Telegramm⸗Adreſſe: Badiſche Voltszeitung.) „Journal Mannbeim.“ In der Poſtliſte eingetragen untes Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich fteben Mal. (Mannhbeimer Volksblatt.) Serontworttich: für den politiſchen u. allg. Thes Chef⸗Redakteur Herm. Mohes. für den lokalen und prov. Thei Ernſt Müller. tur den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rutationsdrud und Berlag des Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ deuckeret, (Das„Nannheimer Jousnat“ in Gigenthum des katholiſchen Bürzerhoſpitals.) fümmtlich in Nannheim. Nr. 131.(Celephon⸗Ar. 218.) Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 14. Mai. Heute Sonntag findet in Karlsruhe eine Ver⸗ ſammlung der Mitglieder des engeren Ausſchuſſes und der gewählten Vertrauensmänner der nationallibe⸗ ralen Partei Badens ſtatt, um über die gemein⸗ ſame Arbeit bei der beginnenden Wahlbewegung zu be⸗ rathen und zu beſchließen. In den maßgebenden Berliner Regierungskreiſen trägt man ſich, der„Nat.⸗Ztg.“ zufolge, ernſtlich mit der Abſicht, den neuen Reichstag bereits zum 26. Juni einzuberufen. Als Motiv für dieſen frühen Termin wird die Ratifizirung des deutſch⸗ſerbiſchen Handelsver⸗ trags angegeben, der gegenwärtig den Bundesrathsaus⸗ ſchüſſen zur Vorberathung unterliegt. Der jetzige Handels⸗ vertrag mit Serbien läuft am 25. Juni ab. Die Reichs⸗ tagswahlen ſind auf den 15. Juni anberaumt. Für die Erledigung der Stichwahlen hat im Jahre 1887 ein zehntägiger Zeitraum genügt. Nur wenn diesmal ein kürzerer Zeitraum dazu ausreichte, würde es ſicher ſein, 9 5 5 vertragsloſer Zuſtand mit Serbien vermieden würde. Aus Kreiſen der katholiſchen Ariſtokratie geht der „Köln. Itg.“ eine Zuſchrift zu, in welcher verſichert wird, daß durch das Auftreten des„Demokraten“ Lieber gegen⸗ über der Militärvorlage dauernd ein Keil in die Centrumspreſſe getrieben ſei. In dem kommenden Wahl⸗ kampfe werde es bei dem Centrum nicht heißen: Hie Centrum! hie Fusangel! ſondern: Hie Konſervative! hie Demokraten Desglteichen errege die Führung des Dr. Lieber bei den beſſeren bürgerlichen Kreiſen und der höheren Geiſtlichkeit ſehr ernſte Bedenken. Ein franzöſiſches Blatt, das„Echo de Paris“ berichtet, die Caſernirungen des verſchanzten Lagers von Verdun würden beträchtlich vergrößert. In Epinal ſollen zwei neue Caſernen erbaut und die Garniſon verſtärkt werden. Zwiſchen Blesme und Revigny auf der Bahn⸗ linie Paris⸗Nancy wird eifrigſt an der Verdoppelung der Geleiſe gearbeitet, ſo daß im Mobiliſtrungsfall zwei un⸗ abhängige Linien zur Verfügung ſtehen. Nach einer weiteren Meldung deſſelben Blattes hat General Davouſt, welcher für den Fall einer Mobilmachung die zwiſchen Epinal und Belfort zu concentrirende Armee zu führen beſtimmt iſt, die Inſpektion der Vogeſengrenze begonnen. Der neue belgiſche Kriegsminiſter, General Braſſine, legte dem Miniſterrath einen umfaſſenden Plan zur Umgeſtaltung des belgiſchen Herres vor. Grundlage iſt die perſönliche Wehrpflicht. Dir Kriegsſtärke ſoll 300,000 Mann erreichen und die Bürgergarde ſoll auf 100,000 Mann gebracht werden. Der König befür⸗ wortet die ſchleunige Durchführung des Plaus. Die griechiſche Kabinetskriſis ſcheint einer Löſung nähergebracht zu ſein. Der König unterhandelt eifrig mit Sotiropulos, welcher ein außerparlamentariſches Kabinet bilden dürfte. Die Demiſſion des Kabinets Trikupis ſcheint vornehmlich mit finanziellen Schwierig⸗ keiten und der unangenehmen Eventualität zuſammenzu⸗ hängen, eine Kontrole der Staatseinnahmen zur Ermög⸗ lichung weiterer Anleiheverhandlungen zu ſtatuiren. Man ſchreibt aus Waſhington: Der Präſident hat Mittwoch den Auslieferungsvertrag mit Rußland unterzeichnet; derſelbe trägt bereits die Unterſchrift des Kaiſers von Rußland. —— Der badiſche Tabakbau. In den letztverfloſſenen zehn Jahren bauten im Groß⸗ herzogthum im jährlichen Durchſchnitt 38,524 Pflanzer 63,408 Grundſtücke mit einer Fläche von 7241 ha an. Die Ergiebigkeit des Tabaks war im Jabre 1891 nach den Mittheilungen des Statiſtiſchen Bureaus mit 19, Doppelzentner vom ha eine durchſchnittliche. In Folge der größeren Anbaufläche(der fünftgrößten des letzten Jahrzehnts) war der Ernteertrag(148,914 Doppel⸗ zentner) auch größer als der Durchſchnitt der Jahre 1882/91(140,323), aber bedeufend geringer als der des an Ergiebigkeit voranſtehenden Jahres 1890(164,973). Weniger günſtig geſtalteten ſich die Preiſe. Für den Doppelzentner wurde leinſchl. der Steuern) durchſchnitt⸗ lich 78 1 Mk. bezahlt, gegen 80,30 Mk. im vorhergehen⸗ den Jahre und 81 Mk. im Durchſchnitt in den Jahren 1882/91. Der geſammte Gelderlös von 11,635,558 Mk. ſand unter denjenigen von 1890 von Geleſeuſte und verbreitette Zeitung in Mannhrim und Amgebnng. den zehnjährigen Durchſchnitt von 11,292,267 Mk.; die Jahre 1883—84 und 1889—90 ergaben einen höheren Geldertrag, während die Jahre 1882 und 1885—88 in dieſer Hinſicht zurückſtehen. Nach Abzug der erhobenen Steuer mit 5,349,184 M. blieb ein Reinerlös von 6,286,374., auf den ha 832,., während derſelbe im Jahre 1890 auf den ha 942,., im Durchſchnitt 1882/91 865 M. betragen hatte. Durch den Rückgang des relativen Gewinnes dürfte es ſich erklären, daß im Jahre 1892 die Tabakfläche abermals und zwar eine er⸗ hebliche Abnahme zeigt. 508 Pflanzer bauten im Jahre 1891 weniger als 1 Ar, 2388 1 bis 5 Ar, 11,487 5 bis 10 Ar, 18,988 10 bis 25 Ar, 7639 25 Ar bis 1 Hektar, endlich 282 mehr als 1 Hektar. Von den letzteren kamen 116 auf die Amtsbezirke Mannheim und Weinheim und 102 auf Schwetzingen und Wiesloch. Von den Tabakpflanzern, die eine Fläche von 25 Ar bis 1 Hektar bebauten, entfielen 1389 auf Lahr und Ettenheim, 1077 auf Schwetzingen und Wiesloch, 993 auf Mannheim und Weinheim, 988 auf Achern und Kehl, der Reſt auf die übrigen Theile der mittleren und unteren Rhein⸗ ebene und des Neckargebietes; im Oberland weiſen nur Breiſach, Staufen und Freiburg einige wenige größere Pflanzer auf. Ueberhaupt waren von den 68,765 mit Tabak bepflanzten Grundſtücken 67,568 oder 983%, von der geſammten Tabakfläche 7440 Hektar oder 98, nördlich von der Elz in der mittleren Rheinebene und im Unterland gelegen. Die Zunahme des Anbaues trifft 12, die Abnahme 16 Bezirke. Die Abnahme zeigt ſich hauptſächlich in Gegenden, in denen ſeit langer Zeit Tabak in erheblichem Umfange gebaut wird; ſie bewegt ſich in den in Betracht kommenden Bezirken zwiſchen 1 und 9%%.. Im Erntejahr 1891(1. Juli 1891 bis 30. Juni 1892) ſollten nach den Sollregiſtern und den Niederlageabmeldungen an Gewichtſtener ohne vor⸗ gängige Niederlegung 984,811., nach Niederlegung 4,484,160., davon ab der Betrag der Nachläſſe mit 637., im Ganzen 5,468,334 M. einkommen, wovon 60,242 M. von Pflanzern entrichtet wurden. Nach den Rechnungsergebniſſen kamen an Gewichtſteuer 5,498,660 Mk., an Flächenſteuer 52,196 Mk., zuſammen 5,550,856 Mk. ein, wogegen 34,290 Mk. an Ausfuhrvergütungen zurückerſtattet wurden, ſo daß fich 5,516,566 Mk. Rein⸗ einnahme ergab. Die Einnahme der badiſchen Steuer⸗ ſtellen überſtieg hiernach den auf dem badiſchen Tabak ruhenden, d. h. den Pflanzern zur Laſt geſetzten Steuer⸗ betrag um ein Geringes. An Eingangszoll kam bei badiſchen Zollſtellen 4,021,121 Mk. ein; dieſelben zahlten 20,068 Mk. Ausfuhrvergütung, ſo daß ſie eine Rein⸗ einnahme an Zoll von 4,001,053 Mk. hatten. Zoll und Steuer ertrugen(nach den Rechnungsergebniſſen) zuſammen rein 9,517,619 Mk. Der„Bad. Korr.“ liegt die folgende vom ſtatiſtiſchen Bureau gefertigte Tabelle vor über die Antheile Ba⸗ dens an dem geſammten Tabakbau des Reiches in den Jahren der gegenwärtigen Steuer. Es entftelen auf das Großherzogthum von der von der Zahl vom vom Geſammt⸗ im Jahre Anbaufläche der Pflanzer Ertrage werth der Ernte 9%%0 0/ 9% 1880 81„„„„ 0 1881 31%64 1882 3175 1 306 32 1883 35 bi„i 0 1884 6846 A 1885 34½1 9,70 38,½6 34,01 1886 34½% 20% 1887 36,7 2% i„ 1888 3655 VVVV 1889 3650 In 1890 39 23j 1 1891 40,½1 25,6 4277 44.89 Hiernach ſind ſeit der Einführung der gegenwärtigen Tabakſteuer die Antheile Badens am Tabakbau des Deutſchen Reichs gerade in den letzten Jahren nicht unerheblich geſtiegen. Da die abſoluten Zahlen gleich⸗ wohl auch in Baden in den letzten Jahren eine Abnahme erkennen laſſen, ſo ergibt ſich aus der vorſtehenden Ueber⸗ ſicht, daß der Rückgang des Tabakbaues in den übrigen in Betracht kommenden Gebie⸗ ten Deutſchlands bedeutend größer geweſen iſt, als im Großherzogthum. ——— 12,330,016 Mk., übertraf aber noch um ein Weniges Sonntag 14. Mai 1893. Aus Stadt und TLand. *Mauuheim, 14. Mai 1898. * Patent⸗Liſte badiſcher Erfinder. Angemel det von: Heinrich Stockheim und P. Bender in Mannheim: Conden⸗ fations⸗ und Kühlapparat.— Adolf Butz und Fritz Leitz in Mannheim: Hängebahnwaage.— Eiſenwerke Gaggenau,.⸗G. in Gaggenau: Selbſteinkaſſtrendes Drehſpiel. Ertheilt an: E. Held in Radolfzell: e zum Feſtlegen der Treibkette an Fahrrädern behufs Verhinderung unbefugten ſag mit Bier derſelben.— C. Werner in Villingen: Unter⸗ atz mit Bierkontrolluhr. *Gebrauchsmnuſter⸗Liſte. Eingetragen für: Fr. Wilh. Nerpel, Mechaniker in Bruchſal: 1. Angährapparat mit Gährapparat und Rührer für alle Arten Trauben⸗, Obſt⸗ und Beerweine. 2. Faßthürſchraubenverſchluß.— Johann Macek in Ottenau: Doppel⸗Reibe.— Anton Kempf in Freiburg: Firmenſchild mit zuſammenklemmbaren Klauen. Karl Reuther i. F. Bopp& Reuther in Mann eim: Maſſel⸗ brecher.— Freiherr A. von Babo in Neurod⸗Ettlingen: Tur⸗ binen mit freiem Waſſerſtrahl.— Wilhelm Denzer in Frei⸗ burg: Copirbrettchen für photographiſche Zwecke. Der Bazar zu Gunſten des Guſtav⸗Adolf⸗Frau en⸗ vereins wurde heute Nachmittag 2 Uhr im Caſtnoſaale eröffnet. Derſelbe macht in ſeinem Geſammtanblick einen ſen⸗ gefälligen Eindruck. Die Gaben ſind ſehr reichlich gefloſſen. Obenan unter den Spendern ſteht unſere allverehrte Frau Großherzogin, welche eine größere Anzahl Geſchenke, darunter ein Oelgemälde ſpendete. Die Gaben fürſtlicher Huld ſind unter einem ſeparaten Baldachin gruppirt, welchen außerdem die Büſten des Jürſtenpaares ſchmücken. Außerdem finden ich Stände mit allen möglichen Gegenſtände, auch ür die Herrenwelt, ferner eine Blumenhalle und verſchiedene Buffets, an welchen Erfriſchungen von arter Hand gereicht werden. Mit dem Bazar iſt gleichzeitig eine Verlooſung verbunden. Das ganze Arran⸗ gement des Bazars gereicht dem Vorſtand des Guſtav⸗Adolf⸗ ſfeht aas 5et an deſſen Spitze Frau Stadtpfarrer itzig eht, zur beſonderen Ehre. Der Schluß der Ausſtellung iſt auf Montag Abend ſectgzſencz Wir können unſeren und Leſerinnen einen Beſuch des Bazars, namentlich am morgigen Sonntag, nur empfehlen. 112Ler⸗Tag in Lahr: Für findenden„Erſten 112er⸗Tag“ iſt nun auch das vorbehaltlich kleiner Aenderungen, feſtgeſtellt worden. Vorabend: Böllerſchießen, großer Zapfenſtreich mit Fackeln, Bankett im„Rappen“. Am Sonntag: Große Reveille, Böllerſchießen; Empfang der auswärtigen Gäſte; 11 Uhr Frühſchoppenkonzert(J. Bataillon in der„Gambrinushalle,“ II. Bataillon im„Falken“, III. und IV. Bataillon im „Prinzen“); 1 Uhr: Feſteſſen in verſchiedenen Gaſthöfen; 2½ Uhr: Aufſtellung des Feſtzuges. Die I12er treten kom⸗ pagnieweiſe an, die Militärvereine in alphabetiſcher Folge am linken Flügel. Der Zug bewegt ſich durch die Bismarckſtraße, riedrichſtraße, Kaiſerſtraße(Defilierpunkt am Haus des errn Rob. Unger). Nach dem Einrücken auf den 8 eſtakt. Darauf kameradſchaftliches Zuſ ammenſein und Volks⸗ Eintritt der Dunkelheit großes Feuerwerk. den am 25. Juni hier ſtatt⸗ Programm, Am Aen hang Nach Am Montag: Sbeis tb beben Volksbeluſtigungen, Be⸗ 1 0 ung der Sehenswürdigkeiten Lahrs und der Umgebung, usflüge. * Verein für Ferienkolonien. Mit dem 21. April 1. J. hat unſere an Wohlthätigkeits⸗Vereinen ſo 600 Stadt Maͤnnheim einen gewiß Vielen willkommenen Zuwa 8 dieſer Art zu verzeichnen, den„Verein für Ferienkolonieen“. Bildung des Vereins erwies ſich nachgerade aks Nothwendig⸗ keit und entſtand unter allſeitiger F ene der bisherigen Komiteemitglieder für Ferienkolonieen. Damals wurden durch öffentliche Einladung und vorhergegangene Ueberſendung der vom ſeitherigen Komitee entworfenen Statuten diejenigen Be⸗ wohner hieſiger Stadt, die ſich durch ihre vorjährige Zeichnung eines Beitrags von 3 Mark und mehr zum Eintritte in den u bildenden Verein bereit erklärt hatten, zu einer Generalver⸗ einberufen. In dieſer wurde die definitive Gründung es Vereins und die Annahme Statuten einſtimmig 1 ſowie die Wahl des Vorſtandes voll⸗ ogen. Den letzteren bilden die Herren: Altoberbürgermeiſter oll, Vorſitzender; Stadtrath A. Hirt, Stellvertreter; Kaufmann E. Hirſch, Kaſſier; Hauptlehrer Alois Schmitt, Sekretär; ferner Kaufmann Rudolf Baſſermann, Ober⸗ bürgermeiſter Beck, Stadtrath Freytag, Kaufmann J. Geber, prakt. Arzt Dr. J. Kahn, e Kern, Geiſtl. Rath Koch, Medizinalrath Dr. Lindmann, Kauf⸗ mann E. Magenau, Kaufmann S. Nöther, Kaufmann E. Paul, Geheim. Regierungsrath Freiherr v. Rüdt, Dekan Ruckhaber, Reftor Schick und prakt. Arzt Dr. Zeroni. Bezüglich der Aufbringung der Mittel zur Durch⸗ führung der edlen Ziele des Vereins: Entſendung kränklicher Kinder unbemittelter Eltern in Ferienkolonien und Sool⸗ bäder ſowie zur Ermöglichung umfaſſender Ausdehnung ſeiner ſegenbringenden Thätigkeit wurde beſchloſſen, anStelle der für das jeweils laufende Jahr geltend geweſenen Sammlungen in allernächſter Zeit eine Liſte zur Einzeichnung circulieren zu laſſen, die 2 Colonnen enthalten wird. Die erſte und wichtigſte iſt beſtimmt zur Einzeichnung jährlicher, feſter Beiträge von mindeſtens 3 Mark und möglichſt darüber hinaus, während die zweite Kolonne zur Jeichnuſg einmaliger rößerer oder kleinerer Beiträge dient. Im Intereſſe der in Betracht kommenden ſchwächlichen Kinder und derew Eltern, ſowie im Hinblick auf die edle Sache der Sommerpflegen, für die man ſich allerwärts in den größeren Städten ſo ſehr begeiſtert, darf man ſich der Hoffnung hingeben, daß die Be wohner Mannheims, deren Wohlthätigkeitsſinn ja weithin bekannt iſt, auch ferner die bewährte, ſegensreiche Einrichtung durch altung ihres bisher ſo reich bethätigten Wohlwollens unterſtützen und fördern werden. 5 Leſern —— 5 Fae 180 6 6 Mannheim, 14. Mal./ 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. *DOelgemälde⸗Auction. Am Donnerſtag, den 18. Mai wird Kunſthändler Donecker im Kaſinoſaale den Eivilfandareziſter der Stadt Manuhtim. künſtleriſchen Nachlaß des verſtorbenen Kunſtmalers Horſt in Mai. Verkündete. Stuttgart und eine größere Anzahl Gemälde moderner Meiſter 5. Joh. Ziegler, Kaufm. u. Marg. Bauer Verſteigerung bringen. Wegen Unterſchlagung wurde heute vom hieſigen Schöffengericht der 22 Jahre alte Kaufmann Franz Joſeph Senges von hier zu 6 Wochen Gefängniß(abzüglich 10 Tage Unterſuchungshaft) verurtheilt. Senges hatte am 27. Februar d. J. als Schriftführer eines hieſigen Geſangvereins einen von dem betr. Verein auf der hieſigen Sparkaſſe deponirten Betrag von 75 M. erhoben und das Geld 1 abgeliefert, ſondern für ſich verwendet und jedenfalls auf einer Vergnügungsfahrt mit einem Mädchen in Heidelberg verjubelt. Senges will das Geld in Ludwigshafen in total betrunkenem Zuſtande verloren haben, bei welcher Angabe er ſich aber in Lügen und Widerſprüche verwickelte. Von der Anklage einer weiteren Unterſchlagung von 10 Mark zum Nachtheil desſelben Vereins wird Senges freigeſprochen. Sport. BVelveiped⸗Sport. Bei dem am vergangenen Don⸗ nerſtag in Breslau ſtattgehabten großen Frühfahrs⸗Wett⸗ fahren haben ſich unſere Männheimer Fahrer wieder in ganz bedeutender Weiſe ausgezeichnet. Herr Auguſt Habich vom hieſigen Radfahrerverein errang hierbei vier erſte Preiſe, was um höher anzuſchlagen iſt, als der Mannheimer 8— die berühmten Fahrer Tiſchbein, Beiſchlag, Nagel u. A. be⸗ ſiegte. Habich wurde Erſter im Großen Dreirad⸗Recordfahren mil 2 M. 59 Sek., im Niederrad⸗Hauptfahren(5000 Mtr.) mit 8 M. 22½,(der Meiſterfahrer Tiſchbein 8 M. 22¼), ferner im Niederrad⸗Vorgabe⸗Fahren, wobei Breitling vom hieſigen Velociped⸗Club Dritter wurde und ſchließlich im Verein mit Breitling im Doppelſitz⸗Niederradfahren, wobei dieſelben einen Record von 2 M. 58¾ Sec. bei 2000 Mtr. Fahrt erzielten. Tagesneuigkeiten. — Bukareſt, 11. Mai. Berichte aus den Provinzen melden das Austreten zahlreicher Flüfſſe. Die verurſachten Schäden ſind beträchtlich, die Landbevölkerung iſt ſchwer be⸗ troffen. Mehrere wichtige Eiſenbahnbrücken und Straßentheile 2 zerſtört. Auch Menſchenopfer ſind zu beklagen. In ukareſt ſind zwei Stadttheile überſchwemmt. Das Schlacht⸗ haus, der botaniſche Garten und die Markthallen ſtehen unter Waſſer. Zahlreiche Objekte ſind beſchädigt. Menſchen find nicht verunglückt. Alle Rettungsmaßnahmen ſind ergriſſen. Auf den Eiſenbahnſtrecken Bukareſt⸗Jaſſy und Bukareſt⸗Severin wurde der Verkehr ſeit Morgens aufgenommen, doch müſſen die Paſſagiere umſteigen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplau des Großfh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 14. bis 22. Mai. Sonntag, 14.:(4) „Die Walküre“. Montag, 15.:(B) Zum erſten Male:„Tempi passati'. Vorher:„Der zerbrochene Krug“. Mittwoch, 17.: )„Siegfried“. Donnerftag, 18.:(4)„Zwei glückliche Tage“. Sonte 19.:(B) Neu einſtudirt:„Spielt nicht mit dem Feuer“. vuntag, 21.:(8) Wagnerfeier:„Götterdämmerung“. Mon⸗ tag, 22.:(4)„Wilhelm Tell“. Spielplan des Großth. Hoftheaters in Karlsruhe. 952 Karlsruhe: Sonntag, 14. Mai:„Der Antheil eufels.“ Dienſtag, 16. Mai:„Carmen.“ Donnerſtag, 18. Mai: Feſtprolog. Neu einſtudirt:„Die Jungfrau von Orleans.“ Freitag, 19. Mai:„Fidelio.“ Sonntag, 21. Mai: Die Meiſterſinger von Nürnberg.“— Im Theater in Baden⸗ Baden: ontag, 15. Mai: Zum erſten Male:„Es hat ſo ſollen ſein“.—„Der verwunſchene Prinz.“ Jur Wien iſt ein gewiſſer Momolo geſtorben, ein Wiener Theaker⸗Original. Giromalo di Stefano Momolo, im zu Liſſabon als Kind einer neapolitaniſchen ünſtlerfamilie geboren, kam im Jahre 1840 an das Kärntnerthortheater und wurde hier in ganz kleinen der Ballete beſchäftigt. In dieſem Engagement verblieb der Tänzer, deſſen richtiger Name eigentlich di Stefano lautet und Momolo eigentlich nur ein aus dem Namen Girolamo gebildeter Spitzname bedeutet, bis anfangs der ſiebziger Jahre, wo er dann in Penſton trat und von dieſer Zeit an ein ſtilles, beſcheidenes und recht zu⸗ rückgezogenes Leben führte. Der Tod vollbrachte hier nur ein 1 75 Werk der Erlöſung, denn Momolo war in ſeinen letzten ebenstagen faſt vollſtändig erblindet. Merſchiedenes. — Rogowo(Prov. Poſen), 8. Mai. Weibliche Eitelkeſt hat, wie dem„Geſell.“ berichtet wird, in unſerer Stadt zwei junge Mädchen dahingerafft. Zwei Töchter eines hieſigen Schuhmachers, geſunde und ſtarke Mädchen, hielten es für rothe Backen zu haben. Sie hatten in gebracht, daß nur ſchmale, bleiche Geſichter ſchön ſeten und wollten durchaus gern blaß werden. Die Mädchen wurden plötzlich krank, der Arzt kam, a nach der Urſache der Krankheit, die Mädchen ſagten ihm auch, was ſie beabſichtigt ſatten, nur das eine, was ſie gegeſſen hatten, verſchwiegen e. Kurz vor dem der Zweiten bekannte dieſe, aß ſte beide gewöhnliche Schreibkreide gegeſſen hätten, Sie abe ein halbes Pfund auf einmal hinuntergeſchluckt. Leider m das zu ſpät, der Arzt konnte nicht mehr helfen, und die troſtlofen Eltern waren ihrer zwei hoffnungs⸗ vollen Kinder beraubt. — Die größte Druckerei der Welt iſt die druckeret in Waſhington. Ihr AUnterhalt koſtet jährlich durchſchnittlich 3,500,000 Dollars, die Anzahl der in ihr be⸗ ſchäftigten Nenante beträgt 3100. In dem werden die fämmtlichen Druck⸗ und Buchbinder⸗Arbeiten für die beiden Häuſer des 5 die verſchiedenen Mini⸗ erien und deren zahlloſe Bureaux, das Bundesobergericht, ie Nationalbibliothek, kurz jeden Regterungszweig hergeſtellt, der nur irgend etwas zu drucken hat. Welche Unſummen von Material hierbei zur Verwendung kommen, erhellt aus der nachfolgenden Aufſtellung: So verbrauchte die Regierungs⸗ druckerei im vorigen Jahre 210,000 Ries Papier, welche 100,000 Dollars koſteten, 24,000 Pfund Druckerſchwärze, 28,400 Pfund Leim, 14000 Pfund Seife, 140 Faß Mehl, 1000 nd otaſche, 6000 Pfund Faden, 4000 Pfund Zwirn, 4000 Pfund Iẽnnzerin, 4000 Pfund Antimon, 2000 Pfund Zinn, 1000 Pfund Plumbago, 800 Pfund Höllenſtein, 700 Pfund Wachs, 3600 5 Goldblatt, 40000 Fuß ruſſiſches Leder, 4000 Itzd. chaffelle, 4000 Stück Buchtuch, 300 Dtzd türkiſches Safſtan⸗ leder und 280 Quadratfuß Kalbleder. Alle lithographiſchen, kartographiſchen und ähnlichen Arbeiten werden kontraktmäßig in New⸗Nork und Philadelphia beſorgt und beanſpruchen allein eine jährliche Ausgabe von 70,000 Dollars. Für Stahlſtiche werden gegen 10000 Dollar jährlich bezahlt. Schifffahrts Nachrichten. New Bork, 10. Mai.(Drahtbericht der White Star Line, Liverpool). Der Dampfer„Majeſtic“, am 4. Mai ab Liverpool, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt von der Generalagentur Conrad Herold in Mannheim, G 7, 25. Seidenſtoffe; 2 Arelt aus der Fabrik won von Elten& Keussen, Srefeld, alſo aus erſter Hand 2 ſedem beziehen. Schwarze, farbige und weiße Seidenſtoffe, Art ————— — 6. oghgogggogggdg SpG FFFFFFCC FFTCCCCCCC — 8Sgoo 4. 4. 6. Anna, T. d. Schreiners Frdr. Klefenz 3 J. Ludw. S. d. Eiſeng. Ignaz Gommenginger, Eva, T. a. der verh. Tagl. Jakob Noti, 58 do ο ο 99 9⁰ 90 g0 24 ꝙo p 9. 9. 9. 10. 9. 1 10. 10. . Karl Chr. Gottl. Buchwald, Kfm. u. Bertha Marie Bockert. Mich. Hornig, Chemiker u. Marie Joſefa Bertha Quenel. Chriſtian Stadtler, Stuhlmacher u. Sofie Hartlieb. Martin Zahn, Bäcker u. Anna Kaiſer. Alfred Löb, Kaufm. u. Auguſte Hanover. „Eugen Fochtenberger, Kaufm. u. Marie Davenport. Rud. Veith, Schuhm. u. Kath. Senftleber. Aug. Frdr. Keller, Bäcker u. Suf, Barb. Gutruf. 1 Gg. Jak. Bretzer, Müller u. Barb. Schwarz. ai. Ludwig Michel, Bierbrauererbeſ. m. pril. 0. der verh. ſchuhmacher Ludwig ikol. Engelen, Linirer u. Albertine Gronau. 5 Nohe May, Maſchinenmſtr. u. Karol. Deihl geb. Schweikert. Ne inhard Gulden, Telegr.⸗Aſſ. u. Kath. Dann. Karl Vetterhöfer, Kaufm. u. Kath. Braun. „Heinr. Stadel, Maurer u. Anna Bucher. Joſef Herrmann, Fabrikarb. u. Magdal. Hauenſtein. „Iſgak Jacgues Sonnenborn, Kaufm. u. Nathalie Abenheimer. Johs. Büchler, Tapezier u. Philippine Röth. Karl Zeitvogel, Fabrikarb. u. Chriſtine Braun. Michgel Kontzler, Rangirer u. Luiſe Schmittinger. Georg Kemmet, Küfer u. Apollonia Hennes. Ernſt Kautz, Eierhdlr. u. Marg. Deckert geb. Eberle. Heinr. Krimmelbein, Waguer u. Anng Humm. 7 Zöller, Kaufm. u. Luiſe Breitſchwerdt. eorg Schäfer, Schutzm. u. Barb. Montag. oſ. Zell, Kfm. u. Marie Anng Homanner⸗ Getraute. Leo Fluhrer, Wagenw.⸗Geh. m. Veronika Kretzler. „Otto Keſel, Friſeur u: Kath. Mafer. Ludwig Sauer, Eiſeng. m. Kath. Hafner. Wilh. Pfeil, Bierkutſcher m. Mägd. Eberle. „Gottfr. 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