Telegramm-⸗Adreſſe: GBadiſche Voltszettung.) „Journal Mannbeim.⸗ der Poſtliſte eingetragen unter In Nr. 242. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. krule der Stadt Maunheim und Umgebung. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 9 (Mannheimer Volksblatt.) Berantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thein Chef⸗Redakteur Herm. Mozes, für den lokalen und prov. Kotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret, (Das„Maunheimer Journgl⸗ it Eigentbum des Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Maunheimer Journal. Nr. 35.(Felephon⸗Ar. 218.) Stimmen über die Militärvorlage. Wir haben bereits in unſerer geſtrigen Nummer einer Meldung der Münchener„Allgem. Ztg.“ Erwäh⸗ nung gethan, die einen neuen Vermittelungsvor⸗ ſchlag zwiſchen Volksvertretung und Regierung in Aus⸗ ſicht ſtellt. Das genannte Blatt ſcheint Hoffnung zu haben, daß ein ſolcher Vorſchlag in der Art, wie er ge⸗ macht, in der That ein beſchreitbarer Weg ſei.„Bei der Stimmung im Reichstage“— ſo lauten die Ausführungen —„halten wir die Annahme eines derartigen Vermitte⸗ lungsvorſchlages nicht für ausgeſchloſſen, ſofern im Zen⸗ trum und in der freiſinnigen Partei die erforderlichen Stimmenthaltungen ſtattfinden.“ Das Blatt meint dann weiter, daß im Zentrum ſchon ſolche freiwillige und unfreiwillige„Abkommandirungen“ eintreten würden, um einer Auflöſung des Reichstages und den dann nöͤthig werdenden Neuwahlen aus dem Wege gehen zu können. Denn die Vorgänge bei der Wahl Fusangels habe der Zentrumspartei die Lehre gegeben, daß ihr ſonſt ſo feſter Thurm doch bedenklich ins Wackeln gerathen ſei und bei etwaigen Neuwahlen dieſe Tendenz in noch verſtärktem Maße bekunden könne. In dieſer Hinſicht iſt auch das Schreiben von Intereſſe, welches Frhr. v. Schorlemer⸗ Alſt gelegentlich ſeiner Ablehnung der ihm angetragenen Reichstagskandidatur in Dortmund dorthin gerichtet hat. Dasſelbe lautet: „Ich bin immer der Anſicht aeweſen, daß die Militär⸗ Anlad in ihrem ganzen Umfang unausführbar, bezw. deren nnahme im Reichstag ohne Ausſicht ſei. Ich wünſche aber und halte für möglich und beiderſeits annehmbar einen Aus⸗ gleich auf einer Mittellinie, welche, ohne die Belaſtung zu ſchwer zu machen, zugleich mit der geſetzlichen zweijährigen Dlenſtzeit eine Verb ſſerung der Organiſation und eine aus⸗ reichende Verſtärkung der Armee und damit die ſo notbwen⸗ dige Erleichterung für die älteren Jahrgänge der Landwehr bherbeiführt. Ein ſolcher Ausaleich würde die Ebenbürtigkeit unſrer Wehrkraft gegenüber dem Feinde ſichern, und einen Conflict, der im Intereſſe des Vaterlandes zu vermeiden iſt, ausſchließen. In dem Satz:„Einführung der zwei⸗ jäyrigen Dienſtzeit in nerhalb der jetzigen riedenspräſenzſtärke“, wie ſolcher bisher bei den geſtellten Anträgen und in Zahlen zum Ausdruck gekommen iſt, vermag ich einen genügenden und möglichen Ausgleich auf einer Mittellinie, wie ich ſolche vorher ve⸗ zeichnet habe, nicht zuerkennen. Ob aber nicht in die⸗ ſem Rahmen ein weitergehendes Angebot für einen annehm⸗ baren Ausgleich eingeſchloſſen ſein und gemacht werden könnte, darüber bin ich nicht unterrichtet.“ Die„Hamb. Nachr.“, das Organ des Fürſten Bismarck, ſuchen die Militärvorlage in der Weiſe zu modificiren, daß die Erhöhung der Präſenzſtärke vermin⸗ dert, dagegen die Zahl der Officiere und beſonders der Unterofficiere weſentlich vermehrt werden ſoll. Die An⸗ nahme der Vorlage wäre dann zweifellos. Das Blatt führt dann weiter aus: „Wenn die Militärvorlage nicht zu Stande kommt, hindert nichts daran, ſie einſtweilen fallen zu laſſen und in gegebener Zriſt, wenn die Spannung der jetzt vorhandenen Gegenſätze r rr——— Feuilleton. — VDom alten deutſchen Reichstag. Ein Hiſtoriker ſchreibt der„Köln. Zta.“: Vor 100 Jahren, am 22. März 1793, ſchrieb ſich der alte deutſche Reichstag zum letzten Male durch einen bedeutungsvollen Beſchluß in die Geſchichte ein. Der Krieg zwiſchen Frankreich einerſeits, Oeſterreich und Preußen andererſeits hatte bereits ein Jahr getobt, ehe der Neichstag zu einer Entſcheidung ſich zu einigen vermochte. Im September 1792 rückte Cüſtine mit einer geringen, zum großen Theile aus zuſammengelaufenem Volke be ſtehenden Heeresmacht über die Grenze. Er zog durch das Gebiet des Landgrafen von Heſſen⸗Darmſtadt, obne aufgehalten zu wer⸗ den, obgleich dem Landgrafen eine ſtärkere und beſſer ausge⸗ rüſtete Macht zur Verfügung ſtand, als dem Feinde. Die Feſtung Mainz wurde ohne Gügenwehr übergeben, und am 21. Oktober zog Cuſtine in Frankfurt a. M. ein. Er ließ dieſe Stadt brandſchatzen, dann zog er auf Nauheim weiter, Am 23. Nov. nahm der Reichstag endlich den Antrag an, ein Reichsheer zur Bekämpfung der Franzoſen zuſammenzu⸗ zieben, aber es vergingen noch volle vier Monate, ebe er eine Kriegserklärung fertigbrachte. Das endlich zuſammen⸗ gezogene Reichsheer erwies ſich aber ganz unfähig zu einem entſcheidenden Eingreifen, und auch die O ſterreicher und Preußen führten den Krieg in einer Weiſe, daß ſelbſt exrungene Siege keinen weſentlichen Erfolg hatten. Herzog Ferdinand von Braunſchweig erklärte, als er im Fril jahre 1794 ſeinen Abſchied nahm, mit den beſchränkten Mitteln, welche die veralteten Staatseinrichtungen den Verbündeten ge⸗ währten, ſeien dieſe nicht im Stande, den einheitlich geleiteten Volksherren der Franzoſen auf die Dauer zu wibderſtehen. Wählend des neuen Feldzuges gegen Frankreich ſchloß Oeſter⸗ reich, das Belgien verloren gab, einen geheimen Verkrag mit ußland. Es fand eine Einiaung über eine dritte Theilung Polens dahin ſtatt, daß Rußland 2000, Oeſterreich nur 1000 Quadratmeilen erhalten ſolle wogegen Rußland verſprach, Oeſterreich bei anderweitigen Eroberungen zur Entſchädigung für die Verluſte am Rhein zu unterſtützen. Als Preußen von dieſen Abmachungen erfuhr, zos es ſeine Truppen vom Rhein Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. nachgelaſſen hat, eine neue abgeänderte einzubringen, von der nach den gemachten Erfahrungen anzunehmen wäre, daß ſie eine Mehrheit im vorhandenen Reichstage finden würde. Wir empfehlen dieſen Ausweg wiederholt aufs dringendſte, denn wir ſind der Anſicht, daß die Schilderung, welche neulich von nationalliberaler Seite im Reichstage von den Folgen einer unter den jetzigen Verhältniſſen ſtattfindenden Auflöſung ent worfen wurde, nicht nur zutrifft, ſondern von der Wirklichkeit überboten werden würde. Vor allen Dingen glauben und hoffen wir nicht, daß, wie vielfach behauptet wird, die Re⸗ gierung ſich vollkommen klar über den ungünſtigen Ausfall etwaiger Neuwahlen, aber anderſeits bereit ſei, es bis zum Aeußerſten zu treiben, indem ſie nach wiederbolter Ablehnung der Vorlage ohne Zuſtimmung des Reichstags die Reform durchſetzte. Unſerer Anſicht nach würde der Wahlkampf, wenn er jetzt einträte, zweifellos zu einer Niederlage der Regierung führen, nach der wir allerdings nicht ſicher wären, innerhalb welcher Schranken die Erbitterung hierüber ihren Ausdruck ſuchen und welche Folgen das haben würde. Unſerer Auf⸗ faſſung nach kann die Regierung auf dem Boden der vor⸗ handenen ſtaatsrechtlichen Ueberlieferungen ſich weit leichter mit der Ablehnung der jetzigen Vorlage durch den jetzigen Reichstag abfinden als mit einer zweiten Niederlage durch den neugewäßblten Reiwstag In dem nach Auflöſung des jetzigen neu zu wählenden Reichstages würden die Ausſichten der Vorlage nothwendig noch geringer ſein müſſen. Dies um ſo mehr, als wir nach den bisherigen Erfahrungen nicht die Ueberzengung haben, daß die Regierung über Kräfte verfügt, die ausreichen würden, um in einer ſo ſtürmiſchen Wahlbe⸗ wegung, wie die bevorſtehende es ſein würde, das Steuer des Regierungsſchiffes allen Stürmen und Wellen zum Trotz ſicher in den Hafen zu führen.“ Ign Verbindung mit der Militärvorlage wird auch die jüngſte Anweſenheit des neuen Cardinals Fürſtbiſchof Dr. Kopp in Berlin gebracht. Derſelbe war am Donnerſtag vom Kaiſer zum Frühſtück geladen. Unter den Gäſten befand ſich auch der Frhr. v. Schorlemer⸗ Alſt, mit dem ſich der Kaiſer kange und angelegentlich unterhielt. Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 26. März. Der Geburtstag des Fürſten Bismarck, der den Verehrern unſeres großen Staatsmannes ſtets wieder willkommene Gelegenheit gibt, ihm die tiefbegrün⸗ dete unauslöſchliche Ehrerbietung und Dankbarkeit zu be⸗ zeugen, fällt diesmal bekanntlich in die Charwoche. Aus dieſem Grunde hat man ſich in einigen Städten ent⸗ ſchloſſen, die Feſtfeier um einige Tage zu verſchieben. So wird aus Leipzig gemeldet, daß dort am Oſter⸗ dienſtag den 4. April im Etabliſſement Bonorand ein Feſtmahl zu Ehren des Altreichskanzlers veranſtaltet werden ſoll. In Eſſen ſoll eine allgemeine Bismarckfeier am 5. April im Stadtgarten ſtattfinden. Außerdem wird dort nunmehr mit den Sammlungen für das im vorigen Jahr beſchloſſene Bismarck⸗Denkmal begonnen werden. Aus Hamburg wird berichtet: Der Fackelzug zu Ehren des Fürſten Bismarck kann am 1. April nicht ſtattfinden, weil die Sabbathordnung des Herzogthums Lauenburg :: rrrr!!!rtrrr—————... zurück und willigte in den Baſeler Frieden, um der von Oſten drohenden Gefahr kräftiger entgegentreten zu können, denn das öſterreichiſch⸗ruſſiſche Bündniß mußte als gegen das prote⸗ ſtantiſche Preußen gerichtet aufgefaßt werden. Durch den Baſeler Frieden wurde den deutſchen Fürſten und Völkern im vollen Umfange zu theil, was ſeit Jahrhunderten erſtrebt war, die Befreiung von Pflichten gegen das gemeinſame Vaterland. Dafür mußten ſie aber unter das Joch des ge⸗ meinſamen Feindes ſich beugen und der Republik Frankreich unvergleichlich höhere Opfer bringen, als ſie jemals gewillt waren, ſich für das deutſche Reich auferlegen zu laſſen. Ihren im Jahre 1806 erfolgten Anſchluß an Frankreich begründeten die ſüddeutſchen Staaten mit der von ihnen ſelbſt herbeige⸗ fübrten Unfähigkeit des deutſchen Reiches, die Grenzſtaaten vor dem Eindringen der Feinde zu ſchützen. Es iſt immer noch ant, an ſolche Bilder aus der deutſchen Geſchichte zu erinneren. — Literariſcher Bismarckſchwindel. Unter dieſer Spitzmarke beſprechen die Grenzboten? ein kürzlich in Frank⸗ reich anorym erſchjenenes Büchlein,„Prince de Bismarck, Carnet de Jeunesse“ Der Verfaſſer bebauptet, es ſei zu⸗ fällig ein Tagebuch Bismarcks aus dem Jahre 1835 in ſeine Hände gekommen und er habe ſich eine genaue Abſchrift da⸗ von gemacht. Die literariſche Fälſchung— unzweifelhaft iſt es eine ſolche— iſt ſo geſchickt und mit ſo viel Geiſt gemacht, daß es ſich der Mühe verlohnt, hier einen kurzen Auszug aus dieſem„Tagebuch“ zu geben. Folgende Beiſpiele mögen die Art der angeblich Bismarckſchen Spruchweisheit zeigen: zBegen das Unwetter des Lebens iſt die Philoſophie ein Rögenſchirm, die Religion ein waſſerdichter Mantel.“—„Die Sitten wechſeln mit den Einnahmen, die Gefühle mit den Ländern, die Meinungen mit der Lectüre und die Grundſätze mit den Jahren.“—„Die Hölle ſtelle ich mir ſehr deutlich vor; ſie wird die gegenwärtge Welt ſein, aber ohne die Phan⸗ taſie.—„Die größte Gnade, die der Himmel unſern Bitten erweiſen könnte, wäre die, ſie nicht zu erhören.“—„Der Atheismus iſt eine rabenſchwarze Nacht, der Pantheismus eine Zauberlaterne, der Spiritualismus eine Wachskerze, der tieismus ein Irrlicht und der Pofitivismus Sonntag 26. März 1893. für die Charwoche dergleichen feſtliche Veranſtaltungen nicht geſtattet. Der Fackelzug iſt deshalb auf Dienſtag den 11. April, Geburtstag der Frau Fürſtin Bismarck, verſchoben. In Ulm dagegen ſprach ſich die Deutſche Partei dahin aus, daß eine Bismarck Feier am Samſtag den 1. April die religiöſen Gefühle nicht verletzen werde und ſetzte daher die Feſtfeier auf den Geburtstag ſelber feſt. Die bürgerlichen Kollegien von Stuttgart haben beſchloſſen, ihrem großen Ehrenbürger die Glückwünſche der Stadt wie in früheren Jahren telegraphiſch auszu⸗ ſprechen. In ezner Sitzung der deutſchen Partei, die dieſer Tage in Stuttgart ſtattfand berichtet Rechtsanwalt Dr. Schall über eine Sitzung des Zentralausſchuſſes der nationalliberalen Partei in Berlin. Der Zentral⸗ ausſchuß beabſichtige im Laufe dieſes Jahres eine Dele⸗ girtenverſammlung der nationalliberalen Partei für ganz Deutſchland zu veranlaſſen, behufs Beſchlußfaſſung über die Neuredaktion des nationalliberalen Programms. Man ſchreibt aus Wien: Die Seſſion des öſterreichiſchen Abgeordnetenhauſes iſt Frei⸗ tag zu Ende gegangen. Ihr kennzeichnendes Merkmal war eine geradezu erſchreckende Unfruchtbarkeit. Die großen legislativen Aufgaben ruhten nahezu vollſtändig, fünf Monate lang wälzte ſich die Budgeidebatte fort und ſtets von Neuem ergoß ſich ein endloſer Redeſtrom über das Haus. Der Grund dieſer beklagenswerthen Er⸗ ſcheinung iſt in den zerfahrenen Parteiverhältniſſen zu finden. Die Regierung iſt nicht mehr im Stande, das Parxlament zu führen, und die Parteien ſind ſo gründlich auseinanderregiert,, daß auch ſie die Fähigkeit, die einigenden Elemente hervorzukehren, verloren haben. Ueberdies iſt Graf Taaffe von körperlichen Leiden geplagt und dürfte wahrſcheinlich längere Zeit fern von Wien ſeine Geſundheit zu kräftigen verſuchen. Es ſind alſo recht traurige Zeichen, unter denen das Parlament aus⸗ einandergeht. Vielleicht wird man die Ferienzeit dazu benutzen, um vorbereitende Schritte zu einer Klärung der Parteiverhältniſſe zu unternehmen, obwohl bei der notoriſchen Abneigung der Regierung gegen die Bildung einer homogenen Mehrheit die Ausſichten in dieſer Richtung ſehr gering ſind. Eines iſt jedoch ſchon heute klar: Wenn das gegenwärtige parlamentariſche Chaos andauert, dann wird die ganze Legislaturperiode ebenſo unfruchtbar bleiben, wie die ſoeben abgelaufene Seſſion. Zur Durchbringung großer Reſormgeſetze iſt aber eine Mehrheit erforderlich. In Paris fand Donnerſtag Nachmittag im Mini⸗ ſterium des Aeußern die erſte Sitzung des Schiedsgerichts⸗ hofes über die Frage der Fiſcherei im Behringsmeere ſtatt. Miniſter Develle hielt die Bewillkommnungs⸗An⸗ ſprache, in welcher er den von den intereſfirten Parteien delegirten Schiedsrichtern und ihren Beträthen Lob zollte. Das Gericht ſetzte die erſte Verhandlung auf den 4. April ——————————cc ccc ein Gaslicht. Der erſte bindert uns zu ſehen, der zweite läßt uns falſch ſeben, der dritte ſtimmt uns traurig, der vierte bringt uns vom Wege ab, und der fünfte zwingt uns, die Augen zu ſchließen.“—„Um die Reife gewiſſer Früchte zu beſchleunigen und ihnen mehr Geſchmack zu geben, bringt man ihnen eine Wunde bei. unſer Herz; es wird weicher durch die Eindrücke des Kum⸗ mers.“—„In der Freundſchaft wie bei jedem Verkehr iſt das Monopol der Ruin.“—„Ich habe einen verbohrten Ge⸗ lehrten gekannt; wenn der durch einen Wald voll uralter Eichen ſpazieren ging, ſo pflegte er nichts weiter zu denken als: wie viel ſchöne Katheder könnte man daraus noch ſchneiden!“— Alle dieſe Ausſprüche könnte Bismarck allen⸗ jalls getzan haben, wenn auch nicht als zwanzigjähriger Menſch. Wo aber der Verfaſſer auf die Frauen, auf die Liebe zu ſprechen kommt, da geht doch der galliſche Geiſt mit ihm durch. Manche Betrachtungen auf dieſen Gebieten ſcheinen geradezu aus dem„Journal Amuſant“ zu ſtammen! z..:„Die Frau bedeckt ſich gern mit Blumen. Thut ſie das als Opferthier oder als Siegerin?“—„Wenn die Frau ſiebt, daß ihr Gatte die Cigarrentaſche oder ſeine Pfeife her⸗ vorzieht, ſo kann ſie ſich ſagen, daß ſeine Liebe abnimmt. Sie iſt ganz verſchwunden, ſobald er raucht.“ 5 — Ueber ein originelles Probeſingen wird aus Wien geſchrieben: Der Tenoriſt Streitmann, der bereits einige Jahre in Amerika thätig war, wurde vom Direktor Amberg, der das Chicagoer Ausſtellungs⸗Theater leiten wird, zu einem Gaſtſpiel während der Columbus⸗Ausſtellung auf⸗ gefordert und gleichzeitig angefragt, ob er noch wie früher bei Stimme ſei. Herr Streitmann, der von den Pankees viel gelernt zu haben ſcheint, ging zu einem Amateuc, der einen Ediſon'ſchen Phonograph beel ſang drei Lieder in das Inſtrument und ſchickte die Walzen nach Chicago, wo man ſich mit eigenen Obren von ſeiner Stimme überzeugen kann. Um gleich zwei Fliegen mit einem Schlage zu treffen, bat er Arien aus„Fürſtin Nietta“ hinein geſungen, da der ameri⸗ kaniſche Direktor gleichzeitig einige Nummern aus der Strauß ſchen Operette kennen lernen wollte, die in CThiegge zur Aufführung kommen ſoll. So verbeſſert ſich auch 2. Seite. General⸗Auzeiger. an. Die Verhandlung werden öffentlich ſein. Die Mit⸗ Ars Deltt chrohllerzogthum. 22 glieder des Schiedsgerichtes begaben ſich ſodann in das„Dittwar, 24 März, Des Ehejoches müde wurde Conservatorium f Palais Elyſée, wo ſie vom Präſidenten der Republik empfangen und zu einem Lunch geladen wurden. —— Aus Stadt und Tand. * Maunheim, 28. März 1893. Die Rede des Herrn Rektors Schick beim Schluß akt der erweiterten Volksſchulen können wir wegen Raum⸗ mangels erſt am Montog zum Abdruck bringen. Strakoſch⸗Abend. Ein zahlreiches, aufmerkſames und äußerſt dankvares Publikum füllte am Freitag Abend den Caſinoſaal, um Profeſſor Strakoſch's zweiten Reeitations⸗ abend beizuwohnen. Das Programm war fein gewählt. Herr Strakoſch trug zuerſt die berühmte Reichstagsſzene aus Schillers Demetriusfragment vor, eine ſchwierige Aufgabe für den Reeitator, die Strakoſch mit gewohnter Meiſterſchaft löſte. Die Wiedergabe der Uriel Akoſta⸗Szenen bot großartiges; wenn auch Judiths Mädchenſtimme nicht immer klar hervor⸗ trat, ſo war die Rolle des Akoſta in tief durchdachter, packender Weiſe charakteriſirt. Am beſten hat die„Wallfahrt nach Kevelaar“ gefallen, die einfach und doch wirkungsvoll wieder⸗ gegeben wurde. In den übrigen Balladen„Strandgut“,„Die Grenadiere“ und„Erlkönig“ waren meines Erachtens zu viel Detafleffekte herausgearbeitet, namentlich im letzteren Gedicht, wo Strakoſch die Worte des Erlkönigs in völlig ſingendem Tonfall reeitirte. Jldenfalls hat ſich Strakoſch wieder als Meiſter plaſtiſcher Vortragskunſt bewieſen, und wir werden ihn ſtets gerne wieder in Mannheims Mauern begrüßen. Strakoſch wurde nach jeder Nummer wiederholt ſtürmiſch gerufen. Am Schluß der Soiree dankte er in herzlichen Worten dem Mannheimer Publikum ſowie der hieſigen Preſſe für das freundliche Wohlwollen, welches ihm von Beiden alle⸗ zeit entgegengebracht worden ſei und bat, ihm dieſe Sympathien auch für die Zukunft wahren und ihm bei ſeinem eventuellen Wiederkommen ein gleich warmes Intereſſe wie diesmal, ent gegenbringen zu wollen. Der Veloeipediſten⸗Verein Maunhein hielt vorgeſtern Abend in ſeinem Vereinslokal„Zu den 3 Glocken“ ſeine diesjährige Hauptverſammlung unter lebhe“ſer Bethei⸗ ligung ſeiner Mitglieder ab. Der Vereinsbericht, die Kaſſen⸗ ablage und der Tourenbericht, ſie ſprechen für die geſunden Verhältniſſe des Vereins und für deſſen emſiges Vorwärts⸗ ſtreben in allen Zweigen des Radfahrſports. Für ganz her⸗ vorragende Leiſtung durch Ausführung je einer 6⸗ und 12⸗ ſtündigen Tagestour wurde Herr Max Weick durch Ehren⸗ preiſe und Ehrenzeichen prämtirt, während für beſte Bethei⸗ ligung am Vereinstourenfahren die Herren Phil. Schlatter, Franz Ebert und Karl Wehrlen durch Ehrenpreiſe aus⸗ gezeichnet wurden. Ein hauptſächlicher Beſchluß iſt der, daß der Veloeipediſten⸗Verein als geſchloſſener„Bundes verein“ dem Deutſchen Radfahrer Bund wieder beitritt. Ferner hat der Verein für den Sommer außer den gewöhnlichen Vereins⸗ touren einige größere Tagestouren, wie auch die Veranſtaltung von Vereins⸗Dauerfahrten vorgeſehen; ſodann wird ſich der⸗ ſelbe noch an der diesjährigen Konkurrenz im Kunſtreigen⸗ fahren in Baden⸗Baden betheiligen. Die Feier ſeines 10jäh⸗ rigen Beſtehens begeht der Verein durch Abhaltung eines großen Wettfahrens auf ſeiner Fahrbahn gegenüber dem Schießhaus mit vorhergehendem Preiscorſo am Sonntag den 25. Juni d. J. Die Vorſtandswahl ergab ſich wie folgk: C. Tbö. Schlatter, 1. Vorſitzender, Wilhelm Gabriel, 2. Vorſitzender, Val. Manger, Schriftführer, Carl Lauſſer, Kaſſier(bezw. Joh. Hch. Gräber, interim. Kaſſier), Pbilipp Schlatter, 1. Jahrwart, Max Weick, 2. Fahrwart, Guſt. Spangenberg, Bahn⸗ und Zeugwart, Joſef Blum, Bei⸗ fitzer und für den Reſſort„Vergnügen“. *Ein wüthender Ochſe. Aus dem badiſchen Orte Uehlingen wird folgendes Vorkommniß gemeldet: Ein Ochſe wurde hier beim Tränken plötzlich wüthend, brach durch die Umzäunung und ſtieß einen Knecht, der mit einem Baum⸗ pfahl auf denſelben einſchlug, nieder. So ging es jedem, der dem raſenden Thiere begegnete und ſich nicht auf einen Wagen oder ſonſt wohin in Sicherheit bringen konnte. Drei Knechte, die den Ochſen einholten, wurden vor dem Orte niedergeſtoßen. Dann rannte der Sieger in ſauſendem Galopp wieder dem Dorfe zu, wo ein Knecht heſtig angegriffen wurde. Etwas anſtändiger benahm ſich der Flüchtling auf der Straße nach Birkenhof; hier räumte er nur bei Seite, was ihm in den Weg kam, darunter jedoch wieder bei der Säge zwei Arbeiter, die er in das Abfallholz warf; einen Fuhrmann ſchleuderte er unter die Pferde; einen andern über den Wagen. In Birkenbof wurde wieder ein Mann heftig angegriffen, mehrere andere konnten ſich auf einen Dungbaufen in Sicherbeit bringen. Am Abend wurde in Grafenhauſen, wo der Ochſe vor 2 Tagen gekauft worden war, nachgefragt, ob derſelbe viel⸗ leicht dahen zurückgelaufen ſei, was aber nicht der Fall war, Am andern Tag begaben ſich nun 12 Männer, tbeils mit Gewehren, Prügeln oder Stricken bewaffnet, auf die Jagd. In Birkendorf wurde die Spur und im Walde gegen Bonndorf das wild gewordene Thier ſelbſt aufgefunden. Als es ſich bei der Verfolgung auf einem freien Platze befand wollte der Hieſige Metzgermeiſter es kaltblütig mit dem Strick einfangen, doch ging das gereizte Thier ſogl⸗ich wüthend zum Angriff über. Aber auch der Metzger griff ſeinen Gegner mit aller Kraft an. Während deſſen hatten ſich die übrigen Männer theils hinter, theils auf Bäume geflüchtet. Beide Kämpfer zeigten ſich gleich muthig; ohne daß einer den andern zu Falle bringen konnte, hatten es beide auf eine Tanne abgeſehen, nur mit dem Unterſchiede, daß der Ochſe den Meszger zwiſchen ſich und der Tanne, letzterer jedoch die Tanne zwiſchen ſich und dem Ochſen haben wollte. Durch einen geſchickten Sprung gelang es auch wirklich dem Metzger, ſeinen Kriegsplan auszuführen. Jedoch von dem weiſen Ge⸗ danken erfüllt,„der Klügere gibt nach“, ging derſelbe nicht mehr zum Kampfe über, ſondern verſorgte ſeine Perſon auf einem Felſen, von wo aus er nun das kommende Schauſpiel mitbetrachtete. Der Ochſe hatte es nun auf ſeinen Herrn und einen zweiten Mann, welche ſich beide auf Bäumen befanden, abgeſehen. Auf jedes Geräuſch aufmerkſam achtend, atreuillirte er von einem zum andern. Plötzlich tönte ein nall durch die Stille des Waldes und eine blaue Bohne verurſachte dem Wütherich ein außergewöhnliches Naſenbluten, was ihn jedoch nicht hinderte, ſeine Runde fortzuſetzen. Ein weiter Schuß krachte von dem einen Baume herab; da plötz⸗ ich ein Geräuſch— ein Fall und wuthſchäumend ſtürzte ſich das blutende Thier auf den Herabgefallenen. Blutüberſtrömt und zerfetzt erblickte man alsbald— den Schirm eines der lüchtlinge. Die 2. Kugel verwundete eine Tanne. Eine 3 ugel ging dem Ochſen durch die Lunge; deſſenungeachtet be⸗ wachte er ſeine Feinde wie bisher. Nach dem 4. Schuſſe fühlte er ſich endlich veranlaßt, ſich niederzulegen; alsbald ließ er den Kopf finken wohl mit dem Gſdanken: Ach Metzger komm geſchwind und ſchlag mir eine Ader, welchen Wunſch dieſer, vom Felſen ſteigend, ſeinem Gegner auch erfüllte.— Glück⸗ licherweiſe war Niemand gefäbhrläch verletzt. *Sturz aus einem Fenſter. Der verheirathete Tüncher Heinrich Kraut, H 3, 18, mit Anſtreichen von Jalouſie⸗Rahmen am zweiten Stock des Hauſes L. 9. 7/ be⸗ ſchäftigt, ſtürzte geſtern Nachmittag von beträchtlicher Höhe auf das Trottoir herab und mußte ſchwer verletzt in das Allg, Krankenbaus verbracht werden, woſelbſt er geſtern Nach⸗ mitlag noch verſtarb. bald ein erſt ſeit Monatsfriſt hier verh⸗iratheter Schneider⸗ meiſter, welcher vor einigen Tagen verduflete und eine junge Frau von 20 Jahren zurückließ. * Gerlachsheim, 24. März. Der Acciſor Michagel Helmſtetter, welcher ſeit zwei Tagen vermißt wurde, hat ſich in ſeiner Scheuer erhängt, wo heute die Leiche gefunden wurde. Ein trauriges Vorkommniß in der eigenen Familie ſoll dieſen braben und pflichtgetreuen Mann trübſinnig ge⸗ macht haben. Mfälziſch-Helliſche Rachrichten. Ludwigsbafen, 24. März. Stadtratbsſitzung.) Stadtrath Ebrhart interpellirte heute den Bürgermeiſter, ob es wahr ſei, daß das Bürgermeiſteramt an hieſige Einwobhner habe Aufforderungen zum Beitritt in den bayeriſchen Staats verband ergehen laſſen. Bejahenden Falles erwarte er Auf⸗ klärung dahingehend, warum dieſe Aufforderungen nur an Hausbeſitzer und Geſchäftsleute und nicht auch an Lohn arbeiter ergangen wären. Herr Bürgermeiſter Dr. Grün⸗ zweig beſtätigt, daß dieſe Aufforderungen ergangen ſind zu dem Zwecke, damit durch die Aufnahme in den bairiſchen Staatsverband ſpäter die Aufnahme als Gemeindebürger nachfolgen werde. Da Herr Erhart die Arbeiter zum Bei⸗ tritt in den Staatsverband aufgefordert habe, ſo habe er ſich außerdem für verpflichtet gehalten, dieſe einſeitige Aufforde⸗ rung zu paralyſiren. Der Stadtrath erblickt in dem Ver⸗ fahren des Bürgermeiſters nichts Ungeſetzliches und geht des⸗ halb zur Tagesordnung über. Mainz, 25. März. Der ſchon lange vorbereitete Brauer⸗ ſtrike iſt, wie ſchon kurz gemeldet, geſtern ausgebrochen. Be⸗ kanntlich ſollte er nach dem Beſchluß einer früheren Brauer⸗ verſammlung bis kurz vor dem Schützenfeſt verſchoben bleiben. Nachdem letzteres ſelbſt vertagt war, wurde die Agitation wieder aufgenommen und die Lohnkommiſſion unterbreitete Ende Februar den Brauervorſtänden die Forderungen der Gehilfen. Gemäß Beſchluß einer Arbeiter Verſammlung wur⸗ den dieſe Forderungen geſtern wiederholt. Nach erfolgter Zu⸗ rückweiſung iſt dann Mittags die Arbeit ohne Kündigung eingeſtellt worden. Im Ausſtand befinden ſich eine größere Zahl Brauer und ein Tbeil der Hilfsarbeiter der Mainzer Aktienbrauerei, der Rheiniſchen Brauerei, der Hofbrauerei Schöfferhöf⸗Dreikönigsbof und der E, Meyer'ſchen Brauerei. Der Betrieb der Brauereien iſt jedoch nicht geſtört. Theater, gunfſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Gr. Hof⸗ und National Theaters in Maunbeim vom 26. März bis 3. April. Sonnkag, 26.: (Aufdeh. Abonnem. Verpfl..) Zum erſten Male:„Die Zauberflöthe“. Montag, 27.:(Abonn..)„Heimath“. Dienſtag, 28.:(Abonn..)„Das Buch Hiob“.„Pagliacci.“ Mittwoch, 29.:(Abonn. 4)„Jaſef und ſeine Brüder“. Sonntag, 2. April: Nachm. ½3 Uhr.(Aufgeh. Abonn.)„Der Trompeter von Säckingen“. Abends ½7 Uhr.(Abonn. 4) Zum erſten Male: „Der Talisman“. Montag,.:(Abonn. B)„Tannhäuſer“. „Köſters Bank. Der Aufſichtsrath hat in ſeiner geſtrigen Sitzung beſchloſſen, der Generolverſammlung vorzuſchlagen, den Reingewinn per 1892 von M. 344,735.59 wie folgt zu vertheilen: Abzuſchreiben ſind auf Geſchäftseinrichtungen M. 2,000, auf Liegenſchaften Tilgungsrechnung M. 11,000, auf zweifelhafte Forderungen M. 19,644.70. Dann erhalten: die geſetzliche Reſerve M. 15,604.70, die Aetionäre 6 pCt, Div dende M. 186,000, der Aufſichtsrath und Vorſtand für⸗ Tantismen Me 48,121.58, die Bauunterſtüsungskaſſe M. 2000, die Reſerve II M. 65,864.77, zufſ M. 344,785. Billigſte und geleſenſte Zeitung der Pfalz. General-Aupiger für die Stadt und den Bezirk Ludwigshafen am Rhein. Amtliches Organ für den Amtsgerichtsbezirk Ludwigshafen a. Rh. Abonnementspreis pro Quartal nur Mk. 1,10. Aufflage An flage über l,500 50s6 füber 11,500 Jährlich über 80,000 Inſerate. Probenummern gratis und franko. 77.. 5 EEE eee r Reinigung Bettteppichen Steppdecken Ciſch⸗ und Boden⸗ teppichen, Fellen te. von Stores eto. Naſcheſte Bedienung. Müssige Preise. F 1, 10. P5, 13½. Telephon 384. 1196 Stuttgart. Neues Tagblatt. Das verbreitetste Blatt Württembergs und desshalb das für Anzeigen in diesem Bezirk weitaus wirksamste. Abonnements bei allen Postämtern zum Preise von nur .80 vierteljährlich Inseratenpreis für auswärts 20 J die Zeile. Reklamen 50 3 Tägliche Auflage S1,OOO Exemplare. ein großes Wuſherei Gardinen, Rouleaux 15 tag. in Mannheim. Beginn des Sommersemesters am 15. April d. J. Anmeldungen neuer Schüler und Schülerinnen finden täg⸗ lich bei der Direktion Lit. P 2 Nr. 6 ſtatt. Ebendaſelbſt ſowie in allen Muſikalienhandlungen werden Proſpecte der Anſtalt ausgegeben Die Direction des Conſervatoriums für Muſik M. Pohl, Muſikdirektor 5 Hiele Wenig machen ein Diel“! Sterbekassenverein für die Stadt Mannheim. Der Verein bezahlt beim Ableben eines Mitgliedes an die Hinterbliebenen ſofort nach eingetreienem Sterbefall ſo viel mal Eine Mark, als der Verein am Tage des Ablebens Mitglieder zählt, bis zum Höchſtbetrage von Ein Tauſend Mark. Dafür leiſten die Mitglieder: 1. Eintrittsgelder, nach Altersklaſſen getrennt, von Mk. 3 an. 2. Beitrag zu den Verwaltungskoſten, 50 Pfg. pro Vierteljahr. 3. Sterbegeldbeitrag für jeden Sterbefall„Eine Mark Aufnahmefähig ſind Perſonen beiderlei Geſchlechts im Alter von 18 bis einſchl. 44 Jahren. Den bis zum 15. April ds. Is. eintretenden Mitgliedern bleibt die Hälfte des Eintrittsgeldes erlaſſen. 5658 Oeffentliche Verwaltung und öffentliche Rechnungsablage; abſolute Sicherheit geboten. Anmeldungen ſind an den Vorſitzenden Herrn W. Wild, P 7, 22 und„Zeitungskiosk“ zu richten. Grawi-Anstalt A. Jander, Mannheim M 1, 1 Breitestrasse M 1, 1. Gravirungen aller Art auf Gold, Silber, Messing, Stahl, Stein u. Elfenbein, Wappen und Siegel, Thür- und Firmenschilder, Stanzen u. Walzen, Korkbrennstempel, Datumstempel, aller Arten Selbstfärber, Nummerateure, Plombirzangen und Bleie. Alle Sorten Schablonen und Gummistempel. Holz-, Glas- und Metall-Buchstaben. EReparaturen prompt und billig. HDENMUEHNHNMNBHHNHNHNHHR Eunradl Sins Gbiune; 464² jetzt Kunststrasse. 5691 * Vorläuſige Anzeige! Hundebeſitzer und Hundeliebhaber von Mannheim und Umgebung werden darauf aufmerkſam gemacht, daß bis Mitte April im Rheinpark in Mannheim 5664 Hundeweftrennen ſtattfinden wird. Alles Nähere beſagen Plakate und Programme. Anmeldungen können jetzt ſchon bei Herrn Dr. Ulm, 4, 2 und auf dem Rheinpark entgegen genommen werden. eeee eeee e eeeeeee 5 Die beliebten 95 Harienburger Voſe Geldgewinne à Mk. 90,000, 30,000 ꝛc. ſind eingetroffen und zu beziehen durch die ExpeditiondesGeneral-Anzeigers Or. H. Haas'ſche Buchdruckerei). Nach Auswürts Zuſendung ä Mk..10. eeeee Se Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Palmſonntag, 26. März. à Ubr Frühmeſſe. 8Uhr Militärgottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. Palm⸗ weihe. Prozeſſton. Hoch⸗Amt. 11 Uhr Meſſe. 2 Udr Cbriſten⸗ lehre. ½8 Uhr Vesper. 7 Uhr Faſtenpredigt durch Herrn Dr. Hammer von Wolfſtein. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht, Die Schulkinder gehen über die Feiertage in die großen Kirchen. Laurentiuskirche. Sonntag, 26. März. Palm ſonntag.—¼9 Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. ½9 Kindergottes⸗ dienſt./ 0 Ubr Palmenweiße, Prozeſſion und Amt mit Paſſion. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½6 Uhr Kreuzwegandacht. Magnificat Seite 338; hernach Jungfrauencongregation. 7 Uhr Faſtenpredigt mit Segens⸗Andacht. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 26. März. Palmſonn⸗ 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Palm⸗ weihe, Prozeſſton; hierauf Amt mit Paſſion.(Cäcilienchor.) 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Ge egenheit zur hl. Beicht iſt jeden Tag während der zſterl. Zeit, Morgens von ½7 Uhr au. Denesal-Angeiger. Bekanntmachung. Die Sonntagsruhe im Handels⸗ 5 gewerbe betreffeud. (76) No. 22,527. An Stelle der ſeither geltenden Beſtimmungen Aber die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe treten mit alsbaldiger Wirkſamteit folgende Vorſchriften: 5192 A* ſämmtlichen Zweigen des Handelsgewerbes dürfen Ge⸗ hülfen, Lehrlinge und Arbeiter an den Sonn⸗ und geſetzlichen Feier⸗ tagen vorbehaltlich der nachfolgenden Ausnahmen, nicht länger als 5 Stunden beſchäftigt werden: A. Die zuläſſige Arbeitszeit wird feſtgeſetzt: 1. Für den ganzen Amtsbezirk und die e des Handelsgewerbes, mit Ausnahme der Colonial⸗ waaren⸗ und Delikateſſenhandlungen, in der Stadt Mannheim auf die Stunden von—9 ÜUhr Vormittags und 15 15 . Für die Colonialwagren⸗ und Delikate andlungen in der Stadt Mannheim auf die ae—9 Uhr Morgens und 11—1 Uhr Mittags. 5 Ausnahmen hievon werden zugelaſſen: 1. Für Stadt und Land a. Am Sonntage vor Oſtern. b An den vier Sonntagen vor Weihnachten. 2. Für die Stadt Mannheim außerdem an den beiden Sonntagen der Frühjahrs⸗ und Spätjahrs meſſe. 2. Für die Landorte des Amtsbezirks außerdem an den Sonntagen des Kirchweihfefles. An dieſen Sonntagen darf eine erweiterte de NMachm und 255 15—9 Uhr Vormittags und 11—7 Uhr achmittags attfinden. 11 den Gewerbebetrieb im Umherziehen, ſoweit auf ihn die Beſtimmungen der 88 42b und 55 Abſ. 1 Ziff.—3 Gw.⸗O. Anwendung finden und welcher an Sonn⸗ und Feſttagen verboten iſt, wird Nachſicht bewilligt zu Gunſten des Handels mit Brod. Bretzeln und anderen Backwaaren, mit Obſt, Blumen, Eis und Mineralwaſſer, jedoch mit der Einſchränkung, daß der Handel mit ſolchen Waaxen nür auf öffentlichen Straßen und Plätzen, alſo nicht an andern öffentlichen Orten und nicht von Haus zu Haus, ferner nicht an den drei höchſten Feiertagen(Oſterſonntag, Pfingſtſonntag, erſter Weihngchtsfeiertag) und im Uebrigen nur während der Zeit von—9 Uhr Vormittags und 11—7 Ühr mit von 11 Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends ſtatt⸗ nden darf. O. Durch 8 des Bezirksraths Mannheim iſt: 1. den Bäckern, 0 8 und Wurſtlern, 10 81 erbäckern(Conditoren), bſthändlern, Kunſt⸗ und Handelsgärtnern, * der Verkauf ihrer Waaren geſtattet a. am Oſter⸗ und Pfingſtſonntag, ſowie am erſten Weihuachtsfeiertag in den Stunden von—9 Uhr Vormittags; b. an den übeigen Sonn⸗ und Feiertagen unbe⸗ ſchränkt mit Ausnahme der Skunden des vormit⸗ tägigen Hauptgottesdienſtes(—11 Uhr). Ferner iſt dur den gleichen Beſchluß 2. den Cigarrenhändlern der Verkauf von Cigarren und Tabak außer an den regelmäßigen Arbeitsſtunden in der Zeit von—9 Uhr Abends geſtattet worden. Der Betrieb des Gewerbes des Milchhandels iſt hinſichtlich der drei höchſten Feiertage den gleichen Beſchränkungen wie unter O. 1 a, hinſichtlich der übrigen Sonn⸗ und Feiertage keinen Be⸗ ſchränkungen unterworfen. Die ſämmtlichen unter C. bezeichneten Ausnahmen werden an die fernere a e geknüpft, daß im e ee Theile der betreffenden Betriebe Gehülfen, Lehrlinge und Arbeiter über die in L A oben feſtgeſetzten 5 Stunden hinaus nur dann beſchäftigt werden dürfen, wenn jeder derſelben A. entweder an jedem Sonntag von Morgens 6 Uhr bis Abends 6 Uhr, b. oder in jeder zweiten Woche an einem Werktage volle 24 Stunden von der Arbeit frei gelaſſen wird. II. Am Oſter⸗ und Pfingſtſonntage ſowie am erſten Weibne feiertage dürfen, abgeſehen von der Ausnahme unter G 18 Gehülfen, wd und Arbeiter im Handelsgewerbe überhaupt nicht beſchäf⸗ gt werden. Inſoweit eine Beſchäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Ar⸗ beitern im Handelsgewerbe nicht zuläſſig iſt, darf ein Gewerbebetrieb in offenen Verkaufsſtellen überhaupt nicht ſtattfinden. ie Läden ꝛc. ſind außer der zugelaſſenen Verkaufszeit geſchloſſen zu halten. Mannheim, den 28. Februar 1898. roßh. Bezirksamt gez. Dr. Fuchs. Beſchluß. ⸗No, 7809. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, den 12. März 1898. Der Stadtrath: Bräunig. Bekanntmachung. Die Errichtung eines Gewerbegerichtes in Mannheim betr. Nachdem die ſtatutariſchen Beſtimmungen üder das Gewerbe⸗ ericht die Genehmigung Gr. Miniſteriums des Innern erhalten 5 und von Gr. 1 der Tag der Einführung des Ge⸗ werbegerichts auf den 17. April 1893 beſtimmt worden iſt, muß die der Beiſitzer vorgenommen werden. allſtadt bildet einen Wahlbezirk. Zur Vornahme der Wahl haben wir Tagfahrt auf Dienſtag, den 18. April l.., Nachmittags von—8 Uhr im hieſiges Rathhaus anberaumt. 5901 In der Gemeinde Wallſtadt ſind je ein Beiſitzer von den Arbeitgebern und Arbeitern zu wählen Die Wahl der 1 iſt unmitteibar und geheim. Sie erfolgt unter Leitung des Wahlausſchuſſes. Pag Mitgliede des Gewerbegerichtes ſoll nur berufen werden, wer das 30. Lebensjahr vollendet, in dem der Wahl 0 enen Jahre für ſich oder ſeine Familie Armenunterſtützung auf Grund des Geſetzes über den Unterſtützungswohn itz vom 6. Jum 1870 .⸗G.⸗Bl. S. 360) und des Geſetzes vom 5. Mai 1870 die öffentliche rmenpflege betr.(G. u..⸗O.⸗Bl. 1870 S. 387) nicht empfangen oder die empfangene Armenunterſtützung erſtattet hat und in dem ſeit mindeſtens 2 Jahren wohnt oder eſchäftigt iſt. Perſonen, welche zum Amt eines Schöffen 9 65 ſind(Ge⸗ richtsperfaſſungsgeſetz 88 31 u 32) können nicht berufen werden. ur Theilnahme an den Wahlen ſind nur berechtigt: a. ſolche Arbeitgeber, welche das 25. Lebensjahr vollendet und ſeit mindeſtens einem Jahre im Bezirk des Gewerbegerichtes Woh⸗ nung oder eine gewerbliche Niederlaſſung haben; b. ſolche Arbeiter, welche das 25. Lebensjahr vollendet und in dem Bezirke des Beſchäftigung haben oder, falls ſie außerhalb dieſes Gerichtsbezirkes in Arbeit ſtehen, wohnen. Nicht wahlberechtigt ſind diejenigen Perſonen, welche zum Amt eines Schöffen unfähig ſind.(Gerichtsverfaſſungsgeſetz 31, 82.) 88 l lieder einer Innung, für welche ein Schiedsgericht in Gemäßheit der§8 97a 100d der Gewerbeordnung iſt, und deren Arbeiter ſind weder wählbar noch wahlberechtigt. Das Reich, der Stgat, die Gemeinden und ſonſtige öffentliche Aſelide ſowie juruſtiſche Perſonen üben ihr Stimmrecht durch ihre eſetzlichen Vertreter aus. 5 Den Arbeitgebern ſtehen im Sinne der ſtatutariſchen Beſtim⸗ mungen die mit der Leitung eines Gewerbe⸗Betriebes oder eines beſtimmten Gewerdet desſelben betrauten Stellvertreter der ſelbſt⸗ ſtändigen Gewerbetreibenden gleich, ſofern ihr Jahres⸗Arbeits⸗ verdienſt an Lohn oder Gehalt 2000 M. überſteigt. Die der Zuſtändigkeit des Gewerbegerichtes unterſtellten Haus⸗ gewerbetreibenden ſind als Arbeiter wahlberechtigt und wählbar. um Zwecke der Wahlen ſind Liſten anzulegen, in welche alle Wähler einzutragen ſind, deren Stimmberechtigung unter Beifügung der erforderlichen Beſcheinigungen dahier angemeldet iſt. Die wahlberechtigten Arbeltgeber und Arbeiter werden aufge⸗ gemäߧ 18 der ſtatutariſchen Beſtimmungen ſich behufs r Liſteneintragung unter Beifügung der erforderlichen Beſcheinig⸗ imgen innerhalb zwei Wochen Winterer. ts⸗in 8. Seite „ von Montag, den 27. März bis ſpäteſtens Samſtag, den 8. April l.. auf der Kanzlei des Bürgermeiſters im Rathhauſe dahier täglich Vormittags von 8 bis 12 Uhr und Nachmittags von 2 bis 7 Uhr 0 anzumelden. Ebendaſelbſt werden Formulare zu den erforderlichen Zeugniſſen verabfolgt. Bei unterlaſſener Anmeldung ruht das Stimmrecht. Das Wahlrecht iſt nur in zuüben, welche herzuſtellen ſind ſitzer zu wählen ſind. fur erſon und durch Stimmzettel aus⸗ handſchriftlich oder im Wege der Vervielfältigung und nicht mehr Namen enthalten ſollen, als Bei⸗ Perſonen welche in die Wahlliſten nicht eingetragen ſind, ſind von der Wahl Die Arbe tgeber und die Arbeiter werden hiermit zur Ausübung ihres Wahlrechtes, ſowie zur rechtzeitigen Anmel⸗ Wählerliſte eingeladen. allſtadt, den 20. März 1898. Bürgermeiſteramt P. Hecker. Deffentliche Montag, den 27. März werde 9 15 1 garnitur Staffelei, 1 nußb. Chaiſelongue, tiſche mit Marmorplatten, Nohrfauteuils, Spiegel, c Verftei erſteigerung. d.., Nachmittags 2 Uhr im Auftrage in Literg 1 6, 22, Megzugshalber: 1. Salontiſch, 1 Conſolſchrank mit Spiegel u. Büffet, 1 Ausziehtiſch, 6 1 Bücherſchrank, 1 eich. Servirtiſch, 1 Goldſpiegel, 1 und 1 Damenſchreibtiſch, hiffoniers, 4 aufgerichtete Betten, Spiegelſchränke, Gallerien, Rohrſtühle u. 1. Kücheneinrichtung, Küchengeſchirr und ohe Rückenſtühle, 1 1 Pfeilerſchrank, Kommoden, verſch. Waſchkommoden u. Nacht⸗ Porzellan, ſowie noch Verſchiedenes gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. Die Verſteigerung findet beſtimmt ſtatt und wird be⸗ merkt, daß ſämmtl. Gegenſtände noch wie neu ſind. Mannheim, 20. März 1893. Hibſchenberger, Gerichtsvollzieher. 5517 Sekannimachung. .⸗Nr. 8,918. Von dem 40%igen Anlehen der Stadtgemeinde Mann⸗ heim vom Jahre 1885 ſind laut Notariatsact nachſtehende Schuld⸗ verſchreibungen zur Heimzahlung auf 1. Oktober 1898 gezogen worden: Hitera 4 zu 2,000 M. Nr. 68, 111, 118, 122, 160, 167, 227, 240, 241, 246, 298, 305, 356, 857, 358, 364, 866, 872, 449, 468, 469, 470, 492, 498. Sttera B zu 1000 M. Nr. 4, 40, 50, 51, 54, 62, 98, 202, 212, 213, 214, 230, 253, 296, 307, 339, 387, 894, 395, 404, 410, 425, 526, 552, 607, 608, 610, 611, 613, 631, 682, 645. Litera o zu 500 M. Nr. 16, 81, 58, 59, 66, 76, 82, 86, 124, 143, 152, 195, 200, 224, 228, 356, 365, 379, 890, 417, 487, 481, 492, 498. Litera D zu 300 M. Nr. 30, 38, 58, 187, 190, 195, 214, 229, 280, 239, 258, 279, 280, 282, 286. Litera E zu 100 M. Nr. 22, 40, 68, 81, 91. Die vorſtehend aufgeführten Schuldverſchreibungen werden auf 1. Oktober 1893 an welchem Tage der Zinſenlauf aufhört, gegen Rückgabe derſelben und der noch nicht verfallenen Zinsſcheine und insſchein⸗Anweiſüngen inMann⸗ eim bei der Stadtkaſſe, ſowie ei der deutſchen Untonbank, rankfurt a. M. bei der Mitteldeutſchen Creditbank, in Karlsruhe bei Veit L. Hom⸗ burger, in Berlin ber der Dres⸗ dener Bank eingelöſt. Für etwa fehlende Zinsſcheine wird der Be⸗ trag am Kapital in Abzug ge⸗ bracht. 5955 Mannheim, 23. März 1898. Stadtrath: Beck. Jemp. Fekanntmachung. Von dem 8/½% igen Anlehen der Stadtgemeinde e vom Jahre 1888 ſind laut Notariatsakt nachſtehende Schuldverſchreibungen zur Heim⸗ zahlung auf 1. Juli 1893 gezogen worden. Litera A. zu Mk. 2000.— No. 109, 157, 279, 472. 572, 1, 906, 988, 960, 1027, 1125, 1189, 1190, 1228, 1280, 1238, 1444. B. zu Mf. 1000.— No. 97, 98, 181, 182, 242, 586, 537, 588, 589, 641, 788, 755, 175, 958, 959, 960, 976, 977, 1033, 1061, 1121, 1139, 1166. 1701, 1702, 1703,2115, 2809, 2810. O. zu Mk. 500.— No. 105, 182, 447, 589, 546, 597, 620, 652, 684, 685, 686, 908, 957, 988, 987, 1106, 1141,1868, 1592. D. zu Mk. 200 No. 54, 64, 99, 109, 187, 169, 170, 391, 585, 562, 719, 731. E. zu Mk. 100.— No. 36, 95, 96, 227, 288, 490, 507, 532,682,91, 988. Die vorſtehend aufgeführten Schuldverſchreibungen werden auf 1. Juli 1898, an welchem 75 Zinſenlauf authört, gegen Rück⸗ gabe derſelben und der noch nicht perfallenen Zinsſcheine und Zins⸗ in Mannheim ei der Stadtkaſſe, ſowie bei David Oppenheim; in Frank⸗ furt am Main bei der Mittel⸗ deutſchen Ereditbankz in Berlin Lit. Lit. Sit. Sit. bei Julius Bleichröder& Co. E und Delbrück, Leo& Comp. eingelöſt. Für etwa fehlende wird der Betrag am in Abzug annheim, 23. März 1898. Stadtrath: Beck. Lemp. Hekannkmachung. Ueber die in der Knaben⸗ und Mädchenbürgerſchule zur Ein⸗ 5956 Einladung zur Erneuerungs⸗Wahl in den Stiftungsrath der Moritz und Karoline Lenel⸗Stiftung. Die Dienſtzeit der Stiftungs⸗ eeee Herren Böhm, Joſeph und Magenau, Emil iſt abgelaufen und es hat für die⸗ ſelben eine Exneuerungswahl auf eine Tuden 8e Amtsdauer ſlattzufinden. 5971 Die Wahl erfolgt nach 8 21 des Stiftungsgeſetzes durch den Bürgerausſchuß mittelſt geheimer Abſtimmung und zwar auf Grund der folgenden, vom Stiftungs⸗ rath u. Stadtrath gemeinſchaftlich aufgeſtellten, vom Gr. Bezirks⸗ amte genehmigten Vorſchlagsliſte, welche folgende Namen enthält: 1. Böhm, Joſeph, Kaufmann 2. Magenau, Emil, Kaufmann 8. Alt, Th. Dr., Rechtsanwalt 4. Fre 3g Stadtrath 5. Imhoff, Auguſt, Kaufmann 6. Sauerbeck, Rich., Kaufmann. Zur Vornahme der Wahl haben wir Tagfahrt auf Die nſtag, 28 März 1893, Nachm von 2% bis 3¼ Uhr in das Rathhaus II. Stock, Zim⸗ mer No. 2, anberaumt und laden hierzu die Mitglie er des Bürger⸗ ausſchuſſes unter Zuſtellung eines Wahlzettels ergebenſt ein. annheim, 22. März 1898. Stadtrath: Bek. Winterer. Bekanntmachung. Die in der Preſſe in letzter Zeit attgefundenen Erörterungen der rage wegen Ablöſung der Kranz⸗ penden bei Trauerfällen ꝛc. ver⸗ anlaßt uns, darauf aufmerkſam zu machen, daß unſere e kaſſe in Folge des ſtrengen Winters völlig erſchöpft iſt, und wir es nur mit Freude be⸗ grüßen müßten, wenn derſelben recht häufig größere Beträge zu⸗ en würden, da ja gerade der rmenverwaltung die beſte Ge⸗ legenheit geboten iſt, ſolche Gaben in richtiger Weiſe zu verwenden. Der Geſchenkenfond dient dazu verſchämten Armen, welche dur Krankheit oder Arbeitsloſigkeit ohne eigenes in Noth gerathen ſind, Hülfe zu bringen und dieſelben von der Inanſpruch⸗ nahme der öffentlichen Armen⸗ pflege fern zu halten. Du nun die in Anregung ge⸗ brachte Einführung von Condo⸗ lations⸗Enthebungskarten und Enthebungskarten für Verlob⸗ ungs⸗ und Geburtsanzeigen und dergleichen im Allgemeinen keinen Anklan hat, ſo wird unſererſeils davon Umgang ge⸗ nommen, dagegen möchten wir an die beſſer ſituirten Einwohner die recht dringende Bitte richten, bet traurigen Anläſſen oder freu⸗ digen denen auch dieſer Ar⸗ men zu gedenken und uns folche Gaben zur Verwendung gütigſt zuzuweiſen. 5590 annheim, den 7. März 1893. Armen⸗Commiſſion: Katzenmaier. Hekauntmachung. Die Entrichtung der leiſchſteuer betr. Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der ſtäd⸗ tiſche Schlachthaus⸗Verwalter hemann mit Wirkung vom 1. April 1893 ab als Steuer⸗ erheber in Mannheim im Neben⸗ amte angenommen und in dieſer Eigenſchaft mit Erhebung der hier bei der Schlachtung nach der Stückzahl des Schlachtviehes zu entrichtenden Fleiſchſteuer 55 i 539 wird. Hiernach findet die Erhebung der inländiſchen Fleiſchſteuer vom 1. April 1893 ab nicht mehr bei den Steuereinnehmereien 1 u. II hier ſondern im Schlachthauſe führung kommenden Lehrbücher, ſtatt efte u ſ. w. wird von Montag, 7. März an, auf dem diesſeiti⸗ en Bureau die erforderliche 3955 unft ertheilt. 5 Mannheim, den 25. März 1893. rot Rektorat;: chick. att. Mannheim, den 17. März 1893. Grs Obereinnehmerei. Nachhilfestunden im Sranzdſe en pro Stunde 50 Pfg. wird ertheilt. eres im Verlag. 4082 888888880 500 Mark Belohnung ll zahle ich wer mir nachweiſt, daß meine Betten nicht volle Man⸗ nesgröße ſind. 470⁴ Zum Verſandt kommen nur brauchb. u preisw. Maaren, da⸗ her der rieſenhafte Umſatz. Fertige Betten à Gebett 1 Ober⸗, Unter⸗ bett u. Kiſſen zuſammen 12¼ ., beſſere Sorte 17½ M. Hotelbetten mit weichen Bettfedern gefüllt à Gebett 22 ., Cöper⸗Betten 28 M. Herrſchaftsbetten m. pracht⸗ vollen, rothen Inletts, halbw. Halbdaunen gefüllt nur 32 M Graue Bettfedern à Pfd 35 f. u. 55 Pf., beſſ. Sorte 80 Pf., Halbdauneng Pfd M..45 Pf. 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Die Spielregeln ſind von*******—— iiieeeee dem Aufſeher für 50 7 erhältlich.———— 905 1 Der 80 e 15 70 9 e edeß gegen 5 gabe von vier Stundenkarten von Tag zu Tag für eine beſtimmte 2 Stunde, ſofern dieſelbe frei iſt, im Voraus belegt werden; zu dieſem Hötel National Mannheim Haune liegt an der Kaſſe ein Buch auf, worin die Spieler ihre amen, ſowie die Stunden, an welchen ſie zu ſpielen wünſchen, feſſerben 8ar he Spie gevac, balnweſend. Mann der i 5 Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich meine e i 5 r2 4 2 anderweitig ergebeß werden. Lokalitäten durch Anbau bedeutend vergrößert 7. Den Aufforderungen des Aufſehers iſt Folge zu leiſten; Zu⸗ 0 0 widerhandlungen machen die Betreffenden füfr ale baraus dueen⸗ habe und empfehle mich dem titl. Publikum verantwortlich und können dieſelben vom W585 aufs Beſte für Hechzeiten, Diners, Familien- wieſen werden. 5828 8. Dle Spieler können den Spielplatz nicht länger als eine Stunde festlichkeiten,(Kindtaufen, Confirmationsdiners beanſpruchen, falls andere Mitglieder darauf zu ſpielen wünſchen. f 7 5 9. Die Spieler ſind 96bben, ihre Karte dei ſich zu führen und eto 5 Gesellschafts-Essen, bei aufmerkſamer dem Aufſeher vorzuzeigen. 10. Jede Karte iſt auf Namen ausgeſtellt und iſt nicht über⸗ Bedienung. 5 tragbar. Sonntag, den 26. März J1. Die Gebühr für Benützung des Platzes iſt pr. Perſon und Stunde 50 Plg. wobei jedoch vie angefängenen Stunden als vol Eröffnung der neuen Lokalitäten zu berechnen ſind. ee ee bet(angenehmer Aufenthalt für Familien.) Saiſon⸗Karten zu 15 Mark. 1¹ eichem 2 i 18. Geſchloſſene Geſellſchaften 95 mindeſtens 10 Abonnenten 3 zahlr ich Beſuch ladet ergebenſt können ſich feſte Tage und Stunden für die ganze Saiſon na F. Naumbur eſi 8 Uebereinkunft mit dem Vorſtand reſerviren lofen Auch hierbei alt 7 ſitzer Minuten nach der feſtgeſetzten Zeit die Spieler nicht am Platze ſind. OOOOOOOOOOOOOOOOOO 14. Das Aufbewahren der Spiel⸗Anzüge koſtet pr. Saiſon 3 Mk. Beſitzer gebeten, dieſelben dem Betreffenden perſönlich zu übergeben. 5 7 Beehre mich hiermit anzuzeigen, daß ich das von meinem Der Vorſtand⸗ verſtorbenen Manne bisher betriebene 5852 „Zum Lutherpförtchen“ 8 aber, daß der Platz anderweitig vergeben werden kann, wenn ind. 0 Schläger, auf welchen der Name des Beſitzers angebracht ſein muß, 2 6 ſ‚ ſift 15 f werden unentgeltlich durch dem Aufſeher Nifbewe en bit 0 flf 9 p ehlung. 8 Restaurant und Höôtel 2 Maunheimer Parkgeſellchaft. S Einladung zum Abonnement. G in unveränderter Weiſe weiterführen werde und bitte 8 das meinem verſtorbenen Manne in ſo reichem Maße ge⸗ Das neue Abonnement beginnt mit 8 ſchenkte Wohlwollen auch auf mich gefälligſt zu ühertragen. Samſtag, den 1. April 1893 Achtungsvoll an welchem Tage die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Die e 61. Abonnenten⸗Karten: 8 2 ouiſe Schwab Ww. D 2 Fir Fenn, 1— 5 mae OOOOOOOοοοο ο ο Für Familien: ie dritte Karte„.————— ie erſte Karte 12.— Jede weitere Karte„5.— 1— des Diode 0 1 ö gegen Ablieferung——* ividendenſcheines pro nſpru⸗ 53 8 15 auf f dener) für Gliederf ch w ã b 1 ch e Wei n ſt u be ei ien auf 3 Abonnentenkarten hre 255 5 e eirs„„, unbeſchränkte Zahl Abonnentenkarten) 5 uurn RMu G5, 7. 5, 7. Vorzügliche Weine. Spezialität in Württemberger Rolh. u. Weißweine. Reichhaltige Frühſtückskarte. ittagessen im Abonnement Warme und kalte Speiſen zu jeder Tageszeit. Ebenſo empfehle mein Nebenzimmer mit Pianino für kleinere Geſellſchaften, Hochzeiten ꝛc. 5298 Hochachtungsvoll J.. Ott. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt als er kraft Beſitzes an Aktien 5 beanſpruchen hat, ſo ſind für die ſeſtgeſ dritte und vierte Karte u. ſ wdie für die ſonſtigen Abonnenten eſtgeſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden be⸗ trachtet: Der Familienvorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverheiratheten Töchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden, unſelbſtſtändigen Perſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft, oder als Begleiter der Kinder.) Penſionäre nur inſoweit, als dieſelben das 18. Jahr nicht überſchritten haben. 4886 2. Fremden⸗Karten. 117 ee 116 zelt uuf fl Be⸗ ue onnentenkarten mit einmonaklicher Gültigkeit auf Namen W lautend, zum Preiſe von 3 Mk. nehmen. Rahune en fate es frei, zu„ an Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremdenkarten die Berech⸗ 2 ſigung gibt. Grosser Consum! 50 0 Ersparniss! Wir bitten das verehrliche Publikum dringend, die An⸗ 0 meldungen jetzt ſchon einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Iid HerrogC n N B. Andrang eine prompte Erledigung unmöglich ſein wird. 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Total.VermögenEnde 1891 DavonGewinn-Reserve Reiner Ueberschuss) Unrückziehbare Depots in Werthpapieren und Grund- werthen für Deutschlanctd Die Gesellschaft hat seit ihrem Beginn über 673 auf Policen ausbezahlt benen 552 le f 0* Berecbuung zch der deutze 1* erteits amtli rorgeseh r 17 Beste und vortheilhafteste Kapitalanlage, durch Benützung der Frei-Tontinen-Versicherung. Der ganze Gewinn, an welchem der Versicherte schon nach Ablauf des ersten Versicherungsjahres participirt, wird unter die Versicherten vertheilt, ohne Nachschussverbindlichkeit für die Versicherten. Eine Police bei der„Equitable“ ist nach einem Jahre unbeschränkt, nach zwei Jahren unanfeohtbar und nach drei Jahren unverfallbar. Ausbezahlung der Policen prompt ohne Abzug und ohne Carrenzzeit. Die„Equitable“ unter- steht der deutschen Gerichtsbarkeit. 1526 umm Günstigste Leib-Renten-Versicherung. 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Den Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer geht noch be⸗ ſondere ſchriftliche Einladung zu. Tagesordnung: 1. Berichterſtattung über das verfloſſene Jahr. Rechnungsablage pro 1892. Bericht der Rechnungsprüf⸗ ungskommiſſion. Erſatzwahl der Vertreter der Arbeitgeber u. Arbeitnehmer; „Erſatzwahl für 3 Vorſtands⸗ mitglieder(8 Arbeitnehmer). Vorlage der Statuten⸗ änderung. Verſchiedenes. Der Vorſtand: Jean Boos, Vorſitzender. Heinrich. Verein für Naturkunde. Montag, den 27. März 1893, Abends 9 Uhr im Lokal (Garmonie, kleiner Saal im 2. Stock 2 Monals⸗Jerſammlung Tagesordnung: Vortrag von Herrn Dr. Biſ⸗ ſinger:„Das Geſetz betreff⸗ den Verkehr mit Wein, wein. haltigen und weinähnlichen Getrünken. Vom 20. April 1892. Zu zahlreichem Beſuche ladet 1 von Lehrlingsarbeiten im die Mikglieder und Freunde des Kaufhausthurmfgal iſt von Vereins freundlichſt ein Sonntag, den 26. bis inkl. 5959 Der Vorſtand. Freitag, den 31. l. Mts., jeweils von Vormittags 11 bis Nach⸗ mittags 4 Uhr geöffnet. Wir laden die verehrl. Behörden, die Eltern und Lehrherren der Aus⸗ ſteller, ſowie alle Freunde der gewerbl. Jugendbildung zum Be⸗ ſuche derſelben freundl, ein. Der Eintritt iſt für Jedermann frei. 5953 Mannheim, den 24. März 1893. Der Vorſtand. Turn⸗Verein. Gegründet 1846. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die P Uebungsabende awie folgt feſtge⸗ ſfſetzt ſind: 44978 Turuhalle U 2(Friebrichsſchule) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen u. Männerturnen, Samſtag: Riegenturnen. ) Nur für Jugendturner. Jeweils von—10 Uhr. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Maunheim. (Abtheilung für Fortbildungs⸗ ſchulpflichtige). Das neue Schuljahr beginnt Dienſtag, den 11. April und werden Anmeldungen bis Sam⸗ ſtag, den 8. April entgegen⸗ genommen. Die Theilnahme an unſerem Unterricht befreit vom Beſuche der Fortbildungsſchule. Unterxrichtsbeſtimmungen ꝛc. ſind guf unſerem Bureau zu haben. 5713 Der Vorſtand. — Ekloxen 25 5 e 23 Silb. Uhr mit Kette ver⸗ oren. Abzugeben geg. gute Be⸗ lohnung 5880 Schwetzingerſtr. 72. Eine 10 Damenuhr wurde geſtern Mittag verloren. Man bittet ſolche gegen gute Belohnung abzug. in F 7, 18, 4. St. 5942 1. Paquet Muſterkarten ge⸗ funden. e eg. Einrück⸗ ungsgebühr 3. Querſtr. 14. 5809 2er Club. Dienſtag, 28. März 1893, Abends 9 Uhr General⸗Verſaumlung im Lokal. 5481 Tagesordnung: 1. Jahresrechnungs⸗Ablage u. Decharge, 2. Wahl des Vorſtandes u. der Ballotagecommiſſton, 3. Sonſtige Vereinsangele⸗ genheiten, Mitglieder hiermit freundlichſt eingeladen werden. Mannheim, 20. März 189. Der Vorſtand. Ser Club. Sonntag Abend 5 Uhr Ssper im Lokal. 4935 Der Vorſtand. Kaufmänniſcher Verein Mannheim. Mitglied des Stellenvermitt⸗ lungs⸗Bundes kaufm. Vereine. Central⸗Stellenvermittlungs⸗ Bureau der verb. kanfm. 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