das ßen; 50032 l5. r. it eEr⸗ ings⸗ · ünkt⸗ 0088 15 enſt 87³ rem zelle 872 det 89 it 11 eie nd 8 8 * Kelenepnneſen Gadiſche Volkszeitung.) Mannheim.“ n der Poſtliſte eingetragen unte 8 Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JIuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (104. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Beruntwortli 8 7 für den polit, und allg. Theik; Chef⸗Redakteur Herm. Mezer. für den lok. und prov. Theil; Ernſt Müller. für den Inſeratentheil; Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche e (Das„Mannheimer Journgl“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 280.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Die Enthüllung des Kaiſer Wilhelm⸗ Denkmals. 1E Das Subcomité ernannte in ſeiner Sitzung vom 14. Sep⸗ tember 1888 die Preisrichter. Es bezeichnete als ſolche: J) den Geh. Regierungs⸗ und Baurath H. Ende zu Berlin, 2) Geh. Rath Profefſor Dr. W. Lübke zu Karlsruhe, 3) Bild⸗ hauer und Erzgießer F. von Miller zu München, 4) Profeſſor Ritter C. von Zumbuſch zu Wien, 5) Privatmann C. Eckhard zu Mannheim, 6) Architekt W. Manchot zu Mannheim, 7) Galleriedirektor C. Roux zu Mannheim. An die Stelle des unter Ziff. 5 genannten, vor Ausübung ſeines Amtes erkrankten Preisrichters krat ſpäter, vom Ausſchuſſe berufen, der Kauf⸗ mann Julius Baſſermann zu Mannheim. Es trafen im Ganzen 15 Entwürfe ein, von denen aber einer in einem ſolch' zer⸗ ſtörten Zuſtande hier ankam, daß er nicht mehr Gegenſtand künſtleriſcher Beurtheilung werden konnte. Einen erſten Preis einem der Entwürfe ertheilen zu können, erklärten die Preisrichter ſich außer Stande. Sie ſchlugen vor, die beiden erſten Preiſe(M. 4000 und M. 2000) in einen Preis(M. 6000) zuſammenzulegen, von dem dann die beiden beſten Entwürfe je die Hälfte(M. 3000) erhalten ſollen. Das Subcomite gab dieſem Vorſchlage ſeine Zuſtim⸗ mung, worauf die Preisrichter je einen Preis von M. 3000 zuerkannten: Dem Entwurfe Nr. 11 mit dem Motto:„Durch Kampf zum Frieden“(Profeſſor A. Heß zu München). Dem Entwurfe mit dem Motto:„Nunguam retrorsum“(Profeſſor C. F. Möſt in Karlsruhe). Die beiden weiteren Preiſe von je M. 1000 erhielten: Der Entwurf Nr. 8 mit dem Motto: zHohenzollern“(Profeſſor Adolf Wett zu Karlsruhe); der Entwurf Nr. 3 mit dem Motto:„Wehrhaft und ſtark“(Pro⸗ ſeſſor Guſtav Eberlein zu Berlin). Die Preiszuweiſung er⸗ folgte mit Einſtimmigkeit. Der Geſammt⸗Ausſchuß und auch das Publikum, dem nach Erlaß des Schiedsſpruches die Beſichtigung der ſämmt⸗ lichen eingekommenen Modellſkizzen ermöglicht worden war, theilten die von den Preisrichtern ausgeſprochene und näher motivirte Anſicht, daß keiner der eingelaufenen Entwürfe den Intenttonen des Comiteé's vollkommen entſpreche. In einer auf den 6. Februar 1889 eingerufenen Sitzung des Comite's erſtattete das Subcomits eingehenden Bericht. Auf ſeinen Vorſchlag beſchloß das Comiteé die abermalige Einforderung von Modellſkizzen. Es ſollten eingefordert werden: a, von den vier preisgekrönten Künſtlern(Heß, Möſt, Heer und Eberlein) ihre nach den Vorſchlägen der Preisrichter abzuändernden Entwürfe; b. weitere Entwürfe von nach⸗ ſtehenden Künſtlern: 1) von Profeſſor A. Calandrelli, 2) Max Kruſe in Berlin, 3) Robert Diez in Dresden. Das Subcomitsé ließ dieſe Aufforderung ergehen und es wurden im Laufe des Sommers die gewünſchten Entwürfe eingeſendet, mit Ausnahme desjenigen, den Robert Diez liefern ſollte; dieſer Künſtler hatte zwar anfänglich zur Einſendung eines Entwurfes ſich bereit erklärt, mit Schreiben vom 47. Auguft 1889 aber ſein Anerbieten wieder zurückgezogen. 0 Hoffart in München überſandte unaufgefordert eben⸗ s einen Entwurf. Es lagen ſomit abermals ſieben Ent⸗ würfe zur Prüfung und künſtleriſchen Beurtheilung vor. Am 28. Oktober 1889 beſichtigten die vom Subcomits er⸗ Kannten beiden Sachverſtändigen, Profeſſor Ritter C. von Zumbuſch von Wien und Profeſſor R. Siemering von Berlin, die Entwürfe im Beiſein des Subcomite's. Sie glaubten nach längerer Berathung, keinen der Entwürfe zur unveränder⸗ ten Ausführung empfehlen zu können, machten vielmehr den Vorſchlag, die Bildhauer Heß, Hoffart, Calandrelli und Kruſe mit der Anfertigung von 1,33 Mtr. hohen, nach ihnen näher zu bezeichnenden Vorſchlägen abzuändernden Hilfsmodellen zu beauftragen. Das Subcomits lehnte die vorausſichtlich mit weiteren großen Koſten verbundene Bilohuter ft dieſes Vor⸗ ſchlages ab, beſchloß dagegen, den Bildhauer R. Diez noch⸗ 8, und zwar durch eine Deputation, zur Einſendung eines Eutwurfs auffordern zu laſſen. Der Diez'ſche Entwurf traf Aufangs Junt 1890 hier ein. Auch dieſer Entwurf befrie⸗ dagte nicht vollkommen. Die Anſichten ſchwankten im Sub⸗ berrité Zeit hin und her, und ebenſo ließen ſich aus den Kreifen der Einwohnerſchaft Mannheims, der man die b auch der weiteren acht Entwürfe ermöglichte, ſo⸗ wie aus dem Munde der Preſſe die verſchiedenſten Meinungs⸗ und Urtheile vernehmen. Alles drängte auf eine tſcheidung, und dieſe ſollte nach der Anſicht Vieler nur durch das Geſammteomité getroffen werden können. Dieſes wurde denn auch ſchließlich eingerufen. In deſſen Sttzung vom 186. Juni 1890 erſtattete das Subcomiteé aus⸗ führlichen Berrcht. Bei der Unthunlichkeit, einen der bis jetzt vorliegenden pfe unverändert zur Ausführung zu empfehlen, bleibe, wenn die Sache vom Flecke kommen ſolle nichts anderes kbrig, als ſich für einen beſtimmten Künſtler zu entſcheiden mit dem ſodann über die nach der Anſicht der Schiedsrichter und des Subcomiteé's erforderlichen Abänderungen an ſeinem Entwurfe zu verhandeln ſein werde. Das Gomits entſchied ſich in ſeiner Sitzung vom 19. — 1890, in welcher die Bildhauer Diez, Eberlein, Heß und iſe zur Wahl geſtellt wurden, im dritten Wahfgang mit 155 Mehrheit für den Bildhauer Guſtav Eberlein zu rlin. Auf eine Einladung des Subcomites kam Eberlein hier⸗ her. Es wurden mit ihm eingehende Verhandlungen ge⸗ pflogen, die zum ausgeſprochenen Zweck hatten, den Eberlein⸗ ſchen Entwurf den Wünſchen und Abſichten des Ausſchuſſes näher zu bringen, ohne die Eigenart und Schaffens⸗ ſreude des Künſtlers zu beeinträchtigen. Nach langen Seleſenſte und nerbreiteiſte Jeitung und zum Theil ſchwierigen Verhandlungen kam endlich der Vertrag zu Stande. In dieſem Vertrage verpflichtete ſich Eberlein, das vereinbarte Reiterdenkmal bis ſpäteſtens 1. Juni 1894 um den Preis von M. 210,000 zu liefern und auf dem Schloßplatze hier aufzuſtellen. Auch bezüglich des Aufſtellungsplatzes waren noch lang⸗ wierige Verhandlungen zu pflegen, die ſchließlich damit en⸗ deten, daß das Denkmal in den Schloßhof auf den Mittel⸗ punkt einer von der Schloßkirche zum Bibliothekbau zu ziehen⸗ den Linie geſtellt werden ſoll. Im Oetober 1890 traf der neue Eberlein'ſche Entwurf hier ein und es wurde zu deſſen Prüfung und künſtleriſcher Beurtheilung eine beſondere Commiſſion vom Ausſchuſſe er⸗ nannt. Dieſe Spezial⸗Commiſſion erſtattete unterm 7. Nov. 1890 dem Ausſchuſſe einen ſchriftlichen Bericht. Das Subcomité ſchloß ſich in ſeiner Sitzung vom 22. November 1890 den Anſchauungen der Spezial⸗Commiſſion an. Auf Grund weiterer zwiſchen Subcomite und Künftler gepflogenen Verhandlungen fertigte der Letztere zunächſt noch eine Modellſkizze in Thon für Roß und Reiter an. Das Subcomite erhielt photographiſche Darſtellungen dieſes Modells, die auch den Mitgliedern des großen Comiteés zugängig gemacht wurden. Nachdem von keiner Seite eine Einſprache erfolgt war, ertheilte das Subcomits unter'm 5. März 1891 ſeine Zu⸗ ſtimmung zur Ausführung des Denkmals. Eberlein hatte inzwiſchen, mit Umgehung eines eigentlichen Hilfsmodells, bereits die Herſtellung des großen, für den Guß beſtimmten Modells in Angriff genommen. Noch während der Ausführung fand fortwährend ein lebhafter Verkehr zwiſchen Subcomité und Künſtler theils hier, theils durch Correſpondenz ſtatt. Derſelbe erſtreckte ſich auf fämmtliche Beſtandtheile des Denkmals, Sockel, Reliefs und ſonſtige Ornamentik, Roß und Reiter. Mehrere Beſich⸗ tigungen des fortſchreitenden Werkes durch Delegirte des Subcomités fanden ſtatt und gaben Eberlein, wie er ſelbſt erklärte, den erwünſchten Anlaß, da und dort die beſſernde Hand anzulegen. Der Guß des Denkmals iſt der rühmlichſt bekannten Actiengeſellſchaft Schäffer u. Walcker zu Berlin übertragen. Der Sockel des Denkmals wird durch die Firma A. Schräp zu Roſtock hergeſtellt. Die Grundſteinlegung ſoll im Laufe dieſes Frühjahrs ſtattfinden. 8 Außer dieſer Entſtehungsgeſchichte ſind in den Grundſtein des Denkmals noch eingelegt worden: a) Eine Anzahl in den Jahren 1898 und 1894 geprägter Reichmünzen und zwar von Goldmünzen ſolche mit dem Bilde des Kaiſers und ſolche mit dem Bilde des Groß⸗ herzogs von Baden, letztere als Symbol der Mit⸗ wirkung der deutſchen Fürſten, insbeſondere unſeres erlauchten Landesherrn, am deutſchen Einigungswerke; b) ein Exemplar des Mannheimer Adreßbuches für das Jahr 1894, welches eine Einwohnerzahl von 88,247 (gegen 34,060 im Jahre 1867) ergibt und einen voll⸗ ſtändigen Ueberblick über das gefammte Leben und Treiben unſerer Stadt gewährt; e) ein Exemplar des Jahresberichts der Handelskammer für den Kreis Mannheim für das Jahr 1893 in zwei Theilen, aus welchem der gewaltige Aufſchwung, den unſere Stadt auf allen Gebieten des Gewerbes, der Induſtrie und des Handels unter der Fürſorge der Großherzoglichen Regierung, insbeſondere ſeit dem Zuſammenſchluß der deutſchen Stämme zu einer großen und mächtigen Nation, genommen hat, deutlich her⸗ vorgeht; d) je ein Exemplar des ſtädtiſchen Voranſchlags für die Jahre 1894 und 1872; e) einen Plan der Stadt Man, eim vom Jahre 1894 und einen ſolchen vom Jahre 180 t) ein Exemplar der Feſtſchrift zur Jubelfeier der 40jährigen Regierung Sr. Kgl. Hoheit des Großherzogs Friedrich von Baden von Ernſt Keller in Freiburg i/ Br. Gerichtszeitung. Mannheim, 10. Okt.(Strafkammer.) 1) Der vorbeſtrafte Taglöhner Karl Vieſer hatte im Amtsgefängniß einen Mitgeſaßgene Namens Frickert kennen gelernt, der ihm anvertraute, daß er bei ſeiner Logisfrau, der Ehefrau Heinrich Weſch, noch Effekten habe. Vieſer kam früher als Frickert aus dem 1775 zu diefer Logis⸗ frau und gab an, Frickert habe ihn geſchickt, ſbe ſolle ihm deſſen Hoſe geben. Als Frau Weſch Bedenken hatte, zeigte Vieſer die zu der Hoſe gehörige Weſte, die er von Frickert geliehen und unbefugt behalten hatte, zum Beweiſe vor, worauf Frau Weſch ihm die Hoſe ausfolgte. Wegen funn e und Betrugs wurde Vieſer zu 5 Monaten Gefängniß verurkheilt. 2) Der 19 Jahre alte Photograph Philipp Schenk von Heidelberg entführte am 5. Auguſt d. Is. die erſt 14 Jahre, aber weit über ihr Alter entwickelte Tochter des ambulanten eee Joſ. Schneider, Marie, aus arlsruhe. Außerdem iſt er der Verführung des Mädchens angeklagt. Von der letzteren Anklage wird er freigeſprochen, da das Mädchen nicht mehr unbeſcholten war, wegen der Entführung lautet die Strafe auf 1 Monat Gefängniß. Die Oeffentlichkeit war ausgeſchloſſen. 3) Die Hauſtrerin Sophie Gen z von Mainz wurde wegen unerlaubter Ausſpielung von Südfrüchten zu einer Geldſträfe von 6 M. event. 2 Tagen Gefängniß verurtheilt. 4) Die 41 Jahre alte Köchin Ehefrau Franz Geis von Czernowieze wurde Anfangs Aüguſt von einer in der Merzel⸗ ſtraße g wohnenden Frau Schmidt während einer vorüber⸗ gehenden Abweſenheit als Haushälterin angenommen. In dieſer Eigenſchaft entwendete ſie aus einem auf dem Schmidt⸗ ſchen Speicher ſtehenden Schließkorb, den ſie aufbrach, zwei Bettdecken, ein Paar Zugſtiefel und ein Paar Gummigaloſchen im Werthe von ca. 40 M. Trotz ichres Leugnens wird die in Maunheim und Amgebung. Samſtag 13. Oktober 1894. —— 5 2— wegen Diebſtahls ſchon wiederholt vorbeſtrafte Angeklagte zu einer Gefängnißſtrafe von! Jahr und 6 Monaten verurtheilt. 5) Der 26 Jahre alte Schloſſer Adam Rupprecht von Bayreuth erhielt wegen Kuppelei 1 Jahr Gefängniß. Außer⸗ dem wurden ihm die Ehrenrechte auf 3 Jahre aberkannt, Die Oeffentlichkeit war ausgeſchloſſen. 6) Wegen eines ſehr weitgehenden Verbrechens im Sinne des§ 176 Ziff. 3 wurde der 46 Jahre alte verheirathete Schuhmacher Chriſtoph Dick von Kirchletten unter Ausſchluß mildernder Umſtände zu 2 Jahren Zuchthaus verurtheilt. 7) Der Metzgerburſche Karl Engels von Wannkirchen holte ſeinen Koffer, den er für eine Zechſchuld von 5 Mark bei Wirth Friedrich Eberlein in Pfand gegeben hatte, heim⸗ licher Weiſe, ohne dem Wirth Kenntniß zu geben, ab. Wegen Vergehens gegen§ 289.⸗Str.⸗G.⸗B. wird Engels zu einer Geldfſtrafe von 10 Mark verurtheilt. Gemeinnütziges. Gurken längere Zeit friſch aufzubewahren.— Man waſche vollkommen geſunde, mit langem Stengel verſehene Exemplare ſorgfältig rein. Namentlich ſehe man darauf, daß die Gurken keine Flecke haben, denn dieſe rühren meiſtens von Pilzen her, die ein ſchnelles Faulen herbei⸗ führen. Nach dem Waſchen trockne man die Gurken ab und binde Faden an die Stengel. Dann beſtreiche man ſie ſorgfältig mit flüſſigem Eiweiß und hänge ſie zum Trocknen auf. Das Eiweiß hält die Luft ab und macht dadurch die Gurken auf Monate ſahle r Ein neue Art Weiubergspfähle waren kürzlich in Mainz ausgeſtellt. Dieſelben ſind von Eiſen, hohl, asphaltirt, mit verzinkter Spitze(auch ganz verzinkt) auch emaillirt, von beliebiger Länge bis 5 m. Oberhalb der unteren Spitze haben ſie mehrere Oeffnungen, ſo daß die Luft durch den Hohlraum zu den Wurzeln des Weinſtockes dringen kann. Sie können mit Waſſer oder flüſſigem Dünger gefüllt werden, um Beides nach Bedarf den Wurzeln zuzuführen. Nach Angabe des Ausſtellers, C. Tellering in Benrath bei Düſſeldorf, ſollen dieſe Pfähle nicht bedeutend theurer ſein, als hölzerne. P ̃VVVVTVTTTTT— Buhrkohlen Prima ſtückreichen Ofenbrand, gewaſchene und geſiebte Nußkohle n deutsche u. englische Antracitkohlen direkt aus dem Schiffe, ferner 30139 Braunkohlenbriquettes, Marke B und alle Sorten Ia. Brennholz liefert zu billigſten Preiſen 6 7,. 7. B 7, 7 ilex Osterhaus Telephon Nr. 442. Holz und Kohlen. Sämmtliche Sorten Ruhrkohlen für Hausbraud und Maſchinenheizung in Prima⸗Waare aus gedeckten Schiffen; Brannkohlen⸗Brickets, Marke B; zerkleinertes Buchen⸗ und Tannenholz, beliebte Sorten Bündelholz, Holzkohlen, Gascoaks, Anthraeitkohlen und Anthracit⸗Eiſorm⸗ Brickets liefere frei an's Haus zu bekannten Tagespreiſen H7, 28 Jac. Hoch, H7, 2 Telephon Nr. 438. 48642 k. Ruhrkahlen ſämmtliche Sorten, ſowie trockenes Bündel-Ho1lz empfiehlt zu billigſten Preiſen J. K. Wiederhold, l 7. 25. 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Nach ½11 Uhr werden dieſe Zugänge fur den freien Eintritt des Publikums in den Schloßhof geöffnet. 3. Der Betrieb der Pferdebahn wird am Sonntag, den 14. l. Mts. von Vormittags 8 Uhr bis zum Schluſſe des Enthüllungsaktes(Abmarſch der Vereine vom Feſt⸗ platze aus) für die Strecke der breiten Straße vom unteren Eingang zum Marktplatze(Mannheimer Bierhalle— kothe Roſe) bis zur Rheinbrücke eingeſtellt. Soweit die Pferdebahn den Schloßhof ſelbſt durchkreuzt(vom Eingang bei der Hauptwache bis zur Durchfahrt beim Ballhaus), muß der Betrieb während der ganzen Dauer der Feſt⸗ lichkeiten ausgeſetzt bleiben. 499 76 Mannheim, den 11. October 1894. Großh. Bezirksamt: Dr. Seitz. Jeſtfahrt bei der Auweſenheit Jeiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden am 15. Oktober 1894. Auf Grund der Beſtimmungen der Hafenordnung für Mannheim und der Schifffahrts⸗Polizeiordnungen für den Neckar und den Rhein wirb folgende Fahrordnung erlaſſen. 49942 Die an der Feſtfahrt theilnehmenden Boote haben ſich auf ber rechten Flußfeite bei der Neckarbrücke hintereinander auf⸗ zuftellen und müſſen bis 9 Uhr Vormittags für die Thalfahrt abwärts ſtehend, fahrfertig bereit liegen Das Feſtſchiff„Niederwald“ und die e legen 10 linksſeitig am Neckarhafen an den beſonders errich⸗ teken Anlandebrücken an. Der Beginn der Feſtfahrt wird durch Auffahrt der Re⸗ gierungsdampfer verkündet. übernehmen die Führung dem Zuge voraus, ihnen folgt das Feſtſchiff, begleitet von zwei Schraubenbooten, von denen eines die Feſtmuſik führt, wyorauf 15 die weiter angemeldeten Boote in der ihnen ange⸗ wieſenen Reihenfolge anſchließen. Während der ganzen Fahrt haben die kleinen Boote einen Abſtand von mindeſtens 100 Meter, die großen einen ſolchen von 200 Meter von den adede einzuhalten und darf kein Schiff aus der Reihe fahren oder anlanden. Die im Hafen und an den Ufern liegenden Schiffe haben das Freſtſchiff erſt zu ſalutiren, wenn dasſelbe auf zwei Schiffs⸗ längen vorbeigefahren iſt. Die Fahrt geht neckaxabwärts in den Rhein nach dem Floßhafen bis zu den Waldhoffabriken, wo gedreht wird; Hon da ab rheingufwärts in den Mühlauhafen bis um Lager⸗ haus, zurück in den Rhein, rheinaufwärts bis zu den neuer⸗ bauten Werfthallen im Rheinhafen, wo gelandet wird, ſodann weiter bis zum Rennershof, wo abwärts gedreht wird. Die Landung erfolgt am Landungsbock der Köln⸗Düſſeldorfer⸗ Geſellſchaft. Die begleitenden Schiffe ſtellen ſich bei der Drehung im am weſtlichen 1 65 desſelben, bei der Landung an den Nhemofe und bei der Drehung am Rennershof am linken Rheinufer hintereinander in Parade auf und ſchließen ſich der Fahrt in der beſtimmten Reihenfolge jeweils wieder an. Die Einfahrt in den Mühlauhafen iſt nur den das Feſt⸗ ſchiff unmittelbar begleitenden zwei Booten geſtattet. Es iſt ſtrengſtens unterſagt, an andern als den kurs⸗ mäßigen Plätzen, zu drehen, oder während des Drehens die Reihenfolge der Schiffe durch gegenſeitiges Vorfahren zu ändern. 5 Mährend der Feſtfahrt dürfen Dampfboote, Schiffe, Kähne, Nachen u. ſ. w. weder vom Ufer gelöſt werden, noch irgend welche Fahrt zu Berg oder Thal, oder quer in den Hafen oder im hein oder Neckar unternehmen. Die Floßfahrt im Neckar wird von 7 Uhr Vormittags an bis nach Beendigung der Feſtfahrt eingeſtellt. Den mitfahrenden Booten iſt geſtattet, Fahrgäſte aufzu⸗ nehmen; für deren Schutz und Sicherheit ſind die Befitzer und Führer der Boote haftbar. In Uebrigen haben ſich alle Schiffe genau nach den Anorbnungen der Hafenmeiſter und des Stromaufſtchtsperſonals zu richten. Mannheim, den 10. Oktober 1894. Der Gr. Rheinſchifffahrts⸗In⸗ ſpeetor des 1. Bezirkes: Fieſer. Bekanntmachung. Einweihung des Kaiſer⸗Wilhelm⸗ Denkmals betreff. Wie verlautet, beſteht bei manchen Geſangvereinen, welche an dem Feſtzuge theilnehmen, die irrige Anſicht, daß ſich die pafſtven Mitglieder den activen anſchließen könnten. Der Gr. Hafencommiſſär: Kaiſer. anze Aufmarſch des Feſtzuges auf dem Feſtplatze und damit e ganze Feier gründlich geſtört würde. 8 Bei allen Vereinen und Corporationen dürfen un⸗ bedingt nicht mehr als die ſ. Z. angemeldeten Mitglieder am Feſtzuge theilnehmen, worauf die verehrlichen Vorſtände ebenſo höflich als dringend aufmerkſam gemacht werden. »Mannheim, den 11. Oktober 1894. Der OAbmaun der Feſtordunngs⸗Commiſſion Fuchs 4059 Dieſes⸗ iſt unter allen Umſtänden nicht ſtatthaft, weil dadurch der“ Programm auläßlich der Enthälung es für die Feierliglkiten Samſtag, den 13. Oktober 1894. Abends bei Ankunft der Allerhöchſten Herrſchaften: Geläute und Kanonendonner. Sonntag, den 14. Oktober 1894. I. fiech 9 Uhr Feſtgottesdienſt in der Trinitatis⸗ irche. Um 11 Uhr Feſtzug der Schulen, Geſangvereine, Kriegervereine und anderer Corporationen vom Marktplatz nach dem Feſtplatz. Um ½12 Uhr Choral der Mannheimer Geſangvereine:„Alles mit Gott“. 90 755 mit Uebergabe des Denkmals an die tadt. Um 12 Uhr Enthüllung des Denkmals. Feſtgeläute. Geſchützſalven— abgegeben durch die 5 garniſonirende 3. Abtheilung k. badiſchen Feldartillerte⸗Regiments Nr. 14.— Kaiſermarſch.— Schmückung des Denkmals durch Jungfrauen. Uebernahme des Denkmals durch die Stadt. Weihegeſang der ganzen Feſtverſammlung: „Deutſchland, Deutſchland über Alles.“ Beſichtigung des Deukmals. Nach erfolgter Beſichtigung des Denkmals durch die Allerhöchſten Herrſchaften marſchiren die Schulen, Vereine und Corporationen geſchloſſen ab. Um 2 Uhr Feſttafel im Saale des Stadtparks.— Einzeichnungsliſten liegen im Stadtpark und Rath⸗ haus auf. Glocken⸗ II. III. IV. VI. VII. VIII. IX. X. Um ½7 Uhr Feſtvorſtellung im Großherzoglichen Hof⸗ und Nationaltheater. X. Feſtliche Beleuchtung des Schloſſes, des Feſt⸗ latzes und des Deukmals; dieſelbe beginnt eine Stunde nach eingetretener Dunkelheit. XII. Um 8 Uhr Abends feierlicher Aufzug der Krieger⸗ bereine. Dieſelben bilden am Eingang zum Feſt⸗ platze bis zum Schloßportale Spalier. XIII. Um 9 Uhr Abends Serenade der Mannheimer Geſangvereine. XIV. Nachmittags von—6 Uhr öffentliches Concert auf dem Meßplatz über'm Neckar. Montag, den 15. Oktober 1894. Nachmittags 2½ Uhr bis zur einbrechenden Dunkelheit Schülerfeſt anf dem Meßplatz überm Aechar. Kletterbäume, Haſpeln, Mehlkaſten, Sacklaufen u. ſ. w.— Muſik. Bemerkungen. 1. Sämmtliche Einladungs⸗ und Tribünenkarten geben dem ent die Berechtigung, die reſervirten Plätze Mittags bei der Enthüllungsfeter und Abends bei der Beleuchtung und Serenade zu benützen. 2. Der Zugang zum Feſtplatze an der Hauptwache iſt nur den mit Eintrittskarten verſehenen Perſonen geſtattet. Der freie Eintritt zum Feſtplatze iſt vom Schneckenhofe und vom her erlaubt. 3. Sämmtliche Feſttheilnehmer werden gebeten, ihre Plätze bis längſtens ¼11 Uhr einzunehmen, da während und nach dem Einmarſch des Feſtzuges ein weiterer Zutritt nicht mehr möglich iſt. Mannheim, den 1. Oktober 1894. Der Stadtrath: Beck. 49351 Seeger. Enlhüllung des Kaiſer⸗Denkmals. Die verehrlichen Anwohner der Breiten Straße vom Pfälzer Hof bis zum Schloſſe bitten wir ergebenſt, ihre äufer am Tage der Enthüllung des Denkmals Kaiſer Zilhelm J. feſtlich dekoriren und am Abende des Feſttages illuminiren zu wollen. Behufs Erzielung eines einheitlichen Eindruckes e es ſich, mit dem ſtädtiſchen Hochbauamte 0 7 No. 71; ſich ins Benehmen zu ſetzen. An die verehrliche Einwohnerſchaft unſerer Stadt richten wir die Bitte, vom Samſtag, den 13. bis mit Montag, den 15. d. Mts. ihre Gebäude in aſſen Straßen feſtlich kofloggen zu wollen. Mannheim, den 5. Orlober 18ʃ1. Der Stadtyath⸗ Beck. Bekanntmachung. J5 Bezug auf die Abhaltung der Feier der Enthüllung des Denkmales„Kaiſer Wilhelm.“ wird Folgendes 7 egeben: 8 Das Publitum wird höflichſt erſucht, den Marktplatz zur Aufſtellung des Feſtzuges und die Fahrbahn der breiten Straße während des Aufmarſches frei zu laſſen. Der Eingang zum Feſtplatze an der Schloßwache bleibt für die Inhaber von Tribünenkarten reſervirt. Der freie Beſuch des Fe eicdde iſt durch die Air a vom Schnecken⸗ hofe und vom Ballhauſe her von 10 Uhr ab epaheh Nach Beendigung des Feſtactes iſt die ahrbahn der breiten Straße frei zu laſſen, damit der Abmarſch der Ver⸗ eine nicht behindert iſt. Wahrend des Feſtactes ertönt unmittelbar vor jeder Feſt⸗ kede ein Trompetenſtgnal. Das Publikum wird dringend ge⸗ beten, nach dieſem Signal lautloſe Stille zu bewahren. Bei der Serenade haben die Kriegervereine die Bildung des Spaliers von der Schloßwache bis zum Schloſſe über⸗ nommen. Wenn das Spalier geſtellt iſt, dürfen nur noch die mit Eintrittskarten verſehenen Perſonen den Einfen 9585 ſeſtplatze an der Schloßwache benützen. Der freie Ver ehr ndet dann durch die Zugänge vom Schneckenhofe und vom Ballhaufe her ſtatt. Der durch Gaskandelaber begrenzte Platz vor dem 808 Schloßportal iſt für die frei u halten. Es wäre ſehr erwünſcht, wenn, die Beſucher der iretel Plätze ſich mit Lampions verſehen würden. Pläne des 5 auf welchen die Plätze mit freiem Eintritt ſchraffüirt ſind, werden an mehreren Schaufenſtern der Stadt zur gefälligen Beſichtigung ausgeſtellt ſein. Mannheim, den 9. Oetober 1894. der Obmann der Frſtordnungs⸗Commiſſton: Fuchs. Meine Rückſehr aus Varis beehre ich mich hiermit ergebenſt Str 49799 Bertha Strauss, Seeger. 49404 0 4, 1. Enthüllung des Kaiſer⸗Wilhelm⸗Denkmals. Die verehrliche Einwohnerſchaft bitten wir, aus Anlaß der Feierlichkeiten zur Enthüllung des Kaiſer⸗Wilhelm⸗ Denkmals vom Samſtag, den 13. bis mit Dienſtag, den 16. Oktober d. Is. in allen Straßen die Häuſer recht reichlich zu beflaggen. 49856 Namentlich erſuchen wir die Anwohner der nachbezeichneten Straßen um möglichſt reiche Decoratton ihrer Gebäude: a. des Kaiſerrings, der Bismarckſtraße, Breiten⸗ und Lud⸗ wigsſtraße, b. Naihe vom Marktplatze bis zur Trinitatis⸗ rche, e. der fee ee Friedrichsfelderſtraße bis zur Wallſtadtſtraße, ſowie des Friedrichsrings. Mannheim, 9. Oktober 1894. Der Stadtrath: Beck. Bekanntmachung. Sämmtliche Vorſtände der Vereine und Corporattonen, ſowie diejenigen Profeſſoren und Lehrer der Klaſſen der ver⸗ ſchiedenen Schulen, welche an dem Feſtzuge am 14. Oktober theilnehmen, werden höflichſt erſucht, ſich zu einer Beſprechung am Samſtag, den 13. Oktober, Vorm. präcis 10 Uhr auf dem Feſtplatze im Schloßhofe einfinden zu wollen. Vollzähliges Erſcheinen iſt unbedingt erforderlich. 49847 Mannheinn, den 8. Oktober 1894. Der Obmaun der Feſtordnunga⸗Commiſſton: Fuchs. Bekanntmachung. Die Ansſtellung von Apparaten zu Koch⸗ und Heizzwecken, welche ſeitens der Herren Oarl Achilles Herm. Barber F. H. Esch Alex. Heberer Joseph Leonhardt Georg Roos Oarl Wotzka beſchickt, befindet ſich in den Parterrelokalitäten des Herrn Bildhauers Korwan, C 1, 14, Eingang rechts. Wir laden zu zahlreichem Beſuche derſelben ergebenſt ein. 33505 Mannheim, den 16. Februar 1894. Bitettion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerkke. Schützen-Geſellſchaft. Unſern verehrl. activen und paſſiven Mitgliedern ergebenſt zur Nachricht, daß ſich die Schützen⸗Geſellſchaft bei dem für die Einweihungsfelerlichkeiten des Kaiſer Wil⸗ 5helm⸗Denkmals projectirten Festzuge Seeger. *2 95 vollzählige Betheiligung erwünſcht. Zuſammenkunft ſpäteſtens ½10 Uhe Vormittags im Reſtaurant Pflug, von wo aus geſchloſſen nach dem Aufſtellungsort(Marktplatz) abgerückt wird. 49905 Anzug ſchwarz, Cylinder und Vereinsabzeichen. Der Vorſtand. Mannheimer Turnerbund „Germanla“. Zur Theilnahme an dem Feſt⸗ zuge verſammeln ſich die Mit⸗ glieder im Vereinslokal(Ballhaus) von wo aus pünktlich 10 Uhr der Abmarſch nach dem angewie⸗ 0 74 ſenen Platz auf dem Markte erfolgt. 805 Anzug: Turner⸗Anzug bezw. dunkler Anzug(Gehrock, Cylinder.) 49990 Der Turnrath. — Deutſche General- Jechtſchule Lahr. Mannheim. Verband Wir veranſtalten auch dieſes Jahe wieder zu Gunſten des Reichswafſen⸗ 1 hauſes Lahr eine 49574 Einen uni Nor in Jahr O tSs⸗L tt 1 Fyr das Walse n* 8 0 er e „ Ues gragrle und findet die Ziehung am 24. Ok⸗ tober ds. Js. ſtatt. Wir geſtatten uns daher an die verehrliche Einwohnerſchaft die er⸗ gebenſte und dringendſte Bitte zu richten, dieſes Unternehmen durch Kauf von Mitgliedskarten pro 1884, welche für die Verlooſung Giltigkeit haben, kräftig unterſtützen zu wollen. Mitgliedskarten, à 50 Pfennig, ſind zu haben bei unſeren Mitgliedern, bei den Herren: Rech, E 1,10, 197 0 Eigarrenhandlung, E 8, 1, Adolph Schneider, Eigarrenhandlung, 2,5, Theodor Sohler, Muſikalienhand⸗ lung, O 2, 1, Zilke& Cie., 8 2, 16, Adrian Schmitt, Friſeur R 4, 10. Im Zeitungskiosk. In der Expedition des Generalanzeigers. In der Expe⸗ dition der Neuen Badiſchen Landes⸗ zeitung. Der Vorſtand. — 4¹ Kaufmänniſche Geſellſchaft„Merkur“. b J0 Ehren unſerer vom Militär zurückgekehrten und einrückenden Mitglieder findet Samſtag, den 13. er, Abends 8 Uhr, im Saale des „Bellevne Keller“ Grosser musikalisch. Herrenabend unter Mitwirkung der Capelle Petermann ote Wir laden hierzu unſere verehrlichen Mitglieder und Freunde höflichſt ein. 49585 Der Rorſtand. b in offleieller Weiſe betheiligen wird und F Mannheim, 18. Oktober. General⸗An zeiger. 8. Seite. EHn 8. eeeeeeeeeeee alser Friedrich“ laß des STrustav-A dolf-Prauenvereins 5 4 8 115 5 am 20. und 21. Oktober 1894 0 O 3 4 O 3 905 55 im Casinosaule. 5 9 5 — Die Mitglieder und Freunde des Vereins, 9 dem Bazar Gaben zu⸗ ee Oktober, Abends? Uhr 5 gedacht haben, werden gebeten, ſolche bis ſpäteſtens 15. Oktober d bRer 0 Agiſer⸗Ani 2 verzeichneten Vorſtandsmitgliedern a0 wolſel 40001 12 zur Porſtier der Euthülung des Aliſer Wilhelm⸗Denkmals tis⸗ E Frau Alig G 4, 5. Frau Schönemann, L 14, 1. 25 8 7 717* aur„ Ahles, 6 4, 2.„ Fiſchler, Kaiſerring 32. 44 18 E.„ Gottſchalck, Bismarckplatz 8.„Natterer, D 7, 21. 198 9 5 ee 9. Frln. Sbedec E 5, 1. 2 Dee 1„1 2 5 Dörrf ag. 4 „ Vogelgeſang, E 7, 1. 5 175 157 der vollständig ....—————— . Zum zahlreichen Beſuch ladet freundlichſt ein 50024 W. Bauer, Reſtaurateur. 5 10 ee eibt r 847 ſlt U III bei Ae ee e N— 5 Ann am FVerbindun e e e ee eee Mannheim.— 8 85 Einnahme des Platzes sowohl für die Enthüllungsfeler, wWie der Abends stattfindenden Serenade und Eröffnun der neu her eri teten 21 Reſtaurations⸗Lokalität eſtaurations⸗Lokalitäten Fahnen! Fahnen! Fahnen! Samfag, 13. Oltober Iö94, Nachmittags 6 Uhr. 7 75 5 8 11 1 8 4 2 ur Buthüllung des Naiser Milhelm-Denkmals Verzapf von hellem Exportbier— Wiener Brauart— Fahnen, Flaggen u. Bannern, und dunklem Lagerbier— Münchner Brauart Fahnen⸗Stangen und Spitzen, der Brauerei zum„Wilden Mann“ von H. J. 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