Badiſche Voltszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ n der Poſtliſte eingetragen unter 8 Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. 25 55 — 5 5 25 der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Seruntwortkich: für den politiſchen u. allg. Theit Chef⸗Redakteur Herm. Mozer. für den lokalen und prov. Thei Ernſt Müller. für den Inſeraxentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„„Kaunheimer Journgl“ Eigenthum des 607 Bärgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 122.(Gelephon⸗Ar. Zweites Blatt. Schwereiſerne Röhren betreffend. Mit dem Erſuchen um Veröffentlichung in extenso er⸗ halten wir von zuſtändiger Seite und mit Zuſtimmung der 79 55 Profeſſor Fränkel und Stadtbaurath W. H. Lin d⸗ ey eine Reihe von Briefen, welche, da ſie die Ausführung von ecet betreffen, auch in den weiteren Kreiſen unſerer Bürgerſchaft Intereſſe erregen dürfen. Wir laſſen zunächſt den Briefwechſel der genannten Herren hier folgen: Frankfurt./M., den 21. November 1892. Herrn Profeſſor Aeseſß Marburg. Sehr geehrter Herr Profeſſor! Bezugnehmend auf die bei Ihrem geſtrigen Beſuch ſtatt⸗ gefundene Beſprechung bitte ich Sie, mir Ihre Anſicht betr. die Dichtigkeit der Röhren unter den Häuſern beſtätigen zu wollen. Meine Anſichten kennen Sie aus unſerer Erörterung der Frage und aus dem Abdruck meines Vortrages. Dieſelbe geht dahin, daß eine vollkommene Luft⸗ und Waſſerdichtigkeir der Leitungen unter den Kellern durch die Anwendung von gußeiſernen Röhren mit Bleidichtung erforderlich iſt und ſtehe ich auf dem Standpunkt, daß unterhalb und innerhalb der menſchlichen Wohnräume jedwede Möglichkeit des Austritts von Canalflüſſigkeiten in den Boden oder von Luft ausge⸗ ſchloſſen werden muß, während außerhalb der Häuſer die finanzielle Frage der billigeren Leitung mit in Betracht kommen kann, ſo lange nicht die Lage der Leitung 1 ihre Nähe zum Keller derartig iſt, daß ein Uebertritt von Schmutz⸗ waſſer in den Kellern möglich iſt. Die gegenwärtigen ſtellenweiſe ſehr ſcharfen engliſchen und amerikaniſchen Anforderungen nach dieſer Richtung ſind Ihnen wohl bekannt, und wenngleich ich nicht ſoweit gehen möchte, zu verlangen, daß die Röhren unter den Häuſern über die Kellerſohle gelegt werden, damit Undichtigkeiten 5 entdeckt werden, und eine derartige Forderung für über⸗ rieben und unnöthig 1 8 ſo glaube ich doch, daß die An⸗ wendung des Materials, welches jeden Austritt von Waſſer oder Luſt in den Boden unter den Häuſern unbedingt aus⸗ 1 5 0 auch vom heutigen Standpunkt der Hygiene unbe⸗ ingt gebilligt und gefordert werden muß. Mit hochachtungsvoller Empfehlung * gez. W. O. Lindley. * Marburg, den 22. November 1892. Sehr geehrter Herr Baurath! Vom hygieniſchen Standpunkt aus muß ich mich aller⸗ dings durchaus für die Wahl möglichſt undurchläſſiger Haus⸗ ableitungsröhren erklären und deshalb Thonröhren für den hier in Fra e ſtehenden Zweck vollſtändig verwerfen. Es iſt, laube ich, für dieſe Verhältniſſe, daß in Berlin Thonröhren für im Innern der Häuſer bezw. unter denſelben an keiner Stelle Verwendung finden, obwohl ihrer Benutzung polizeiliche Vorſchriften nicht im Wege ſtehen. 5 5 Die Erfahrung hat aber geelg daß ſie nicht dicht ge⸗ halten werden können, deshalb völlt unbrauchbar 175 und über kurz oder lang doch durch eiſerne Röhren erſetzt werden müſſen, ſodaß jetzt kein Menſch mehr geneigt iſt, ſich auf Verſuche mit ſo unvollkommenem Matertal einzulaſſen. Aus den gleichen Gründen muß ich mich auch für Blei⸗ dichtung der gußeiſernen Röhren ausſprechen, wie ich über⸗ 1 ie in Ihrem Schreiben ausgeführten Anſchauungen is ins Einzelne billige. Ihr ganz ergebener (gez.) Carl Fränkel. * 2 Marburg, 6. Januar 1898. Sehr geehrter Herr Baurath! eute Morgen aus Berlin zurückgekehrt, beſtätige ich Ihnen mit 8 8 Danke den Empfang Ihrer Zeilen vom 27. Dezbr., ſowie der ſehr reichhaltigen photographiſchen Sendung. Bei Gelegenheit meiner Anweſenheit in Berlin 922 ich mich weiter nach den Prinzipien erkundigt, welche bei der Ver⸗ legung der Straßen⸗ und dort in der Praxis beobachtet werden. Herr Herzberg, der eine beſondere aus⸗ giebige Erfahrung auf dieſem Gebiete beſitzt. hat mir auf mein unmittelbares Befragen hin abermals die Antwort er⸗ theilt:„Er glaube mit Beſtimmtheit behaupten zu können, daß in ganz Berlinsnicht ein Centimeter Thon⸗ oder Steingut⸗ rohr unter bezw. in den Häuſern verlegt ſei. Es ſei das Thonxrohr nicht verboten, aber wegen der traurigen Erfahrungen, die man mit demſelben gemacht, werde von einer Verwendung innerhalb der Gebäude allgemein Abſtand genommen. Herr Herzberg erzählte mir weiter, er habe vor einem ahre in einem nicht weit von Frankfurt gelegenen ihm be⸗ nten Badeorte, deſſen Name hier nicht genannt zu werden braucht, mit ganz ähnlichen Verhältniſſen wie in Ha a zu gehabt und den ausſchließlichen Gebrauch guß. erner öhren für die Abflußleitungen nur gegen energiſchen Wider⸗ ſtand durchſetzen können. Er habe ſich ſchließlich dort offtziell zu den Akten dahin ausgeſprochen, der ganze Erfolg und weck der Canalifationsanlage werde in Frage geſtellt und uſoriſch, wenn man in den Häuſern Tonröhren dulde. Das habe dann endlich gewirkt. Mit beſtem Gruß Ihr ganz ergebener gez. Carl Fränkel. Gelegentlich der Vorberathungen über die Faſſung der einzelnen Paragraphen der Mannheimer ortspolizeilichen Vor⸗ ſchrift, welche zur Regelung und Sicherung der hieſigen Haus⸗ entwäfferungs! auſen erlaſſen werden mußten, ſpielte bekannt⸗ lich die Frage, ob in und unter den Häuſern Thonrohr oder Geleſenſür und verbrritetſte Zeitung in Mannheim und Amgebnng. ſchwereiſernes Rohr Zu verwenden ſei, eine nicht unweſentliche Rolle. Es wurde Seitens der ſtädtiſchen Sachverſtändigen die Verwendung von ſchwerem Eiſenrohr empfohlen, weil langjährige Erfahrungen des In⸗ und Auslandes gebieteriſch auf die Verwendung dieſes Materials hinweiſen. Auch in Hanau wurde dieſer Punkt bereits eifrig be⸗ prochen und glaubte die dortige Oppoſitionspartei ſich auf ie Anſichten eines Wen von Ruf, Herrn Profeſſor Fränkel in Marburg, berufen zu können. Jedoch mit Unrecht. 1 5 Profeſſor Fränkel hat, wie aus den vorſtehenden Briefen erſichtlich iſt, nicht nur die Geſichtspunkte, welche für den Verfaſſer der Mannheimer Hausentwäſſerungsbedingungen beſtimmend waren, durchaus gebilligt, ſondern er hat auch zur Beurtheilung dieſer Frage Thatſachen beigebracht, die ſind, auch den letzten Zweifel darüber Ma beſeitigen, aß die bezüglichen Vorſchriften wie ſie für Mannheim ge⸗ geben wurden, nicht nur als praktiſch durchführbar, ſondern auch als die einzig richtigen zu betrachten ſind. Verſchiedenes. — Entdeckung antiken Purpurſtoffes. Vor Kurzem wurde unter den egyptiſchen Alterthümern des Kunſthiſtori⸗ ſchen Hofmuſeums in Wien eine in kunſtgeſchichtlicher Hinſicht wichtige Entdeckung gemacht. Unter den vor 8 Jahren durch den jetzigen Wiener Univerſitätsprofeſſor Dr. Jakob Krall in Egypten erworbenen antiken Objekten für das Hofmuſeum ward nämlich dieſer Tage ein großes, mit dunklem, netzähn⸗ lichem Decor und mit Hieroglyphen⸗Inſchriften bemaltes Stück Leinenzeug als Purpurſtoff aus Theben in Egypten er⸗ kannt. Das Objekt iſt ein er al einer Mumien⸗Umhül⸗ lung und war laut des darüber gemalten Hieroglyphen⸗Textes für einen een hierarchiſchen Würdenträger, einen ſogenann⸗ ten„Propheten in Theben“, beſtimmt geweſen. Die Haupt⸗ fläche des Purpurſtoffes enthält überdies mehrere mit uralten Texten bedeckte, zitronengelb gemalte Schriftbänder, deren eines über die Provenienz dieſes Purpurſtoffes Aufſchluß gibt. Durch e Farben⸗Unterſuchungen antiker Terrakotten iſt der derzeitige Leiter der egyptiſchen Abtheilung des Kunſthiſtor. Hofmuſeums, Dr, A. Dedekind, zur Ueberzeugung gelangt, daß er in Rede ſtehende weu en gedugele nichts Geringeres ſei, als ein koſtbarer Ueberreſt des im Dieſe 2 ſo außer⸗ ordentlich hochgeſchätzten Purpurſtoffes. Dieſe Anſchauung, daß ſich in Wien antiker Purpur befinde, begegnete zuerſt manchem Kopfſchütteln in kompetenten Kreiſen, bis ſich der junge Forſcher entſchloß, ſeine dem als Kunſtge⸗ lehrten auf dem techniſchen Gebiet antiker Malerei hervor⸗ ragenden Münchener Maler Ernſt Berger, einem gebürtigen Wiener, mit dem Erſuchen mitzutheilen, in Italien praktiſche Färbeverſuche mit e anſtellen zu wollen, um auf dieſem Wege der Entſcheidung näher zu kommen. In der That machte Berger in der zoologiſchen Station zu Neapel im Vereine mit den Herren Dr. Linden und Dr. Schönland derartige Verſuche, wodurch die vollſtändige Rich⸗ igkeit betreffs des ſeitens Dr. Dedekind's als Purpur er⸗ kannten e e bei dem im Kunſthiſtoriſchen Hofmuſeum aufbewahrten Zeugſtücke aus Homer's„hundertthorigem The⸗ ben“ konſtatirt wird. Die Purpurfarbe dieſes Stoffes enthält nämlich dieſelbe Nuance, wie die im Muſeum von Neapel aufbewahrten Farbſtffe die 5 mit dem der Purpurſchnecke entnommenen Farbſtoffe identiſch gezeigt haben. Fiterariſches. Wer ſich nur im allgemeinen und raſch über dies und das unterrichten will, dem wird mit Meyers Kleinem Kon⸗ verſations⸗Lexikon auf alle Fälle gedient ſein. Es iſt kaum nöthig, weiteres zur Empfehlung des gegenwärtig in fünfter, vollſtändig umgearbeiteter Auflage erſcheinenden Werkes zu ſagen, das mit ſeinen hier rühmend genannten Eigenſchaften Wiſſenſchaftlichkeit und Klarheit in den Artikeln verbindet. Wie das babhe Meyerſche Lexikon, folgt auch dieſes kleine den Fortſchritten der der Entdeckungen und der Tages⸗ ereigniſſe auf Schritt und Tritt nach. Die in das Werk einge⸗ euten Text⸗Illuſtrationen ſowie die Illuſtrations⸗ afeln und Kartenbeilagen ſind wahre Meiſterwerke der Kunſt und Technik. Dabei iſt der Preis für den„Kleinen Meyer“ ein erſtaunlich der letztere kann in 66 Lieferkingen zu je 80 Pf. oder in drei in Halbfranz gebundenen Bänden zu en8 M. bezogen werden. Der dritte(Schluß⸗) Band erſcheint ereits, wie uns die Verlagshandlung des Bibliographiſchen Sah in Leipzig und Wien mittheilt, im Mai dieſes ahres. Ein Unikum deutſcher Kunſt enthält der ſoeben pünktlich erſchienene 6. Band von Brockhaus' Konverſations⸗ Lexikon, 14. Auflage, in der prächtigen Lichtdrucktafel „Genfer Altar“, welche den Artikel van Eyck begleitet. Der 6. Band iſt überhaupt, gleich ſeinen Vorgängern, mit einer Fülle illuſtrativen Schmuckes ausgeſtattet und reich an vor⸗ züglichen Artikeln. Neben den von 12 Karten und Plänen begleiteten geographiſchen Artikeln, ſind es vor allem die naturwiſſenſchaftlichen und technologiſchen Artikel, welche den 6. Band auszeichnen. Unter den erſteren ragen die allein mit 20 Tafeln, darunter 3 ſchönen Chromo⸗ blätter illuſtrirten zoologiſchen Artikel hervor. Unter den technologiſchen, durch 7 Separattafeln und zahlreiche Teßtabilbun en erläuterten Artikeln mögen genannt werden Elektrotechnik, Feuerlöſchweſen, lachsſpinnerei. Unter den biographiſchen Artikeln ſei nur als wiederholtes Beiſpiel, mit welcher Präciſion die Redaktion den Tages⸗ ereigniſſen folgt, Jules Ferry's Tod erwähnt. Einen beſon⸗ dern Vorzug vor allen ähnlichen Werken beſitzt der neue „Brockhaus“ aber dadurch, daß er dafür ſorgt, dß jeder, der als Abgeordneter, Stadtverordneter, Stadtrath'Geſchworener, Schöffe an der Geſetzgebung oder Geſetzausführung betheiligt iſt, über alle Gebiete des Rechts und der Volkswirthſchaft ausführliche, zuverläſſige Belehrung aus ihm ſchöpfen kann. Daß auch die ben Ana Artikel, deren Gebiet bis⸗ her einer großen Anzahl der Gebildeten nahezu eine terra Donnerſtag 4. Mai 1898. Incognita war, unentbehrlich ſind, verſteht ſich von ſelbſt in unſerer Zeit, welche mit der„Selbſtverwaltung“ die weiteſten Schichten des Volkes betraut hat. Der neue„Brockhaus“, der keinen der Vorzüge der frühern Auflagen preisgegeben hat, iſt ſomit wieder in einer neuen zeitgemäßen Richtung bahnbrechend. —— Verſteigerungs⸗Anzeige. Freitag, den 5. und Samſtag, den 6. ds. Mts. und den darauffolgenden Tagen, jeweils von Nachmittags 2 Uhr ab, verſteigere ich in asn Q2, 22, parterre, Ainterhaus— wegen Geſchäftsaufgabe: 8624 3000 ächt leinene Herren⸗ und Knaben⸗Kragen, in allen rößen, 3000 Dutzend Paar leinene Manſchetten, 1000 15 Vorhemden(weiß Leinen) 50„ Damen⸗Chmiſet, 100 Arbeiterhemden(Flanell und Leinen), 500 Stück woll. Spitzen, à Stck. 30—35 Mtr. 800 Dutzend Zwirnhandſchuh, f 8 75 weiße Damenhauben, 1500„ garnirte Damen⸗ und Kinderhüte, 50 15 Hoſenträger. Der Zuſchlag erfolgt zu jedem annehmbaren Gevot. IB. Jeder Hausfrau iſt hier Gelegenheit geboten, ihren Bedarf von obigen Artikeln für weniges Geld zu decken. Gg. Anstett. Wein⸗Verſteigerung in Deidesheim. Mittwoch, den 10. Mai 1893, Vormittags 11½ Uhr, im Saale des Herrn Sachs(Bayriſcher Hof) laſſen Norbert Görg's Erben, Weingutsbeſitzer, die 1890er und 189 1er Crescenzen aus ihren Weinbergen der Gemarkungen Forſt, Deidesheim, Ruppertsberg 7929 (eirea 70, 000 Liter) öffentlich verſteigern. Probetage: 25. April, 3. und 10. Mai. 8 Wohnungsveränderung. Wohne von heute an Litera 8616 Göbel, Gerichtsvolfieher. Insjug aug den Kinilfandes⸗Regiſtern der Siadt Iudwigshafen a. Ah. April. Verkündete. 22. Joh. Gg. Kurz, Eiſenformer u. Barb. Eliſab. Röſch. 22. Georg Ad. Hoffmann, Maurer u. Eva Kath. Aures. 25. Joh. Adam Gotterbarm,.⸗A. u. Anna Maria Mannuß. 22. Auguſt Brock,.⸗A. u. Margaretha Brock. 22. Georg Trauth,.⸗A. u. Barbarg Spiegel. 24. Joh. Fiſcher, 55 u. Magdalena Bauer. Jul. Steeb, Eiſendreher u. Kath. Joſefina Löwenberger. 25. Franz Mader,.⸗A. u. Maria Schönfelder. Audolf Rubel, Kaufmann u. Clementine Berg. 26. Wi⸗ 8 Diem, Bierbrauer u. Kath. Ther. Maria Joſefa iegand. 26. Franz Ant. Harft, Schreiner u. Eliſab. Klement. April. 5 Getraute. 22. Gg. Schmuck, Heizer m. Margaretha Matheis. 22. 1 18 Liebhardt, Bierbrauer m. Maria Bleß. 22. on Demmere,.⸗A. m. Marg. Keck. 22. Herm. Theod. Beurle, Correſpondent m. Maria Joſ. Poncelet. 22. Georg Reiß Dienſtknecht m. Anna Marig Peter. 22. Ludw. Wühl, Schreiner u. Muſikant m. Kath Magd. Luttenberger. 22. Joſef Seelinger, Maurer m. Katharing Piſter. 22. Wilh. Fiſcher,.⸗A. m. Anng Maria Daum.: 27. Jak. Damian,.A. m. Anna Mariag Paul. April. Geborene. 20. Eliſabetha, T. v. Pankratz Weimert. Schreiner. Friedrich Wilh., S. v. Konr. Karl Müller, Zimmermann. 20. Friedric S. v. Phil. Scheurer,.⸗A. 20. Emilie Gertraud, T. v. Karl Hch. Stauffer, Kaufmann. 19. Anna Maria, T. v. Heinrich Geiger, Tagner. 24. en Curt, S. v. Albert Karl Keſchitzky, Schloſſer. ranziska, T. v. Bernh. Amboni,.⸗A⸗ Anna Marig, T. v. Michael 1155.⸗A. 28. Friedrich, S. v. Jakob Speichler, Schkeiner. 5 Anna Maria, T. v. Johann Galſter, F. A 20. Barth. Friedrich, S. v. Phil. Brittinger. Schiefer decker. 24. 5 v. Jakob 9 8 Fuhrmann. aura Sofia Auguſta, T. v. Joh. Karl Friedr. Osw. Büttner, Kaufm 25. Karl, S. v. Joh. Dagne, Bureaudiener. 21. Jakob, S.». Jakob Roos, F⸗A. 24. Elſa, T..Daniel Weiſſenburger, 25. Maria Bernh., T. v. Ludwig Löſch,.⸗A. 22. Amalie, T. v. Joſef Dörner, Kaufmann. 24. Karl Wilhelm, S. v. Franze Oo Rau, Tüncher. 24. Hedwig Marg. Katharina, T. v. Phil. Hch. Rörig, Poſtadjunkt. 25. Wilhelm Joſef, S. v. Fch, Joſ. Nebel, Schloſſer. 24. Eliſabetha, T v. Adam Rettig,.⸗A. 24. Chriſtian, S. v. Chriſtian Ißler, 9 24. Emilie Karolina,. T. v. Hch. Karl Wellhauſen, Buchbinder. 25. Karl Wilhelm, S. v. Zwilin Bohrer, Magazinier. 25. Frieda u. Katharina, Zwillinge v. Jakob Raſp, Spengler⸗ 26. Maria, T. v. Joſef Ritter, Maſchinenführer⸗ 5 26. Karl Friedrich, S. v. Jak. Friedr. Fenchel, Schmied. April. eſtorbene. 5 20. Ludmilla Karl, 75 FJ.., Ww. v. Jak. Konrad Geib, Privatmean. 20. Karl, 1 J. 2 M.., S. v. Johan! Hügel, Glaſer. 21. Otto, 4 M. 6 T. a. 22. Friedrich, 6 M. 18 T. a. S. v. Peder Grieſer, Kohlenträger. 28. Jakob, 4 M.., S. v. Karl Stock, Packer. 22. Rudolf, 4 J. 7 M. a. S. v. Johann Göbels Kaufmann⸗ 24. Marg. Blaudina, 5 M. 7 T.., T. v. Ad. Dörrzapf, Schloſſer 25. Emma, 2 J. 11 M.., T. v. Johann Hügel, Glaſer. 22. Adolf Wolf, 56 J.., Privatlehrer. 26. Maria, 10 M.., T. v. Aug. Nerpel, Kellner. 27. Katharina 6 M. 7 T.., T. v. Peter Mock, Weinhändler, 26. Maria 1 J. a. 2. Seite General-Anzeiger. 9 Norddeutscher Lloyd, Bremen Schnelldampferfahrten * von Bremen Dienstags u. Samstags, Mttwochs u. Sonntags, von Genua vi monatlich. Postdampferfahrten von Southampton a Gibraltar zweima] 6042 Ion Bremen je den Donnerstag nach Südamerka v. Bremen jeden Samstag, v. Antwerpen jeden Mittwoch —— nach OCSTASen von Bremen über Antwerpen, Southampton, Genus alle vier Wochen, Mittwochs nach Australiennn von Bremen über Antwerpen, Southampton, hs. 5 Genus alle vier Wochen, Mittwoc Wkeeeieiſtenm forudeutscher LIoyd, Bremen Ph. Jac. Eglinger, Mannheim, und ertheilt gegenüber dem Saalbau. „The Mutual ſebensverſicherungs⸗Geſellſchn 5 Gegründet 1843. 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