Telegramm-Abreſſe: Wabiſche Boltszeitung.) Manuheim.“—— In der Poſeſ 2472 aen unter Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. durch die Poſt bez. incl. Poſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Qnuartal. JInuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. ie Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. aunheimer der Stadt Maunheim and Umgebung. X (103. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. ournal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt (Mannheimer Volksblatt.) Seramtortiich: für den politiſchen u. allg. Then Shef⸗Redakteur Herm. Megee, für den lokalen und prov. Fenſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. iaktonsdruck und Verlag d Dr. S. Haas'ſchen Buch⸗ denckerei, Daß„Naungeimer Jeurggl“ Eigenthum detz lakholiſchen Büegerhsſpitalk.) ſümmtlich in Rannheim, Nr. 111.(Celephon⸗Ar. 218.) Das Reſultat der internationalen Sani⸗ tätskonferenz zu Dresden. Mit der heuer ſo auffallend früh eingetretenen wär⸗ meren Jahreszeit macht ſich auch wieder das Intereſſe für allgemeine die Geſundheit fördernde Maßregeln geltend. Vor Allem ſind es natürlich die Abwehrmaßregeln gegen die Cholera, die hierbei in den Vordergrund treten. Es liegt allerdings, wenn die unheimliche Seuche auch in letzter Zeit in Frankreich aufs Neue erſchienen und in Rußland nie ganz zur Ruhe ge⸗ kommen iſt, für Deutſchland durchaus gegenwärtig keine Veranlaſſung vor, ſich der Cholerafurcht, überhaupt einem Peſſimismus in dlefer Richtung hinzugeben. Die ſani⸗ tären Einrichtungen ſind bei uns, das hat die Cholera⸗ epibemie des letzten Sommers bewieſen, Gott ſei Dank derartig, daß man getroſt in die Zukunft blicken kann. Wir erinnern hier nur an Berlin. Mit faſt kategoriſcher Beſtimmtheit hat die Geſundheitseinrichtung der Millionen⸗ ftadt dem unheimlichen Gaſt, der Cholera, vor ihren Thoren das Halt zugerufen! Doch man darf ſich auch nicht von optimiſtiſcher Sorgloſigkeit leiten laſſen. Die Vorgänge im Nietleben haben gezeigt, wie urplötzlich die Seuche, gleich einem Feuerbrand, ſelbſt an iſolirtem Orte emporlodern kann. Daher iſt es geboten, bei Zeiten Vorkehrungsmaßregeln zu treffen. Das hat auch in der Abſicht der Regierungen ge⸗ legen, welche auf der Dresdener Sanitätskon⸗ ferenz zum gemeinſamen Vorgehen ſich geeinigt haben. Die Konferenz iſt nach fünfwöchiger Tagung nun⸗ mehr geſchlaſſen, 18 europäiſche Stgaten waren auf derſelben vertreten. Davon haben 10, und zwar Deutſch⸗ land, Oeſterreich⸗Ungarn, Italien, Frankreich, Rußland, Schweiz, Holland, Luxemburg, Belgien und Montenegro eine vereinbarte Konvention unterſchrieben, wonach ſie ſich für den periodiſch zu erneuernden Zeitraum von je fünf Jahren verpflichten, nach den getroffenen Abmachungen vorzugehen. England ſtimmte gleichfalls bei, behielt ſich aber vor, das Ausmaß der Verkehrserleichterungen zu erweitern. Portugal lehnte den Beitritt ab. Die Türkei, die trotz entgegengeſetzter anderweitiger Meldungen durch vier Delegirte vertreten war, trat zwar der Konvention nicht bei, doch ließ die Haltung ihrer Vertreter keinen Zweifel darüber, daß ſie den getroffenenen Beſtimmungen gleichfalls nachkommen werde. Mit Rückſicht auf die Haltung der Pforte erklärten ſich Spanien, Schweden, Dänemark, Rumänien, Serbien und Griechenland zwar mit der Konvention einverſtanden, nahmen ſie aber vor⸗ läufig nur ad referendum. 5 Ueber die Vereinbarungen erfährt die„Allgem. Ztg.“ Folgendes: —————————p———˖ꝓ“ð̃ ̃⁵——————— Feuilleton. — Ein muſikaliſches Herz. In der letzten wiſſen⸗ e des Wiener mediziniſchen Klubs ſtellte er Sekundararzt des Hofrathes Draſche, Herr Dr. Julius Weiß, eine 42jährige Frau vor die ſeit eirea einem Jahre an Kordialaſthma leidet. Die Patienten behauptet, daß ſie aus ihrem Herzen fortwährend Muſik höre und daß ſie, um die ihr unſäglich läſtige Muſik nicht mehr zu hören, ihre Ohren mit Watze verſtopft habe, was indeß ge⸗ weſen ſei. Die Muſik klang ihr trotzdem unaufhörlich aus dem Inneren heraus. Die kliniſche Unterſuchung auf der des Hofrathes Draſche im Allgemeinen Kranken⸗ 175 e ergab eine Verbreiterung der Herzdämpfung, nament⸗ ich nach der linken Seite hin. Die Auskultation bot ein eigenthümlich ſtöhnendes Geräuſch mit anſchließendem rudi⸗ mentärem Tone, von hochklingendem, ſogenanntem muſtkalt ſchen Timbre. Der Fall wurde als„diaſtoliſches muſikali⸗ — 7 Geräuſch“ diagnoſtizirt, deſſen Zuſtandekommen die ewegung des Herzens ermöglicht. Es ſind in abnorme Spannung verſetzte Sehnenfäden, welche die Bedingungen für die Entſtehung von Naſe un phen mit hochklingendem Timbre bilden. Im Anſchluſſe an den intereſſanten Vortrag ab Profeſſor von Schrötter, unter Demonſtration von Prtparaleg einige überaus lehrreiche Aufſchlüſſe„über das muſikaliſche Herz“ aus ſeiner Praxis unter Skoda, deſſen Aſſiſtent er war, ſodann aus ſpäterer Zeit zum en dal Der Gelehrte bezeichnete den von Dr. Weiß angeführten Fall als ſehr typiſch. Zur Geſchichte der „Figaro“ veröffentlicht aus dem Briefe eines Agenten Lud⸗ wig's XVIII. eine Mittheilung über das Auftreten der. fluenza während der Gefangenſchaft Napoleons auf St. elena. Die Stelle lautet:„Jänner 1817. Die Sterblich⸗ eit iſt hier leider ſeit einiger Zeit ſehr groß. Die Ent⸗ zündungen kommen ſehr häufig vor und ſind kritiſch. In vier Tagen iſt man entweder todt oder außer Gefahr. Man nennt die Krankheit„Influenza“. Sie iſt durch die Trocken⸗ heit verurſacht und herrſcht ſeit einigen Monaten. — Ju Rußland macht neuerdings wiederum eine „Megimentstochter“ von ſich reden. Dieſes Mal iſt es das ufluenza. Der Pariſer Geleſenſte und verbreitetüe Zeitung in Maunheim und Amgebung. Dieſelben ſind in zwei Annexen zu der Convention präci⸗ 1 Von dieſen Annexen zerfällt der erſte in 8 Abſchnitte, ie ſich auf die Art der Verſtändigung der Staaten über das Auftauchen der Cholera, auf die Conſtatirung deſſelben, auf die Begrenzung der Verkehrsbeſchränkungen, auf die Hand⸗ habung der Desinfektion, auf den Grenzverkehr und auf die Ueberwachung des See⸗ und ßſchifffahrtsverkehrs beziehen und die erforderlichenfalls als infektionsverdächtig mit Ver⸗ kehrsverboten zu belegenden Objecte bezeichnen. Der zweite Annex betrifft den Sanitätsdienſt in der Sulina⸗Mündung. Die Regelung der betreffend den Orient, beziehungs⸗ 2 9 die Abwehr der Verbreitung der Cholera aus Indien wird den Gegenſtand einer beſonderen, in Paris abzuhaltenden Conferenz zu bilden haben. Von anderer Seite werden noch folgende Einzel⸗ heiten berichtet: Die Conferenz ging davon aus, daß die Grundlage und unerläßliche Bedingung für das Hand in Handgehen der ver⸗ ſchiedenen Staaten bei der Bekämpfung der 0 eine 55 8 8 über das Auftreten und den Berlauf der holera in den betreffenden Ländern und über die zur Ab⸗ wehr getroffenen Anordnungen ſei. Um der Verſchiedenheit der ee ein Ende zu machen, hat man ſich auf der Conferenz dahin verſtändigt, als Gegenſtände, welche künftighin beim Auſtreten der ZCholera⸗Epidemie von der Einfuhr auszuſchließen ſeien, gebrauchte Leibwäſche, alte Kleider und gebrauchtes Bettzeug zu bezeichnen. lich der Lumpeu iſt entſcheidend, ob ſie aus dem Großhandel ſtammen und ſchon eine Reihe von Manipu⸗ lationen durchgemacht haben, ehe ſie zur Ausfuhr ge⸗ langten, oder ob ſie friſch geſammelt wurden; im letzteren Falle werden ſie unter allen Umſtänden für gefährlich erachtet werden. Weitere Einfuhrverbotmaßregeln ſollen, ſo⸗ weit ſie überhaupt noch zuläſſig ſind, das abſolut nothwendige Maß nicht überſteigen. Landquarantänen ſollen überhaupt nicht mehr zuläſſig ſein; die See⸗Sanitäts⸗Polizei wird künftighin unterſcheiden zwiſchen inſteirten, ſuſpeetiven und unſchädlichen Schiffen. Als infteirt gelten Schiffe, welche bei 9251 Ankunft oder während ihrer letzten ſieben Fahrt⸗Tage an Bord gehabt haben. In dieſem Ifolirung der Kranken und Beobachtung der übrigen Per⸗ welche einen Zeitraum nicht überſchreiten arf, außerdem ſelbſtverſtändlich Desinfection der ſchmutzigen Wäſche und Aehnliches. Als 1 1 faßel werden diejenigen welche während der Ueberfahrt zwar Cholerafälle ehabt haben, bei denen dieſe aber mehr als 7 Tage zurück⸗ iegen. Hier ſoll ärztliche Beſichtigung, Desinfection der betreffenden Wäſche u. ſ. w. eintreten. Außerdem ſoll eine fünftägige Ueberwachung der 88 und der de e ulé 110 ſein. Die unverdächtigen chiffe ſollen in der Regel 610 zum freien 1150 zugelaſſen werden, jedoch kann die ehörde des Ankunftshafens Desinfection und Aehnliches anordnen, und Paſſagiere ſowie Mannſchaften einer ſanitäts⸗ polizeilichen Ueberwachung unterwerfen. Letztere bfah 1 945 einen en den Zeitraum von dem Tage der rt de Schiffes von dem verſeuchten Hafen aus nicht überſteigen. 5 Schiffe, welche Küſtenfahrt dienen, können unter mſtänden Maßregeln vorgeſchrieben werden. Man wird dieſe Abmachungen in der That als einen gewaltigen ulen auf dem Gebiet des internationalen Berkehrs egrüßen dürfen. —————...———— Semenow'ſche Garderegiment in Petersburg, eines der älteſten und angeſehenſten, welches ſeine Regimentstochter, eine aus dem letzten orientaliſchen Kriege mitgebrachte junge Türkin, verheirathet. Es war am 23. Januar 1878, als der Unter⸗ Aien Schorin während eines anſtrengenden Marſches im alkan ein klägliches Wimmern hörte. Als er den Tönen nachging, fand er in einem Graben ein kleines in Lumpen gehülltes Türkenmädchen im Alter von etwa drei Jahren, das vor Fuoſt und Hunger halb erſtarrt war und nur noch leiſe öhnen konnte. Das Kind wurde aufgenommen und beim egimentsarzte verpflegt, wo es bald ſeine Kräfte wieder⸗ N Der Regimentskommandeur Baron Ramſay und ie übrigen afb beſchloſſen, die Kleine auf ihre Koſten erziehen zu laſſen. Sie blieb während des ganzes Feldzuges im Lager und kam nach dem Friedensſ ollſe nach Peters⸗ burg. Dort wurde ſie nach griechiſch⸗katholiſchem Ritus ge⸗ tauft und erhielt die Namen Eugenie Semenowskaja. Die Großfürſtin Eugenie von Oldenburg nahm ſich des Mädchens beſonders an, ſie war ihre Taufmutter und häufig verbrachte die junge Orientalin ihre freie Zeit auf den Beſitzungen der Prinzeſſen Im vergangenen Sommer war die Regiments⸗ tochter, die mittlerweile zu einer cſen ſſt jungen Dame von 5 Aeußern herangewachſen iſt, im Badeorte Sta⸗ raja Ruſſa am Ilmenſee(Gouvernement Nowgorod), wo ſie den Secondelieutenant Redansky vom 86. Willmanſtrand'ſchen Infanterieregiment kennen lernte. Bald hatten ſich die Herzen der jungen Leute gefunden, dem die Verlobung und in keſen Tagen die Hochzeit folgte. In der Semenow'ſchen Regi⸗ mentskapelle fand die Trauung der Regimentstochter 55155 dem der Kommandeur, ſowie die jetzigen und früheren 15 ziere, durch deren jährliche Beiträge eine anſehnliche Mitgift zuſammengebracht war, beiwohnten. — Eine Herzogin im Gefängniß. Mit der bereits Verurtheilung der verwittweten Herdcgen von utherland zu ſech Wochen Gefängniß und einer Geldbuße von 250 Pfund iſt wieder einer jener Scandalprozeſſe aus der engliſchen Ariſtokratie zu Ende gegangen. Herzogin Mary Caroline vou Sutherland iſt nach dem Gothaer Kalen⸗ der eine geborene Michell aus Oxford, verwittwete Blair, und heirathetete 1889 zu Florida den ar George von Sutherland, nachdem ſie zu demſelben bereits vorher in Be⸗ Alle erfolgt Sonntag 23. April 1893. Bolitiſche Ueberſicht. Mannheim, 23. April. Der Bund der Landwirthe hat ſich in Baiern einen reſpektabeln Korb geholt. Der batert⸗ ſche landwirthſchaftliche Verein hat gegen die agrariſche Bewegung, welche der Bund inſzenirt, ent⸗ ſchieden Stellung genommen. In dem offiziellen Organ des Vereins publizirt der General⸗Sekreiär Profeſſor O. May einen hochbedeutſamen Artikel, der eine deut⸗ liche Abſage enthält. Der Verein warnt dringend da⸗ vor, die Intereſſen der Landwirthſchaft mit der Partei⸗ polttik des Tages zu verquicken und weiſt auf den zerſetzenden Einfluß der ganzen Bewegung hin. Es würden von den Führern der Bewegung Hoffnungen er⸗ weckt, die ſich nie erfüllen könnten. Die Enttäuſchung werde dann um ſo größer ſein, die breiteren Maſſen, aber auf Wege geführt, auf denen die Leiter der Agita⸗ tion wohl nicht folgen könnten. Wie verlautet, gedenkt der Kaiſer mit ſeiner erlauchten Gemahlin und wahrſcheinlich auch dem Kron⸗ prinzen im Sommer eine Nordlandreiſe zu unternehmen. Die Kaiſerin werde(ſo heißt es), während der Kaiſer größere Touren in Norwegen unternimmt, im Nardthal in Stalheims Hotel Wohnung nehmen. In der erſten Hälfte Mai, vorausſichtlich am., findet in Magdeburg eine Delegirtenverſammlung der nationalliberalen Partei aus den Reichs⸗ und Landtagswahlkreiſen der Provinz Sachſen ſtatt, an welcher auch nationalliberale Abgeordnete der Provinz theilnehmen werden. AUAnlängſt hat der Papſt in Rom eine Abordnung der katholiſchen Journaliſten Deutſchlands em⸗ pfangen, welche ihm ihre Huldigung zum Biſchofsjubi⸗ läum darbrachten. Dabei iſt es nicht unintereſſant, daß der Papſt ſich in einer Weiſe äußerte, die zum Min⸗ deſten nicht wie eine Aufreizung zum Widerſtand gegen Forderungen der Regierung ausſieht. Der„Germanſa“ zufolge, die den lateiniſchen Text der Anrede des Papſtes veröffentlicht, lautet die betreffende Stelle:„Eine Haupt⸗ ſache iſt dabei der volle und durchgeführte Friede zwiſchen Kirche und bürgerlicher Gewalt, von denen jene nach der göttlichen Einrichtung das ewige Heil ins Auge faßt, dieſe die Sicherung des Wohlergehens in dieſem Leben; beide werden ihre Aufgabe völlig löſen, wenn ſie freundlich zuſammenwirken, werden aber ſchwere ge⸗ meinſame Nachtheile erleiden, wenn ſie nicht einig ſind. ziehungen geſtandeu hatte. Von der herzoglichen Familte wurde ſie natürlich mit nichts weniger als Ge⸗ fühlen e e Als der 64jährige Herzog im Septem⸗ ber 1892 ſtarb, beanſpruchte ſeine Wittwe kraft eines formell richtigen Teſtamentes ihres verſtorbenen Gatten deſſen ge⸗ egel Vermögen. Alle Papiere des Herzogs waren ver⸗ egelt worden, und der Richter verfügte die Löſung der Siegel in Gegenwart der Herzogin⸗Wittwe, des neuen 85 ogs und der Rechtsbeiſtände, damit die Parteien von den rkunden Kenntniß erhielten. Am vorigen 109 95 geſchah die Siegelöffnung. Während des Vorgangs zog die Herzogin⸗ Wittwe aus einem Actenbündel ein Papier, las es und warf es in den Kamin, wo es ſofort in Flammen aufging. Des⸗ wegeu erfolgte die Verurtheilung der Herzogin, die überdies beſchuldigt war, gewiſſe andere Urkunden unterſchlagen und Koffer, die dem jetzigen Herzog gehören, erbrochen zu haben. Wie weiter gemeldet wurde, glaubte man, daß eine bei der Herzogin ausgebrochene Krankheit die Dame vor der Abbüß⸗ ung ihrer Strafe vorläufig bewahren würde. Die letzten Nachrichten indeſſen berichten bereits ihre Verhaftung. — Die Pretioſen der Fürſtin von Bulgarien. Prinz Ferdinand bot ſeiner Gemahlin als Hochzeitsgeſchenke eine mit Diamanten, Rubinen und Smaragden beſetzte Krone mit einem großen Saphir dar, dann Ohrgehänge aus von Dig⸗ manten umringten Saphiren, welche einſt der Königin Maria Antoinette von gehörten, weiters ein von 190 Dig⸗ manten und 29 Smaragden zuſammengeſetztes Halsband, ein Diadem, bei welchem Blumen und Blätter aus Brillanten gebildet ſind; eine Nadel, aus einem großen Saphir beſtehend; verſchiedene Haarnadeln, Armbänder, Ohrgehänge end⸗ ich Brüſſeler Spitzen. Das Geſchenk des Herzogs von Par⸗ ma beſteht aus einem Halsſchmucke mit zwei Reihen beſonders ſchöner Diamanten, jenes der Prinzeſſin Klementine ebenfalls aus einem Halsbande mit vier Reihen Perlen und einer Aig⸗ rette mit Rübinen und Brillanten, dann Alengonſpitzen; das der Königin von England aus einem ziſelirten Silbergeſäße, Die Brüder und Schweſtern der Neuvermählten ſpendeten eine prächtige Diamantenaigrette, Graf und Gräfin Bardi ein reiches Armband, Don Carlos von Bourbon herrliche ſpaniſche Spitzen mit den ſpanſchen und bulgariſcheu Wappen. 2, Seite. General⸗Auzeiger. Mannheim, 28. April. Cfagdt un? Aus Stadt und Jand. Mannheim, 23. April 1898. Aus der Stadtrathsfihung vom 20. April 1893. (Mitgetheitt vom Bürgermeiſteramt.) (Schluß.) Der Stadtrath beſchließt, die Rinnen vor den Häu⸗ ſern am Luiſenring Lit. J 7 bis E 7 auf Rechnung der Stadtgemeinde mit Straßenſinkkaſten zu verſehen. Vor den Häuſern N 4 Nr. 14, 15, 16 und 17 iſt ein Kanal herzuſtellen, wofür die Koſten demnächft mit noch anderen Crediten für die Kanaliſation der Innenſtadt in Anforderung zu bringen ſind. Es wurde beim Stabtrath der Antrag geſtellt, die Spiel⸗ plätze bei der Friedrichſchule pflaſtern zu laſſen, da dieſelben in ihrem gegenwärtigen Zuſtande zu viel Staub erzeugen. Der Stadtrath hält aber das Pflaſtern von Kinderſpiel⸗ plätzen für unzweckmäßig, da durch das Pflaſtern die ſpielende Jugend Verletzungen ausgeſetzt iſt. Zur möglichſten Verhü⸗ ktung von Staubbeläſtigungen wird ein häuftgeres Begießen der fragl. Plätze angeordnet. Die vom Tiefbauamte vorgelegten Verträge über Liefe⸗ rung von Granitrandſteinen, ſowie Herſtel⸗ 7 von Straßen und Pflaſterarbeiten werden genehmigt. Der Stadtrath beſchließt gegen Pfläſterermeiſter Georg Stephan hier wegen Beleidigung einer ſtädtiſchen Behörde Strafantrag zu ſtellen. Seitens der Königl. Erzgießerei von Miller in München eht dem Stadtrath die Nachricht zu, daß die Brunnen⸗ iguren für die ee in etwa 14 Tagen zum Verſandt hierher kommen werden. Das Hochbauamt und die Direktion der Gas⸗ und Waſſerwerke werden daher erſucht, ihrerſeits alle Vorarbeiten derart zu treffen, daß mit der Aufſtellung der iguren ſofort nach Beendigung der Mai⸗ meſſe begonnen werden kann. Der Anſtrich der ſchmiedeiſernen Geländer um die Anlagen am Kaiſerring, Bismarckplatz, Bismarck⸗ ſtraße, vor dem Bahnhof und am Schillerplatz wird im Sub⸗ miſſionswege dem Tünchermeiſter Philipp Stickel hier über⸗ tragen. Der von der Betriebsdirektion der Trambahn Mann⸗ heim⸗Ludwigshafen vorgelegte Sommer⸗Fahrplan wird vom Stadtrath mit der 55 0 genehmigt, daß auf der Linie Pfälzer Hof—Tatterſall—Neckarauer⸗Uebergang alle 6 Minuten ein Wagen abzugehen hat. Der Turn⸗Verein eim, ſowie der Medi⸗ inal⸗Verband Mannheim haben beim Stadtrath den 115 8 5 Einräumung des e Wieſengeländes am Ende der Stephanien⸗Promenade behufs Abhaltung von Waldfeſten geſtellt. Mit Rückſicht auf die bei den Wald⸗ eſten ſtets vorkommenden Beſchädigungen, ſowie mit Rückſicht arauf, daß die Stephanien⸗Promenade im vergangenen Jahr mit erheblichen Opfern hergeſtellt worden, hat der Stadtrath chon im vergangenen Jahre beſchloſſen, das in Rede ſtehende ädtiſche Gelände zur Abhaltung von Waldfeſten überhaupt nicht mehr zur Verfügung zu ſtellen. Da die Gründe dieſes Beſchluſſes heute noch zutreffen, ſo konnte dem Geſuche des und des Medizinal⸗Verbandes nicht entſprochen werden. Das Großh. Bezirksamt beabſichtigt bezüglich des Ein⸗ kHebens der Beitragsmarken in die Invaliditäts⸗ und Alters⸗ e ee eine Aenderung dahin 9 herbeizu⸗ ſren, daß diejenigen Arbeitgeber, welche regelmäßig wenigſtens rbeiter be chäftigen verpflichtet ſein ſollen, die Beitr marken in die von ihnen zu verwahrenden Quittungskarken ihrer Arbeiter 1 5 einzukleben. Der Stadtrath kann in dieſem Verfahren keinen Vortheil, weder 75 die Kranken⸗ kaſſen, noch für die Arbeitgeber erblicken, und ſpricht ſich da⸗ 0 aus, daß wenn eine Aenderung eintreten ſollte, das Selbſt⸗ leben ſeitens der Arbeitgeber durch Ortsſtatut allgemein ein⸗ geführt werden ſollte. Eine Beſchwerde der hieſtgen ee gegen die Anordnung, auf den Droſchken e Nummern in chwarzer Farbe auf weißem Felde anzubringen, ſoll be⸗ rwortend höheren Orts vorgelegt werden. Seitens des Bezirksraths würden zum Vorſitzenden des Gewerbegerichts und reſp. zu Stellvertretern deſſelben er⸗ nannt die Herren: Bürgermeiſter Klotz, Bürgermeiſter Bräunig, Stadtrath Baſſermann. Als weiterer Stell⸗ ſoll Herr Rechtsanwalt Dr. Jordan ernannt werden. *Sommerfahrpläne. Die„Deutſche Verkehrszeitung“ bringt in ihrer neueſten Nummer eine längere Beſprechung der am 1. Mai in Kraft tretenden Sommerfahrpläne der deutſchen Eiſenbahnen. Von den Veränderungen, welche dieſe Sommerfahrpläne gegenüber dem jetzigen Winterfahrplan auf⸗ haben, ſind folgende für uns Von en Durchgangs⸗Zügen werden diejenigen zwiſchen Berlin und Frankfurt(.)— R. K. B. 177, 178 zu Gunſten der Reiſen nach und von Baden, Schweiz, Italien ꝛc. verlegt und beſ 15 bisher ünftig bisher künftig 11.%.4 ab Berlin Schl. Bhf. an 5...11 .%.25 Nordhauſen .n 10.8 an Frankfurt, M, ab.u 8. ——— .5 an Baſel ab 10.25 5. an Mailand ab 11. an Genua ab.50 10. an Rom ab.5 Die Beſchleunigung kommt den Verbindungen über Heidel⸗ berg—Bretten mit Stuttgart—Ulm rriedrichshafen, über Straßburg mit Metz ſowie mit Mülhauſen—Dijon—Marſeille und mit aſel—Genf—Marſeille zu gute. Namentlich fällt durch die Abgangszeit des Zuges von Berlin auch der Anlaß fort, Poſtſendungen nach Baden, Elſaß⸗Lothringen, der Italien Mittags von Berlin auf dem Umwege über Köln—Bingen 7 befördern. Der Morgenſchnellzug München— Würzburg wird 17 Minuten früher gelegt und beſchleunigt .“ aus München). Er gewinnt dadurch in Würzburg den nſchluß nach Meiningen—Eiſenach und Neudietendorf(der auch Über Rürnberg—Bamberg—Coburg, aber aus München eine Stunde früher abfahrend erreicht wird). R K. B 285, 205, 198. Durch neue Schnellzüge zwiſchen Oberhauſen, Weſel, Emmerich und Niederland wird eine Tagesverbindung von Amſterdam, Rotterdam, Fun Morgens abgehend über ltern nach Hamburg( nl.46 ſtatt bisher 10.0) hergeſtellt. K. B. 139, 568.) Dieſelbe hat über Oberhauſen—Duis⸗ irg Anſchluß nach Crefeld, R. K. B. 156, über Düſſeldorf 7200 Köln R. K. B. 127, über Hagen—Kaſſel nach Leipzig 144, 146. In umgekehrter Richtung fährt man von Berlin 11.4, von Leipzig 11., von Hamburg.“8 über Oberhauſen und erreicht Amſterdam, Rotterdam und Haag Abends. Vom 1. Juni ab geſtaltet die Verbindung zwiſchen Rotterdam und London über Harwich durch Eröffnung einer Eiſenbahnlinie von Rotterdam bis zu dem neuen Hafen 1 5 van Holland ſich weſentlich günſtiger als bisher. Die Dampfer zwiſchen Hoek van Holland und Harwich werden täglich verkehren, Schnellzüge werden auf dem Wege über Rotterdam—Utrecht Amersfoort— Deventer—Rheine Verbindung mit N und Verlin, auf dem Wege über Dordracht—Geldermalſen äSc!; Verbindung mit Köln herſtellen, zwar nicht ſchneller als die Verbindung mit London Über Pliſſingen, aber weſentlich wohlfeiler. Vom Bunde deutſcher Landwirthe wird uns mit⸗ etheilt, daß am Sonntag, 30. April, im großen Saale der e in Heidelberg eine Verſammlung badiſcher Land⸗ wirthe ſtattfindet behufs Anſchluſſes an den Bund der Land⸗ wirthe. »Die nationalliberale Partei hält morgen Sonntag in Großſachſen im Gaſthauſe zur Roſe eine Nefaneukaft 475 8 Abfahrt vom hieſigen Hauptbahnhof erfolgt 2 Uhr Mtinuten. Dem israelitiſchen Frauenverein in Karlsruhe wurden vom Großherzog die Körperſchaftsrechte verliehen. Der hieſige neugegründete Verein für Ferien⸗ kolonien will um die Verleihung der Körperſchaftsrechte vor⸗ ſtellig werden. Der Verein jugendlicher Mitglieder der national⸗ liberalen Partei veranſtaltet am kommenden Montag Abend im oberen Saale der Gambrinushalle eine Vereinsverſamm⸗ lung, in welcher Herr Realgymnaſiumsdirektor Schmezer über das Thema„Kaiſer Heinrich IV. und ſeine Zeit“ ſprechen wird. Der Vortrag dürfte ſich zu einem ſehr intereſſanten 1 und viele Momente bieten, die ſich in den heutigen erhältniſſen wiederſpiegeln. Im Stadtpark findet morgen Nachmittag ein Konzert 1955 welches von der hieſigen Aeeee e ausgeführt wird. *Gigerl⸗Zigarrenſpitzen. Die Gigerln, jene unfrei⸗ willigen Spaßvögel, haben wieder einmal eine prächtige Idee herausgeſteckt. Sie haben nämlich vor Kurzem eine Gigerl⸗ Zigarrenſpitze„erfunden“, welche in ihren Dimenſionen an die modernen Gigerl⸗Knüppels erinnert und den glücklichen Beſitzern alter Brunnenröhren die lohnende Ausſicht eröffnet, dieſelben zu hohen Preiſen an den Mann zu bringen. Hoffent⸗ lich wird kein Vertreter des Gigerlthums, welches ja die Lehre Darwins von der Abſtammung des Menſchen ſe un⸗ 955 plauſtbel zu machen 0 iſt, verfehlen, ſich ſo ald als möglich in den Beſitz der neueſten Errungenſchaften modernen Erfindungsgeiſtes zu ſetzen und damit ſein vortheil⸗ haftes Aeußere um ein weiteres anſehnliches Ausſtattungs⸗ ſtück zu bereichern. Die frühere Geliebte des Feldwebels Steiner, welcher bekanntlich wegen Unterſchlagungen verhaftet worden iſt, echr d uns e daß nicht von Steiner, ſondern von ihr das zarte Verhältniß gelöſt worden iſt. Aus dem Grofherzogthum. »Prechthal, 20. April. Der Landwirth Kaver Becherer wurde beim Hdlzfällen durch einen fallenden Baumſtamm am Kopfe verletzt, daß in kürzeſter Friſt der Tod eintrat. Offenburg, 22. April. Der Revolver ſpielte wieder ſeine gefährliche Rolle. Der Unterlehrer Stark von Zunsweier machte ſeinem Kollegen in Elgersweier einen Beſuch. Mährend dieſer beſchäftigt war die Lampe anzuzünden, krachte ein Schuß und St. ſtürzte zu Boden. Er hatte den ſeinem Kollegen der Revolver zur Hand genommen und nicht wiſſend, daß derſelbe geladen war, ſich damit zu ſchaffen gemacht. Die Kugel drang dem Unvorſichtigen in das rechte Auge. Konſtanz, 20. April. Das hieſige Schwurgericht beſchäftigte ſich mit dem Unhold Johann Trautwein von Gemmingen(Amt e 1 5 bekanntlich im Juli 1891 das 8 0 alte Töchterchen des Bahnwarts Lang von Reichenau im Walde bei 180 ne in unſtttlicher Weiſe miß⸗ andelt und dann das Mädchen durch Würgen und Meſſer⸗ ſtiche zu tödten verſucht hat. Die Verhandlung fand mit usſchluß der Oeffentlichkeit ſtatt. Der Angeklagte wurde des Verbrechens wider die Sittlichkeit und des Mordverſuchs für ſchuldig erklärt und 1 18 Jahren Zuchthaus, ſowie 10 Jahren Ehrverluſt vorurtheilt. Pfälziſch-Heſfiſche Machrichten. JLudwigshafen, 21. April. Dem Stadtrath wurde heute ein Antrag unterbreitet, dahingehend, es möge auch an den beiden unteren Klaſſen der Volksſchule das combinirte Klaſſenſyſtem, wie ſolches in Mannheim, Heidelberg, Karls⸗ fühe und Freiburg beſteht, aus Erſparnißgründen hier einge⸗ führt werden, ſobald 99 15 den an Schülern weitere daß babn nothwendig würden er 2 Antragſteller glaubt, daß dadurch jährlich etwa 27,000 Mk. erſpart würden. Sei⸗ tens der Lokalſchulinſpektion wird dagegen eingewendet, es könnte dieſe Neuerung nicht ohne Nachtheile für den Unter⸗ richt und die Geſundheit der Lehrer eingeführt werden. Auch verſtoße die Einführung des combinirten Syſtems gegen die Schulordnung und es ſei daher ſehr zu bezweifeln, daß die Regierung darauf eingehe, da nur in Nothfällen das combi⸗ nirte Syſtem geduldet werde. Der Stadtrath verwirft den nicht ſo ohne Weiteres, will vielmehr die Anſicht der Schulkommiſſion in dieſer 9 nf hören. Auch ſoll Herr Lokal⸗ ſchulinſpektor Wanger ſich informiren, wie man in Mann⸗ heim mit dem combinirten Klaſſenſyſtem zufrieden iſt und welche Erfahrungen man damit gemacht hat.— Vorerſt wird eine 7 0 Lehrkraft, die erſte an der hieſtgen verſuchsweiſe angeſtellt. Falls fich weibliche chentlafe be⸗ währen ſollten, werden die beiden unteren Mädchenklaſſen mit ſolchen nach und nach verſorgt.— Nach dem von der Tram⸗ bahn vorgelegten Sommerfahrtenplan wird der regelmäßige Betrieb Morgens 7 Uhr beginnen und Abends um ¼10 Uhr beendigt, der geſammte Betrieb alſo auf eine halbe Stunde ſpäter verlegt. Der Stadtrath hat nichts dagegen einzuwenden, will aber neuerdings in Anregung bringen, daß die Trambahn⸗ Direktion die Fahrpreiſe 15 der Linie Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafen in der bereits früher vorgeſchlagenen Weiſe regele. Tagesnenmigkeiten. Paris, 20. April, In der Rue Boiſſy⸗d Anglais, in der Nähe der Madeleinekirche, wurde heute früh ein 65 jäh⸗ riges Fräulein Pug ermordet und die Wohnung ausgeplün⸗ dert h Die alte Dame, welche in der Nachbarſchaft für geiſtig beſchränkt galt, ſehr ärmlich zu leben. — Wittlich, 21. April Eine Feuersbrunſt zerſtörte in Kinheim an der Moſel 15 Häuſer nebſt Oekonomiegebäuden. Stimmen aus dem Publikum. Daß in letzter Zeit in ſanitärer Beziehung nach ver⸗ ſchiedenen Seiten hier viel gethan wird, kann nicht abge⸗ leugnet werden. Es iſt jedoch ſonderbar, daß Bewohner in dem Quadrat U5 dieſen Weg erſt einſchlagen müſſen, um einem Zuſtande abzuhelfen, der ohne Weiteres hätte unter⸗ bleiben müſſen. Beſindet ſich doch inmitten genanntem Quadrat in der Verbindungsſtraße nach der Ringſtraße ein Lagerplatz von leeren Petroleum⸗, Sre und dergleichen weniger geſunde Luft verbreitende Gegenſtände(zwiſchen U 5, 4 u. U 5,). Da nun bei herannahender warmer Jahreszeit es beſonderes Bedürfniß wird, ſich durch Oeffnen der Fenſter gute und geſunde Zimmerluft zu verſchaffen, ſo müſſen die angrenzenden Bewohner des betreffenden ihre Fenſter verſchloffen halten, um nicht durch die bekannte derartiger Gegenſtände, eine der Geſundheit durchaus nich zuträgliche Luft einathmen zu müſſen. Es wäre daher ge⸗ wiß vom ſanitären Standpunkt aus angezeigt, die Auf⸗ räumung dieſes latzes zu veranlaſſen, zudem iſt be⸗ kauntlich auch ſolches Material ſehr feuergefährlich. Auch die Paſſanten genannter Straße würden für dieſe Räum⸗ ung ſehr dankbar ſein, denn öfters ſtehen mehrere Stunden lang eine Anzahl ſolcher Fäſſer auf der Straße, die nicht gerade die beſte Luft verbreiten. Hoffentlich genügen diefe Zeilen, um die läugſt erſehnte Räumung dieſes Platzes be⸗ grüßen zu können. Theater, BKunſt und Wilfenſchaft. Herr Hofopernſänger Auguſt Knapp iſt ſeitens der Intendanz zum Vortragsmeiſter unſeres Hoftheaters ernannt worden. Dieſes Amt, deſſen Nothwendigkeit wiederholt betont wurde, konnte keinem Berufeneren anvertraut werden. Herr Knapp hat ſich in den verſchiedenſten Aufgaben als ein Meiſter des Vortrags erwieſen und ſein Styl in der dramatiſchen Verkörperung kann als vollendet und muſtergiltig bezeichnet werden. Wir zweifeln daher nicht, daß Herr Knapp den heranwachſenden Kräften unſerer Bühne ein tüchtiger För⸗ derer ſein wird. Dem neugeſchaffenen Amte wird unſer Hof⸗ theater gewiß die beſten Reſultate verdanken. Herr Knapp iſt zugleich als Hilfsregiſſeur für die Oper auserſehen. Er wird das neue Amt mit dem 1. Mai antreten. Herr Hofopernſänger Rüdiger iſt vom Richard Wagner⸗ Verein in Amſterdam eingeladen worden, gelegentlich der von dieſem Verein zu veranſtaltenden Fidelto⸗Aufführung den 11 zu ſingen. Herr Rüdiger hat ſich bereits dahin egeben. Theater⸗Notiz. Das bevorſtehende Gaſtſpiel der Kam⸗ merſängerin Frau Moran⸗Olden wird wie folgt ſtatt⸗ finden: Mittwoch, 26. April:„Fidelio“ 8 Nr. 88. Freitag, 28. April:„Götterdämmerung“ außer Abonnement(Vorrecht ). Sonntag, 30. April:„Die Afrikanerin“ außer Abonne⸗ ment(Vorrecht). Bei dem Anfangs Mai ſtattfindenden Gaſtſpiele der Franceschina Prevoſti wird eine Vorſtellung den A⸗Abonnenten ge werden. *Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim vom 23. April bis 2. Mai. Sonntag 238. April:(4)„Die Meiſterſinger von Nürnberg“. Montag, 24: (8)„Aſchenbrödel“.(Elfriede: Frl. Gertrud Jacobi.) Mitt⸗ woch, 28.:(B)„Fidelio“.(Leonore: Frau Moran⸗Olden als Gaſt.) Donnerſtag, 27.:(4)„Das Stiftungsfeſt“. Freitag, 28.:(Außer Abonn. Vorrecht 4)„Götterdämmerung“. Brünn⸗ 391 Frau Moran⸗Olden als Gaſt.) Sonntag, 30.:(Außer bonn, Vor. B)„Die Afrikanerin“.(Selica: Frau Moran⸗ Olden a..) Montag, 1. Mai:(B) Zum erſten Male; „Zwei glückliche Tage“. Dienſtag,.:(J)„Madame Bonivard“, Hlerauf;„Pagliacci“. Spielplan des Großth. Hoftheaters in Karlsruhe vom 28. April bis mit 1. Mai. a. Im Hoſtheater Karlsruhe: Sonntag, 23.:„Der Prophet“. Dienſtag, 25.:„Romeo und Julia“. Donnerſtag, 27.:„Der Talisman“. Freitag, 28.: „Die luſtigen Weiber von Windſor“, Sonntag, 30.:„Ein Wintermärchen“. Montag, 1. Mai:„Lucia von Lammermoor.“ — b. Im eater in Baden⸗Baden: Mittwoch, 26.:„Tor⸗ quato Taſſo.“ Karlsruhe, 22. April. Die erſte Aufführung der neuen Oper von Felix Mottl„Kaiſer und Dichter“ wird nunmehr am hieſigen Hoftheater am 9. Mai ſtattfinden. Münchener Kgl. Vof, und National⸗Theater. Die Aufführungen Richard Wagner'ſcher Werke flnden in der 7 vom 11. Auguſt bis 1. Oktober ſtatt und zwar:„Der ing des Nibelungen“ am 20., 21., 23., 25. Auguſt— am., .,., 8. Sept.— am 24., 25., 27., 29. Sept.„Die Feen“ am 18., 27. Auguſt, 10. Sept.„Der fliegende Holländer“ am 15. Auguſt, 12. Sept.„Tannhäuſer“ am 11. Auguſt,., 14., 19. Sept.„Die Meiſterfinger“ am 17. Auguſt, 21. Sept.„Triſtan und Iſolde“ am 29. Auguſt, 17. September. Als Mitwirkende ſind gewonnen: Die Damen: Irene Abendroth(München), Katharina Bettaque(Hamburg), Victoria Blank, Johanna Borchers, Lili Dreßler, argerehe en), Thereſe Malten(Dresden), Margarethe Sigler(München), Roſa Sucher(Berlin), Milka Ternina, Mathilde Wecker⸗ lin(München). Die Herren: Max Alvary(Hamburg), Kaſpar Bauſewein, Otto Brucks Anton Fuchs(Mün⸗ Kage⸗ Karl Grengg(Wien), Wilh. Grüning(Hannover), ugen Gura(München), 19 775 Lieban(Berlin), Max Mikorey(Müncheu), Karl Nebe(Karlsruhe), Theodor Reichmann(Wien), Karl Scheidemantel(Dresden), Heinrich Vogl, Raoul Walter(München), Heinr, Wie⸗ and(Hamburg). Muſikaliſche Leitung: Kgl. Generaldirector Feiger Levi— Kgl. Hofkapellmeiſter Franz iſcher(München). Kgl. Hofkapellmeiſter Felix Wein⸗ (Berlin). Decorationsweſen, Maſchinerie und Be⸗ euchtung: Kgl. Maſchineriedirector K. Lautenſchläger (München). Koſtüme: Kgl. Profeſſor Joſ. Flüggen(Mün⸗ chen), Leiter der Aufführung: Kgl. Hofopernregiſſeur Anton uchs(München). Der Vorverkauf beginnt am 1. Mai. ür auswärtige Beſtellungen iſt der Geldbetrag, einſchließlich einer Borverkaufsgebühr von 30 Pf. für jeden Platz, an die Kgl. Hoftheater⸗Tageskaſſa franco einzuſenden. ieu, 20. April. Die Generalintendanz der Hoftheater hat das Entlaſſungsgeſuch des Kapellmeiſters Hans Richter ieden. Der Brüſſeler„Guide muſical“ berichtet über die be⸗ reits gekennzeichnete Aufführung von„Triſtan und Iſolde“ in Monte Carlo:„Seit Wochen hatten große Plakate die erſte e des Werkes in franzöſi 9925 Sprache angezeigt und man konnte, wenn auch nicht auf eine Mu terleiſtung, ſe doch auf eine intereſſante Darbietung an einer Bühne rechnen, auf der Künſtler wie Jean de Reſzke und die Patti vor Kurzem erſchienen waren und die in L. Jehin einen vortreff⸗ lichen Kapellmeiſter beſitzt. Statt deſſen eine Verhunzung, wie man ſie ſich nicht ſchlimmer denken kann: der Triſtan des errn Renault ein völlig ungenügender Operetten⸗Bariton ſolde(Frl. Langlois) in einem Koſtüm aus der„Puppenfee“ und mit ähnlichen Bewegungen, ohne eine Idee ſceniſcher Kunſt, wenn auch mit kräftiger, ſicherer Stimme, Brangäne, in moderner Balltoilette, der nur die Schleppe fehlte, das Orcheſter unbedeutend, Ort der Handlung ein amerikaniſcher aſſagierdampfer! Es iſt erſtaunlich, daß in der Fremden⸗ olonie zu Monte⸗Carlo Niemand gegen eine derartige Un⸗ verfrorenheit Einſpruch erhoben hat.“ rr————.———— Mannheimer Produktenbörſe vom 22. April. Weizen 16.60, Juli 16.65, November 17.10. Roggen per ai 14.30, Juli 14.90, Nov. 15.30. Hafer per Maf 14.75, 75 15.00, Nov, 14.50. Mais per Mai 11.05, 1 10.95, ov. 11.50 M. Tendenz: feſter. Unter dem Eindrucke der aneel trockenen warmen Witterung verfolgten heute Artikel eine ſteigende Tendenz und fanden ſpe⸗ ſell in Weizen lebhafte Umſätze zu ca. 2,50 M. höheren Preiſen ſtatt. Coursblatt der Maunheimer Börſe vom 21. April. bligationen. 2 Badiſche gat. 101.25 50% Rhein. Hyp⸗Pfaudbrieſe 97.— 8 4 Babs Oblig. Mark 105 10 bzſa R Fup⸗Pidb: S. 48 49 11 25 93 „ 13886 106 50 53/ 5 58 101 70 65 10 55 fl. 108.20 b04 8„„ 62—85 12 50 65 4 T. 100 Sooſe 41 5% 303½% Mannhbeimer Obl. 1888 88. 3 3 Keichzauleibe 87.50 64 5„ 1885 102 75 0 155 10¹ 4 05„ 1890 103 50 6 1 8. bzſa Heidelber 12.20 G 3 Preuß. Conſols 87.— bſ Frebburg D. Obl. 10 80 b; 3„ 10,80 vöſst3„ 50 5 27.— 0 8 72 1a8 biſ Sudwigs hafen Mr. 02 80 b 4 Vaher. QAbligationen MfT 107.40 53 55 155 85 102.75 75 4 Pfälz. Ludwigs vohn Mk. 194.20 534½ Zu erfabrit 100. 8 4„ Qudwigsvahn fl. 108— PI5 Oggersheimer Spinnerei 100.— 53 4„ Müxbaon 104.30 535 Verein Chem Febrilen 101 28 55 4„ Nordeahn 1430 biſs Weſteregeln Akkal werke 102 80 5 3½, Giſeubahnen 985.— 534½ H. Pr.-O, d. Speh. 8. 101 20 e 4% Zellſtofffabrik Waldhef 103B.%0 — — 8 —— Mannbeim, 28. April. GeneralAnzeiger. 8. Seitet 2 In den Februar und Amtsbezirk (ohne Todigel Stkannkmachung. Monaten Januar, zärz 1898 find im nheim geſtorben 601,(Stadt 79888 hre 2060StadtMannheim 145,) im Alter von 1 bis 15 Jabren 108(Stadt Mannheim 84.) Es ſtarben im Amtsbezirte an Bla tern 0, an Maſern 11, (Stadt Mannheim 8,) an Keuch⸗ huſten 9,(Stadt Mannheim 9) an Ruhr 0, an Thphus 6(Stadt Maunheim 3,) an Rachendiph⸗ therie 10(Stadt Mannheim 8,) an Kehlkopfkrup, 16(Stadt Mannheim 14,) an Scharlach 2, (Stadt Mannheim 2,) an Puer⸗ peraſfieber 3,(Stadt Mann⸗ heim.) Die Zahl der Erkrankungen betrug in Mannheim: an Typhus, Januar 6, Februar 5, März 6, an Puerperalſteher, Januar 2, Februar 1, März 0. an Scharlach, Januar 19, Februar 6, März 12, an Dipotheritis, Januar 3, Fe⸗ bruar 13, März 2, an Blattern, Januar 0, Februar 0, März 0. Mannheim, 21. April 1893. Der Gr. Vezirksarzt. Fekaunfmachung. Nr. 6902. Die Ehefran des Ofenbauers Friedrich AdamSchall, Margaretha geb. Chriſtmann in Mannheim, hat gegen ihren Ehe⸗ mann bei diesſeitigem Landge⸗ richte eine Klage mit dem Begehren eingereicht, ſie für berechtigt zu erklären, ihr Vermögen von dem ihres Ehemannes abzuſondern. Termin zur Verhandlung hier⸗ über iſt auf: 7968 Mittwoch, den 7. Juni 1893, Vormittags 5 Uhr bdeſtimmt. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch veröffent⸗ licht Mannheim, den 2t. April 1895. Gerichtsſchreiberei Großherzogl. Lapdgerichts. DReis. Fahndung. Dahier wurde Folgendes ent⸗ wendet: 7969 1. Am 17. l. Mts. im Hauſe D 4, 9/10, 1 neue Normallampe. 2. Am 18.[ Mts. im Verkaufs⸗ lokal EI 3, 22, 1 grüne Schachtel mit 2 Paar roßledernen Damen⸗ halbſchuhen(No. 38 u. 39). 3. Am 14. d. Mts. im Hauſe 4. Im Juli v. J8. im Hauſe 4, i2, 1 goldener Damenring mit ſchwarzem Stein, worauf ein Todtenkopf eingeſchnitten iſt. 5. Vor ca. 3 Wochen im Hauſe O 1, 10, 1 vernickelter, engliſcher perſtellbarer Velocipedſchrauben⸗ chlüſſel. 8. Hr, 18. oder 16. l. Nis. in der Dad. Brauerei, 1 kleine, ſil⸗ berne Spindeluhr. 7. Am 17. l. Mits. im Hauſe Aßdraß 6, 1 Paar braune Plüſchpantoffel,1 Paar mit Haken verſehene Schnürſtiefel. 8. Am 20. l. Mts. im Hauſe L I4, ba, 1 grau⸗ und weißge⸗ ſprenkelte Tuchhoſe, 1 blau⸗ und braungeſtreifte Tuchhoſe, 1 roth⸗ und braunkarrirte Tuchhoſe, eine chwarz⸗, blau⸗ und rothkarrirte uchhoſe und eine geflickte, dunkel⸗ graue Juppe. Um ſachdienliche Mitthellungen wird erſucht. Mannheim, den 22. April 1898. Criminalpolizei. Meug. Polizei⸗Commiſſſctr. Hilfsmahner⸗Stellen. Zur raſchen Durchführung der Mahnungen betrefſfs der ſtädtiſchen Umlagen iſt beabfichtigt, mehrere Hilfſomahner einzuſtellen, welche außer der von der Partei zu ent⸗ richtenden Mahngebühr von 15 Pfg per Item entſprechende Tags⸗ öder Prämien⸗Gebühr für je 100 Mahnungen aus der Stadtekaſſe erhalten und von Anfangs Juli d. Is. an eca.—5 Monate be⸗ ſchäftigt ſein werden. 7903 Bewerber werden erſucht, ihre Seſuche unter näherer Bezeichnung ihrer Perſonalien und Vorlage von Zeugniſſen binnen 10 Tagen bei uns einzureſchen. Mannheim, 21. April 1898. Die Stad'kaſſe: Hoffmann. Hekannkmachung. Die Stadtgemeinde Mannheim beabſichtigt für die Zeit von Mai bis inkl. Dezember 1893 im Sub⸗ miſſtonswege zu beziehen: 4. I. Geräthe u. Geräthetheile. „Schaufeln, Wegkratzen, Rechen, Pickel, Steinſchlägel, Dunggaben, Handkarren, Beſen, Pickelſtiele, Beſenſtiele ꝛc. A. 2. Reparaturen v. Geräthen. „Pickel anſtählen und ſchärfen, Steinſchlägel, Hämmer ꝛc. zu re⸗ paxiren. 1692 B. Werkzeuge u. ſonſt. Geräthe. Hufraſpeln und ſonſtige Feilen, Gießkannen, Laternen, Gummi⸗ ſchläuche ꝛc. C. Eiſenwaaren. Werkzeugſtahl, J⸗ Rund⸗ und lacheiſen zc. Holzkohlenblech, Schwarz⸗ und Flußeiſenbleich ꝛc. Hufſtabeiſen, Griff⸗ und Steck⸗ ſtollenſtahl, geſchmiedete Reife, Nägel u. Schrauben aller Art. D. Bürſtenwaaren aller Art. E. Oele, Fette, Beleuchtungs⸗ material, Putzwolle ice. F. Farbwaaren und Firniſſe. G. Tannene Bretter. H. Autographien. Angebote für Lieferung dieſer und zwar für jeden derſelben mit ſpecieller Preisan⸗ gabe wollen bis längſtens den 28. Aprif 1893, Vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift der betreffenden Lieferung ver⸗ ſehen event. unter Anſchluß von Muſtern auf dem„Rechnungs⸗ Kontrol⸗Büreau“ RNathhaus, 8. Stock, Zimmer Nr. 6 eingereicht werden, woſelbſt die Lieferungs⸗ bedingungen und Muſterſtücke zur Einſichtnahme aufgelegt werden. Das Ergebniß der Submiſſion wird den Bietern 14 Tage nach dem obigen Termin bekannt ge⸗ geben. Mannheim, den 15. April 1898. Bürgermeiſteramt: Klotz, Hartmann. Sekanntmachung. Die in der Preſſe in letzter Zeit ſtattgefundenen Erörterungen der Frage wegen Ablöſung der Kranz⸗ ſpenden bei Trauerfällen ꝛc. ver⸗ anlaßt uns, darauf aufmerkſam zu machen, daß unſere Geſchenken⸗ kaſſe in Folge des ſtrengen Winters völlig erſchöpft iſt, und wir es nur mit Freude be⸗ grüßen müßten, wenn derſelben recht däuſſc größere Beträge zu⸗ fließen würden, da ja gerade der Armenverwaltung die beſte Ge⸗ legenheit geboten iſt, ſolche Gaben in richtiger Weiſe zu verwenden. Der Geſchenkenfond dient dazu, verſchämten Armen, welche durch Krankheit oder Arbeitsloſigkeit ohne eigenes Verſchulden in Noth gerathen find, Hülfe zu bringen Und dieſelben von der Inanſpruch⸗ nahme der öffentlichen Armen⸗ pflege fern zu halten. Da nun die in Anregung ge⸗ brachte Einführung von Condo⸗ lations⸗Enthebungskarten und Enthebungskarten für Verlob⸗ ungs⸗ und Geburtsanzeigen und dergleichen im Allgemeinen keinen Anklang hat, ſo wird unſererſeits davon Umgang ge⸗ nommen, dagegen möchten wir an die beſſer ſituirten Enwohner die recht dringende Bitte richten, bei traurigen digen Ereigniſſen auch dieſer Ar⸗ men zu gedenken und uns ſolche Gaben zur Verwendung gütigſt zuzuweiſen. 5590 annheim, den J. März 1898. Armen⸗Commiſſion: Katzenmaier. Verſteigerung von Grubenſchlamn. Es wird hiermit Nonlag. den 24. April b. J. 9n 0.., Wornkilagt 7 Uhr das Ergebniß von Grubenſchlamm auf der Compoſtfabrik an der Seckenheimer⸗Straße öffentlich an 85 Meiſtbietenden verſteigert wird. Mannheim, 21. Aprif 1898. Städt. Abfuhranſtalt. Die Berwaltung Klingmann. Turnerbund„Germanla.“ Sonntag, 23. April 1893, Turnspiele gemeinſam mitdem Frankenthaler Berein auf der Oppauer Juſel. Hierauf Beſuch der Turnhalle und zum Schluß 7974 9 8 im Lokal(Dahringer). Zuſammenkunft 2 Uhr an der Neckarbrücke. Der Turnwart. Hausentwäſſerung. Persangl. Geſucht für Mannheim ein in Proſeetprüfung erfahrener Techniker ein Hausentwäſſer⸗ ungs⸗Aufſeher und ein Haus⸗ entwäſſerungs⸗Inſtallateur. Tüchtige Bewerber vom Haus⸗ entwäſſerungsfache, welche ſich über mehrjährige gute Dienſte in Städten ausweiſen können, in welchen Prüfung und Controlle der Anlagen durch die Aufſichts⸗ 1* 4 1 ihre bERGMARH&MAHLAAb Inh.: Anton Bergmann. E 1, 15 Planken E 1, 15. 0 Opticcke und ſeinmsebanische Werkſtätte fürReuarbeiten Beparaturen en Nivellir- und bonst. Seodät. Instrumenten. Lager in Meßlatten, Viſirſtäben u. ſ. w. feisszeuge 4530 Driginal und Syſtem: Riefler& A. Photogr. Apparate nebſt Zubehör und Anleitung. Größtes Lager in [Brillen 1.. 1 nläſſen oder freu⸗ ekannt ge⸗ 7 7 75— N418 Wein⸗Verffeigerung in Deidesheim. Mittwoch, den 10. Mai 1893, Vormittags 11¼ Uhr, im Saale des Herrn Sachs(Bayriſcher Hoß) laſſen Norbert Görg's Erben, Nationalliberale Partei. Sonuntag, den 23. April 1893, Nachmittags 4 Uhr findet in N Weingutsbeſitzer Grosssachsen in Gaſthauſe zur Noſe die 1890er und 1891er 1 05 15 Weinbergen den eine Gemarkungen Forſt, Deidesheim, Ruppertsberg 792 (eirea 70,000 Liter) öffentlich verſteigern. Probetage: 25. April, 3. und 10. Mai. Aheiniſche Hypolhekenbanſt Mannheim. Die Landes⸗Kredit⸗Kaſſen⸗Abtheilung der Rheiniſchen Hypo⸗ thekenbank gewährt ländliche Hypothekendarlehen, kündbare und unkündbare, im Großherzogthum Baden auf Grund eines Zins⸗ fußes von%. Geſuche um Gewährung von Annuitäten⸗Darlehen werden vorzugsweiſe berückſichtigt. Bei jeder Art von ländlichen Darlehen iſt die Rückzahlung des ganzen Darlehens oder die Abzahlung 1 Raten ohne vorherige Kündigung auf die Zinstermins geſtattet. Darlehen an ländliche Gemeinden werden auch ohne hypothekariſchen Verſatz gegeben. 5928 Mannheim, im März 1898. Partei⸗Verſammlung ſtatt, zu der wir die Parteigenoſſen aus Stadt und Land einladen. 7781¹ Der Vorstand. Abfahrt: 2 Uhr 47 Min. ab Hauptbahnhof. Nationalliberale Vartei Abtheilung Ill; Verein jugendlicher Mitglieder. Montag, den 24. April 1893, Abends 9 Uhr findet im obern Saal der„Gambrinushalle“, u 1, 2, eine Vereinsversammlung ſtatt, in der Herr Director C. Schmezer einen Vortrag über aiſer Heiurich IV. und ſeint Zeit“ halten wird. Wir laden hiezu unſere Vereinsmitglieder, ſowie ſämmtliche Parteigenoſſen ein. Der Vorſtand. „The Mutual'“ Lebenguerſicherungs⸗Geſellſchaft non New Pork. Gegründet 1843. Carl Freiherr von Gablenz, Direktor und Generalbevollmächtigter, Berlin., Markgrafenstr. 52, imGeſellſchaftsgebäude. Verſicherungsbeſtand am 1. Jan. 1893 M. 3,133,529,760 Vermögensbeſtand am 1. Januar 1893„ 735,647,717 Reiner Aeberſchuß am 1. Jan. 1893 M. 63,732,075 Verſtcherungen zu den coulanteſten Bedingungen.— Wiedrige Prämien und dohe Dividenden.— Leibrenten beſonders zu em⸗ pfehlen.— Policen ſind nach 2 Jahren unsntastbar nach 3 Jahren unverfallbar. 1 5 Feier ihres 50jährigen Beſtehens ſtellt die Geſellſchaft zwei neue Verſicherungsarten aus, nämlich die„Funfprocentige Schuldversehreibungs-Police““ u. die„Fortlaufende Ter- minzahlungs-Poliee“. 56⁴0 Das ſeitens der Königl. Preußiſchen Regierung verlangte Depot in Staatspapieren iſt von der Geſellſchaft hinterlegt worden. Nähere Auskunft ertheilt: Die Subdirection für das Großherzogthum Baden: Martin J. Neuburger, Jacob Stern, Karlsruheſi/B., Kaiſerſtr. 128. General⸗Agenten: August Endlich. Em. Steiner. Die Direetion. Installations-Geschäft für Haus-Telegraphen, Telephon-Anlagen, Klektrische 9 unren, Sicherheits-Anlagen, Elektrische Thermo- meter, Blitsableiter-Anlagen, Medleinische Apparste, 2 Sprachrohr-Anlagen. 49401 *—— 0 5, 15. Max Engelhardt 0 5, 10 Mannbeim. Für das Büreau einer Fenkenerſicherüngsanſſen 0 wird ein flott arbeitender, jüngerer 934 Bearmter mit guter Schulbildung und guter Handſchrift ſofort zu engagtren geſucht. Bewerber, welche in der Branche bereits gearbeitet haben, bevorzugt. Offerten erbeten unter„Feuerverſicherung Nr. 7934 an die Expeditidu ds. Blattes Katholiſche Gemeinde. Jeſnitenkirche. Sonntag, 28. April. 3. Sonntag nach Oſtern. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. Dienſtag und Freitag, ½8 Uhr Kindergottesdienſt. SSSsssssdescsss8868 Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 28. April. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht. 8 8 Schuſurche. Sonntag. 2 Uhr Kindergottesdienſt. 8 Heinrich Schlup kaere keit, Sarrel Senetes de Reese b se ae nach Oſtern. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr — J 2, 2 Mannheim J2, 2 feierl Hochamt mit Predigt und Te deum anläßlich des 25jährigen Jubiläums des H. H. Stad pfarrer Winterroth. 11 Uhr Patro⸗ FABRIKATION 7081 8 einium des kath. Geſellen⸗Vereins. Amt mit Predigt. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre, ½8 Uhr 88 105 ſaͤmmtlicher Poſamenlierwaaren& 6 für Möbel, Confection und Tapiſſerie. 95 Sollde und felne Arbelt, streng reelle Preles. Speeialität in Anfertigung von Damen⸗Beſatzartikeln. —— Andacht für die hl. Oſterzeit, Magnificat Seite 358 B. Am Montag u. Donnerſtag ¼8 Uhr iſt Schülergottes⸗ dienſt für die Mädchen und am Dienſtag und Freitag für die Knaben. Laurentiuskirche. Sonntag, 28. April. Patrocinfum des 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. bl. Joſef. 6 Uhr Beicht. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr Chriſtenlehre f. Mädchen. 2 Uhr Chrrſtenlehre für Knaben. ½8 Uhr Oſterandacht. Magniftcat Seite 3d8; hernach Jungfrauen⸗ Congregation. Kopfwaſchen für Damen wird bei Eintritt der warmen Witterung zur Nothwendigkeit, Nicht nur, daß durch ein ſachgemäßes Waſchen des Kopfes und der Haare dieſelben vom Winterſchmutz und den läſtigen Kopfſchuppen gründlich benenigt werden, ſondern etz werden auch die bereits abgeſtorbenen und vernachläßigten Haare zu neuem Wachsthum angeregt. Mein wirklich ſeparater Damen⸗ friſir⸗Salon iſt mit den anerkannt beſten Apparaten zum SKopfwaſchen und Haartrocknen ausgeſtattet und empfehle ich denſelben zur gefl. Benützung. Erkältungen find aus geſchloſſen, da die Haare vollſtändig getrocknet werden. Die Bebienung iſt eine aufmerkſame, als dieſelbe von mir und meiner Frau ausgeführt wird. Sch. Urbach, herren. 1. Danenftiſeur, N 3, 78 auirreh 5500 Fe Todes-Anzeige. Verwandten, Freunden und Be⸗ kannten machen wir hierdurch die ſchmerzliche Mittheilung, daß unſer lieber Gatte, Vater, Sohn, Schwiegerſohn, Schwager, Neffe und Onkel, Herr 7979 Guſtav Fede Thaff junior Jheute nach ſchwerem Leiden ſanft entſchlafen iſt. 10 Um ſtille Theilnahme bittet Im Namen der tranernden Familie: chara Federhaff geb. Ulene. FFPPP—PP—PPGPPPGPPPCPGGPPGGGGGGGGGG—— Hausentwassgrüngan werden gut und billig ausgeführt u. die dazn erforderlichen Plüne angefeitigt. Ferner empfehle mich im Anfertigen von Cement⸗ arbeiten unter Garantie bei billigſter Berechnung G. Fucke, U 6, 10. Hypotheken⸗Darlehen. Die Deutsehe Hypotheken Bank i 5 Heiningen gewährt hypothekarische Dar- Mannheim, 22. April 1893. lehen auf ſtädtiſche und ländliche Grundſtücke zu gän⸗ Die geerdigung findet Rontag, 24.., Verm. ſtigen Bedingungen durch Vermittlung ihrer Generalver⸗ 10 Ahr vom Sterbehauſt I. 9, 7/8 ans ſtalt. tretung für das Großherzogthum Baden 4618 5 J. Aug. Engelsmann in Mannheim, Litera C 8 No. 8. Für Mheinſchifffahrts⸗Inkereſſenken. Die mit dem 1. Februar 1893 in Kraft getretenen Nachträge der 3952 Polizei⸗Ordnung für die Schifffahrt und lößerei auf dem Rhein für 10 Pfg. per Stück ſind zu haben bei der 5 Erſten Mannheimer Cypographiſchen Anſtalt Wendling Dr. Haas& Co. —— Heute Bormittag ½12 Uhr verſchied nach langem ſchweren Leiden unſere innigſt geliebte Gattin, Mutter, Tochter und Schweſter Luise Rabeneick, geb. Heinrich, was wir hiermit Freunden und Bekannten ſtatt beſonderer Anzeige zur Kennkniß bringen. 7988 Mannheim, den 22. April 1893. Die tranernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Montag Nachm. 3 Uhr rom Diakoniſſen⸗ E 7 27 a 27 a 4. Sette. General-Anzeiger. Mannbeim, 23. April. 2 ſion Feusion Frieqrichsbad. * Nächstgelegenes Haus beim„Grossh. Friedrichsbad“ und Maſchinenfabrik Eßlingen.; 188 Elektrotechniſche Abtheilung. Dynamomaſchinen, Bogenlampen, Einrichtung elektri⸗ ſcher Beleuchtung. Kraftübertragung. 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