8 Telegramm⸗ 1 „Journal Mannheim.““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnememt: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. mel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Dophel Nummern 5 Pfg. (Badiſche Bolkszeitung.) der Stadt Mannheim und Um gebung. Mannheimer Journal. (104. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeuſte und verbreitetite Jeitung in Mannhein und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: 5 für den polit. und allg. Theik: Chef⸗ Redakteur Herm. Meyer, für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 1881„Mannheimer Journgl“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 342. Zweites Blatt. Aus Mannheim's Vergangenheit. I. H. M. Das Intereſſe für Mannheim's verrauſchte Geſchichte iſt neulich durch dle hiſtoriſchen Erinnerungen, welche ſich an unſer Kaiſer⸗Wilhelm⸗Denkmal knüpften, auf's Neue erwacht und belebt worden. Jene ſchweren Zeiten zu Anfang dieſes Jahrhunderts, durch welche aber erfreulicher Weiſe bereits die Morgenröthe einer beſſeren Zukunft leuchtend hindurch brach, ſind damit vor unſeren geiſtigen Augen wieder lebendig geworden. Seitdem aber iſt, Gott ſei Dank, die Kriegsfurie den Mauern unſerer Stadt fern geblieben und Mannheim konnte in Frieden den Grüund zu ſeiner heutigen Blüthe legen. Tiefe Wehmuth aber ergreift uns, wenn wir von jenem denkwürdigen Rheinübergang ab in der Geſchichte unſerer Vaterſtadt ſtatt vorwärts weiter rückwärts blät⸗ tern. Dann kommen wir zu jener Zeit, in welcher der Rückſchlag der großen franzöſiſchen Revolution ſein blu⸗ tiges Mal in der geſegneten Pfalz aufrichtete, Städte und Dörfer einäſcherte und auch Mannheim zu einem Trümmerhaufen machte. Aus jenen Tagen liegt ein Büchlein vor uns, ein Tagebuch von unbekanntem Verfaſſer, gedruckt im Jahre 1795. Es erzählt das„traurige Geſchick der kur⸗ pfälziſchen Reſidenzſtadt Mannheim von deren Einnahme durch die Franzoſen den 20. Septbr. 1795 bis zur Wiedereroberung von dem kaiſerl. Feld⸗ marſchall⸗Lieutenant Herrn Grafen von Wurmſer den 22. Nov. 1795 und was nachher darauf erfolgt iſt.“ Dieſe 62 Tage, welche das Tagebuch ſchildert, ſind fär Mannheim recht bewegte und ereignißvolle geweſen. „Mannheim— ſo beginnt der Chroniſt— das ſo ſchöne und prächtige, in einer wahrhaft paradieſtſchen Gegend gelegene Mannheim, die Reſidenzſtadt der Kur⸗ fürſten von der Pfalz, der Lieblingsaufenthalt der un⸗ vergeßlichen, höchſtſeligen Kurfürſtin Eliſabetha Auguſta, det zeitherige Sitz der ganzen herzoglich zweibrückiſchen Familie, der Verwahrungs⸗ und Zufluchtsort vieler Mil⸗ llonen Güter und vieler tauſend Bewohner des linken Rheinufers, Mannheim, welches im Jahre 1622 durch den bayriſchen General Grafen von Tilly Vieles erlitten und im Johre 1688 durch den franzöſiſchen Wütherich Melac ſchon einmal ganz zu einem Stein⸗ und Aſchen⸗ haufen war gemacht worden, hat leider die traurigen 570 des gegenwärtigen franzöſiſchen Revolutions⸗ rieges im vollen Maße erfahren. Nicht allein die ganze pfälziſche Gegend des linken Rheinufers kam nach und nach in franzöſiſche Hände und wurde durch angeſetzte Contributionen und oftmalige Plünderungen faſt ruinirt, ſondern auch das gule Mann⸗ 855 hatte zu Ende des vorigen 1794. Jahres, den 24. ezember, bei Einnahme der Rheinſchanze ein ſtarkes und fürchterliches Bombardement auszuſtehen, durch welches eine große Anzahl Häuſer theils ſtark, theils minder be⸗ ſchädigt, auch einige Einwohner getödtet und verwundet wurden. Von dieſer Zeit an war die Paſſage über den Rhein gehemmt, und da die Franzoſen die Rhein⸗ ſchanze demolirten und neue Batterien gegen hieſtge Stadt anlegten, ſo ſah man nur traurigen Folgen ent⸗ gegen, die auch leider allzu früh eintrafen, wie nachfol⸗ gende Geſchichtserzählung zeigen wird.“ Weiter ſchildert der Chroniſt, daß am 19. Sept. der Mannheim belagernde franzöſiſche General Pichegrü die Stadt durch einen Trompeter zur Uebergabe auf⸗ fordern ließ mit dem Bedeuten,„daß, wenn bis zur be⸗ ſtimmten Stunde ſolche nicht übergeben würde, die Stadt und Feſtung mit Bomben und glühenden Kugeln ſollte beſchoſſen werden.“ 4 Die Nachricht von dieſer Aufforderung erfüllte die Bewohner der Stadt mit Schrecken und Entſetzen. Als⸗ bald traten auch der Gouverneur v. Belderbuſch, der Stadtkommandant Generalmajor v. Deroy und der kurfürſtl. Miniſter Graf v. Oberndorf zu einem Kriegsrath zuſammen. Der Miniſter gab bei demſeben anſcheinend den Ausſchlag. Er hatte, wie der Chroniſt durchblicken läßt, eine Art Inſtruktion von ſeinem Herrn, dem Kurfürſten Karl Theodor, welcher ſein gutes Mannheim nicht zum zweiten Male einem Bombardement ausſetzen wollie. Das Reſultat des Kriegsraths war daher, daß in Unterhandlungen mit Pichegrü eingetreten und andern Tags, am 20. Sept. Morgens 4 Uhr, die Kapitulatien von Mannheim geſchloſſen wurde. 4 Freitag, 14. Dezember 1894. eeee Die Kapitulation übergab die Stadt Mannheim den Franzoſen unter der Bedingung, daß das bisherige kurfürſtliche Stadtregiment im Amte bleibe und die ge⸗ ſammte Garniſon mit Waffen und Bagage innerhalb 24 Stunden frei und ungehindert abziehen könne. Der Tag der Kapitulation war ein Sonntag. Kurz vor 12 Uhr zogen die in der Stadt liegenden kalſerlichen Truppen aus. Einer von dieſen, ein Offizier, ſoll— ſo erzählt der Chroniſt— von einem guten Freunde folgenden Abſchied genommen haben:„Behüt Euch Gott! Ich wollte, ich könnte Euch mit mir nehmen, denn ich bedaure Cuch. Wir kommen bald wieder und da werden wir Euch warm machen.“ Der Offizier hatte Recht. Am Abend desſelben Tages rückten dann die fran⸗ zöſiſchen Beſatzungstruppen ein. Man bemerkte aber bei ihnen wenig Freude über den Erfolg. Man hörte Keinen das„Ca fra“ ſingen oder„Vive la nation“ rufen, ja Viele ſagten öffentlich, der Uebergang über den Rhein wäre ihr Grab. Uebrigens hatten die abziehenden kaiſerlichen und kurpfälziſchen Truppen wenig Nutzen von ihrer Erlaubniß, Kriegsgeräthſchaften und Bagage mitzunehmen. Es mangelte ihnen an Transportmftteln. So mußten ſie denn das Meiſte in den Händen der Franzofen laſſen. Letztere haben nach den Berichten ihrer Zeitungen in Mannheim damals vorgefunden: 164 Beſagerungsge⸗ ſchütze, 107 Feldgeſchötze, 130 Mörſer, 80 Haubitzen, 343,600 Pfund Pulver, 691,309 Flintenſteine, 122,502 Kugeln, 5361 Bomben, 2740 Haubitzengranaten, 43,000 Granaten, 140,542 Kugeln von geſchlagenem Eiſen, 3955 ſcharfe Patronen, eine Unmenge Säbel, Flinten, Patrontaſchen, 5000 Zentner Roggeumehl, 25 Säcke Hafer und 150 Zentner Heu. An Abwechslung hat es ſicherlich damals den Be⸗ wohnern Mannheims nicht gefehlt, als die Franzoſen ſich bei ihnen einquartirt hatten. Sie konnten zuſchauen, wie alsbald die Eroberer eine Schiffbrücke über den Rhein ſchlugen und franzöſiſche Soldaten die kurpfälzi⸗ ſchen auf der Hauptwache ablöſten. Sodann erkießen die„Volksrepräſentanten“ bei der Rhein⸗ und Moſet⸗ Armee, Rivaud und Merlin, einen längeren Ukas mit der bekannten Ueberſchrift„im 3. Jahre der ein⸗ und untheilbaren Republik, Freiheit und Gleichheit“, worin den in der Stadt weilenden Pfälzern, welche an der andern Rheinſeite Grundbeſitz oder Geſchäfte hatten, der ungehinderte Uebertritt dorthin gegen einen auszu⸗ ſtellenden Paß erlaubt wurde. Am 21. September kam General Pichegrü in Mannheim an, nachdem er vorher die Umgegend rekog⸗ noscirt hatte. Auch paſſirte an demſelben Tage eine größere Truppenmaſſe der Franzoſen den Rhein und zog.⸗ nach Heidelberg zu, während die Kaiſerlichen Truppen aus der Bruchſaler Gegend weiter nach Mannheim zu⸗ rückten und an verſchiedenen Punkten auf den Feind ſtießen. Unſanfter ward indeſſen die Berührung der Franzoſen mit den an der Bergſtraße ſtehenden Oeſter⸗ reichern. Hier kam es am 25. zu einem ernſteren Kampfe, nach welchem die Franzoſen geſchlagen ſich unter die Kanonen von Mannheim flüchten mußten. Die Bewohner der Stadt hatten ſich übrigens einer glimpflichen Behandlung ſeitens der Franzoſen zu erfreuen. Wenigſtens weiß der Chroniſt von keinen Ungebührlich⸗ keiten zu berichten. Maunnheimer Kunſtverein. doe, Der Kunſtverein hat zu ſeiner diesjährigen Weih⸗ nachtsausſtellung eine ungewöhnlich große Anzahl von Bildern zugeſendet erhalten und nur durch ein gefchicktes Arrangement war eine gute Placirung derſelben unter Hinzunahme des Kupferſtichſaales möglich. Zu den bereits beſprochenen Ge⸗ mälden Ad. v. Meckels fiſt noch deſſen letztes großes Bild „Die Märtyrer der Wüſte“ hinzu gekommen, ein ergreifendes in den ſonnendurchleuchteten Farben des Südens gehaltenes Orientgemälde, jedenfalls das bedeutendſte Werk des einem tiefen, nicht mehr zu bezwingenden Weltſchmerz erlegenen Künſtlers. Aus Berlin ſendete Prof. Paul Meyerheim ein größeres Gemälde„Der Tanzbär“, das als ein Work des berühm⸗ ken Meiſters, der die Thierwelt mit ſo urwüchſigem Humor dar⸗ ſtellt und gern auch ſymboliſch behandelt(man denke z. B. an ſeine gelungenen Affenbilder), nicht wenig intereſſiren wird. Michel Koch 63. 155 in Edingen) zeigt an einem lebensgroßen Bismarck⸗Bildniſſe wieder ſeine virtuoſe, an intereſſanten Fietede reiche Kunſt in der Paſtellmalerei. Zu demſelben Gebiete der Malerei gehören drei Bilder der hier ſchon durch gute Arbeiten bekannten Malerin F. Mens⸗ hauſen(Caſſel): ein Damenportrait und zwei phantaſtiſche Bilder„Nymphen“ und„Pſyche“, die durch die ſeine und zarte Darſtellung der nur in leichte Schleier gehüllten, gra⸗ ztöſen weiblichen Geſtalten gefallen werden. Eim recht lebendig — 8 in Paſtell gemaltes Blumenſtück„Päonien“ rührt von Albr. des Prof. Herm. Baiſchef enthält eine Reihe guter, wenn pons und nehmen Werthpapiere in Ver⸗ Wwährung und Verwaltung. gehäudes ſtehende, aus maſſivem Mauerwerk hergeſtellte und mit Schieferdach verſebene, große Güterſchuppen im Wege des öffent⸗ (äeltphon⸗Ar. 218.) eeeeeeee Schmidt(Mannheim) her. Auch einige Damen, ſo M, Burghard(Düſſeldorf), H. Strohmeyer(Karlsruhez, K. Wergele(Bruchſal) und Bender(Mannheim) haben die Ausſtellung mit recht anziehenden Blumenmalereien ge⸗ ziert. Verſchiedene Landſchaften ſendeten drei Karlsruher Maler: H. v. Volkmann eine ftimmungstiefe Anſicht des „Kyllthales bei Gerolſtein“, Victor Roman und Manuel Wie⸗ landt in reizvollen 147 5 ausgeführte Gemälde ſüdlicher, italieniſcher Natur. Hoftheatermaler Oskar Auer(Mannheim) hat u. A. zwei„Rheinlandſchaften bei Gernsheim“ gemalt und damit durch ſchlicht natürliche Auffaſſung und ſorgfältiges Eingezen auf die eeee Merkmale der unſerer heimiſchen Gegend ſo verwandten Natur ſehr anerkennens⸗ werthes geleiſtet. Auch das von uns ſchon früher eingehend gewürdigte Gemälde des neuernannten Galexie⸗Direktors Wilhelm Frey, der ſoeben in unſerer Stadt einge⸗ zogen iſt und den wir herzlich willkommen heißen, befindet ſich noch in der Ausſtellung des Kunſtvereins. Wer freudvolle oder leidvolle Epiſoden aus unſerer heutigen Zeit ſehen will, der vertiefe ſich in die lebensvollen Genrebilder von C. Rikter „Ein letzter Gruß“, A. Heine„In der Kloſterküche“, F. Walliſchecke, Die Nachricht“, M. Scholz„An der Orgel zu Etthal“, W. Rögge jun.„Am frühen Morgen“ u. a. m. Eine Sammlung von Skizzen und Gemälden aus dem Nachlaß auch nicht beſter Arbeiten dieſes Meiſters, in denen ſich jedoch deſſen markige, kraftvolle Kunſt immer noch ſtark und bedeutend genng ausdrückt. Außer all den genannten Gemälden ſind u. A. auch Ae vom Kunſtverein zur Berlooſung an die Mitglieder angekauften Gemälde, Zeichnungen und Stiche, zu einer Collection vereinigt, der Beſichtigung anheim gegeben. Von den Gewinnen beſteht weit über ein halbes Hundert aus Originalwerken, die für ihren Zweck ſehr paſſend gewählt ſind. Der Hauptgewinn iſt das meiſterhafte Gemälde„Gute Nne von dem berühmten Thiermaler Otto Gebler in ünchen. Hieran ſchließen ſich Oel⸗ und Aquarellbilder von an Roux, Wille, Röth, Kierberg, appis, Kunz Meyer, Wedekind, Kotſchen⸗ reiter, Schreyer, Halle, Sonderland, Rieper, Heiniſch, Schröder, Weyßer, Auer, Stieler U. ſ.., eine Reihe intereſſanter Touche⸗Zeichnungen und eine Rheintsche Creditpank in Mannheim. Vollgezabltes Actienkapital 15 Millionen Mark. Gesetzlicher Reservefond 2 Miflionen Mark. Wir kaufen und verkaufen Effekten aller Art, besorgen die Einziehung sämmtlicher Cou- 36965 Höſter Bank Act⸗Geſ. Maunheim. Heidelberg. Einzug von Wechſeln zu billigſten feſten Sätzen. nung von laufenden Rechnungen mit und ohne Srebit⸗ gewährung. Annahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in ver⸗ ſchloſſenem und zur Verwaltung in offenem Zuſtande. Vermiethung von Treſorfächern, unter Selbſtverſchluß den Miether, in feſten Gewölben. Aueebungvon deſenauß aügen eder kr glenſegeſbeteſen Auülsſtellung von Checks Anweiſungen und Reiſegeldbri an alle Handeks⸗ und Verkehrsplätze. Gebührenfreie Eheck⸗Rechnungen und Annahme von Baar⸗ einlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſätzen. 51690 Auf Abbruch ſoll der im Bahnhof Weinheim(m⸗N.⸗B.) nördlich des Stations⸗ lſchen Angebotes an den Meiſtbietenden verkauft werden. Die Be⸗ dingungen ſind hier, Wilhelminenſtraße 3, ſowie in Weinheim im Bureau der Neubauabtheilung 1, Bennweg 3, einzufehen und ſoweit vorräthig, koſtenlos erhältlich Die Augebote ſind längſtens bis Samftag, den 29. Dezbr..., Vorm. 9 Uhr bei uns einzureichen. Darmſtadt, den 10. Dezember 1894. Großh. Baubehürde für Nebenbahnen in Starkeuburg Naver Kreuttner, B 4, J0. Hofopernsänger 36894 ertheilt Gesang-Unterrioht(Concert- u. Operngesang.) 58989 ſe Schriftennederlage des evangel. Vereſns empfiehlt: 5075 Bibeln und Bibelerklürungen] Chriſtl. Unterhaltungsbücher: redigtbücher, Erbauungs⸗ für Alt und Jung. ſchriften, Geſangbücher von ein⸗ Bilder, Traktate, Wand⸗ fachſter bis zu feinſter Ausſtattung. Sprüche, Kalender, Hübſche Spruchkarten Gratulattonskarten in reicher in großer Manigfaltigkeit. Auswahl. 3, 5 Laden E 3, 5. 2. Seite. Mannheimer Ruder⸗Club. Abends 8 Uhr in den Sälen des Ballhauſes Weihnachts⸗Feier mit darauffolgender Tanzunterhaltung wozu wir unſere verehrlichen Mitkglieder nebſt deren werthen Jamilien⸗Angehörigen freundl. einlaben. 53658 Näheres durch Rundſchreiben. Der Vorstand. Harmonfe⸗Geſellſchaft. Sonutag, den 16. Dezember 1894, Nachmittags 4 Uhr Kaffee-Kränzchen mit Weihnachtsfeier, wozu wir die verehrlichen Mitglieder nebſt Familienangehörigen freundlichſt einladen. Die Liſte zur Theilnahme liegt bis Samſtag Nachmittag 5 Uhr im Lokale auf. Der Vorſtaubd. 63959 Kaufm. Geſellſchaft„Merkur.“ Unſere diesjährige 58795 Weihnachts⸗Feier verbunden mit Muſikal.⸗cheatraliſchen Auführungen findet Samſtag, den 15. Dezember a.., Abends 8 Uhr im Caſino⸗Saale, R 1, 1 ſtatt und laden wir hierzu die verehrlichen Mitglieder nebſt Angehörigen ein. Vorſchläge für Einführungen müſſen ſpäte⸗ ſtens bis Dienſtag, den 11. ct. im Geſellſchafts⸗ lokale„Neue Schlange“, oder beim Schrift⸗ füthrer, Herrn Oskar Trautwein, II 8, 31 ein⸗ gereicht ſein. Der Vorſtand. Medizinalkaſſe der Kalhol. Pereine (G& 4, 17). Nichtvereinsmitglieder können ebenfalls hbeitreten. 52870 Die Familie kann auch allein verſichert werden. Freie Aerztewahl unter 54 Herren. Wöchentlicher Beitrag zwiſchen 20 und 35 Pfg. Keine Extra⸗Steuer. Anmeldungen täglich in unſerem Bureau& 4, 17. Der Vorſtand. VFUFTT Schulranzen von Mk..50 an Schaukel-Pferde in großer Auswahl von Mk. 6 an Alte Pferde werden friſch hergerichtet. Hoſenträger, Eigarren⸗Etuis, Portemonnaies, Taſchenkoffer u. ſ. w. empfehle zu äußerſt billigen Preiſen H. Kaulmann, V 4, 3, Eattlerneiſter. gegenüber der„alten Sonne.“ 54078 Seit 20 Jahren unübertroffen iſt die Universal-Glycerin-Seife. Spezialität von H. P. Beyschlag, Augsburg. Milbeſte und vorzüͤglichſte Toiletteſeife, per Stück nur 15, 20 u. 30 Pf. 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