8 — Telegramm⸗Adreſſe: e er Poſtliſte eingetr unter an Nr. 24f2. Abonuement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez inel. Poſtauß⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Vfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Wadiſche Boltszeitung.) der Stadt Maunhenn und Umgebung. Naunbeimer VBolksblatt.) Nannheimer Journal. (108. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſſeben Mal. Berumwortſſch; ſür den poltziſchen u. allg. Wen Thef⸗Nedakteur Herm. Meges, für den lokalen und prov. Thel Eruſt Müller. ſar den Inſeratenthell: Karl Apfel. Wotattonsdruck und Berſag D5. H. Hass'ſchen Buch⸗ druckerei, 2„Mannheimer ol Sigenthum des katholiſches Bürgerheſpitals.) 4 mmtlich in Nannheim. Nr. 125.(Celephan⸗Ar. 218.) mus. Wie der gute Kern einer Sache eine unverwüſtliche Lebenskraft zu beſitzen pflegt, ſo ſcheint auch das Böſe manchmal wie eine unausrottbare Giftpflanze fortwuchern zu wollen. Jeder vernünftig und ruhig denkende Menſch in Deutſchland iſt davon überzeugt, daß das Auftreten des Abgeordneten Ahlwardt ein im höchſten Grade ver⸗ werfliches iſt. Hätten ſeine Anſchuldigungen auch nur den Schatten der Thatſächlichkelt für ſich, ſo müßte er ſich doch als anſtändiger Menſch— und dieſe Eigen⸗ ſchaft verlangt man doch wohl von einem Abgeordneten — ſagen, daß der Weg, auf welchem er angebliche Miß⸗ ſtände in der Verwaltung u. dergl. an den Pranger zu ſtellen ſucht, nicht der richtige iſt. Er ſelbſt ſtebt ent⸗ weder ſittlich, oder intellektuell, oder vielmehr aus Mangel an beiden Eigenſchaften zu niedrig, um dieſer Erkenntniß zugänglich zu ſein. Aber von ſeinen Anhängern ſollte man es verlangen können. Man ſollte denken, nach der allgemeinen Verurtheilung, welche der Reichstag dem „Rektor der Deutſchen“ hat zu Theil werden laſſen, würde ſich kaum noch Jemand finden, der das ſchmutzige Banner des Vertreters von Arnswalde fernerhin noch hochhtelte. Das iſt aber nicht der Fall. Wie ein böſes Gift treibt der Ahlwardtismus ſein dunkles Weſen weiter. Um ſich davon zu überzeugen, braucht man nur den Aufruf zu leſen, den der deutſch⸗ſoziale Verein an die Antiſemiten der Reichshauptſtadt ergehen läßt. Der Aufruf lautet: „Die jüngſten Vorgänge, welche ſich an die Perſon des Reichstagsabgeordneten Rectors Ahlwardt knüpfen, veran⸗ laſſen den unterzeichneten Verein, die Geſinnungsgenoſſen Berlins, inſonderheit die Herren Vereinsleiter und Vertrauens⸗ mäuner der Partei zu Freitag, den 5. Mai, Abends 8 Uht, 1 0 den Germania⸗Sälen, Chauſſee⸗Straße 103, zu einer öffentlichen enen einzuladen. Die antiſemitiſche Bewegung hat ſeit einem Jahrzehnt unter dem Mangel einer einheitlichen und zielbewußten Lei⸗ tung ſehr zu leiden gehabt und entbehrte deshalb des Er⸗ olges, den ſie angeſichts der ihr innewohnenden Kraft und ttlichen Berechtigung hätte erzielen müſſen. Auch der wenig efrtedigende Ausgang des von Herrn Ahlwardt unternom⸗ menen Kampfes iſt eine Folge dieſer Planloſigkeit. Der Vorſtoß Ahlwardt's im Reichstage war nicht nur berechtigt, ſondern auch verdienſtvoll, und das betäubende Geſchrei der Gegner beweiſt nur, daß dort ihre ver wund⸗ bare Stelle iſt.— Leider hatte Herr Ahlwardt ſeinen Angriff nicht genügend vorbereitet; er hatte auch nicht die delncht die ihm zur Seite hätten ſtehen unen. Die 170 Millionen Mark, echt dem ee entnommen und zur Unterſtützung ſchiffbrüchiger Eiſenbahn⸗ ründer ausgezahlt wurden, bilden nur ein kleines Glied einer angen Kette. Die beiſpielloſen, Milliarden betragenden Schädigungen unſeres Volks⸗ und Staatsvermögens, welche in jenen Jahren von den jüdiſchen Börſenmächten verübt wurden, ſtehen geſchichtlich feſt und laſſen ſich aeten 0 jederzeit nachweiſen. Die zuſammengeklebten Briefe des 115 71 905 Meixner ſind hierzu gar nicht erforderlich. Deshalb aben wir zu erklären: Alle weſentlichen Behauptungen des Abg. Ahlwardt, ſo⸗ weit ſie die Gründerzeit betreffen, entſprechen nicht allein den W. H. von Miehl. Zu ſeinem ſiebzigſten Geburtsfeſt. Wer kennt ihn nicht, den Altmeiſter der n und der kulturgeſchichtlichen Novelle, wer hat ihn nicht ſchon reden hören, oder wer hat nicht mindeſtens eines ſeiner herr⸗ lichen Bücher geleſen? Am 7. Mai werden es 70 Jahre, daß dieſer Meiſter kerniger, tiefbelehrender und dabei tiefhumor⸗ voller Darſtellung geboren wurde. Zu Viebrich im ſchönen Rheingau ſtand ſeine Wiege. Er ſelbſt erzählt uns gelegent⸗ lich in 91 Novellen un ider von ſeiner Jugend⸗ zeit in Biebrich, von den Schulkameraden und Spielgenoſſen, von der Gymnaſialzeit in Weilburg, von ſeinen Lehrern. Er 9 5 in Marburg, Tübingen, Bonn und Gießen, wurde ann Schriftſteller und redigirte verſchiedene de n den bewegten Jahren 1848—51 war ihm die muſikaliſche Leitung des Wiesbadener Thegte:s übertragen. Auch dieſe dart hat er dichteriſch verwendet und geſchildert. 1854 berief ihn die Münchener Univerſität als Profeſſor der Staats⸗ und Kameralwiſſenſchaften und übertrug ihm 1859 auch das ſchen der Litteraturgeſchichte. Seit 1862 iſt er Mitglied der bairiſchen Akademie der Wiſſenſchaften, ſeit 1885 Direktor des bairiſchen Nationalmuſeums. Als gemüthsvoller Erzähler iſt er weithin belannt, ſeine Novellen ſind über ganz Deutſchland verbreitet und viel geleſen. Auch als Muſikf hat er ſich einen Namen gemacht und für ſein Ideal, die einfache, ſchlichte, deutſche Hausmuſtk manche Lanze gebrochen. Hierin iſt er cher zu weit gegangen, denn auf die Bahnen ſeiner extremen agnerverachtung und Wagnerfeindſchaft werden ihm heutzu⸗ tage wohl nur ganz Wenige nachſolgen. Am höchſten möchte ich unter ſeinen Werken dieepigen ſtellen, die von kultur⸗ hiſtoriſchen, ſozialpolitiſchen und ethnographiſchen Geſichts⸗ unkten aus eine Naturgeſchichte des Volkes geben, die ürgerliche Geſellſchaft, Land und Leute, die Familie ſchildern. Gerade hier ſind ihm die Pfälzer zu Dank ver⸗ Thatſachen, ſondern umfaſſen nur einen geringen Theil der Geleſenſte und nerbreiteite Jritung in Maunheim und Amgebnng. vorgekommenen abſichtlichen Schädigungen unſeres Volkes. Um dieſe 12 nachzuweiſen, bedarf es jedoch anderer und 155 tvollerer Beweismittel, als ſie Herr Ahlwardt im Reichstage 5 8 72 hat. Der unterzeichnete Verein aber iſt in der Lage, dieſe Beweismittel in unanfecht⸗ barer Form der Oeffentlichkeit zu übergeben, wozu die ange⸗ ſetzte elegenheit bieten ſoll. Vor Allem iſt es erſordeig, diejenigen Vor aus der Gründerzeit, innerhalb deren der gegenwärtige Königl. Preußiſche Finanzminiſter Herr Dr. Miquel eine leitende Rolle geſpielt hat, in beſtimmteſter Form klar⸗ zuſtellen. Und gerade 9 5 iſt der unterzeichnete Verein im Beſitze aktenmäßiger Belege, welche weit ſchwer⸗ wiegender ſind, als die von Herrn Ahlwardt vorgebrachten. — Die betreffenden Mittheilungen werden der Verſammlung gedruckt vorliegen. Zur Mitwirkung an der Verſammlung haben ſich acht bekannte Führer der Berliner antiſemitiſchen Bewegung, ſowie Vertreter auswärtiger Vereine bereit erklärt.“ Eines Kommentars bedarf dieſer Aufruf nicht. Politiſche Ueberſicht. Maunhbeim, 7. Mai. Von Berlin geht uns ſoeben die Nachricht zu, da ß die Auflöſung des Reichstages noch heute er⸗ folgen wird. Nachſten Dienſtag tritt in der Reichs⸗ hauptſtadt bereits die Zentralleitung der nationalliberalen Partei zuſammen, um über die bei den Neuwahlen einzu⸗ nehmende Haltung zu berathen. Von hier aus wird Herr Rechtsanwalt Ernſt Baſſermann an den Sitzungen theilnehmen. Aus Friedrichsruh erfährt man, daß Fürſſt Bismarck bis auf einen Reſt von Katarrh wieder völlig hergeſtellt iſt und daß auch die Fürſtin, deren Befinden vor einigen Tagen die Anweſenheit des Pro⸗ feſſors Schweninger erforderte, ſich in erfreulicher Weiſe erholt. Der nach Magdeburg auf den nächſten Sonntag einberufene nationalliberale Parteitag für die Provinz Sachſen iſt angeſichts der augenblicklichen unſicheren politiſchen Situation um acht Tage, auf Sountag den 14. Mai verſchoben worden. Der Land⸗ tagsabgeordnete Dr. Friedberg wird den Haupfwor⸗ trag halten. Aus dem Centrum ſelbſt ertönen bereits Wehe⸗ rufe über den inneren Zerfall der Partei. So ſchreibt das ultramontane„Regensburger Morgen⸗ blatt“:„Fällt aber auch die Militärvorlage, es ſtimmen aber doch einige Centrumsleute dafür, auch dann iſt das Centrum fertig, es hört auf, in bisheriger Weiſe zu exiſtiren. Die Folgen dieſes Ereigniſſes ſind augenblicklich im Einzelnen nicht zu überſehen. Soviel iſt ſicher, daß wir Bayern, überhaupt alle ſü deutſchen bisherigen Cen⸗ trumsleu e ſich im Reichstag en weder zu einer einzigen ſüddeutſchen Fraktion formiren oder ähnlich den Elſäſſern und Polen Fraktionen nach den einzelnen Ländern bilden werden. Als Grabſchrift auf den Denkſtein des Centrums pflichtet und ſollten darum ſeinen ſiebzigſten Geburtstag nicht ungefeiert vorübergehen laſſen, denn er hat ihnen ein Den mal geſchenkt, ſo vollendet, 15 anztehend, wie es ſich ein deutſcher Volksſtamm nur wünſchen kann, es iſt das ethno⸗ 110 e Werk„Die Pfälzer“, ein höchft intereſſantes olksbild, das in den erſten 92 ſeiner Münchener Thätigkeit auf Anregung des Königs Maximilian II. von Bayern entſtand. Wer in der Pfalz dies Buch noch nicht kennt, der leſe es; es ſollte in keiner pfälziſchen Volks⸗ und ausbibliother fehlen. ier nur ein paar Züge daraus, die zugleich einen Begriff von der tief ein⸗ dringenden lli ſagt Nih! Eigenart Riehls 8 mögen. An der A3 54 agt Riehl,„mag man Mitteldeutſchland ſe als das deutſche Länbergebiet, welches alle Gegen⸗ ätze des deutſchen Volksthums wie der Bodenbildung auf em engſten Raum zuſammengedrängt zeigt, eine Muſterkarte deutſcher Nation, zerſtückt, wechſelvoll und nur in dem Cha⸗ rakter verwirrender Mannigfaltigkeit einheitlich.“ Das Land hat keinen einheitlichen topographiſchen Mittelpunkt, ſondern viele: Mannheim, Speier, Bingen, Kreuznach, Mainz ꝛc. Das Volk iſt ein Miſchvolk aus Kelten, Römern, Alemannen, Niederdeutſchen und franzöſiſchen Elementen. Die evölkerung iſt eine der am wenigſt ſtabilen e in die 25 auf Einwanderung und Auswanderung. ehl hält 1 die Auswanderungsluft des modernen ſche für ein ale⸗ manniſch⸗ſueviſches Erbſtück. Der frieſiſche Bauer an der Unterweſer bezeichnet noch jetzt jeden uswanderer 1 weg als„Paalzer“. Die Pfälzer vereinigen 905 e⸗ ſchmeidigkeſt und Beweglichkeit mit alemanniſchem Trotz und S5 errlichkeitsſinn. Mie der Franke, von dem ein alter pruch ſagt: Den Franken und bös Geld Führt der Teufel Welt, 1 iſt auch der Pfälzer praktiſch, p 1 ſchlagfertig, gewandt; as nennt er em eigenen ſchlitzöhrig“. Er ſagt Sonntag 7. Mai 1893. eignen ſich die Worte:„Von dem Feinde nie bdeſtegt, aber von Herrn v. Huene gemordet.“ Der Abgeordnete Lieber iſt bekanntlich dasfenige Mitglied der Centrumspartei, welches die Führung gegen die Militärvorlage innerhalb der Fraktion über⸗ nommen hat. Wie hoch der Patriotismus dieſes Mannes zu ſchätzen iſt, erhellt am Beſten aus Folgendem. Der Reichskanzler Graf Caprivi führte in Bezug auf Dr. Lieber am Donnerſtag im Reichstage aus: Nur ein Wort noch in Bezug auf meine Aeußerungen in Bezug auf den Patriotismus. Ja, meine Herren, dieſe Aeußerung habe ich gethan; es würde mir unendlich ſchmerz⸗ lich 85 wenn ich jemals in die Lage käme, von dem deutſchen Reichstag oder von einzelnen Mitgliedern deſſelben glauben zu müſſen, daß er nicht patriotiſch wäre. Bis zu einem ge⸗ wiſſen Grade bin ich aber doch zweifelhaft geworden. ir 5 hier ein Blatt vor, das heißt„Der Beobachter am Main“, und das gibt eine Rede des Herrn Abg. Dr. Lieber wieder, in der er ſagt: „Laſſen Sie es mich einmal öffentlich ausſprechen, meine Freunde! Selbſt wenn alle Forderungen der verbündeten Regierungen in dieſer Militärvorlage politiſch und militäriſch berechtigt und vollbegründet wären, ſo iſt meiner Meinung nach der Fortbeſtand einer Partei wie das Centrum, ſo wie es jetzt iſt, für das Deutſche Reich immer noch wichtiger als die Berechtigung der Militär⸗ vorlage. Das 8 man einmal in das Deutſche: es iſt mir ganz egal, ob die Ruſſen in Berlin und die Franzoſen in München ſtehen, wenn nur die Centrumspartei noch exiſtirt. Ich will dem Herrn Redner nicht zu nahe treten. Vielleicht wird er aber ſpäter in der Lage ſein, mir den Kern von Patriotismus, der in dieſer ̃ etwa liegen könnte, Mir iſt es nicht möglich geweſen, ihn zu mden.“ Unter der Führung dieſes Patrioten kämpft gegen⸗ wärtig die Mehrheit der Ultramontanen! Wie der„Poſt“ aus Chicago gemeldet wird, iſt beſte Ausſicht vorhanden, daß die Deutſche Unterrichts⸗ Ausſtellung, in der übrigens die Univerſitäts⸗Abtheilung den weitaus größten Theil bildet, früher fertig ſein werde, als die der anderen Nationen. Es ſei dies um ſo mehr zu begrüßen, als dem Fortgang der Arbelten durch die dortigen Lohnverhältnſſſe und eigenthümlichen Arbeiter⸗Ringbildungen nicht unerhebliche Schwierigkeiten erwuchſen. Der„New⸗PYork Herald“ fordert den Prä⸗ ſidenten Cleveland auf, den Kaiſer Wilhelm zum Be⸗ ſuche der Weltausſtellung einzuladen und erklaͤrt, das amerikaniſche Volk wurde einen Beſuch des Kalſers als die Krönung ſeines Werkes anſehen. Aus Stadt und Cand. »Mannheim, 7. Mai 1898. Aus der Stadtrathsſihung vom 4. Mai 1893. (Mitgetbeilt vom Bürgermeiſteramt.) Die Auffüllung und Anpflanzung der Schul⸗ wieſe jenſeits des Neckars erfordert einen Koſten⸗ lieber eine Dummheit, als gar nichts, geredet und geſchimpft muß werden. Der redet eine wildfremde Reiſegeſell⸗ ſchaft ſofort an und am liebſten gleich im Ganzen; jedes Eiſen⸗ bahnkoupe wird ihm zur Volksverſammlung. Als einen Licht⸗ unkt pfälziſchen Wefens hebt Riehl hervor die tiefe Innig⸗ keit und Heiterkeit ſeines Familienlebens. Das pfälziſche Volk iſt durchweg gebildet, aber die Breite der Bildung wird mit der Tiefe erkauft. Die Pfälzer haben kaum einen großen Künſtler, nur wenige große Gelehrte hervorgebracht. Die meiſten berühmten Pfälzer ſind Männer der Praxis geweſen, meint Riehl. Wir möchten dieſe etwas zu ſcharf zugeſpitzte Anſicht doch etwas einſchränken, ſchon zu Gunſten Riehls ſelbſt, der ſich ja ſelbſt zu den Pfälzern 1 Der Pfälzer verabſcheut und verſpottet das Auffallende in Tracht und Kleidung. Wer in einem fremdartigen Rock dur die Dorfgaſſe geht, wird von den Kindern verfolgt un von den Alten verſpottet. Es liegt ein gewiſſer demokratiſcher, nordamerikaniſcher Zug im Volkscharakter. Man will keine ausgeprägten Volksſitten und Trachten. Jeder ſoll ſich kleiden und leben, wie es ihm behagt. Daher kommt es, daß wir in der Piaz nur noch e Trümmer von Trachten finden. Riehl redet noch von den pfälziſchen Kunſtwerken, dem pfälzi⸗ Haus, der pfälziſchen Küche in recht intereſſanter Weiſe. W ſen uns mit der Anführung der wenigen charakteriſti⸗ 1925 Zügen begnügen, die wir hier aus dem herrlichen Buch erausgegriffen haben. Sie beweiſen aber, wie tief Riehl in das pfälziſche Weſen eingedrungen iſt, wie 10 r die Pfalz ihm 51 5 noch für dies ſcharf gezeichnete Volksbild zu danken hat. nd nicht nur das pfälziſche, das ganze deutſche Volk iſt dieſem Manne Dank ſchuldig. Iſt er's doch, der wie kaum einer in ſeinen Werken mit markigem Ernſt für die Wahrung der alten, guten, deutſchen Sitten, für ein geſundes Familten⸗ und Volksleben ſeine Stimme erhebt. Und das thut not heutzutage. Dz.. 2. Seſte. Genueral⸗Auzeiger. Mannhelm, 7. Mai. aufwand von Mk. 17000, wecher Betrag beim Bürgeraus⸗ ſchuß anzufordern iſt. Das Geſuch des Robert Krämer um Aufſchub der ihm gemachten baupolizeilichen Auflagen wird beim Gr. Bezirksamt befürwortet, da dieſe Auflagen mit der Herſtellung der Mittelſtraße in Verbindung ſtehen. as Gr. Domänen⸗Aerar hat zur Auflagerung der Böſchungen für die Herſtellung der Rhein⸗ 5 uſer⸗ und Wallſtadtſtraße auf domänenärariſchem igenthum in entgegenkommenderWeiſe ohne Inanſpruchnahme einer Entſchädigung ſeine Genehmigung ertheilt. Das der Aktiengeſellſchaft zur Ein⸗ tracht um ehmigung zur Er bauung einer Kegel⸗ bahn auf dem Grundſtück Nr. 64—.70 an der Mittelſtraße reſp. Nr. 22—30 an der 10. Querſtraße jenſeits des Neckars kann gemäߧ 115 der ſtädt. Bauordnung nicht befürwortet werden. In der Frage der Erbauung einer Feſthalle wird ſeitens der Bau⸗Commiſſion Bericht erſtattet uünd zunächſt die Beantwortung einer Vorfrage veranlaßt. Der Verband deutſcher Architekten⸗ und Ingenieur⸗Vereine theilt mit, daß davon Umgang genommen worden ſei, die Wander⸗Verſammlung des Verbandes im Jahre 1894 in Mannheim tagen zu laſſen. Die Einladung des Stadtraths Mannheim zur Abhaltung der Wander⸗Verſamm⸗ lung im Jahre 1898 in hieſiger Stadt wird dankbar begrüßt. Bezüglich einer über mangelhafte Beleuchtung vor der Wirthſchaft„Zur Linde“ in J 4 erhobenen Klage aben die angeſtellten Erhebungen ergeben, daß die Klagen urchaus ungerechtfertigt ſind. Nachdem die Generaldirektion der Großh. Staatseiſen⸗ bahnen zu den Koſten der weiteren Ausdehnung der Waſſerleitung im Hafengebiet bezw. Central⸗ güterbahnhof— Bürgerausſchußbeſchluß vom 20. Dezbr. 1892— einen Zuſchuß in ſolcher Höhe zugeſagt hat, daß die zu bauenden Strecken rentabel werden, ergeht Auftrag an das Waſſerwerk zur ſofortigen Ausführung der Leitungen. Der Direktor des ſtädt. Vieh⸗ und Schlachthofes, Herr Bezirksthierarzt Fuchs, begibt ſich am 8. d. Mis. auf eine Studienreiſe nach Nordamerika. Als Stellvertreter in einer Eigenſchaft als Bezirksthierarzt wurde vom Gr. Mini⸗ erium des Innern Herr Bezirksthierarzt Ulm hier ernannt. Die Erhebung der Gebühren für Unterſuchung der Bierpreſſionen ſoll künftig nur monatlich 1 Zur Theilnahme an der vom 22.—25. Mai in Leipzig attfindenden allgemeinen deutſchen ammlung wird Herr Hauptlehrer Adolf Bohn delegirt. Auf Vorſchlag des Hauptlehrer⸗Collegiums der hieſigen Volksſchule wird Herr Hauptlehrer Adalbert Hoff⸗ mann zum Mitglied der Schul⸗Kommiſſion er⸗ nannt. Beim Großh. wird die Errichtung weier weiterer Gewerbelehrerſtellen an der ieſigen Gewerbeſchule beantragt. Den ſämmtlichen 15 wohnenden Bezirksfeldwebeln ſoll für die iehen anſtatt bisheriger Mk. 424 ein Wohnungs⸗ 88 chuß von zuſammen Mk. 600 in jederzeit widerruf⸗ icher Weiſe aus der Stadtkaſſe gewährt werden. Bei der Königl. Intendantur des XIV. Armeekorps wird das 5185 geßia ſchon jetzt die Genehmigung zum A b⸗ bruch des in die Bismarckſtraße fallenden Thei⸗ les der Dragonerſtallungen ertheilen zu wollen. Verſchiedene Angelegenheiten in Bezug auf die Kan a⸗ liſation ſinden ſachgemäßige Erledigung. m Conſervatorium für uſik wurden vom zwei Freiſtellen vergeben. die Abgebrannten in; Klengen ſoll eine 57 Sammlung veranſtaltet werden. Die Mitglieder des Stadtraths werden zur Be 1 nti⸗ tigung der Gipsabgußſammlung inzGr. Ho quarium eingeladen. Die Stadtkaſſe wird künftig Koſten für das Geläute in den hieſigen Stadtkirchen nur übernehmen, wenn es ſic um das Geläute in der Neufahrsnacht handelt, er deutſche in Paris erhält einen einmaligen Zuſchuß von 100 M. Die Erwiderung des Herrn Stadtpfarrers Win⸗ terroth auf das Glückwunſchſchreiben gelangt zur Vorlage. Der Sommerfahrplan der Pferdebahn geht mit einigen Erinnerungen an das Bezirksamt zurück. Die Brunnenfiguren von der Paradeplatz⸗ N ſind z. Zt. in München ausgeſtellt und werden nach er Maimeſſe eintreffen. Das Eigenthum an den Waaſenmeiſtereiäckern wurde im Aufgebotsverſahren der Stadtgemeinde zuerkannt. Das Vorhaben des Frledrich Suzen wegen Ausbeutung einer Sandgrube iſt nicht zu beanſtanden. Das Geſuch des 14 Benedikt Wagner um ſtädtiſchen Geländes zu Schleßübungen wird abgelehnt. Die Sommerſchafweide im Ochſenpferch mit Vorland ſoll zur Verſteigerung ausgeſchrieben werden. Der Vertrag mit A. Boſſert wegen Abbruchs einer in die Schulſtraße fallenden Mauer wurde genehmigt. Ebenſo erfolgt Genehmigung des Dienſtvertrags mit Max Kirchner, Maſchinenführer. Die Kanalbauten am Vereinigungspunkt vom Noth⸗ aud 19 1 05 Gebietes mit dem alten Hauptauslaßkanal eendigt. Dem Gefuche des errn C. A. Werlin 00 Zuruheſetzung wegen leidender Geſundheit wird ſtattge⸗ geben. Die Sielbauten der Rennershofſtraße und Holz⸗ hof 5 a 5 e ſind fertig geſtellt. u ieferun 15 7 Geräthen, Eiſenwaaren, Oelen und dergleichen ſind 72 O mit den Waarenproben einer beſonderen Kommiſſion von Sachverſtändigen zur Antragſtellung überwieſen. 75 Schluſſe wird eine 50 Anzahl verſchiedener Geſuche erledigt. »Silberne Hochzeit. Herr Gasmeiſter Eduard Schlegel und deſſen Ehefrau feiern am 8. Mai das ſen der ſilbernen 85 Wir bringen dem Jubelpaar unſere beſten Glück⸗ wünſche. Zu dem erſten Preis der Mannheimer Maimarkt⸗ lotterie hatte ſich bis heute Mittag noch nicht der Gewinner efunden. Außerdem haben ſich die Gewinner von zwei Ar⸗ eitspferden und fünf Stück Rindvieh noch nicht gemeldet. Bemerkenswerth iſt, daß der Termin, bis de welchem die Ver⸗ käufer der Thiere verpflichtet ſind, dieſelben zurückzunehmen, mit dem heutigen Tage abläuft. *Ein Umſchlag in der Witterung iſt ſeit geſtern ein⸗ getreten, allerdings nicht in der erſehnten Richtung, ſondern an die Stelle des trockenen warmen Wetters iſt eine trockene kalte Witterung getreten, ein Tempergturwechſel, der für die Begetation keinesfalls von Vortheil iſt. Auts dem Grofhevrzagtlum. * Heidelberg, 6. Mai. Betreffs der im Neckar vorge⸗ denen Leiche der Frau Dr. B. wird mitgetheilt, daß die rau ihre That begangen hat in Folge hochgradiger Nervoſität, 'Meckesheim, 5. Mai. Der 64 Jahre alte, verwittwete Bäcker W. Ohlhäuſer dahier hatte das Unglück, von der 25 ſeinem Schlafzimmer führenden Treppe herab und mit dem 0 pf auf eine im befindliche Steinplatte zu fallen, ſe daß der Tod ſofort eintrat. erten eingelaufen. Dieſelben werden 7 Karlcrühe, 9. Mal. In dem benachbarken Orte Nint⸗ heim ereignete ſich gegen Abend ein bedauerliches Unglück. Zur Wartung des Gemeindefarrens war ein gewiſſer Zerd. Iſchi von Gochsheim vom Gemeinderathe angeſtellt worden. Dieſer verſah ſeit zwei Tagen ſein Amt, als ihm das Miß⸗ geſchick paſfirte, von dem Farren derart an die Wand ge⸗ drückt zu werden, daß er Verletzungen davon trug, die ſeinen Tod innerhalb einer halben Stunde herbeiführte. *Karlsruhe, 5. Mai. Die Pläne für die neue kathol. Kirche vor dem Durlacher Thor ſind nunmehr fertiggeſtellt. Die Kirche kommt hienach auf einen erhöhten Platz zu ſtehen mit dem Eingang gegen die Kaiſerſtraße. Der Thurm wird eine Höhe von 80 Meter exhalten. Im Innern und Aeußern wird die Kirche prächtig ausgeſtattet werden und ſo eine Zierde für die Reſidenz abgeben. Die Baukoſten werden ſich 8 900,000 Mark belaufen. Niegel, 5. Mai. Ein grauenhaftes Vorkommniß ſetzte geſtern früh die hieſige Einwohnerſchaſt in Aufregung. Kauf⸗ mann Fr. Willmann von hier und deſſen Tochter, ein dreizehn⸗ jähriges Mädchen, wurden im Leopoldskanal liegend erſchoſſen aufgefunden. Bei den Leichen im Waſſer lag ein Revolver, aus welchem zwei Schüſſe friſch abgeſchoſſen waren. Aus Briefen, welche W. geſtern an drei hieſige Einwohner ge⸗ richtet hatte, geht hervor, daß bezüglich des Letzteren Selbſt⸗ mord vorliegt, und nach der ganzen Sachlage muß angenom⸗ men werden, daß der Unglückliche zuerſt ſeine Tochter, die er, wie aus Nägelſpuren erſichtlich, hiebei am Halſe feſtgehalten haben muß und nachher ſich ſelbſt erſchoſſen hat. Ueber die Gründe, welche den ſonſt achtungswerthen Mann zu dieſem ſchrecklichen Entſchluſſe gebracht haben, verlautet nichts. Man nimmt allgemein an, daß die That in einem Anfalle von Geiſtesſtörung vollbracht worden iſt. Wenige Tage vorher verſuchte Willmann, ſeine Frau mittelſt Carbolſäure zu ver⸗ giften. —— Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Groſth. Hof⸗ und National⸗Theaters in Maunheim vom 7. Mai bis 15. Mai. Sonntag, 7. Mai: (Y)„Siegfried“.(Siegfried: Herr Oberländer als Gaſt,) Montag,.:(Aufgeh. Abonn. Vor..)„Der Barbier von Sevilla“.(Roſine: Sign. Franceschina Prevoſti als Gaſt.) Mittwoch, 10.:(Aufgeh. Abonn. Vor.).„Margarethe“. (Margarethe: Sign. Franceschina Prevoſti als Gaſt.) Donnerſtag, 11.:(ß)„Zwei glückliche Tage“. Freitag, 12.:(4) „Teſtament des großen Kurfürſten“. Samſtag, 18.:(5)„Rhein⸗ gold“. Sonntag, 14.:(4)„Walküre“. Montag, 15:(B) Zum 185 Male:„Tempi passati“. Neu einſtudirt:„Spielt nicht mit dem Feuer“. Theater⸗Nachricht. Den-Abonnenten bleibt ihr Vor⸗ recht zur Vorſtellung der„Barbier von Sevilla“ bis Sonntag, 7. ds., Mittags 1 Uhr gewahrt. Die Vorgemerkten wollen ihre Anſprüche Montag, 8. ds., von 10—1 Uhr Vormittags an der Tageskaſſe geltend machen. ——— Der Reichstag aufgelöſt. Endlich ſind die entſcheidenden Würfel in der Mili⸗ tärvorlage gefallen. Während die letzten Nachrichten eher eine der Verſtändigung günſtige Wendung meldeten, iſt nun doch die Auflöſung des Reichstages er⸗ folgt. Der Andrang zu der heutigen Sitzung war ſowohl von Seiten des Publikums als auch der Abgeordneten ein außerorden lich ſtarker. Die Mitglieder des Harſes waren bis auf 20 voll⸗ zählig zur Stelle, davon haben 372 ihre Stimmen ab⸗ gegeben. Einer hat ſich der Abſtimmung enthalten. Man wird wohl nicht fehl gehen, wenn man in dieſer Perſon den Abgeordneten Hinze vermuthet. Daß die Regie⸗ rungsvorlage nur die Stimmen der Konſervattven er⸗ halten würde, war vorauszuſehen. Die Mehrheit von einigen 20 Stimmen gegen den v. Hueneſchen Antrag iſt wohl zum Theil auf das plöͤtzliche Erſcheinen der Elſaß⸗Lothringer zurückzuführen. Der Regterungsentwurf wurde gegen die Stimmen der Konſervativen abgeletznt. Hlerauf fand die nament⸗ liche Abſtimmung über den Paragraph 1 des Autrags Huene ſtatt, welcher mit 210 gegen 162 Stimmen abge⸗ lehnt wurde. Der Reichskaazler verlas hierauf die kaiſer⸗ 1 durch welche der Reichstag aufgelsöſt wurde, Mannheimer Handelsblatt. Die Rheiniſche Hypotheken⸗Bank ruft auf 1. Juli d. J. die letzten 20 pt. ihres Aktienkapitals zur Einzahlun ein und zwar der Aktienſerie I. und II.(Nr.—10,000) nebſt Reichsſtempelabgabe mit 121.50 Mark, die Aktienſerie III. (Nr. 10,001—15,000) mit 120 M. Maunheimer Effektenbörſe vom 6. Mai. Heute notirten Bad. Anilin⸗Aktien 330., Brauerei Eichbaum 114 bez., Lagerhaus 88.75., Zellſtofffabrik Waldhof 203 bez. Coursblatt der Mannheimer Vörſe vom 6. Mai. Obligationen. 01.25 5½ Woetm. Hop-⸗Bfandtrieſe 97. 3½ Badiſche Obligat. ab. Obiig. Mark 105 10 8% R dp-Pdb S. 43 4 1 25 5; 4 5 1088 106 90 3/4 5 5„ 58s 301 70 65 2 5 75 N 108 20 bfſa 3 62—85 50 53; 4„ T. 100 Sooſe 415% 3/3½ Manaheimer Sta. 1888 98. 3 3 Reichdanleitze 87.50 64 5„ 1835 102 75 6 37 28 101 50 6J4„ I19o% 50 G 4 2 1 8. 53%4 Hetdelberg 12 20 6 3 Preuß. Conſols 87.— beſs Frewurg i. 8 Odl. 10·%0 bz 3½%„ +5 107.50 bzſßs„ 1 5 987.— 6 10%8.— biſ% Ludwigshafen Mke% 30 bf 4 waher. QAbligationen Mk 107.40 r 102.25 bů 4 Pfalz Ludwigs dahm Mf. 104.— b3% Wagh. guc erfahrft 100.— 8 4„ Lubwigsbahn fl. 10180 65 Oggersheimer Spinnerei 10.— 5 4„ Maxbann 104.— bz5 Berrin Chem Fabriſen 10¼50 6 Norddahn.— biſs Weſteregeln Akal werke ½, Giſenbahnen 9. b3½ O. Pr.-O. d. Spey. 8. 1017; ½% genſtefffarrit Walbbo 108.50 8 Aktien. Badiſche Beut 118— b Heldelberger Artien braueret 138.— 6 Kpeiniſche Tredittank 1 80 b7 eee wartz 88. 53 Kfein Opp.- 80 pes. 49 80 0Sit ner Nteuere„, 6 Pfälz. Hup.-Vant 186 50 6 Wela riſch⸗ Beoderi 89— F ufa ziſche aut 12, 60 bzeBadiſche Brauerei 67— 6 Maunbeimer Bo ksbank 131. G Ganter, Nraue ei Freilu 108 De iſcht Union ant 88 20 b Beuere onne ltz 118 Sewebeban! p per 5% f 11989 6 Ma nh Dampſich eppſchiff, 17.— Jandauer Vol 8b nkf c0 K 124 60 Cöin Nen-u. Seeſch aulr 6 6 75 Pfälziſche zu wi sbahn 226— bi ad. Schifffobrt⸗Aſſecu n) 700.— P Maxba n 4½ 50 be ad Rück⸗ u Mieſich, 340 P „ NVird aen 114— Mau brime Werſich ung 87 50 G He de berg Se perer Behm 41— d annbe mer Rückverfich 420.— 8 Stamm-UMt. Ver ch Jaer 4 bz eüet. Tra portve' ſich 8.— 0 Vorzugs⸗At 142 Oberrhe Seſde ellſcha t 85. 6 Baſiſ e Anitineen Soda 336 POngersb imex Spu exre! 40— Weßeregeen A la we⸗ e 180— 6Ertling a 85 exei 109, P Cvem Fatri Pold aberg 92 6Mann eimex Lagerbau: 88 75 Dofmen u. Schörenſat 70 25.] Maunb Zum u. A bfbrk. 100 pz Deſen d De. ken 99, b Kalsruher Maf in noau 141. Uz wag fus er Zucke f beit 7— bz] Hülten e me S. inner 67— b Mutubeim Zu erkaſſin 112— 6Karltse, Nähmf daid n. neu—— Mann de knendeauereſ 140. 6Verein devere Ziege we dle 98.— 8 Eich aum-Brauere 8 114 bz Pfd F ßh eu oritf br. 118— P Judoigsvaſene. Uraue ei 209.— 6 vonl- ementwe Heie deng 133 50 oz Sawe inger ranee.50 EZelnt Ha rit g dh: Braverti 3. Storch 111.— 6 Emaitewerke Maitammer 101.— 6 Aſbert Manssen, Mannheim, N 8,5. Agutur d. Magdeburg. Feuetverſſcherungsgeſelſchaft hält ſich zum Abſchluß von Feuerverſicherungen angele⸗ gentlichſt empfohlen. 48880 GAorddeutscher Loyd, Bremen Schnelldampferfahrten nach 777 von RNremen Dienstags u. Samstags, von Southampton ittwochs u. Sonntags, von Genus via Gibraltar zweima! 6042 Postdampferfahrten ————lch Baltimore eeee von Bremen je den Donnerstag —— ſiich Südamerika v. Bremen jeden Samstag, v. Antwerpen jeden Mittwoch] na n Aüheer ehtn NMorddeutscher Lloyd, Bremen and Phl. Iac. Eglinger, Mannheim, gegenüber dem Saalbau. Se 0 8888e Heinrich Schlupp 85 J2, 2 Mannheim J2, 2 FABRITATION 7081 8 8333 Sſünmticer Poſamenkiermaaren 9 für Möbel, Confectiou und Tapiſſerie. Solide und feine Arbeit, streng reelle Preſse. Depyecialität in Anfertigung von Damen⸗Beſatzartlleln. Seegsoggessgssse Für Kinder 5 empfehle: NMas Aechten Medieinal-Tokayer, Aechten Malaga-Wein, Friedriehsdorfer Zwieback, Weibezahn's u. Knorr's Hafermehl, Haferkerne, Hafergrütze, Aechte amerikan. 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Jeſuitenkirche. Sonntag, 7. Mai. 5. Sonntag nach Oſtern. 6 Uor Ffrühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗Gottesdſeuſt. ½10 Ubr Haupigoltesdienſt(Predigt und Amt). u Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlebre. ½3 Uhr ſakramentaliſche Bruderſchaft. ½8 Ubr Dtaiandacht mit Predigt. Dienſtag und Freiſag, ½8 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 7. Mai. 8 Uhr Singmeſſe 4 Uhr Abendandacht, Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergoktesdienſt. An den 3 Bilitagen, jedesmal 9 Uhr Singmeſſe. Allerh. Litanei. Wetierſegen. Untere kalb. Pfarrei. Sonntag, 7. Mai. 5. Sonntag nach Oſtern 6 Uer Frühmeſſe, 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Ur Amt mit Predigt, 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Mädchen der 2 letz en Jahre. s Uhr Corp⸗ Chriſti⸗Bruderſchaft. Hald 8 Uhr Majandacht mit Predigt. Unter der Woche iſt jeden Abend Malandacht. Laurentiuskirche. Sonntag, 7. Mal. 5. Sonntag nach Pfingſten. 6 Uor Beicht, 7 Uor Frühmeſſe mit Commumjon, ½ Uhr Nind rgottesdienſt. ½0 Uhr Bi digt u. Amt. 1 Ahr e 2 Uhr Chrſſte eh füär Knab 5 Uhr Corporis⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. Herna riſtl. Mütterd ſchast. 8 Uhr Mialaubacht 5 18 General-Anzeiger. 8. Selte. 2. Emil Friedr. S. d. Bierbr Friedrich Häußer, 1 J. 1 T. d. Cisiltandsrkziſter der Sladt aunhtin. 2. Eliſe geb. Heddesheimer, geſch. Ehefr. d. Schneiders Chriſtian April. Verkündete. Hilde, 5. Srbte 5 85 1 N 28. iſti i 8. Hilda, T. d. Brieftr. Conſt. miedel, 1 M.. Betauntmachung. 28. Kaß cache le dolbote u. maerie Rrobm 8. Karl Alfred, S. d. Tagl. Adam Fiſcher, 6 M. a. 8 1 79 Wachtel, Schreiner u. Luiſe Götz. Die Sicherung der Gemarkungs⸗ 28. Val. Sachs, u. Anna Knauer. 4. Maxie Frzska. geb. Huband, Ehefr. d. Buchb. Phil. Prohaska, Gewann⸗ und Eigenthumsgrenzen 28. Anton Wölfel, Tagl. u. Kath. Lambeis. Wiih. a. 1 etr. 29. Karl Grosheim, Eiſenbahn⸗ u. Betriebsinſp. u. Adele Hüneke. 8. Wilh. Rud. Adam S. d. Schmieds Rud. Vick 24 T. a. Nr. 45649. An die Bürgermeiſterämter des Bezirks: 29. Aug. Weiß, Kaufm. u. Pauline Herf. 3. Anna Marie, T. d Maurers yrs Joh. Walther, 1 J. 4 M. a. ö Die Bezirksgeometer werden zufolge V⸗DO. vom 9. Februar d..29. Friedr. Weber, Schneidermſtr. u. Charlotte Neiſer. 5. 8 J. 75 98 Hatzfeld, Wwe. d. Zeichenlehrers Jak. Baroggio, bei ihren Gemarkungsbegehungen künftig in erſter Reihe nur die 29. Joh. Dreher u. Eliſab. Treibel. Gemarkungs⸗, Gewann⸗ und Abtheilungsgrenzen unterſuchen und 29. Joh. Joſ. Schäfer, Schreiner u. Eliſab. Fritz. hinſichtlich der Eigenthumsgrenzen nur über den Zuſtand im Allge⸗ 29. Pius Matz, Bäcker u. Eliſab. Heck. Kuüfruf. Wiederh⸗rſt nung derkor ſowie die 85 Eigenthümern beantragte 8 1 Schwab, Sch iederherſtellung verloren gegangener Grenzmarken vornehmen. Kar wab, uhm. u. Rath. Hilbrat. Den Grundeigenthümern iſt Gelegenheit geboten, ihre Anträge 3. Aug. Locherer, Porzellanm. u. Softe Heilig. Das Brandunglück in Klengen, Amt Pillingen wegen Wiederherſtellung verloren gegangener Grenzmarken anzu⸗ 3. ue Ritzmann, Sandformer u. Ottilie Fabrik. vom 26. April bringeng 2. Joſef Verant, Sänger u. Marie Kreuzbauer. hat nach bisheriger aee nachſtehende Ausdehnung. a. beim Bürgermeiſteramt zu jeder Zeit, 2. Andr. Lehr, Bahnarb. u. Marie Adelmann. Die 66 obdachloſen Familſen mit 330 Familiengliedern ſind in b. beim Bezirksgeometer anläßlich des beſchränkten Grenzbegangs] 4. Pet. Hub. Jenneskens, Kellner u. Karol. Löſch. Beckhofen, Donaueſchingen, Grüningen, Kirchdorf, Marbach, Rietheim, ſowie in der Tagfahrt zur Fortführung der Gemarkungs⸗] 4. Friedr. Rüfer u. Wilhe. Hieber. Thannheim, Ueberauchen und Villingen und auch noch in den übrig⸗ karten und Lagerbücher(vergl.§ 7 der Verordnung Großh. 4. Joh. Melch. Vierneiſel, Schloſſer u. Joha. Klumg. ebliebenen Häuſern von Klengen vorläufig untergebracht. Voll⸗ inanzminiſteriums vom 3. Dezember 1858 und Art. 24 der 4. Ludw. Zahn, Küfer u. Friederike 618 ändig zerſtört ſind in Klengen mit Rathhaus und Schulhaus 61 agerbuchsordnung vom 11. September 1883) und während] 4. Jak. Stegmann, Fabrikarb. u. Kath. Höhr. Hofraſthen mit 61 Wohn⸗ und Oekonomiegebäuden, und mit weiteren der Fortführungsvermeſſungen. 4. Joh. Lerpersberger, Hausb. u. Kath. Walk. 51 beſonderen Oekonomiegebäulichkeiten. Theilweiſe zerſtört ſind Der Bezirksgeometer wird zu dieſem Zweck dem Bürgermeiſter⸗“ 4. Gebh. Vöhler, Victualienhdir. u. Frieder. Zutz die Kirche und 2 weitere Gebäude. Beſchädigt ſind außerdem noch amt jeweils 8 Tage vor Beginn der Grenzbeſichtigung eine ent⸗ April. Getraute. J weitere Wohn⸗ und Oekonomiegebäude. Im Ganzen 122 Gebäu⸗ prechende Mittheilung zukommen laſſen mil dem Erſuchen, in orts⸗ 29 Böhm, Bäcker m. Magdal, Ernſt. lichleiten. Der Gebäudeſchaden beträgt 350 000 Mark. Auch die äblicher Weiſe zu verkünden, daß die Grenzbeſichtigung in den näher! 29. Mich. Strähle, Tagl. m. Anna Ehrler. vollen Verſicherungs⸗Entſchädigungen ſind zum Wiederaufbau bei 8 1 bezeichnenden Gemarkungstheilen ſtattfinden werde, und daß bei] 29. Adam Kalt, Maſchinenf. m. Sofie Dietz. Weitem nicht hinreichend. Vier Abgehrannte ſind mit dem Gebäude⸗ ieſer Gelegenheit etwaige Anträge der Grundeigenkhümer auf 29. Karl Frei, Fuhrkn. m. Barb. Brodhäcker. fünftel nicht verſichert. Der Fahrnißſchaden im Ganzen beträgt Wiederbeſtimmung verloren gegangener Grenzpunkte entgegen ge⸗ 29. Frdr. Wilh. Hofmann, Schreiner m. Frieder. Eder. wenigſtens 215000 Mk. Verſichert mit den A e nur 20 nommen werden. Eine ähnliche Bekanntmachung iſt Seikens des 28. Gg. König, Rangirer m. Luiſe Keidel. Abgebrannte mit zuſammen 114000 Mark. An Rindvieh ſind 828 Bürgermeiſteramts vor der Fortfübrungstagfahrk zu erlaſſen. 29. Ambros Reuter, Schreiner m. Marianne Gempf. Stück in den Nachbarorten, auf der een e Villingen, auf der Arbeiterkolonie Ankenbuck und auch noch in Klengen ſelbſt unter⸗ Sofern die Anträge auf Ergänzung des Steinſatzes beim Bür⸗ 29. Jakob Meier. Schneider m. Marie Deuſer. germeiſter angebracht werden, ſo ſind dieſelben in ein regelmäßig 29. Heinr. Reinhardt. Schloſſer m. Kath. Zwickel. u führendes Verzeichniß aufzunehmen, welches dem Bezirksgeometer 29. Wilh. Schmidt, Verſ⸗Beamter m Clemence Mülker. ei ſeinem Erſcheinen in der Gemarkung zu übergeben iſt. 29, Chriſtof Scharpf, Gärtner m. Frieder. Hammerſtihl. Macht der Bezurksgeometer die Beobachtung, daß die Bermarkung 29. Heinr. Ae er, Zuſchneider m. Gliſab. Römer. der Eigenthumsſtücke in einzelnen Gewannen oder Gemarkungs⸗ 29. Math. Krebs, Wagnermſtr. m. Anna Beßier geb. Pfeffer. theilen ſo mangelhaft iſt, daß eine außerordentliche Grenzbeſichtigung 29. Georg Breiſch, Formſtecher m. Wilhe. Apfel. aller Grenzmarken geboten erſcheint, ſo hat er ein Protokoll bier⸗29. Seb Karl Kühn, Schneider m. Marie Holmer. über aufzunehmen u. dasſelbe nach Anhörung des Markungsinhabers29. Gottlieb Rüb, Fabrikarb. m. Marie Schalk. Großh. Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues vorzulegen. 29. aufm. m. Karol. Krämer. ebracht. Nothwendig iſt ganz beſonders noch Futter für den Vieh⸗ ſtand und bitten wir, ſolches an Rathſchreiber Neugart in Klengen abzuſenden. Bahnſendungen nach Klengen ſind frachtfren, Nothwen⸗ dig ſind beſonders auch noch Geldſpenden zu den Koſten des Ab⸗ bruchs und der Abräumung, welche von den Einwohnern allein nicht bewältigt werden können, 8 den Koſten des Wiederaufbaues und der ſpäteren Einrichtung. Geldgaben erbitten wir an Herrn Kaſſier Stern in Villingen. 894 Die Gemeinde Klengen hat einſchließlich des Nedenorts Beck⸗ riedr. Elgg, 7 Ebenſo ſind Anträge der Gemeindebebörden oder Betheiligten auf 29. Phil. Rätz, 8 m. Marg. Hopp. hofen(mit 43 Bewohnern) und der Arbeiterkolonie Ankenbuck(mit Vornahme einer außerordentlichen Grenzbeſichtigung zu behandeln. 29. Karl Henne, aſch⸗Schloſfer m. Aug. Willhauck. durchſchnittlich 70 Koloniſten) 110 Hofraithen, 115 Haushaltungen Die Koſten der künftigen beſchränkten Grenzbeſichtigung fallen 29. Joh. Wagenblaſt, Gärtner m. Anna Sommer. und 658 Einwohner. nach Art. 9 Abſ. 1 des Geſetzes vom 20. April 1854 dem Gemark- 28. Karl Hetkenbach, Rangirer m. Marie Trefs. Dank allen Gebern, innigſten Dank. ungsinhaber endgiltig zur Laſt. Werden vom Bezirksgeometer, ſei 29. Sim. Heinr. Hänf, Schneider m. Kath. Zapf. lengen, Amt Billingen, den 5. Maf 1893. es gelegentlich der Grenzbeſichtigung, ſel es gelegentlich der Fort⸗ Mai. Das Hauptkomite: 5. Rlort e n lde Kiolbſchlld Oberamtmann Otto und Bürgermeiſtrr Oftander in Villingen, 5 ofrath Gutmann und Bürgermeiſter Fiſcher in Donaueſchingen, 5. 1 Vonſig, Gaſtoielh u. alß Uurre 5 Bülgergeiſter und Bezirksrath Hirt in eherauchen, Bürgermeiſte Albert Niederwald, Former m. Stefanie Manſar. Rall in Marbach Bürgermeiſter Käfer in Klengen. lbert Zipperer, Kaufm. m. Eliſe Schober. Die Finanzkommiſſion: 10 52 e e O Ab ee r Weig at A Kiech . weſer erer in Villingen, Bürgermeiſter Weißhaar in Kirch⸗ hriſtian Kühner, Schmied m. Therefe Blanck. 8 dorf, Rathſchreiber Neugart in Klengen. 8 4. 4. Abril Geborene 23. d. Pacdettrgr. d Unmer e. T. Hilda Math. Ida. Die Naturalverpflegungskommiſſion: führungsvermeſſungen verloren gegangene Eigenthumsgrenzmarken wieder beſtimmt, ſo hat nach Art. 9 Abſ. 2 des angeführten Geſetzes ebenfalls der Gemarkungsmhaber für die Koſten aufzukommen, je⸗ doch können dieſelben von den betheiligten Grundeigenthümern rück⸗ erhoben werden, ſofern die Rückerhebung durch Gemeindebeſchluß mit Staatsgenehmigung gemäß 5 76 der Gemeindeordnung feſtge⸗ ſetzt iſt. Die Grundlagen für die Vertheilung des betreffenden Aufwandes auf die Betheiligten werden den Gemeindebehörden vom Bezirksgeometer geliefert. In Folge der Einſchränkung der Betheiligung des Bezirksgeo⸗ meters an der Grenzbeſichtigung wird die Verpflichtung des Bürger⸗ meiſters zur Auffichtführung über die Inſtandhaltung der Eigen⸗ 28. d. Händler Joſef Hack e. T. Elſa. Bürgermeiſter und Bezirksrath Hirt in Ueberauchen, Pfarrer thumsgrenzmarken naturgemäß an Bedeutung gewinnen. Die 26. d. Leihhausdiener Joſef Rück e. T. Noſa Thereſe. JAlendeand in Kirchdorf, Gemeinderath Seltenreich in Donaueſchingen. Die Viehverſorgungskommiſſion: 26. d. Kaufm. Leon Levi e. T. Jeanne. 22. d. Dreher Xav. Ant. Bohn e. S. Karl Theodor. d. Steinhauer Joh. Kettler e. S. Joh. Karl. Bürgermeiſter haben insbeſondere dafür zu ſorgen, daß die Vor⸗ ſchriften der Verordnung vom 1. Auguſt 1854 u. der Dienſtweiſung für die Steinſetzer vom 7. März 1856 ſowohl von den Grundeigen⸗ 26. thümern als den Steinſetzern aufs pünktlichſte beachtet werden. Da 27. d. Kaufm. Frdr. Jul. Weber e T. Emma Katg. Bürgermeiſter Rall in Marbach, Bezirksthierarzt Utz und Land⸗ i5 den vermeſſenen Gemarkungen jede Grenzmarke im Vermeſſungs⸗ 27. d. Kaufm. Ludw. Böbel e. T. Marie Eliſabetg. wirthſchaftsinſpektor Hdagmann in Villingen, Slabhater Hirt in 1 Grenzmarken durch 1 5 45 5 4 90 e. 9. 92 85 Frid Beckhofen. mand Anderes geſetzt, verſetzt und herausgenommen werden, als 24. d. Tagl. Laurentius Frauenſchuh e. S. Friedr. 8 durch die verpflichteten Steinſetzer(§ 7 der Dienſtweiſung.) 25. d. Tagl. Heinr. Habermaier e. T. Anna⸗ Bekanntmachung. Konkurs⸗Herkauf. Die Feld⸗ und Waldhüter ſind nach§ 19 der Verordnung vom 26. d. Schauſteller Karl Pagliarucei, Ritter von Kieſelſtein e. T. Die in der Preſſe in letzter Zeitf Aus der Konkursmaſſe der tet, Zuwider ungen n i„ d. Sattler Judw. Klopp e. uiſe Soſie Friederi 14 3 Vlffff!!!. ae penden bei Trauerfällen zc ver⸗ eine größere Parthie* Ferner müſſen die Steinſetzer nach 8 25 der.⸗W. jede Dienſt⸗„Wirth Joh. Gg. Ocker e. T. Bertha Kath. anlaßt uns, darauf aufmerkſam zu machen, daß unſere Heſchenken⸗ ee und 888 mag ſie im Setzen Verſetzen oder Herausnehmen einer Spengler Johs. Widmaier e. T. Emma Joha. geonſtücke Grenzmarke in 5 Tagebuch da letzteres für 27. d. T 00 5 S. Karl 0 5 dig eeſchöpft' ſt. II. Qualität aus freier Hand ir i 5.Eiſendreher Joh.—5 050 arl Aue 0* L. Gene 5 0 und wir es nur mit Freude be⸗ unter günſtigen Bedingungen ab⸗ meſſungswerk bildet. AIdſt eine im Plan verzeichnete Grenzmarke verloren ſecgn, oder von ihrem Standpunkt verrückt worden, ſo haben die Stein⸗ 9 8 die Herſtellung der neuen Marken ſo lange zu unterlaſſen, bis er Bezirksgeometer an der Hand des Planes den genauen Stand⸗ punkt des Steines beſtimmt hat, da andernfalls zu befürchten iſt, daß die Bermarkung mit dem Plane nicht übereinſtimmt. Dagegen unterliegt es keinem Bedenken, daß die Steinſetzer durch Theilung und dergleichen neu entſtehende Grenzen auf Antrag der Grund⸗ eigenthümer ohne Mitwirkung des Bezirksgeometers vermarken. Grenzmarken, welche im Plan mit einer beſonderen Nummer verſehen ſind(als polygonometriſch beſtimmte Grenzpunkte), dürfen auch von den Steinſetzern nur mit beſonderer Erlaubniß des 28. Bezirksgeometers herausgenommen werden(§ 24.⸗W.). Sollen auf 80. Verlangen der Grundeigenthümer die Grenzmarken zweier neben⸗ 30. einanderliegenden rechtsungleichen Grundſtücke im Intereſſe einer 26. beſſeren Bewirthſchaftung ausgehoben werden, was insbeſondere bei aneinandergrenzenden, von einer Hand bebauten Grundſtücken 26. gegeben. Solche beſtuden flch auf dem Lagerplatze dee Firma beim Neckarauer Uebergang. Mannheim, 5. Mai 1893. Der Konkursverwalter: Dr. Jordau, Rechtsanwalt. Fleigerungs⸗Ankündigung. In Folge richterlicher Verfügung wird dem Schreinermelſtes Michael Koch hier und dem 0 och hier am 7792 Dienſtag, den 9. Mat 1893, Nachmittags 2 Uhr grüßen müßten, wenn derſelben recht häufig größere Beträge zu⸗ ießen würden, da ja gerade der rmenverwaltung die beſte Ge⸗ legenheit geboten iſt, ſolche Gaben in richtiger Weiſe zu verwenden. Der Geſchenkenfond dient dazu, verſchämten Armen, welche durch Krankheit oder Arbeitsloſigkeit ohne eigenes Verſchulden in Noth gerathen ſind, Hülfe zu bringen und dieſelben von der Inanſpruch⸗ nahme der öffentlichen Armen pflege fern zu halten. Da nun die in Anregung ge⸗ brachte Einführung von Condo⸗ lations⸗Enthebungskarten und Schneider Joachim Grote e. T. 2 1 Luiſe. Locomotivf. Affner e. T. Aug. Anna Joſeſine. „Schloſſer Frz. Rudloff e. S. Oskar. Tuüncher Phil. Peter Scholl e. T. Anna. „Steinh. 908 Leonh. Ewald e. T. Roſa Amalie. 9 Frz. Antont e. S. Karl Wilhelm. uncher Karl Bonifaz Freund e. S. Roſg. Tapezier Wilh. Dönig e. T. Marie Marg. Schreiner Heinr. Haag e. S. Karl Adam. Eiſengiezer Joh. Wagner e. S. Johann. .Schneider 905 Pet. Ott e. T. Lina Frieder. Korbm Frz. Alex. Kropp e. T. Dorothea Magbal. .Verſ.⸗Beämten Rudolf Kolley e. T. Aug. Anna Eliſe. abrikarb. Gregor Schmitt e. S. Karl. agaz. Ferd. Krämer e. S. Ant. Ottmar Klebus. Schrr., Ali Ebert e. T. Joha. Anna. „Schiffb. Mich. Dietrich e. S. Alois Joſef. SSS SSS 8 Fggrgrrggggggrggggggggggrggggggpgrgr von Geſchwiſtern, ober von Kindern und Eltern oder von Ethegatten 28. d. Glaſer Joh. Bölz e. T. Roſalie Pauline Kath. Enthebungskarten für Verlob⸗ die unten erwähnte Liegenſchaft 28. d. 5 3⸗ und Geburtsanzeigen und öffenttich verſteigert, wobei der zutrifft, ſo iſt ebenfalls die beſondere Erlaubniß des Bezirksgeometers Kaufm. Rarl Blach e. T. Gertrude Sa ian Alkgeme ie Zuſchlag erfolgt, auch wenn der ur Herausnahme der Grenzmarke einzuholen und auf letztere im Bahnarb. Ludw. Kratzert e. S. Karl. 0 At, agebuch der Bbehe Wa(Vergl. die brdnn Gr. 27. d. Keſſelſchm. Jak. Bleck e. T. Anna Marig. Anklang gefunden hat, ſo wird Schätzungspreis nicht erreichtwird. Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues vom 14. März d. Js. 28. d. 8 Gg. Hch. Schöll e. S. Heinr. Fried. unſererſeits davon Umgang ge⸗ Beſchreibung der Liegenſchaſt. im Verordnungsblatt der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßen⸗ 29. d. Tagl. Ludw. Savary e. T. Frieda. nommen, dagegen möchten wir Das 1 ben eee baues No. 2 vom laufenden Jahr.) Die Bürgermeiſter haben 27. d. Kaufm. Wolf Künſtler e. T. Johanng. an die deſſer ſituirten Einwohner hier an daruber zu wachen, daß die Eiede hiernach 1 30 oha. Charl. die recht dringende Bitte richten, 5 9, 14 mit Balkenkeller u. Dach⸗ Schmied Aug. Krämer e. T. ken Die Herren Bürgermeiſter werden hievon Kenntniß nehmen, und 28. ae Karl Frdr. Wittich e. T. Wilh. Noſine. bei traurigen Anläſſen oder freu⸗ fkammern, e Brelter⸗ die e entſprechend verſtändigen.] Auch iſt zul den Gemeinde, 30. d. Kaufm. Aug. Kremer e. S. Johs. Leodegar. digen Erelgniſſen auch dieſer Ar⸗ ſchuppen mit Werkſtatt und zwei⸗ alten ein Exemplar dieſer Bekanntmachung zu nehmen, und daß dles 29. d. r et. Dickenſcheid E. S. Chriſtian. men zu gedenken und uns ſolche ſtöckiger Werkſtatt neben Wilhelm geſchehen, 1015 anzuzeigen. 80. chiffb. Frz. Aug. Karl Stürmer e. S. Frz. Aug. Gaben zur Verwendung gütigſt Brurein und Friedrich Klein Mannheim, den 29. April 1898. Ma zuzuweiſen. 5590 tazirt zu 39600 M. Großh. Vezirksamt: 4985 1. d. Eiſengießer Gottlieb Sigmund e. S. Fried. Karl. kannheim, den 7. März 1893. annheim, 11. April 1899. Irhr. Rüdt. 2. immerm. der Wörner e. S. Arthur Michael. Armen⸗Commiſſion: Der Großh. Notar: 1. aurer Frdr. Engel e. S Friedr. Wilh. lotz. Mattes. Hekauntmachung Fahndung. ommer e. T. Ling. Katzenmaier. Abänderung und Er⸗ gänzung des Bebau⸗ ungsplanes für die Neckarvorſtadt betr. 1 9 No. 26538. Der Stadt⸗ ralh Mannhelm hat an dem Be⸗ bauungaplan für das Gewann abrikarb. 1 ärtner Nar Chr. Bender e. T. Eliſab. Mar Schmied Karl Ludw. Maurer e. T. Kath. Emilie. .„Tagl. Anton Hamm e. S. Willi Johs. Kfm. Gg. Ludw. Hofſtätter e. T. Paul. Tagl. Meinrad 805 e. S. Guſt. Adolf. Kuüfer 99. Andr, Winderroll e. Emma. abrikarb. Martin Wimmer e. S. Adam. chuhm. Simon Roſenzweig e. T. Thekla. BEROMANN& MAHLAND Inh.: Anton Bergmann. E 1, 15 Planken E 1, 15. Optische und ſelamesbanisehe Werkſtätte fürNeuarbeiten Jleigerungs⸗Ankündigung In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird dem Kübler Karl Kirſch und deſſen Ehefrau Emma eb. Hartmann hier am ittwoch, den 10. Mai 1893, Nachmittags 2 Uhr Dahler wurde entwender: 1. Am 3. v. Mts. am Landungs⸗ 25 der Köln⸗Düſſeldorfer⸗ ampfſchifffahrtsgeſellſchaft 1 ſil⸗ berne Damencylinderuhr mit Alu⸗ miniumkettchen. 2. Am 14. v. Mts. im Fried⸗ Wilhe. ungen u. Etgüntangen zeſcheoſſen: richiculbause b 20 1 braumes Tagl. Jeſ, Stef olinger e. 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