—— Telegramm-⸗Adreſſe: e e er Poftliſte eingetragen an Nr. 2472. 8 5 Abonnement: 60 Pig. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colontl⸗Zeilr 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Gabiſche VBolkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. (1038. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. Mannheimer Bolksblatt.) heimer Journa Sevrentworidch: fir den politiſchen u. „Me 9 175 222 en lokalen und prov. * Eenſt Müller. 4 ar den Inſeratenthellz Karl Apfel. KNotertonsvruck und Bertag d De. H. Hass'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Kaunzeimer Journgl“ i Eigenthum des 1al.Aices Bärgerhoſpitals.) Ammtlich in Nannbeim. Nr. 118.(Celephon⸗Ar. 218.) Süddeutſchland und die Militärvorlage. Ueber die Stellung Süddeutſchlands zur Militär⸗ vorlage geht den„Hamburger Nachr.“ ein in vieler Be⸗ ziehung beherzigenswerther Artikel zu, welchen wir unſern Leſern mittheilen wollen. „Die nationalliberale Partei hat durch ihr bekanntes Verhalten in der Militärvorlage in gewohnter Weiſe zu 1 5 Theile alles gethan, um einen Konflikt zu vermeiden. Vor⸗ ausſichtlich wird ſie dabei keinen Erfolg erzielen, es ſei denn, daß der Reichskanzler noch in letzter Stunde in die dargebotene Hand einſchlägt, was nach ſeinen bisherigen Erklärungen nicht anzunehmen iſt. Man darf im Gegentheil errathen, da die Reichsregierung den Verſuch machen wird, die national⸗ liberale Partei im Wahlkampfe als iſte Gegnerin zu be⸗ ge Uebrigens glauben wir, daß ſie damit nur geringe rfolge erzielen würde, denn von den Parteien, die für den Süden in Betracht kommen, iſt die nationalliberale dem Reichskanzler am meiſten entgegengekommen. Wenn man be⸗ rückſichtigt, daß der Süden zuerſt einen franzöſiſchen lingriff auszuhalten hätte, und daß er vielfach durch nationalliberale Abgeordnete vertreten iſt, ſo ſollte man meinen, daß auch die Regierung ſich ſehr beſinnen müßte, ehe ſie den Reichstag auflöſte und es auf Neuwahlen ankommen ließe, da ſie be⸗ reits ſo viele nationale Elemente im Parlamente ſitzen hat, wie unter den heutigen Verhältniſſen überhaupt gewählt wer⸗ den können. Die Regierung ſollte auch die allgemeine Miß⸗ ee die ſich allerdings ee Urſachen und urchaus nicht allein auf die Militärvorlage zurückführen läßt, bei der Aufſtellung ihrer Wahrſcheinlichkeitsberechnung r Neuwahlen nicht außer Acht laſſen. Dieſe allgemeine lüßſtimmung ſetzt ſich bei Wahlen erfahrungsmäßig in Oppo⸗ ſition um, oder es greift eine weitgehende Gleichgiltigkeit gerade bei denjenigen Wählern Platz, auf deren Unterſtützung eine jede Regierung in erſter Linie 991 muß, wir meinen bei den beſitzenden Mittelklaſſen, die dazu berufen ſind, im Wahlkampfe als Führer zu dienen. Aber weit über den viel⸗ leicht bevorſtehenden Wahltampf hinaus wird dieſe Gleichgil⸗ tigkeit wirken als ein ſchlimmes Zeichen dafür, daß die Freude am Reiche nicht mehr in dem Maße vorhanden iſt als früher. Wir wollen damit nicht behaupten, daß der Particularismus eute ſchon in bedeutendem Maße gewachſen ſei, aber ſoviel iſt ſicher, daß die Gefahr dazu vorhanden iſt, wenn es nicht der Regterung gelng⸗ das erſchlaffende politiſche Leben zu ſtärken. Dann werden die einzelnen Stämme natur emdß wieder auf ihren engeren ſtagtlichen Verband verwieſen, in welchem ſie, ſoweit dies die Verfaſſung geſtattet, die Befrie⸗ digung ihrer politiſchen Wünſche erſtreben. Anzeichen dafür, daß der Particularismus ſich mehr regt als früher, ſind zu beobachten die mehrfache des Dr. Sigl i1 Bayern als eichstagscandidat und das Anwachſen der ſüd⸗ deulſchen Demokratie, die wohlweislich in Particularismus macht und die Einzelſtaaten auf Koſten des Reiches mit ihrem weifelhaften Lobe bedeckt, wie man dies an der„Frankfurter eitung“ ſehen kann, deren Tadel ſich meiſt auf das Reich und Preußen, nicht aber auf Heſſen und Württemberg erſtreckt, und die Baden nur deshalb mit ihren Angriffen beehrt, weil dort die Regierung mit der nationalliberalen Partei identi⸗ fleirt wird. Der Particularismus würde in einem Wahlkampfe um die Militärvorlage nur gewinnen können; um die An⸗ forderungen, welche das Reich in dieſem Falle ſtellt, als un⸗ erſchwingliche zu bezeichnen, braucht man gar nicht einmal Demokrat oder Particulariſt zu ſein, ſondern wir wiſſen, da dieſe Anſchauung in vielen gut nationalen Kreiſen getheilt Feuilleton. — Erinnerungen an Karl Seydelmaunn bringt der S8 B..“ zum 100. Jahrestag der Geburt des berühmten chauſpielers. eine bezeichnende Geſchichte:„Eines Abends, als die Vorſtellung im Kgl. Schauſpielhauſe, in der Seydelmann mit ſeiner Kollegin Charlotte v. Hagen auftrat, beendet war, begab er ſich nach der Konditorei von Stehely, um Renzenſionen zu leſen. Da hörte er am nächſten Tiſche wei Herren über das vortreffliche Spiel des Fräulein von debe ſich unterhalten. 1 5 der Herren war voll des obes, ja, einer ſagte:„Ein himmliches Weib, dieſe Charlotte! ch würde für eine Locke ihres Haares auf der Stelle zehn ouisdor geben!“ Schnell erhob ſich Seydelmann, trat an den der beiden Herren heran und ſagte:„Mein Herr! Ich nehme Sie beim Wort. Wenn Sie eine halbe Stunde hier verweilen, bringe ich Ihnen noch eine Locke dieſer Dame.“ reudig überraſcht bat der Herr, welcher den berühmten chauſpieler erkannte, um Erfüllung dieſes Verſprechens.— „Aber es bleibt doch bei den zehn Louisdors?“ fragte Seydel⸗ mann.—„Verſteht ſich.“— Eilig entfernte ſich der Mime und begab ſich zu ſeiner 16b kebha Kollegin. Er trug nun ſein Anliegen vor und ſchloß lebhaft mit den Worten:„Zehn Louisdor will er mir für eine Locke von Ihrem Haare zahlen! Wie viel Thränen kann man mit dieſem Gelde trocknen, wie viel Elend lindern! Ich ſelbſt weiß eine höchſt unglückliche Familie, welche dieſe Summe von drückender Noth erlöſen wird!“— Lächelnd ergriff die Künſtlerin eine 1 über⸗ ab ſie dem Bittſteller und ſprach, indem ſie ihr ſchönes Haar öſte:„Schneiden Sie nun auch die heilſpendende Locke ab!“.... Tags darauf ſtieg Seydelmann in einem unan⸗ Hauſe vier Treppen hinauf, trat in ein elendes achkämmerchen, das eine zahlreiche Familie bewohnte und übergab mit herzlichen Worten die zehn Louisdor. Die Freude 8 Leute über ein ſo unerwartet reiches Geſchenk war eſchreiblich. — Kiudliches Urtheil. Eine niedliche Epiſode ereig⸗ nete ſich vor einigen Tagen in Berlin im Saale Bechſtein bei Gelegenheit der Hauptprobe zu dem am Freitag ſtattſindenden Rubinſtein⸗Konzert. Unter den Zuhörern, die der von Rubinſtein ſelbſt geleiteten Probe beiwohnten, befand ſich, wird, die es Seleſeuſte und verbreiteite Zeitung in Mannheim und Amgebung. dem Reichskanzler verdenken, daß er von der Volkskraft, die ſich in einem Kriege mächtig erheben würde, gar nichts hält, ſondern ſich lediglich zu der früher von ihm verſpotteten rage des nombres bekennt. Alles in Allem ſind die 11 er Regierung, in einem Wahlkampfe eine ihr efügige Mehrheit zu 1 ſoweit Süddeutſchland in bah kommt, gleich Null und es iſt vielleicht nützlich, ehe es zur Reichstagsauflöſung kommt, auf die wahrſcheinlichen Er⸗ gebniſſe der Neuwahlen hinzuweiſen.“ Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 30. April. Aus einer der„Bad. Korr.“ vorliegenden ſtatiſtiſchen Zuſammenſtellung erhellt, daß im Rechnungsjahre 1892 der Tabak⸗Berufsgenoſſenſchaft in der Baden, Bayern(mit der Pfalz), Württemberg und Elaß⸗ Lothringen umfaſſenden Sektion J mit dem Sitze in Mannheim 762 Betriebe mit 30,885 Perſonen verſtchert waren, gegen 765 Betriebe mit 30,374 Perſonen im Jahre 1891; daher + 511 Perſonen. Der Verſicherungs⸗ beſtand der Tabak⸗Berufsgenoſſenſchaft am 31. Dezember 1892 ſtellte ſich in ſämmtlichen fünf Seklionen wie folgt: 4587 Betriebe und 106,998 Perſonen gegen 4078 Be⸗ triebe und 108,591 Perſonen 1891, daher weniger 121 Betriebe und 1592 Perſonen. Die größte Arbeiterzahl beſchäftigt die Sektion J Mannheim. Bei der Umlage von 1892 gelangten an Loͤhnen zur Anrechnung im Ganzen 53,482,021., in der Sektion J Mann⸗ heim allein 14,511,136., was pro Kopf der Ver⸗ ſicherten 580 bezw. 470 M. ausmacht. Nach zuver⸗ läſſigen Schätzungen entfallen faſt drei Viertel der in Sektion V bezahlten Lohnſummen auf Baden. Gegen⸗ über den obigen Seklionen u. z. J Berlin(Oſtdeutſch⸗ land) mit 8,118313., II Leipzig(Sachſen) mit 8,561,126., III Frankfurt a. M.(Rheinlande und Heſſen mit 9,653,051 und IV Bremen(Hanſeſtädte und Thüringen) mit 12,638,395 M. ſtellt ſich die Sektion Mannheim mit zur Anrechnung gelangten Löhnen am hoͤchſten. Gegen das Vorjahr mit 14,053,796 M. haben ſich die Löhne in der Sektion Mannheim um 457,340 M. geſteigert. Von den 762 Betrieben der Sektion J Mannheim enthalten 568 mit 28,084 Perſonen auf die Gefahrenklaſſe A a Cigarrenfabriken ohne Motoren, 54 Betriebe mit 1,286 Perſonen auf die Gefahrenklaſſe E a Tabakfabriken mit Moiloren und 118 Betriebe mit 858 Perſonen auf die Gefahrenklaſſe Fa Rohtabakhandlungen. Die übrigen Betriebe vertheilen ſich auf die anderen Gefahrenklaſſen. Wie man boͤrt, beabſichtigt Kaiſer Wilhelm in dieſem Sommer Wildbad einen Beſuch abzuſtatten. Bereits ſollen bei verſchiedenen Villenbeſitzern Anfragen behufs Wohnungsnahme geſtellt worden ſein. Eine wie die„Poſt“ erzählt, auch die Gattin eines Komponiſten mit ihrem dreijährigen Söhnchen. Andächtig lauſchte der Knabe den Klängen 85 Muſik, und als dieſe aufgehört hatte zu klatſchte er unter lauten Bravo⸗ rufen ſo aig in die kleinen Händchen, daß ſich Alle ver⸗ wundert nach 15 umſahen. Auch Rubinſtein war die leb⸗ hafte Beifallsäußerung des Knaben nicht entgangen, und da die Probe der eben Nummer zu ſeiner Zufrieden⸗ eit ausgefallen war, ließ er eine Pauſe eintreten, ſtieg vom odium herab, ging auf den Kleinen zu, nahm ihn auf den Arm und fragte ihn, warum er denn eben ſo eifrig Beifall 5 und Bravo gerufen habe.„Na, es war doch zu nde!“ antwortete der Knabe, den Meiſter mit drolliger Verwunderun Rubinſtein lächelte, küßte den Kleinen und ſetzte ihn mit den Worten wieder auf die Bank neben ſeine Mutter:„Ja, ja, Kinder und Narren ſprechen die Wahrheit!“ — Auf dem Zweirad von Konſtautinopel nach Paris. Ueber die originelle Fahrt eines franzöſiſchen Offiziers, der ſich auf dem Zweirad von Konſtantinopel nach Paris begibt, wird aus Eſſegg berichtet:„Am Samftag Abend traf hier ein ſehr euer Gaſt ein. Es iſt dies der Lieutenant des 28. franzöſiſchen Infanterie⸗Regiments, Gujot, welcher am 20. März Konſtantinopel verließ, in der Abſicht, die Strecke bis Paris auf dem Zweirade zurückzulegen. Lieutenant Gujot erzählte intereſſante Einzelheiten über die Nen i Er hatte oft bittere Kämpfe mit der Witterung zu beſtehen und ſah ſich ſogar gezwungen, einen großen Theil des Weges, im Schnee 1 5 ſeinem Zweirade watend, zu Fuß zurückzulegen. Sein Weg führte ihn über Adrianopel nach Philippopel, woſelbſt ſeine Maſchine brach. Lieutenant Gujot legte nun den Weg bis Sophia zu Fuß zurück. Von dort ſetzte er, nachdem ſein Rad reparirt war, 4 dieſem ſeine Fahrt fort und traf Samſtag, von Palanka kommend, in Eſſegg ein. Vor Eſſegg wurde ein Pferd ſcheu und Lieutenant Gujot noch Nachts aus ſeiner Ruhe geſtört, um ſich vor der Polizei zu legitimiren. eute Perlie der intereſſante Gaſt unſere Stadt und beab⸗ ſtigt, Montag Abends in Budapeſt einzutreffen, von wo er über Gran, Komorn, Preßburg nach Wien begibt. Wien hofft Lieutenant Gujot von Budapeſt aus in drei Tagen zu erreichen.“ Sonntag, 30. April 1898. andere Verſion lautet, daß der Kaiſer ſelbſt nur ganz kurzen Aufenthalt nehmen werde, daß aber für die drei älteſten kaiſerlichen Prinzen ein längeres Verweilen in Ausſicht genommen ſei. In der vorgeſtrigen Kommiſſionsberathung über das Seuchengeſetz iſt viel bemerkt worden, daß, als die Frage angeregt wurde, ob es ſich bei der kritiſchen Situation des Reichstags überhaupt noch ver⸗ lohne, in eine ernſtliche Berathung des Geſetzentwurfs einzutreten, der Staatsſekretär von Bötticher die be⸗ ſtimmte Erwartung ausſprach, das Geſetz werde noch zu Stande kommen. Die zweiteLeſung der Militärvorlage wird, wie die„Freiſ. Ztg.“ ſchreibt, nach der vorläu⸗ figen Abſicht des Präſidenten am künftigen Mittwoch oder Donnerſtag ſtattfinden. Der Deutſche Bauern⸗Bund hält am 18. Mai in Berlin eine außerordentliche Generalverſammlung ab, in welcher über ſeine Auflöſung und Ueberführung in den„Bund der Landwirthe“ entſprechend den durch die Satzungen vorgeſchriebenen Formen Beſchluß gefaßt werden ſoll. Als die Abſicht des Zaren, nach Livadia in der Krim zu reiſen, bekannt wurde, trat das Gerücht auf, ſüdruſſiſche Bauern beabſichtigten, demſelben unter⸗ wegs Maſſen⸗Petitionen und Beſchwerden zu überreichen. Wenn nun der Petersburger Korreſpondent des Londoner „Standard“ recht unterrichtet iſt, ſo wurde dieſe Abſicht wirklich aus gefuͤhrt und hat zu einem graͤßlichen Unglück geführt. Einige tauſend Bauern warteten, der erwähnten Quelle zufolge, unweit Charkow auf den Hofzug, und viele warſen ſich, als derſelbe herannahte, guf die Schienen. Da ſie der Aufforderung der laͤngs der Bähnlinie aufgeſtellten Soldaten, ſich zu erheben, nicht Folge leiſteten, kam es zum Kampfe zwiſchen dieſen und der Menge, bei welchem 15 Soldaten und einige Dutzend Bauern getödtet wurden. Eine Anzahl Bauern wurde von dem Zuge zermalmt. Im Ganzen kamen 42 Bauers ums Leben. Aus Stadt und Land. « Maunheim, 30. April 1899. » Herr Bürgermeiſter Klotz hat ſich, wenn eine Meb⸗ dung des„Berl. Tagebl.“ richtig ift, um die Oberbürger⸗ meiſterſtelle der Stadt Eiſenach beworben. Dem genannten Blatte wird nämlich aus Eiſenach berichtet:„Von dem Comits für die Ana der Wahl des Oberbürgermeiſters ſind auf die engere Wahl geſtellt worden die Herren Oberbürger⸗ meifter Am Ende aus Rudolſtadt und zweiter Bürgermeiſter Klotz aus Mannheim. Am 6. Mai ſollen dieſelben hier in öffentlicher Verſammlung ihr Programm entwickeln.“ ————ññ—— ſ— — Ueber den Noman eines dentſchen Dieuſtmädchens berichten amerikaniſche Blätter:„Großes Aufſehen erregt in Denver die Scheidung des Ehepgares Hermann und Laura Schweichheimer. Frau Schweichhemer war in einem kleinen Neſte von Colorado als junges deutſches Dienſtmädchen beſchäftigt, als ſie im Jahre 1884 ihren Gatten, einen Silber⸗ bergwerksarbeiter kennen lernte. Beide waren arm wie die e als ſie am Weihnachtstage jenes Jahres hei⸗ ratheten. Sie zogen nach Rico Col., wo die Frau einen kleinen Laden eröffnete, während ihr Gatte lohnende Beſchäftigung and. Ihre ſich immer mehr vergrößernden Erſparniſſe legten e in Enderpriſe⸗Minen⸗Aktien an, die damals ſehr niedrig anden. Gerade ſollte die Grube aufgegeben werden, als Frau Schweichheimer 5000 Dollars in der Louiſtanna Lotterie gewann. Mit dieſem Gelde wurden die Grubenarbeiten fort⸗ gefetzt. Nach vierzehn Tagen ſtieß man auf eine reiche Silber⸗ ader und dann wurde Schweichheimer's Antheil von öſtlichen Speculanten um drei Millionen Dollars angekauft. Mit dem Gelde kam das Paar nach Denver und dort brach der erſte Zwiſt aus, da die Frau jetzt ein beſſeres Leben führen wollte. Im Oktober letzten Jahres verließ Schweichheimer ſeine 88 und zog nach New⸗York, wo er jetzt noch wohnt. Die Schei⸗ dung wurde bewilligt und⸗Schweichheimer zahlte ſeiner Frau eine Abfindungsſumme von einer Million Dollars.“ — Heinrich Scham, früher Pudor, macht wieder ein⸗ mal von ſich reden. Er hat jetzt auch den Vegetarismus über⸗ wunden und gefunden, daß das reine Menſchenthum erſt mit dem Nichteſſen beginne; denn„ſo lange der Menſch ißt und aus dem Schatze der Natur etwas entnimmt, um ſeine Acle Sane iſt er Raubtbier, möge das, was er nimmt, Thier anze oder Frucht ſein. Der Apfel fällt vom Baume d amens nicht des Fruchtfleiſches wegen, und deßhalb iſt die⸗ es Fleiſch 9 05 dazu da, vom Menſchen verzehrt zu werden. d ſo verhält e ſich mit allen Früchten und Samen. Wer ganz rein ſein will und ganz rein werden will, darf nichts eſſen. Nicht von innen darf er den Leib pflegen, ſondern von außen. Durch die Mundöffnung Stoffe in den Leib hinabzuſtoßen, iſt eine Thorheit.“ Wie lange Herr Pudor ſeine neue Lehre, durch an ſi„die ganze 755 Frage in die fällt“, an ſich ſelbſt erprobt hat, gibt er nicht 40 2. Selſe GBeneral⸗Anzeiger. Mannheim, 80. Apru. Die Mitglieder der Mannheimer Kreisberſammlung vereinigten ſich am Freitag Nachmittag während der bez 2 und 4 Uhr Nachmittag ſtattgefundenen Unterbrechung der Verhandlungenzu einem gemeinſamen Mittageſſen im„Beutſchen Hof“. Die Stimmung war eine ſehr animirte und zahlreiche Toaſte würzten das Mahl. Den Reigen der Trinkſprüche er⸗ öffnete Herr Bankpräſident Eckh 5 5 mit einem Toaſt auf Herrn Geheimrath Lamey, welcher ſeinerſeits auf Herrn Altoberbürgermeiſter Moll einen Trinkſpruch ausbrachte. Herr Moll feierte den Herrn Landeskommiſſär, Oberregierungsrath Frech und Geh. berregierungsrath Frhr. v. Rüdt. Herr Oberregierungsrath Frech feierte dagegen die Gattin des Herrn Geheimrath Lamey. „Eine Verſammlung von Landwirthen findet, wie wir ſchon mitgetheilt haben, morgen, Sonntag, Nachmittag im Saale der Ferene in ſtatt behufs Anſchluſſes an den Bund deutſcher Landwirthe. * Aus mehreren Orten des badiſchen Oberlandes wird gemeldet, ich daſelbſt am Freikag der längſt er⸗ ehnte Regen einge ſtellt hat. Leider war derſelbe nirgends ehr ausgiebiger Natur. * Die Sektion Haatsgan des deutſchen und öſterr. Alpen⸗Vereins, Mannheim⸗Ludwigshafen, hat in dem Schaufenſter der 1 7955 Lehmann& Schmidt, Lit. F 1 Nr. 3, ein Bild ihrer„Pfalzgauhütte am Sorapiß“ bei Cor⸗ ting(Südtirol) ausgeſtellt, welches für Kenner und Laien von 5 roßem Intereſſe iſt. Das Bild zeigt eine wahrhaft ideale Felslandſchaft: die großartige Umgebung der Hütte; der Blick fällt zunächſt felf en ſchlanken, noch unerſtiegenen, ea. 2400 Meter hohen Felſen„Zurlon“, hinter welchem die Wände des ca. 3800 Meter hohen Sorapiß erſcheinen, deſſen höchſte Spitze durch den Zurlon verdeckt iſt. Es wurde von einer äußerſt gelungenen Photographie von Rich. Ißler in Wien auf eine urſerce Geliogravüre) übertragen, aber in einer Größe, in der ſchwerlich je ein folches Bild herge⸗ ſtell wurde. Ein Exemplar hat der Verfertiger zur Aus⸗ ſtellung nach Chicago geſandt. „ Der Geſangverein Arion(Iſenmaun'ſcher Män⸗ nerchor) hat für das Jahr 1898/94 folgendes Programm aufgeſtellt: 11. Mai: e nach Neuſtadt und Umgegend; 24. Juni: Gartenfeſt im Badner Hof; 16. Juli: Bethefliguig am Sängerfeſt in Weinheim; September: Her⸗ renausflug; 14. Oktober: Unterhaltung im Badner Hof; No⸗ vember: Aanert; Ende November: Beginn der regelmäßigen So untag, den 7. Mai, Nachmittags 3 Uhr: Eroßes Frühjahrs⸗Wettfahren auf der, nächſt dem Schießhauſe gelegenen Wettfahrbahn des Veloeiped⸗Club Mannheim. U. A: Austrag des Heiſels Wanderpreisfahren, 10,000 Meter. Vertheidiger: Herr Alex. Verheyen, Frankfurter Bicyele⸗Club. Während des Rennens: ausgeführt von dem Orcheſter Petermann. 8846 N+ Preiſe der Pläge im Vorverkauf: Bei den Herren Georg Ahles Nachf., O% 5, Th. Haber⸗ mann, U 1,4, Moritz Herzberger, E 3, 17, L. Häffner, P1, 1, Karl Fr. Leétoile, 0 3, 5, J. M. Ruedin, J I, 2. Reſervirter Platz und Sattelplatz Mk..80, I. Platz 90 Pfg., II. Platz 40 Pfg., Neckardamm 25 Pfg. Preiſe der Plätze am Feſttage an den Kaſſen: Reſervirter Platz und Sattelplatz Mk..—, I. Platz Mk..—, II. Platz 50 Pig., Neckardamm 30 Pfg. Abends 8 Uhr: Preisvertheilung mit darauffolgendem Tanz in den Sälen des Bad ger Hofes. Vorſchläge für Einzu⸗ führende können bis 5. Mai a. c. bei unſerem 1. Schriftführer Herrn Karl Leitzig, Uů 5, 2, und im Lokal eingereicht werden. Maãäheres durch Plakate und Programme. Bierproben; 26. Dezember: Weihnachtsfeier im Caſino.— 20. Januar 1894: Humoriſtiſcher Familienabend oder Mas⸗ kenball im Ballhaus; Faſtnacht⸗Montag: Maskirter Herren⸗ abend; Faſtnacht⸗Dienſtag: Kindermaskenball im Caſino. *Die Mannheimer Tabakarbeiter fordern eine Ver⸗ 10 der Arbeitszeit um eine Stunde und zwar wollen ſie anſtatt von früh 6 Uhr, fortab von 7 Uhr Morgens bis 6 r Abends arbeiten. 5 * Selbſtmord. In dem Abort einer hieſigen Wirth⸗ * 2 Calé zur Oper. Von Sonntag, den 30. April an, auf einige Tage Münchner Hofbräuhaus⸗Boc. 8382 Welekgenannt. 80 55 erhängte ſich der Dienſtmann Biſchof. Der Grund es Selbſtmords iſt noch unbekannt.— Im Neckarauer Walde wurde geſtern in der Nähe der Faſaneninſel auf Neckarauer Gemarkung die Leiche eines etwa 60 Jahre alten gutgeklei⸗ deten Mannes aufgefunden, welcher ſeinem Leben durch Er⸗ hängen ein Ende gemacht hatte. Die Leiche, die bis jetzt noch nicht agnoscirt werden konnte, wurde nach Neckarau verbracht, Aus dent Grofßherzogthum. Mosbach, 29. April. Vorvergangener Nacht brach in chelbach'ſchen Wohnhauſe ein Brand aus, der aber erweiſe auf ſeinen Herd beſchränkt werden konnte. Manne, Namens Bauer aus Adelsheim gelagg es, mit großer Mühe und unter eigener Lebensgefahr, ach Perſonen durch das Fenſter zu retten. Baden, 28. April. Im hieſigen Großh. Schloſſe ſind e in Bereitſchaft gehalten für einen Aufenthalt der aiſerin, welchen 5 in Begleitung der Großherzogin während der Zeit nehmen wird, in welcher ſich der Kaifer anf der Auerhahnjagd bei Kaltenbronn befindet. Es iſt mög⸗ lich, daß auch der Kaiſer hier kurze Zeit verweilen wird. Freiburg, 28. April. In dem nahen Herbolzheim d bereits die 1 1 reifen Erdbeeren gepflückt. Reife Erd⸗ eeren Ende April iſt gewiß eine Seltenheit. Vfälziſch-Heſfiſche Rachrichnten. Ludwigghafen, 28. April. Der Kaufmänniſche Verein hielt geſtern ſeine ordentliche Generalverſammlung ab. Bei der vorgenommenen Wahl des Ausſchuſſes wurden die 5 Baumgartner, Dörr, Glück, Klaus, Renner, Schuncke und dewäblt wieder⸗ und die Herren Engelter und Zettler neu⸗ gewählt. Germersheim, 29. April. Ertränkt hat ſich im Rhein der Bierbrauer Jakob Lautenſchlager. der That ſind noch in Dunkel gehüllt. Theater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim vom 30. April bis 8. Mai. Sonntag 30. April:(Aufgeh. Abonn. 10 0 A)„Carmen“.(Carmen: au Moran⸗Olden als Gaſt.) Montag, 1. Mai:(B) um erſten Male:„Zwei glückliche Tage“. Dienftag,.:(4) „Madame Bonivard“. Hierauf:„Pagliacci“. GAufgeh. Abonn. Vorr. B)„Götterdämmerung“. malze Fre⸗ Moran⸗Olden als Gaſt.) Donnerſtag,.:(4) 2Heimath“, Frei⸗ tag,.:(Aufgeh. Abonn. Vor. A) Gaſtſpiel: Franceschina „Siegfried“. dem lückl nem jungen rovoſti.„La Traviata“. „VBadiſche Nück und Mitverſſchernngs: Geſellſchaſt in Mannheim. In der geſtrigen Sitzung des Aufſichtsraths wurde die Bilanz vorgelegt. golde zahlreicher Brand⸗Kataſtrophen, welche die Geſellſchaft in der Hälfte des vorigen Vilan; betroffen haben, ein ungünſtiges geweſen, ſo daß die Bilanz mit einem Ver⸗ luſte von 118,798.59 M. abſchließt. ie Beweggründe ittwoch, 3. Signora onntag,.:(4) 8 Das Geſchäftsergebniß iſt in §3, 1 Kaiſer Wilhelm S3, I. Sonntag, den 30. April Grosses Wozu freunduchſt einladet treich-Concert der Kapelle Wunder. Ein eeeee 8482 W. Scheurich. tritt frei. eeeeeee--fefbe Hlotel Hassler in Schweizingen. Schönſte Gartenwirthſchaft am Platze, mit großem—300 Perſonen faſſenden Sgale. Zur Aufuahme arbßerer Geſellſchaften befſ. geeignet Stets krische Spargel— Münehner u. hies. Biere. Bei Beſuch unſeres Schloßgartens freundlichſt empfehlend. Gg. Hassler. Vereine, Inſtitute und Schulen bittet man vorher anzuzeigen. Bei Fuhrwerken iſt für Stallung geſorgt. ro 8889 (ebrauchte Bollbahn ſofort betriebsfähigem Zu 5300 Meter Geleiſe, 64 Stahlmuldenkipper, Lokomotive, Weichen, Handkarren, Alles in gutem und ſtande, ſind wegen Veendigung der Arbeit ſofort billig im Ganzen oder getheilk anderweikig zu verkaufen oder zu vermiethen. Geſt 37 Holzkaſtenkipper, 1 Anfragen unter„1101“ nimmt die Ex⸗ pedition d. Bl. entgegen. 8408 5 5 21 Knaben. AReste Neuheiten für Kleider, Blouſen, Schürzen, Bettzeug, Vorhänge u. a. ſind in großer Auswahl eingetroffen, bei Ludwig 5 G 5, 10. lungbuschstrasse, G 5, 10. 58 Grab-benkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 6 7, 23. Mannheim 7, 23. 8415 ble, 849 eee 4. Sonntag nach 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Sonntag, 30. April. 8 Uhr 9 Uhr Kindergottesdienſt. Sonntag, 20. April. 4. 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Georg Geck, Schuhm. m. Marie Schäffer. Ernſt Reichert, Schuhm. m. Thekla Preißler geb. Vogel. Thomas Fröber, Tagl. m. Frieda Hauſer. Nikol. Dietz, Wagenw.⸗Geh. m. Luiſe Streib. 22. Joſef Schnepf, Tüncher m. Frieda König. 15 Heinr. Weisbrod, Kutſcher m. b Franz ikol. Neuhäuſer II, Kaufm. m. Lulſe Mögel. Georg Kühner, Zimmerm. m. Johanna Weiß. Karl Klein, m. Marg. Karl. 22. Gratzmann, Kernm. m. Marg. Firmern. 25. Martin Spreng, Maurer m. Anna Krämer. 27. Joh. Felhauer, Kaufm. m. Ida Wolfgang. 27. 17 Oberle, 5 m. Narie ick. 27. Stto Aug. Hafner, Methgermſir. m. Johanng Sanger. 27. Herm. Salomon, kgl. Amtsgerichtsrath m. Emma 27. fran Fried, Inſtall. m. Eliſe Wilde. April. Geborene. 20. d. Bäcker Karl Kober e. S. Karl Ludwig. 20. d. Tagl. Joh. Walter e. S. Anton. 20. d. 1 Joh. Wiedmann e. S. Peter Wilhelm. 20. d. Tabrikarb. 35 7 Huß e. Friedr. 18. d. 10 enieur Alfred Engel e. Emilie Gertrude. 19. d. 115 Joſef Lang e. T. Luiſe Cäcilie. 15, d. Bankbeamten Karl Meyer e. T. Martha Chrtſtiane. 16. d. Bierbr. Val. Fiſcher e. T. Luiſe Joſefine. 16. d. Kaufm. Karl Aug. Woll e. T. Doris Frzska. Magd. El 21. d. Trambahnſchaffner Frdr. Kübler e. T. Jul. Marg. 19. d. Fuhrm. Theod. Gg. Hamberger e. S. Georg Wildelm⸗ 22. d. Tagl. Karl Frdr. Stumpf e. S. Karl Friebr. 22. d. Wagner Julius Schneider e. S. Anton Jul. Eugen. 20. d. Fabrikarb. Karl Hechler e. S. Wilhelm. 18. d. Bicefeldwebel Frdr. Wilh. Bärwald e. T. Marie Wilbe 20. d. Ausläufer Joh. Sohns e. T. Anna Barb. 21. d. Schiffer Phil. Weisbarth e. S. Peter Philtpp. 21. d. Zimmerm. Paul Doſtmann e. T. Johanna. 21. d. Schreiner Friedr. Oehler e. T. Emilie Roſa. 28. d. Schloſſer Jak. Schwenzer e. S. Jakob. 22. d. Adam Fritz e. S. Ernſt Jafob. 26. d. Spengler Emil Mathes e. S. Friedr. Emitk. 28. d. 5 r. Nikol. Schmitt e. S. Auiſe Barz 28. d. Fabrikarb Johs. Kirchner e. T. Eliſab. Emilis 23. d. Kaufm. Heifr. Hemmerdinger e. S. Arthur. 21. d. Schreiner Heinr. 9 e. T. Joha. Cresc. 21. d. Tagl. Jak. Bopp e. S. Georg Michael. 19. d. Orgelſpieler Phil. Moſer e. S. Otto. 22. d. Uhrm. Jak. Kraut e. S. Kurt Emil Walter. 24. d. Packer Karl Breeſt e. S. Karl Konr. Herm. 21. d. Gipſer Math. Hofmann e. S. Karl Maſh. 18. d. Wirth Peter N. 5 e. S. Heinrich. 19. d. Schreiner 9355 ellinger e. T. Frieda. 16. d. Kaufm. Johs. Birkhofer e. T. Martha Luiſe Marsn 21. d. Maler Albert Zopf e. S. Werner Otto Robert. 29. d. Heizer Jak Friedrich e. T. Kath. Barb. 20. d. Spengler Jak, Rub e. T. Mina Chriſtine. 19. d. Dienſtm. Barthol. Dann e. T. Karol. Luiſe. 25. d. Zimmerm. Karl Müller e. T. Anna Maria. 28. d. Locomotivh. Gg. Roth e. S. Philipp. 22. d. Schneider Joſef Stecha e. S. Leſe Anton. 20. d. Metzgermſtr. Chriſt. Engel e. S. 23. d. Bauquier Eduard e. T. Kli. 20. d. Bahnarb Georg Wolf e. T. Frieda. 25. d. Kaufm. Rudolf Bechſtedt e. S. Ernſt Oskar Hanz. 24. d. Kaufm. Frdr. e. S. Friedr. Wilh. 27. d. Locomotivpg. Joh. Gg. e. S. 26. d. Wagenw.⸗Geh. Heinrich Lichtenberger e. T. Beriha Marie 24. d. Schreiner Joh. Canton e. S. Konrad Joſ. d. Kellner Kaſpar Ruppert e S. Franz Joſeph, „d. Güterbegl. Wilh. Götz e. S. Robert. d. Maurer Joſ. Sieber e. T. Marig Magdal. d. Fabrikarb. Joh. Seb. Leiſer e. S. Karl. „d. Regiſtraturaſſ. Gg. Sigmund e. S. Otto. „d. Maurer Johs. Deißler e. S. Joh. Karl Zudm. d. Fabrikarb. Aug. Frdr. Mittel e. T. Marfa. d. Kaufm. Val. Manger e. T. Marg. Val. „d. Schriftſetzer Val. Jak. Glaſtetter e. T. Emma. „d. Schutzm. Friedr. Stern e. S. Fror. Wilh. d. Kutſcher Jak, Pfründer e. S. Joh. Friedr. .d. Pläſterermeiſter Hch. Ludwig e. T. ugenie. d. Kaufm. Heinr. Maas e. S. ranz Moritz. Geſtorbene. 21. Franziska, T. d. Schreiners Joh. Roth, 5 J. 3 M. 29 T. 4. 21. Eliſab., T. d. Wagners Chriſtof Freymüller, 7 M. a. 21. Suſ, geb. Scheid, Wwe. d. Tagl. Lucian Veith, 85 J. 9 W. a. 22. Wilh. Nikol. Joh., S. d. Schneiders Joh. Hamm, 1 9 10 M. a⸗. Marg. geb. Keck, Wwe. d. Tagl. Wilh. 95 74 J. 3 M. Frieda, T. d. Tagl. Joh. 6 M. 13 T. a. 22. der perh. Fabrikant Guſt. Joſ. Ludw. Federhaff, 84 R M. a. 22. Pauline Auguſte, T. d. Tünchers Ludwig Hochwarth, 4M. 16 T. a. 21. Anna Sofie, T. d. Bahnarb. Jakob Krieger, 1 M. 14 T. a. 21, der verh. Säger Frdr. Härterich, 28 J. 4 M. a. 2. Luiſe Karol. Frzska. geb. Heinrich, Ehefr. d. Kaufm. Wilg. Rabeneick, 37 8 3 M. a. Suß, geb. Heingärtner, Ehefr. d. Mechanik. Joh. Dubs, 50.8 M. a. der verw.—5 Magazinier Andr. Tyieme, 78 J. 1 M. d. 3. Roſa Anna, T. d. Sattlers Wilh. Kaulmann, 10 T. a. der verw. Schneider Johs. Jetter, 58 J. a. „Nichard Ernſt, S. d. Schloſſers Karl Förderer, 5 M. 8 T. a. Stöcker, Ehefr. d. Konditors Jakob Kunzmann, 2„ G. 23. Luiſe Karol., T. d. Bureaugeh. Karl Sigmann, 10 M. a. 29. Kath. Eliſab., T. d. Schuhm. Gottfr. Neuffer, 1 J. 7 M. a. 24. der ledige Bierbrauer Andreas Frank, 26 J 7 M. a. 23. die ledige Buchhalterin Frieda Seufert, 30 J. 9 M. a. 22. der ledige Vorarbtr. Herm. Rüger, 27 J. 7 M. a. 23. der verh. Oberſchaffner a. D. Benedikt Mott, 68 J. 1 M. a. 23. der ledige Theaterbeleuchter Frdr. Gordt, 67 J. 4 M. a. 28. Karl Joſef, S. d. Malers Karl Spindler, 4 M. 6 T. a. 5 geb. Vetter, Bw. d. Kaufm. Frdr. Louis itz, 6 M. a. 4. 11„Jak S d Flaſchenweinhändlers Jakob Gutmüller, 9 M. a. „Sudwig, S. d. Heizers Johs. Schneider, 6 M. 6 T. a. Karl, S. d. Maſchiniſten Wilh. Hauß, 12 J. a. „Kath. geb. Alle ſch, Wwe. Heinr. Wilg, S. d. Maurers Joh. Gg. Rapp, 8 M. 23 „die ledige Marie Weber, 34 Jil M. a. „der verh. Wirth Franz Pau! Raith, 47 J. 25 T. a. -Die ledige Büglerin Roſa Kerber, 20 J. 2 M. a. 5 Frdr. Anton, S. d. Schneiders Ant. Irdr. Groneberg, s N..6. är 3 18. der verh. Steinhauer Eduard Schmitt, 35 J. 5 M. 4 — d. Metzgers Karl Phil. Pfleger, 9 J. a. T. G. —— .. — —* ——— 9 Seide— 57580 n3 8 5 Bekaunlmagung. Die in der Preſſe in letzter Zeit ſtattgefundenen Erörterungen der rage wegen Ablöſung der Kranz⸗ penden bei Trauerfällen ꝛc. ver⸗ anlaßt uns, darauf aufmerkſam ja machen, daß unſere Geſchenken⸗ aſſe in Folge des ſtrengen Winters völlig erſchöpft iſt, und wir es nur mit Freude be⸗ grüßen müßten wenn derſelben recht häufig größere Beträge zu⸗ fließen würden, da ja gerade der Armenverwaltung die beſte Ge⸗ legenheit geboten iſt, ſolche Gaben in richtiger Weiſe zu verwenden. Der Geſchenkenfond dient dazu verſchämten Armen, welche dur Krankheit oder Arheitsloſigkeit ohne eigenes Verſchulden in Noth gerathen ſind, Hülfe zu bringen uUnd dieſelben von der Inanſpruch⸗ nahme der öffentlichen Armen⸗ pflege fern zu halten. Bekaunkmachung. Stipendien aus der Michael⸗Mai⸗Stiftung in Mannheim betr. Aus der Michael⸗Mai⸗Stif⸗ tung hier ſind vom Gr. Ober⸗ ſchulrath Stipendien zu ver⸗ 1 155 für Studirende der jüdi⸗ chen Theologie und für Solche, die ſich dieſem Studium widmen wollen. 6502 Verwandte des Stifters und Angehörige der iſraelitiſchen Ein⸗ wohnerſchaft der Stadt Mannheim haben ſtiftungsgemäß den Vor⸗ zug; es finden aber auch ſonſtige Badener Berückſichtigung. Die Bewerbungen unter Bei⸗ der Schul⸗, Sitten⸗ und D b g, an diſe ſind bis 15. Mat d. J. an die unterzeichnete Stelle zu richten. Mannheim, 29. März 1898. Der Berwaltungsrath der Michael⸗Mai⸗Stiftung. Da nun die in Anregung ge⸗ brachte Einführung von Condo⸗ lations ⸗Enthebungskarten und Enthebungskarten für Verlob⸗ ungs⸗ und Geburtsanzeigen und dergleichen im Allgemeinen keinen Anklang gefunden hat, ſo wird unſererſeits davon Umgang ge⸗ 5 nommen, dagegen möchten wir an die beſſer ſituirten Elnwohner die recht dringende Bitte richten, bei traurigen Anläſſen oder freu⸗ digen Ereigniſſen auch dieſer Ar⸗ men zu gedenken und uns ſolche Gaben zur Verwendung gütigſt zuzuweiſen. 5590 annheim, den 7. März 1803. Armen⸗Commiſſion: Katzenmaſer. Bekanntmachung. In Gemäßheit des Beſchluſſes Großh. Miniſteriums des Innern vom 6. Januar d. J. No. 594 wird eine Wettbewerbung vou Hufſchmieden um Preiſe für tichtigen Pferdehufbeſchlag in der Hufbeſchlagſchule in Mannheim bei Hoſſchmied Brohm, Litera H 2 No. 12: 8168 am 1. Mai, von Worgens 7 Uhr bie Nachmittags 3 Uhr und am 2. Mat, von Morgens 7 Uhr bis Nachmitlags 3 ÜUhe abgehalten. Die felerliche Preibvertheilung findet am letzteren Tage, Nach⸗ mittags ½4 Uhr auf dem Pkerde⸗ markte ſtatt. Hierzu wird Jedermann freund⸗ lichſt eingeladen. Mannheim, den 24. April 1808. Der Vorſtand der Geoßh. Hufbeſchlagſchnle Mannheim: Fuchs, Großh. Bezirksthierarzt. Bekanntmachung. Während des Maimarktes geht eine Linienfahrt mit Geſellſchafts⸗ wagen vom Tatterſall Bieh⸗ hof und 299 1 Preis für die nz 30 Pfg. den 26. April 1893. Städt. Schlacht⸗ und Blehhof. Der Director: Fuchs. 8275 Fleigerungs⸗Aukündigung In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird dem Kübler Karl Kirſch und deſſen Ehefrau Emma eb. Hartmann hier am lütwoch, den 10. Mai 1898, Nachmlitags 2 Uhr die nachbeſchriebene Liegenſchaft im hieſigen Rathbauſe öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſ 5 erſolgt, wenn mindeſtens der Schäͤtzungspreis geboten wird. Beſchreidung der Liegenſchaft. Das vierſtöckige Wohndaus da⸗ hier jenſeits deg Neckars im neuen Stadttheil, Lit. D 2 No. 12, neu bezeichnet 3. Auerſtraße No. 14 mit in Eiſen gewölbtem Keller, vierſtöckigem Seitenbau, mit in Eiſen gewölbtem Keller, vier⸗ ſtöckigem Querbau mit Werkſtatt und in Eiſen gewölbtem Keller und einen in Erſen gewölbtem Keller unter dem Hof neben Robert Krämer und Simon 86 000 ag Mk. Mannheim, 8. April 1898. Der VBollſtreckungsbeamte: — Notar: kattes 7793 9580 Die Analyſe des vereideten Chemtters laatet; Cognac iſt ähnlich ar mengeſetzt wie die meiſten franz 11058 Cognacs und iſt vom chemis Standpunkte aus rein zu betrachten. Zu Orig inalpreiſen käuflich in Mannheim bei Herren Apotheker C. Itſchert, Einhorn⸗Apotheke. Apotheker S. Lomnitz, Schwanen⸗Apotheke, E 3, 14. potheker Otto Sido, Adler⸗Apotheke. in Ludwigshafen bei Herren 52278 Apotheker Dr. Och. Weiß Eiue gebildete Wittwe wäre geneigt, ein Kind(Mäd⸗ chen, nicht unter 4 Jahren) von beſſerer Abkunft, gegen entſprech⸗ ende Vergütung in gewiſſenhafte Pflege zu nehmen, obder währe d der Ferienzeit zwei erholungsbe⸗ dürftige Mädchen aufzunehmen. 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