1—————— ‚— Telegramm⸗Adreſſe: (Badiſche Bolkszeitung. „Journal Maunheim.“ 85 er Poſtliſte eingetrüge In der ⸗ 1. 5 2 n unter Abonnement: 0 I 2 60 Pfa. monatlich. Bringerlohn 10 Pig. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pru Quartal. Di Cbie 1 0 Die Colouel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. hei. (104. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich fieben Mal. Seleſenſte und verbreitetit Zeitung in Mauntzeim und Amgebung. jer Journal. 9 (Mannheimer Volksblatt.) Vebunto für den polit. und allg. Theil: Chef⸗ Redakteur Herm. Meher, für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anftalt). as„ Journal“ Gigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpital ſämmtlich in Mannhelm. Nr. 332. Auf den Tod der Fürſtin Gismarck. I. Die Eiche. Es ragt in Sturm und Wetter, ern von des Waldes Sapin, um hohen Himmelsdome Dienſtag, 4. Dezember 1894. Spodann reicht er— der älteſte Second⸗Lieutenant— edem der zum Ritter Geſchlagenen die Rechte und der lteſte der nun in das Offteiereorps Aufgenommenen erhebt ſich, ein das Wohl des alten Regiments ausbringend, unter der Verſtchexung, daß die nunmehr zum Ritter Ge⸗ ſlieder ſich ſtets dieſer Ehre würdig zeigen werden. An⸗ ließend hieran mag noch Folgendes erwähnt ſein. Der große Cüraffter⸗Degen, mit dem der Ritterſchlag ausge⸗ führt wird, wurde anläßlich des zweihundertfahri en Jubi⸗ läuͤms des Regimentes, bei welchem der damalige Kronprinz inſam een Gichenbaum.— hachmalige Kaiſer Friedrich III.— den te und König 185 So ſtolz, ſo ſtark ſteht keiner Wilhelm J. vertrat, von den Töchtern der Familie des Frei⸗ m Lande weit und breit, cherrn von und Klipphauſen dem Regimente eigens r ragt, ein hehrer Zeuge, 1dieſen Ritterſchlag überreicht. Er enthält auf der einen Aus alter, großer Zeit. eite der Klinge ein goldenes Band mit dem oben erwähnten Ritterſchlagsfpruch, auf der andern Seite die Namen ſämmt⸗ und am dif Rue Bor licher Schlachten, an denen das Regi nſt ei chlen, Ne 8 Regiment theilgenommen. ein de Das Feſcnafe gelegentlich des Ritterſchlages findet in dem 5 Bin oßen Sagle der im Jahre 1872 bezogenen Kaſerne in 85 ein Genoß Brezl en Portraits des Großen Kürftrten, Es hatt' den Stamm unzſchlungen Das Reislein ſchlicht und zart, Es hat ihn fkiſch gezier Es hielt ihn wohl verwahrt. Bis von dem vauhen Jroſte Der kühne Sproß erſtarb Des Baumes grauer Rinde Der ſchöne Schmuck verdarb. t raget doppeſt einſam Je 9 5 Gichenbaum Im Winde und im Wetter — Fern von des Waldes Saum, * II. Der Giuſame⸗ 85 uſprechleitung die erſten Geſpräche ſtatt. Wie ſtille iſt geworden m Park der Liebe Pfah, aum, daß noch niederwallet, Ganz leis ein falbes Blatt. Und einſam iſt geworden Auch meines Lebens Gang, Die einſt mit mir gezogen, Verließen mich ſchon lang. Die ſtolzen Kampfgenoſſen Aus großer Siegeszeit, Wie ſind ſie ſtill geworden, Sie ruhen von dem Streit. Nur Du warſt mir geblieben, Du Gute, Du allein, Auf meinem ſtillen Pfade Gin milder Abendſchein. — Nun biſt auch Du gegangen Zum düſteren Todesthal, J92 ſank wohl meinem Leben er letzte Abendſtrahl. Rüdiger. —— Moerfchiedenes. —Ueber den Ritterſchlag der neuernaunten Offtciere beim aer Gereker⸗ Negen n Grozer Kurfürſt(Schleſtſches) No. 1 er berichtst: Vor Kurzem begegnete man in den Blättern der Mꝛittheilung, 1 der Kaiſer auf der Rückreiſe von der Jagbd in 1 85 5 in Breslau kurze Zeit raſten, das Frühſtück am 1. December Mittags im Kreiſe des Officiercorps des Leib⸗ Cüraſſier⸗Regiments Großer Kurfürft einnehmen und bei dieſer Gelegenheit dem Ritterſchlage der neuernannten Officiere des enannten beiwohnen werde. Der Kaiſer hat die ſeabfichtigte Reiſe nach Kuchelna allerdings aufgeben müſſen, aber es wird manchen Leſer intereſſiren, über den altherge⸗ brachten Brauch dieſes„Ritterſchlages“ beim Officiercorps des Leib⸗Cüraſſier⸗Regiments etwas Näheres zu erfahren, zu⸗ mal unſeres Wiſſens derſelbe nur bei dieſem und bei keinem anderen Regimente unſerer Armee exiſtirt. Zu welcher Zeit dieſer Brauch beim Leib⸗Cüraſſier⸗Regiment eingeführt worden, iſt nicht bekannt und es iſt anzunehmen, daß der Ritterſchlag 115 ſowie der von dem derſelbe begleitet wird, auf Atterliche Ueberlieferung zurückzuführen iſt, um nach Ordens⸗ vegel⸗Art die Aufnahme in das Officiercorps ceremontell und weihevoll zu geſtalten. Wenn ſerd ein Portspee⸗Fähnrich Tun Officier bei dem Leib⸗Küraſſier⸗Regiment befördert wurde, d er nach hergebrachter Sitte das Officiercorps und die alten Kameraden, die im Regiment gedient hatten, zu einem Dffticer⸗Diner“— wie man es in den ſechsziger bis ſieb⸗ Jahren nannte— ein. Von Anfang der ſiebziger Jahre wartete man mit dieſem„Diner“— bis zwei, drei oder vier Aſpiranten zum Officier ernannt worden waren und dann erging von dieſen jungen Officieren gemeinſam die Ein⸗ kadung an das Offteiercorps zu dem herkömmlichen Diner, zu welchem das Officiercorps und die früheren alten Regiments⸗ kameraden im Ueberrock, die Withe jedoch im Waffenrock er⸗ ſchienen. Nach dem Hoch auf Seine Majeſtät vollzieht ſt ſolgende Ceremonie: Der älteſte Second⸗Lieutenant erhebt ſi — mit ihm die neuernannten jungen Officiere— und mit n auf den Ritterſchlags⸗Spruch nimmt er die neuen meraden in das Offtetercorps auf, ſie zugleich ermahnend, ſtets der Pflichten, die der Ritterſchlag ihnen auferlegt, ein⸗ zedenk zu ſein. Hierauf zieht er einen mächtigen Cüraſſier⸗ Degen, die Einzelnen treten zum Ritterſchlage vor und er⸗ halten je drei Schläge: „Den Erſten für Seine Majeſtät den Kaiſer und König.“ „Den für die edele Reiterei. 5 „Den Dritten für Frauenehre und fortan keinen mahr l“ ar 5 welcher mit ürſte Friedrichs des Großen, Kaiſers Wilhelm., Kaiſers Friedrich III. und Kaiſers Wilhekm II., ſowie der Regiments⸗Chefs, bezw. Regiments⸗Cpmmandeure, vom alten Oberſten v. Grumb⸗ kym, dem erſten Regiments⸗Commandeur ab, geſchmückt iſt. 45 Enem Nebenraume hängt unter vielen Grinneruugen des 8 tments auch jene im Jahre 1870 am 2. Decbr. in der Schlacht von Poupxry bei Orleans vom Stabstrompeter Grube eführte Signaltroſnpete, welche nach glänzender, für die Ent⸗ f0 eidung des Tages bedeutungsvoller Attaque des Regiments mit den Katzler Ulanen unter dem Brigade⸗Commandeur v. Colomb zum Sammeln blaſen ſollte. Sie verſagte— ſie war dusdſchoſſen! — Die telephoniſche Verbindung Wien⸗Berlin iſt jetzt her tellt und am Donnerſtag fanden auf der 630 Kilometer langen Aus den Sprechver⸗ ſuchen ging herhor, daß, wie die Wiener Blätter berichten, die Berliner nücht immer klar und vernehmlich genug hörten, während die Wiener es deutlich vernahmen, was die Berliner tele⸗ phonirten. Die Techniker werden wohl dieſen Uebelſtand bald zu beſeitigen wiſſen; derſelbe ſcheint darin zu liegen, daß in. Wien beſſere Hörapparate benutzt werden. Die neue Fernſprechver⸗ bindung wird offiziell am 1. Dezember eröffnet. Während in Berlin alle Telephon⸗Abonnenten mit Wien verbunden werden können, ſollen in Wien die Abonnenten der Privat⸗Telegraphen⸗ Geſellſchaft vorleufig vom Anſchluſſe ausgeſchloſſen ſein, ſo daß man dort nur von der Centralſtation, den übrigen öffentlichen Sprechſtellen, ſowie von den Apparaten der Theilnehmer des Staatstelephons mit Berlin wird ſprechen können. Die Verbindung beſteht aus einer aus vier Millimeter dicker Sili⸗ cium⸗Bronze, für welche von Wien bis Auſſig die alten Stangen benützt wurden; der deutſche und der öterreichtſche Draht neſſen in Peterswalo in Böhmen auf einer Wieſe zuſammen. Die Koſten der Leitung belaufen ſich auf 180 000 Gulden. Man er⸗ wartet der Verkehr werde ſich bald ſo ſtark daß man an die Errichtung einer zweiten und dritten Leitung wird denken miüſſen. ˖reee— Aiterariſches. Die Geſammtausgabe der poetiſchen Schriften von Georg Ebers, ein Unternehmen, mit dem die Deutſche Verlags⸗Anſtalt in Stuttgart ſich ſelbſt nicht minder ehrt, wie den allbeliebten Dichteß, ſchreitet rüſtig vorwärts. Heute liegen uns die Liefer⸗ ungen 81 bis 41 vor. Sie bringen uns den Roman„Die Frau Bürgermeiſterin“ zum Abſchluß und enthalten ferner die beiden Romane„Die Schweſtern“ und„Ein Wort“. Die bis jetzt vorliegenden 41 Lieferungen von Georg Ebers geſammelten Werken können nach Belieben auch gleich in 9 elegant gebun⸗ denen Bänden zum Preiſe von à Mk. 3. 50. bezogen werden. Sie bilden für den Weihnachtstiſch eines der ſchönſten Geſchenke, dem ſnamentlich die Sympathien der Frauenwelt in reichem Maße ſicher ſind. Eine klaſſiſche Länderkunde. Den Freunden der geograph⸗ iſchen Wiſſenſchaften widmet die Verlagshandlung des Biblio⸗ graphiſchen Inſtituts in Leipzig und Wlen eine prächtige Weih⸗ nachtsgabe in Geſtalt des durch gemeinverſtändlichen, anziehenden und feſſelnden Text wie durch wundervolle Illuſtrationen gleich 0 Meiſterwerkes:„Europa“. Eine allgemeine Landeskunde von Dr. A. Philippſon und Prof. Dr. L. Neumann. Halbleber gen von Prof. Dr. Wilhelm Sievers.(Preis in albleder 16 Mark.) Das Buch erſchien ſoehen als vierter, ſelbſtſtändiger Theil des von dem genannten Verlag her⸗ geographiſchen Sammelwerkes:„Allgemeine Länderkunde“, Zum erſten Male iſt in fuſan weit angelegten Unternehmen der Verſuch einer Zuſammenfaſſung unſrer heutigen eſammten Kenntniß von der Erdbeſchreibun 1 einheitlicher, Uber⸗ ſichtlicher Form, gemeinverſtändlicher Darſtellu lb ng und bildlicher Anſchauung unternommen und praktiſch gelöſt. Das epoche⸗ machende Werk wendet ſich an die weiteſten Kreiſe. Mit größter Sorgfalt, und der angeſtrebten Anſchaulichkeit des Werkes ent⸗ ſprechend, iſt deſſen illuſtrativer Theil behandelt, Außer 166 Abbildungen im Text enthält Sievers'„Europa“ 14 ngch dem neueſten und zuverläſſigſten Matexrtal bearbeitete Kartenbeilagen. Kleine Kunſtwerke verdienen die 8 Tafeln in Farßen⸗ druck genannt zu werden. Werthvoll ergänzt wird der bilp⸗ neriſche Schmuck des Werkes durch 20 Tafeln in Holßſchnſtf, woraus beſonders die Tofeln:„der Felſenzirkus ponßchgparnie“ „die En in Rom“ und„der Hafen von eille“ durch die Feinheit Zeichnungen und vollendeter Wledergabe im Pruck hervorzuheben ſind.— Die E ſaur Pe innere und außere Ausſtattung des Buches en 0 1 welche das Hasgereh e 2 den Standard works felnes Ver⸗ lags herkömmlich widmet. — (Celephon⸗Ar. 218.) Dienstag, den 4. Dezbr. 1894, Abends 7 Uhr im Concert-Saale des Grossh. Hoftheaters IV. AKeademie-Concert 280 Grossh. Hoftheater- Orchesters. Direktion: Herr ofkapellmeister H. Röhr.— Solisten: Frl. H. Meyer(Clavier). Herr G. Keller(Gesang). 1. RKubinstein— Ouverture„Antonius u. Cleopatra“(3. 1. Male). 2. Bruch—„Frithjof aut seines Vaters Grabhügel!“ Conoertsoene f. Baritonsolo, Frauhenchor u. ree 3. Beethoven— Clavier- concert(-dur). 4. 4) Brahms— Romanze, b) Henschel— Mor- genhymne. c) Cornelſus— In Lust u. Schmergen. 5. a) Chopin — Nogtuxno. b) Moskowski— False, 6. Liszt— Eine Sinfonie au Dantes Divina Commedia f. gr. Orchester u. Frauenchor. Sperrsitz im Saal M..50 nur bei Ferd Heckel, Must- Kalienhangl.; Stepplatz im Saal M. 250; Stehplatz a. d. Gallerte M..50 ebendaselßbst, in der Musikallenhandl. von Th. Schler 5831 und Abends an der Kasse. Mannheim. Samſtag, den 8. Dezember 1894, Abends 8 Uhr im Saale des Stadtparkes Herren-Abend, wyzu wir unſere verehrlichen ordentlichen und außerordent⸗ lichen Mitglieder hiermit freundlichſt einladen. Zum Eintritt berechtigen die pro IV. Quartal 1894. Mannheim, 29. November 1894. 53127 Der Vorſtand. — Cäcilien⸗Verein Tudwigshafen u. Rh. Freitag, den 7. Dezember 1894, Abends 7% Uhr im grossen Saale des Gesellschaftshauses: FRANZISK US 2 0 Oratorium fär Soli, Chor und Orchester von Edgar Tinel. Eintrittskarten zur Hauptprobe am Donnerstag Abend 7½ Uhr A Mk. 50, zur Aufführung 4 3— Mk. sind im Voxverkauf bes Herrn Th. 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