Zelegramm⸗Adreſſo: Badſſche Boltszeitung.) „Jourual Mannheim.“ der Poſtliſte eingetr unter 5 N. 2492. 1 28 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtan ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Nannheimer Volksblatt.) Serantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Herm. Meßer. für den lofalen und prov. Theil Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Berlag des Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret, (Das„Maunheimer Journgl“ eſt Eigenthum deß katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. Nr. 64.(Celephon⸗Ar. 218.) Zur Frauenfrage. II. Eine hausinduſtrielle Thätigkeit der Frauen auf dem Gebiete der Näharbeit zur Anferligung einzelner Theile der einheimiſchen Landestrachten findet ſich in den Be⸗ zirken Neuſtadt, St. Blaſien, Villingen, Freiburg und Staufen. Die Arheit fällt unter den Begriff der Kunſt⸗ ſtickerei und beſteht in der Ausführung einzelner beſonders geſchmückter Theile der Volkstrachten des Schwarzwaldes. Hie und da werden von den Stickerinnen die betreffenden Kleidungsſtücke auch vollſtändig fertiggeſtellt. Die Arbeit wird meiſt neben der Landwirthſchaft und ſonſtigen häus⸗ lichen Verrichtungen betrieben und richtet ſich, da der Abſatz meiſt nur an Private erfolgt, durchaus nach den jeweiligen Beſtellungen. Da der Arbeitsverdienſt that⸗ ſächlich zumeiſt höchſt gering und die Beſchäftigung eine ſehr unregelmäßige iſt, ſo bleibt das Arbeitserträgniß ohne Einfluß auf die ganze Lebenshaltung der Arbeiterinnen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß dieſe Art von Frauenarbeit früher auf dem Schwarzwald ſehr viel weiter verbreitet, regelmäßig geübt und bei weitem lohnender war als jetzt; thatſächlich geht dieſe Stickerei⸗ arbeit mit dem allmäligen Verſchwinden der Volkstrachten mehr und mehr zurück. Selbſt da aber, wo an der alten Tracht noch mehr als anderwärts feſtgehalten wird, macht ſich die Konkurrenz der Großinduſtrie in geradezu ver⸗ nichtender Weiſe fühlbar. Größeren Umfang zeigt die hausinduſtrielle Thätig⸗ keit der Frauen auf dem Gebiete der Textil⸗In duſtrie und zwar ſowohl in der Seiden⸗ als in der Baumwoll⸗ weberei. Zumeiſt wird die Seidenweberei und Seidentuch⸗ weberei, welch letztere ſich ausſchließlich mit der Herſtellung von Foulards befaßt, im Bezirke Säckingen, namentlich in den oberen Waldgemeinden und in der Stadt Säckingen, ſodann im Bezirk Waldshut, in geringerem Maße im Be⸗ zirk St. Blaſien betrieben. Der Arbeitsbetrieb, welcher ſtark von der kommerziellen Lage der Seideninduſtrie be⸗ einflußt wird, iſt zumeiſt ein regelmäßiger. Der Arbeits⸗ verdienſt iſt in der Regel im Verhältniß zu den Lebens⸗ mittelpreiſen ein geringer, doch bildet er immerhin einen Zuſchuß zu den aus ſonſtiger Thätigkeit der Familie er⸗ zielten Einnahmen; in einzelnen Gegenden, wo ſonſtiger Verdienſt infolge Mangels an landwirthſchaftlicher oder Fabrikarbeit fehlt, ſind die Familien auf dieſe Frauen⸗ arbeit mit angewieſen. Die Herſtellung der Arbeiten er⸗ folgt überall nach den Wünſchen der Beſteller; beſondere herkömmliche Muſter beſtehen nicht. In der Baumwollweberet, welche in den Be⸗ zirken St. Blaſten und Waldshut betrieben wird, iſt die Thäligkeit eine ziemlich regelmäßige, ſie findet jedoch zu⸗ meiſt nur im Winter ſtatt. Der Verdienſt iſt ein äußerſt geringer und beträgt bei 10 bis 12ſtündiger täglicher eee.——.. Feuilleton. — Die Originale von Sudermann's„Heimath“. Einem Mitarbeiter des„Berl. Börſen.Cour.“ hat bei einer im Laufe des litzten Sommers zu Konſtanz geſchehenen Be⸗ gegnung Sudermann die Entſtehun sgeſchichte der„Heimath“, an der er damals arbeitete, erzählt. Der Dichter ſagte u..: „Die Handlung iſt vollſtändig aus dem Leben entnommen. Sehen Sie, dieſer Major Schwartze, einer der Helden mei⸗ nes Schauſpiels, lebte, ein Ehrenmann vom Scheitel bis zur Soble, ſtolz und eiferſüchtig auf ſeinen mit Mühe errungenen Namen und ſeine militäriſche Stellung; dieſem Stolz opferte er jeden freien Gedankenflug, der ihn in Gefahr bringen konnte, mit ſeiner Stellung in Konflikt zu gerathen. Er puppte ſich ſozuſagen in ſeinen einſeitigen Gedanken ganz ein. Er z0g, als er ſeinen Abſchied erhielt, nach einer kleinen Stadt. Sie kennen ja die Annehmlichkeiten des kleinſtädtiſchen Le⸗ bens. Grade gegen dieſe ſpießbürgerlichen Verhältniſſe bäumte ſich der freie, großſtädtiſche Geiſt ſeiner Lieblingstochter Mag⸗ dalena auf. Es kam zu Auftritten im Hauſe des Majors. Magdalena ward plötzlich verſtoßen und verſchwand aus dem Städichen. Weshalb, erfuhr man erſt nach Jahren. Als ich den Major zuletzt ſah— war er— die ſonſt ſtramme Ge⸗ alt, gebrochen. Es mögen drei Jahre her ſein, als durch die Blätter die Nachricht über einen romanhaften Doppel⸗ ſelbſtmord ging, verübt an dem Aſſeſſor R. und der Schauſpielerin W. Man fand R. todt, wäh⸗ rend die Schauſpielerin nur wenige Minuten lebte und„nicht mehr vernehmungsfähig“ war, wie es in dem amtlichen Polizeibericht bieß. Die Unterſuchungen ergaben, daß die Schauſpielerin, eine bekannte Schönheit, Tochter eines penſiomirten Majors, ihren einſtigen Verführer, durch deſſen Schuld ſie das Vaterhaus verlaſſen mußte, in dem Augen⸗ blick tödtete, als er im Beariff ſtand, ſeine That zu ſühnen, alſo dem Mädchen die Ehre wiederzugeben.— Und dennoch tödtet Magdalena den Mann?— Man ſtand Anfangs vor einem Räthjel, bis die Unterſuchung feſtſtellte, das der Aſſeſſor, nachdem er Magdalena der Ehre beraubt, ſie, um ſie aus der Nähe ſeines Wirkungskreiſes zu entfernen, dem Vater denun⸗ Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeiinng in Mannheim und Amgebung. Arbeitszeit nur 4 bis 5 Mark wöchentlich. Dabei iſt die hausinduſtrielle Thätigkeit der Frauen in dieſem Induſtriezweige in ſtetem Rückgange begriffen, da die Er⸗ zeugniſſe der Hausinduſtrie mit den exakteren Produkten der Fabriken nicht konkurriren können. Wohl die weiteſte Verbreitung im Lande hat die hausinduſtrielle Thätigkeit der Frauen auf dem Gebiete der Strohflechterei gefunden. Dieſe Art der haus⸗ induſtriellen Thätigkeit wird betrieben in den Bezirken Triberg, Villingen, Waldkirch, Buchen, St. Blaſien, Achern, ſowie in Weinheim. In letzterem Orte iſt der Arbeitsbetrieb ein regelmäßiger und die Verdienſtver⸗ hältniſſe ſind, da die Thätigkeit der Frauen meiſt im Anſchluß an jene des Ehemannes bezw. des Familien⸗ vaters als Gehilfenthätigkeit ausgeübt wird, keine un⸗ günſtigen. Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 5. März. In Sachen der Militärvorlage läßt ſich die „Poſt“ ſchreiben: So wenig in der Militärcommiſſton bis jetzt recht eigentlich das gefördert worden iſt, was als mehr oder minder entſcheidend für das Schickſal der Heeres vorlage angeſehen werden möchte, ſo beſtimmt glaubt man in den maßgebenden Kreiſen der Heeresver⸗ waltung, an dem Glauben feſthalten zu ſollen, der Ent⸗ wurf werde zwiſchen Oſtern und Pfingſten in ſeiner we⸗ ſentlichen Geſtaltung Geſetz werden. Man folgt bei dieſem Glauben nicht einem vagen Optimismus, ſondern ſtützt ſich vielmehr auf die feſte Ueberzeugung, die mit vollſter Bereitwilligkeit dem Parlamente gegenüber offen gelegten Gründe und Berechnungen, welche für die ver⸗ bündeten Regierungen beſtimmend geweſen ſeien bei der Einbringung der Vorlagen, dürften ſich in immer zu⸗ nehmenden Grade zu der Anerkennung durchdringen, die ihnen auch ſchon bisher, mehr als vielleicht die Partei⸗ preſſe zuzugeben geneigt ſein mag, ſelbſt bis in die Reihen der Oppoſition hinein zu Theil geworden iſt.“ Die„Köln. Ztg.“ ſchreibt: Die bevorſtehende Er⸗ öffnung der Strecke des Nord⸗Oſtſee⸗Kanals von Kiel bis Rendsburg macht die Regelung der Rechts⸗ verhältniſſe nothwendig, die daraus entſtehen, daß eine Verkehrsanlage des Reiches von dieſer Art und Bedeu⸗ tung innerhalb des preußiſchen Gebiets beſteht. Während die Verwaltung des Kanals naturgemäß von Organen des Reiches zu führen ſein würde, ſteht ohne Aenderung der Geſetzgebung die Schifffahrts⸗ und Kanalpolizei zweifelsohne den preußiſchen Behörden, insbeſondere dem Regierungspräſidenten in Schleswig zu. Abgeſehen von Erwägungen anderer Art ſprechen erhebliche Gründe der Zweckmäßigkeit dafür, Verwaltung und Polizei nicht zu SS———.—————— lenkte. Magdalena ward verſtoßen, hinausgetrieben in das Gewirr des Schauſpielerlebens. Als gefeierte Künſtlerin kehrt ſie zurück. Angezogen durch den Glanz des Namens, den Magdalena ſich ſeibſt errungen, nabt ſich ihr Mann, den ſie einſt geliebt— der ſie verrathen, und bot der Gefeierten ſeine Hand. Sie beantwortete den Verrath, indem ſie den Schurken tödtete und dann die Mündung der Piſtole gegen ſich ſelbſt richtete.„Ich habe ihn geliebt,“ waren ihre letzten Worte, deshalb tödtete ich ihn!“— Aus dieſer Geſchichte bekennt Sudermann die Anregung zu ſeinem Drama„Heimath“ empfangen zu haben. — Das welches Spanien mit der Neuſchaffung der Schiffe des Columbiſchen Geſchwaders„St. Maria“, „Nina“ und„Pinta“ gegeben, hat Portugal angeregt, eine getreue Nachbildung des Schiffes„S. Gabriel“, mit welchem Vasco de Gama im Jahre 1497 den Seeweg nach Oſtindien entdeckte, herzuſtellen, um es gleichfalls in Chigaco zu zeigen. Das Modell iſt ſchon nach Plänen des Kapitänlieutenants und hydrographiſchen Ingenieurs Baldaque da Silva und des Schiffbaudirektors a. D. Joaquin Joſs Salgerio ausge⸗ arbeitet. Die Anhaltspunkte zum Wiederaufbau des Schiffes boten, wie die„Mittheilungen aus dem Gebiete des See⸗ weſens“ ſchreiben, namentlich eine aus dem Jahre 1858 ſtammende und vom Vikomte de Juromenha veröffentlichte Beſchreibung des S. Gabriel, die Luſiaden des Camoes, die das Schiff oft erwähnen und deſſen Einrichtungen beſprechen, der Roteiro da Viagem de Vasco de Gema, das Buch über Schiffbau von Fernando Oliveira, Schiffszeichnungen aus dem 16. Jabrhundert. Eine Schrift des Schiffsbaumeiſters Bal⸗ daque da Silva gewäbrt eine deutliche Vorſtellung des portu⸗ gieſiſchen Entdeckunssſchiffes. Die Jorm entſpricht der am Ende des 15. Jahrhunderts üblichen Schiffsart, mit hohem Heck, ſtark ausfallendem Bug und Aufbauen vorn und achtern. Man ſchätzt die Maße: Länge 25.6 Meter, in der Waſſerlinie 19,5 Meter, Breite 85 Meter, Tiefgang vorn.7, achtern 23 Meter. Hieraus läßt ſich auf eine Verſchiebung von 178 Tonnen ſchließen, von denen die Hauptgewichte die Artillerie mit 20 kleinen Geſchützen mit.48 Tonnen, Munition mit 6 Tonnen, Bemaftung und Beſegelung mit 8 Tonnen, Waſſer⸗ zirte und den Verdacht auf den jungen Paſtor des Ortes vorräthe für 120 Tage mit 19,65 Tonnen, Lebensmittel mit * Sonntag, 5. März 1893. trennen, ſondern in einer Hand zu vereinigen. Sofern dies in der Hand des Reiches geſchehen ſoll, würden dazu im Wege der Reichsgeſetzgebung nach dem Vor⸗ gange des Geſetzes über die Reichskriegshäfen die recht⸗ lichen Grundlagen zu ſchaffen ſein. Für die Zwiſchenzeit würde vielleicht im Delegationswege eine zweckmäßige Regelung herbeizuführen ſein. Die Beſchlußfaſſung der betheiligten Reſſorts des Reiches und Preußens wird den„Berliner Pol. Nachrichten“ zufolge durch com⸗ miſſariſche Verhandlungen erwartet, die ſoeben in Kiel ſtattfinden. Aus Paris wird gemeldet: Der Marineminiſter Rieunier theilte dem Cabinetsrath eine Depeſche des Ge⸗ nerals Dodds mit, welcher der Anſicht iſt, daß ſo lange König Behanzin nicht vollſtändig beſeitigt ſei, in Dahomey noch 15 Compagnien, worunter 7 europäiſche, ſtationirt bleiben müßten. Dodds glaubt, daß die Dahomegiſche Frage erſt im October nach der großen Regenzeit end⸗ giltig gelöſt werden könnte, dann würde man die Trup⸗ pen erheblich vermindern können, und die Koſten für die militäriſche Occupation würden 5 Millionen nicht über⸗ ſteigen. Die ru ſſiſche Preſſe erörtert eifrig die Noth⸗ wendigkeit der Einſchränkung der chineſiſchen Ein⸗ wanderung aus der Mandſchurei in das Uſſuri⸗ Gebiet. Die Ural⸗Amurbahn werde zur nationalen Gefahr, wenn ihr Bau Unmaſſen chineſiſcher Arbeiter anziehe. Dem müſſe nothwendig Einhalt gethan werden. Eine Korreſpondenz der„Nowoje Wremja“ aus Konſtantinopel enthält die Meldung, daß mit der Abreiſe des Beamten des ruſſiſchen Finanzminiſterums Femirjaſew aus der Hauptſtadt des türkiſchen Reichs, die Verhandlungen wegen Abſchluſſes eines ruſſiſch⸗türeiſchen Handelsver⸗ trages als geſcheitert anzuſehen ſeien. Nach der genannten Korreſpondenz tragen die türkiſchen Ver⸗ treter die Schuld daran: man habe keine Zugeſtändniſſe in Betreff der Einfuhr von Waaren wie Petroleum, Mehl u. ſ.., machen wollen, ſondern erklärt, den bis⸗ herigen hohen Einfuhrzoll beizubehalten. Darauf hätten die ruſſiſchen Deligirten nicht eingehen können. Aus Stadt und Tand. * Maunheim, 5. März 1893. Aus der Stadtrathsfitzung vom 2. März 1893. (Mitzetheilt vom Bürgermeiſteramt.) Vor Eintritt in die Tagesordnung widmet der Vorſitzende — Oberbürgermeiſter Beck— dem Andenken des verſtorbenen Mitglieds des Collegiums, Herrn Stadtrath Bopp, dem am Vormittag die letzte Ehre erwieſen wurde, einen warm⸗ empfundenen Nachruf und herzliche Worte des Dankes. 21 Tonnen, 50 Mann Beſatzung mit 3,25 Tonnen, Gewicht des Schiffskörpers mit 92 Tonnen, Vorräthe und Ballaſt mit 14,5 Tonnen ausmachen. Das Schiff hatte nur ein einziges, üvber ſeine ganze Länge reichendes Deck, welches in der Mitte offen zu Tage trat. Vorn erhob ſich das Vorkaſtell, achtern des Quarterdeck, an deſſen hinterm Ende die Hütte als einziger abgeſchloſſener Wohnraum für den Kommandanten oder Admiral lag. Auf dem Vorderraum war eine Schanze zur Deckung der Schützen aufgebaut. Das Hauptdeck trug auch die Hauptbatterie, die zum Theil unter dem Vorkaſtell, zum Theil unter dem Quarkerdeck aufgeſtellt war. Der eigentliche Schiffsraum hatte drei Abtheilungen, von denen die vordere zur Unterbringung des Bootmanns und der Segelmachergeräthe diente, die mittlere die Waſſer⸗ fäſſer, Lebensmittel und Waſſertaue und die hintere die Munttion aufnahm. Der Raum unter dem Quarterdeck war für den Schiffsſtab und Paſſagiere beſtimmt, während die Mannſchaften ihren Wohnraum unter dem Vorkaſtell hatten. Am Bug führte das Schiff die Büſte des Erzengels Gabriel. Der Schiffskörper war im Uebrigen außenbords mit gelbem Oker, binnenbords mit rother Oelfarbe geſtrichen. Der„S. Gabriel“ führte drei Maſten, von denen der Fock⸗ und Großmaſt Querſegel, der Kreuzmaſt nur ein ſogenanntes lateiniſches Segel fübrte: außerdem befand ſich am Bugſprit eine zum Aus und Einholen eingerichtete blinde Raa. Die Geſammtſegelfläche betrug 372 Quadratkilometer. Die vier untern Segel trugen, wie es im Mittelalter üblich war, ein großes Kreuz, zum Zeichen, daß das Schiff ein chriſtliches war. Das Ruder war äbnlich geformt wie die der heutigen holländiſchen Kuffen und Küſt nfahrer des Mittelmeeres. Die beſcheidene Größe dieſes Schiffes nötbigt unwillkürlich zum Staunen über die Kühnheit, mit welcher die damaligen See⸗ fahrer ihre Reiſen unternahmen, zumal die ganze Bauart für ſteilen Seegang ſehr wenig geeignet war. Man ſah darin aber offenbar nichts Ungewöbnliches, und es möge bei dieſer Gelegenbeit daran erinnert werden, daß die berühmte„Vic⸗ toria“, welche die erſte Weltumſegelung unternahm, noch kleiner an Tonnengehalt war als Vasco de Gamas Schiff. 2. Selte. SGeneral-Anzeiger. Mannheim, 8. Meürz. Das Gr. Bezirksamt theilt mit, daß es mit dem Beginn der Hausentwäſſerungsarbeiten ſchon vom 6. d. M. an einverſtanden iſt. Zur Bewältigung der Arbeiten bei den Hausentwäſſerungen, insbeſondere zur Kontrole der auszufübrenden Arbeiten wird das Sielbaubüreau ermächtigt, einen Inſtallateur und einen Aufſeher zu engagiren. Das Sielbaubüreau wird beauftragt, für ſämmtliche ſtädtiſche Gebäude die Entwäſſerungsprojekte guszuarbeiten. In erſter Reihe iſt dasjenige für den Neubau der Realſchule zu fertigen. Der Stadtrath befürwortet, daß außer den vom Großh. Bezirksamt für das Jahr 1893 in Ausſicht genommenen Straßen bezw. Grundſtücken auch noch diejenigen Grund⸗ ſtücke an die Kanaliſation angeſchloſſen werden dürfen, für welche die Projekte Seitens des Sielbau⸗ bureagus bereits geprüft und die Genehmigungen in Händen der Liegenſchaftsbeſitzer ſind. Nach Mittheilung des Großh. Bezirksamts wurde den Eigenthümern der Grundſtücke in der Heidelber⸗ gerſtraße zwiſchen den OQuadraten 0 7 und P7 die Auflage gemacht, einſtweilen bis zur definitiven Herſtellung der Straße, welche erſt in einigen Jahren erfolgen kann, vor ihren Grundſtücken proviſoriſche Gehwege von einem Meter Breite in Pflaſter herſtellen zu laſſen. Die Generaldirektion der Großh. Staatseiſenbahnen ſetzt den Stadtrath in Kenntniß, daß deſſen Eingabe bezüglich der Herſtellung einer Straßenüberführung zwiſchen der Stadt und dem Lindenhofviertel dem Großh. Finanzmintſterium vorgelegt worden ſei, deſſen Entſchließung noch ausſteht. 5 Das Tiefbauamt wird ermächtigt, bei ſich bietender Ge⸗ legenbeit mit den von der Bayeriſchen Klinkerproduktenfabrik in Waldſaſſen hergeſtellten Klinkerplatten einen Ver⸗ ſuch zu machen. Der Zufahrtsweg zur Latrinenſammelgrube jenſeits des Neckars von der Käferthalerſtraße ab be⸗ darf einer gründlichen Herſtellung, womit das Tiefbauamt beauftragt wird. Der von der Großh. Bezirksbauinſpektion hier reſp. dem Großb. Hofbauamt Karlsruhe aufgeſtellte Voranſchlag über die in Folge Abbruchs des Koſakenſtalles an der Facade des Großh. Schloſſes ſowohl wie auch im Innern deſſelben vorzunehmende Herſtellung findet die Genehmigung des Stadtraths und wird der Generalintendanz der Großh. Eivilliſte hierüber berichtet. Die Baukommiſſion legt den Vortrag an den Bürger⸗ ausſchuß über die Abtretung ſtädt. Geländes, an⸗ grenzend an die Seckenheimerſtraße, an die katholiſche Kirchengemeinde behufs Erbauung einer Kirche nebſt Pfarrhaus vor, welcher nunmehr dem Druck zu übergeben iſt. Da mit den Arbeiten zur Errichtung eines Kaiſer⸗Wil⸗ helm Denkmals im Schloßhofe in allernächſter Zeit begonnen wird, erſucht der Stadtrath auf Veranlaſſung des Denkmal⸗ Ausſchuſſes die Großh. Bezirksbau⸗Inſpection um Mitthei⸗ lun g, wie weit die Vorarbeiten für die Renovation der Außenſeite des Großh. Schloſſes und nament⸗ lich der gegen den Schloßhof gelegenen Fagaden gediehen ſind. (Schluß folgt.) Die nächſte Sitzung des Bürgerausſchuſſes, welche kommenden Dienſtag ſtattfindet und auf deren Tages⸗ ordnung die Berathung des ſtädtiſchen Budgets ſteht, dürfte ſich vorausſichtlich zu einer recht lebhaften geſtalten, da von verſchiedenen Seiten Abſtriche an den Ausgaben und Er⸗ höhungen der Einnahmen beantragt werden. Nach einem in der am Freitag Abend ſtattgehabten Verſammlung der hieſigen freiſinnigen Partei von Herrn Stadtverordneten⸗ Vorſteher Max Stockheim erſtatteten Referat beläuft ſich die Summe, welche nach ſeiner Anſicht durch die Herabſetzung der Ausgaben und die Erhöhung der Ein⸗ nahmen erzielt werden kann, auf 80,000 Mark, ſodaß eine weitere Ermätzigung des Umlagefußes um 3 Pfa. mbalich wäre. Die Herabſetzung der Ausgaben hält Herr Stockheim möglich bei den Poſitionen Betriebsfond, Feſte und Feierlich⸗ keiten ſowie Zinſenvorſchuß, während die Exböhung der Ein⸗ nahmen erfolgen könne bei den Poſitionen Verbrauchsſteuern, Schulgeld von der Bürgerſchule und Pacht für die Fleiſch⸗ ſtände. Jedenfalls wird Herr Stockheim in der Bürgeraus⸗ ſchußſitzung einen Antrag auf Herabſetzung des Umlagefußes ſtellen. In der erwähnten Mitgliederverſammlung des freifinnigen Vereins ſchloß ſich Herr Stockheim der von den Herren Stadtrath Baſſermann u. Stadtverordneten⸗Vorſteher Bouquet in der letzten Verſammlung der nationalliberalen Partei ge⸗ äußerten Anſicht an, daß es angemeſſen ſei, das Octroi auf Brod und Mehl aufzubeben. Was aber das Octroi auf die übrigen Artikel anbelangt, ſo iſt auch Herr Stoſſheim gleich den Rednern in der letzten national⸗ liberalen Verſammlung der Meinung, daß man daſſelbe auf⸗ recht erhalten ſoll. „Drei Klerzte des hieſigen Medizinalverbands, Jo berichtete geſtern ein hieſiges Blatt, haben ihre ärztliche Thätigkeit für die Mitglieder des Medizinalverbands einge⸗ ſtellt. Hierzu bemerkt nun die„Volksſtimme“, gewiſſermaßen das offtztelle Organ des Medizinalverbands, u. A. folgendes: „Nach unſeren Erkundigungen beim Vorſtand des Ver⸗ bandes iſt die Nachricht Unzutreffend. Zur Zeſt iſt dem Medizinalverband noch keine Kündigung der genannten Herren zugegangen. Von einer Einſtellung ihrer ärztlichen Thätigkeit kann alſo keine Rede ſein. Wie wir übrigens von anderer Seite erfahren, beabſichtigen die Herren aller⸗ dings nach Ablauf ihres Vertrags Mannheim zu verlaſſen.“ Bemerkt ſei noch, daß die in Rede ſtehenden drei Aerzte die Herren Dr. Preßler, Dr. Zerener und Dr. Gru⸗ newald ſind. *Der hieſige Partikulier⸗Schifferverbaud(Jus ett Justitia) bat an das Oberpräſidium der preußiſchen Rhein⸗ provinz eine Eingabe gerichtet, in welcher um die Erb auung eines Sicherheitshafens bei Coblenz erſucht wird. In der Eingabe heißt es u..: Schon ſeit einer Reihe von Jahren iſt man von Seiten der beſtrebt, die hohe Regierung ſowohl als auch die betreffenden Reſſort⸗ behörden dahingehend aufmerkſam zu machen, daß dem Rhein entlang, für den von Jahr zu Jahr größer werdenden Güter⸗ verkehr und ſtets ſich vermebrenden Schiffspark, Sicherheits⸗ häfen in nicht genügender Anzahl angelegt ſind und fehlen gexade die Sicherheitsbäſen da, wo dieſelben am allernöthigſten wären. Wenige Städte am Rheinſtrome haben nun für Handel und Verkehr eine günſtigere geographiſche Lage als gerade Koblenz. An der Mündung der Moſel in den Rhein gelegen, bietet es in mercantiler Beziehung unberechenbare Vortheile. In der Eingabe wird ſodann darauf bingewieſen, daß die jetzt ober⸗ halb und unterhalb der Loreley befindlichen Sicherheitshäfen nicht ausreichen, um im Falle ſchnell eintretenden Winters die auf dem Mittelrhein in Fabrt befindlichen Schiffe ſäm mtlich aufnehmen zu können, wie ſich dies erſt in dem vergangenen Winter wieder gezeigt habe. Dieſem Mißſtande ſoll nun durch die Errichtung eines Sicherheitsbafen bei Koblenz ab⸗ geholfen werden. 5 Der Radfahrer⸗Verein Maunheim hielt am 8. d. M. ſeine diesjährige erſte ordentliche Generalverſamm⸗ lung ab, die ſehr zahlreich beſucht war. Dem Vorſtands⸗ Bazicht war zu entnehmen, daß der Verein im abgelaufenen Geſchäftsſahr in ſeder Hinſicht gefördert worden ſſt, da nicht nur die Mitgliederzahl einen weſentlichen Zuwachs erhalten hat, ſondern auch der Kaſſenbericht zur Ueberraſchung der Anweſenden ein überaus günſtiger zu nennen war. Es wurde u. A. beſchloſſen, das Stiftungsfeſt im nächſten Monat in großartiger Weiſe zu begehen. Die Neuwahl des Vorſtandes hatte folgendes Ergebniß: 1. Vorſitzender A. Hetſchel, 2. Vorſitzender J. Scherer, 1. Schriftführer Ferd. Baſ⸗ ſery, 2. Schriftführer J. Claus, Kaſſier C. BelIz, 1. Fahr⸗ wart A. Schiebenhöfer, 2. Fahrwart C. v. Briel, Zeugwart A. Habich. Vertreter der Paſſivität: F. Ma⸗ tulka. Beiſitzer: C. Hendrich und Fr. Auch. Die hieſigen Bierbrauergehilfen haben beſchloſſen, am Montag die Arbeit niederzulegen, wenn ihre Forderungen von den Bierbrauereien nicht bewilligt werden. Köluer Dombaulotteric. Bei der ſtattgefundenen Kölner Dombaulotterie fielen in die Collekte von Moritz Herzberger, 83, 17 hier, folgende Gewinne: Nr. 284,045 M. 1500, Nr. 15,244 M. 600, Nr. 15.249 M. 100, Nr. 148.026 M. 100, Nr. 155,437 M. 100, Nr. 193066 M. 100, Nr. 15,295 M. 50, Nr. 54,964 M. 50, Nr. 61,613 M. 50, Nr. 200,670 M. 50, Nr. 284,021 M. 50, Nr. 300,568 M. 50. * Beilage. Der Stadtauflage unſerer heutigen Num⸗ mer liegt eine Preisliſte der Deutſchen Schaumweinfa brik Wachenheim(Vertreter A. Maas senior, hier) bei. Ans dem Grofheriogthunm. M. Friedrichsfeld, 4. März. Bei der heute bier ſtatt⸗ gefundenen Bürgermeiſterwahl wurde der ſeitherige Bürger⸗ meiſter Johann Dehouſt II. mit erbeblicher Stimmenmehr⸗ heit(19 von 27 abgegebenen Stimmen) wieder gewählt. Seit 12 Jahren begleitet ex ſchon das Amt als Ortsvorſteher in hieſiger Gemeinde und iſt ſeine heutige Wiederwahl auf 9 Jahre ein Beweis von der Achtung und Anhbänglichkeit ſeiner Mitbürger, wie er ehrender nicht gebracht werden kann. Möge es dem allgemein beliebten und tbatkräftigen Orisvor⸗ J ſtande vergönnt ſein, auch dieſe Amtsperiode geſund und glück⸗ lich und zum Beſten ſeiner Gemeinde zu überleben. Fheater, unſt und Wiſſenſchaft. Spielblau des Großb. Hof⸗ und National⸗Theaters Mannheim vom 5. bis 13. März. Sonntag,., Nachm. 3 Uhr:(Aufgeh Abonn.)„Sneewittchen und die ſieben Zwerge“. Abends:(à)„Pagliacci“. Hierauf:„Die Puppenfee“ Mon⸗ tag, 6:(B)„Heimath“. Mittwoch,.:(B)„Hans Heiling'. Donnerſtag,.:(4)„Die Journaliſten“. Freitag, 10.:(4) „Sappho“.(Frau Elara Zjegler als Gaſt.) Sonntag, 12.: (B)„Tell“. Montag, 13.:(B)„Die Braut von Meſſina“. (Frau Clara Ziegler als Gaſt.) Mannheimer Produktenbörſe vom 4. März. Weizen per März 16.30, Mai 16.50, Juli 16.55, Roggen per März 14.20, Mai 14.20, Juli 14.40, Hafer per März 14.80, Mai 14.80, Juli 14.80, Mais per März 11.50, Mai 11.10, Juli 11.05 M. Tendenz: unverändert. 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Gg. Heinr. Bernhardt e. S. Wilh. Frz, 19. d. Poſtboten Karl Hätty e. S. Robert Curt. 24. d. Tagl. Joh. Ludw. Ohnsmann e. S. Karl Robert. 24. d. Eiſendr. Leonh. Scheller e. T. Marie Thereſe. 23. d. Schuhm. Sebaſtian Herkel e. S. Herm. Karl. 20. d. Rechnungsführer Hch. Rich. During e. T. Helene Dora. 24. d. Schriftſetzer Johs. Knoll e. S. Otto Phil. Konrad. 20. d. Schneider Wilh. Franz e. S. Ernſt Adolf. 24. ilfswagenrevid. Louis Seidel e. S. Karl Aug. 19. Tagl. Heinrich Faulbaber e. T. Roſa Eliſab. 24. d. Reſerveführer Joh. Oberbauer e. S. Mal Joſef 1 23. d. Schloſſer Edmund Maier e. T. Luiſe Pauline Roſa. 24. d. Wilh. Schork ſe. S. Wilhelm. 21. laſermſtr. Adam Lamerdin e. S. Karl Wilh. 24. d. Architect Guſt. Vetter e. S. Rud. Johs. Phil. 24. uhrm. Joh. Jak. Borlein e. S. Jak. Ludw. 24. d, Eiſengießer Jak. Hachenburger e. S. Max. 26. d. Säger Johs. Hofer e. S. Petrus Andreas. 26. d. Tagl. Peter Stauder e. S. Peter. 21. d. Lagerhausarb. Gg. Bühler e. T. Anna Kath. 22. Aeſerveführer Heinrich Bopp e. T. Erna Eliſah. 22. d. Bureaugeh. Ernſt Würz e. T. Joha. Kath. 25. d. Tagl. Julius Dann e. T. Karol. Luiſe. 25. d. Tagl. Val. Eſch e. S. Aug. Theod. 23. d. Schreiner Wilh. Nies e. T. Roſa. 22. d. Maſchiniſt Jakob Schweiker e, S. Karl Heinr. 20. d. Maurer Gg. Layer e. T. Apollonia. Tagl. Wilh. Müller e. T. Eva Kath. „Kapellmſtr. Max Vollmer e. T. Marg. Luiſe Anng. 2 b. Sriſe e 800 Phil. Katg. d. Drehermſtr. 2 0 5 26. d. Srieſtrgr Kondad Kuhn e. S. Aug. 5— .Schneider Herm. Henſel e. T. Anna Marie. Bereiter Guſt. Grunwald e. S. Herm. Rob. Wagner Lorenz e. S. Heinr. Chriſt. „Eigarrenfabr. Daniel Daube, e. T. Karol. Kath. Platzaufſ. Guſt. Adolf Greiner e. S. Guſt. Jakob. „Schuhm. Gottl. Frdr. Uebelmeſſer e. T. Luiſe. „Schiffer Karl Götz e. S. Auguſt. 8 Frz. Joſ. Vollmer e. T. Roſ. 95 Nuiſe. aufm. Leonh. Bergold e. T. Marie Marie Magd. Cresz, abrikarb. Ludw. Sommer e. S. Ludw. Friedr. äckermſtr. Simon Schröder e. S. Hans Anton. Kaufm. Rudolf Altſchüler e. S. 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Litang des Feſirboraths vom Donnerſtag, 9. März l.., Vormittags 9 Uhr. 1. J. S. des Ortsarmenver⸗ bands Friedrichsfeld gegen die Betriebskrankenkaſſe von Marx Maier in Mannheim. 2. Geſuch des Georg Schoſſo in Mannheim um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft 10585 Branntweinſchank in Lit. — 3. Geſuch des Nikolaus Weiden⸗ bach hier um Erlaubniß zum Be⸗ trieb einer Schankwirthſchaft mit Branntweinſchank in Lit. B 2, 10. 4. Gleiches Geſuch der Katharina Stürz Wittwe hier Lit. U 1, 10. 5. Geſuch des Leonhard Wagner hier um Erlaubniß zur Trans⸗ ferirung ſeiner Schankwirthſchafts⸗ conceſſion ohne Branntweinſchank von Lindenhofſtraße 27 nach Lindenhofſtraße 68. 6. Die Errichtung eines Lager⸗ ſchuppens durch die Firma Auguſt Vowinkel& Co. in Käferthal. 7. Die Abänderung des Orts⸗ bauplanes von Feudenheim. 8. Die Errichtung einer Orts⸗ dürn e n in Laden⸗ urg. 9. Die Aufhebung des Schul⸗ geldes in Neckarau. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Acten liegen 3 Tage vor der Sitzung zur Ein⸗ ſicht der Betheiligten und der Herren Bezirksräthe auf dies⸗ ſeitiger Kanzlei auf. 42⁵8 Mannheim, den 4. März 1898. Großh. Bezirksamt: rhr. Rüdt. Konkursverfehren. Nr. 11796. Das Konkursver⸗ fahren über das Vermögen des Cigarrenhändlers Theodorblauß in Mannheim wurde durch Be⸗ ſchluß Gr. Amtsgerichts U hier⸗ ſelbſt vom 13. Febr. d. J. Nr, 8401 Mangels einer den Koſten des Ver⸗ fahrens entſprechenden Konkurs⸗ maſſe eingeſtellt. 4217 Termin zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters iſt auf Dienstag, 14. März l. J. Vorm. 9 Uhr beſtimmt. Mannheim, 3. März 1898. Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts. Galm. Bekanntmachung. Der Koſackenſtall und die Schloß⸗ remiſen ſollen im Wege des öffent⸗ lichen Angebots in mehrere Looſe getheilt auf Abbruch verſteigert werden. 4261 Zeichnungen und Bedingungen liegen auf dem Hochbauamt zur Einſlcht auf und werden letztere egen Erſtattung der Umdruck⸗ koſten abgegeben. Bewerber wollen ihre Angebote mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, bis längſtens Samſtag, den 11. ds. Mts., Vormittags 11 Uhr bei unterfertigter Stelle ein⸗ reichen, zur welcher Zeit die Er⸗ öffnung der Angebote in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Bleter ſtattfindet. Mannheim, den 4. März 1898. Hochbauamt: Uhlmann. Nr. 507. Die Maſchinſſten⸗ Stelle für die ſtädtiſche Dampf⸗ ſtraßenwalze iſt am 15. März er. anderweitig zu beſetzen. Mit der⸗ ſelben iſt ein Anfangsgehalt von 1500 Mark verbanden. Nach Umlauf von zwei ehm kann dem Inhaber die Aufnahme in die ſtädtiſche Wittwen⸗ und Waiſenkaſſe in Ausſicht geſtellt werden. Beiderſeitige vierteljähr⸗ liche Kündigung wird vorbehalten. Bewerber, welche bereits in 155 er Stellung waren, erhalten en Vorzug. 4103 9 28. Februar 1898. Tiefbauamt. Kaſten. Die am 1. April ex. fAlligen Coupons unserer Pfandbriefe werden bereits vom 18. März er. ab an unserer Kasse in Berlin und den bekannten Zahl- stellen eingelöst. 4194 Pommersche Hypotheken- Actien-Bank Mann 5 8 Feuerwehr.? 8 1. Comp. werden hier⸗ 5 mit eingeladen, ſich zu einer Beſprechung auf Montag, 6 im Luxhof(Neben⸗ immer) zu erſcheinen. euwahl betreffend Der Vertrauensmann: H. Kuhn⸗ Jeuerwehr. Die Kameraden der 2. Compagnie werden hiermit eingeladen ſich zu einer Beſprechung, Wahlen betr., Montag, 6. Mürz, Abends ½9 Uhr in der„Stadt Lück“, 2. Stock, zahlreich einzufinden. 3965 Der Vertrauensmann: Gg. Schneider. Jeuerwehr. 2 Die Kameraden der 28* 3. Compagnie werden „bhiermit eingeladen, ſich Iizu einer Beſprechung Wahlen betr., Montag, 6. d.., Abends ½9 Uhr im Nebenzimmer„Hal⸗ ber Mond“ zahlreich einzufinden. Der Vertrauensmann: Jean Roſt. 3966 SZer Club. 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Faſten⸗ Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Am Montag und Donnerſtag ¼8 Ubr iſt Schülergottesdienſt für die Mädchen und am Dienſtag und Freitag für die Knaben. Laurentiuskirche. Sonntag, 5. März. 3. Faſten⸗Sonntag. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſten⸗ lehre. ½38 Uhr Faſtenandacht. ½4 Uhr Verſammlung der chriſt⸗ lichen Mütterbruderſchaft mit Vortrag. 7 Uhr Faſtenpredigt mit Segensandacht. Montag und ODienſtag Religionsprüfung durch Herrn Dekan fuͤr 10 Pfg. per Stück zu haben. Benz im Neckarſchulhauſe, Maznbeim, 5. März. SGentgalb Anzeiger⸗ 4. Selte „Equitable“ Lebens-Versicherungs-Gesellschaft der Vereinigten Staaten III Newr-ork. Neues Geschäft im Jahre 1891 942 Millionen Mark. Total. VermögenEnde 133. 1891 f 1 2 Reiner Ueberschuss) 31 Unrückziehbare Depots in Werthpapieren und Grund- werthen für Deutschlane.. 17 5 5 Die Gesellschaft hat seit ihrem Beginn über. 673 1 1 auf Policen ausbezahlt Beste und vortheilhafteste Kapitalanlage, durch Beniltzung der Frei-Tontinen-Versioherung. Der ganze Gewinn, an welchem der Versicherte schon nach Ablauf des ersten Versicherungsjahres pärtieipirt, wird unter die Versicherten Vertheilt, ohne Nachschussverbindlichkelt für die Versicherten. Eine Police bei der„Equitable“ ist nach einem Jahre unbeschränkt, nach zwel Jahren unanfechtbar und nach drei Jahren unverfallbar. Ausbezahlung der Policen prompt ohne Abzu und ohne Carrenzzeit.— Die„Equſtable“ unter- steht der deutschen Gerichtsbarkeit. 1526 anm Günstigste Leib-Renten-Versicherung. anm Nähere Auskunft, Prospecte eto. bereitwilligst durch die Generalagentur: Kahn&Lamm in Mannheim. 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Wir beehren uns hiemit bekannt zu geben, daß die Güteraufnahme ab Regensburg von und nach allen Linien der Donau, Theis, Drau, Save, des Bega⸗ und Franzens⸗Canal, ſowie nach Bukareſt, Odeſſa, Kon⸗ ſtantinopel und den Häfen der Levante eröffnet iſt.— Die regel⸗ mäßigen Schiffsexpeditionen erſolgen wöchentlich zwei⸗ mal, nämlich Mittwoch und Samſtag, und wird für Wien und Budapeſt eine Maximalreiſedauer von 8 bezw. 12 Tigen garantirt. Ab dieſen beiden Plätzen iſt dann ein ſofortiger Expeditions⸗ anſchluß nach den übrigen Linien organiſirt, ſo daß in jeder Hinſicht die raſcheſte Beförderungsweiſe gewährleiſtet erſcheint. Aufſchlüſſe jeder Art ertheilt die gefertigte Agentie. Regensburg, 27. Februar 1898. Die Agentie. Metzger. 3907 Haumen-alle, E 4,. Fruchtmarkt. 2667 Anſere ſämmtlichen e ſind an 2670 Sonn- und Feiertagen geschlossen. Dr. 9. Haag ſche Druckerei Wendling, Dr. Haas& Co. Bertha Schatt, JI, 18. Corſettengeſchäft, J 1, I8. Anfertigung aller Arten Corſetts nach Maafßt. 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