ahm eine ſolche zu zeigen. Telegramm⸗Adreſße: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 7 7 Quartal. Juſerate: Die Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗ Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Um gebung. (104. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und perbreitettte Zeitung in Maunzein und Amgebnng. (Mannheimer Volksblatt.) antwortlich: für 8 polft und allg. Theid 928 1 r den lok. und pron. Ernſt Müller. für Mannheimer Journal. Haas'ſchen Buch⸗ e(Erſte Maunheimer 1 as„Mannheimer Journat ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals. W fämmtlich in Mannheim. Nr. 347. Mittwoch, 19. Dezember 1894. (Celephan⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Ein Weihnachtsabend auf Schnerſchuhen. Novellette von H. Fries⸗Schwenzen(Chriſtiania). (Nachbruck vepbeten.) Sie hatten ſich in der Sportshütte auf dem Knäkke⸗ ſtad⸗Berg getroffen und waren jetzt auf der Fahrt nach ihrem Elternhauſe, wo er der Einladung ihres Vaters zufolge das Weihnachtsfeſt verbringen ſollte. In der Sportshütte hatten ſte eine große Geſellſchaft von Schneeläufern verlaſſen, die ihnen beim Abſchied herzlich die Hand gedrückt und in mehr oder weniger ver⸗ blümter Weiſe„ein ganz beſonders fröhliches Weih⸗ nachtsfeſt“ und vor Allem viel Glück zu der gemeinſa⸗ men Schneeſchuhfahrt gewünſcht hatten. Alle waren ſie darin einig: wenn zwei für einander paßten, dann waren es die Beiden.— Groß und ſchlank glitt er voran, rückſichtsvoll die weniger ſteilen und gefährlichen Bahnen wählend. „Viel zu rückſichtsvoll,“ dachte ſie;„er meint wohl, ich habe Angſt!“ Sie war ordentlich ärgerlich auf ihn. Freute ſie ſich doch ſchon lange auf dieſe Tour mit ihm über die halsbrechenden Knäkkeſtadabhänge. Denn ein⸗ mal waren ihm die Worte entfallen: Ich werde mich wohl kaum verheirathen, für mich iſt kein Weib da. Die Exiſtenz eines Mädchens an die meine zu ketten, wäre gewiſſenlos, egoiſtiſch. Nachher hatte er aber hinzugefuͤgt: Oder es müßte ein ſtarkes Weib ſein. „Eine Walküre“, dachte ſte, und ſie nahm ſich vor, Daß er ſie liebte, wußte ſie, und doch hatte er nicht um ihre Hand angehalten. Er 5 ſie noch nicht, aber er ſollte ſte kennen lernen. O, ſie war nicht bange, mit ihm nach dem Nordpol zu gehen. Mit ihm leben, mit ihm ſterben,— o, wie gern ſtürbe ſie mit ihm!“— Da wäßhlte er ſchon wieder einen ungefährlichen und weiten Umweg. Sie verlor die Geduld. „Geradeaus geht der Weg des Helden!“ rief ſie und flog mit einem raſchen„Spurt“ an ihm vorbei, ſchwang den Stab über ihrem Kopf und ſauſte über den ſteilſten und gefährlichſten der Abhänge vor ſeinen Augen in die Tiefe hinab. Er ſchüttelte den Kopf, machte einige kräftige Züge und jagte ihr nach. Aber ſeine Schneeſchuhe waren neu und nicht ſo glatt wie die ihren; wie ein Schnee⸗ huhn flog ſie dahin über die weiß ſchimmernde, abſchüſ⸗ ſige Fläche, Lange, blaue Schatten warfen die Fichten, die Sonne wollte ſcheiden, ſie malte die Stämme des Waldes ſo, daß ſie herrlich aus der myſtiſchen blauvioletten Däm⸗ merung hervorleuchteten. Schnee rieſelte herab von den weigen und fing Gold von der ſcheidenden Sonne auf. 8 war wie ein Zauber, es glich dem luſtigſten Elfen⸗ tanz und ſpiegelte dem Sinn die abenteuerlichſten Bilder vor. Hier und da waren die Spuren eines Thieres zu ſehen, einmal erklang laut das Hacken eines Spechtes, — ſonſt herrſchte feierliche Ruhe, himmliſche Ruhe. In Gottes ſelbſterbauter Kirche ertönt kein falſcher Geſang! Leichtbeſchwingt flog ſie dahin, ſte kannte den Weg, hatte ihn oft früher gemacht, aber nie in ſolchem Jubel wie heute. Jitzt ging es aus dem Wald über Felder hinab; unten auf einer Ebene angelangt, ſah ſie ſich nach ihm um. Da kam er eben aus dem Walde hervor. Wie ein winziger Punkt erſchien er dem Auge. Ihre Wangen glübten und das Herz pochte info ge der Anſtrenaung und ihre blauen Augen blitzten vor Kampfluſt und Ueber⸗ muth. Das in einem Knoten aufgeſteckte, aſchblonde Haar hatte ſich gelöſt und hing in einem langen, dicken Zopf den Rücken hinab. „Er ſoll mich kennen lernen,“ dachte ſie, und laut aufjauchzend fing ſie den widen Lauf wi der an. Aber hier auf der Ebene, wo es mehr auf Kraft and Ausdauer ankam, holle er ſie ein. „Sie wollen mir wohl weglaufen?“ fragte er in einer rubigen Weiſe. „Ja“, erw derte ſie keck. „Sie ſind eine tüchtige Schneeſchuhläuferin.“ „Nm, da können Sie ſehen, wir ſind ncht alle ſo dumm.“ „Dumm— nein, habe ich denn das geſagt?“ Sie zurde etwas verlegen. „Nocht mit den Worten,— aber ich weiß nicht,— Bie glauben doch gewiß, daß wir Frauen Euch Männern in Allem unterlegen ſind, daß wir Euch nicht einmal folgen können, wo Ihr voran geht, daß wir Dilettanten bleiben müſſen, wo Ihr Ruhm erntet. Aber dieſe An⸗ ſicht iſt altmodiſch und— furchtbar dumm!“ Es kam ein unwilliger Zug über ſein männllches, wetterhartes Geſicht. „Sie ſehen doch, daß ich wenigſtens auf Schnee⸗ ſchuhen nicht hinter Ihnen zurückbleibe,“ fügte ſie mit einem energiſchen Wurf des Kopfes hinzu. Eine ſenkrechte Falte biedete ſich zwiſchen ſeinen buſchigen, blonden Augenbrauen, die wie ſein Bart weiß vom Reif waren. „Wenigſtens nicht auf einer Fahrt von zwei, drei Meilen,“ verſetzte er kurz. „O— ich will mit Ihnen ſo weit, wie Sie wollen, um die Wette laufen— meinetwegen um den Na herum.“ Sie lachte und wurde roth. „Ja warum nicht gar?“ fragte er nachläſſtg. „Ja, glauben Sie etwa, daß ich bange wäre, die Expedition mitzumachen?“ Da antwortete er trocken und in faſt unhoͤflichem Tone:„Ich weiß nicht, was Sie wären.“ „Es iſt wohl unter Ihrer männlichen Wüͤrde, die Frage als ſolche zu beantworten?“ fragte ſte ſpöttiſch. Ihre Stimme bebte vor Zorn und Erregung. „Die Frage als ſolche?“ wiederholte er,„ich verſtehe nicht, was meinen Sie?“ „Nichts,— ich meinte gar nichts!“ Mit einem raſchen Anlauf glitt ſie an ihm vorüber. Er ſollte nicht ſehen, daß die Thränen ihr in die Augen traten. Er holte ſte ein und ſprach ernſt: „Ob wir von unſerer Nordpolfahrt überhaupt zürück⸗ kehren werden, iſt eine Frage, worüber die Anſichten der Sachverſtändigen ſehr auseinandergehen. Ich ſelbſt habe volles Vertrauen zu unſerem Unternehmen, aber— die Forderungen, die ich an die phyſiſchen wie moraliſchen Kraftleiſtungen jedes Einzelnen ſtelle, ſind groß,— ſehr groß. Der Körperbau des Weibes—“ Sie unterbrach ihn mit einem übermüthigen Lachen. „Ich dachte es mir— die alte Phraſe! Hunderte, ja tauſende von Frauen hoben es bewieſen, daß der Körperbau des Weibes dieſelbe Leiſtungsfaͤhigkeit und eine weit größere Geſchmeidigkeit als der des Mannes zuläßt. Es gibt Nationen, wo die* die ſchwerſten Arbeiten ausführen.“ „Mag ſein, aber wie dem auch iſ, ſo köoͤnnte die Anweſenheit eines Weibes bei einer Expedition wie die unſrige unter Umſtänden, die ich nicht näher bezeichnen mag, zu 9 5 unmöglichen Situationen führen.“ Es 17 ſich ein ſtrammer Zug um ihren hübſchen Mund. Eine Pauſe trat ein. Mit langen kräftigen Zuͤgen glitten ſie nebeneinander her. „Ein amerikaniſcher Nordpolfahrer hat doch ſeine Frau mitgenommen— und das iſt gut gegangen. Nun haben Sie ja keine Frau und inſofern ſtleiten wir uns um des Kaiſers Bart.“ Sie lachte laut auf bei dieſen Worten und ihre Heiterkeit ſteckte ibn auch für einen Augenblick an. Er ſtrich mit der Hand ſeinen bereiften Bart und erwiderte mit einem jovialen Lächeln: „Sehr richtig bemerkt, aber wir können die Sache ja darum ſo— im Allgemeinen behandeln. Mit dem Amerikaner, von dem Sie ſprachen, iſt es eine andere Sache. Er läßt ſein Schiff in einem Hafen da oben zurück und zieht im Frühling mit ſeinen Hunden aber ohne die an weiter, um im Herbſt zu ihr zurückzu⸗ kehren. eine Taktik iſt eine ganz andere. Ich ver⸗ laſſe mein Schiff nicht, werfe alle Brücken hinter mir ab und gehe gerade auf mein Ziel los.“ „Um ſo beſſer, dann brauchten Sie die Geſellſchaft Ihrer Gattin ja nicht wie der Amerikaner mit der Ihrer Hunde zu tauſchen.“ Die leicht pielende Art, in der ſie die ernſte Sache behandelſe, mißfiel ihm. Es handelte ſich ja hier um den bitterſten Ernſt,— vielleicht für ſie beide. Er biß ſich auf ſeinen Bart und ſchritt eine Minute lang ſchweigſam neben ihr her. „Ich ſetze aber den Fall“, fing er wieder an, daß meinen Berechnungen zum Trotz das Schiff doch vom Packeis zerſchellt wird.“ „Dann haben Sie ja die Böte.“ „Nein, aſſen Sie mich eine Eventualität ſchildern, die mir gerade einfällt. Die Böte können nicht gebraucht werden, weil wir von Packeis in die Enge getrieben werden. Der Proviant wird aufs Eis gerettet. Wir wohnen in Zelten und alles geht ſo weit gut. Dann zerbricht ein Orkan unſere Eisſcholle. Ich will den Proviant retten, werde aber von den haushohen Wellen mit der Eisſcholle von Euch getrennt. Jetzt ſitzt Jeder auf ſeiner Scholle, ich mit dem Proviant auf der einen, mein Weib mit der Mannſchaft auf der andern. Dann kommt die Hungersnoth mit all ihren Schrecken— zum Schluß der Wah ſinn!“ Er ergriff heftig ihren Arm. „Solche Möglichenen wollen bedacht ſein!“ rief er mit Wucht.(Schluß folgt). Literariſches. Aus dem Verlage von Stephan Geibel in Altenburg ing uns zu: W. Egbert(Ferdinande Grieben), Das Wald⸗ aus am Straude. Die Verfaſſerin iſt der Jugend bereits vortheilhaft bekannt durch frühere bekiebte Jugendſchriften. C. T. Wernersdorf, Fünf Monuate vor Paris. Kriegs⸗ erlebniſſe eines 50ers. Das Buch(Preis 3 Mark, hübſch ge⸗ bunden) ſei als Geſchenk für Knaben und für alle die, welche 95 1870er Feldzug mit erlebt warm empfohlen.— Heinrich, Keith.(Mit 4 Bildern.) Der Lebens g. Jakob Keiths, der, in Schottland geboren, in ae 5 ging, um dann einer der hervorragendſten Feld ſchälle Friedrich des Großen zu werden, wird uns vom Ver 915 anſchaulich A. W. Noeldechen, Der Wahr heit die Ehre. it 4 Vollbildern von R. Starcke⸗Weim Das Bändchen erſcheint als Band 170 der Hornſchen Bo und Jugendbibliothek.— Die Spiunſtube. Ein Volksb. für das Jahr 1895. 50ſter(Jubiläums⸗) Jahrgang. Del ei 8 8 der„Spinnſtube“, Superintendent H. ohn des—* dieſes Volksbuches W. des unter dem Pfſeudonym orn hei Jung Alt beliebten Bolks⸗ und e ers, baer 5 a Sauke⸗ ahrgang Abf 125 von dem Kreiſe treuer Deßel Bekauntmachung.— ſur Verhütung von Störungen im aſſer erſuchen wir unſere verehrli u Confes 21 Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu den⸗ 195 während der Wintermonate gut zu perwahren mß nsbeſondere die Kellerläden geſchloſſen zu halten. 5³³. Mannheim im Dezember 1894. Direction der städt. Gas- und Wasserwerlee. 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Für das kommende Weih⸗ nachtsfeſt bitten wir auch in dieſem Jahre wieder die Freunde der Kinder u. Armen um gütige Gaben, damit wir den Kindern unſerer Anſtalt eine Chriſtfreude bereiten können. 53507 Mannheim, 4. Dezember 1894. Der Varſtand der katholiſchen Reitungs⸗ und Erziehungs⸗ Auſtalt Käferthal. Zur Empfangnahme freund⸗ licher Zuwendungen ſind bereit: Frau Landgerichtsdirektor Ca⸗ denbach, N7, 1, Frau Geh. Re⸗ gierungsrath Frech, B 5, 185, Frau Dr. Hirſchbrunn, E 2, 16, Frau Oberſtabsarzt Dr. Müller, 8, 12, Frau Apotheker A. Scheubly, L 12, 4, Fräulein S. Käſen, M 3, 6, Hr. A. Roth, N3, 10, Hr. Verwalter Neu⸗ mann, E 6, 1, Hr. Pfarrver⸗ weſer Aigeldinger in Käferthal. Herzliche Bitte um Weihnachtsgaben. Beim Herannahen des hohen Weihnachtsfeſtes wenden wir uns mit Bertrauen an die bekannte Wohlthätigkeit und Opferwillig⸗ keit der hieſigen beſſer ſituierten Einwohner und bitten rechtfreund⸗ lich, der im ſchweren Kranken⸗ dienſte ſich bereitwilligſt auf⸗ opfernden Niederbrouner 52889 55 Sconto bei.arzahlung. fhaus. — e fchacg Aeſmenn, P 1, 3 Breitestrasse P 1, 3 empflehlt in grosser Auswahl u. Ia, Qualitäten! Elfenbeinkunstgegenstände Wiener Meerſchaum⸗& Beruſtein⸗Waaren Natur-, Reit- u. Waffenstöeken, Tabakpfeifen, Rauchrequisiten aller Art. Elfenbein-, Schildkrot-, Bein- u. Helzfächer Album, Cigarren- u. Cigaretten-Einl Lederwaaren in reicher Auswabl. Herrn- u. Damenregenschirme Reh- u. Hirschgeweihe zu billigsten Preisen. 538856 Elfenbeinschnitzerei u. Dreherei im Hause. Schweſtern in ihren drei Anſtalten liebevoll zu gedenken, und be⸗ ſonders zur Weihnachtsbeſcheerung der vielen armen Kinder in den zwei ſtark beſuchten Kinderſchulen in der Schwetzingervorſtadt,— 24 Große Merzelſtraße 24— und in der Neckarporſtadt eine Chrift⸗ gabe gütigſt ſpenden zu wollen. „Der Vörſtand der Nieder⸗ bronner Krankenſchweſtern.“ Hitte. . Die Kleinkinderſchule im ev. Bereinshaus K 2, 10 richtet an die Freunde der Kinder in unſrer Stadt die innige Bitte, durch gütige Gaben zu einer Weihnachts⸗ feier für ihre Kleinen ihr auch in dleſem Jahre wieder freundlich perhelfen zu wollen, und nehmen ſolche gerne in Empfang die Herren: 53081 Kirchenratb Greiner, R 1,13 D. Dörflinger, N 7, 1½, C. [einhas, H 7, 18, Veinsgeiſt⸗ 51729 licher Reff, K 2, 10. ie Frauen: A. M. Bender, I. 17, 5, Math. Dörflinger, M 7, 19%, Anna Heidenreich, H 2. 1, Math. Heisler, N 1 2. H. Pavet, H 7,16, A Stählin, K 8,—7, C. Stern, U 5, 25. ! Der evangeltſche Diakoniſſen⸗ verein der Schwetzinger⸗Vor⸗ ſtadt auch in dieſem Jahre eine Weihnachtsbeſcher⸗ ung armer Familien ſeines Be⸗ zirks zu veranſtalten. Er wendet ich daher an alle Freunde der othleidenden mit der herzlichſten Bitte, ihm durch gütige Ueber⸗ ſendung von allerlef Gaben Geld, neue undalte Kleidungs⸗ ücke, Lebensmittel und der⸗ gleichen) ſein Werk an den Armen Die Mit⸗ eder unterzeichneten Vor⸗ ds ſind zur Annahme ſolcher Gaben hereit. Der Vorſtand. Kopfwaſchen füir Damen 15 Iſt auch im Winter von größter Wichtigkeit. 5 Nicht nur, daß durch ein ſachgemäßes Waſchen des Kopfes und der Haare dieſelben von Schmutz, Staub und den läſtigen Kopf⸗ ſchuppen gründlich gereinigt werden, ſondern es werden auch die bereits abgeſtorbenen und vernachläſſigten achee neuem Wachsthum angeregt. Mein wirklich ſeparatek Damenfriſir⸗ 5 Salon iſt mit den anerkannt beſten Apparaten zum Kopfwaſchen und Zaartrocknen ausgeſtattet und empfehle ich denſelben zur gefl. Benützung. 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