Telegramm⸗A e: g Mannheim.“ 8 er Poſtliſte eingetragen unter M Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Manunheim und Um gebung. Mannheimer Journal. (104. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeuſie und verbreitetü Zritung in Maunteim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Berantwortlich! für den polit. und allg. Theit: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer⸗ für den lok. und prov. Theilt Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 172„Mannheimer Journgl“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 343. Zweites Blatt. CCVVVVDPPPPPCCCCTGCTCTGTGuT'TbTTbTbTbTbTbTbTbTbT'TbTbTbTbTbTbTbTWTWTWTWTWTWWTWTW———WW———————— Die wahrſcheinlichen Friedens⸗ bedingungen Japans. Für die Gewinnung eines Maßſtabes betreffs der noch geheim gehaltenen Friedensbedingungen Japans ge⸗ währen zwei Momente einen gewiſſen Anhalt. Das eine bildet der Umftand, daß den Händen der auf dem Kriegs⸗ ſchauplatz mit entſchiedenem Erfolge operirenden japa⸗ niſchen Generäle eine gewiſſe discretionäre Gewalt auch hinſichtlich der politiſchen Ziele der Operationen anver⸗ traut iſt und daß dieſelben bedeutenden Einfluß im eige⸗ nen Lande beſitzen; das andere beruht in den durch die japaniſche Preſſe zum Ausdruck gelangenden Wuͤnſchen der Nation. Im erſten Stadium des Krieges, vielleicht bis zu den Schlachten bei Söul und an der Jalu⸗Mün⸗ dung, würde den Japanern vermuthlich die vollſtändige Unabhängigkeitserklärung Koreas von China und die Garantie dort durchzuführender gründlicher Reformen ſowie einer angemeſſenen Kriegsentſchädigung genügt haben. Heute jedoch ſprechen die ſpäteren gewal⸗ tigen Erfolge, welche die japaniſchen Heerführer mit der Schlacht von Kilendſcheng, dem Vormarſch auf Mukden und der Einnahme von Port Arthurs er⸗ zielt haben, ſowie das Gewicht, welches die Stimmen dieſer Heerführer im Rathe der Krone und im Lande beſitzt, für eine weſentliche Steigerung der chineſiſchen Forderungen mit. Die drei japaniſchen Heerfuhrer gehören zu den führenden Staatsmännern ihres Landes und ſind zu⸗ gleich ſeine geſchickteſten Generale. Der nunmehr in Folge ſeiner Erkrankung nach Japan zurückkehrende Marſchall Damagata, bisheriger Oberbefehlshaber der Armee in Korea, war früher Kriegsminiſter und Miniſter⸗ präſident. General Oyama, der die zweite Armee auf der Halbinſel Ljao⸗Tong commandirt, iſt der derzeitige Kriegsminiſter. General Graf Takaſhima, der die dritte für Formoſa beſtimmte Armee befehligen wird, war unter dem letzten Kabinet Kriegsminiſter. Mit dieſen Männern muß bei der Bildung von politiſchen Combinationen ge⸗ rechnet werden; gleichzeitig aber wird ihr Anſpruch auf die Führung der Streitkräfte des Reiches im Felde, allgemein anerkannt, weshalb ſie auch durch keine be⸗ ſchränkende Inſtructionen des Hauptquartiers gehemmt ſind. Graf Pamayata befand ſich an der Spitze einer Armee von 25 000 Combattanten; Marſchall Oyama hat eine ſolche von 22 000 und Graf Takaſhima ein Heer von 24000 Mann unter ſeinem Befehl. Die verſchiedenen urſprünglichen Aufgaben dieſer Armeen, die Vertreibung der Chineſen aus Korea, die Einnahme von Port Arthur und die eventuelle Occupation Formoſas ſind heute in den erſten beiden Punkten erfüllt, und die nunmehrige Beſtimmung der drei wird bis zu einem gewiſſen Grade durch die Beurtheilung ihrer Befehlshaber hinſichtlich der Ausſichten ihrer Lage beſtimmt. Es kann daher nicht gefolgert werden, daß bis jetzt irgend ein feſtes Programm vorliegt. Indeß iſt bei den japaniſchen Staatsmännern ein gewiſſes Widerſtreben erkennbar, durch einen Augriff auf die Hauptſtadt ſelbſt, der Mandſchu⸗Dynaſtie mißvergnügte Unterihanen zu erwecken. Japan wünſcht den Zerfall Chinas nicht, obgleich ihm derartige Ziele im Stillen nach⸗ geſagt wurden. Es zieht vielmehr vor, in Peking eine ver⸗ antwortliche befeſtigte Regierung zu finden, mit der es zu unterhandeln vermag, und es zieht ebenfalls vor, die Streitigkeiten nicht hervorzurufen, die unvermeibdlich ent⸗ ſtehen würden, wenn die übrige Welt ſich aufgefordert ſehen würde, in eine Zerſtückelung Chinas einzugreifen. Allein die Dauer dieſer Beſorgniß Japans für den Be⸗ ſtand der Tſing⸗Dynaſtie iſt ſchwer vorauszuſagen. Er⸗ folge erzeugen Ehrgeiz, und bereits machen ſich Anzeichen weitergehender Ziele in Japan bemerkbar. Zur Zeit erſcheint jedoch ein Compromiß zwiſchen den Gemäßigten und den Extremen über einen Verzicht Chinas auf jeden Anſpruch auf Korea. Die Zahlung einer die Ausgaben Japans deckenden Kriegsentſchädigung und die Ausliefe⸗ rung eines ſehr beträchtlichen Gebietstheiles ſowie die Innebehaltung Port Arthurs als Fauſtpfand— von mancher Seite wird ſelbſt die Auslieferung Pekings ver⸗ langt nahe zu liegen. Formoſa wird wohl in erſter Linie als territorialer Zuwachs Japaus be⸗ trachtet. Es gehört geographiſch zu der das japa⸗ niſche Inſelreich bildenden elkette; ſeine reichen Hilfsquellen harren der Förderung in den Händen gerade ſolch eines Volkes wie die Japaner. Zur Zeit bildet die Art ſeiner Verwaltung einen ſchlagenden Samſtag, 15. Dezember 1894. Beweis der Unfähigkeit Chinas, während unter japani⸗ ſcher Herrſchaft Sicherheit des Lebens und Eigenthums bald auf der ganzen Inſel hergeſtellt, Unternehmungen ermuthigt und der Handel frei werden würde. Die Anſprüche mancher Parteien in Japan, wie z. B. diejenigen der Verfaſſungsreform Partei gehen jedoch viel weiter. Ein einflußreicher Führer derſelben und Mitglied der japaniſchen Kammer, Kawaſchima⸗Inu, äußerte ſich hinſichtlich derſelben folgendermaßen;„China hat Japan gegerüber jederzeit Empfindungen des Haſſes und der Verachtung gehegt. Seine Geſetze und Tradi⸗ tionen ſtehen zu den unfrigen im Widerſpruch. Bei dieſer Sachlage muß man ſich fragen, ob nach Be⸗ endigung der jetzigen Feindſeligkeiten auf den Abſchluß eines Allianzvertrages Japans mit China zur Auf⸗ rechterhaltung des künftigen Friedens im Orient zu⸗ rückgegriffen werden ſoll.“ Der japaniſche Deputirte nimmt ferner keinen Anſtand zu behaupten, daß ſelbſt nach Beendigung des Krieges China als der un⸗ verſöhnlichſte Feind Japans betrachtet werden müſſe. Es müſſe daher außer Stand geſetzt werden, Krieg zu führen und in dieſer Abſicht müßte ihm die Zahlung von 200—400 Millionen Taels(d. h. etwa—2 Mil⸗ liarden Fres.) und die Abtretung der beiden Provinzen Liao⸗Tong und Formoſa auferlegt werden. Mit dieſer Summe werde Japan ſeine Marine und ſeine Armee vermehren und ſeine Küſtenvertheidigung vervollſtändigen können. Zum Schutze der Unabhängigkeit Koreas müſſe Japan einen Offenſiv⸗ und einen Defenſiv⸗Vertrag mit dieſem Lande, deſſen Armee und Verwaltung es organi⸗ ſiren werde, abſchließen. Nach Regelung dieſer Angele⸗ genheit endlich müſſe ſich Japan mit einer der großen Weſtmächte, welche, wie England oder Rußland, bedeu⸗ tende Intereſſen in Aſien hätten, verbinden, um in den aſiatiſchen Angelegenheiten von nun ab die ihm gebührende Rolle zu übernehmen. Perſchiedenes. — Eine Leſſeps⸗Anekdote. Einer von den Mitarbeitern Leſſeps erzählt überraſchende Einzelheiten von der Kühnheit und Geſchicklichkeit des großen Ingenieurs, wahrhaft merk⸗ würdige Epiſoden, die 10 unglaublich klingen, daß wir dem Erzähler die hiſtoriſche Verantwortlichkeit für dieſelben über⸗ laſſen müſſen. Bei Beginn ſeiner Studien für den Bau des Suezkanals mußte Leſſeps ſich die Sympathieen des Bice⸗ königs zu erringen und die Phantaſie der kleinlichen und aber⸗ gläubiſchen Geiſter, welche den Khedive umgaben, zu erregen und gefangen zu nehmen ſuchen. Eines Tages, an welchem er ſich dem Khedive vorſtellen ſollte, beſtieg Leſſeps ein ſehr feuriges und wildes arabiſches Pferd und ritt zu dem Orte, an welchem der Vicekönig, umgeben von ſeinen Generalen und Miniſtern, ihn auf einem durch eine feſte Mauer abgegrenzten Platze erwartete. Die Mauer war 2 Meter hoch. Leſſeps nahm einen Anlauf, ſetzte über das Hinderniß hinweg und hielt ſein Pferd dicht vor dem Fürſten an. In demſelben Augen⸗ blicke ſah er einen Adler, der etwa 150 Meter oberhalb des Feldes flog. Raſch lud er ſeine Flinte, ſchoß, und der zu Tode getroffene Aar ſiel zu Boden. Dieſe beiden Kunſt⸗ ſtückchen, die einem Cow⸗Boy Buffalo Bills Ehre gemacht hätten, ſchienen auf die Zuſchauer einen großartigen Eindruck gemacht zu haben und erwarben dem kühnen Ingenieur weit mehr Achtung und Freunde als all ſeine wiſſenſchaftlichen Demonſtrationen. — Guſtav Adolf. Ernſt Moritz Arndt ſchreibt in ſeinem Lapidarſtil Folgendes:„Mit dem 17. Jahrhundert kamen die nordiſchen Heroen wieder und befreiten und er⸗ ſtaunten die Welt. Aus der Mitte ſeiner Siege rief die be⸗ drängte Welt Guſtav Adolf nach Deutſchland. Liſt und Schlauheit der Jeſuiten, Oeſterreichs Glück, durch große Feld⸗ herrn gebaut, der Fürſten Schwäche und Zwietracht bedrohten wieder mit Barbarei und Finſterniß das Land, wo das Licht der Reformation aufgeleuchtet hatte. Der große König kam mit einem kleinen Heerhaufen, er ſchlug, ſiegte und fiel. Was Europa an Freiheit, Bildung und Licht hat, dankt es dieſem Befreier und Muſageten der Menſchheit, dem edelſten Manne der letzten Jahrhunderte.“ Nannheimer Handelsblatt. Die„Mutual Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft“ in New⸗Pork, die im Jahre 1842 auf dem Prineipe der Gegen⸗ ſeitigkeit gegründet wurde und in den 52 Jahren ihres Be⸗ ſtehens ſich nicht nur zu der größten Lebensverſicherungs⸗ Geſellſchaft Nordamerikas, ſondern der ganzen Welt entwickelt hat, veröffentlicht ſoeben ihren ſehr ausführlichen Rechen⸗ ſchaftsbericht für das Jahr 1893, welche Publikation von Neuem die impoſante Fortentwickelung dieſes Rieſeninſtituts dokumentirt. So bezifferte ſich im Betriebsjahre 18983 der Bruttozuwachs der Geſellſchaft auf nicht weniger als 76,369 neue Policen über eine Verſicherungsſumme von 892549,799.91 Mark und 238 Policen über jährliche Renten im Betrage von 348,146.81., ſo daß ſich der geſammte Verſicherungsbeſtand auf 273,213 Policen über 3,378,392,764.70 M. und 1177 Po⸗ licen über jährliche Renten im Betrage von 1,753,195.21 M. erhöhte. Dagegen erloſchen durch Tod u. Ablauf 4224 Policen über eine Verſicherungsſumme von 59,365,378.95 M. Bemer⸗ kenswerth iſt, daß die Geſellſchaft mit einer bedeutenden Un⸗ (Gelephan⸗Ar. 218.) aufgeſtellten Bilanz 762,267,664.08., die ſich aber um den Ueberſchuß des Marktwerthes der Effecten über den Minimal⸗ werth, abgelöſte Proviſionen und Außenſtände bei den Agen⸗ ten auf 784,886,051.01 M. erhöhen. Die Prämienreſerven betragen 702,231,593.91 Mark. Die im Betriebsjahre 1898 an die Verſicherten ꝛc. ausgezahlten Gewinndividenden belau⸗ fen ſich auf 7,900,681.60 M. Die für ſpätere Jahre zurück⸗ geſtellte Gewinnreſerve der Verſicherten ſtellt ſich auf 52,812,742.95 M. Was die Anlage der Activa der Geſell⸗ ſchaft anlangt, ſo hat die Geſellſchaft neben einem auf 76,408,061.72 Mark bewertheten Grundbeſitz 297,184,617.35 Mark in Hypotheken angelegt und 287,529,374.26 Mark in Staats⸗, Communaleffecten und Pfandbriefen inveſtirt. In Deutſchland, wo die„Mutual“ mit großem Erfolg ſeit 8 Jahren thätig iſt, waren am 1. Januar ds. Is. 4238 Policen üͤber 66,352,963 Mark Capital mit einer Prämien⸗Einnahme inel, einmaliger Zahlung für 1893 von 3,140,759.38 Mark und außerdem 59 Leibrenten mit jährlicher Rente im Betrage von 67,253.56 M. in Kraft, auf welch' letztere ein Capital von 839,489.17 M. eingezahlt war. Als Sicherheit für die preußiſchen Verſicherten waren ins Staats⸗Schuldenbuch 2,250,700 M. eingetragen und hinterlegt worden; außerdem beſitzt die Anſtalt das in Berlin., Markgrafenſtraße 52 und 523 und Behrenſtraße 34 belegene Geſchäftshaus, das gleichfalls als Garantie für die preußiſchen Verſicherten der Geſellſchaft dient. Weiteren Aufſchluß über die Verhältniſſe der Geſellſchaft gibt der im Inſeratentheil des erſten Blattes abgedruckte Rechnungsabſchluß der„Mutual“ für das Jahr 1893. Bekanntmachung. 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Dezember, Abends%8 Uhr, findet im Ballbaus unſere diesjährige ilnaclis- Feiar ſtatt wozu wir ſämmtliche Kameraden mit Familienangehörigen freundl. einladen.— Bonſchlagsliſten für Einzuführende liegen bei den K en Kuhn, Theilacker u. Roſt bis Sonntag, den 16. d. M. auf. Ohne Karte hat Niemand Zutritt, auch Feuerwehrkameraden nicht. 5 Der Vorſtaud. SBier vom Faß. INB. Die Kameraden werden gebeten, in Uniformrock und Mütze zu erſcheinen 53830 Gesellschaft„Laelitia“ Nannheim. Samſtag, 22. Dezember 1894, Abends ½8 Uhr im kleinen Saale des„Saalbaues“ Weihnachts- Feier mit darauffolgender Tanzunterhaltung, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder nebſt den werthen Fa⸗ milien⸗Angehörigen frdl. einladen. 54159 Der Vorstand. NB. Vorſchläge ſind bis längſtens Mittwoch, den 18. ds. Mts. im Lokale„Stadt Lück“ einzureichen. Kaufm. Geſellſchaft„Merkur.“ Unſere diesjährige 58795 Weihnachts⸗Feier verbunden mit Muſikal.⸗thentraliſchen Auführungen findet Samſtag, den 15. Dezember a.., Abends 8 Uhr im Caſino⸗Saale, R 1, 1 ſtatt und laden wir hierzu die verehrlichen Mitglieder nebſt Angehörigen höflichſt ein. Vorſchläge für Einführungen müſſen ſpäte⸗ ſtens bis Dienſtag, den 11. et. im Geſellſchafts⸗ lokale„Neue Schlange“, oder beim Schrift⸗ führer, Herrn Oskar Trautwein, I 8, 31 ein⸗ gereicht ſein. Der Vorſtand. Acdhinallaſe dr Auchal. Pereine (& 4. 12). Nichtvereinsmitglieder können ebenfalls beitreten. 52870 Die Familie kann auch allein verſichert werden. Freie Aerztewahl unter 54 Herren. Wöchentlicher Beitrag zwiſchen 20 und 35 Pfg. Keine Extra⸗Steuer. Anmeldungen käglich in unſerem Bureau 4, 17. Der Vorſiand. asino-Saal. Sonntag, den 16. Dezember, Vormittags 11 Uhr IIIL. Matinée ddes Frankfurter Streichquartetts. FProgramm; 1. Brahms, Strelchquartett in.dür. 2. Schubert, Variationen für Streichquartett:„Der Tod und das Mädchen.“ 54057 3. Mozart, Streichquartett in.-moll. Billetverkauf bei Th. Sohler und an der Kasse. 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