abgelen deerrereennses Yel (Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (104. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und verbreiteiſle Zeitung in Maunßeim und Amgebung. ner Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Berante für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meher, für den lok, und prov. Theil; Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 1881„Mannheimer Journgl“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 339. Zweites Blatt. ——— ͤ ÄÄÄ Ferdinand v. Leſſeps. Ferdinand, Vicomte de Leſſeps, wurde am 19. Rovember 1805 in Verſailles geboren. Seine Vorbildung erhielt er im Lyceum Henri IV. zu Paris und kaum 20 Jahre alt trat er in den diplomatiſchen Dienſt. Zuerſt wurde er als Attache dem Generalconſulat in Liſſabon beigegeben, dann arbeitete er in den Bureaux der Handelsabtheflung des Miniſteriums des Auswärtigen und wurde 1827 als Conſulatseleve dem Generalconſulat in Tunis zugetheilt. 1831 ging er nach Aegypten, wo er 1833 zum Vizeconſul befördert und ſpäter mit der Leitung des Generalconſulats von Alexandrien betraut wurde. Wegen ſeines muthigen Auftretens während der Peſt in den Jahren 1834 und 1835, die den dritten Theil der Bevölkerung dahinraffte, wurde er 1836 zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. Auch um den Schutz der Katholiken in Aegypten und um die Wiederherſtellung der guten Beziehungen zwiſchen dem Khediv und dem Sultan machte er ſich damals verdient. Nach ſeiner Abberufung aus Aegypten verſah er die Conſulate in Rotterdam, Malaga und Barcelona, wo er bei der Beſchießung im Jahre 1842 die Franzoſen und ſelbſt biele Spanier wirkſam zu ſchützen verſtand. Sein Muth und ſein beſonnenes Auftreten trugen ihm damals die Ernennung zum Großofficier der Ehrenlegion und viele Glückwünſche und Ordensauszeichnungen anderer Regierungen ein. Sein Anſehen war ſchon ſo groß, daß er im folgenden Jahre Barcelong vor einer zweiten Beſchießung bewahren konnte. Leſſeps blieb, nachdem er inzwiſchen zum Generalconſul befördert war, in Barcelona bis zum Ausbruch der Revolution von 1848 und der Proclamation der zweiten Republik. Er wurde, mo⸗ narchiftiſcher Geſinnung verdächtig, vor die proviſoriſche Re⸗ ierung nach Paris geladen, aber ſchon am 20. April ernannte Wee den jungen Diplomaten zum Geſandten in Madrid. Auch dort konnte Leſſeps bald wieder bedeutende Erfolge aufweiſen. Er ſetzte es durch, daß die Kirche und das Hoſpiz des heiligen Ludwig unter franzöſiſche Verwaltung ge⸗ ſtellt wurde, und ſchloß mit der ſpaniſchen Re⸗ jerung einen Poſtvertrag ab, den ſeine Vorgänger eit 70 Jahren vergeblich erſtrebt hatten und durch den das Brieſporto bedeutend ermäßigt wurde. Nachdem am 10. Dezember 1848 Louis Napoleon Bonaparte Präſident der Republik geworden war, erſetzte er Leſſeps durch Joſeph Bonaparte. Leſſeps ſollte als Geſandter nach Bern geſchickt werden, als in Paris die Nachricht eintraf, daß General Dudinot, der gerade mit einem Armeecorps in Civita Veechia landet war, Rom angegriffen habe. Die Nationalverſamm⸗ lung beſchloß infolgedeſſen am 7. Mai 1849 einen Tadelsan⸗ crag gegen den General und erklärte ihren Willen dahin, daß der Zug nach Rom nicht von ſeinem urſprünglichen Zweck werde. Drouyn de Lhuys, der Miniſter des Auswär⸗ tigen, derſelbe, der 1866 nach der Schlacht von Sadowa Deutſch⸗ kand mit Krieg überziehen wollte, ſandte Leſſeps nach Rom, um Dudinot den Beſchluß der Kammer mitzutheilen. Der Auftrag war ſehr heikel und undankbar. Offiziere und Mannſchaften waren gegen ihn aufgebracht, weil er ſie hinderte, die Scharte vom 30. Auguſt auszuwetzen und allerlei Anklagen wurden gegen ihn erhoben. Leſſeps aber ließ ſich nicht irre machen, er verſtand nicht das Spiel, das die klerikale Regierung mit ihm trieb oder wollte es nicht ver⸗ ſtehen, und handelte und berichtete unbeirrt im Sinne jenes Beſchluſſes der Nationalverſammlung. Während er noch unterhandelte, kam die geſetzgebende Verſammlung in Paris ans Ruder und ihre reaktionäre Mehrheit verlangte nun die ſofortige Beſetzung Roms und die Wiederherſtellung der Re⸗ gierung des Papſftes Pius IX., der ſich nach Gaeta ge⸗ flüchtet hatte. Leſſeps wurde am 29. Mai 1849 zurückbe⸗ rufen. Das Miniſterium mißbilligte ſein Auftreten und er wurde der Verfaſſung gemäß vor den Staatsrath geſtellt. So konnte die Regierung eine Interpellation in der Volks⸗ vertretung zurückweiſen und brauchte nicht die Schriftſtücke vorzulegen, die ihre Intrigue aufgedeckt hätten. Leſſeps recht⸗ fertigte ſich in einer an den Staatsrath gerichteten Denkſchrift reichte aber, angewidert von den Ränken der Regierung, ſein Entlaſſungsgeſuch ein. Damit war die diplomatiſche Laufbahn de Leſſeps abge⸗ ſchloſſen, ohne Gehalt wurde er zur Verfügung geſtellt, und er zog ſich ins Privatleben zurück. In der Abgeſchiedenheit ſcheint dann der großartige Plan der Duchſtechung der Land⸗ enge von Suez in ihm gereift zu ſein, der ihn im Oktober 1854 wieder nach Egypten führte. Er wurde von Mohamed Sadi Paſcha ſehr gut aufgenommen, und dieſer ſtimmte ſeinem Plane begeiſtert zu. Sofort ging Leſſeps ans Werk. Die vorbereitenden Studien begannen bereits 1855 und ihre Ergebniſſe wurden in einer Schrift niedergelegt. Für Leſſeps begann jetzt eine Zeit harter Kämpfe. Nicht die Beſchaffung der Mittel war zunächſt ſeine größte Sorge, ſondern den hartnäckigen Widerſtand zu brechen, den England, gerade die Macht, der der Canal den größten Nutzen bringen ſollte, ſeinem Werk entgegenſetzte. England zog die Verhand⸗ lungen mit dem Vicekönig in die Länge und verhinderte die Pforte ihre Zuſtimmung zu geben, die ganze engliſche Preſſe wetterte gegen den Bau des Canals und als Leſſeps dem Lord Palmerſton in London einen Beſuch abſtattete, agte ihm diefer, ſein Canal ſei zwar nicht unmöglich, aber er Plan ſei„phantaſtiſch und exkravagant“ und der Canal, werde niemals Nutzen abwerfen. Aber Leſſeps ließ den Muth nicht ſinken; er bereiſte einen großen Theil von Europa, hielt überall Vorleſungen, veröffentlichte eine Unzahl von Schriften, brachte eine Capital von 200 Millionen auf, und es gelang ihm, die öffentliche Meinung ſo umzuſtimmen, daß vor ihr aller diplomatiſche Widerſtand fallen mußte. 1859 nahmen die Arbeiten ihren Anfang. Nach dem Tode Said Paſchas drohten Leſſeps abermals ernſte durch den zeuen Vicekönig, der die Einſtellung der Arbeiten verlangke, Dieuſtag, 11. Dezember 1894. (tlephon⸗Ar. A8) FFFVVCCCCC earrm es bedurfte des Eingreifens Napoleons III., um die Fort⸗ ſetzung des Baues zu ermöglichen. Schließlich ſchien am Vor⸗ abend des Sieges der ganze Plan doch noch ſcheitern zu ſol⸗ len; die Arbeiten mußten jetzt thatſächlich eingeſtellt werden, weil es an Geld fehlte, ſie fortzuſetzen. Der Verſuch Leſſeps', die Mittel durch eine neue Anleihe aufzubringen, wurde von der engliſchen und auch vom größten Theile der franzöſiſchen Preſſe niedergekämpft, bis ſchließlich Kaiſer Napoleon noch⸗ mals zu Hülfe kam, ihm Geldeb vorſtrecken ließ und ihm 1868 eine Lotkerie⸗Anleihe geſtattete, die die Mittel vollſtändig aufbrachte. Endlich, am 15. Aug. 1869, war das Rieſenwerk vollendet, zum erſten Mal vereinigken ſich die Wogen des Mittelmeers mit⸗ denen des Indiſchen Ozeans. Die feierliche Eröffnung fand am 20. November im Beiſein der Kaiſerin Eugenie, anderer Fürſtlichkeiten, des Vicekönigs von Aegypten und einer großen Schaar von Gelehrten, Ingenieuren und Schriftſtellern ſtatt; Feſte wurden gefeiert, wie ſie die Welt bis dahin nicht ge⸗ ſehen. Niemand konnte ahnen, daß die ſtolze Kaiſerin, die ihren Mittelpunkt bildete, ein Jahr darauf aus ihrer Haupt⸗ ſtadt flüchten mußte, um in England eine Zuflucht zu ſuchen. Leſſeps ereilte das Unglück erſt ſpäter. Damals war er der berühmteſte und gefeierkſte Mann in Europa, er wurde Groß⸗ kreuz der Ehrenlegion und der Ehrenname des„großen Fran⸗ zoſen“ wurde von der ganzen Welt als wohlverdient aner⸗ kannt. Fünf Tage nach der Einweihung des Canals heirathete der ſchon 65jährige Wittwer— ſeine erſte Gattin war ein Fräulein Delamalle geweſen— eine 18jährige Creolin, Fräu⸗ lein Autard de Bragard, die ihm noch acht Kinder gab. Aus ſeiner erſten Ehe hakte er zwei Söhne, von denen der älteſte, Charles, bei dem Panama⸗Krach in das Schickſal ſeines Vaters verwickelt wurde. Leſſeps hätte jetzt auf ſeinen Lorbeern ruhen und ſein Lebensende im Schooße einer ihn ſchwärmeriſch verehrenden Familie abwarten können. Alle aber, die ihn näher kannten als den äußerſt begabten, thatkräftigen, kühnen, liebenswür⸗ digen, zugleich aber ehrgeizigen und leichtſinnigen Charakter, wüßten, daß ſolch' ein ruhiges Glück und Geſchick für einen Leſſeps nicht gemacht war. 1877 hatten Bonaparte Wyſe und General Türr die Conceſſion für den Bau des Panamacanals von der Regierung von Columbia erworben, und wem ſollten ſie die Durchführung des Unternehmens anbieten, wenn nicht Leſſeps, dem ruhmgekrönten Erbauer des Suezcanals, deſſen Einfluß allmächtig war und deſſen Name allein der Welt für das Gelingen zu bürgen ſchien. Sein Sohn und ſeine Freunde warnten den damals ſchon 74jährigen, ſich auf ein ſo ge⸗ wagtes Unternehmen einzulaſſen, aber der Ehrgeiz ſtach ihn, und mit jugendkichem Ungeſtüm begann er ein Werk, deſſen Vollendung er nach menſchlichem Ermeſſen, ſelbſt wenn es nach Wunſch vorwärts ging, kaum erleben konnte. Am 15. Mai 1879 trat in Paris ein internationaler Congreß zu⸗ ſammen, der mit 78 gegen 10 Stimmen bei 10 Enthaltungen erklärte, daß ein Canal ohne Schleuſen durch die Landenge von Panama möglich ſei. Die Geſchichte und der Zuſammenbruch des Panama⸗ Canal⸗Unternehmens hat dieſe Kundgebung des Con⸗ greffes nicht Lügen geſtraft. Die Durchſtechung der Landenge iſt und bleibt möglich, nur iſt es unmög⸗ lich, die Koſten zu berechnen, die ein ſolches Rieſenwerk fordert. Fürſt Bismarck ſoll einmal, als Leſſeps ſich bemühte, auch Deutſchland für den Canal zu intereſſtren, geäußert haben:„Suez war viel, Panama iſt zu viel.“ Für Leſſeps, der als Greis begann, was friſcheſte Mannes⸗ kraft erforderte, war es zu viel. Wie das alles kam, wie der Name Leſſeps ſeine Landsleute a ihm 14 Milliarden 311 opfern, wie er dann zum Betrüger derer wurde, die ihm vertrauten, weil er ſich ſelbſt betrog, bis ſchließlich ſein. Stern und ſeine Ehre mit ihm in dem Panamaſumpf unter⸗ gingen, das bildet einen immer noch nicht geklärten Abſchnitt in der Geſchichte der dritten Republik, der in unzähligen eitungsartikeln, langen Kammer⸗ und Proceßverhand⸗ ungen bis zum Ueberdruß beſprochen worden iſt. Ferdinand v. eps war ein gebrochener Mann, nachdem die Geſell⸗ ſchaft aufgelöſt, ſein Werk unrettbar zuſammengebrochen war; er hat die Schmach, zu Gefängniß verurtheilt zu werden, zwar noch miterlebt, aber nicht mehr empfunden, der 88jährige Greis war zum Kinde geworden. Die Geſchichte wird vielleicht nachſichtiger mit ihm verfahren als eine Mit⸗ welt, die ihn auf die höchſte Höhe gehoben hatte und mit daran ſchuld war, daß man ihn ſpäter zum Verbrecher ſtempeln konnte, ſie wird für die Beurtheilung des Menſchen die Thatſache in die Wagagſchale werfen, daß ſeine eigenen Hände rein geblieben ſind, als er Millionen verſchleuderte und vergendete, und ſo lange ſein Werk in Suez von ſeinen Thaten zeugt, wird man es menſchlich begreiflich finden, daß ein Mann, der ſolches vollbrachte, dem Wähne lebte, er könne auch Größeres leiſten. Als paſende Weihnachts⸗Geſchenke. empfehle Nähtiſche, Etageren, Klavierſtühle, Kindertiſche und Kinderſtühle, Teppiche, Bett⸗Vorlagen, Bauerntiſche, Phantaſietiſche, Mufikſpiegel, ſowie alle Sorten Spiegel, Bürſtentaſchen, Handtuchhalter, Schirmſtänder ꝛc. ꝛc. 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