Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfig. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Duoppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Um gebung. Mannheimer Journal. (104. Jahrganug.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte und gerpreitettr Zeitung in Mauuheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theik: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typoagraphiſche Anſtalt). 1881„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 348. Zweites Blatt. 3nßnüCßßͥͤ ĩ³Ü˙A——..—— Ein Weihnachtsabend auf Schuteſchuhen. Novellette von H. Fries⸗Schwenzen(Chriſtiania). (Nachbeuck veobsten.) (Schluß.) „Und wenn der Wahnſinn den ſo lange gezügelten Leidenſchaften dieſer Unglücklichen freien Lauf läßt— was dann? Können Sie ſich die Höͤllenqualen der bei⸗ den getrennten Gatten dann vorſtellen?— Nein, ich wäre ein Schuft, wenn ich mir ein Weib nähme, um ſie ſolchen Eventualitäten auszuſetzen.— Habe ich nun Recht oder nicht?“ Sie zuckte die Schultern. „Meiner Auſicht nach hat das Weib das Recht, ſeinen Platz neben dem Manne zu behaupten, voraus⸗ geſetzt denn, daß ſie die dazu erforderlichen Bedingungen erfüllt.“ „Sie ſagten einmal, daß für Sie kein Weib da wäre, aber Sie fügten hinzu: Oder es müßte ein ſtarkes Weib ſein—“ Die Verlegenheit färbte ihre Wangen noch röͤther, als die kalte Winterluft und der friſche Sport es ver⸗ mocht hatten. Sie ſtockte. „Ja, und?“ Sie that ſich Gewalt an und überwand jene Ver⸗ legenheit. Sie meinte wohl, ſolche Schwächen gehörten nicht mit zu den Attributen der modernen Frau. „Warum muß denn diejenige, die Sie zu Ihrer Frau machen wollen„ein ſtarkes Weib“ ſein, da die Aermſte doch nicht die Nordpolfahrt mitmachen darf. Zu Hauſe ſitzen kann jedes gutmüthige Schaf der alten Schule auch!“ „Ja, das iſt wohl moͤglich“, erwiederte er trocken. „Ich habe auch nie geſagt, daß dieſes„Schaf“ aus der modernen Schule hervorgegangen ſein muß.“ Seine Antwort wirkte auf ſie wie ein Schlag ins Geſtcht. Das gekränkte Weib bäumte ſich in ihr. Wie konnte er ſie ſo behandeln, gerade wo ſie ſich ſelbſt rück⸗ haltslos und ungeſchminkt hingab— ſo wie ſie nun einmal war— oder meinte, ſein zu müſſen. Sie biß ihre Lippen blutig und lief von ihm weg, aus ihren Augen ſtürzten die Thränen. Er lief ihr nach und redete auf ſie ein.„Es gibt eine andere Kraft, die nur das wahre Weſb beſitzt.— Glauben Sie denn, Kind, daß es weniger Kraft er⸗ fordert, zu Hauſe zu bleiben und jahrelang in Unwiſſen⸗ heit zu ſein über die Frage: Leben oder Tod? Vielleicht fünf lange Jahre! Erfordert es nicht Kraft, während dieſer langen Zeit täglich dem Gedanken gegenüber geſtellt zu werden, daß man da, wo man ſich Gattin wähnte— vielleicht vor Jahren ſchon Wittwe war?— Aber ſie winkte ab mit der Hand, nichts mehr wollte ſte hören, nur vorwärts, weg von ihm, ihn nie wieder⸗ ſehen. Alles, was ſie geträumt und gehofft, war eitel Trug. Er verſtand ſie nicht, und— er liebte ſte nicht, ſonſt hätte er es nicht über ſein Herz bringen können, ihr jene Antwort zu geben. Wenn er ſie nur nicht ein⸗ holte! Das Terrain wurde wieder abſchüſſig, das kam ihr zur Hilfe. Er hatte aber ihre Thränen geſehen. In demſelben Grade wie ihr ema cipi tes Weſen ihn abgeſtoßen, zog ihn das Weibliche dieſer Anwa dlung an und machte ihn weich ums Herz. Er bereute ſeine harten Worte. Was ſte ſoeben geſagt hatte, war ſchließlich nur der Ausflaß ihres friſchen, zwar ungezähmten aber doch ſo tiefen und ſtmmungsreichen Gemuths und vor Allem— ihrer Liebe zu ihm. Er ſtürmte ihr nach. Er wollte ſie um Verzeſhung bitten. Aber Zorn und Schmerz gaben ihr faſt übernatürliche Kraft, die Entfernung zwiſchen ihr und ihm wuchs mit jeder Minute. Aber fetzt wu de es auch mit jeder Minute dunkler. Hier und da blinke ein Stern auf, es ward kälter. De wilde Jagd begann gefährlich zu werden, beſonders da jetzt die Abhänge kamen, welche die letzte aroße Terrainfalte zwiſchen der Sportsbütte und dem Fjord bildeten.„Sie ſt ganz von Sinnen“, dachte er und rief laut ihren Namen. Keine Antwort. Jetzt ſah er ſte nicht mehr. Aber er folgte ihren Spuren, die er bei dem ſchwachen Licht noch eben ſehen konate. Da ſtieg der Mond groß und blank hinter dem Bamſeberg auf. Weich und michig lezte ſich ſein Sch in über Feld und Abhang, ſammelte größere Pacthieen im Donnerſtag, 20 Dezember 1894. Licht und ließ andere im tiſfen Schatten daliegen. muthig wiegten ſich Tannzweig und Buſch vom Schnee beladen im magiſchen Licht. Zwei Silberfäden gleich liefen die Spu en des Flüchlings vor ihm und wanden ſich in weichen Linien durch den Wald. Da endeten ſie in einer aufgewühlten Stelle. „Hier iſt ſie gefallen,“ murmelte er. „Sie wird wohl von der wilden Jagd müde ge⸗ worden ſein. Er beſchleunigte ſeinen Lauf aus aller Kraft und ſauſte wie ein Sturmwind die letzte Bergſeite ins tiefe Thal hinab. Da unten angekommen, bekam er ſie zu Geſtcht, keine hundert Schriüite vor ihm. Sie bewegte ſich nur lan ſam vo wäris. Ihre Kräfte waren erſchöpft. Mit wenigen kräftigen Zügen holte er ſie ein. See ſchluchzte. Leiſe glitt er dicht an ſie heran und legte ſeinen Arm um ſte. Erſch ocken fuhr ſie zuſammen. „Seien Sie mir nicht böſe,“ bat er weich und mild. Sie wußte nicht, wie ihr geſchah. Er bat um Ver zeihung— er? Nie zuvor hatte ſie ihn um etwas buten hören. Es ſauſte vor ihren Ohren. Hoͤrte ſie auch recht? Er fragte ſie ja, ob ſie ſeine Frau werden wollte! War es auch kein Traum? War ſie es wirk⸗ lich, die in ſeinem Arm ruhend mit ihm dahinglitt über die mondbeſchienenen Fluren— gab es in Wirklichkeit ein ſolches Glück? Geträumt hatte ſie es ja oft. Sie war wie im Taumel, aber ſie fühlte ſich ſo unausſprech⸗ lich 3 in ſeinem kräft gen Arm, gelehnt an ſeine breite Bruſt. In langen, geraden Linien fielen die Strablen vom Mond auf die E o, h nab und ſpannten eine leuchtende Brücke zwiſchen Erde und Himmel,— doch, das kam, weil ſie Thränen im Auge hatte. Aber daß er ſie mit ſeinem Arm feſt umſchlungen hielt, das war kein Trug. Sie hörte ja auch ſeine ernſte, ruhige Stimme liebevolle Worte reden. Und jetzt ſah ſie auch den Garten des Elternhauſes wie eine weich vermiſchte, dunkle Maſſe aus der leuchtenden Schneelandſchaft hervortreten. Die Weihnachts⸗Garbe, auf langer Stange am Giebel der Scheune befeſtigt, hob ſich jetzt auch von dem ſternen⸗ klaren Froſthimmel ab. Rechts, jenſeits des Fluſſes, ſchimmerte die weißgemalte Kirche mit dem klotzigen, niedrigen Thurm hinter den weißgepuderten Birken her⸗ vor. Und weit draußen ſpiegelte ſich der Mond im blanken Eis des ſoeben zugefrorenen Fjords. Ja, es war alles Wirklichkeit,— wonnige Wirklichkeit! Plötzlich erklangen Glockentöone. Das Weihnachtsfeſt ward einge⸗ läutet. Fröhlich ſchwangen ſich die feierlichen Töne durch die klare, leichte Froſtluft. Die zwei Schneeſchuhläufer blieben ſtehen. Sie ſagten nichts, ſie ſahen ſich nur an, andachtsvoll und glücklich In dieſem Augenblick fiel aus dem Wohn⸗ zimmerfenſter ein heller Schein auf den Schnee hinaus. Der Weihnachtsbaum ward angezündet. „Wollen wir es Deinen Eltern gleich erzählen?“ Sie ſchlug beide Arme um ſeinen Hals.„O ja,— ſie werden ſtolz und glücklich ſein— wie ich, das kannſt Du glauben“, flüſterte ſie,„aber—“ „Iſt da ein aber?“ „Ja— vorher müſſen wir doch aber über einen gewiſſen Punkt einig ſein.“ „Und der wäre?“ „Ob ich die Nordpolfahrt mitmachen ſoll oder nicht?“ „Sind wir denn darüber noch nicht einig, Kind?“ Sie ſchmiegte ſich an ihn und flehte: „Geh nicht von mir, verlaſſe mich nicht wie ein dummes Ding, das zu weiter nichts zu gebrauchen iſt, als zu Hauſe zu hocken. Ich will der Geringſte unter Euch ſein, will meine Arbeit thun ſo gut wie jeder, ich will Eſer Eſſen kochen, Euer Zeug und Pelzwerk flicken, und wenn Ihr traurig ſeid, will ich mit Muſik und Sang Euch aufheitern, pflegen will ich Euch, wenn Ihr krank ſeid, nimm mich mit! nimm mich mit!“ Sie hatte ſo leidenſchaftlich und raſch geſprochen, daß ihr die Luft ausging, und ſie ſchwieg, in athemloſer Spannung ihren Urtbeilsſpruch aus ſeinem Munde erwartend Dann klang es kurz und bündig:„Nein.“ Sie biß ſich auf die Lippen und erbleichte. Aber dann ſtrich er ihr blondes, lockiges Haar aus der Stirn. Die liebkoſende Berüh ung beſänftigte ſie. Langſam beugte ſie den Kopf und ſprach leiſe:„Wie Du willſt.“ Wie ſie ſo da ſtand, webte der Mond einen Schein um ihren aſchblonden Kopf. Er ſtand bewundernd vor ihr und ſaate ſanft und 1 5 8 weich:„Wie biſt Du ſchön in dieſem Augenblick.“ (Gelephon⸗Ar. 218.) eueee. 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Dezember 1894, Abends 5 Uhr: Miſtriſc⸗ hedlse Weihnachts-Unterhaltung im grossen Saale des Saalbauee wozu wir unſere verehrl. Mitglieder mit Familien⸗Angehörtgen hiermit höflichſt einladen. 54379 Der Vorſtaud. IB. Einführungen ſind nicht geſtattet. Mannheimer Muder⸗Club. Samſtag, 29. Dezbr. 1894, Abends 8 Uhr in den Sälen des Ballhauſes Weihnachts⸗Feier mit darauffolgender Tanzunterhaltung wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder ng6h deren werthen Familien⸗Angehörigen freundl. einladen. 53658 Näheres durch Rundſchreiben. Der Vorstand. Sängerkreis Mannheim. Sountag, den 23. Dezember 1894 findet in den Lokalitäten der„Kaiſerhütte“ unſere Weihnachts⸗Feiet nit Kinderbeſcherrung ſtatt, wozu wir unſere Mitglieder nebſt Angehörigen freundl. ein⸗ laden. Einführungen ſind geſtattet. 54407 Die Feier beginnt präeis Mittags 4 Uhr. Der Vorſtand. Arb.-Fortb.-Verein, N 4, 14. Sounntag, den 23. Dezember 1894, Abends 7 Uhr findet unſer diesfähriges 54420 Weihnachts-Fest im„Ballhauſe ſtatt. Indem wir unſere Mitglieder mit Angehörigen hierzu einladen, erwarten wir zahlreiche Betheiligung. Einführung iſt geſtattet. Der Vorſt⸗ Medizinalkaſſe der kathol. Vereine (G 4, 17). Nichtvereinsmitglieder können ebenfalls peitreten. 52870 Die Familie kann auch allein verſichert werden. Freie Aerztewahl unter 54 Herren. Wöchentlicher Beitrag zwiſchen 20 und 35 Pfg. Keine Extra⸗Steuer. Anmeldungen täglich in unſerem Bureau 4, 17. Der Vorſtand. Süwibiſher mit Schwäbiſcher Kronik und Handelszeitung, ülteſte größere Zeitung Südweſtdeutſchlands, gegr. 1785, erſcheint Emal täglich in Stuttgart. 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In manchen faß an e herrſcht geradezu Ueber⸗ uß an Geſchenken: Obſt, Gebäck 20. welche das Kinderherz erfreuen. Lege man ſchon frühe— und be⸗ ſonders bei Gelegenheit der Chriſt⸗ beſcheerung— im Gemüth der Kleinen den Grund zur Guther⸗ zigkeit, indem man ſie anhält, von ihrem Reichthum etwas an Arme abzugeben! genießt den Ruf der größten Wohlthätigkeit; viel, viel wird gethan. Groß iſt aber auch die Noth. 54435 Die Unterzeichneten erlauben ſich daher die freundliche Bitte, wer immer in der Lage iſt, möge der Aermſten der Armen in dieſen Tagen eingedenk ſein und durch makerielle Unterſtützung jeder Art beihelfen daß auch für dieſe der hl. Abend ein Tag der Freude und der Zufriedenheit werde! Gaben jeder Art werden ſtets erne entgegengenommen im farrhaus der untern katholiſchen Stadtpfarrei, F 1 No. 7. Guſtap Becker, Pfarrkurat, Karl Fritz. Pfarrverweſer. Chriſt. Heizmann, Kaplan, 3. Z. Pfarrverweſer. Bitte Wir bitten auch in dieſem Jahre um Weihnachtsgaben für die Kleinkinderſchule 6, 9. In Anbetracht des nun ſechszigjäh⸗ rigen Beſtehens derſelben dürfen wir wohl auf gütige Gewährung unſerer Bitte hoffen. Gaben nehmen mit Dank entgegen: Frl. Orff B 6, 19, jedes Vorſtands⸗ mitglied und die Lehrerinnen der Anſtalt. 5867 Der Vorſtand. Herzliche Bitte um Weihnachtsgaben. Beim Herannahen des hohen Weihnachtsfeſtes wenden wir uns mit Bertrauen an die bekannte Wohlthätigkeit und Opferwillig⸗ keit der hieſigen beſſer ſituierten Einwohner und bitten recht freund⸗ lich, der im ſchweren Kranken⸗ dienſte 1 bereitwilligſt auf⸗ opfernden Riederbronner Schweſtern in ihren drei Anſtalten lieberoll zu gedenken, und be⸗ ſonders zux Weihnachtsbeſcheerung der vielen armen Kinder in den zwei ſtark beſuchten Kinderſchulen in der Schwetzingervorſtadt,— 24 Große Merzelſtraße 24— und in der Reckarvorſtadt eine Chriſt⸗ gabe gütigſt ſpenden zu wollen. „Der Vorſtand der Nieder⸗ banmen dα ma- 4wird ertheilt. Mannheim, 20. Dezember: An Stolle des keinen Nährwerth enthaltenden Kaffees oder Thees sollten Kilnder und Erwachsene, Gesunde und Kranke, kör- perlich oder geistig hart Arbeitende, insbesondere Magenleidende, Nervöse, Blutarme 5 KassELER HafER-KAKA0 geniessen, der von allen AraztlichenAutoritäten(Geh- Rath Kussmaul eto,) em- plohlen wird. 5 Kasseler Hafer-Kakao ist nur in Cartons von 2 Würfeln zum Preise von MEk..— in allen Apotheken und ersten Geschäften er hältlich. Er sättigt und kräftigt, erhöht dle Lebensenergie, bewirkt bel fortdauern- dem Genuss wesentllohe Zunahme des Körperge. wiehts und ist unersetz lioh für Magenleidend und Erholungsdbedürftige. Kasseler Hafer-Kakao- Fabrik 52178 Hausen& Co., Cassel. 5 als: Arse-, Rum-, Surgunder-* Ananas-, Exdbesr., Vanille-, Kaiser-, Schweden- und Sohlummer Punsch. v. Roeder, Sehner u. Kramer. Fraukftr. Honigkuchen, Nürnberger- und Basler- Lebkuchen, 5 Engl. Bisenit in illuſtr. 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