5 Badiſche Boltszeitung.) e ee d EU Nr. 2809. 8 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (104. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt, Verantwortli für den polit. und allg Theil: ef⸗Redakteur Herm. Meher, r den lok. und prov. Theit: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journg!“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 316.(Celephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchan. Die oppoſitionellen Blätter in Baden ereifern ſich ſeit einiger Zeit über die Errichtung des badiſchen Ge⸗ ſandtenpoſtens in Stuttgart und München und ſuchen die Landſtände durch den Hinweis auf ihr gefährdetes Budgetrecht gegen dieſen Schritt der Großh. Regierung aufzuhetzen. Jene Blätter ſollten ſich doch dieſe Er⸗ öͤrterungen, für die ihre Leſer kaum ein Intereſſe haben werden, ſchenken. Denn es wird in Karlsruhe verſichert, daß Frhr. v. Bodman in ſeiner Eigenſchaft als badiſcher Geſandter in München und Stuttgart gar kein Gehalt beanſpruche, wodurch die Budgetfrage vollkommen aus der Welt geſchafft wird. Daß die Ernennung eine Art von Gegenſtoß gegen die überraſchende Entlaſſung des Grafen Caprivi geweſen ſei, nimmt gegenwärtig wohl Niemand mehr an. Wir haben in der letzten Zeit ſchon mehrfach her⸗ vorgehoben, daß die deutſche Sozialdemokratie zur Zeit in einer großen Krſſis begriffen iſt. Dieſelbe war vorauszuſehen. Weder die Qualität der Führer, noch die der„Verführten“ konnte mit dem maſſenhaften nummeriſchen Wachsthum der Partei gleichen Schritt halten. So ſehen wir Streit und Zwiſt unker den Ge⸗ noſſen und den Verfall der Partei. Daß dem ſo iſt, beweiſen die letzten Vorgänge in der badiſchen Sozial⸗ demokratie, ſowie das, was jüngſt in Berlin ſich zuge⸗ tragen. Dort hat in einer ſchon geſtern erwähnten ſozial⸗ demokratiſchen Verſammlung der Abg. Bebel über ſeine eigene Partei ein ſcharfes Urtheil geſprochen. So ſagte er u..:„Es läßt ſich nicht leugnen, daß, ſolange die Partei beſteht, zwei verſchiedene Strömungen laufen, von denen die eine als die radikale, die andere als die ge⸗ mäßigte angeſehen wurde. Häufig genug ſind dieſe auf⸗ einander geplatzt, aber immer wieder haben ſie ſich aus⸗ geſöhnt. Aber es läßt ſich nicht beſtreiten, daß im Ver⸗ lauf der letzten Jahre viele Elemente in die Partet ge⸗ kommen ſind, die man als gemäßigte bezeichnen muß. Wir haben uns in den letzten Jahren ſehr bedeutend quantitativ vermehrt, aber, ich ſage es rund heraus, quali⸗ tativ nicht gebeſſert. Es iſt ſo weit gekommen, daß zum Theil Elemente an den Entſcheidungen theilnehmen, die nicht einmal genau wiſſen, was unſere Par⸗ tei will, was der Sozialismus bedeutet.“ Und weiter ſagte Bebel an einer anderen Stelle: „Man ſtrebt heute oft nicht nach Vertiefung unſerer An⸗ ſchauungen, nach ernſter Aufklärung unter den Partei⸗ genoſſen, ſondern man will in erſter Linie neue Anhänger gewinnen um jeden Preis. Um das zu erreichen, macht man Conceſſionen nach allen Seiten hin, vermiſcht man den rein proletariſchen Charakter der Partei, ſteckt häufig die Forderung des Claſſenkampfes in die Rocktaſche. So elingt es zwar, große Schaaren neuer An⸗ ager zu gewinnen, die aber dem Socialis⸗ mus recht fern ſtehen, die unſere Partei nicht fördern, ſie vielmehr nur belaſten. Ich ſage es offen heraus, mir iſt eine kleine Zahl zielbewußter und claſſenbewußter Genoſſen ungleich viel lieber als eine große Schaar von Anhängern, die nicht wiſſen, was ſie wollen. Die Poſition im Reichstage iſt ja noch die vergleichsweiſe leichteſte, aber in den Landtagen, in den Gemeindevertretungen können unſere Leute, wenn ſie nicht ganz principienfeſt, wenn ſte nicht vollſtändig vertraut mit dem Weſen des Socialismus ſind, in Poſitionen hinein⸗ gerathen, wo ſie Entſchließungen faſſen, die eine Gefahr für unſere Grundſätze ſind. Das ſchlimmſte Beiſpiel in dieſer Richtung iſt der Fall Stegmüller. Wir haben leider noch recht viele Stegmüller in der Partei, darum hätte ich auch gewünſcht, daß der Parteitag im Falle Stegmüller ſich bewußt geworden wäre, was ſeine Pflicht zur Wahrung der Ehre der Partei geweſen wäre. An⸗ ſtatt daß der Parteitag die einzig mögliche Entſcheidung fällt, Stegmüller zum Aufgeben ſeines Mandats zu ver⸗ anlaſſen, läßt man es bei einem einfachen Tadel be⸗ wenden. Erklärlich wird das nur dadurch, daß viele ſich zu ihrem Votum nur durch die Ueberzeugung beein⸗ fluſſen ließen, daß andere viel mehr ſchuldig ſeien als Stegmüller.(Sehr richttg!) Lieber Nazi, das iſt durch⸗ aus nicht ſehr richtig,denn wenn vor dem ganzen Parteitage in unzweidentigſter Weiſe kon⸗ ſtattrt wird, daß Stegmüller kein Sozial⸗ demokrat iſt, ſo gebotes die Ehre der Partei, daß man ihm das Mandat aberkannte. Die Dinge, die gegen Rüdt vorlagen, reichten leider nicht aus, um ihn aus der Partei auszuſchließen.“ Das Urtheil Bebels iſt durchaus Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. richtig in dieſen Punkten und zeigt deutlich den Verfall der Partei. Die Perſonalveränderungen im preußiſchen Miniſterium laſſen das Zentrum nicht zur Ruhe kommen. Seine Organe tifteln fortwährend an dieſer Frage herum. Der neue Juſtizminiſter iſt Katholik, aber das befriedigt die ultramontanen Eiferer noch lange nicht. Er lebe in Miſchehe und läßt ſeine Kinder pro⸗ teſtantiſch erziehen, folglich iſt er ein„Auchkatholik“. Wir halten es gar nicht für ausgeſchloſſen, daß poli⸗ tiſche Handlanger der Centrumspreſſe ausſpioniren, ob etwa der gleichfalls katholiſche Staatsſekretär im Reichs⸗ juſtizamt regelmäßig zur Kirche geht und das Abendmahl nimmt. Mindeſtens befriedigt es dieſe Mißvergnügten ebenſowenig, daß wir einen katholiſchen Reichsjuſtiz⸗ ſekretär haben, wie es ihnen genügt, daß Füͤrſt Hohen⸗ lohe und Herr Schönſtedt ihrer Konfeſſion angehören. Es iſt ganz klar, daß der Kampfruf des Zentrums nach „Parität“ einzig bedeuten ſoll, es müßten ſtramm ultra⸗ montane Männer in die höheren und höchſten Aemter befördert werden. Bei der Auskundſchaftung der von Katholiken beſetzten Stellen haben die Zentrumsblätter eingeſtandenermaßen den bisherigen Präſidenten des Oberlandesgerichts Celle völlig öberſehen. Dies theilen ſie mit aller Nalvetät mit und merken gar nicht, wie ſie der Paritätsſache, wie ſte ſie betreiben, den Boden eut⸗ ziehen. Blos weil Herr Schönſtedt, obgleich Katholik, den öffentlichen Kämpfen ferngeſtanden hat, iſt er für die betreffende Agitation überhaupt nicht vorhanden geweſen. Alſo muß man als Katholik auch Centrumsmann ſein, ſonſt hilft die bereitwilligſte Erfüllung der Paritäts⸗ wünſche zu gar nichts. Bei der Reichstagsſtichwahl is Bernburg iſt ein bemerkenswerther Umſtand in die Erſcheinung getreten. Zu dieſer Wahl, bei der Profeſſor Dr. Fried⸗ berg mit über 14,200 Seimmen wiedergewählt wurde, ſchreibt man der„Nat.⸗lib. Correſp.“: Die Sozialdemo⸗ kratie, für deren Candidaten man vor zehn Jahren 225 Stimmen zahlte, hat am 30. Oktober in der Hauptwahl 9200 Stimmen und jetzt in der Stichwahl 13,200 Stimmen erhalten. Es iſt diesmal eine„Mittelſtands⸗ partei“ geweſen, die unter dem Vorwand des Kampfes für zurückgeſetzte Mittelſtands⸗Intereſſen einen fanatiſchen Haß gegen das Capital wachgerufen und damit ein weiteres erhebliches Stück der bürgerlichen Gemeinſchaft abgeſplittert und der Sozialdemokratie zugeführt hat. Herr Cäſar Aſtfalck in Leipzig, früher in Köln, der Schöpfer und verantwortliche Leiter dieſer neuen Partei, hatte ja ſchon im Sommer in der konſtituirenden Verſammlung der Partei in Bernburg erklärt, daß er im Fall einer Stichwahl zwiſchen Nationalliberalen und Sozialdemokraten unbedingt für Letztere ſtimmen werde. Nachdem er auch in der Wahlbewegung mit dem Candidaten Obermeiſter Fiſcher⸗Berlin die Wähler der Partei genügend auf eine ſolche Parole vorbereitel hatte, durfte er allerdings auf Befolgung rechnen, als er in einem offenen Brief an die Wähler(„Teut“, Nr. 76 vom 9. November) zum Schluſſe die Mahnung ausſprach:„Bleibt hart und treu und wählt Karl Schulze, Redakteur am Volksblatt in Deſſau. Dann, aber auch nur dann wird euch die politiſche Welt für Männer halten und politiſch würdig erklären.“ Thatſächlich hat das Gros der verhetzten kleinen Gewerbetreibenden in der Stichwahl den Sozialdemokraten unterſtützt, und die Umſturzpartei kann ſich bei Leuten, die mit dem Hoch auf Kaiſer und Reich ihre Verſammlung zu eröffnen lieben und ſich zu Hütern von Thron und Altar als be⸗ ſonders berufen erklären, für einen ſehr namhaften Zu⸗ wachs an Stimmen bedanken. Das ſind Zeichen der Zeit, die deutlich genug ſprechen. —— Aus Stadt und CLand. *Mannheim, 18. November 1894. Aus der Stadtrathsſizung vom 15. November. (Mitgetbeilt vom Bürgermeiſteramt.) Zu Mitgliedern der Sparkaſſenkommiſſion werden ernannt die 5: Stadtrath Magenau und Stadtverordneter Direktor Hoff; dagege tritt Herr Stadtrath Hirſchhorn an Stelle des Herrn Magenau in die Rechnungskommiſſton ein. Nach Mittheilung der General⸗Intendanz der Großh. Civil⸗ liſte wurde Maler Wilhelm Freylin München(geb. Badener) zum Direktor der Großh. Gemäldegalerie iu Mannheim ernannt. Zur Errichtung eines neuen ſtändigen Gemeindedienſtes zur Ueberwachung des ſtädtiſchen Maſchinenweſens Sonntag, 18. November 1894. (Stelle eines Maſchinen⸗Ingenteurs) ſoll die Genehmigung des Bürgerausſchuſſes eingeholt werden. Die Exrichtung einer ſtändigen ſtädtiſchen Kochſchule zur Ausbildung von ſchulentlaſſenen Mädchen ſowie von Frauen betr. wird für zweckmäßig erachtet, ein Komite zu bilden, beſtehend aus Mitgliedern des Frauenvereins, des Stadtraths und aus Kreiſen der Bürgerſchaft. In dieſes Komite wurden bereits ſeitens des Geſammtvorſtandes delegirt Frgu Stadtpfarrer Hitzig und Frau Kaufmann Alfred Lenel. Infolge erhöhten Gasverbrauchs in Lit. N 3 durch Gas⸗ Uotorenbetrieb wird die Erweiterung der Gasleitung zwiſchen N3 und 4 nöthig, wozu der Stadtrath unter einigen Vorbehalten gegenüber dem Hauptgaskonſumenten ſeine Zuſtimmung ertheilt. Da beim Gebrauche des neuen, im Maßſtabe von 1: 10,000 hergeſtellten Planes der hieſigen Gemarkung es ſich als ſtörend und den Geſammteindruck bekinträchtigend erwieſen, daß derſelbe nicht auch noch die, allerdings nicht zur Gemarkung gehbrige Krümmung des Rheins gegenüber von Neckarau umfaßt, ſo durch das Tiefbauamt ein Zuſatzplan, die Erweiterung des Stadtplanes nach der ſüdlichen Richtung bis über Altripp hinaus gefertigt. Dieſer Plan wird vielfach und auch auf Wunſch zum Preiſe von 1 Mark käuflich abgegeben werden. Der Verkaufspreis des Hauptplans zuſammen mit dem Zuſatzplan ſtellt ſich auf Mk. 4 Die Herſtellung der Sielbauten im Friedrichsring und Roſengartengebiet wird im Submiſſionswege der Firma Ph. Holzmann& Cie. hier übertragen. Die Lieferung von ca. 400 Kilogramm Dichtungs⸗ ſtriken erhält im Wege der Submiſſion die Firma Ma x Wolff, dahier, zugewieſen. Den hieſigen Obſthändlern wird auf Anſuchen geſtattet, den Obſtverkauf auf dem Speiſemarkt 6 1 täg⸗ lich bis 5 Uhr Nachmittags zu betreiben und zwar für die Zleit bis Ende Januar 1895. Die Herſtellung der Baumlöcher behufs Bepflanz⸗ ung des freieu Platzes beim neuen Schulhaus jenſeits des Neckars, ſowie die Auffüllung längs der Einfriedigung dieſes Platzes erhält das Pfläſterergeſchäft von Raque& Kron⸗ auer im Submiſſionswege übertragen. Inhaltlich des am 15. Mai 1891 zwiſchen der N meinde und Herrn Kommerzienrath Friedrich Engele horn abgeſchloſſenen Vertrag es hinſichtlich der Straßen⸗ und Kanalherſtellung im ſog. Gontard'ſchen Gute geht der längs dieſes hinziehende Feldweg in das Eigen⸗ thum des Herrn Engelhorn über, ſobald dieſe Wegſtrecke durch die Straßenherſtellung für den allgemeinen Verkehr ent⸗ behrlich wird. Nachdem dieſer Zeitpunkt nunmehr eingetraten iſt, wird das gemäߧ 36 des Straßengefetzes vom 14. 77 1884 und§9 der Vollzugsverordnung vorgeſchriebene Verfahren wegen Einziehung dieſes Feldweges eingeleitet werden. Gegen 1198810 eines Neubaues durch Herrn Baumeiſter Friedrich Lehr auf ſeinem Grundſtück Secken⸗ heimer⸗Straße No. 54 haf der Stadtrath nichts einzuwenden, inſofern den übrigen Grundbeſitzern die 17 u ihren Grun d⸗ ſtücken nicht abgeſchnitten, d. h. ein anberer Zufahrtz geſchafſen wird. Es werden folgende Geſuche befürwortet, reſp. genehmigt: )zein Wirthſchaftsgeſuch mit Branntweinſchank, 2) ein Mlitdrentlaffungsgeſuch, 3) 18 Geſuchee um Umlagenausſtand, 4) 2 Geſuche um Umlagennachlaß, 5) 2 Geſuche um Aufnahme in den badiſchen Staatsverband. Nicht befürwortet wurde ein Geſuch um Genehmigung zum Kleinverkauf von Branntwein. Für eine Anzahl von den zur Landesbran dfk aſſſe ein⸗ eſchätzten Gebäude werden die Kaufwerthe feſtgeſtellt; ne e ed andgerichtliche Schätzungen von Liegenſchaften nach dem Antrage der Schüßungstommiffton ach dem Berichte der Krankenhaus⸗Kommiſſion haben ſich die Bevölkerungsverhältniſſe des allgemeinen Krankenhauſes im Monat Oktober wie folgt geſtaltet: Stand Ende September 184 Perſonen, Zugang im Oktober 295 1 zuſamm en 479 4 Abgang im Oktober 247 4 Stand Ende Oktober 282 Der Geſamtzugang vom 1. Januar bis Ende Oktober 1894 1 3407 Perſonen gegen 3684 im Jahre 1898. hie Armen⸗Anſtalt hat im Monat Oktober 1996 abgegeben: 1) Wochengelder an 264 Perſonen. 2 Abe an 438 Perſonen, 3) einma 18 Unterſtützung an 17 Perſonen. 4) Geſchenke an 744 Perſonen, 5) Brod an 343 Perſonen, 6) Suppe an 218 Perſonen, 7) e an 5 Schüler, 8) verſchiedene Bekleidungsſtücke an eine Anzahl Armer⸗ “Prüfung der Verwaltungs⸗Aktuare. Auf Grund der am.,.,., 8. und 9. d. M. vorgenommenen Prüfung der Verwaltungsaktuare werden folgende Kandidaten in nach⸗ ſtehender Reihenfolge als Verwaltungsaktuare aufgenommen: Friedrich Göhring von Achern, Emil Schmeiſer von Karls⸗ ruhe, Alfred Griebel von Karlsruhe, Martin Frank von Erfeld, Joſef Seifried von Krautheim, Hermann Veith von Eberbach, Markus Kiefer von Elgersweier, Karl Kirchenbauer von Donaueſchingen, Guſtav Karl Bronner von Karlsruhe, Ludwig Strohauer von Mosbach, Max Hochſchild von Raſtatt, Heinrich Julius Ehret von St. Georgen, Arthur Martin von Newark, Joſef Kamp von Buchen, Friedrich Herweh von Karlsruhe, Franz Probſt von Ueblingen. Richard Braun nan ite Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 18. November: Philippsburg, Hermann Schwörer von Worblingen, Adam Helfert von Lützelſachſen, Karl Jakob Holderer von Witt⸗ Ungen, Philipp Häling von Bensheim und Friedrich Baron von Konſtanz. Zur Lindenhof⸗Ueberführung. Ein prov. Comite hatte auf geſtern Abend in dem Herrmann'ſchen Saale auf vem Lindenhof zu einer Beſprechung über die Lindenhof⸗ Ueberführungs⸗Angelegenheit eingeladen. Zu dieſer Ver⸗ ſammlung war nur von Haus zu Haus eingeladen worden, und keine beſondere Bekanntmachung erfolgt, weil es in der Abſicht der Einberufer lag, eine allgemeine Volksverſamm⸗ lung dieſer Vorbeſprechung folgen zu laſſen. Nun hatte ſich aber trotz der mangelhaften Einladung eine ſehr ſtattliche Verſammlung aus allen Parteien, Kreiſen und Ständen der Lindenhofbevölkerung und Lindenhof⸗Intereſſenten zuſammen⸗ gefunden, ſo daß man beſchloß, keine weitere Volksverſamm⸗ lung abzuhalten, ſondern unmittelbar in die Behandlung der geſtellten Frage einzutreten. Namens des Comiteés begrüßte Herr Kämmerer die Verſammlung und legte die Noth⸗ wendigkeit dar, daß gegenüber dem allgemeinen Intereſſe der Lindenhof⸗Vorſtadt ſich alle Parteien und Stände zu gemein⸗ ſamer Vertretung dieſer Jutereſſen zuſammenfinden müſſen, wenn für dieſen Stadttheil etwas Erſprießliches gethan werden ſoll. Er erinnert die Verſammlung daran, daß es früherem wiederholtem Zuſammenwirken der Lindenhofbewohner ge⸗ lungen ſei, die Erſtellung des Lindenhofſteges und anderer gemeinnütziger Werke zu bewirken bezw. zu fördern; eine gleiche Aufgabe ſei heute gegeben. Nach ſeinen mit Beifall aufgenommenen Ausführungen er⸗ theilt der Vorſitzende Hrn. Stadtverordneten⸗Vorſtand Hart⸗ mann das Wort. Dieſer knüpft an die von dem Vorredner ausgeſprochenen Gedanken an und weiſt auf die ſegensreiche Wirkſamkeit des gemeinnützigen Vereins der Neckarvorſtadt hin, empfehlend und wünſchend, daß auch hier(Lindenhof) ein ähnlicher, lediglich lokalen Zwecken dienender parteiloſer Verein gegründet werden möge. Redner berichtet ſodann kurz über den Stand der Ueberführungs⸗Angelegenheit, ſo namentlich über die Verhandlungen, welche gelegentlich der jüngſt ſtattgehabten Beſichtigung des Bauterrains durch den Präſidenten der Großh. Civilliſte, Herrn Geheimerath Regenauer, unter Anweſenheit des Herrn Generaldirektors Giſenlohr und verſchiedener hoher techniſcher Staats⸗ beamten und unter Führung des Herrn Oberbürgermeiſters Beck ſtattgefunden haben. Dieſe Verhandlungen ergaben, daß alle maßgebenden techniſchen Faltoren, und vor Allem der Herr Generaldirektor Giſenlohr, nur in der geplanten, von den Miniſterien und Kammern enehmigten Ueberführung ein genügendes Verbindungsmittek zwiſchen der inneren Stadt und der Lindenhof⸗Vorſtabt erblicken können. Redner eitirt eine Aeußerung unſeres Oberbürgermeiſters, welcher ſich dahin ausgeſprochen habe, daß er jede Ver⸗ breiterung des ſogen. Suezkanales als ein Pfuſchwerk anſehen müſſe. Dieſes Citat erregte den lebhafteſten Beifall der Verſammlung. Nachdem Redner die bereits vielfach in der Oeffentlichkeit erörterten Vorzüge des Ueberführungs⸗ projektes nochmals in lebhafter und überzeugender Weiſe ge⸗ ſchildert hatte, mahnte er unter Hinweis 15 die mit großer Energie und mit allen Mitteln und Wegen arbeitende Gegen⸗ agitation zum engen uſammenſchluß aller Lindenhofbewohner und Lindenhof⸗Intereſſenten. Er ſchlägt vor, man möge eine Deputation ernennen, welche ſich eine Audienz an hoher, viel⸗ leicht auch höchſter Stelle erbitten und da die wahren Bedürf⸗ niſſe der Lindenhof⸗Vorſtadt mündlich zum Ausdruck bringen möge. An dieſe mit großem Beifall aufgenommenen Aus⸗ führungen ſchloß ſich eine lebhafte Diskuſſion an, bei welcher ein jüngerer Sozialdemokrat, Herr May, nicht unterlaſſen konnte, etwas von den bekannten ſozialiſtiſchen Tendenzen preiszugeben. Herr Stadtverordneten⸗Vorſtand Hartmann entwaffnete durch eine von humanen Grundſätzen getragene Entgegnung den Herrn Vorredner und ein Mitglied der ſozialdemokratiſchen Partei, Herr Stadtverordneter Reith, bezeichnete das Verfahren ſeines Parteifreundes als mit den Zwecken dieſer Verſammlung nicht übereinſtimmend; er führte aus, daß er in dem Bau der Ueberführung eine Kultur⸗Aufgabe erblicke, die ſeine Partei unterſtütze. Es ſei dieſe Frage kein Feld, auf dem der Klaſſenunterſchied zu bekämpfen ſei, welchen Kampf er. ſich im Uebrigen zur Lebensaufgabe gemacht habe. Es ſei zu verhindern, daß die Gegner des Projektes triumphiren, wenn der Lindenhof ſelbſt aus Partei⸗Rückſichten daſſelbe bekämpfen wollte. Er ſei von der Nothwendigkeit der Ueberführung überzeugt und darum werde er für ſie mit Entſchiedenheit eintreten. Er wies noch die Haltloſigkeit verſchiedener Einwendungen bezüglich Wohn⸗ ungsmiethe⸗Steigerung und der vermeintlichen Gefahr, daß der Lindenhof zu einer Villenvorſtadt werden könnte, unter Hinweis auf die Nachbarſchaft der induſtriellen Gtabliſſe⸗ ments zurück. An der Diskuſſion betheiligten ſich, außer den Genannten noch die Herren Seiler, Mai, F. Baſſer⸗ mann, Holzer. Schließlich ſprach man ſich mit voll⸗ kommener Einſtimmigkeit für die Ueberführung aus, und wählte ebenfalls einſtimmig per Akkamation folgende aus der Mitte der Verſammlung vorgeſchlagenen Herren als Deputirte: 1) Aufſeher Bauer, 2) Buͤchhalter Seiler, ), Tünchermeiſter Jungblut, 4) Werkführer Lenz, 5) Direktor Kloſtermann, welche die auf ſie gefallene Wahl annahmen, worauf die Verſammlung, deren erfolgreicher Verlauf nicht ohne Eindruck ſein wird, geſchloſſen wurde. Nationalliberale Partei. Die Abtheilung IV. hielt 1 5 Abend nach längerer Pauſe eine Verſammlung in der ambrinushalle ab, welche ſehr gut beſucht war und wozu ſich auch Herr Reichstagsabgeordneter Baſſermann ein⸗ 77 hatte. Der proviſoriſche Vorſitzende, Herr Profeſſor Mathy, eröffnete die Verhandlungen, indem er die An⸗ weſenden begrüßte. Der erſte Punkt der Tagesordnung be⸗ traf die Organiſation der Abtheilung, welchen der Vorſitzende erläuterte, indem er ausführte, daß der Zweck der Abtheilung der ſei, die wichtigſten politiſchen und ſozialen Fragen zu erörtern, um auf dieſe Weiſe die Anſichten der Partei⸗ mitglieder kennen zu lernen; zu dieſem Zwecke wünſcht der Vorſitzende die Eintheilung der Abtheilung in Gruppen und Aufſtellung von Referenten und Correferenten für die Er⸗ Frterung politiſcher Fragen. Auf Vorſchlag des Herrn Prof. Zöller wurde Herr Prof. Mathy, welcher ſeit dem Weg⸗ ug des Herrn Reichsgerichtsraths Dietz von hier, den provi⸗ lenghe Vorſitz der Abtheilung übernommen hatte, zum efinitiven Vorſtitzenden und Herr Rechzsanwalt Dr. Jordan zum Sekretär ernannt. Es enkſpann ſich nunmehr eine längere Debatte, an welcher ſich verſchiedene Redner betheiligten und welche namentlich zum Zweck hatte, über die nächſten Auf⸗ zaben, welche die Abtheilung beſchäftigen ſollen, ſich auszu⸗ ſprechen und ein ſog. Programm für die künftigen Sitzungen aufzuſtellen. Herr Ulm ſchlägt vor, außer dem Vorſtand, beſtehend aus den Herren Profeſſor Mathy, Architekt ann und Rechtsanwalt Dr. Jordan, noch einen usſchuß zu ernennen, welcher aus folgenden Herren beſtehen ſoll: Sattler, Emil Mayer, Pfei⸗ fer, Kellenbenz, Hellwig, Schöffel, Pro⸗ feſſor Behaghel und Generalconſul Reiß. Mit der Feſtſetzung des Planes und der Vertheilung der Winterarbeit der in den nächſten Verſammlungen zu behandelnden Fragen fand dieſer Theil der Tagesordnung ſeinen Abſchluß.— Hieran anſchließend hielt Herr Prof. Mathy einen ſehr inſtructiven, lehrreichen Vortrag über„Die neue Nera in Jadpan“. Japan ſei noch bis vor wenigen Jahrzehnten ein mittelalterlicher Stact geweſen, die„neue Aera“ in dieſem Lande datire erſt ſeit dem Jahre 1867. Was ſeit dieſer Zeit aber in dem fer⸗ nen oſtaſiatiſchen Reiche an Reformen eingeführt worden ſei, das müſſe unſere höchſte Anerkennung hervorrufen und davon gebe der gegenwärtig zwiſchen Japan und China ſich abſpie⸗ lende Krieg das beſte Zeugniß. Die trefflichen militäriſchen Einrichtungen der Japaner hälten dieſe bis jetzt in den Stand geſetzt, ſich als Sieger behaupten zu können. Redner ſchildert nunmehr die eigentliche Urſache des Krieges, geht auf eine kurze Geſchichte Japans ein und beleuchtet die Folgen, welche aus dem Feldzug für die Japaner erwachſen.— Namens der Verſammlung dankte Herr Generalconſul Reiß dem Redner für ſeine Ausführungen und gab dann eine Schilderung von Land und Leuten in Japan und China, wie ſie Herr Reiß auf ſeiner vor zwei Jahren unternommenen Reiſe um die Welt im fernen Oſten aus eigener Anſchauung kennen ge⸗ lernt. Die Anweſenden folgten mit größter Spannung den prächtigen Schilderungen des Redners und möchten wir nur wünſchen, daß Herr Reiß ſich entſchließen könnte, einmal in einer größeren Verſammlung über dieſes gegenwärtig ſehr zeitgemäße Thema einen Vortrag zu halten.— Nach 12 Uhr hatte die Verſammlung ihr Ende erreicht. Der Geſammtausſchuß des Kaiſer⸗Wilhelm⸗Deuk⸗ mals hat ſich heute Mittag am Denkmal photographiren laſſen. Die Geſellſchaft„Delieia“ hielt am Donnerſtag ihre diesjährige Generalverſammlung ab. Gewählt wurden in den Vorſtand: 1. Präſident Heinr. Kucch, 2. Präſident K. Heller, Schriftführer Phil. Betz, Kaſſier Ed. Aue, 1. Vergnügungskommiſſär Hch. Kreß, 2. Vergnügungskommiſfär R. Neuberger. Verbeſſerung der Schifffahrtſtraße auf dem Rhein. Die bereits erwähnke Verſammlung von Vertretern badiſcher Orte und Körperſchaften zur Berathung einer Verbeſſerun der Rheinſchifffahrtſtraße auf dem Rhein bis Straßburg ſo am 23. November in Karlsruhe ſtattfinden. Arueſie Aachrichten und Celrgramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers“.) München, 17. Nov. Heute Vormittag 11 Uhr erfolgte die Grundſteinlegung zum Neubau des bayeriſchen Nationalmuſeums an der Prinzregenten⸗ ſtraße. Der Akt fand in Gegenwart des Prinzregenten ſtatt. Die Staatsminiſter, oberſten Hofchargen, Präſt⸗ dien beider Kammern und die Vorſitzenden der Finanz⸗ ausſchüſſe derſelben, die Vorſtände der hieſigen Hochſchulen und der Künſtlerverein ſowie die Spitzen der Behörden ꝛc. waren anweſend. Der Kultusminiſter gedachte in ſeiner Anſprache der geſchichtlichen Entwickelung und der Unter⸗ bringung der vaterländiſchen Alterthümerſammlung und wünſchte, der Neubau möge ein ſegenſpendender Mittel⸗ punkt des idealen Fortſchreitens und des maleriellen Aufſchwungs ſen. Der Prinzregent erwiderte, es war eine dringende Nothwendigkeit, den Schätzen des Natlonal⸗ muſeums ein würdigeres und umfangreicheres Heim zu gewähren. Gottes Segen ruhe auf dieſem durch den Patriotismus des Landtags ermöglichten Neubau, der am 1. Januar 1898 vollendet ſein ſolle. Alsdann wur⸗ den die Hammerſchläge vollzogen unter den Klängen der Militärmuſtk. Nach längerem Cerele auch mit den Herren des Landtags verließ der Prinzregent die Feſtſtelle unter einem von Herrn Muſikdirektor Riehl ausgebrachten begeiſterten Hoch. London, 17. Nov. Der„Standard“ meldet aus Varna: Unter der Bevölkerung von Moneh wurde in Folge der Weſgerung, Steuern zu bezahlen, von den lürktſchen Truppen ein Blutbad angerichtet. Bei der Ankunft der Truppen legte die Bevölkerung die Waffen nieder. Der Gouverneur beſchloß indeſſen, ein Beiſpiel zu ſtatuiren und befahl den Truppen, auf die Einwohner zu feuern. In 25 Ortſchaften wurden einige Tauſend Einwohner getödtet. Der engliſche Konſul ſetzte an Ort und Stelle einen Bericht an den Sultan auf. Der Gouverneur der Provinz, beſchuldigt den Konſul, die Bevölkerung aufgereizt zu haben und deßhalb für die Folge verantwortlich zu ſein. London, 17. Nov. Eine amtliche Note bes türkiſchen Botſchafters erklärt, die armeniſchen Briganten und die aufſtändiſchen Stämme der Kurden ſetzten mehrere muſelmänniſche Dörfer in Brand und richteten Verwüſtungen an. Die an Ort und Stelle geſandten regulären Truppen ſtellten die Ordnung wieder her. Die „Times“ meldet, der Sultan werde eine Kommiſſion nach dem Orie entſenden, wo das Blutbad vorgekommen. Der armeniſche Geſchäftsträger in London richtete ein Schriftſtück an Chamberlain, in welchem hervorgehoben wird, daß der bulgariſche Gräuel in Armenien wieder⸗ holt wurde.—10,000 Menſchen wurden ermordet. Mehrere Hundert Frauen und Mädchen wurden miß⸗ braucht. 30 Orte ſind vollſtändig zerſtört. Mehrere Perſonen wurden in ihren eigenen Häuſern mit Creolin übergoſſen und verbrannt. Die türkiſchen Soldaten ließen die Grauſamkeiten zu. Jokohama, 17. Nov.(Reutermeldung.) Der Angriff auf Port Arthur ſollte geſtern ſtattfinden, haupt⸗ ſächlich von der linken Seite mit Unterſtützung der Flotte. Das Ergebniß wird am 19. November erwartet. Der letzte Rekrutenjahrgang aus dieſem Jahre, welcher aus Leuten beſteht, die eben das militärpflichtige Alter er⸗ reichten, wird jetzt einberufen. —— TCheater, Aunſt und Wiſfenfchaft. In Sachen des Herrn Ernſt, früheren Mitglieds unſeres Hoftheaters, ſchreibt uns Herr Intendant Praſch mit der Bitte um Veröffentlichung Folgendes: Nachdem Herr Ernſt in einem ieſigen Blatte eine den Thatſachen nicht entſprechende Erklärung veröffentlicht und die Redaction des betreffenden Blattes begreiflicherweiſe aus dieſer von ihr in gutem Glauben aufgenommenen Erklärung falſche Schlüſſe ziehen mußte, ſehe ich mich zu folgender Richtigſtellung veranlaßt. Es iſt unwahr, daß err Ernſt einen mehrjährigen, unkündbaren Vertrag nach Wien gelöſt hat, um nach Mannheim zu gehen. Es iſt unwa hr, daß Herr Ernſt dieſen Vertrag mit vieler Mühe und Opfern löſte. Es iſt unwahr, daß dieſer Vertrag Herrn Ernſt vortheilhaftere Bedingungen wie der Mannheimer Contract in Ausſicht ſtellte. Thatſächlich war dem Herrn Ernſt für Wien eine geringere Gage geboten worden, als er in Mann⸗ heim bezog. Es iſt unwahr, daß ich in Ernſt den Glauben erweckt habe, er werde einen mehrjährigen, unkünd⸗ baren Vertrag erhalten. Die Unrichtigkeit der von Herrn Ernſt gemachten Angaben erhellt aus meinem bereits von Herrn Ernſt veröffenklichen Briefe vom 28. April 1898 und aus dem nachſtehenden, von mir am 3. Mai 1898 an Herrn Ernſt gerichteteten Schreiben, endlich aus der nachſtehenden Zuſchrift des Herrn Dr. Müller von Guttenbrunn, Direktor des Wiener Raimundtheater. Schreiben der Hoftheater⸗Intendanz an Herrn Carl Ernſt, Hamburg, vom 3. Mai 1893:„Au Ihr gefl. Schreiben vom 29. vor. Mts. theile ich Ihnen ergebenſt mit, daß ich Ihrem Wunſche um Gewährung eines mehrjährigen Kontraktes leider nicht entſprechen kann. wieder⸗ hole Ihnen nochmals, daß ich Ihrem Wunſche um mehr⸗ jährigen Kontrakt unter dieſen Umſtänden nicht entſprechen kann; der Kontrakt alſo, wenn das Gaſtſpiel zu einem Engagement führen ſollte, nur auf ein Jahr ausgeſtellt werden könnte.“ Schreiben des Herrn Direktor Dr. Müller⸗Gutten⸗ brunn vom Raimundtheater in Wien an die hieſtge Hof⸗ theater⸗Intendanz:„Raimund⸗Theater. Direktor A. Müller⸗ Guttenbrunn. Wien, am 3. April 1894. Hochgeehrter Herr! Auf Ihre geſchätzte Zuſchrift vom 1. d. J. beehre ich mich, Ihnen die Mittheilung zu machen, daß Herr Carl Ernſt im Winter 1892/3 einen Vertrag für das aimundtheater unter⸗ zeichnete, aber einige Wochen darauf um Löſung desſfelben bat, da er angeblich von Ihnen einen glänzenden Antrag er⸗ halten hatte und ihm ſeine Poſition in Wien in jeder Veztehng geringer erſchiene. Ich zögerte nicht, Herrn Ernſt freizugeben, da ich ihn als Schauſpieler gar nicht kannte und er ſich hier erſt hätte Geltung verſchaffen müſſen. An ſeine Stelle trat Herr Ranzenberg, der mir für Wien ſicher war. Als dieſer Vertrag vollzogen war, meldete ſich Herr Ernſt im Laufe des vorigen Sommers wiederholt bei mir, doch habe ich auf ſeine Anträge keine Rückſicht mehr genommen. Seine Wiener Gage war mit etwa 800 fl.(Gulden) monatlich ee e ſein Ver⸗ trag(wenn ich nicht irre) blos ein einjähriger. it vorzüg⸗ licher Hochachtung ergebenſt(ſig.) D. Müller⸗Gutten⸗ brunn.— Herrn Inkendaut Aloys Praſch, Mannheim.“ Aus dem letzteren Schreiben geht ferner hervor, daß Herr Ernſt, trotzdem ich ihn, wie er ſelbſt zugibt, bereits nach der zweiten Gaſtrolle feſt engagirte und ihm dadurch ein beſonderes Entgegenkommen bewies, trotzdem er in Mannheim durch Vertrag feſt gebunden war, vor Antritt ſeines Mannheimer Engagements ſich zu wiederholten dem Direktor des Raimundtheaters anbot. Meine dahingehende Behauptung in der letzten Bürger⸗ ausſchußſitzung entſpricht ſomit völlig der Wahrheit. Hochachtungsvoll: A. 7 ch. Die im vorſtehenden Schreiben angezogene Ver ffent⸗ lichung des Herrn Ernſt hat folgenden Wortlaut: „Ich hakte am 1. März 1893 einen feſten unkündbaren Vertrag an das Wiener Raimund⸗Ttheater abgeſchloſſen. Da kam im April der Fall mit Herrn Dr. Aug. Baſſermann vor. Ich ſchrieb ſofort an Herrn Intendant Praſch, ob er wohl geneigt wäre mich zu engagiren und erhlelt folgendes Schreiben:„Im Beſitze Ihres gefl. Schreibens vom 27. April theile ich Ihnen mit, daß ich ſehr gern auf Sie reflektire, da ich Sie als Künſtler kenne und ſchätze. Selbſtverſtändlich müßten Sie zunächſt hier gaſtiren. Als Gage könnte ich Ihnen dieſelbe in Ausſicht ſtellen, welche Sie zuletzt hier be iſche haben. Ich erſuche Sie um gefl. umgehende telegraphiſche Antwort, ob Sie hiermit einverſtanden ſind. Es liegen ſehr viele Offerten vor und ich muß mich bald entſcheiden.“ Nach dieſem Schreiben, woraus ich mit Vergnügen ſah, daß der auf mich reflektirte, machte ich den Vertrag mit ien rückgängig, was mir mit vieler Mühe und Opfer ge⸗ lang. Nun telegraphirte ich dem Intendanten, daß ich ein⸗ verſtanden ſei und die Sache als abgemacht betrachte. Gleich⸗ zeitig bat ich um Zuſendung des Vertrages, ſelbſtverſtändlich auf mehrere Jahre, da ich aus dem 1. Schreiben des Herrn Wanen wohl annehmen konnte, daß meine in er⸗ annheim eine dauernde wäre. Statt des erwarteten trages kam ein Brief des Herrn Intendanten, worin er erklärte, daß ſich von maßgebender Seite Einſprache gegen mein Engagement erhoben hätte und er m nur einen Ijähr. Vertrag bieten könne, wenn das Gaſtſpiel zum Engagement führen ſollte. Gleich nach Em fang dieſes 2. Schreibens fuhr ich von Hamburg nach Mannhelm und es erfolgte nun eine mündliche eee in welcher Herr Intendant Praſch erklärte, er ſehe den Fall jetzt mit ganz anderen Augen an, er könne mir aber laut Statut kei⸗ nenen anderen als einen Ijähr. Vertrag bieten, ich erwiderte Intendant Praſch, daß ich doch wegen eines Ijähr. ertrages meine Stellung in Wien nicht aufgegeben hätte, worauf wir einen sSjähr. Vertrag mit einer a nach dem 1. Jahr vereinbarten, Herr Intendant Praſch fagte mir wörtlich: Wenn Sie dem Publikum gefallen, ich werde Sie nicht kündigen, denn ich ſchätze Sie als Künſtler. Nach dem zHüttenbeſttzer“, meiner zweiten Gaſtrolle, kam Herr 10 Praſch nach dem 2. Akte zu mir und erklärte, da ich ihm ſehr gefallen hätte und der Vertrag als perfekt zu betrachten ſei, ich müßte nur der Form wegen eine 3. Rolle ſpielen, das ſei er dem Publikum ſchuldig. Ich betrachtete nun den als erledigt und meinen Vertrag als perfekt. Als ich Sep⸗ tember mein Engagement antrat, wurde ich nicht viel be⸗ ſchäftigt und frug Herrn Intendant Praſch, wie die Sache mit meinem Vertrag nun ſtünde, denn ich betrachtete die Sache doch als perfekt, da mir der Erfolg bei Publikum und Preſſe immer treu blieb. Darauf erwiderte Herr Intendant Praſch, daß ich ihm ja auch ſehr gefalle, ſonſt hätte er mich ja nicht engagirt, aber er könne darüber nicht allein entſcheiden, er müſſe die Sache erſt der Theaterkommiſſion vorlegen zur Entſcheidung und ich wüßte, daß ich auch Gegner hätte und er hätte es mit 8 Köpfen zu thun. Nun hatte Herr Intendant Praſch meinen Ver⸗ trag der Theaterkommiſſton gar nicht zur Verlängerung vor⸗ gelegt, ſondern derſelben nur die Mittheilung gemacht, daß er mir zu kündigen beabſichtige. Ich hatte Mannheim Wien vorgezogen, obſchon ich in Wien pekuniär beſſer geſtellt war, weil ich Mannheim liebe und vor dem Kunſtſinne des dortigen Publikums die größte Hochachtung habe, auch betrachtete ich meine Stellung als eine dauernde und gab mich der Hoffnung hin, daß es mir vergönnt ſei, eine lange Reihe von Jahren an dem mir ſo lieb gewordenen Inſtitute künſtleriſch wirken zu können. Wenn nun Herr Jutendant Praſch ſagt, er ver⸗ ſchweige die Gründe weßhalb ſer mich kündigte aus Rückſicht für meine Perſon, ſo möge er ſie nur nennen. Ich bin mir abſolut, auch nicht der kleinſten Pflichtverletzung bewußt und habe immer mein ganzes Können eingeſetzt, um die Intereſſen des Theaters zu fördern, Carl Ernſt. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim vom 18. bis 25. Novbr. Sonnta„18. Nov.: (A)„Lohengrin“. Montag, 19.:(B)„Madame Sans⸗Geéne“. Dienſtag, 20.:(Aufgeh. Abonn., Vorr. 5B) Gaſtſpiel der Schlier⸗ ſeer. Zum erſten Male:„8 Haberfelbtreiben“, Mittwoch, 21.: ()„Hänſel und Gretel“. Paſtſpiele der Schlierſeer: Don⸗ nerſtag, 22.:(B)„Almenrauſch und Edelweiß“. Freitag, 28.: „Der Protzenbauer“. Samſtag, 24.:(Aufgeh. Abonn., Vorr. 4) Zum erſten Male:„Girgl und Waberl“. Sonntag, 25. Nachm.:(Aufgeh. Abonn.) Zum erſten Male:„Der Aus⸗ geſtoßene.“— Abends:(B)„Der Pfeifer von Hardt“. Literariſches. Juriſtiſches Nagae für Jedermann. Prak⸗ tiſches Hand⸗ und Nachſchlagebuch für ille Fragen der Rechtn eee Mannheim, 18 November. * General⸗Anzeiger. 8. Seite. und Geſetz eskunde nebſt den einſchlägigen Strafbeſtimmungen in gemeinverſtändlicher Darſtellung bearbeitet und herausgegeben don De Wilhelm Eugen v. Adolfi. Ein ſtattlicher Band von 324 S. Oktav. Preis M..—. Schwabacher'ſche Verlagshandlung in Stuttgart. Der Verfaſſer des„Juri⸗ ſtiſchen Konverſations⸗Lexikon“, der in der Praxis ſeiner Recht⸗ ſprechung die Beobachtung gemacht hat, daß im Publikum eine bodenloſe Unkenntniß ſelbſt der allgemeinſten und unentbehrlichſten Rechtsgrundſätze herrſcht, entſpricht mit ſeinem Werke einem that⸗ ſächlichen Bedürfniß. In der ſicheren Behandlung des vorhan⸗ denen maſſenhaften Stoffes und in deſſen weiſer Beſchränkung zeigt ſich der wohlbewanderte Juriſt. Scharf umgrenzt und lichtvoll geſchrieben kennzeichnet ſich faſt jeder Artikel als muſter⸗ gültig. Als die erſte und 1 01 allgemein verſtändliche Darſtellung„Jeres modernen Rechtsſyſtems— eine unerſchöpf⸗ Ahe Quelle Rachtsbelehrung— iſt das„Juriſtiſche Kon⸗ Krſations⸗Lez Fon“ ein Hausbuch für die weiteſten Kreiſe und von hohem pra„chen Werthe für Jeden der ſich vor Schaden behüten will. Der Wafang des Poſtzwanges bildete den Gegen zand eines kürzlich im„Leipziger Tage⸗ blatt“ erſchienenen Artikels, welcher dem großen Publicum in dankenswerther Weiſe die beſtehenden geſetzlichen Vor⸗ ſchriften in Erinnerung brachte. So einfach dieſe Be⸗ ſtimmungen an ſich ſind und ſo klar ihre Faſſung im Geſetz iſt, haben ſie doch in der Praxis der Behörden eine ſehr verſchiedene Auslegung gefunden, und neuerdings verſuchen die Organe der Reichspoſtverwaltung dem Principe des für Briefe geſetzlich beſtehenden Poſtzwanges eine Ausdehnung zu geben, welche zweifellos gegen den Geiſt des Poſtgeſetzes verſtößt, die Intereſſen des legitimen Verkehres aufs Empfindlichſte beeinträchtigt und deshalb dem ſchärfſten Widerſpruch begegnen muß. Seit einigen Wochen werden in Leipzig und anderen großen Verkehrsplützen maſſenhaft Briefe beſchlagnahmt, weil ſie nach einem ſeit vielen Jahren geübten und der Poſtverwaltung ſtets bekannt geweſenen Gebrauche, der bisher niemals beanſtandet worden iſt, eine Mehrzal von Frachtbriefen enthalten, die nicht ſämmtlich von dem Ab⸗ ſender des Briefes, einem Spediteur, herrühren. Zum Verſtändniß dieſer Art der Verſendung von Frachtbriefen möge folgende kurze Darlegung Platz finden: Nach den Eiſenbahnbetriebsvorſchriften gehört zu jedem durch die Eiſenbahn verſendeten Gute ein Frachtbrief. Wird der Bahnverwaltung ein einzelnes Gut zur Be⸗ förderung übergeben(Stückgut), ſo erhält ſie gleichzeteig von dem Abſender den Frachtbrief, aus welchem ſie nicht nur die Adreſſe des Empfängers, ſondern auch die Be⸗ rechnung der Fracht und Speſen, welche auf dem Gute ruhen, erſteht. Der Frachtbrief iſt nicht ein Begleitpapier, ſondern auch Incaſſomandat, inſofern er diejenige Perſon, welche ihn dem Empfänger präſentirt, in der Regel ver⸗ pflichtet, von jenem Fracht und Speſen einzuheben; er er⸗ mächtigt zu dieſem Incaſſo und er berechtigt den Inhaber, der ihn ſo eingelöſt hat, alsdann zur Empfangnahme des Gutes. Bei dieſer Form der Güterverſendung kommt al⸗ ſo eine Benutzung der Poſt gar nicht in Frage. Nun kann aber ein einzelner Abſender von der Bahn⸗ verwaltung einen ganzen Wagen ſich ſtellen laſſen, in welchem er Güter an einen beſtimmten Empfänger be⸗ fördert. Vom Standpuncte der Bahnverwaltung aus iſt zie ganze Wagenladung ein Gut, gleichviel ob die geſammte Gütermenge in der Hand des Adreſſaten verbleibt, oder ob etwa die Sendung an einen Spediteur gerichtet iſt, welcher die von verſchiedenen Perſonen herrührenden und für eine Mehrheit von Perſonen beſtimmten Güter zum Theil an ſeinem Wohnorte den letzten Empfängern unter Uebergabe des zugehörenden Frachtbriefes gegen Erhebung der auf dem Gute ruhenden Speſen zuzuführen, zum Theil einzeln oder mit anderen zuſammen ihrer ſchließlichen Be⸗ ſtimmung gemäß weiter zu befördern hat(Sammelladung, Sammelgut). Die Bahnverwaltung nimmt deshalb über die ganze Wagenladung auch nur einen Frachtbrief an. Iſt nunbver Empfänger der Ladung eine Mittelsperſon, welche nur mit der Weiterbeförderung der Güter an die mehreren eigentlichen Empfänger beauftragt iſt, ſo ergiebt ſich die Nothwendigkeit, daß der Abſender den Adreſſaten der Ladung in den Stand ſetzt, über jedes einzelne Stück derſelben ſeiner Beſtimmung gemäß zu verfügen. Am ein⸗ fachſten und zweckmäßigſten geſchieht das durch Ueber⸗ mittelung je eines Frachtbriefes für jeden einzelnen letzten Empfänger. Der Adreſſat erhält alſo ſämmtliche zu der Ladung gehörige Frachtbriefe durch die Poſt zugeſchickt, und zwar ſelbſtverſtändlich vereinigt in einem Briefum⸗ ſchlage, ſoweit das zuläſſige Höchſtgewicht eines Doppel⸗ briefes nicht überſchritten wird. Der Empfänger disponirt nun auf Grund der Frachtbriefe weiter über die Güter: er wird die am Orte verbleibenden Güter an den letzten Empfänger, nachdem dieſer den dazu gehörigen Frachtbrief zurch Zahlung der aufhaftenden Speſen eingelöſt hat, ab⸗ liefern; andere vielleicht unter Uebergabe des zugehörigen rachtbriefes an die Bahnverwaltung als Stückgut weiter⸗ fördern; andere, die nach großen Verkehrsplätzen be⸗ fümmt ſind, werden wieder zu einer Wagenladung ver⸗ ünigt und gemeinſam einem ihrer ſchließlichen Beſtimmung erliegenden Verkehrscentrum zugeführt. In einer chen neuen Wagenladung vereinigt man natürlich Güter, 05 von den verſchiedenſten Gegenden her eingegangen ſind, dfern ſie nur in ein und derſelben Richtung zu befördern d. Die Bahnverwaltung erhält über die ganze Wagen⸗ udung wieder einen einzigen Frachtbrief, während die zu en einzelnen Gütern gehörigen Frachtbriefe abermals ge⸗ neinſam an dem Empfünger der Ladung durch die Poſt erſandt wer müſſen. Nach dem oben Dargelegten erſteht es ſich von ſelbſt, daß dieſe Frachtbriefe von den erſchiedenſten„Ausſtellern herrühren und an die ver⸗ chiedenſten lelhten Empfünger gerichtet ſein können, und us iſt der Punct, an dem die Poſtverwaltung Anſtoß ümmt. Indeſz mit Unrecht: 8 1) Der eſeſte Abſender mußte die Frachtbriefe zu⸗ tmnmen een dene überſenden, mit dem allein er — ͤ——— in rechtlicher Beziehung(Verrechnung) ſteht. Die Fracht⸗ briefe der Locogüter muß dieſer ohnehin erhalten, weil er dieſelben dem letzten Empfänger gegen Bezahlung der auf⸗ haftenden Speſen auszuhändigen hat. Und was die Tranſitgüter betrifft, ſo iſt die Mitüberſendung der Fracht⸗ briefe nothwendig, weil der Abſender nicht wiſſen konnte, ob ſein Vermittler Gelegenheit hatte, die ſchließlich nach verſchiedenen Orten beſtimmten Güter in Sammelladung oder als Stückgut weiter zu befördern; im letzteren Falle mußte der Verkehrsvermittler ſchon deshalb den Fracht⸗ brief haben, um ihn mit dem Stückgut der Bahnver⸗ waltung übergeben zu können. Aber auch wenn die Weiter⸗ beförderung als Sammelladung vom erſten Abſender vor⸗ geſchrieben war, konnte dieſer nicht wiſſen, an welche Perſon der Vermittler die Sammelladung adreſſiren werde. Eine directe Zuſendung des Frachtbriefes an den letzten Empfänger war alſo überhaupt unthunlich. Dieſer iſt auch nicht während des ganzen Transportes, ſondern nur in deſſen letztem Stadium diejenige Perſon, an welche der Frachtbrief gerichtet iſt; in allen Zwiſchenſtadien iſt der Empfangsberechtigte derjenige Verkehrsvermittler, in deſſen Hände das Gut übergeht. Der letzte Empfänger ſoll in der Regel den Frachtbrief auch nur gegen Zahlung der auf dem Gute haftenden Fracht und Speſen ausgehändigt erhalten— Beträge, die bei der Abſendung durch den erſten Verſender noch gar nicht feſtſtehen; auch deshalb kann dem Empfänger der Frachtbrief nur von dem letzten Verkehrsvermittler präſentirt und übergeben werden. 2) Die Frachtbriefe der ganzen Wagenladung werden, gleichviel wer als urſprünglicher Abſender auf den ein⸗ zelnen vermerkt iſt, eigene Frachtbriefe jedes zwiſchen dem erſten Verſender und dem letzten Empfänger liegenden Weiterbeförderers. Denn ſie dienen ihm zur Verrechnung mit ſeinem Vor⸗ und ſeinem Nachmann, ſie dienen ihm als Urkunde über ſeinen Frachtanſpruch, er vermerkt des⸗ halb auf jedem Frachtbriefe den Betrag ſeiner Forderung und verſieht ihn deshalb mit ſeinem Firmenſtempel Dar⸗ aus, daß die eine Sammelladung begleitenden Frachtbriefe die Unterſchrift verſchiedener Güterverſender tragen, folgt alſo keineswegs, daß ſie vom Abſender der Sammelladung zum Zwecke gemeinſamer Verſendung geſammelt ſeien; es ſind ſeine Urkunden, aus denen er ſeine Rechte herleitet und auf Grund deren er die Weiterbeförderung der ihm anvertrauten Güter beſorgt. Weil er die Güter ſammelt, müſſen auch die zugehörigen Frachtbriefe in ſeinen Beſitz Immen, und wenn jenes geſetzlich erlaubt iſt— woran Nierzand zu zweifeln wagt— ſo muß auch die gemein⸗ ſame Weiterbeförderung der Frachtbriefe als nothwendige Begleiterſtdeinung des erſteren Vorganges ſtatthaft ſein. An Stelle der ihm übergebenen Frachtbriefe hätte der Ab⸗ ſender der Sammelladung ebenſo gut auch neue Fracht⸗ briefe mit ſeiner Unterſchrift ausſtellen und verſenden können, wenn man dies nicht im Intereſſe der Schnellig⸗ keit der Beförderung, möglichſter Vereinfachung des Ver⸗ kehres und mit Rückſicht auf die Wünſche vieler erſter Verſender, die Werth darauf legen, daß gerade ihr Ori⸗ ginalfrachtbrief ſchließlich in die Hände des letzten Empfängers gelangt, zu unterlaſſen pflegte. Sachlich würde hierdurch nichts geändert werden, als daß eine Unſumme nutzloſer Arbeit daraus erwüchſe; denn jeder Frachtbrief wäre dann ſo oft umzuſchreiben, als er durch die Hand von Zwiſchen⸗ vermittlern geht. 3) Die Frachtbriefe werden nicht als ſelbſtſtändige, von einander unabhängige Urkunden nur äußerlich in einem Umſchlag vereinigt, ſondern ſie dienen lediglich als Anlagen eines Bordereaus(Frachtkarte), das der Abſender der Sammelladung dem Empfänger zuſtellt und auf dem die einzelnen Sammelgüter nach Adreſſaten und Beſtimmungs⸗ ort verzeichnet ſind. Seine nothwendige Ergänzung und Erläuterung erhält das an ſich unverſtändliche Borderau durch den Inhalt der beigefügten Frachtbriefe; häufig werden lediglich Frachtbriefformulare benutzt, um das Bordereau zu entlaſten und alle für ein einzelnes Gut wichtigen Daten auf einem Schriftſtück zu vereinigen, ohne daß in irgend welchem Stadium des Transportes der Frachtbrief als ſolcher nach außen hin zur Anwendung kommt. Die gemeinſame Verſendung der Frachtbriefe hat alſo ihren ſachlichen Grund und innere Nothwendigkeit; ſie iſt genau ſo berechtigt wie die Beifügung irgend eines fremden Schriftſtückes zu einem Brief, in welchem ſich der Abſender des Briefes auf den Inhalt des Schriftſtückes bezieht. 5 4) Die Verſendung der Frachtbriefe geſchieht über⸗ dies ſtets durch Briefe, während nach dem klaren Wort⸗ laut des Poſtgeſetzes nur die Beförderung offener Briefe u. ſ. w. in verſchloſſenen Packeten unterſagt iſt. Das Urtheil des Reichsgerichts vom 2. Juli 1888, auf welches die Poſtverwaltung ihre ausdehnende Auslegung zu ſtützen ſcheint, beſagt in dieſer Hinſicht nicht das Geringſte. 5) Eine Portohinterziehung könnte nur vorliegen, wenn der Abſender der mehreren Frachtbriefe für deren gemein⸗ ſame Verſendung irgendwelche Bezahlung erhielte. Auch das iſt nicht der Fall. Selbſtverſtändlich muß der Spedi⸗ teur die Sätze, zu denen er die Beförderung von Gütern übernimmt, ſo bemeſſen, daß dadurch die Geſchäftsſpeſen gedeckt werden und daneben ein Nutzen für ihn verbleibt. Aber das Porto der Frachtbriefe bildet einen Theil der Geſchäftsſpeſen, und von dem Tage an, wo er jeden Frachtbrief einzeln verſenden müßte, würde er ſeine Fracht⸗ ſätze um ſo viel erhöhen, als die Mehrausgabe an Porto beträgt. So wenig wie der Spediteur alſo einen directen Vermögensvortheil durch die jetzt übliche Art der Fracht⸗ briefverſendung hat, ebenſowenig zieht er daraus einen indirecten Nutzen. Denn wegen dieſer Portoerſparniß, wenn man von einer ſolchen uͤberhaupt reden kann, erhält er kein einziges Gut mehr, und im Falle, daß ſie weg⸗ fiele, würde er keines weniger haben; bei ſeinen Concur⸗ renten liegt ja die Sache ebenſo wie bei ihm und das Publicum würde ſelbſtverſtändlich auch bei einer Vertheuer⸗ ung des Frachtbriefportos noch immer weit billiger durch die gewerbsmäßigen Verkehrsvermittler als auf eigene Hand ſeine Güter verſenden. Faßt man dieſes Alles zuſammen, ſo ergibt ſich, daß die vom Spediteur in Briefform gemeinſam verſendeten Frachtbriefe, die zu einer Sammelladung gehöͤren, nichts ſind, als Papiere, die von einem Abſender an einen Empfänger gerichtet ſind, deren Abſender als Eigenbe⸗ rechtigter bezüglich dieſer Frachtbriefe erſcheint und deren Empfänger als Intereſſent des Gutes, deſſen Zubehörung der Frachtbrief iſt, zu gelten hat; Papiere, welche lediglich unſelbſtſtändige Anlagen der Hauptmittheilung bilden die in dem Bordereau enthalten iſt; deren Beförderung von Anfang bis zu Ende durch die Poſt erfolgt und für deren gemeinſame Verſendung Niemand irgend welche Bezahlung erhält. Dieſe gemeinſame Frachtbriefverſendung iſt eine nothwendige Folge des Beſtehens des Sammelgut⸗ verkehres, der von den deutſchen Eiſenbahnverwaltungen ſeit vielen Jahren zugelaſſen iſt und dem Publicum weſentliche Vortheile gewährt; dieſe Vortheile würden bei⸗ nahe illuſoriſch werden, wenn die jetzt übliche Art der Frachtbriefverſendung für die Zukunft ausgeſchloſſen würde und ein umſtändliches Verfahren an ihre Stelle treten müßte. Nur eine mangelhafte Einſicht in dieſe Verkehrsein⸗ richtungen kann hierin eine Beeinträchtigung der Poſtge⸗ rechtſame erblicken. Denn gerade durch den Güterſammel⸗ dienſt ſind der Poſt neue große Einnahmen zugeführt worden. Während früher jeder Frachtbrief mit dem Gute auf der Eiſenbahn befördert wurde, wird jetzt ein großer Theil der Frachtbriefe, nämlich alle Frachtbriefe, die zu den nicht als Stückgut beförderten Gegenſtänden gehören, durch die Poſt verſendet. Die letztere hat alſo durch die neuere Geſtaltung der Verkehrsverhältniſſe lediglich ge⸗ wonnen; ſie würde dieſe Einnahme heute noch nicht haben, wenn nicht die Spediteure im Verein mit ſolchen Eiſen⸗ bahnverwaltungen, welche für die Intereſſen des Verkehrs einen klaren Blick und ein warmes Herz beſitzen, die er⸗ mäßigten Sammelgütertarife vor bald 20 Jahren im allgemeinſten Verkehrsintereſſe ins Leben gerufen hätten. Dieſe jährlichen Einnahmen von vielen Hunderttauſend Mark werden der Poſtverwaltung entzogen, wenn ihre jetzigen Beſtrebungen Erfolg haben ſollten; denn wenn die gemeinſame Verſendung der Begleitpapiere unausführ⸗ bar wird, ſo wird die Verſendung überhaupt unausführbar⸗ Eine Beeinträchtigung der Reichseinnahmen, eine ſchwere Schädigung des Verkehres und eine weſentliche Verletzung der Intereſſen des Publicums— das iſt das Ziel, auf welches die Reichspoſtverwaltung zuſteuert! Iſt dieſes Ziel ein bedauerliches, ſo ſind die Beſtrebungen, die zu ihm hinführen, nur dann verſtändlich, wenn man ſie aus dem in poſtaliſchen Kreiſen herrſchenden Mangel an Sachkenntniß in Bezug auf den Güterverkehr und aus einer irrigen Auslegung des Poſtgeſetzes zu erklären ver⸗ ſucht. Tauſende von Exiſtenzen und mittelbar das ge⸗ ſammte Publicum werden durch dieſe Maßnahmen ge⸗ ſchädigt, bis endlich durch Richterſpruch feſtgeſtellt ſein wird, daß das gute Recht auf Seiten der Spediteure und der mit ihnen verkehrenden Geſchäftskreiſe iſt. (Leipz. Tagebl.) Hꝛpppprrrrrrrrrrrr...—.— Zum Einjährig-Freiwilligen- und Fähnrich- Examen bereitet das Institut Fecht. Karlsruhe(Baden) vor. Unter- richt, Aufsicht und Verpflegung äusserst sorgfältig. Seit 1877 haben von 422 Schülern desselben 390 die einj.-frei- willigen Prüfung bestanden. Gute Referenzen im Prospeet. EHintritt jederzeit. 49480 „ Ein werthvolles Geschenk für die Mutter ist ein Packet Karol Weil's Seifenextract. 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Cie. in Rudolſtadt die Fabrikation der ſogenannten Anker⸗Steinbau⸗ kaſten, die, von Jahr zu 5 vervollkommnet, gegenwärtig in 35 Nummern zu Frei en von 50 Pf. bis 80 Mk. in den Handel gebracht werden. Auf dieſe nach Fröbelſchem Suſtem eingerichteten Baukaſten, die ſtatt willkürlich geformter Holz⸗ klötze äußerſt genau gearbeitete Bauſteine aus wirklicher Steinmaſſe in unvergänglichen giftfreien Farben(Ziegelroth, Sandſteingelb und Schieferblau) und für ſchwierige Aufga⸗ ben die e Grundriſſe und Querſchnitte enthalten, wurde bereits in Nr. 2214 der„Illuſtr. Ztg.“ vom 5. Dezem⸗ ber 1885 hingewieſen. Ihr eigentlicher erzieheriſcher Werth beruht auf den von Dr. Richter erfundenen Ergänzungsord⸗ nungen, mittels deren die Baukaſten je nach dem Alter und den geiſtigen Fähigkeiten der Kinder ſyſtematiſch vergrößert werden können, und den entſprechend nach ſorgfältigen Zeich⸗ nungen in Farbendruck ausgeführten Vorlageblätter.— Gleichfalls eine Erweiterung der Fröbel⸗Spiele und zur Aus⸗ bildung des Formenſinns vorzüglich geeignet ſind, die von der Firma Richter hergeſtellten, wie die Anker⸗Steinbaukaſten 99 alle feineren Spielwaarenhandlungen, in Leipzig durch die Leipziger Lehrmittelanſtalt(Dr. Oskar Schneider) zu be⸗ ziehenden Geduldſpiele: Kopfzerbrecher, Kreuzſpiel, Kreis⸗ räthſel, Pythagoras, Quälgeiſt u. ſ. w. Dieſe Spiele be⸗ ſtehen aus ſteinernen Täfelchen(ſteben bis zehn), mittels deren man eine große Anzahl verſchiedener Figuren legen kann. Dazu gehören die mit großer techniſcher wie künſtleri⸗ ſcher Geſchicklichkeit zuſammengeſtellten Aufgabehefte, von denen die neueſten auch Aufgaben für Doppelſpiele enthal⸗ ten. Die Mannigfaltigkeit der hier 5 ichen ſinnreichen Combinationen iſt in der That überraſchend“ u. 1. w. I5 f Mannheim, 18. November. g kim. General⸗Anzeiger in Aiuiſfandaregifer ber 10 Maunh Verkünde. 4. Seite. heimer—ʃʃ Turn⸗Vere 3 1 mnn N f Gegründet 1846. 9. Jal. Gauß, Schreinermſtr. u Anne Lauer. ae Ilterthums-Verein.] f and geiche Aeee U e 0 tag, 18. November Kleine Anzeigen— 5 ee zur] 9. Nonh da S u. Helene Häfner. raft, i eſter Lag 4 855— gb j Leonh. 2 7 Stähle. 1 gelangt 5 91 189 0 ee Witterung)(Chiffre⸗Annoncen) LIL. 5 10 Karl dililer, Galpanoplaſce Marie Tinz. 1 89%4, 955 7 5 er, G 9 heimer. 9 Mig Wh heim Ausflug betr.„Stellengesuche- I 95 ſogt feſtge⸗ 1 Nor Schuſter Nnd de e Bauer. eee, ee gadenburg Vakangen? dee ſes ind 4787J6 J0h Tauß, eiges magelk Soß 3 degeeen daen 55 10 Vormittags 11 Uhr„Betheiligungen Turnhalle U2(Friedrichsſchule) 15 Anton iene Na e e geb. Schenk. 5 174 ak⸗ U Abfe Bor! 9 Neckar⸗ e Alnte Maſch.⸗S u. Pher, Galte eft weeen mit der Straßenbahn nach Neckar Me Ngenee, 14 0 Seee Se Charl Neißle geb. Holländer. Cigarren d Fabrik ſind neu,hauſen. Freunde Verkäufe Mittwoch: Ni en 0 orich Fabrikarh. u. Charl. Wohnhaus und Fabei ſo iſt der] Die Mitglieder und Fr n⸗ chtungen“ Donnerſtag: Riegenturn 15. Anton Friedr B1 chödr u. Barb. Diffupp. iſe Brtun. in beſtem Zuſtande, Hauſe] des Vereins beehrt ſich„Verpach 1578 Mae Niegenturnen.15. 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