Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.““ In der Poftliſte eingetragen unter Nr. 2509. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poft bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quarkal. Fuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Yfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Um gebung. (104. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Selklene und zerbreitetüe Zeitung in Maunheim and Amgebung. heimer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer⸗ für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 8„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 350. Aus Mannheims III H. M. Auf die entſetzliche Nacht vom 29. Oktober folgte eine ganze Reihe von nicht minderer Schrecklichkeit. Jeden Augenblick mußte die Bürgerſchaft gewärtig ſein, daß die Kaiſerlichen wieder ihre Kanonen gegen die Stadt ſpielen ließen und Tod und Verderben über die geäng⸗ ſteten Einwohner brachten. Dazu kam, daß man ſich gegen die vereinzelt in die Stadt fliegenden Kugeln viel wen ger zu ſchützen vermochte, als gegen ein regelrechtes Bombardement. Mit Furcht und Entſetzen gingen die Bürzer ihren Geſchäften nach und waren keinen Augen⸗ blick auf der Straße ſicher davor, daß nicht eine tücktſche Kugel ſie zu Boden ſtreckte, während wan ſich ſpäter, wie wir ſehen werden, als die Stadt bombardirt wurde, unter den Gewölben der Keller eine verhältnißmäßig ſichere Zufluchtsſtätte ſuchen konnte. Die franzöſiſche Beſatzung Mannheims belief ſich auf ungefähr 6000 Mann. Der Zuſtand dieſer Truppen muß aber kein beſonders glänzender geweſen ſein. Wir leſen darüber bei unſerem Chronſten:„Um ſich einen Begriff von einigen franzöſiſchen National⸗Gardiſten machen zu können, ſo will ich nur einen bemerken, welcher ſich bei der heutigen Wachtparade beſonders ausgezeichnet hat. Dieſer war ohne Strümpfe in elenden Schuhen, mit denen er kaum fortkommen konnte. Anſtatt eines Kaſtrols hatte er eine Barbierſchüſſel anhängen, einen Säbel ohne Scheide und eine zerriſſene Kappe auf dem Kopf. Man kan; ſich denken, wie die Soldaten aus⸗ Vergangenheit. geſehen haben müſſen, wenn ſie in ſolchem Zuſtande auf die Wachtparade kommen durften. 28 Am letzten Oktobertage mehrten ſich übrigens die Anzeichen für die bald bevorſtehende Kataſtrophe. Sämmt⸗ liche franzöſiſchen Marketender verließen die Stadt und gingen über den Rhein. Auch der General Pichegrü teiſte ab und ließ dem Stadtkommandanten Montaigũ und dem General Deſſaix folgenden Befehl zurück: „Mannheim bis auf den letzten Mann zu vertheidigen und ſollte die Stadt auch zu einem Steinhaufen ver⸗ wandelt werden. Er wolle daher auch noch einige Ba⸗ taillone zur Verſtärkung ſenden.“ Welch ein ſchrecklicher Befehl für die gut geſinnten Bewohner Mannheims— bemerkt dazu der Chroniſt. Die Ereigniſſe des 1. November ſchildert er wieder mit beweglichen Worten:„Die zurückgelegte Nacht war ſchauervoll. Schon Morgens um 3 Uhr donnerten die Allarmkanonen und Jedermann verließ in der größten Geſchwindigkeit ſein Bett. Die Franzoſen verſammelten ſich auf dem Markte und blieben unterm Gewehr. Mit Schlag 6 Uhr aber fing vor dem Heidelberger Thore ein Kanonen⸗ und Musketenfeuer au, das immer heftiger wurde und bis gegen 11 Uhr Mittags dauerte. Alle Batterien auf den Wällen auf der Seite des. Heidel⸗ berger Thores ſpielten beinahe ununterbrochen gegen die Kaiſerlichen, die ein nicht minder leb⸗ haftes Feuer theils aus ihren Verſchanzungen, theils durch dee reitende Artillerie gaben, die ſie vorge⸗ führt hatten. So wenig entſcheidend übrigens die Kano⸗ nade wirkte, ſo iſt ſie doch für hieſige Stadt von den übelſten Folgen geweſen. Beinahe kein Theil derſelben war vor den Kugeln und Haubitzen ſicher und es ſind nicht nur viele Häuſer beſchädigt, ſondern auch einige Perſonen verwundet worden. Mitten auf dem Markt⸗ platz ſteht eine in Stein gehauene Gruppe, ein Meiſter⸗ ſtück der Kunſt, den Merkur vorſtellend, wie er fliegend zwiſchen Rhein und Nickar das Sinnbild einer Stadt niederſetzt, womit auf die glückliche Lage Mannheims an⸗ geſpielt wird. Dieſem Mekur wurde durch eine Kanonen⸗ kugel der richte Arm weageſchoſſen. Daß den Franzoſen bei dem heutigen Vorfall viel Volk berloren gegangen, iſt daraus zu ſchließen, daß ſehr vel Beeſſirte eingebracht und dieſen Naſumittag ſchon zwöf d von theils Füße, theils Arme abgenommen wurden. Von Anfang bis Eude dieſer fürchterlichen Kanonade walſen die meiſten Einwohner im Keller verborgen. Allein trotzdem hatten wir Todesänſſten auszuſtehen und noch weit ärgere warten auf uns. Denn nicht lange wird es anſtehen, ſo hat die gegenwärtige Stille ein Ende und der Kampf geht wiederum an. Die meiſten von den hieſigen Ein⸗ wobnern gehen wie Schattenbilder herum und ſind mehr todt als lebendig.“ Da in Fo ge der Kanonade am 1. November ſehr piele Häuſer beſchädigt wurden, ging andern Tags eine Samſtag, 22. Dezember 1894. Bürger Deputation zum Stadtkommandanten Mon⸗ taigu und machte ihm fo gende Vorſtellung:„Daß laut der geſchloſſenen Kapitulation franzöſiſcherſeits ver⸗ ſprochen worden ſei, jedem Einwohner von Mannh im ſeine Perſon und Eigenthum zu ſchützen. Allein ſie hätten bis dato leider erfahren, daß ſolches nicht geſchehe und allem Anſchein nach nicht geſchehen würde. Er möchte alſo de Stadt nicht einem gänzlichen Verderben ausſetzen, ſondern zu Unterhandlungen mit den Kaiſer⸗ lichen ſchreiten.“ Der Kommandant gab zur Antwort: „Er hätte Ordre, die Feſtung bis auf den letzten Mann zu vertheidigen. Würde er nun dieſes nicht thun, ſo wäre ſein Kopf verloren, welches man ihm nicht zu⸗ muthen könne. Er bedaure jeden Bürger und die ſchöne Stadt, allein er müßte ſeinem erhaltenen Befehl genau nachkommen, bs ſich die Umſtä de änderten.“ Dieſe Antwort ſtellte den Bürgern traurige Tage in Ausſicht. 5 Während ſich ſo die Situation in der Stadt immer mehr zuſpitzte, war das Loos der in der Nachbarſchaft Wohnenden, namentlich der Pfälzer auf der linken Rheinſeite ebenfalls kein beneidenswerthes. Die Kaiſer⸗ lichen hatten, wie wir bereits berichtet haben, an mehreren Punkten den Strom überſchritten und waren Anfang Nov mber bis Grünſtadt vorged rungen, indem ſie die Franzoſen beſtändig zurückſchlugen. Unter dieſen unausgeſetzten Kämpfen haiten die Pfälzer natürlich ſehr zu leiden, noch mehr aber unter der Zügelloſigkeit der zurückweichenden Franzoſen, welche, durch den Krieg an ſich ſchon verroht, nun als die Be⸗ ſiegten jeglicher Manneszucht vergaßen.„Sonſten heißet es im Sprichwort— ſo ſchreibt unſer Gewährsmann der Feind hat geplündert bis auf's Hemd, allein die vielen Perſonen auch ſogar die Hemden vom Leibe ge riſſen und nackend herumgejagt, Beſondere Greuel wurden in Grünſtadt von ihnen verübt.„Als ſie dieſen Ort ausplünderten, kamen ſie auch zu dem An⸗ waltſchultheiß, Namens Kind, in das Haus geſtürmt und verlangten Geld. Er gab ihnen Alles, was er hatte. Allein es war ihnen nicht genug, ſie verlangten mehr. Er beiheuerte, daß er nicht mehr ſo viel hätte, ſeiner in der Stube auf dem Stroh legenden und vor Angſt und Schrecken geſtorbenen Frau einen Sarg machen zu laſſen. Allein nicht dieſe bewegliche Rede, nicht der Anblick der todten Frau, ja nicht einmal das Jammergeſchrei der ſechs noch unmündigen Kinder rührte dieſe ausgeartete Art von Menſchen, ſondern einer davon ſchoß dem be⸗ trübten Wittwer eine Kugel durch das Herz, daß er todt auf ſeine erblaßte Gattin fiel und ſein Blut den ſechs vater⸗ und mutterloſen Waiſen entgegen floß. In einem anderen Ort nicht weit von Grünſtadt erſchoſſen ſie einen Schultheiß, nahmen ſeiner noch jungen Frau ihr ſäugendes Kind von der mütterlichen Bruſt, legten es auf den Tiſch und ſchnitten ſelbigem langſam den Kopf ab. Noch mehr dergleichen Greuelthaten könnten ange⸗ führt werden. Allein— ſo ſchließt der Chroniſt— mir erſtarren die Hände, ſolche zu beſchreiben.“ Greuel, wie im 30jäbrigen Kriege, wurden tog⸗ täglich verübt. Und je weiter die Franzoſen zurück⸗ geſchlagen wurden, deſto mehr lichteten ſich ihre Reihen durch Deſertionen. General Pichegrü, der ſein Haupt⸗ quartier immer mehr ſtromaufwärts legen mußte, ver⸗ ſuchte freilich Alles, um die Derſertionen zu vermeiden. Es ließ die Flüchtigen durch Gensdarmen wieder ein⸗ holen und auf Wagen gebunden, gefangen zurückführen, Allein Einige davon machten ſich los, erſtachen ihre Offiziere und liefen Frankreich zu. Natürlich lebten dieſe Deſerteure lediglich von Mord und Raub. Ein Art kel der„Straßburger Zeitung“ ſchreibt darüber Folgendes:„Die Flüchtigen haben auf ihrem Rückzuge auf das Schändlchſte geplündert. Ibre Anzahl mgg ſich ungefähr auf 5000 belaufen, drei Viertel davon waren ohne Gewehr. Zu Weißenburg kam am 2. und 3. No⸗ pember ein Tupp nach dem andern an. Sie blachten Ochſen, Bauernpferde, Geld⸗ und Kaufmannswaaren in Menge wit.“ Beſonders traurig geſtaltelte ſich auch in jenen Ta⸗ gen das Schckſal der Stadt Frankenthal. Sie wurde gänzlich ausgeplündert und mußte unerſchwingliche Lieferungen an Brod und Mehl leiſten, wodurch der Wohlſtand der Bürger auf Generationen hinaus vernich⸗ tet wirde. Uebrigens ſcheinen die franzöſiſchen Führer ſchließlich Furcht dekommen zu haben, es möchteu ihre in der Pfalz verübten Greuelthaten einen übeln Rückſchlag auf die Freiheit und Gleichheit, ſo in Paris verkündet“ Franzoſen haben an mehreren Orten am Gebirg ſehr (Aelephan⸗Ar. 218.) worden, ausüben können. Sie erließen daher am 6. November eine lange Proklamation an die Bewohner der Pfalz, worin dieſe aufgefordert wurden, Alles den Franzoſen zur Verfügung zu ſtellen, es liege dies in ihrem eigenſten Intereſſe. Die Proklamation wollte aber, wie der Chroniſt anmerkt, igentlich nur ſo viel ſagen: Wir haben euch geplündert, gebt uns vollends, was ihr habt, oder wir nehmen es euch mit Gewalt! — Ausstellung neuer und praktiſcher Weihnacs- Geſhenke in allen Preislagen. 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