Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Ne. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannh der Stadt Mannheim und Umgebung. (404. Jahrgaug Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſene und verbrritetür Zeitung in Muuaheim und Amgebang. imer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗ Redakteur Herm. Meyer, für den lok. und prov. Theil: Ern üller. für den Inſeratentheil: Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckeret(Erſte Mannheimer DTypo iſche Anſtalt). et„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſümmtlich in Mamthetm. Nr. 346. Zweites Blatt. Aus Mannheims Vergangenheit. II H. M. Bis zum 18. Oktober 1795 blieb das Schick⸗ ſal Mannheims erträglich. Aber ſchon an den letzten Tagen vorher langten Nachrichten ein, welche ein ſtetes Vorrücken der kaiſerlichen Truppen auf die Stadt zu meldeten. Am 18. in aller Frühe finden wir denn auch ein ſtarkes Corps derſelben in unmittelbarer Nähe Mann⸗ heims, an der Stelle des ehemaligen Hochgerichts, ver⸗ ſammelt. Dort hatten ſich die Franzoſen ſchanzt. Bei dichtem Nebel entwickelte ſich um dieſe Pofition ein erbitterter Kampf. Immer näher an die Stadtmauern heran wogte das Kampfgewühl, durch das ununterbrochene Musketenſeuer drang das Getöſe der Kanonen, welche von hüben und drüben ihre entſetzlichen Grüße ſandren. Die Franzoſen mußten weichen. Sie zogen ſich nach ſtarken Verluſten in die Stadt zurück, die Kaiſerlichen folgten ihnen bis an die Manern. Die Mannheimer ſchwebten in Furcht und Schrecken. Sie ſahen, wie die verwundeten Franzoſen, mit zum Theil entſetzlichen Bleſſuren eingebracht wurden. Ein großer Theil der Franzoſen wurde auch in den Neckar geſprengt, wo ſie erſaufen mußten. Auch einige Kanonen⸗ kugeln flogen in die Stadt, ſchlugen ein Haus zuſammen und verwundeten mehrere Perſonen. Erſt gegen Abend hörte das Gefecht auf und trat Ruhe ein, die auch am anderen Tage anhielt. Dieſe Pauſe wurde von beiden Parteien zur Beerdigung der Todten verwendet. Unſer Chroniſt entwirft davon folgende ſchauervolle Schilderung:„Die in den hieſigen Lazarethen ſterbenden Franzoſen werden nackend ausgezogen, Karch voll weiſe vor das Thor hinausgefahren, allda herab geworfen und liegen gelaſſen, ohne ſie zu begraben. Um nun dem Spektakel und daraus entſtehenden Aergerniß, auch übler Ausdünſtung vorzubeugen, ſo ſind von allhieſiger Obrig⸗ keit Männer beſtellt worden, um große Löcher zu machen, worein ſodann 10 bis 20 todte Franzoſen geworfen werden. Daher es auch gar oft kommt, daß Viele noch im Tode Hals und Beine brechen. Die ganze Menſch⸗ heit ſchaudert zurück bei einem dergleichen Anblick.“ Nachdem die Franzoſen ſodann nach Möglichkeit Hilfskräfte an Truppen und Geſchützen in die Stadt ge⸗ zogen und in der folgenden Nacht die Kaiſerlichen unter ſtarkem Kanonenfeuer das franzöſiſche Lager vor der Stadt in Brand geſteckt hatten, war die Bewohnerſchaft auf ſchwere Ereigniſſe gefaßt und bange Sorge erfüllte ihre Gemüther. Auch die von auswärts in die Stadt kommenden Nachrichten ließen eine Hauptaktion als nahe bevorſtehend erſcheinen. So war das Hauptquartier des kaiſerlichen Oberftkommandirenden, des Grafen von Wurmſer, nach dem nahen Edingen gelegt worden und die nach Heidelberg, Schwetzingen und Käferthal führenden Chauſſeen wurden von den Franzoſen aufge⸗ riſſen und ungangbar gemacht. Vor dem Neckarthore, am ſogenannten Rabenſtein, poſtirten die Kaiſerlichen eine außerordentlich ſtarke Batterie, ebenſo draußen vor dem Heidelberger Thor. Während dieſe Arbeiten in Eile betrieben wurden, ſpielte ſich zwiſchen dem franzöſiſchen Kommandanten in der Stadt, Montaigu, und dem Grafen v. Wurm⸗ ſer ein nicht minder lebhafter Courierdienſt ab, der für die Stadt von entſcheidender Bedeutung werden ſollte. Mehrere Male weiß unſer Chroniſt von Offizieren zu berichten, die in Begleitung eines Trompeters als Unter⸗ händler aus dem kaiſerl. Hauptquartier zu dem franzöſ. Stadtkommandanten geſchickt wurden. Auch kam ein Courier an den Miniſter Grafen Oberndorfu. den General v. Pichegrü aus Baſel und ein dritter aus Paris. Man kann ſich denken, mit welchem Intereſſe die Bürgerſchaft das Kommen und Gehen dieſer Boten verfolgte, weil ſie mit Recht vorausſetzte, daß mit den Meldungen derſelben die Geſtaltung ihrer nächſten Zukunft verknüpft ſein müßte. Und ſo verhielt es ſich in der That. Nachdem in der Nacht auf den 25. Oktober wiederum ein kaiſerlicher Trompeter in die Stadt gekommen war, von deſſen Botſchaft die Bürger indeſſen nichts erfuhren, bereiteten ſich andern Tags Dinge vor, die auf die Schrecken einer nahe bevorſtehenden Belagerung ſchließen ließen. Man ſas, wie die kaiſerlichen Truppen draußen vor den Mauern mit Sturmleitern ausgerüſtet und alle Vorbe⸗ reitungen für einen energ ſchen Angriff getroffen wurden. Auch in der Stadt traf man Vorkehrungen gegen die Dienſtag, 18 Dezember 5894. ————ñ— Gefahren der Belazerung. So wurde im Schloſſe für den Kammerp äſidenten und ſeine Familie ein bomben“ ſicheres Gewölbe hergeſtellt. Es gewinnt ſomit den Anſchein, als habe der letzle Courier, welcher aus dem kaiſerlichen Hauptquartier an den franzöſiſchen Stadt⸗ kommandanten geſchickt wurde, eine Art Ultimatum zu überreichen gehast, worin im Intereſſe der Bewohner⸗ ſchaft um bakdigſte Rebergabe Mannheims erſucht worden. Montoigu aber wolkte hiervon nichts wiſſen, er hatte, wie wir ſpäter fehen werden, wahrſcheinlich von Paris aus die Inſtruktion, ſich möglichſt lange in Mannheim zu behaupten. Um nun ober den Vorwurf von ſich abzuwälzen, daß er gegen die Bewohnerſchaft, für deren Schickſal er doch, ſokange er Kommandant war, im gewiffen Sinne verantwortlich gemacht werden konnte, unmenſchlich gehandekt habe, indem er ſte nicht vor den Schreckniſſen der Belagerung bewahrte, nahm er ſeine Zuſtucht zum Betrug. In ſennen Meldungen an den General v. Wurmfer ſtellte er die Sachtage ſo dar, als fei die Bürgerſchaft mit ihm ſolidariſch und wolle auch ihrerſeits nichts von einer vorzeitigen Ueder⸗ gabe wiſſen. Unſer Ehroniſt bemerkt in dieſem Sinne nach Einnahme der Stadt ausdrücklich:„Durch falſche Berichte, als wenn die Börgerſchaft die Stadt wollte gebracht. General v. Wuruſer, der durch mehrmalige Sendung von Kourieren alle ihm zu Gebote ſtehenden Mittel, die Stadt vor einem förmlichen Bombardement zu bewahren, anwandte, hat ſich offenbar durch die falſchen Berichte Montaigu's täuſchen laſſen und daxauf⸗ hin“ ſpäter die regelrechte Beſchießung der Stadt ange⸗ ordnet. In den letzten Tagen des Oktober fanden zunächſt nerſchiedene Vorpoſtengefechte ſtatt, die ſich namentlich gegen die ſchleunige Inſtandſetzung der Vertheidigungs⸗ und Belagerungswerke richteten, ohne daß auf beiden Seſten ein nennenswerther Erfolg erzielt wurde. Am 29. aber wurde die Situation ſchon ernſter. Unſer Chroniſt hat darüber in feinem Tagebuche Folgendes vermerkt:„Die Franzoſen arbeiten ſeit einigen Tagen mit verdoppelter Thätigkeit an den neuen Verſchanzungen. die ſie um die Stadt herum anlegen, beſonders an zwei graßen Batterien beim Rabenſtein und am Galgen und an einem dritten Werk, das ſte hinter den Neckargärten, dort, wo ihre zweite Brücke über den Neckar geht, angefangen haben. Die Kaiſerlichen machen ſtarke Bewegungen. Deſſen ungeachtet war es heute den ganzen Tag ſo ſtill, daß man auch keinen Flintenſchuß hörte, und Jedermann glaubte, man würde eine rußhige Nacht haben. Die Volksrepräſentanten, General Pichegrü und die meiſten franzöſiſchen Offtztere waren in der Eomödie— denn die Comödianten, die noch hier gebkieben und wicht aus⸗ gewandert ſind, müſſen auf Befehl der Franzofen ſpielen — als mit dem Schlag 7 Uhr 4 Kanonenſchüſſe ſteken und man zu gleicher Zeit ſen ein autzerordentlich ſtarkes Gewehrfeuer hörte. Die Kaiſelſchen waren auf allen Seiten angerückt, und nun brüllte der Donner der Kanonen von allen hieſigen Wällen, und zwar ſo ſtark, daß man glaubte, unſer Untergang wäre vorhanden. Die Franzoſen wurden auf allen Seiten zurückgeſchlagen und die ganze Bagage von hier ſchleunigſt über den Rhein gebracht Die Franzoſen wurden endlich auch aus der Neckar⸗Schanze getrieben und dieſe von den Kaiſer⸗ lichen eingenommen, wobei aber leider der tapfere Prinz v. Schwarzburg ſein junges Heldenleben eingebüßt haben ſoll. Viele tauſend Kartätſchen⸗ und kleine Ge⸗ wehrkugeln, ingleichen auch einige Haubitzen und 8⸗ und 12pfündige Kanonenkugeln flogen in die Stadt, beſchä⸗⸗ digten einige Häuſer und ſchlugen ein kleines Kind neben einem andern in der Wiege todt. Die Kaiſerlichen kamen über die Neckarbrücke, und ſo dauerte das Gefecht bis 7 Uhr Morgens, alſo ganze 22 Stunden lang ununterbrochen fort. Daher auch auf beiden Seiten viele Leute geblieben ſein müſſen, indem viele Franzoſen in den Neckar geſprengt wurden. um 7 lhr Morgens erfolgte ein außerordentlich ſtarker Platzregen, welcher dem blutigen Kampfe ein Ende machte. Die Kaiſerkichen zogen ſich in ihre alte Stellung zurück, nahmen einige Kanonen aus der Neckarſchanze mit und die zurückgelaf⸗ ſenen wurden vernagelt. Alle hieſigen Einwohner hatten die ganze Nacht hindurch Todesängſten auszuſtehen, der Kanonendonner machte uns faſt taub, denn nur von den hieſigen Wällen und Batterien geſchahen nach Ausſage der Franzoſen 14 bis 15 Tauſend Kanonenſchüſſe, durch welche aber die Kaiſerlichen nicht viel gelitten haben kön⸗ nen, denn wegen ihrer eigenen Leute konnten die Fran⸗ (Gelephon⸗Ar. 218.) zoſen nicht dahin feuern, wo das Gefecht war, fondern nur auf die Batterien der Kaiſerlichen. Eine Menge verwundeter Franzoſen wurden in die Stadt gebracht. Da man während des Gefechts über Worms hinunter auch ſtarken Kanonendonner gehört, ſo vermuthet man, daß der hieſige Angriff von den Kaiſerlichen nur deß⸗ wegen geſchah, damit ein Theil der Armee in einer an⸗ dern Gegend über den Rhein brechen konnte. Gott gebe, daß dieſe Vermuthung eintreffe und ſich dadurch unſere traurige Lage ändern möchte!“ Uebrigens erwies ſich dieſe Bermuthung ſchon am andern Tage als durchaus richtig. Die Käaiſerlichen waren in der That am 29. an mehreren Punkten über den Rhein gegangen, um Mainz zu entſetzen. I8 dieſe Nachricht bekannt wurde, verlteß General Pichegrũ ſofar! Maunheim und eilte auf Mainz zu, um womoͤglich in der Gegend von Alzey den Kaiſerlichen eine Schlacht zu lieſern. Atteruriſches. Aus der Rethe ſchöner und gehaltreicher Jugendſchriften, womit K. 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