Fülle ſeines reich bewegten Lebens eine Reihe einzelner hochintereſſanter Epiſoden zum Beſten, die zugleich von hohem geſchichtlichem Werth ſind. Gs ſei nur an die ſturmbewegte Zeit von 1848/49, an den Feld⸗ zug von Schleswig⸗Holſtein 1849, an den deutſch⸗öſterrsichi⸗ ſchen von 1866 und an die große Zeit von 1870/71 erinnert, an welchem der Verfaſſer thätigen Antheil genommen. Die einfache Schilderung der damaligen Zuſtände, namentlich der militäriſchen, werden überall hohes Intereſſe erwecken und in einem gewiſſen Grad Auſſehen erregen. Für Militär⸗ vereinsbibliotheken und deren Mitglieder ſehr zu empfehlen. Wer geſund bleiben will, muß ſeine Lebensweiſe ver⸗ nünftig einrichten. Sucht man Anweiſungen dazu in Brock⸗ haus' Kouverſations⸗Lexikon? Und doch gehört zu deſſen Hauptvorzügen die wahrhaft volksthümliche Behandlung des weiten Gebietes der Mediein und Hygieine! Mit beſonderer Deutlichkeit erkennt man den für die Familie unſchätzbaren Werth dieſes Hausbuches bei der Durchſicht des ſoeben zur Ausgabe gelangten 11. Bandes. In ihm ſind z. B. Leber, Lunge und Magen, drei der wichtigſten Organe, nebſt den ſich an ſie knüpfenden Krankheiten in erſchöpfender Weiſe allge⸗ mein verſtändlich dargeſtellt. Dazu kommt der Artikel „Menſch“, den eine Chromotafel begleitet, wie ſie der großen Maſſe der Gebildeten naturgetreuer und dabei künſtleriſcher noch in keinem Werk geboten iſt. Unter dem übrigen Inhalt des 11. Bandes, deſſen Zuverläſſigkeit ſich den früheren Bänden würdig anreiht, mögen die geographiſchen Aktikel hervorgehoben ſein, die von 27 Tafel mit Karten und Plänen und einer großen Textfiguren begleitet ſind. Von biographiſch intereſſanten Artikeln umfaßt der Band z. B. Leo XIII., t iſt ein beſonders glücklicher Gedanke der Redaction, die immer wieder etwas überraſchend Neues findet, daß ſie beim Artikel Leonardo nicht nur das berühmte Abendmahl nach Raphael Morphen's Stich, ſondern auf einem beſondern Schutz⸗ blatt auch eine getreue Reproduction des jetzigen kläglichen Zuſtandes gibt, in dem ſich dieſes herrliche ild befindet. Auch die reizende Nürnberger Maria iſt nirgends ſo ſchön vervielfältigt worden. Prüft man die mit beſonnenem Urtheil behandelten Zeitfragen oder die lange Reihe der natur⸗ geſchichtlichen, landwirthſchaftlichen, juriſtiſchen, militäriſchen Artikel und was ſonft noch an Wiſſenswerthem Auf⸗ nahme gefunden hat, ſo kann das Urtheil wie bei den vorherigen Bänden nur wieder lauten: die Redaktion und die 400 Mitarbeiter haben mit der Jubiläums⸗ Ausgabe des „Brockhaus“ in Wort und Bild Unübertreffliches geleiſtet. erzielt man nur, wenn 8 4 1e Webt d ianeten Beit„ 41ge Wahl der geeisneten Zeikungen ſen wird. Um dies zu erreichen, u. mn oncen ⸗Expebition Rudolf Mosse, Frankfurt a.., Roßmarkt 20, oder Wannheim 0, 4, 5 am Stroh⸗ markt und an den Planken; von dieſer Firma werden die zur Erzielung eines Erfolges erforderlichen Auskünfte koſtenfrer ertheilt, ſowie Inſeraten⸗Entwfre zur Anſicht geliefert. Berechnet werden lediglich die Original⸗Zeilenpreiſe der Zeltungen unter Bewiligung böchtter Rabatte bei größeren Aufträgen, ſo daß KerkrzER H durch Benutzung dieſes Juftituke ſonſtigen zeyßen Bortheilen eine Das Wiederſehen XIII., Liebknecht, Luther, Moltke. Es Ei olt durc e —5 Annonten +ʒ...!— Mainleim Luftourort a. d. Bergstr. Donnerſtag 4 Oktober 1894. 60 ſers Hauk All.Ot Mannheim. Heidelberg. Einzug von Wechſeln zu billigſten feſten Sätzen. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Exredit⸗ gewährung. 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Pfalzgau⸗Ausſtellung freundlichſt einzu⸗ 2 48795 Carl Achilles 08 Eröffnung der Ausſtellung erfolgt aſe p den 6. 2 Herm. Barber dfs., Vormittags 10 Uhr, die Wiedereröffnung am Sonntag um] ee e 2 1 N 5 11 Uhr und am Montag um 8 Uhr Vormittags. Schluß der Aus⸗ See 5 F. H. Eschi ee e e der ee einde ata e ee 99 ſtellung jeweils Abends 6 Uhr. Der Feſtzug findet Samſtag Nach⸗] 8 5 Alex. Heberer mittag 1½ Uhr, e beim ee Sfoiue ini, allbin Comfori, auogoolatlolesi 0 15 Am u: Sonntag Nachmittag 1½ Uhr ſtatt. 48275 0 4 ene Maunheim, 3. Oktober 1894. 8 SNN§84L0%s5 2—9 GMeorg Roos Die Direktion..8 J OCarl Wotzka— 7 858 Sen, QMaarooueien, Eltiotten, Qaorten, SHlaie. eicge, deßgde dc an en Fatleeeleenuatendes herm Aeademie-Concerte e, e Guge, be, laue, Sene, m Bifdhanens Hor 1 1 5 1— 5 2 JV Das Orchester des Grossh. Hoftheaters e, biiehe, eel, bieedeel, ai, eigfeünde Wir laden zu zahlreichem Beſuche derſelben 0fl 1 flenn 9 bgoe d die e ergebenſt ein. 38505 e0 net mit dem 9. Oktober ds. Js. die diesjsährigen 1 Geiunorung. Sleiellsciligꝶ Heiiès cs. gosflebo, Daes Aafli. 0 8 Acht musikalischen Academien“ unter Leitung des 0 0 Mannheim, den 16. Februar 1894. 2 5 l, dlaos to, flue „ Hofkapellmeisters Herrn Hugo Röh Conderlisaale Direction der flädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. e e Kopfwaschen nternationale Transporte Die Abgabe der Karten für die abonnirten i½ dr Soct uon Si A, Oorgene u. I. Plätze findet nur Mittwoch, den 3. und Donnerstag,—5 5 222 Selta go crmcboo-. Maeis bersdfůue, Schenker& 00., Mannheim, 0 9. 95 den 4. Oktober, jeweils Nachmittags von 2 bis 5 Uhr, Sloi nouee, ocb 5 in der Hofmusikalienhandlung von K. Ferd. Heokel Hauptniederlassung statt und bleibt den verehrlichen Abonnenten das 8 D2 en- Salon BA IX.. Vorrecht auf die bisher innegehabten Plätze nur oc, mus dem Gleñ& logfivaoal. u. GMoace. Soefen Neuthorgasse Nr. 17. pis zu dieser Zeit gewahrt. Spätere Reklamationen] Hparaten, auogootlaltot. Agentur der können wegen der starken Nachfrage nach Plätzen 25 Seius ededenue. SHaooige Seids. Französischen Ostbahn.] Great Eastern Eisenbahn nicht berücksichtigt werden, auch ist das Ueber⸗ 98 7 1 72 + 5 Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn. tragen von Abonnements auf andere Personen nicht] C. 1. SA, Hlerren- u. VDamen-Frlssur, General-Ageutur für die Kkgl. bayer. Staatseisenbahnen ehe di 8 15 Ab t a 0 2 J, Satadspllic;. 5 zeneral- ur der orfentalischen Eisenbahnen. eber diejenigen Abonnements des Vorjahres, Vechenerak agentus nir Hesterceleh.-Ungere der Welche bis unste den 4. Oktober e eee e e eee 85 Somp,CenéralTransatfantiquelComp. des essagerles Maritimes 5 Uh joh boeh ing 85 1 45747 tranzösische e ees 86961 41 7 50 1 115 8In nac x ex===x General-Vertretung des Oesterrelohischen Lloyd. jeser Zeit anderweitig verfügt werden. Moltriiitste.Aktie 7 en Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Belgrad, Budapest, Bucarest, Bregenz, Constantinopel, Saal-S M 25.—-8 1 4* 0 deagh, Eger, Flume, Hamburg; Hof, London, Lindan, aAl-Sperrsitz 25.—[Sgal-Stehplatz M. 14. Münechen, Aüienberg, Passau, Prag, Philtpopper Salontehi, Gallerie-Sperrsitz„ 16.— Gallerie-Stehplatz,, 3 vormals 0 u Ler 0. Sofla, Schönpriesen, Tetschen, a.., Rotterdam. bomptoir Petit-Orolx, P N harm 0 U Isch er* 0 6 10 Techniſches eee eeee Gothaer Abensverſicherungs⸗B ank. orchester-Abtheilung. Elektriſche Beleuchtungs⸗Einrichtungen Die unterzeichneten Vertreter dieſer älteſten und größten Beginn der Proben: Dienstas; den 2. Oetober, Abends Bau elektrischer Centralen deutſchen Lebeusverſicherungs⸗Anſtalt empfehlen ſich zur es Uhr, im Prüfungssaale des Schulhauses Lt, K 2. Elektr. Arbeitsübertragung, elektr. Vermittlung von Berſicherungen und erbieten ſich zu jeder In den Concerten gelangen u. A. zur Aufführung: Sinfonſen: 369 gewünſchten Auskunft, 69-dur, Schubert;.moll, Haydn. Ouverturen: Ossjan, Gade; Strassenbahnen Galpauoplaſtiſche u. elektrolytiſche Einrichtungen Reichhaltiges Lager ſümmtlicher Materiglien für elektriſche Einrichtungen und deren Betrieb. Verzeichnisse ausgeführter Anlagen, generelle Kostenanschläge und Betriebs⸗ Kosten-Berechnungen gratis. 36962 Ingenienre u. Mlonteure jederzeit zur Verfügung. Peter Schmoll, Weber. Menuett aus„Castor u. Pollux“, Rameau; Rabus& Stoll. Tamburin aus„Iphigenie in Aulis“, Gluck. Das Orchester steht unter Leitung des Herrn Musikdirektors 8 At s Kalsers] Th. Gaulé. 9 8 00 8 125 Herren, welche beabsichtigen, dem Vereine als aktive Mit⸗ III. Marienburger glieder beizutreten, werden gebeten, sich bei Herrn Th. Sohler 5 oder bei Herrn Musikdirector Th. Gaulée anmelden zu wollen.“ Unbemittelten, talentirten Dilettanten ist die kostenfreie Mit-“ ̃ wirkung gerne gewährt. 5 Geld 22 Lotterie Der jährige Beitrag beträgt M..50 für aktive u. passixve Mitglieder. 48201( Ziehung am 18. und 19. Oktober 1894. Der Vorstaud. Lobse zum Planpreise à 3 Mk.(Porto u, Gewinnliste 30 7 entra) smpflöhlt und versendet der General-Debit 41951 Ki 8 2 88 Sarl Heintze Kneipp-Verein Mannßeim. 5 Berlin W. Unter den Lin den 3, Hetel Roya! Freitag, den 5. Oktober 1894, Abends 8 Uhr 5 Bestsllungen auf Loose wWerden auf Wunsch unter Nach- im großen Saale des Saalbaues nahme versandt. 1. 90000.90 YrtrASRNCU des weltberühmten Pfarrers aus Wörishofen 1. 30000⸗ 30000 Herrn Prälaten Kneipp — ub ine Kalt thode. 12 15000— 15 600 Eingitget gale. b0 aenbe de Th. Sohler, 2% 6000 12000 bag de, 0 5 3000O0⸗ 1 5000 S 5¹2 8„J. uedin,„ un 8 12. 1500- 180%ũh e Trauer-Hüte 50 600-330000 le 11 Andranges wegen vom Vorſttzen den J. NA4, ⸗JP beſtän Lager 100. 300 30000 Veleher ausgeſtellt 8 55 85 Babette Maier, 23525 200 150.³ 30000 Medihinalkaſſe der Kalhol. Pereinefr 6, s. Nodes. F 6, 8. 1000. 60.60000( 4. 12.0—— Nichtvereinsmitglieder können ebenfalls beitreten. 78110 8 1000. 30.300OO0, Gerber's Schuhlager, EA.7 1000 15 1 5000 1 Aanteldengen äglich iirſeem Bureau& 4, 17.* r Er 8 S yuh aner, Der Vorſtand. 337 Mark 325000fingsfcier d. Kalſer Wüheln⸗ Deukmals. Totalausrerkauf 75 Vormerkungen für Tribünenplätze werden jetzt entgegen⸗ Wegen GMesch ts Aufgabe Zum Au⸗ U. Verkauf von Liegenſchaſten. beneerkauf der Karten beginnt am Samſtag, den 6. Oktober. zu herabgeſetzten Preiſen. 48452 Beschaffung von Mypotheken-Darlehen, Wäaungtimer üge⸗& abelweriegernanu, Zanſohn gec⸗ empftehlt ſich 48702 Telephon 186. 49242 N 5, 11b. Agent J. Zilles. Teleph. 876. ee ee ee bie anerkannt besten i dee erentte, en GASGfen u Gaskocher! Afredd Engel. 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