Telegramm⸗Adreſſe: d In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Qnuartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Gadiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. Amts⸗ und (103. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Kreisverkündigungsblatt ooltachen Thetl für den volitiſchen u. allg. .: Eruſt Müller. für den lokalen und prov. üller. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Jounak i Gigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſammtlich in Mannheim. Nr. 43.(Celephon⸗Ar. 218.) Bolitiſche Ueberſicht. Mannheim, 12. Februar. In der demokratiſch⸗freiſinnigen Preſſe iſt wieder⸗ holt dem„Befremden“ Ausdruck gegeben worden, daß die durch die Beförderung des Herrn Dr. Heimburger zum Profeſſor nothwendig gewordene Erſatzwahl zur Zweiten Kammer der Stände noch nicht anberaumt worden iſt. Wenn man darum wirklich irgendwo„be⸗ fremdet“ ſein ſollte, ſo würde das nur beweiſen, daß man an jenen Stellen nicht genügend unterrichtet iſt über die Praxis, die bei derartigen Anläſſen ſeit langer Zeit bereits geübt wird. Am 15. Januar 1889 wurde der Landtagsabgeordnete Prof. Schmezer⸗Mannheim zum Direktor befördert, die Erſatzwahl fand aber, entſprechend früherem Herkommen, erſt im Oktober gleichzeitig mit den Erneuerungswahlen ſtatt. Wir erinnern uns nicht, daß die nationalliberale Preſſe damals irgendwie auf möglichſt raſche Erſatzwahl gedrungen hätte, wie es jetzt die demo⸗ kratiſch⸗freiſinnigen Zeitungen im Falle Heimburger thun. Wie bei der Erſatzwahl für Herrn Schmezer iſt auch auf dem vorhergegangenen Landtage anläßlich der durch den Tod des Oberhofgerichtskanzlers a. D. Roßhirt noth⸗ wendig gewordenen Erſatzwahl verfahren worden. Das Mandat wurde am 5. Januar 1887 erledigt, die Erſatz⸗ wahl fand aber mit den Erneuerungswahlen gleichzeitig erſt im Oktober ſtatt. Es liegt ſomit für die demokratiſch⸗ freiſinnige Preſſe kein begründeter Anlaß vor, in der Verzögerung der durch die Beförderung des Herrn Dr. Heimburger nöthig fallenden Erſatzwahl irgend etwas anderes als die konſequente Befolgung eines ſeit Jahren in gleicher Weiſe geübten Verfahrens zu erblicken. F Ueber die Pforzheimer Edelmetallwaaren⸗ Induſtrie im Jahre 1892 ſagt der ſoeben er⸗ ſchienene Bericht der Pforzheimer Handelskammer: Von Anfang des Jahres 1892 an liefen die Aufträge in der Bijouterie⸗Induſtrie nur ſpärlich ein und hörten bei dem Ausbruche der Cholera ſogar vollſtändig auf. Ver⸗ ſchiedene Juweliere und Groſſiſten geriethen in Folge des geringen Abſatzes theilweiſe in Zahlungsſchwierigkeiten. Die Preiſe für die im Spätjahr verkauften Waaren waren ſehr gedrückt. Was den Exporthandel angeht, ſo ſtand der Umfang deſſelben ebenfalls hinter demjenigen des Vorjahres zurück. Verſchiedene Länder, wie z. B. Portugal, Griechen⸗ land u. ſ.., litten noch unter den ſchon früher begonnenen Finanzichwierigkeiten, andere hatten mit inneren Verhältniſſen, als z. B. Mißernten, Unruhen u. ſ.., zu kämpfen, noch andere endlich verhinderten faſt vollſtändig den Export durch hohe Zollſchranken. Hierhin gehörten Rußland und zeitweiſe auch Italien. Durch den deutſch⸗italieniſchen Handelsver⸗ trag wurde nämlich der italieniſche Zoll auf Goldwaaren um das Doppelte gegen früher erbhöht und erſt durch den italieniſch⸗ ſchweizerichen Handelsvertrag wieder ermäßigt. In der Zeit vom 1. Februar bis 1. Juli ruhte in Folge deſſen der Pforzheimer Export nach Italien faſt vollſtändig —uͤB—ͤB——u¼:rBKRͤͤͤͤ——M— ̃ͤ—— Theater, Kunſt und Wilſenſchaft. Verdi's„Falſtaff“. Mailand, 9. Februar, 9¼ Uhr Abends. Zur heutigen erſten Aufführung von Verdi's„Falſtaff“ im Scala⸗Theater ſtellte ſich das Publikum ſeit 11 Uhr Vormittags an. Das Haus bot einen glänzenden Anblick dar. Der Herzog und die Herzogin von Aoſta mit ihrem Hofſtaat, Unkerrichsminiſter Martini und die ganze Ariſtokratie der Lombardei und Pie⸗ monts waren anweſend. Sobald Mascheroni den Tactirſtock ergreift, verbreitet ſich tiefe Stille. Nach wenigen reizenden Accorden erbebt ſich der Vorhang, und man erblickt Falſtaff im Wirthshauſe„zum Hoſenband“, im Bagriffe, ſeine Liebes⸗ briefe an Frau Fluth und Frau Reich zu ſiegeln. Die Action entwickelt ſich dann genau wie in Shak⸗ſpeares„Luſtigen Weibern von Windſor“. Das Orcheſter begleitet die ſich entſpinnenden Parlando⸗Recitative in überaus anmuthiger und melodiöſer Weiſe. Am Ende der Invective Falſtaff's gegen Bardolph und Piſtol folgte eine rauſchende Applausſalve, und die Rufe:„Bis!“ wurden laut. Doch begann ſofort die Gartenſcene mit einem anſprechenden Parlando⸗Ricitative zwiſchen vier Frauen; ein prächtiger a capella- Satz, leider durch ſtörendes Tremoliren beeinträchtigt wird ſtürmiſch da capo berlangt. Ebenſo applaudirt werden eine Liebesſcene zwiſchen Fenton und Anna ſowie der von Frauen und fünf Männern geſungene Schlußſatz, welcher faſt contrapunktiſch componirt iſt und in welchem Fenton die verbindende Stimme hat. Nach dem Schluſſe des erſten Actes wurden die Künſtler dreimal bervorgerufen. Auf die unaufbörlichen Rufe:„Via Verdi!“ erſchien endlich auch der greiſe Masſtro. Ein einziger erſchütternder Ruf durchbrauſte den Saal:„Via Verdi! — 10¾ Ubr Nachts. Der zweite Akt beſiegelte den großarligen Erfolg. Der Dialog zwiſchen Bardolph und Falſtaff wurde applaudirt. Von berrlicher Wirkung war die ceremonibſe, in altem Styl gehaltene Gruß⸗Arie zwiſchen Falſtaff und Frau Hurtig, in welcher Falſtaff immer wieder mit größtem komiſchen Effekt die Rendezvousſtunde wieder⸗ holt. Die Orcheſterbegleitung iſt da von einem Schwunge und einer Feinheit, welche geradezu bezaubert. Ein Madrigal und das ganze Zwiegeſpräch zwiſchen Falſtaff und Frau luth wurden lebhaft beklatſcht. Das Geſpräch ſchließt mit Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. und dieſer Ausfall konnte im Laufe des Jahres nicht wieder eingeholt werden. Erfreulich war es, daß aus einigen ſüd⸗ heim gelangten. Weniger erfreulich waren die Beziehungen mit Oſtindien und Auſtralien, da erſteres Land ſehr unter dem ſteten Sinken des Silberkurſes gelitten hat, während letzteres von ſchlechten Ernten und anderen Widerwärtigkeiten heimgeſucht wurde. Auch Mexiko und Havanng, welche ſonſt gute Abſatzgebiete für Pforzheimer Artikel ſind, zeigten im letzten Jahre wenig Begebr. Im Allgemeinen charakteriſirte ſich der ganze Exportverkehr dadurch, daß nach feineren Waaren, namentlich Brillantwaaren, ſehr wenig oder gar keine Nachfrage ſich zeigte, während diejenigen nach billigen oder ganz billigen Produkten zwar größer als jene, aber im Vergleich zu den Vorjahren doch geringer war. Ueber die Niederlage der Sozialdemo⸗ kraten im Reichstage wird den„Hamb. Nachr.“ von autoritativer Seite geſchrieben: Anläßlich der Reichstagsdebatten über den Sozialismus wird in einzelnen Blättern von einer vollkommenen Nieder⸗ lage der Sozialdemokratie geredet, mit der eine neue Epoche in der Geſchichte der Arbeiterbewegung beginne; insbeſondere müſſe die ſichtliche Verlegenheit der ſozialdemokratiſchen Redner, ein Bild ihres Zukunftsſtaates zu entwerfen, von nachhaltigem Einfluſſe auf die Maſſen ſein. Dem gegenüber iſt vor übertriebener Vertrauensſeligkeit zu warnen. Mit „kritiſcher Vernichtung der ſozialiſtiſchen Theorien“ iſt ſehr wenig gewonnen; für die Maſſen liegt der Reiz, den die Sozialdemokratie auf ſie ausübt, auf einem ganz anderen Ge⸗ biete, als auf dem theoretiſcher Vorſtellungen, nämlich in der Ueberzeugung von dem gewaltthätig⸗revolutionären Tharakter der Partei. Alle theoretiſchen Auseinanderſetzungen ſind dem gegenüber völlig bedeutungslos. Wenn ſich die Sozialdemo⸗ kratie darauf einläßt, ſo thut ſie es lediglich in der Abſicht, zu täuſchen und um unbehelligt auf ihr eigentliches Ziel bin⸗ zuarbeiten: der bürgerlichen Geſellſchaft den Garaus zu machen, ſobald ſtie den geeigneten Moment dazu gekommen glaubt. Parlamentariſche Niederlagen können ihr gleichgiltig ſein. Von dem Staate aber und der bürgerlichen Geſellſchaft wäre es leichtfertig, ſich bei dem parlamentariſchen Siege über Tdie Sozialbemokralte e zu beruhigen und zu glauben, daß da⸗ mit alle Gefahr gehoben ſei; um ſo ſchneller würde die Sozialdemokratie eine Entwicklung nehmen, welche dazu führte, daß die Exiſtenz von Staat und Geſellſchaft eines Tages davon abhängig wäre, ob die Soldaten im gegebenen Momente zu hoch ſchöſſen oder nicht. Zur richtigen Würdigung dieſer Darlegungen ſei bemerkt, daß die„Hamb. Nachr.“ das Organ des Fuͤrſten Bismarck ſind, welcher der Autorſchaft obiger Ausfüh⸗ rungen wohl nicht allzu fern ſtehen wird. Während die meiſten„freiſinnigen“ Blätter Jubel⸗ lieder ſingen über die„Vernichtung“ der Sozialdemokraten im Reichstage durch E. Richter, ſo iſt die ebenfalls frei⸗ ſinnige Weſer⸗Ztg. ſo offenherzig zu geſtehen: „Parlamentariſche Disputationen führen ebenſowenig wie theologiſche zur Unterwerfung oder gar zur Bekebrung der unterliegenden Partei. Die Sozialdemokraten haben nach unſerer Auffaſſung in dieſer Debatte eine große Niederlage erlitten, aber nur eine theoretiſche oder, wenn man will, eine akademiſche. Sie ſelbſt aber find vielleicht, ſogar wahrſchein⸗ lich, ganz anderer Meinung. Ihre Reihen werden ſich nicht lichten, ihre Agitationsmittel ſind ihnen nicht genommen, ihre ————.—..—k¼.ä̃ͥͤk.—.̃—fK———— einem ſprudelnden Satze Falſtaffs, wekcher ds oapo verlangt wird. Jedoch umſonſt. Die Korbſzene war von unbeſchreib⸗ licher Wirkung. Ein Liebes⸗Duo zwiſchen Fenton und Anna und das darin verflochtene Recitativ der Männer, Falſtaffs und der luſtigen Weiber wird entzückend gefunden. Die Er⸗ zählung Falſtaffs:„Als ich ein Page war“ wurde auf allge⸗ meines ſtürmiſches Verlangen wiederholt. Der Akt endet unter Acelamationen des Publikums. Verdi muß dreimal erſcheinen. Carducei und Mascagni ſchwenken Letzterer zu Thränen gerührt, den Hut und rufen unaufhörlich:„Viva! Viva! Es iſt großartig!“ „· 12½¼ Uhr Nachts. Der dritte Akt erhält ſich auf gleicher Höbe. Ein Lied Alicens, ein Hornquartett, ein ge⸗ flüſtertes, rbythmiſch gegliedertes Recitativ, werden applau⸗ dirt. Entzückend iſt das Sonnet Fentons an Hernes Leiche im Walde und womöglich noch feiner, ſüßer das Lied, welches Anna als Anführerin des Elfenreigens ſingt. Der Elfentanz wird vom Orcheſter flüſternd begleitet, Alles iſt ſo fein, maß⸗ voll, erquickend, daß man an einer friſchen, murmelnden Waldquelle zu ſtehen meint. Das Finale endet in einem Fugato, das in einem großartig ſonoren Fortiſſimo ausklingt. Verdi muß achtmal vor der Rampe erſcheinen. Auf der Straße pflanzen ſich die Kundgebungen fort. In lebhaften Geſprächen geht das gebildete Publikum auseinande. Das Werk hat auf Alle bezaubernd gewirkt, und doch ſcheinen ſich die Meiſten nicht bewußt zu ſein, warum. Der König richtete folgende Depeſche an Verdi:„Die Königin und ich bedauern, an der erſten Aufführung nicht theilnebmen zu können, und ſenden Ihnen unſere Wünſche und den Ausdruck unſerer Bewunderung für die neue Schöpfung Ihres immergrünen Genius. Mögen Sie lange der Kunſt, unſerer Liebe und dem dankbaren Vaterlande er⸗ halten werden, welches auch in traurigen Zeitläuften von Ihrer Muſe Troſt und Zuſpruch erfuhr. Humbert.“ Spielplan des Gr. Hof⸗ und National Theaters in Mannheim vom 11. Febr. bis 20 Febr. Sonntag, 11.: Nachm. ½3 Uhr:(Aufgeh. Abonnem.)„Madame Bontvard,. Abends 6 Uhr:(Z) Zu Waaner's Gedächtniß:„Rienzi“. Montag, 13.: Vormitktags ½11 Uhr:(Aufgeh. Abonnement Vorrecht 4) Zum erſten Male in neuer Bearbeitung: amerikaniſchen Staaten wieder größere Aufträge nach Pforz⸗ Sonntag, 12. Februar 1893. Argumente, wenn auch parlamentariſch überwunden, bleiben außerhalb des Parlaments ſo wirkſam wie zuvor. Höchſtens werden ſie das Gefühl haben, daß ſie theoretiſch den Kürzeren gezogen haben, daß ihre Hiebe hin und wieder flach gefallen und ihre Stöße manchmal in die Luft gegangen find. Aber darüber werden ſie ſich tröſten mit der Erwägung, daß die Stärke einer Sache nicht unter der Schwäche der Vertheidi⸗ gung zu leiden braucht. Bebel wird einen freudigen Wider⸗ gall in ihren Herzen geweckt haben, wenn er auf Richters ſiegreiche Gründe mit der Hinweiſung auf die Wahlurne antwortete.“ Ein Theil der Berliner Tagespreſſe beſchäftigt ſich lebhaft mit der Nachricht, wonach der Großfürſt⸗Thron⸗ folger von Rußland in Berlin die Verſicherung abge⸗ geben hat, daß kein Bündniß zwiſchen Ruß⸗ land und Frankreich beſtehe. Die„Poſt“ ſchreibt: „In einem längeren Artikel des„Berliner Börſen ⸗ Curiers“ vom 7. d. M. über deutſch⸗ruſſiſche Beziehungen eignet ſich dieſes Blatt eine zuerſt von der„Münchener Allgemeinen Zeitung“ gebrachte und dann von der„Kreuz⸗ Zeitung“ aus eigener Kenntniß beſtätigte Nachricht an, wonach der„Großfürſt⸗Thronfolger hieher die Verſicheruẽng überbracht hat, daß ein Bündniß zwiſchen Rußland und Frankreich nicht beſteht.“ Der„Börſen⸗Curier“ iſt nun in der Lage, noch genauere Details anzugeben, wie der Großfürſt⸗Thronfolger dieſe Mittheilung gleich bei ſeiner Ankunft Sr. Majeſtät gemacht habe, und daß allein Graf Schuwalow der betreffen⸗ den Unterredung, auf die der„Börſen⸗Curier“ anſpielt, nach der Ankunft des Großfürſt zwiſchen ihm und Sr. Mafeſtät ſtattfand, ſo bleibt, wenn die Meldungen der Münchener Allgemeinen Zeitung, der„Kreuz.⸗Ztg.“ und des„Börſen⸗ Curiers“ den Anſpruch erheben wollen, mehr zu ſein, als politiſche Combination und Spekulation, nur die Vermüthung, daß die Reporter der genannten drei Blätter bei dem erſten tete--tete der beiden bohen Herrn zugezogen worden find. Damit war ja denn auch die Verbreitung des Inhalts jener Unterredung genügend verbürgt, und daraus erklärt ſich auch, daß den amtlichen Stellen über die dem Großfürſten in den Mund gelegten Worte auf anderem Wege nichts bekannt ge⸗ worden iſt.“ Hiezu bemerkt die„Kreuz⸗Zeitung“: „Das freikonſervative Organ hätte im eigenen Intereſſe beſſer gethan, ſich dieſer wahrbaft kindiſchen Bemerkungen zu enthalten, die nur allzu dürftig den Aerger über den Mangel eigener zuverläſſiger Informationen verdecken. Wir balten die von uns gebrachte Nachricht unbedingt aufrecht.“ Aus Stadt und Land. * Maunheim, 12. Februar 1893. * Miniſter⸗Jubiläum. Am heutigen Tage vollenden ſich fünfundzwanzig Jahre, ſeitdem der badiſche Finanzminiſter, Herr Dr. Ellſtätter, mit der Leitung des Gr. Miniſteriums der Finanzen betraut wurde. Obwohl der Herr Finanzmi⸗ niſter durch ſeine vor wenigen Tagen erfolgte Abreiſe nach Italien es den Beamten ſeiner Verwaltung und Allen, die ihm anläßlich ſeines Jubiläums gerne ihre Verehrung be⸗ ——... ᷑ ⁵pP—TTTr—Tf—....——..... ̃—.—— „Sneewittchen und die ſieben Zwerge“. Abends 7 Uhr:(B) „Robert und Bertram“. Dienſtag, 14.:(3)„Unſere Don Juans“. Donnerſtag, 16.: Leſſing⸗Feier:()„Minna von Barnhelm“. Freitag, 17.:(B)„Pagliacei“, vorber:„Ein weißes Haar“. Sonntag, 19.:(4)„Die Afrikanerin“. Mon⸗ tag, 20.:(à) Zum erſten Male:„Der Komödiant“. Spielplan des Großh. Hoftheaters Karlsrube vom 12.—19. Februar. a. Im Hoftheater Karlsruhghe: Sonntag, 12.:„Der böſe Geiſt Lumpacivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt“. Dienſtag, 14.: Daſſelbe Donners⸗ tag, 16.: Neu einſtudirt:„Ein Wintermärchen. Freitag, 17.: „Das Buch Hiob“,„Der Bajazzo“. Sonntag, 19.:„Sieg⸗ fried“.— d. Im Theater in Baden⸗Baden: Mitt⸗ woch, 15.:„Die Neuvermählten“. Zum erſten Male:„Der Bajazzo“. Ein Unfall in der Wiener Hofoper. In einer Vorſtellung von Wagners„Rheingold in der Hofoper ereignete ſich auf der Bühne ein Unfall, welcher die Sängerin Fean Kaulich an der Fortſetzung ihrer Rolle verhinderte. rau Kaulich, die eine der Rheintöchter, Floßhilde, darſtellte, ſtürzte im erſten Acte herab; man erzählt, das Reißen eines Strickes ſei daran ſchuld geweſen. Frau Kaulich kam ohne Verletzungen davon, war aber ſo irritirt, daß eine Sängerin ihre Rolle im letzten Akte übernehmen mußte Im Zuſchauer⸗ raume merkte man von dieſem Zwiſchenfalle nichts. Frau Kaulich wurde in ihre Wohnung gebracht. — Ein Artikel des Teſtaments König Lndwig I. verfügt, daß die in ſieben Koffern verwahrten Privalpapiere des Königs 50 Jahre lang im Hausarchive verſchloſſen blei⸗ ben, mithin erſt im Jahre 1918 der Oeffentlichkeit übergeben werden ſollen; nur eine ebenfalls mit Dokumenten gefüllte Kiſte darf ſchon nach 25 Jahren geöffnet werden. Am 28. Februar bezw. 1. März dſs. Js. werden es 25 Jabre, daß König Ludwig T. in Nizza(29. Februar 1868) Morgens 8 Uhr 35 Minuten verſchied. Es iſt alſo jene Zeit verſtrichen, die der Monarch für die Eröffnung dieſer einen Kiſte beſtimmte Großes Intereſſe erregen Mittheilungen eines Königs, der für alle Zeitfrogen empfänglich und mit den merkwürdigſten Männern des Jahrhunderts im ſchriftlichen und mündlichen Verkehr ſtand. 4 Fue Deig. Seneral-unzeiger. Mannheim, 12. Fedruar. zeugt haben würden, unmbalich gemacht hal, ihm den Aus⸗ druck ihrer Gefühle unmittelbar darzubringen, ſo darf er doch in der Ferne ſich der Thatſache freuen, daß überall im Hei⸗ mathlande am heutigen Tage dankbar der großen und blei⸗ benden Verdienſte gedacht wird, die er ſich während dieſer an Mühen und Arbeit reichen fünfundzwanzig Jahre in treueſter und erfolgreichſter Dienſterfüllung an der Spitze einer der bedeutendſten Abtheilungen der Staatsverwaltung, neugeſtal⸗ tend und ſchaffend, erworben hat. Zur Sonntagsruhe. Geſtern Samſtag fand im Miniſterium des Innern unter Theilnahme der Beamten der FJabrikinſpektion und des Vorſtandes der chemiſch⸗techniſchen Prüfungs⸗ und Verſuchsanſtalt, Hofratz Dr. Bunte, eine zweite Berathung mit Vertretern verſchiedener Induſtrie⸗ zweige üzer den Entwurf von Ausnahmebeſtimmungen ſtatt, welche bei der künftigen Ausdehnung der Sonntagsruhe auf die Induſtrie zur Wahrung der Intereſſen der kontinuirlich arbeitenden und der zu gewiſſen Jahreszeiten in beſonderem Maße beſchäftigten Betriebe zu erlaſſen ſind. Während bei der erſten Berathung die chemiſche Induſtrie in Frage ſtand, handelt es ſich nunmehr insbeſondere um die Gasanſtalten, die Papier⸗, Celluloſe⸗ und Holzſtofffabriken. *Eine Erweiterung der Geſchäftszeit an Sonn⸗ und Feiertagen für Eigarrenläden ſoll nun auch in Baden, wie in den ührigen Bundesſtaaten, zum 1. April be⸗ vorſtehen. Die„Badiſche Correſpondenz“ theilt nämlich mit, daß ſeitens der Großberzogl. Staatsregierung„zur Zeit insbeſondere erwogen werde, ob nicht auch den ausſchliezlich mit Cigarren handeln⸗ den Geſchäfte in den Orten, wo beſondere Nachtheile durch die Einſchränkung auf die 5 Stunden hervorgetreten ſind, noch eine weitere Verkaufszeit gewährt werden ſoll.— Das ſcheint der hffizibſe Vorläufer für die Ausdehnung der Ge⸗ ſchäftszeit bis 6 Uhr Abends zu ſein. .. Das raſche Steigen des Neckars hält an. Nach einer beute Mittag 2 Uhr aus Heilbronn hier eingelau ſenen Nachricht iſt der Neckar daſelbſt ſeit heute früh von 350 Ctm. auf 415 Eim, gewachſen. In Diedesheim iſt der Neckar in der gleichen Zeit von 403 Etm auf 462 Ctm. geſtiegen. In Diedesheim ſowohl wie in Heilbronn hält das rapide Steigen des Neckars an. In all den größeren evaugel. Gemeinden unſeres Landes beſtebt die ſchöne Sitte, das die evangel. Jamilien ſich hin und wieder zu einer geſelligen Feier zu⸗ ſammenfinden. Auch hier haben gelegentlich der Jahresfeſte des Guſtav Adolf Frauenvereins und des Ev. Bundes ſolche Abende ſchon ſtattaefunden. Am 19. Februar l.., Abends 8 Uhr, iſt nun ein Familienabend in Ausficht genommen, der im„Ballhauſe“ veranſtaltet werden ſol! und hei dem abwechſelnd mit kurzen Anſprachen der klaſſiſche Kirchenchor fingen wird. Wir glauben damit einem Wunſche unſerer Gemeinde entgegenzukommen und boffen auf eine recht zabl⸗ reiche Betheiligung. Großer Saglbau-Maskenball. Der in früheren Jahren an jedem Faßnacttdenae bier abgehaltene große Hoftheatermaskenball dürfte Jebermann noch in beſter Er⸗ innerung ſein. Dieſe Hofthegtermaskenbälle bildeten gewöhn⸗ lich den Glanzpunkt der fröhlichen Carnevalszeit in unſerer Stadt und gab ſich auf demſelben ſtets ein auserleſenes Publikum Rendezvous. Seit drei Jahren gehören dieſe prächtigen Maskenfeſte der Vergangenheit an, wenigſtens vor⸗ läuftö. An ihre Stelle ſind dagegen die Saalbau⸗Masken⸗ bälle getreten, welche in ſeder Beziehung als die Fortſetzung der Hoftgeater⸗Maskenbälle bezeichnet werden können. Auch in dieſem Jabre findet am Jaſtnachtdienſtag ein ſolcher großer Maskenbal in den Sälen des„Saalbaues“ ſtatt. Nach den ſchon bis jetzt getroffenen Vorbereſtungen zu ſchließen, dürfte der diesjährige Saalbau⸗Maskenball fich zu einer äußerſt glanzvollen carnevaliſtiſchen Veranſtaltung heraus⸗ bilden. Die Ballmuſik wird von zwei Militärkapellen ausge⸗ führt, von denen die eine im kleinen Saale und die andere im großen Saale ſpielen wird. Auf die Dekoration der beiden Säle und ſonſtigen Räume wird eine ganz beſon⸗ dere Sorgfalt verwendet. Das Podium des großen Saales, die Colonaden und die angrenzenden Zimmer ſo⸗ wie die Gallerien werden zu abgeſchloſſenen Reſtaura⸗ tionslokalitäten für trauliche tste--tstes umgewandelt. Für die drei ſchönſten Damenmasken find folgende Preiſe ausgeſetzt worden: 1. Preis eine goldene Uhr; 2. Preis eine Granatbroche mit Ohrringen und 3. Preis ein goldenes Arm⸗ band. Wer alſo einmal dem luſtigen Prinzen Tarneval ſeine ganze Huldigung zu Füßen legen will, der begebe ſich nächſten Dienſtag Abend in den Saalbau. BVermißt. Aus Karlsruhe wird geſchrieben, daß dort die Bahninſpektorswittwe Gertrude Sporin, 46 Jahre alt, von unterſetzter Statur, ſtark, graumelirtes Haar, trägt dunkelblaues Kleid, ſchwarzen Radmantel, großrandigen Hut, wahrſcheinlich auch ſchwarzes Palstuch, ſeit 8. d. Mts. ver⸗ mißt werde, Man vermuthet, daß dieſelbe im Rhein verun⸗ glückt iſt.(Wie wir hören, ſoll die Vermißte diejenige Frau ſein, deren Kleider vorgeſtern dahier am Rhein in der Nähe des Rheinparks gefunden wurden. Die Leiche iſt bis jetzt noch nicht geländet. Die Urſache des Selbſtmords ſoll Geiſtes⸗ ſthrung ſein. Red. d. Gen.⸗Anz.) Zum Tode verurtheilt. Das Schwurgericht in Konſtanz verurtheilte nach zweitägiger Verhandlung den 21 Jahre alten Dienſtknecht Bartholomäus Ratzer, der am 24. Oktober v. J. die Dienſtmagd Bertza Kaltendach auf dem Wege zwiſchen Villingen und Unterkirnach ermordet und be⸗ raubt batte, um ſodann den Leichnam in einen Sumpf zu werfen, zum Tode. Zualeich empfablen jedoch die Geſchworenen den Verurtheilten der Gnade des Landesfürſten. Es iſt dies innerhalb zwei Wochen das dritte Todesurtheil, welches in Baden gefällt wird. Einbrecher verhaftet. Von der hieſigen Lokalpolizei wurde in einer auf dem Jungbuſch befindlichen Wirthſchaft ein geriebener Einbrecher, namens Tauſendſchön, verhaſtet. Derſelbe hat auch den in Ogagersheim verübten Opferſtock⸗ diebſtahl und den Opferſtockdiebſtahlsverſuch, welcher in der katholiſchen Kirche ausgeführt worden iſt, ver Ans dem Großherfogthum. „Karlerube, 10, Febr. Ein iunges Mädchen in der Seopoldſtraße, welches ſchon Vormittags Spuren von Geiſtes⸗ ſtörung gezeigt hatte, wurde Donnerstag plötzlich von Tob⸗ ſucht befallen, es zertrümmerte die Fenſter der elterlichen Wohnung und mußke mittelſt Droſchke in das ſtädtiſche Kran⸗ kenhaus gehracht werden. 5 AKehl, 11. Febr. Der hieſige Gemeindergth beſchloß vorbehaltlich der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes die Auf⸗ hebung des Volksſchulgeldes, die Verwendung von 4000 Mark aus dem Ueberſchuß des Reſervefonds der hieſigen Sparkaſſe zu Gemeindeausgaben für gemeinnützige Zwecke und die Erböbung des Getaltes des Bürgermeiſters von 1200 ark auf 1400 Mark. Weiter wurde der Gemeind voran⸗ chlag für das Jahr 1893 endgiltig aufgeſtellt und dabei das erſreuliche Reſultat erzielt, das ungeachtet einer Verminderung des umlagepflichtigen Steuerkapitals um 126,240 Mark doch nur eine Gemeindeumlage von 22 Pf. auf 100 Mark Steuer⸗ kapital zu erheben ſein wird. Pirmaſens, 12. Febr. Ein Gewitter mit Donner und Blitz aiug geſtern in den Vormittagsſtunden über unſere Stadt nieder. Dasſelbe brachte einen ſtarken Schneeſturm, der aber nicht lange anhielt. —Auch ein Kapitel zum Notbſtand. Straß⸗ 9, 10. Febr. Die„Straßburger Poſt“ berichtet, die Ver⸗ 1 800 55 Stadt e habe ſeef i rbeiter geſucht, zuerſt um Schnee zu ſchaufeln und chaffen, dann um das Gelände am Hauptfrildbof zu O ff ch P f den 500 Männern, welche in der Suppenanſtalt e entli e ru ung St. Marx die Armenſuppen aßen und dann in den Wärme⸗ ſtuben Karten ſpielten, wollte kein einziger irgend eine Arbeit % Liebesdrama. Nordbauſen, 10. Februar. Ein Liebesdrama ſpielte ſich hier ab. Der zur Zeit als Offizier auswärts befindliche Sohn eines bekannten Nordhauſer Großinduſtriellen und Millionärs war mit einer jungen, en Amtmannstochter aus Groß Salze ein Verlöbniß Maunheimer Lagerhaus⸗Geſellſchaft. gen, hatte die Sache aber anſcheinend ſeinen Eltern nit noch verheimlicht. Letzthin langte nun die junge, bildhübſche Dame in Begleitung ihrer Schweſter hier an, um bei den tern ihres Bräutigams ſich Klarheit zu verſchaffen. In en Villa mag es wohl zu bitteren Auseinanderſetzungen zwiſchen beiden Theilen gekommen ſein. Die Verlobte ver⸗ ließ anſcheinend unwohl das Zimmer und kehrte nicht Man aing ihr nach einſger Zeit nach und fand ſie in Krämpfen; ſie hatte Gift genommen. Auf dem Transport nach dem Krankenhauſe ſtarb die Unglückliche. Zur Deipziger Brandkataſtrophe. Leipz ic, 11. er die entſetzliche Brandkataſtrophe in Leipzig ent⸗ nehmen wir dem„Leipz. Tabl.“ noch folgende Einzelheiten. em am Neumarkt Nr. 7 belegenen Reſtaurant Wilh. äfer fand eine Ballfeſtlichkeit ſtatt. Einer der Gäſte, der Weinhändler Kretſchmar, beging kurz vor Mitternacht den grenzenloſen Leichtſinn, in dem dicht gefüllten Reſtaurant einen euerwerkskörper zu entzünden. Mit einer Schnelligkeit ohne leichen ſtanden die karnevaliſtiſch aufgeputzten, mit Papier⸗ laternen, Pappdekorationen und bunten Stoffen geſchmückten Parterrelokalitäten in vollen Flammen, Das dürr gewordene Tannenreiſig gab dem Feuer vollſte Nahrung. Mit einem Schlag war die langgeſtreckte Gaſtſtube in ein Feuermeer verwandelt, ihre eigenthümliche Bauart wirkte in Verbindung mit dem am Ende des Hauſes angebrachten Aufzug iſchlot⸗ artiga und förderte damit ungemein die raſche Entwickelung des furchtbaren Brandes. Die Gäſte konnten ſich zum größten Theil durch ſchnelle Flucht, theils durch die nach dem Hausflur führende Thür, theils durch das eingeſchlagene, nach der Straße hinausgehende Fenſter vor dem Feuertode retten. Fleichwohl haben, wie 19 5 eſcz 1 2 Perſonen 1 955 ee ee rei ſchwere Verletzungen erlitten. 5s die Feuerwehr 1 fand ſie die geſammten Parterreräumlichkeiten des! Französischen Ostbahn. Great Eastern Rallway. cks in vollen Flammen. Sofort nahm ſie die Rettung 90 87 1115 93 0 9 01 19 85 110 95 neppenpodeſt der erſten Etage fanden die Jeuerwehrleute die 1jährige Tochter des Reſtaurgteurs Schäfer ſowie eine Auf⸗ Comp. denéral Transatlantique]Comp. des wartefrau, deren Name noch nicht feſtgeſtellt iſt, bereits erſtickt vor. Weiter vordringend, hörten ſie das Stöhnen von Menſchen und ſchlugen die Thü Gäſte betäubt am Boden liegend befand. Ein Gaſt fiel ihnen noch athmend entgegen, dieſer wurde noch ins Leben zurückgerufen, während bei vier weiteren Gäſten, die ſich vor den Flammen dorthin geflü verſuche erfo Leute im Alter von 19 bis wurden das Dienſtmädchen Schäfers, eine Barbierwittwe und ein 22jähriger Kommis, welche nach dem Krankenhauſe gebracht wurden. Inzwiſchen hatte das Feuer die Decken nach Etagen durchgebrannt, und es entſtand Gefahr für ner der drttten Etage. Dieſelben, aus einer fünf⸗ köpfigen Famitie beſtebend, wurden mittelſt Rettungsſchlauches von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Die Löſchung des Brandes dauer i Buch-, Kunst- und Acaidenzdruckerel Erste Mannheimer mn 84l. NLageggtitentaketteit. dtädlische chiterschule Hannlem. Freitag, den 17. Februar 1893, Nachmittags von—7 Uhr der Schüler beider Kurſe im Induſtrie⸗Saale des Schul⸗ 6 hauſes R 2, 2. Eingang auf der Seite nach dem Quadrate E 3. Sowohl die Eltern der Schüler als auch die Iniereſſenten 6 und ſonſtige Freunde der Anſtalt, beſonders die Angehörigen des Schiffergewerbes, werden hiermit zu recht zahlreicher Betheiligung freundlichſt eingeladen. 2559 Wir beehren uns zur öffentlichen Kenntniß zu brin⸗ gen, daß die Schifffahrt auf dem Rheine wieder eröffnet iſt und wir unſere Dampferfahrten zwiſchen hier und Ruhrort und Zwiſchenſtationen aufgenommen haben. Die Sammelladungsverkehre nach Rheinland und den Niederlanden haben damit ihre Endſchaft erreicht. Mannheim, 8. Februar 1898. 8 5356 Die Direetion. febefbestattongsanstat feideberg Der allgemeinen Benützung übergeben 23. Dezbr. 1891. Betrie⸗ in der Hand der ſtädtiſchen Verwaltung. Wegen polizeilichen Vor ſchriften, Taxordnung und Formularen wollen ſich ee und Private an die Friedhof⸗Commiſſion, die Vereine für Feuer⸗ Waden an die freie Vereinigung hier(Adr. Stadtrath 8 100 wenden. Internationale Transporte Schenker& Co., Lannheim. Hauptniederſassung: TLN., Zelinkagasse 14. Agentur der General-Agentur für die Kkgi. bayer. Staatseisenbahnen. General-Ageutur der orientalischen Eisenbahnen. General-Agentur für Oesterreich-Ungarn der französische Postdampfer-Gesellschaften. FILIALEN: Belgrad, Budapest, Bucarest, Braila, Bregenz, Con- stantinopel, Fiume, Hamburg, Hof, London, Lindau, Munchen, Nurnberg, Frag, Passau, Salonichi, Sofla, Schönpriesen, Tetschen a.., Dedeagh, Rotterdam. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, Quinquageſima, 12. Februar. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗Gottesbienſt. ½10 Uhr Haupt⸗ gottesdienſt. Verleſung des Erzbiſchöflichen Faſtenmandates. Amt mit Segen. 11 Uhr Meſſe 2 Uhr erſte ſakr. Betſtunde. 3 Uhr zweite ſakr. Betſtunde. Montag, den 18. Februar. 9 Uhr Amt mit Segen. 2 Uhr erſte ſakr. Betſtunde. 3 Uhr zweite ſakr. Betſtunde. Dienſtag, 14. Februar. 9 Uhr Amt mit Segen. 2 Uhr erſte ſakr. Betſtunde. 3 Uhr zweite ſarr. Betſtunde, Aſchermittwoch, 15. Februar. 10 Uhr Aſchenweihe und Hochamt. Dienſtag und Freitag /¼8 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht, Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. re des Abortes ein, wo ſich noch eine Anzahl chtet hatten, die angeſtellten Wiederbelebungs⸗ lalos waren. Die Verſtorbenen waren junge 22 Jahren. Schwer verletzt Stunden. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe(Erzbiſchöflich. Faſten⸗ Hirtenbrief). ½10 Uhr Amt mit Hirtenbrief. 11 Uhr hl. Untere kath. Pfarret. Sonntag, 12. Febr(Quinquageſima). Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Typographische Anstalt Wendling Dr. Haas& Co. Lithographische Anstalt. Buchbinderei. 8 Anfertlgung von Druckarbelten für Gewerbe, Handel und Industrie. Herstellung von Katalogen, Preislisten ete. Besonders Abtieilung ttur Auferiigumg von Aotien, Obigatlonon u. sonstigen Mortnpaploron. Bestelngerichtete Druckerel Mannhelms. Jahre. ½88 Uhr Vesper. Aſchermittwoch, 15. Fehruar. ½7 Uhr hl. Meſſe. Austheilung geweihter Aſche ebenſo um 10 Uhr. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Laurentinskirche. Sonntag, 12. Februar. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Erzbiſchöfl. Hirtenbrief und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½5 Uhr Vesper. Aſchermittwoch, 15. Februar. 7 Uhr hl. Meſſe. ½% Ubr Amt mit Auflegung der geweihten Aſche. Freitag, 7 Uhr Faſtenandacht mit Segen. Verband der Deutſchen Buchdrucker. Bezirksverein Mannheim. Todes-Anzeige. Unſeren verehrlichen iermit die traurige Mittheilung, daß unſer langjähriges Mitglied Herr Karl Gross heute Morgen%4 Uhr nach langem ſchwerem Leiden 997 ſchieden 155 258 Die Beerdigung findet Montag Mittag 2 Uhr, vom Trauerhauſe 1 8, 16 aus ſtatt und bitten wir unſere Mitglieder, dem Verſtorbenen durch zahlreiche Betheiligung eichenbegängniſſe die letzte Ehre erweiſen zu wollen. Mannheim, 11. Februar 1898. Der Vorſtand. ———————— aller Art 1889 Speeilalftät: in feinstem Illustrationsdruck. Seeennnnee Todes- Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten widmen wir hiermit die traurige Nachricht, daß unſer f unvergeßlicher Gatte, Vater, Sohn, Bruder, Spexialſtät: das-, Wasser- Dampr⸗ Armaturen, Röhren. kltlinge Werkzeuge für inet Schwager, Onkel und Schwiegerſohn ——— Cechn. Züreau für Tiefbau⸗Auternehmung L. Wehrle& Cie. D Cement⸗ und Asphaltarbeiten. 2 Anfertigung der nöthigen Vorlagepläne, ſowie 48 98 O männiſche Ausführung bei billigſten Preiſen, GO Wohnung H 9. 26. gürean G, 16. OOOOOOOO0O0O0O0O0OOοοO Hert Carl Ziegler, Kaufmann 85 geſtern Abend verſchieden iſt. 2581 Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdlgung findet den 13. ds., Morgens ½10 Uhr vom Diaconiſſen⸗Hauſe F7 Naus ſtatt. Statt jeder beſonderen Anzeige. 5 Hausentwäſſerungen. — —...— 12. Februar. General⸗Anzeiger. 8. Seite. aaläche Aieigen zekauntmachung. Nr. 10248. Herr Friedrich Eglinger beabſichtigt in dem Magazin ſeines Hauſes 0 7, 18 hier eine Hopfenſchwefeldarre einzurichten. 2576 Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntniß mit der Auf⸗ ſorderung, etwaigeEinwendungen bei dem Bezirksamte oder dem Stadtrathe hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vor⸗ zubringen, an welchem das dieſe Bekanntmachung enthaltende Amtsverkündigungsblatt ausge⸗ geben wurde, widrigenſalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ zirksamts und des Stadtraths hier zur Einſicht offen. Mannheim, 30. Jan. 1893. Gr. Bezirksamt: Seitz Aufgebot. Nr. 6460. Auf Antrag des Paul Eppler in Brooklyn erläßt das Gr. Amtsgericht III. hier⸗ ſelbſt das Aufgebot des Spar⸗ kaſſenbuches der ſtädtiſchen Spar⸗ kaſſe Mannheim, welches die Nr. 30664 trägt und auf 1. Januar 1893 eine Einlage von 1802 M. 93 Pfg. nachweiſt. Der Inhaber desſelben wird aufgefordert, bei Vermeiden der Kraftloserklärung ſpäteſteſtens in dem auf Mittwoch, 6. September 1893, Vormittags 9 Uhr beſtimmten Aufgebotstermin ſeine Rechte bei dem Gerichte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzu⸗ legen. 2371 Mannheim, 7. Februar 1898. Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts Galm. Die an Fräulein Sophie Betz vermiethete Wohnung nebſt Laden⸗ lokal im Kaufhauſe dahier an der breiten Straße gelegen, einerſ. Eingang zu den Steuerein⸗ nehmereien, anderſ.Einfahrt in den Kaufhaushof, beſtehend aus Laden⸗ kokal, 4 Zimmern, Küche, Abort und einem als Keller zu benützenden Raum wird auf 1. September dieſes 1785 miethfrei und ſoll im Submiſſionswege auf 6 Jahre vergeben werden. 2427 Die Angebote beb längſtens bis Freitag, 17. Februar l. Is., Abends 5 Uhr bei der unterzeichneten Stelle ver⸗ 1055 en und mit der Aufſchrift „Wohuungsangebot“ verſehen einzureichen, wo auch die Sub⸗ miſſionsbedingungen während der üblichen Geſchäftsſtunden einge⸗ ſehen werden können. 8 annheim, 8. Februar 1898. Gr. Domänenverwaltung. Helanntmachung. Die„Gallenberg⸗ Stiftung“! betr. Nr. 94. Die obige Stiftung hat den Zweck, würdige u. bedürftige Muſiklehrer und⸗Lehrerinnen der Stadt 1 1 ohne Unter⸗ ſchied der Confeſſion, welche durch Alter oder Krankheit arbeitsun⸗ fähig geworden und mindeſtens zwei Jahre in hieſiger Stadt wohnhaft find, zu unterſtützen u. zwär kann die jährliche Einzel⸗ unterſtützung bis zu M. 200 ge⸗ währt werden. Unterſtützungsberechtigte ſind je⸗ doch nur ſolche, die ihren Lebens⸗ beruf lediglich aus der Muſik ge⸗ macht haben, wobei Mitglieder des ſtädtiſchen Theater⸗Orcheſters, die nicht penſtonsberechtigt find, bevorzugt werden ſollen. Bewerbungen um Stiftungs⸗ preiſe mit genauer Darlegung der erſönlichen und ſonſtigen Ber⸗ 1805 b. wollen bis zum 1. März 893 bei uns eingereicht werden. Mannheim, 6. Februar 1898. Der Stiftüngsrat) der Gallenberg⸗Stiftung. Bräunig. 235 Kallenberger. Vergebung von Eiſenarbeit. Die Herſtellung einer freiſte⸗ henden, ca. 15 Meter hohen ſchmiedeeiſernen Treppe für den neuen Aufbau des Thurmes der Concordienkirche ſoll im Wege der öffentlichen Submiſſion an einen Unternehmer vergeben werden. Die Pläne und ſchriftlichen Un⸗ terlagen ſind im Baubureau des Architecten Max Wülfing, R 1, 12 einzuſehen und gegen Er⸗ ſatz der Vervielfältigungskoſten erhältlich. 2313 Die Eröffnung der eingelau⸗ fenen Angebote, welche ver⸗ ſchloſſen, verſiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen ſein müſſen, erfolgt ebendaſelbſt am Mittwoch, 22. Jebruar 1893, Vormittags 10 Uhr und ſteht es den Submittenten frei, derſelben beizuwohnen. Mannheim, 7. Februar 1893. Evangl. Ruckhaber. Dankſagung. Nr 2789. Von„Ungenannt“ erhielten wir den Betrag von Mark zur Verwendung für hieſige Arme, wofür wir namens der damit Bedachten unſern beſten Dank ausſprechen. 2446 Mannheim, 2. Februar 1898. Hirferung von Schulmitteln für die Armentommiſſion Mannheim. Nr. 3210. Zur Abgabe an arme Schüler der hieſigen er⸗ weiterten Volksſchule bedarf die Armencommiſſion für das Schul⸗ jahr 1893/94 folgende Lehrmittel, deren Lieferung hiermit zur Sub⸗ miſſion ausgeſchrieben wird. 1. Hefte verſchledener Sorten im Geſammt⸗ anſchlag von 2, Zeichen⸗u. Schreib⸗ materialien, als: Schiefertafeln, Griffel, Federnhalter, federn, Bleiſtifte, Reiß⸗ zeuge, Reißbretter, Zeichen⸗ und Schreib⸗ papiere ꝛc. imGeſammt⸗ anſchlage von 641„ 50% 8. Lehrbücher, als Fibeln, Leſebücher,., 2. u. 3. Theil, Bibliſche Geſchichten und Kate⸗ chismen, Leitfaden für Rechenunterricht, Heimathkunde, eo⸗ raphie, Naturgeſchichte aturlehre, Geſchichte, Literaturkunde ꝛc. im Geſammtbetrage von 1585„ 40, Zuſammen 3144.490. Die näheren Lieferungsbeding⸗ ungen nebſt einer Muſterkollection ſämmtlicher zu liefernden Lehr⸗ mittel können auf dem Bureau der Armencommiſſion eingeſehen werden. n mit Angebot wollen bis längſtens 2250 Mittwoch, 22. Jebrnar 1893, Nachmittags 3 Uhr an die Armenkommiſſion einge⸗ reicht werden. annheim, 6. Februar 1898. Armen⸗Commiſſton: Klotz. Katzenmaier. Haferlieferung. Nr. 81. Auf dem Submiſſions⸗ wege vergeben wir die Lieferung von 1500 Centner prima Hafer ganz oder theilweiſe lieferbar im Anfang März l. Is. nach unſerer Wahl franco Mannheim. Offerten mit Muſter nicht unter/ Kg. ſind perſchloſſen mit der Aufſchrift „Haferlieferung“ längſtens bis 21. Februar 1893, Vormittags 11 Uhr franco auf unſer Büreau ein⸗ zureichen, zu welchem auch die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Sub⸗ mittenten erfolgt. 2504 Städt. Ahfuhr⸗Anſtalt. Die een Saner. Klingmann. Wieder⸗Nerſteigerung. In Folge richterlicher Berfügung wird die nachbeſchriebene, am 80. 98 1892 in der Zwangsvoll⸗ ſtreckung gegen Karl Heilig Ghe⸗ leute von hier von David Weil⸗ heimer, Pferdehändler in Lud⸗ wigshafen erſteigerte Kegenſfpt am Freitag, 17. Jebruar d. Is., Nachmitiags 2 Uhr im hieſigen Rathhauſe einer Wie⸗ derverſteigerung ausgeſetzt, wo⸗ bei der endgiltige Zuſchlag dem ſich ergebenden höchſten Gebot er⸗ theilt wird, auch wenn der Schätz⸗ ungspreis nicht erreicht wird. Beſchreibung der Liegenſchaft. Der Garten dahier jenſeits des Neckars im Pflügersgrund im Maße 11 Ar 27 qm mit den da⸗ rauf befindlichen Gebäulichkeiten, nämlich einem zweiſtöckigen Wohn⸗ haus, einundeinhalbſtöckiger Stal⸗ lung, Abort und Schweinſtall, einſtöckigem Stall mit Knechts⸗ zimmer und gewölbtem Keller, einſtöckigem Tobe und einſtöckigem Tabaksſchuppen Lit. J 1, 10b5, neu bezeichnet 10. Quer⸗ 55 e Nr. 42, 44 u. 46 und Ried⸗ eldſtraße Nr. 54 u. 56, neben Karl Schäpler u. Eberle u. Straße. 14,000 Mk. ee 16. Januar 1896. Der⸗Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar. Mattes. I. Verſteigerung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung werden dem Schreiner ohann 0; Lerſch hier am reitag, den 17. Febengr d.., Nachmiitags ½3 Uhr im hieſigen Rathhauſe die in meiner Ankündigung vom 6. Januar d. J. näher beſchriebenen Liegenſchaften Lit. K 4 No. 2, tax. zu 54,000 M. und Lit. K 4 No. 3½, tax. zu 48,000 M. einer zweiten Ber⸗ ſteigerung ausgeſetzt und endgiltig zugeſchlagen, wenn der Schäßz⸗ ungspreis auch nicht erreicht wird. Mannbeim, 3. Februar 1893. Großh. Notar: Wetihrauch. 281 Kehannkmachang. Am Donnerſtag, 16. Februar 1893, Vormittags 11 Uhr, ſoll im Geſchäftslokal der unterzeich⸗ neten Verwaltung A 1 No. 4 die Lieferung des Bedarfs von circa 210 ebm Kiefern⸗Scheitholz und circa 4000 Ks Petroleum für das Etatsjahr 1893/94 in öffentlicher Submiſſion verdungen werden. Die Lieferungsbeding⸗ Geſch können im vorgenannten Geſchäftslokal vorher eingeſehen werden. 226 Garniſon⸗Verwaltung annheim. NBeste ZitherdWelt (Netallrahmer)trfinder 918.—4 E Armen⸗Commiſſion — Gebrounzehnann NURNSERS, reisliste gr: aa 8auf dem Oeffenkliche Derſteigerung. Montag, 13. Febr. 1893, Vormittags 10 Uhr u. Nachmittags 2 Uhr anfangend werde ich im Hauſe Litera O 3, 3 aus der Kon⸗ kursmaſſe der Firma Ludwig Wilhelm Müller, im Auftrage des Konkursverwalters Herrn Rechtsanwalt Dr. Katz hier 2 Polſtergarnituren mit Fauteuil und Seſſel, 1 rundes Sopha, 2 Kanapee, 1 Amerikaner⸗ ſtuhl, 1 Silberſchrank mit Spiegel⸗ thüren, 1 Büffet, 1 Pianino, 1 Harmonium, 1 Bücherſchrank, 1 Conſol mit Marmorplatte, 1 Schreibtiſch, 1 Waſchſchrank mit Marmorplatte, 1 vollſtändiges Bett, zwei Dienſtbotenbetten, 1 Weißzeugſchrank, Kleider⸗ ſchränke, Kommoden, runde, ovale u. eckige Tiſche, 2 große Oelgemälde, 2 goldene Uhren mit Ketien, 1 Brillantring, 1 goldene Brille, 6 Guldenſtücke, 3 Thalerſtücke, 12 ſilb. Eßlöffel, 12 ſilb. Meſſer u. Gabeln, ver⸗ ſchiedenes Weißzeug, Oeldruck⸗ u. Stahlſtichbilder, große Spiegel, Vorhängeſmit Gallerien, 1Küchen⸗ ſchrank, 1 Aktenſchrank, 1 Kaſſen⸗ ſchrank,1 Tabakpreſſe mit Zubehör, 1 Kiſte Tabak, 1 Dezimalwaage mit Gewicht, 1 Eisſchrank, 1 Bureauabſchuß und ſonſt ver⸗ ſchiedene Gegenſtände gegen Baarzahlungöffentlich verſteigern. Mannheim, 10. Februar 1892. Ebner, 2449 Gerich svollzieher. Heffentliche Verſteigtrung. Montag, 13. Februar d. Js,, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 dahier: 2560 cn. 120 Pfd. Rindfleiſch 5 baare Zahlung im Voll⸗ reckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern. Mannheim, 10. Februar 1893 Eſchenauer, Gerichtsvollzieher, C 1, 15. Heffentliche Verſteigerung. Montag, 13. Februar d.., Naächmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale Q 4, 5 1 Sekretär, 1 Chiffonier gegen Baarzahlung im Vollſtreck⸗ ungswege ö 41 8 verſteigern. annheim, 11. Februar 1898. Schuhmacher, 2588 Gerichtsvollzieher, B 5, 11¼ Iteigerungs⸗Ankündigung. Auf Antrag der Erben des verſtorbenen Landwirths Martin Schubert J. von hier und mit (obervormundſchaftlicher Geneh⸗ migung werden am 9 Moutag, den 20. Februar l.., Vormittags 10 Uhr die nachbeſchriebenen Liegen⸗ ſchaften an die Meiſtbietenden auf dem Rathhauſe dahier öffent⸗ lich 5gſtetgerz nämlich: „8. 1 No. 496. Haus No. 191. Ein einſtöckiges—5 mit Zugehörde an der urzen Mannheimer Straße dahier gelegen, taxirt zu 4,300 M. 2..⸗B. No. 34. 3 Viertel 28 Ruthen Acker 2. Sandgewann links des Speckwegs, 14791 zu 500 M. 8..⸗B. No. 1491. 2 Viertel 29 Rth. 64 Fuß Acker 36. Sand⸗ ewann hinter den jungen ingerten, taxirt 600 400 M. .⸗B. Ns. 1600. 2 Viertel. 7 44. die appen, taxirt zu 7 5..⸗B. No. 75. 2 Viertel 4 Ruthen Acker 7. Sandgewann, 52 0 beiden Niedwegen, abrt zu 400 M. ..⸗B. Ro. 1592. 1 Piertel 38/ Ruthen Acker 38. Sandge⸗ wann, auf den Riedweg die jungen Wingerten, taxirt zu 350 M, Der aoreg de wenn der Schätzungspreis oder mehr ge⸗ boten wird. 2460 Käferthal, 8. Februar 1892. Bürgermeiſteramt: Schmitt Bezirksforſtei Neckarbiſchofdheim, Gemeinde Hüffenhardt. Jubmiſſions⸗Perkauf von Eichen⸗Stammholz. Vienſtaßz, 28. Februar J.., 12 geſig kommen aus dem hie 25 Ge⸗ meindewald zum Verkauf: 54 Eichſtämme 1. und 2. Claſſe mit circa 80 Feſtmeter und 130 Eichenſtämme 3. Claſſe mit circa 84 Feſtmeter. Das Holz wird mit Rinde ge⸗ meſſen, und wird 1. u. 2. Claſſe zuſammen und 3. Claſſe beſonders vergeben. Angebote hierauf find pro Feſt⸗ meter bis Dienſtag, den 28. Februar, Mittags 12 Uhr mit der Aufſchrift„Gebot auf Stamm⸗ holz“ hier auf dem Rathhauſe ein⸗ zureichen. Das Holz wird auf Verlangen vorge 55 Die Aufnahmsliſte und Verkaufsbedingungen können Rathhauſe eingeſehen werden. Hüffenhordt, 9. Februar 1893. Gemeinderath: Sigmaun, Brgſtr. odt. Karl. Student theilt Nachhilfeſtunden. Käferthal. Submiſſion. Das Auspumpen des Sand⸗ lochweihers für die Hin vom 15. Februgr 1893 bis dahin 1894 ſoll im Submiſſionswege vergeben woferz find bis längſt 8 erten ſind bis längſten Mittwoch, 15. Februar l.., Vormittags 9 Uhr auf dem Rathhauſe dahier einzu⸗ reichen, woſelbſt auch die näheren Bedingungen eingeſehen werden können. Käferthal, den 8. Februar 1898. Gemeinderath: Schmitt. Furn⸗Verein Gegründet 1846. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die Vuebungsabende 5 wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen n. Männerturnen, Samſtag: Riegenturnen. „) Nur für Jugendturner. Jeweils von—10 Uhr. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Zer Club. Sonntag Abend 5 Uhr Vesper im Lokal. 49357 Der Vorſtand. Musikverein. Sonntag Vormittag 11 Uhr Probe 2535 für Tenor und Baß. Muſikverein Hannbeim. Unſer Verein wird, als drittes und letztes Concert dieſer Saiſon, am nächſten Charfreitag das Requiem von Berlioz zur Auf⸗ führung bringen. hier noch nich Hel Ehor, de Werkes iſt ein zahlreicher Chor, beſonders ein ſtarker Männerchor, dringend erforderlich und erlauben wir uns, ſtimmbegabte Damen und Herren, welche unſerem Verein noch nicht angehören, zur gütigen Mitwirkung höflichſt einzuladen. Nach den Satzungen unſeres Vereins wird bei den aktiven Mitgliedern, welche zu den Concerten keine Eintrittskarte beanſpruchen, ein Beitrag nicht erhoben. Gefällige Anmeldungen nimmt unſer Dirigent, Herr Hofkapell⸗ meiſter Fer d. Langer in ſeiner Wohnung 07 Nr. 15 täglich Allhr mittags zwiſchen 2 und 3 Uhr entgegen. 1554 annheim, 24. Januar 1898. Der Vorſtand. Stenographische Vereinigung„Stolzeaua“ MHannheim. Wir eröffnen Anfang Februar wieder einen Curgus der Stol- zeschen Stenographie und laden hiermit Interessenten ergebenst ein. 1415⁵ Das Honorar beträgt inel. Lehr- mittel Mk..— Gefl. Anmeldungen bellebe man an unseren 1. Vorsitzenden Herrn Frans Kelb, U 8, 16 zu richten. Der Vorstand. Die Pflege der Zähne mit Berückſichtigung der Zahn⸗ pflege im Kindesalter, 75 Aug. E. Wolff, amerik. 15 allen Buchhandlungen er⸗ hältlich. Preis 20 Pfg. 2207 Von der ſprah günſtig be⸗ prochen. u Das weltbekannte 36863 Bettfedern-Tabrik- Lager von gustav Lustig, Ber⸗ lin, Prinzenſt. 46, perſend. geg. Nachn.(nicht unt. 10.) d tirt neue vorzügl. füllende Bettfedern, Pfd. 55 Pfg. Halbdaunen, das Pfd. Mk. 1,25. h. d. Pfd. M. 1,75. vorzügl. Daunen, d. Pfd. Mk. 2,85 Von dieſen Daunen genügen 3 Pfund zum größten Oberbett. Verpackung wird nicht berechnet. Reſtkaufſchilling, ca. 15000 M. gute 2. Hypotheke zu cediren geſucht. 2098 Offerten 2098 an bis Grmah d MWMbdbel. Nachttiſche, Handtuch⸗ und Garderobe⸗ ſtänder, Waſchkommode, Chiffonnier, 2 Bettlad en in Holz u. 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Riſch, Rehberg(Mecklb.) e Uoklichen pfer offeck 85 un, Isheime Auntegeg n unnen tdaserdhrnteen 2 Tk: 2 II. Eetaur rr 35 n; FFreissMarz 27 Abbud. der Lese es eder an de, Fol 25 B6l atesen TLas Stroh⸗,Seegras⸗, Woll⸗,Pflanzen⸗ Flaumen, Roßhaar, Drillch, Bar⸗ 70 Air die Hausfrauen: Gebrannten ächten Bohnen⸗Kaffee empfiehlt die Holländiſche Kafferbrennerei H. Disqué& Co., MHannheim ſeit Jahren bekannt und beltebt unter der Marke: 49806 „Elephanten⸗ Kaffee.“ Vorzügliche Miſchungen von kräftigen und aromatiſchen Kaffees: per /,Ko. f. Westindisch„.60. f. Menado 5.70. F. Bourbon„.80. f. Mocoes 5„.—. Durch eigene, nur uns be⸗ kannte Brennmethode: Kräftiger, feiner Geſchmack. Große Erſparniß. Nur ächt in Packeten à ½, ½ und ½ Ko. mit Schutzmarke „Elephant“ verſehen. Niederlagen bei: Fried. Becker, D 4, 1 u. G2, 2. A. Brilmayer, L 12, 4. Adolf Burger, 8 1, 6. Ernſt Daugmann, N 8, 12. Hch. Ehret, 8 4, 4. Ph. Gund, D 2, 9. G. M. Habermaier, M 5, 19. M. Hannſtein, L 12, 7½. Herm. 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Um jedem Mißbrauch zu be⸗ gegnen, bitten wir, die Gaben nicht an die Familien ſelbſt, ſondern durch die Vermittelung der Unter⸗ zeichneten gefälligſt verabreichen zu wollen. 1278 Greiner, Kirchenrath. Ruckhaber, Dekan. Ahſes⸗ Stadtpfarrer. Ahles, Stadtpfarrer. Simon, Stadtpfarrer. Lehmann, Stadtvikar. 65 1131 Hafermenl, Rafer- grutse, Haferbiscuito, Eròcumret, Siahpentafeln, Doͤrrgemnse, Fuliemne. ofonlolis Salo en Jen einſchl. Geſchaften iee Beste Qual. infolge der Lorzuglichen Empfehle mein großes Lager in 27 5 unn Spiegeln bel, Bzieen und Spiegeln. 54004 2 5 923 Stets auf Lager über 200 Bettſtellen, alle Sorten, Stasni in Folge perſönlichen bei den Produzenten Vorzügliche Frühſtücks, aller Südweine. Johann Schreiber, Hanplgeſchäft Filialen: Schwetzingerſtraße 18a. Neckarſtadttheil Z24 1 No. 1 Da S e SSo SS SSSSS880 Ofenfabrik K 1. 11b Friedrich Holl empfiehlt vollſtändiges Lager in diges 11 6 altdeutſchen Oefen ſowie Herden ꝛce. araturen billigſt. 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