Telegramm⸗Adreſſe: 8 ee n der Poſtliſte eingetragen untden Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pre Qaartal. 0 4 125 t 5 1 ie Colonel⸗Zeile 2 Die Reklamen⸗Zeile 60 bie. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. GBadiſche Bollszettune) der Stabt Mannheta une umgebung. Maunheimer des deeee Erſcheint wöchentlich fieben Mal. Amts“ und Kreisverkündigungsbla Nr. 89.(Eklephon⸗Ar. 218.) Erſtes Blatt. die nächſte Nummer am Samſtag. Der General⸗Anzei der Stadt Mannhein (Mannheimer Journal) Amts- und Kreisverkündigungsblatt. Der„General⸗Anzeiger“ iſt die verbrei⸗ tetſte Zeitung ſowohl in der Stadt Mannheim und deren Umgebung, als auch im Großherzogthum Baden überhaupt. Der„General- Anzeiger“ vertritt unentwegt die liberalen und nationalen Intereſſen. Der„General⸗Anzeiger“ läßt ſeinem unter⸗ haltenden Theile die größte Sorgfalt angedeihen und bildet hierdurch ein beliebtes Haus⸗ und Familienblatt. Der„General⸗Anzeiger“ widmet allen Vor⸗ gängen in Stadt und Land eine aufmerkſame Beachtung und Beſprechung. Der„General⸗Anzeiger“ bringt in ſeinem Handelstbeil die Berichte der Mannheimer und Frank⸗ furter Börſe, ſowie die anderen wichtigſten Haudels⸗ nachrichten, Verlooſungen, Markt⸗ und Schifffahrts⸗ Berichte. Der„Geueral⸗Anzeiger“ enthält kurzgefaßte Berichte übei alle Erſcheinungen auf dem Gebieie der Kunſt und Wiſſenſchaft. Wan ich ſchenkl er den Auf⸗ führungen des hieſigen Hoftheaters ſeine ganze Aufmerk⸗ ſamkeit. Ferner bringt er Beſprechungen über alle her⸗ vorragender Concert⸗Aufführungen Mannnheims unb der nächſten Umgebung. Der„General⸗Anzeiger“ veröffentlicht in ſeinem täglichen Fruilleton ſpannende Romane der hervorragendſten Autoren. Der„General⸗Anzeiger“ iſt das reichhaltigſte, unterhaltendſte und dabei verhältnißmäßig billigſte Blatt im Großberzogihum Baden. Der, General Anzeiger eignet ſich infolge ſeiner großen Verbreuung in Maunheim, im ganzen Groß⸗ herzogtbum Baden ſowie in Heſſen und der Pfalz ganz vorzüglich zur Veröffentlichung von Inſeraten, denen größte und wirkſamſte Verbreitung geſichert iſt. Der„General⸗Anzeiger bringt außerdem die ſämmtlichen Verfügungen der Staats⸗ und ſtädtiſchen Be⸗ hoͤrden, die Bekanntmachungen der hieſigen Reichsbank⸗ hauptſtelle ſowie zahlreiche Veröffentlichungen der ver⸗ ſchiedenſten Bonken und Aktiensoeſellſchaften. Der„Geueral⸗Auzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition, umeren Trägerinnen und Agenturen abonnirt nur 60 Pfennig im Monat (ausſchließlich Traagebühr). Der General-⸗Anzeiger (Mannheimer Journal) koſtet, bei der deutſchen Reichspoſt abonnirt, M..30 im Vierteljahr, frei ins Haus gebracht. Wir bitten unſere Poſt⸗Abonnenten, die Be⸗ ſtellung auf dieſe Zeitung für das neue Quartal un⸗ verzüglich erneuern zu wollen, damit keine Unterbrechung in der Zuſtellung entſteht. Dieſe Zeitung iſt unter Nro. 2472 in der Poſtzeitungsliſte für 1893 eingetragen. Neu eintretende Abonneuten auf den „Geueral⸗Anzeiger“ erholten unſer Blatt bis zum Beginn des neuen Quartals gratis und franes zugeſandt. Die Roman⸗Vibliothek des General-Anzeigers, welche ſeit Anfang Januar 1890 in unſerem Verlage erſcheint, erfreut ſich eines ganz außergewöbnlichen Erfolges. Dieſelbe erſcheint täglich in ſchöner Ausſtattung im Um⸗ fange von 8 Seiten Octav und koſtet monatlich nur 25 Pfennig, durch unſere Mannheimer Exvedition bezogen. Auswärtige Abonnenten können dieſelbe zu⸗ gleich mit dem„General⸗ Anzeiger“ durch die Poſt⸗ ämter beziehen und es koſtet in dieſem Falle der Geleſeuſte und nerbrritetüe Zritnng in Mannheim und Jaeebert vierleljährlich Haus* eingetragen in der Poſtzeitungsliſte für 1893 unter iſche Binnenſ er deutſchen Seeſchifffabrt, Schifffahrt treibenden N e errungen hat, ſteht die d che Binne ein ebenbürtiger Fakt es wirihſchaftl in kann ſagen, e erſt Beziehung noch uͤberwiegt. rägt ee ffe ahrzeuge daſſelbe, wenn nicht mehr als ſaiffeh Bamit iſt die akel zweig's völli ie eſe Etrwe Solche Beſtrebungen ſind Zelt recht kräftig hervorgetreten. K eine 0 13752 nz von Sachverſtändigen aus all Aee e a ducges giangen den 5 dene e dacht be. um ſel ESs beſteht nünmehr gegründete oe der demnächſtigen Reviſion D6 geſetzbüches in Fo Sondergeſetzes e werden wird. Als weſentlichſte geplante Neuerungen gegenüber dem geltenden Recht ſind zu bezeichnen: die allgemeine Ein⸗ führung von Schiffsregiſtern für Binnenſchiffe von einer gewiſſen Tragfähigkeit, die Beſchränkung der Verantwort⸗ lichkvit des Schiffsführers und der Schiffsmannſchaft auf die Haftung mit Schiff und Fracht, die Regelung der Rechtsſtellung und des Dienſtverhältniſſes des Schiffs⸗ führers und der Mannſchaſt, die Aufſtellung geſetzlicher Normen über Lade⸗ und Löſchzeit, über das Rücktritts⸗ recht des Abſenders und des Schiffers, über die Tragung der Schefffahrtskoſten und die Haftung aus den Lapde⸗ ſcheinen, die geſetzliche Anerkennung des Rechts itits der großen Havarie— die Uebertragung der ſeszecht⸗ lichen Beſtimmungen über die Entſchädigungs pflicht beim Zuſammenſtoß von Schiffen auf die Binnenſchifffahrk, die Regelung der Vergütung in Faͤllen der Bergung und Hilfeleiſtung— die Gewährung geſetzlicher Pfandrechte für die ſogenannten Schiffsgläubiger. Beſtimmungen über die vertragsmäßige Verpfändung in das Schiffs⸗ regiſter hatte der vorgelegte Entwurf nicht gufgenommen, vielmehr ſollte dieſer Gegenſtand der Regelung durch das bürgerliche Geſetzbuch vorbehalten bleiben. In Baiern beſteht ein beſonderer Berein zur Hebung der Fluß⸗ und Kanalſchiff fahne, der ſich der thatkräftigen Protektion des Prinzen Ld⸗ wig erfreut. Wir baben ſckon geſtern darguf hinge⸗ wieſen, daß der genannte Verein letzten Sonntag in München getagt hat, um Maßregeln zur Bef' derung ſeiner Ziele zu berathen. Der Verein zählt insgeſemmt 740 Mitglieder. Auf die Frage: Was ſol die Haupt⸗ aufgabe des Vereins ſein?— hat Prinz Ludwig fol⸗ gende Antwort gegeben:„Meiner Anſicht nach ſoll ſie darin beſtehen, den früher ſe reichen und ſo bedeutenden Binnenſchifffahrtsverkehr auf den bayeriſchen Strömen, iusbeſondert auf dem Main, aber auch auf der Donau, den Jande wieder zu verſchaffen. Um das möͤglich zu machen, iſt aber die erſte Bedingung, daß dieſe Straßen auf eine ſolche Art umgebaut werden, daß große Schiffe von den Häfen, die an der Rheinmündung und an ihren Seitenarmen liegen— wie Antwerpen, Amſterdam und Rotterdam— einerſeits und andrerſeits von der Donau bis von ihrer Mündung herauf und insbeſondere aus Oeſterreich und Ungarn durch ganz Bayern durchfahren können, ohne umladen zu müſſen. Nur die Großſchiff⸗ fahrt iſt diejenige, die gedeiben kann und wird, während die Klei ſchifffahrt mit der Eiſenbahn nicht mehr erfolg⸗ reich concurriren kann. Dies iſt der hauptſäͤchlichſte Grund, warum der ehemals ſo blühende Main⸗Verkehr faſt gänzlich aufgebört hat, und ein Hauptgrund, waru Nai o ber Suuß der Mainverkehr von Mainz bis Frankfurt, w Der rben oe Noman Bibliotzer iſt ein Gewerbe 3 ſind daber alle 5 nilich in der letzlet ich hat in Berlin eilen canaliſirt ſſt, ſeitde genommen hat.“ Es iſt zu wül Ffahrt überall ſolche ſie Prinz Ludwig ee pPoli Mit dem 17. ger ru Arnen Heit aſte Unterſtü„ttvesſag Einen beherz: ithen Mahnru Ferläßt die„Südb. Tabakztg.“ W e 18 4K über du Rückgang des Tavakbaues in ⸗ il, ſtatiſtnden. Da gewohnbeits! orlamente kurz nach Vertagu zu ſein pflegen— was beſ die eiſte Sitzung erſt a ſo erſuchen wir u naheſtehenden Mitz Menzer beiwohnen mögen bfa Intexpellationen findet bekauntlich nicht ſtalt, allen Begründung der Interpellation und deren Erledigung durch den Reichsſchatzlekretar von Malzahn dürſte viel⸗ leicht eine größere Debatie hervorrufen. Die vom Reichsverſichsrungsamt einberufene Kon⸗ ferenz von Vert 1 andesverſicher⸗ ungsämter und Invalidikäts⸗ und? Alters⸗ verſicherunganſta 12 Reichstagsgebäude unter; im Vorſitz des Präſidenten Dr. Bödiker eabffln en 6 185 etwa 60 Theil⸗ nehmer, Die barune 9. nung des Wochenbettes als Krankh⸗ des ens, Emtwerthung der „ Bau von A aus Milteln ver Auſtal aeN Der Bund der Landwirthe WP werden von egnern des Bundes Zweffel darüber angeregt, ob Parte polte dem Bunde fern gehalten werde. Da nach Aeußerenger unſerer Freunde Gefahr vorhanden iſt, daß dieſe s Einflüſterungen der uns feindſeligen Preſſe aus von Landwirthen, welche noch keine auzpechende niß von unſeren Beſtrebungen beſitzen Glauben finden könnten, ſehen wir uns veranlaßt wiederholen, daß der„Bund der Landwirthe“ ein Greinigung zur Wah⸗ rung der allen Landwirthen Heutſchlands gemeinſamen wirihſchaftlichen Intereſſen K. Der Bund iſt demnach nur wirthſchaftspolitiſch Kicht ober parteſpol tiſch. Ja es iſt dieſes gerade 97 Neue, daß der Bund die Mit⸗ glieder aller Parten der Parlamente zuſammenſchließen will, welche eyichloſſen ſind, die Lebensintereſſen der Landwirthſcheft zu ſchützen. Der Bund der Laudwirthe Füher weder von der konſervativen, noch vo⸗ emitiſchen, noch von der freiſinnigen oder einer „en Parlei ins Schlepptau nehmen laſſen, ſondern Fauf ſeine eigenen Fütze ſtellen. Er muß ſich von all zu Fall vorbehalten, für welchen Wah kandidaten et ſtimmen will. Es wird das ſich entſcheiden nach der * FFPFPP . 2 e. mee, 5 er. + Mannhelm, 80. März. Arlſſtet, Fuff dome die en, Könkurrenzmacht zu 10 ikammer. Mannbeim, 28. März. gerſammlung berichtete zunächſt Ke leßzte Sitzung des badiſchen eiſelbſt Anträge in Bezug auf den el Wrabeteeannizrdezire vorgebracht worden ſind. In dieſer 5 ausge⸗ Richkung ſwar zufſächſt gebeken worden, den erſten Azeel des] Morgenzug von Hockenheim hierher ſo zu Pöbel des fegen, Daß die e c Rheinan und tie darſtber Necknraß beſchäftlaten Arbiter gicht ünver⸗ meiner Ab⸗ en laßge 4J 1 17 ſten Eree Arbeitszeit an die Beſtimmungsſtafion 9. Ereiſſen langen, Hec diesd gliche Ankrag Wünde⸗ abgelehnt, 50 en unfläthig ez ſchlechterdings nicht möglich ſei, den Wünſchen und Be⸗ dem Bahnhof dürfniſſen aller ei elnen ete enen gerecht zu Kopf und an werden, um ſo wenſger, als beſonders im Sommer eine erirüimerten grbher 15 van Panarbeitern dieſen Zug benützen und 8 eldeie eren vechtzeltiges Eintkeffen am hieſigen Mlatze daber uner⸗ ſer. Ich melbeſe läßlich ſei. Des Weiteren war die eee Zeit Seiner em ſichretr andlnee. en er Stadt erbeten en muten lichkeit. an Sonntagen mit einem einf, e Billet nach Heldetperg wun bdon dokt zurſſck et haben.— Der er gerade etzt noch dringender mollvirt werden kann wie 3 an die Vorſitzenden früher, inſofern man 510 9 der Songtagearbeit e hat im Volke ſo billige Gelegenheſk bieten ſollte, ſich an den Nakurſchönheiten e des nohen Heidelberg zu erfreuen. Bei dieſem Anlaß war 6 mer 1 Wie e 1 0 denkammer orporgtion zurückgefommen, es m ei der Anlage des u. Cs war 427 in Ausſicht genommenen een ſs in Heidelberg unter t, bei welcher Ge⸗ allen Umſtänden Natz fut ein deitſes Geleiſe frei gebalten werden, da ja die Anlegung eine eine Tagesordnung und Heldelber„Dau eee al anen Dodde ce Kie e Efenddnde dend e ede c lonen Franes ver me de et wſelhacer Geleg nee e oe Stadt Watfechbe und für N0 bezw. Iffezbeim gewährt 10 19 759 ſegte. iae⸗ lüch Lieſe Bitte wurde Generaldirektionsſeits leider abge⸗ 1 0 de, lſirüng“ hee ſolcht Ee hahn ſeinem verſtorbenen rungen bis jetzt gewäßrt worden ſeien, es ſich aus. irme Wotte der Anee ſchitezlich um Fege und Berauſtaltungen gebandeit babe, Hinſchekden, ſo 05 auch in der That das geſammte badiſche Land angingen, Hboltenen Und und inſofern auch gerechtferkt e Hierauf wurden in Eil igun Minſſterjums des Innern als Mitalkeder ziſotoriſch mehrfach veränderte Forkſetzung das neu Tachtet wird, angehöken, und zwar in erſler Kommerzienrath MDohr in Firma Mobr u Federhaff und Herr Victor Lenel in ee 535 die „) eb ein Bedürf daß dürch Geftattung det Ausgabe Schuldver bungen auf den haver auf Grund des ene e 5. Inni 1860 11 7 25 glen enbank au tzum zu erkichtenden weiteren Hypothet Affiet ermoͤglicht Wad perneinendenft tsbettſeb und welche Bede bens 90 90 zugebacht ge⸗ lach vteſe twerſgüſt Rie Aufgabe in dem venn u. ung gegebenen Rah⸗ men ganz ausfülle. eenn Danemark bat ge, bttagungs⸗ euf veelſeſtgen Wunſch bef e Nalſerl. Oberpoſtplrettio tbanke recht kräftigen Ausdtruch gefunden. Die Ab⸗ dafür iſt, daß eine dritte Doppelleftung au rbrung des däniſchen Friebensvereins Aderve dem] der Ronte Manndeim Frankfurt eingerichtet we 900 Aft mit mehr 80 een daß die in nager Ausſicht ſtebende Einfübrung önlz eine Hul digungs von 94,000 Reichstagswählern. wmm en nterſchriſten, darünter den hleſiden Plotz forſgeſetzt werde. Schon fetzt. wo nu 1800 gegen den Krieg und 1870 ge n die Thilnahme] deim⸗Frankfurt zu benützen, ſer es während der eigent Oanenerke an aulg A. Vbrſehgen qußerordentlich ſchwe„eine Jernſprechverbit ing Er bat den zu finden. Noch ſchlimmere Zuſtände würden herbeigefübrt, zun u bat den König, zur Exleichterung der Militär⸗ wenn, wie in Ausſſcht genommen, auch noch der Platz Pforz⸗ laſten mit mürken. Der Köͤnig erwiderte: er theilt den beim äber dleſe Linie zu ſprechen berechtigt wäre. 5 Wunſch, aß die Krtege werſchwinden und die Striilig⸗ Der Syndikus der Handelskammer, welch de ich te entſchieden werden möͤchten; Wer Woche aßgekaltenen Sachverſtändigenko⸗ e ung begegne aber großen Schwierigkeiten. Es Nal ſerl, Reichsjuſtizamt in Berlin betre gelegenhelt zuerſt vorgehe. Wenn ſich zedoch eine große Min kiums des Innern beigewobnt hat, rrferirte in allge⸗ europälſche Macht an die Spitze der Bewegung ſtellte, meinen Umriſſen Über die⸗ einſchlägigen Verhandlungen und würden der König und die Regierung Dänemarks ſicher⸗ 8 da 8 Agtereſeenten 0 en aus den )/) denkommendſter Weiſe allen vorgetragenen Wünſchen aus Aeetdt ubſch, aber wer ſoll damit den verſchledenen deuſchen Flußgebieten eingebendſte Ex⸗ GConterlt. Wieaengeſang kling nde St de, mit * welcher die Soprane(auf das Wort„dona in Achtelfizuren) Meguleme von] die fromm und innig um Rube bittenden Tenbre umſpielen. für un⸗ Ferner die Stelle bei„ur perpetus lugest', wo die ganze ulik wie ein verglübendes Lämpchen dem völligen Ver⸗ lſchen nahe ſcheint. Auch die pfalmodirende Behandlung des Dils eleison weſche ganz das Bild einer dem Vorb'ter eifrig und mechaniſch nachſprechend Kirchenverſammlung Wae iſt als ein vrigimeller Zug bemerkenswerth. a in bier Unterabtheilungen zerfallende zweite Nummer ſchwül und unheimlich rubig. Die Soprane ſingen allein. verdient die wie ein auch eine ganz auß alterthümlichen Klang gewiſſer Motive ſucht Berlioz wieder⸗ Finleſfung zum„Tuba spargens son 15 iſt für polt in ſeinem Regulem an die alten litugiſchen Jntongtionen 4 ſelbſiſtändige Bigſerchöre geſchrieben, welche, jeder in einer[ zu erinnern. Alsbald bören wir die Angſtſchreie der Tendre anderen Ecke des Aufführungsraumes placirt, ihre 815 Dles irael, welche die Frauenſtimme aus ihren Trüumen zach ves, 4 Weltgegenden hinausſchmettern. Es Engelsbote⸗ die wir von alten Bildern des lüngſten Gerichts„Dies iras“ in erſtaun n und entſetztem Ausdruck. Größer ber kennen. Dezu verkangt die Originalpartttür eine Beſetz. und arößer wird die Lufregung, lebbafter die allgemeine Be⸗ ung von mindelens 11 Paukeſ die bei der bleſigen Auffüh⸗ wegung. Nur die Bäſſe des Chors bewegen ſſch anbaltend rung von 8 Pauker geſchlagen werden, ſowie eine dement⸗in einer felerlich ernſten Kirchenmelodie. Und nun kommt die ſprechende Anzahl wlechblaſer(Poſaunen, Trompeten) nebſt Glanzſtelle des Satzes, das„Tuba mirum spargens sonum einer Reihe von Schlagwrizeugen. Ebenſo viele Schwierig⸗ mit der alarmirenden und prunkenden Orcheſtereinleitung und kilen bietet Berlioz durch ſein Behandlung der Sing. dem grandloſen Uniſonogeſang der Männerſtimmen⸗ feimmen. 33 Dieſer in höchſter Pracht getauchten e vom fünaſten Der Componiſt Soraſalr d unngueugemmutet welche]Gericht und Auf rſtebung ſind innig, ndringlich und kurz Rnur bei peinlichſter Sorgfalt all⸗ an der Ausführung bethel⸗] die Worte„Judlcante responsura“ entgegengeuellt, ein meiſter⸗ ligten Sänger überwunden werden vönnen.— hafter Ausdruck der baugen Frage:„Wer wird beſtehen?“ Die ganze Compoſitſon, als opus ein Berlioz früheſter]Der dritte Satz„Quid sum muser fft ein Tenorſolo. Aus Zeit entſtanden, iſt ein Werk von dmerlier großem Stitzle. mit] dem in abſichtlicher Dürftigkert gefübrten Orcheſter tauchen einer inbrünſtigen Verſenkung in den erhadenen Stoff mit] die drohenden Motive des vorigen Satzes, des„Dies irae“ einer Pbantaſie geſchrieben, welche immer diaem lebendig] wieder auf. Die Singſtimme klagt und bittet wie in auffaßt und ihre Auffaſſung oft in großartigen, zuweilen in einer großen Oede vereinſamt und verloren. Der vierte Satz „Rex tremendae majestatis“ iſt derſ'nige's Werkes, welcher 40 a n en er 5 8 Berliez kat den Text der Todtenmaeſſe in zehn Nummern] den realiſtiſchen Zug der Berliozſchin Romantik am ausge getheilt. Zum Verſtändniß des erſten Satzes Hegmem fſed prägteſten aufweiſt. Die Furcht vor dem Fegefeuer und den drei Hauptmotive zu beachten. Das Motiv, womi die Chor⸗] Höllengualen iſt mit einer faſt glalten Naturtreue geſchildert. bäſſe beginnen, das in halben Tönen abwärtsſteigende, einen Der fünfte Satz„Quaerensme“ iſt eine fiaurenartige Kom⸗ Itheilt, daß infolge mannichfach aufgetretener Unzuträgſichk zu fahren, Gegenſtand eines Antrages. Dieſer An⸗ ine ſtrenge Unter⸗ krag iſt lelder abermals 55 ig beſchieden worden, obwohl reten! 1 en nit dee ee 1 a och abgelehnt und könne. war auf Anregung des bieſtgen Reunvereins ne einer Anfrage OGroßh. Fie okſchaffegen gandesgewerberaths dieſelden herren] wird de wiedergewählt, welche f. Pabren dem ſtändigen Ausſchuß täriſ K der Großh. Landesgewerbehalle, als ae e inie Herr es Weiteren lag don Seite sſelben ſniſteriums nfra um aie Aac licde n gae Beide Frggen wurden nach Erſtattung eines ausführli. 4 ma F///ĩ]§‘ô.—I˙K..u] dli mi das die Serenen ernſprechverbindund Berlin⸗ftaſſel Frankfurt a. M. auch auf Er Wbeifarer wies darauf bin, daß der König ſich] Heldelberg und Kartörube berechtigt ſeien, die Route Mann-e Schuß gegenf Weſee er 1 lag 1 8 eing Geſetzes Aber die privatrechtlichen Verhäll⸗ wäre deshalb fruchtlos, wenn er zur Förderung der An⸗ 5 Weasetie brt im Auftrage des Großh. Durch ſolche Vereinzelungen der Stimmen und durch denn nd die wecken. Vom ſlarren Schrecken g aßt, antworten dieſe:: wägung zug⸗ſicherk hal, Auf Frund der Virbandlungen würde der vorli⸗gende Entwurf eines Binnenſchifffahrtsgeſetz⸗s nunmebr umgearbeitet und dann zur Veröffentlichung gelangen, ſodaß man bereits in der nächſten Winterſeſſion auf ein⸗ Er⸗ ledigung dieſes von allen betheiligten Faktoren ſo ſehnlichſt erwünſchten Geſetzentwurfs rechnen dücfe. Von der Großb. Güterverwaltung Mannbeim iſt mitge⸗ die Beſtimmungen über die Unbeſtellbarkeit eines Gutes wie folgt feſtgeſetzt ſind: Aeber die Unbe⸗ ſtellbarkeit des Gutes iſt die Verf idtabfertigungsſtelle dur die Empfangsſtation im Dienſtwege zu benachrichtigen. Die Verſandtſtation hat von dieſer Benachricht gung dem Abſender, wo die Benachrichtiaung des Empfäng ers über die Ank des Gutes durch Bahnbe dienſtete geſchieht, ebenfalls d Bahnbedienſtete und zwar gegen Beſcheinigung und un gelllich und da, wo die Benachrichtigung des Empfängers die Aukunft des Gutes mittelſt der Poſt geſchiebt, eben. mittelſt Poſt und zwar eingeſchrieben Keuntuiß zu geben. Koſten bierfür ſind vom Abſender einzuztehen; im Falle let re die Zahlung verweigert, werden die Beträge der Empfangs ſtelle behufs Zuſetzung auf dem Frachtbrieſe überwieſen. Des Weiteren wird von der Großh. Güterverwalt! dahier mitgetheilt, daß nach einer Kundmachung der Gr 5 Generaldirektion ſeitens der Gr. Güterwaltung in Baſel Klage darüber geführt wird, daß denjenigen nach der Schweiz heſtimmten Sendungen, für weſche Urſprungszeugniſſe erfor⸗ nicht beigegeben werden, wodurch oft zeit⸗ ſenen Muſter dieſem Anſinnen e Urſprungszeug⸗ jedoch zu rungszeug⸗ ch dem Ge⸗ nd Tand. u, 30. März 1893. rfindung indſchau“ aus anſcheinend mili⸗ zſung bietet der des Klein⸗Gewehr⸗ n haben, welche die es gegen die Durch⸗ ie-Gewehres, ſelbſt den Stoff als Schutz⸗ en, es iſt indeſſen kaum ſich entſchließen werde, ſtoffes zu acceptiren, 13 Kilogramm Gewicht, abge⸗ ann unter allen Umſtänden in der ſchwer iſt ie ſen muß, f. irde; 2) der n wird, nicht n durch den ürzere Zeit, ſehr oft echt geſetzt wird; 3) der Uuterleib zu ſchützen, ach wie vor unge⸗ aber die gemachte achtenswerth erſcheinen. gen Geſchoſſe gibt es eckungsmittel mehr für auern, Fachwerkwände, n von dem Geſchoß ſo ende oder liegende Schütze Der Jnfanteriſt führt ſt mit ſich herum, einen r ſich damit aber nicht h irze Zeit durch den Auf⸗ ens ar machen— und doch wird es in eit ftskruge ſehr erheblich darauf an⸗ kommen, in dem länger wie früher binziehenden Feuer⸗ gefecht dasſelbe aus möglichſt gedeckten Stellungen zu führen, 1010 möglichſt wenig geſchwächt zum Angriff übergehen zu können. 3338 5 Da nun faſt alle bisberigen natürlichen und alle künſt⸗ lichen Deckungsmittel der Durchſchlagskraft der Geſchoſſe gegenüber illuſoriſch geworden ſind, muß ein tragbarer BH— wurf eines S an, dieſer Stehe von vielen Komponiſten gewählte Miſchung von Wehmuth und Freudigkeit. Er ſchwelgt zuweilen in dem Sehnen nach dem Tag der Auf⸗ erſtehung und bittet mit der frohen Herzlichkeit eines eindes um die ewige Ruhe. U ber den Melodien dieſes Lacrymoſa, die man als im edlen Sinne populäre bezeichnen kann, liegt ein Hauch von warmer, italieniſcher Muſtkluft. Ganz apart iſt die Anlage des Offertorium der ſiebenten Nummer des Requiems, als„Chor der Seelen im Fegefeuer“. Der Chor ſinat mit Ausnahme d r Schlußakte immer im unſsono das kurze Motiv..-.a, wozu in genialer Weiſe ſich im Orcheſter eine Fuge der Streichinſtrumente entwickelt. Nach Berlioz eigener Angabe ſoll der Satz den Chor der Seelen im Jegeſeuer verbildlichen. Das„Hostias“(Nr. 8 iſt mebr eine Nachbildung alter liturgiſcher Formen. Die neunte Nummer„Sanctus“ iſt in dem Haupttheil eine be⸗ deutend coloriſtiſche Leiſtung. Tenorſolo und Sopranchor vereinigen ſich zu Klängen erhabener Art und ſteigern ſich noch in dem„Osanna“. Der zebnte Satz„Agnus Dei“ mit einfachen, aber wie aus böheren Sphären vergbklingenden Aecorden eingeleitet, kehrt nach und nach zu dem Introitus zuruck. So iſt Anfang und Ende des bedeutenden Werkes ineinander geſchlungen. Das ganz: Requ em, don weſchem Berlioz ſelbſt in ver⸗ ſchiedenen Städten Deutſchlands Aufführungen verauſtaltete, hat erſt in den letzten Jahrzehnten die gebührende Würdigung zarfahren. U berall iſt man bisher vor den euormen Schwierig⸗ keiten in der Ausführung mebr oder weniger zurückgeſchreckt. Im Ganzen haben in Deutſchland bis jetzt nur etwas über ein Dutzend Aufführungen ſtatigefunden. H rvorra zend großartige Aufführungen des Werkes fanden ſtatt 1869, Oſter⸗ montas zu Leipzia, zur Gedächtnißfeier des dahingeſchiedenen Componiſten, 1872 in der Thomaskirche zu Leipzig zum Beſten der Beethovenſtiftung, 1874 in der Marklkirche zu Halle a. S. 1883 unter Mottl in der F ſthalle zu Karlsruhe. Wie ſehr Berlioz dieſes ſein eigenes Werk geſchätzt und geliebt hat. geht aus dem Motto hervor, das von dem Compo⸗ niſten dem Titel der Partitur vorangeſetzt wurde und welch s lautet:„Wenn alle meine Weke verbraunt werden ſollten, ſo bitte ich für dieſes Werk um Gnade.“ Trauerzug verſinnbildlichende zweite Motiv und das ſtufen⸗ poßtion für ſechs immigen Chor a capella, Der ſechste weis aufſteigende Orcheſter⸗Monv. Beſondere Erwähnung Saß„Lacrimosa“ gat zu ſeiner Grundſlimmung eine Mannbeim, 30 Maͤrz. Sene Ponzerſtoff wilfommen erſchelnen. De der Panzerſie ſc nicht dazu eignet, von dem Maune als Panzer getragen zu werden, ſo muß ein anderer Weg gefunden werden, den Panz rſtoff mit Nutzen in Anwendung zu bringen, und da eignet ſich zur Verwendung des Panzerſtoffes der Torniſt x des Soldaten am beſten. Wenn die Rückwand des Torniſiers ſtatt aus dem jetzt gebräuchlichen Stoffe aus dem Panzerſtoff hergeſtellt wird, ſo wird vor Allem die zu vermeidende Mehrbeſchwerung des Trägers vermieden. Obne nennens⸗ werthe Beſchwerung des Torniſters könnten ſogar ſeitwärts an demjelben zwei Holzſchienen angebracht werden, welche es ermöglichen würden, den Torniſter wie einen Photographie⸗ Moraſtänder auf freiem Felde aufzuſtellen. Der ſchußfeſt bergeſtellte Torniſter würde dann dazu zu dienen baben, die iUuſoriſch gewordenen bisherigen Deckungen jeder Art wiederum ſo zu verſtärken, daß wirkliche Deckungen daraus werden, ſei es wo es ſei. Namentlich würde aber der Schützenoraben an Liſieren und im off nen Felde durch Anwurf der Erd⸗ an den aufg, ſtellt'n Torniſter einer Truppe, welche ſtundenlang ſich in einer Stellung befindet, ſichere Deckung gewäyren. B dingung wäre, daß an dem Torniſter ſolche Vorf hrung en getroffen würden, daß das Abe und Anlegen deſſelben unter gegenſeitiger Hilfeleiſtung der Mannſchaften unter einander mßelichſt erleichtert würde und daß die Handqgriffe dabei geübt würden. Die Befürchtung, daß der Mann den einmal abgelegten, viel gehaßten Torniſter gern vergeſſen würde, wieder anzulegen, kann die Benutzung deſſelben als Schutz⸗ mittel, wo kein anderes mebhr da iſt, nicht in Frage ſtelen. Dafür zu ſorgen, daß der Torniſter beim Verloſſen der Stellung wieder angelegt werde, dazu ſind die Uebungen und die Offiziere da; guch wird der Mann, iſt ihm erſt bewußt, daß er mit dem»veifluchten Aff n“ ſeinen Panzer mit ſich trägt, denſelben nicht ſo leichtherzig im Stiche laſſen. 0 0 Uebrigens hat auch Berlin bis vor kurzer Zeit einen Erfinder des kugelſicheren Stoffküraſſes aufzuweiſen gehabt. deſſen Verſuche, das Problem zu löſen, wohl aus Mangel an petuniären Mitteln geſcheitert ſind, und der ſich dann aus Verzw iflung den Tod gegeben gat Man tbeilt von glauv⸗ würdiger Seite darüber mit: Der Techniler Ewald Kern, welcher bis Anfang des Jahres 1892 als Cbambregarniſt in einem Hauſe der Adalbertſtraße wohnte, batte ſich ſchon ſeit mehreren Jahren mit der Herſtellung eines aus Sloff be · ſtehenden Kugelpanzers beſchäftigt; der junge Mann batte über die Erfindung nicht allein ſeine Stellung aufgegeben, ſondern auch ſeine Erſparniſſe zugeſetzt, bis er endlich End⸗ 1891 glaubte, die Löſung der Froge gefunden zu haben. Da K. aber nicht mehr die Geldmittel beſaß. die Anfertigung des Stoffes vornehmen zu laſſen, ſo verſuchte er auf alle mög⸗ liche Weiſe einen Geldmann für die Sache zu intereſſiren, allein Niemand slaubte an die Möglichkeit eines Gelinaens dieſer Erfindung, und der Techniker wurd überall zurückge⸗ wieſen. K. hatte in Gegenwart von Freunden im Grunewald wiederbolt während des Jahres 1891 Schießvexſuche auf den allerdings noch nicht vervollkommneten Stoff angeſtellt, welche auf weitere Entfernungen ein nicht ganz ungünſtiges Reſultat gez itigt haben ſollen, denn der Erfinder gab auf 200 Meter Eutf arnung aus einem Jaadaewehr einen Schus ab, deſſen Kugel wirkungslos an dem Stoff abprallte.., der ſanatiſch an ſeiner Idee hing, gerieth immer mehr in Nabrungs ſorgen und wurde im Herbſt des Jahres 1891 obdachlos; er ſcheint jeden Verſuch, die Erfindung zu frukt fiziren, aufgegeben zu haben Schließlich ergab er ſich dem Trunk und hat im Juli oder Auguſt 1892 ſeinem Leben dadurch ein Ende gemacht, daß er ſich in der Spree ertränkte. Eruennung. Der Großherzog bat den Oberamts⸗ kichter Guav Schindler in Sinspeim zum Landgexichts 05 in Waldsbut ernannt, den Amtsrichter Karl Rie n Bonndorf in gleicher Eigenſchaft nach Sineheim perſetzt und den Landgerichtsſekretär Rudolf Schmieder in Walds hut zum Amtsrichter in Bonndorf ernannt. * Von der Kronprinzeſſin von Schweden und Norwegen ſind bisber fortdauernd ſear befriedigende Nach⸗ richten bei den Großb. Herrſchaften eingelaufen. Die Kron⸗ prinzeſſin hat in der vorigen Woche einen Ausflug nach Cupri unternommen, wobin Dampfbootverbindung beſtebt. Nach dreitänſgem Aufentbalt daſelbſt vegab ſie ſich nach Napel zum Beſuch der dort weilenden Erprinzlich Meiningen'ſchen Herrſchaften und kehrte von da nach eintägigem Aufenthalt nach Amalfi zufück. „ Zum Papſtjubiläum. Die amtliche„Karlsr. Zta.“ ſchreibt? Wir waren ſeiner Zeit in der Lag, von dem Glück⸗ wunſchſchreiben und dem bedeutſamen Geſchenke Mittbeilung zu machen, welches der Großherzog dem Papſte Leo XIII. aus Anlaß der Feier des fünfzigjährigen Biſchofsjubilaums gewidmet haben. Dem Großherzog iſt nunm ebr ein in ver bindlichen und ſchmeichelbaften Ausdrücken gehaltenes Schreiben des Papſtes zugegangen, in welchem derſelbe ſeinen tief geſühlten Dank und ſeine innigſten Wünſche für das Wobl des Großherzogs und der Großber zoglicſen Familie aus pricht. * Die Badiſche Geſellſchaft zur Ueberwachung von Dampfkeſſeln bielt geſtern dabier ibre diesjahrige ordentliche General Verſammlung ab, in welcher die Glſchäſts⸗ berichte abgeſtattet wurden; denſelben entnebmen wir folgendes: Der Vorſitzende des Auſſichtsrathes, Herr Commerzienratb William. Deutſch⸗Amerikaniſches Lebensdild von Doris Freiin von Spaettgen. (Nachdrud verboten.) 230(Fortſetzung.) Sie zog den rechten Handichub aus und ſchrieb mit feſten Schriftzügen ibren Namen und die Summe von 40,000 Dollars auf das verbängnißvolle Blatt Papier— ein Todesurtbeil vielleicht für Frank Harvey's hochfliegende Pläne und Träume. 5. Kapitel. Seit jenem Moragen waren die nächſten Wochen völlig eubig und ereignißlos dobin gefloſſen. Schon näberte, der Juni ſich ſeinem Ende. Das Verhältniß Mis Burton's zu ihrem Geſchaftsfübrer ſchien wirklich nach der Unterredung in der Office ein freunoſchaftlicheres geworden zu ſein. Wenigſtens tam es nie meor zu ernſtlichen Tuff⸗renzen, Nach und nach gewöhnte ſich das junge Mädchen daran. die Rathichläge des klugen, welterfubrenen Monnes zu be⸗ ſolgen, ſeinen ſich ſiets als richtig erw iſenden Berechnungen zu vertrauen; und daher kam es wohl auch, daß ſie wöchent⸗ lich kaum noch ein Mal nach der unteren Stadt fubr, ibre Intereſſen auch auf andere Dinge zu lenken vermochte und ſich, nach der verächtlichen Aeußerung Frauk Harvey's, nicht mehr zur Stlavin der Firma Burton machte. Auch Brownss bing⸗worfene Rede, daß Mr. William in der Oific den Herrn ſp ele, gewann allerdings dadurch an B deutung, indem derſelbe dort unumſchränkt ſchaltete und waltete und überall das höchſte Vertrauen genoß. In a ſellſchaftlicher Beziehung bafte ſeine Stellung ſich ebenſe bedeutend geändert, Bei dem Verkehr in vielen der angeſebendſten Familien New Porks leuchtete manch ſchönes Frauenauge frau ig auf, weng der elrgante, formengewandte deutſche Gentleman in den Salon Schräber berſchtete ibe ſchaft; am Schluſſe des Mitali⸗der, denen 2708 Da in die 5 F viſionsbezirke Freiburg und Lörrach wird der Geſellſchaft berichtete üb⸗ wurden im Jahre 18932 5 673 innere Unterſuchungen feſtſtehenden Dampfkeſſeln— und 776 Dampip obeu an ſab, Tonzeſſionsgeſuche kamen zur Vor und Verdampfungsverſuche, desglem. ween cemacht. Der Voronſchlag pro 1893 wurde genetmigt. Dem Auffichtsrath der Geſellſchaft gehdren nunmehr an: die Herren Kommerzienratb Schrader, Mannhim, Direktor Keßler, Mannheim, Fabrikant Dr. E. Weyhl, Mannheim, Maſchinen⸗ ſabrikant Pallenberg, Mannh im, Direktor Merz Mannheim, Kommerzienratb Dr. Carl Tlemm, Waldbof, Fabrikdirktor Julius Meyer. Waldhof, Müßlenbeſt Hildebrand, Weinhelm, Direktor Ihlse. Waaghäuſel, Direktor Reichard, Karlsrube, Direktor Bäuerle, Eit⸗ lingen, Direktor Schälty, Offenburg und Kommerzienrath Otto Bally, Säckingen Die Rechnungsreviſoren. die Herren Andreage, Engelhard und Schurr, wurden auch pro 1893 wiedergewält. V «Ermäßigung des ee Bekanntlich haben vor einiger Zeit dieſenigen in Mannbeim und Jud⸗ wigshafen wohnenden Kaufleute wolche täglich die Rhein⸗ brücke paſſiren, eine Eingabe an die Direction der Pfälziſchen Bahnen gerichtet, in der um Ermäßigung des Rheinbrücken⸗ geldes erſucht wird. Auf dieſe Petition iſt nun folgende ſeltſame Antwort eingettoffen˖n „Im Einvernehmen mit der Direction der Großh⸗ Badiſchen Stoatseiſenbahnen in Karlsrube theilen wir Fhnen mit, daß dem von Ihnen in G meinſchaft mit verſchiedenen Conſorten unterm 28. M anyer gerich⸗ teten Geſuche um Ermäßigung der Abonnementsſätze auf 1 7 00 Ae ſchen 5 afen für Kaufleute aus gründ en E wäagungen nicht entſprochen Werden fün en Junen an⸗ heim, die Mitunterzeichner des Geſuches hie kvon zu verſtändigen. Achtungsvon;: Die Direction Pfälziſchen Eiſenbahnen, v. Lavale.? Was das wobl für gen“ E mögen! Jedenfalls wäre es augezeigt, dieſe grundis Erwägungen“ etwas nüher anzugeben, um der Oefft Gelegenbeit zu bieten, ſich eine Meinung über die bilden! Oder könnep vielleicht dieſe arundfatzl; ungen“ eine öffentliche Krnit nicht verzragen? den abſchläg gen Beſcheid, welcher auf die in Rede fer Eingabe erfoſgt iſt, auf das Tieſſte bedunern de dez 115 iſt, der Sozialdemokratie neue Anhänger ühren * Die vereiuigten Sammlungen des Großb. Ant quariums und des Monndeimer Altexrthums Berein vom Oſterſonntag an wieder jeden Sonn⸗ und Feier 11—1 und—4 Uhr zu unentgeldlichem Beſuch für mann geöffnet. » Vortragsabend Strakoſch, Wie wir bereitz getheilt, wird Proſeſſor Alexander Sirgkoſch nächſten S tag, 1. April, Abends beuden Saale des Sag baues einen„Volksthümſſchen Abend“ verguſtalten. d zabhlreichen F eunde urd Verehrer des Meiſters haben es vermocht, denſelben zu veranlaſſen, auch e ee letzten Platz gefüllt iſt, durch ermäßigte Eintrittspreiſe wei⸗ i teren Schichten des Publikums eine bold* 0 analos ſeinen populsren Vorira inden im aroßen Muſik⸗g vereinsſgal in Wiel er bei die Fe bis zum gar zitalon aus den be⸗ 4 Noſa bis Pur die Mlitgliede und für dieſ Unt des Kar KRöhler, Sin gewählt wurden. aufenen Preisa. über das Tuema ſür den Koufmann beiten eingelgufen aber auch einige welche ſich zur Prä 100 M. fiel auf die eine Gaſſe“, welche handelt und als deren gleichem Motto verſeh, wurde. Der zweite P Arbeit des Perrn O. S folgte Anfrage in Au⸗ nächſter Zeit in Vere Leſung ko 1 ſollte liedts die 1 bde der Allgene „ den weiblichen die Benützung der ee 85 9. uterſtützung. 8 bdaß dies ohne eine S uſo beſchloß man zu⸗ Bedür e n. Becles aus„Julius Caſar“ große„Wilhelm Teu, ulverter Cbc man mit g e Kraniche des Jotusß Weh 5 Saberſt u, die am n n Wuſer ocht »Der betannte Vortragsmeiſter auf dem Ge⸗ werden, Vieg uus woig ein Köruchen biete der Naturkunde, Hert Guſtav Amberg von Ber⸗ So a gt 8.Gben laſſen ſich lin, balt in, Apri dabier drei Vortrage. In dem erſten] mit verdiſzen ubringen. Vortrao ſpricht derſelbe über„Die Elekiricität durch Reibung“ rperverle achmittag warf am tein und Jufluenz“, Golvaniemus, Magnetismus, Induct ons⸗ Elektrici ät und Elektro Dynomik. Der zweite Vortrag wird Optik, Licht und Jarbe und die Spectral⸗Analyſe als Tbema naben. während dem dritten Vortigg folgendes Tbema zu Grunde liegt: Geologiſche Skiszen. Verſuch einer Dorſtellung der Entwicklungsgeſchichte unſeler Erde bis zum Aufjtreten des Menſchen. eDer Lutber Kirchen Chor wird am Cbarfreitag⸗ Gottesdienſt(Morgens 10 Uur beginnend) zwei Cböre zum Vortrag bringen. Desgleichen 2 Cböre am 1. Oſtertag bei dem um balb 10 Ubhr beginnenden Gottesdienſt »Tabakpflanzerverſammlung in Speier. Nächſten Montag, Nachmittags 3 Ubr, findet eine aroße Verſammlung der tabakbauenden Gemeinden gus der balriſchen und badiſchen Pfalz in der Schwartzſchen Halle in Speier ſtatt. Gegenſtand der Verſammlung wird auch die Interpellation des Reichs⸗ tagsabgeordneten Menzer vom 18. März, welche derſelbe der Reichsregierung eingereicht batte und welche gelautet hat: „Beabſichtigen die verbündeten Regierungen Angeſichis des im letzten Jabre überraſchend zu Tage getretenen Rückganges tral. Ganz beſonders beliebt war William in dem vornebmen amerikanſſchen Klub, wo nur das big like der Empire Cily verkebrte und deſſen Mitalied er geworden war. Dort kraf er auch öfters mit Frank Harvey zuſammen, der ihn jedoch ſtets in kränkender Weiſe zu überſeben ſchien oder ſich Worte und anzuͤglich Reden uͤber ibn exlaubte. in Folge deren ihm ſeitens anderer Klubmitalieder bereits Mabnungen und Rügen zu Theil geworden waren. Ziemlich laut und bedenklich munkelte man eben jetzt wieder über Miß Burton's Verfobten. ſo daß das ſchöne Mädchen allgemein bedauert wurde und man eigentlich nicht begriff, daßs gerade ibr ſelbſt über M⸗ Harvey's lockeren Wandel noch nichts zu Ohren gekommen ſein ſolte. Mr. Milliam's Hand ballte ſich dann ingrimmia, wenn er dergleichen Reden mit anbören mußte. Allein er hütete ſich forlan weislich, gecen Iſabel darüber eiwas per⸗ lauten zu laſſen. Immer gedachte er ibrer Worte:„Die Zeit wird kommen, wo ich wieder Ratb bei Jnnen hole!“ Und g duldig wartete ex. Indeß ſchien Miß Burton ſich jetzt auffallend von dem geſelligen Leben zurüczuzieben, und auch darüber zerbrach man ſich den kopf. Nun gerade, wo die Laſt der Geſchäfte woblaeborgen auf onderen Schultern rubte, widmete ſie ſich wieder beſonders der Mufik. Stundeulang, eft bs in die ſpäte Nacht binein, börte Mr. Wlliam, deſſen Räume über den brigen lagen, ſie ipielen, und ſeine Seele ſchwelgt⸗ in den ſüßen Tönen. Hatte er doch ſeibn, welcher dabeim als Klavierſpeler und Komponiſt eines dewiſſen Rufes genoſſen, k ine Taſte mehr berührt, ſeit er in dieſem Hauſe weilte, ahnte doch auch Niemand in ihm den Muſitfreund, den Kunſtler! Kein Wunder demnach, daß ihn öſters die böchſte Sehnſucht befiel. vinunter zu e len an den prächtigen Sieinwapflübel, um durch der Töne Macht dem übervollen Herzen Luft zu ſchaffen. In andächtigem Entzücken lauſchte er Miß Burſon's Spiel und träumte von dem beſtrickenden Reize der G genwart, von— ja, von was ſollt⸗ er wohl ſonſt träumen! Freilich gab es auch Stunden, in denen er ſich weit fort wünſchte, wo möalich bis ans and re Ende der Welt, Stunden, wo er am liebſten wieder ſein Bündl geſchnürt und de zunächſt absedenden Steamer nach Deutſchland benutzt hã terer einen ſenkpärts, traf eiſe einen Ardeſtscollegen, ſo daß ſwei Arbeiter ſſen Verlgaf der eine Oberarm bei⸗ Konkurſe in Baden. Schopfheim. Ueber das 84 der miudetjäbrigen Kinder des verſtorbenen Land⸗ wirth“ Fritz Binolb von Weitenan; Prüfungstermin Sams⸗ tag den 6. Mai. Konkursverwaltef Großd. Nalar v. Diemen in Schopfbeim.— Karlsruhe Ueber das Vermögen des Mechan kers Andreas Doch in Katlsruhe. Konfursverwalter Kaufmann Louis Schneider in fkarlsrube: Prüfungslermin Freilag den 28. April.— Tribtrg. Ueber das Berqmögen des Landwirths Raimund Dolß in Niederwaſſer; Koukurs⸗ verwalter Kaufmaun Kar Mauz in Triverg; Prüfungstermin Donnerſtag den 27. April. War er denn nicht ein Tbor, en u veiſchamter Narr die Augen zu erbebden zu— feiner Herrian, dem klügſten, ſchönſten, reichſten Mädchen von New Vork?“ Schon einmal batte ein Weib euthgetdend in ſein Schickſal eingedriffen. Den ſchlimmen Leb sſchiff ruch D muthia⸗ ungen und den ganzen Jammer der lozten Jahre ankte er jenen falſchen Sirenenaugen. Nun abde, wo ein zwe es Mal die Liebe mit all ibrer Gewalt und ſüßen Quol in ſen Hers eingezogen war, nun thürmten ſich Uüberwindliche Oinder⸗ niſſe vor ibm auf. Hinderniſſe? Welw lächerliches Wort! Die hatte er wobl alle ſpielend überwunden, wenn nur nicht ſchon der bloß“ Gedanke an ſolch en ihn faſt ſchwindlu ⸗ mochendes Glück Wabnſiun war! Er, ein bezaplter Diene ibres Hauſes, ſtets demütbic und beichelden auf i dee hn buldvollen Worte barrend; 11 dagegen die hochgez glänzende Frau, die zu den böchſten Eyren und W rechtigt war! 25 10 Und b wenn 1 15 an g reiten oder von ihm veraobſchieden 5 angebotenen ſtolzen Halfung, der ideale Kopz it den baren Augen ihm zugewandt, ihr Blich⸗Falb fianend, 45 verbeizungsvoll— dann kam es dleſch einem welden Freudenrauſch über ihn, dann battzer den ſtaubigen Boden kuſſen mög n, den ihr Fus betrzl⸗ 333 5 ˖ jes fort? Wenn er dem eigenen Aber konnte er denn jet⸗ ̃ 5 Heilbare Wunde beizubringen im Herzen auch dieſe tiefe, ſe a zweiten Male Exiſtenz von ſi 71 Lbensſelu ſchleudern wollen, durtte er u ſie, und Gut vertrauend in ſeine Hände deleg 915 70 5 war, undaukbar und oune Grund verlaſſer! Noch dazu ade ſetzt da der Zelpunkt nah“ bevorſta“d, wo ſie den augedeuteten Rath bei tibm ſich Ade, jetzt, wo bereits wieder ziemlich düſtere Ge⸗ Mr. Harvey auftauchten und in Umlauf kamen? das brachte er nicht über ſich! Dagu waren vor zem noch änßerſt betrübende Nachrichten von Mr Burton, jarem Vater, welcher augenblicklich in einem nördlich gelegenen Scebade ſich aufhielt, einaetroffen. Fortſetzung folgt.) S — 5 * Ana tete 55 Jabr 1 B5 ſe wieder anknüpfte. 1 5 Jahre Ehrverluſt. uß der Oeffentlichkeit „Die Bertveidigung 8. Sachnerſtändiger ochten abzugeben. 9, den 31. März. noch kaum Nie⸗ e zunehmende Be⸗ en und furzen Nie⸗ ageſelpſt ſchei⸗ Wgeſtalten zu 0 t dalen ron igen Straſ⸗ jenelz wegen es.St. G. B. igen Mädchen hrelang unſitt⸗ der durch kleine as eine 1870 ge⸗ in Agenten, Das t8 16 Jahre alt, m 14. Jahre rlehr er nach ennt der Gerichtshof icht, doch ſeiner Ver⸗ Uusſchluß mildernder 1 fuhr in Ache ufen. plößzlich von einem und mit Lemüch lig 4 Te er an der Zollſtation aber den Heuz konnte, entſpann ſich zwiſchen ihm und 34 echſel, in d e „es eingeholt Ane 1 n. Die das kur E 2 in ſchon A k uns⸗ Ande alm N ach ach erül 1 „ Blünde 59.40, Schwelzer Cen⸗ * te ein von 1 No 0, Jurn-⸗- 10 Heken mapellmeiſter Volmr. dalſch u Wieder⸗ ‚ 1 dr natarlich ſiüemiit 1 urde und deiwmß— ſchen Fizgehlege, 20. März, Der 15 2 1 0 K 107 Muſſker hörle us allen Theilen des a nach neu iger Fahrt geſtern Pen oeſdelge g, e en 6zyZg e ee e de da, e e ee Audten des Kedemeulze ben Braut in daünden och ein Tobeeg, c ie Cbole 1 ſe dom 29. März. Wei zweites aus Anluß der 50. Wied bee ancen och ein Todesfälle ſengeſtent, Die Tholera wurde dorthin aus Ruſ⸗ 16.30, gf. izen nerneuern gehabt. Am 17. ene e da ee ee In de Orischaſt, B. iberg 1365 Nov. e e eee nor— 5* chaft Bleiberg ab. 9 1 Sderde Dabenneen, Heidelberg, Wilhelm iſt ein arbßeres Schadenſeuer ausgebrochen, deſſen d.66, dee Bibloms ld 85 dctorfubitädum. Die Ernuerung ewältigung noch nicht gelungen iſt.„„5 mit der flalſ ſenge gleichmäzige Bekanntſchaft ſowod!]— Varcelona, 29. März. Geſtern fanden hier Rund⸗ keht von denen bel W Er 75 i Ner. gebungen der Studenkee. ſtaſt; es kam zu Aus⸗ 77 fanden mäßig, Um⸗ 11 ollſche. Sprachen5 me Lad 125 A denen 9 Studenten ſchwer und 60 leicht ver. ſatz ein blieben. * ung und enbe +5 An miſch⸗ wunde wurden. 2 5— 1555 5 0„fär ſich 2801 19 8 ellung der W886 n Geſchſchte Chieater, Kunſt und Wiſſenſchaft. ee rkł 15 do a, März eidelberg, 28 Maärz. Herr Oeirdierheber ö rüder. 5 ‚ mpird ſeit geſtern vermitt, 1 1 ſcſe 99 400 ee e 1 Stücgüter— Urſauß, iſt aber bis heute nicht zurſichaetehrt trotzdem der ee 15 17 Forlen 4950 Wead feit zwet Tagen acgelaufen iſt Kaſſe und Bücher Nac Nebrlateher Ruhe brachte uns der geſtrige Abend JNies 1 0, Ebem. Fabr 35986 fleplelbele A eeee Hren e dud ſchen zer Geunß deß wiedee dosef aad ſenne Brüper? Troß der unb uebar ſc Rultet erwietee? edeeheim a ee 1290 Aus bleibens in Furcht dor Stkafe zu flegen, die er zu er ſehr iß die Lange ziehenden Handlung trägt die Muſik in daefenmetſlerel 1. 5 Korderd aiktendaee geſern bor dein Schhengerſchf wegen] drer Einfachbeit ein ſolch würdlges, edles Gepräge, ſie iſt ſo naig ereingung funiwerpen Staazuter l48g Körperverletzung ſich verantworten ſollte, Berberich it ver⸗ melodibs und ſtimmungsvoll, daß Mohuls Oper immer wieder 2 1 25 e 180c45 heirathet und hat drei Kindek. Die Frat hal keinerlei Keunt, aerne gebört wird. Gerade durch den ontraſt mit den viel Aimmermann Kalh ring Se e 110 niß 80 ſeinem jetzigen Aufengcball. Ein an ſeinen Bruder e n brN 92 155 15 82 50 hertt rmetben 108176 Na traßb L ge Uf da emüth und erregt bei dem Zubbrer Weme e merich Antwerpen 59 581 anbegntnorteses cichees Täiferanm biled did zur Sunbe ein erhebendes, vobllbg ndes Gefüdl, wecem febe Abſpan⸗ es ee e, eeee e ſe) Karlsru 29. Mäxz, Das bieſige, durch ſeine nung fremd iſt. Den Joſef gab Herr Kraus als sweites Spicker Seo Hochfeld Rohllen 192% ünſtigen Erfolge 1 Aſtun Fecht wird mit Bealun Debüt aup tonnen wir gur o ſtätigen, was wir bei ſeinem 6 e ee bes Hemmerſeiteßers e Neh ee bemerkenewerthe Gr. aten Auftreten über ſeine Stimmmaiel und ſeine mufitaliſche] Freie el„ 10715 weiterung erfahren, ahl Ichen Wünſch nd Aufragen Veranlagung bereits geſagt haben. Der Vortrag war ge Scheide! Juduſtrte 6 Duffetdorf Stünguter 2405 ufolge wird ein weiterer rs eingerichtet, in welchem junge ſanglich befrlediaend, ſedoch wird der Sänger dem Spiele und Jongers Admiral Rotterdam Getrefde 6666 Age zunächft für das Eramen zur Erlangun⸗ der Peima⸗ dem Dialog ſeine ganze Aufmerkſamkeſt widmen und durch] Schmitt FVFF 1000 Reife behufs Ablegung der Fahnrichsbrafune borbe⸗ eruſtliche Bemtdunzen iich mehr Gewandtbeit aneignen müſ⸗⸗„ Pauline 1200 teitet werden, Zu letzterer nämlich werden nach den Beſtim⸗ ſen, Herr Zareſt hatte ſehr gute Momente und brachte die Selbeet Soulſe Jagſtſed Salß 1826 dir elnnur ſol de Aupragten zugelaſßen, welche die Reiſe für] wilde Rius zes von ſeinem iew ſſen geplagten Berbrechers Aletemas fugue Huldberg feht 60 die Prima elnes Gymnaſiume öder Realgymnaſiums durch zu ſchhue Wirkung Hie und da hätte er vielleicht etwas] Biter Dcgte ja Seleng„ 14009 Abſolvirung der Ober ekunda oder durch eine beſondere von zurückhal, Ader ſein dürfen, Herr Pu ug p iſt uns von früher[Krappß Peteta 5 5 16500 barembberen Schulbebörde anzuordnende Prüfung ertangt ran eltuns der per dae Bpen Leele Aehte Woaheie u. aten 7500 ben. 5 eee eee Sorger). Die⸗ er war in Händen J Wunderle Aibert Hocheld 9 5000 Narl 1 meinde⸗des Herrn Hofkapellmeiſters Langer⸗„.Ch, Nayer Salfer Nubrort 1 12450 Sabler gedel dersas e g ecewede dr Aaeri e e, e, Aufſtedung erdberüfen, da bereits eine Verabredung wegen ANent k Aachrichten und Telegramme. Saberns 945 1 05 650 . 8 5 Walfer de 5 bronn Brette⸗ ee e e a nee en eeehen, e, e, e a0t 0980 2 es dſe Nattonalliberalen emmer war 1 faugſt in Reuen als Spion verhaftete We en Sirt, h 4* E hei 715 i ü„Sig 55 8 9z: 1177 obm. an etommef 4594 Obm. abgegangen. Partel 8, bez Faucun e edeee len b untgenangebliche württembergiſche Reſerve Offizier der Sohn mew,NRork, 29. Merz.(Draotbericht der„Red Star zalihen 4 Site zu gabel kad, 5 ee des hieſigen Leihſtallbeſitzers Kurtz. Herr Kurtz war Linie“): Der Poſtdampfer„Noordland“, am 18. März ab mittlungsliſte, welche von urtelhäupfern berehkt fruüher Roßarzt im württembergiſchen Armereorps und iſt“ Antwerpen, iſt heute hier angekommen. wurde, die Mehbrheit der Weler finden wird, und daß etzt zur Reſerve beurlaubt. Auf Anrathen ſeines Vaters] Mitgelheilt don der Generalagentur Conrad Herold eee Seaendemonee die ſchon d Heitenlder im bereiſte er, um weitere Siudien zu machen, England und in Mannbeim. G aſierwandt Rachricht VN Her Bürgerausſchus würde baun unker 4lg der Spionage verdächtig, verhaſtet und erſt nach acht ne Nattonalliberale und 38 Angebörige anderer Parkelen zählen.] Tagen wieder entluͤſſen. Daſſelbe Blatt theilt mit, daß 90 881475%g os Z, Reuſtadt, 99. März. Der Piälz. Kur.“ ſchreißt! rirte Zeuung mit den Bildnlſſen des Kalſers Mannbelm. 30 März 3 dö m 003 0 0 105 140 Aan dusgeeh ne Wilbelm I. und Molſkes in abſichtlicher und heraus⸗ Wau 20 t 8 0 0 Sieeg 40 ma im hieſigen Se—— Hatt. Den Halſertoaff wicze Neigstagzabgesnen ben fordernder Weiſe beſchmutzt habe, worauf er von einem Liebhaber von praktiſchem Schuhwert mit breiten, run⸗ Dr. Bürklin ausbringen, die Arede— Banlbpikestor Auweſenden erſucht wurde, das Caſs zu verlaſſen. Das den und ſpitzen Fagonen mit breſten, niederen, mittleren und Edbard⸗Mannbeim alten. 5 N wird demokrat ſche Blatt bemerkt dazu:„Wenn der hieſtge] boben Abſätzen finden die größte Auswahl, auch in gan z ar es auch Herr Eckhard, der gelegentlich der letzt:ranzöſiſche Conſul dieſe Parallele ſeinen Landsleuten Dielbigen Arttkeln, nur bei Georg Hartmann, igen Kiſünger Ovation für den Fürſten Bismarck jene bekannt geben wollte, würde es nichts ſchaden.“ worden Seitens der Theater Abonnenten werden viele Klagen verlautbar über die gar zu i 170 Zwiſchenräumen. Es iſt 1 u die Abonnenten und bei einer Abonnentenzahl wie der„„Rom, 29. März. lefigen, muß man damit rechnen wenn man z ſei l Wochen faſt nur„Heimath“ oder„ gliacci“ anh o werthvoll auch dieſe Stücke find, oder wie Jall war, daß die 4 Abonnenten in 1 Mal Mieſer Hinſicht keine Aenderung krifft, w Abonnements gekünd 35 5 Beiugnehmend auf die Anfangs dieſer eingereichte Beſchwerde der A⸗Abonnent B⸗Abonnenten Veranlaſſung zur K ommenden Sonntag wieder eine No haben, wogegen wir B⸗ Abonnenten begründet d. hat ſich da die Entdeckung der Urheber eee mit Gewißzheit erſolgt elegt, 9 riner Meldung der em fränkiſchen Dorfe Birk bei e er bl e 1 42 5 verletzten Bauern 14 u, 29. Mär Der beabſichtiate Bo Rres 911 3 er. nielt, die ſedem ſüdden ⸗ ochen war. die hieſige Regatta, welche ſind die Ausſchreibungen großen Ganzen denen des „nieden iſt ein erſtes Einſer⸗ einpokcl erhielt. Es iſt mit da es ohne jede Beſchränkung edeutendſte Einſer⸗Rennen, das kommt, jedenfalls ſteht es weit kſchaftsrudern. Ferner iſt ein „e ie Steuetmann neu ausgeſchrieben. Rennſtuecke hat inſofern eine Veränderung erfahren, als Zlel nunmetzr oberhalb der Eiſenbahnbrücke gelegt Ausgeſchrieben wurden 17 Rennen. Sliinmen aus dem Publiknmm. über die Panamaſchwie lenkung der Volksleiden hinwegzuhelfen, wie durch Au unger dargethan ſei. was zu erwarten, Ablenkung nach außen beſe liege eine ernſte Lehre der P. »Berlin, 29. März. lehnt entſchieden den Vorſe treffend Gründung eines miniſteriums ab. häufigen Wiederholungen in zu doch ſicher nicht rückſichts voll „Pagliacei“ bekamen! Falls die 105 werden. lage“. 4 18 Novitäten, während B nur ha aufzulehnen; denn was dem Einen iſt, i rn billig. 13d gaugeß 1155 Biele B- Abonnenten. Bahern, 28. März. Die Auf dorſer Mord, dem vier Perſonen zur Berlin, 30. Märg.(T Ztg.“ konſtatirt mit Bedauern, Regier ung der Verſuchung Korreſpondenten geſchehen, obwohl keit der gegen dieſelben erh inem namen aften au Sweiſu e ſt. gelöſt und die rt aus dem Wagen ge⸗ loſen Schrecken * und ſchon vernimmt man wieder von neu berger Vollsze ell in ein vierfacher Raubmord verübt noch. Ferner iſt f Neize von München ein frecher dtaubmordv worden. Der Bauer Stroblmeier von der Frühe zur Stadt, um eine Auf der Forſtriedenſraße nächſt S n jungen Burſchen einem Beil zu Boden geſchlagen. te ſich des Fuhrwerks und fuhr ein Verlauf der We Aatannen deh rel 5 Nachr. beſag amens Anton ere d em + 1 andelsblatt. it iskonto von 2½ pet. n ſtattgefundenen ig einer Dividende 4⸗ 81.50 1210, 2, Heſſ. Ludwigs⸗ Zproz. Portugieſen o3. Griechen 64.20, resden 45.80, Nürnberger d 66.90, Gelſen⸗ bernia 113 50, Laura 118, 5 1. 5 Fruchtmark t untere Ecke(Telephon ¹ Den Vollzug des Krankenverſicher⸗ ungsgeſetzes betr. (89) Nr. 3448 1I. Es wurde die Wahrnehmung gemacht daß die Arbeitgeber der in der Stadt Manußheim thätigen Hausge⸗ werbetreibenden und vorüber⸗ gehend beſchäftigten Perſonen, auf welche durch ortsſtatutariſche Beſtimmung die Franken⸗ verſicherungspflicht aus⸗ gedehnt worden iſt, ihren Melde⸗ verbindlichkeiten nur höchſt mangel⸗ haft nachkommen. Wir ſehen uns desbalb veran⸗ laßt, die Arbeitgeber auf das Nach⸗ ſtehende aufmerkſam zu machen: 1. Hausgewerbetreibende ſind diejenigen ſelbſtſtändigen Gewerbe⸗ treibenden, welche in eigenen Be⸗ triebsſtätten im Auftrage und rRechnung anderer Hewerbe⸗ reibender mit Herſtellung oder een gewerblicher Erzeug⸗ niſſe beſchäftigt werden; dieſelben ſind krankenverſicherungspflich⸗ tig, und zwar auch für den Fall, daß ſie die Roh⸗ und Hilfsſtoffe ſelbſt beſchaffen und auch für die Zeit, während welcher ſie vorüber⸗ auf eigene Rechnung ar⸗ eiten. 6309 2. unter vorübergehend Be⸗ ſind die im 8 1 des V. G. bezeichneten Perſonen 8 verſtehen, deren Beſchäftigung urch die Natur ihres Gegen⸗ ſtandes oder im Voraus durch den Arbeitsvertrag auf einen von weniger als einer oche beſchränkt iſt. Auf alle dieſe Perſonen finden die Beſtimmungen des Kränken⸗ verſicherungsgeſetzes entſprechende Anwendung. 5 daraus folgende Wir he hervor: 1J. Die Arbeitgeber haben jede von ihnen beſchäftigte verſicher⸗ ungspflichtige Perſon, welche weder einer Betriebs⸗(Fabrik⸗) Krankenkaſſe, Bau⸗Kran flagaſe Innungs⸗ oder Knappſchaftskaſſe angehört, noch gemäߧ75 K. V. G. von der Verpflichtung der Ge⸗ meindekrankenverſicherung oder einer Ortskrankenkaſſe anzuge⸗ hören, befreit iſt, ſpäteſtens am die zirksamt ſchriftlich oder mündlich zu Protokoll mit ſofortiger e 5500 werden müſſen. Sekannkmahung. Erneuerungswahl in den Stiftungsrath der Moritz und Karoline Lenel⸗Stiftung betr. No. 9422. In der am heutigen Tage durch den Bürgerausſchuß vorgenommenen Wahl wurden die Joſef Böhm, Kaufmann u. Emil Magenau, Kaufmann auf eine ſechsjährige Amtsdauer zu Mitgliedern des Stiftungs⸗ raths der Moritz und Kato⸗ wieder ge⸗ 6281 wählt. ir bringen dies mit dem An⸗ fügen zur öffentlichen Kenntniß, daß die Wahlakten 8 Tage lang zur Einſicht der Wahlberechtigten auf dem Rathhauſe aufliegen und daß etwaige Einſprachen oder Beſchwerden gegen die Wahl in derſelben unerſtrecklichen Friſt, von der Bekanntmachung an ge⸗ rechnet, bei unterfertigter Stelle anzuzeigen und unter Bezeichnung der Beweismittel auszuführen ſind. Mannheim, 28. März 1898. Stadtrath: Bräunig. Kieſer. Hekanutmachung. Erneuerungswahl zum Stadtverordneten⸗Col⸗ legium betr. Nr. 9470. Bei der heute durch den Bürgergusſchuß vorgenom⸗ menen Ergänzungswahl wurde Fei Johann Heinrich Gräber, zrivatmann auf eine Amtsdauer bis zur nächſten regelmäßigen Erneuerungswahl— September 1893— zum Mitglied des Stadt⸗ verordneten⸗Collegiums gewählt. Dies bringen wir unter dem Belfügen zur öffentlichen Kenntniß, daß die Wahlakten während 8 Tagen auf der Stadtraths⸗Re⸗ giſtratur zu Jedermanns Einſtcht aufliegen, und daß etwaige Ein⸗ ſprachen oder Beſchwerden gegen Wahl binnen 8 Tagen von dieſer Bekanntmachung an bei dem Bürgermeiſteramt oder dem Be⸗ Be⸗ ichnung der Beweismittel ange⸗ 6307 Mannheim, den 28. März 1898. Bürgermeiſteramt: lotz. Winterer. dritten Tage nach Beginn der Beſchäftigung anzumelden und ſpäteſtens am drikten Tage nach Beendigung derſelben wieder abzumelden.(849K. V..); 15 Die An⸗ und Abmeldung at bei der allgemeinen Melde⸗ telle(im Kaufhauſe)zu erfolgen; 3. Arbeilgeber, welche der ihnen obliegenden Anmeldep 19 vorſätzlich oder fahrläſſiger Weiſe nicht genügen, haben alle Auf⸗ wenduüngen, welche eine Gemein⸗ Bristrentenet 18 rtskranke— eſetzlicher oder ſtatutariſch orſchrift in einem vor der An⸗ meldung durch die nicht ange⸗ meldete erſon veranlaßten Unter⸗ ſtützungsfalle gemachtz at, zu er⸗ Rasten g 50. K. V..). 4. Wer der ihm obliegenden Verpflichtung zur An⸗ oder Ab⸗ meldung nicht nachtommt, wird mit Geldſtrafe bis zu zwanzig Mark in jedem be⸗ ſtraft(8 81. K. V..) 5 Die An⸗ und Abmeldung hat auch dann. ſtattzufinden, wenn die Weenen keine tert. n Zeit zu Zeit 1 halten laſſen und gegen eee ich ſtrafend einſchreiten. Hhhanneu den 18. März 1898. Großh. Bezirksamt. Dr. Fuch er drei Tage andar Wir werden vo Nachſchar ſäumige 2981. Vorſtehendes bringen 15 öffentlichen wir hiermit zut 893. Kenntniß. Mannheim, 27. März 18 Kommiſſion] Krankenverſi erung Bräunig. grkanuntmachung. No. 8010. Mit Beſcheid des Bezirksraths Mannheim vom d. Mts. No. 29,875 wurde der vom Stadtrath daſelbſt einge⸗ reichte neue Plan zur Bebauung des Quadrats L 5— unter Auf⸗ hebung der bezüglichen Feſtſtell⸗ ung vom 7. Maꝛ 1872— gemäß Ark. 2 Abſ. 5 des Ortsſtraßen⸗ geſetzes für feſtgeſtellt erklärt. Dies bringen wir hiermit unter dem Anfügen zur öffentlichen Kenntniß, daß der Plan wägrend 14 Tagen auf dem hieſigen Rath⸗ hauſe zur Einſicht aufgelegt iſt. Mannheim, den 23. März 1895. Stadtrath: Beck. Kieſer. Bödigheim. greunholz⸗Verſteigerung. Aus demher ſcbaain Walddiſtrikt Grauer Froſt“ kommen am Waach den 5. April 1893, Vormittags 9 Uhr mit Zuſammenkunft am Roßhof zur Verſteigerung: 62²⸗⁴ 800 Ster Buchenſcheit⸗ u. Prügel⸗ holz, 800 Ster Buchenſtockholz, 100 Ster Eichenprügel u⸗ Stock⸗ 6000 Buch U uchenwellen. Bödigheim, 26. Mä 1893. Gräfl.u. Freiherel Rüdt Collenb. Rentamt: Heimbe ger. Nevlerlörſter Fie. Elne lüchtige Schweiderin mit beſten Referenzen, ſugt n und außer dem Hauſe Beſchäf⸗ 6808 im Auftrage ein neues kre ſaitiges 0 zahlung öffentlich verſteigern. Stammholz⸗Perfteigerung. Iſchlag, Flalte Untere Kuhweide, Ohrgäng, Keſſellachſchlag, Röhrenfeldſchla e und Büttelw den 14. April .J wolle ſich an die Heffeutliche Verfeigerung. Donnerſtag, den 30. d. Mts., Nachmitiags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 uz⸗ 22 Pianino epliner ſentiſch gegen Baar⸗ Mannheim, 28. März 1898. Hibſchenberger, Die Stammholz⸗Verſteigerun m hieſigen Gemeindewald Diſtrikt Erlengrund, Kohl⸗ ie 2 0 ndet ſtatt: 62²0 kittwoch, den 12. u. Donnerſtag I.., jedesmal Vormittags 9 Uhr anfangend. ur Verſteigerung kommen: 408 Eichenſtümme von—10 Mtr. Länge, 20—110 Em. Dicke, 820,64 Cbm. ent⸗ haltend, 22 Buchenſtämme von—8 Mtr. Länge, 40—60 Em. Dicke, 1004 Ebm. enthaltend, 10 Eichen⸗Derbſtaugen, 0,51 Cbm. enthaltend, 20 Nadelholz ⸗Derbſtangen, 0,51 Com. enthaltend, 23,Nadelholz ⸗Reisſtaugen, 0, Ebms enthaltend. ie Verſteigetrung beginnt am erſten Steigtaze im Diſtrikt Keſfellachſchlag. Der Ort des Beginns am zweſten Steigtage wird nag ee ung der erſt⸗ tägigen Verſteigering bekannt egeben. Wer das Holz einzuſchen wünſcht, orfwarte Fell und Schnatz wenden. Generoce dit 85 erzogliche rgeimeiſtere zodeensheim Nuß. N —— dEföHaN Inh: Anton Bergmann. NMAH A Optiker u. 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Freitag Abend ½9 Uhr K 1. flb SDOD Friedrich Hohh empftehlt vollſtändiges Lag SucSSS2e brik S e Ofenfa n Morgens ½ Uhr Predigt. Herr Stadtrabbiner Or. Steckelmacher, Samſtag, in 1. April, Abends 7½ Uhr, Sonntag, den 2. April, Morgens 9 uhr Predigt. Herr Sladtrabbiner Dr. Steckelmacher. In der Klaus⸗Synagoge. Samſtal den 1. April, Morgens 9 Uhr Predigt. Herr Stadtrabbine Dr. Appel, 5 Frireligiöſe Gemeinde. Sonntag, in 2. April, Vormiitags 10 Uhr, im großen Saale des Caſind g 5, 1, zur Feier der Confirmation: Vortrag des Hern Predig Schneider über das Thema:„Was ſuche ihr den Lebendſen bei den Todten? Hierzu ladet Jehek⸗ inn freundlichſt N N Der Vorſtanb, Mannheim, Jüncngsverein. Zutritt Jedermann frei: altdeutſchen Deſen ſe Herden ꝛc. eparaturen In der Synagoge. SS SSDSSee 28222222 (Peſachfeſt). ee e— Freing, den 31. Mürz, Abends 6¾8 Uhr, Samſtag, 1. 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