In der Poſtliſte eir E. 24 Abonneneur: 60 Pfiüy. monatlich. Bringerlohn 10 fg. motkatli durch die Poſt brz. incl. Poſt ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg Die Reklamen Zeile 80 Pis. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfßg. Dadiſche Boflsgettung.) der Stadt Maunheim und Umg * 9 (108. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Beraatwortiid; ſü den polittſchen u. Chef⸗Redalteur Herm.— für den lokalen und pron. Thes Ernſt Müller. für den Inſeratenthell: Kari Apfel. Notattonsbruck und Berfag der Dr. H. Hass'ſchen Buch⸗ druckerei, (Des„Naunheimer Jourasi“ i Wigenthum des katholiſches Bärgerhoſpitals.) ſänumtlich in Nannheim. — dicht zu ſeinem Nr. 138.(Gelephsn⸗Ar. 218.) Des Pfingſtfeſtes wegen erſcheint die nächſte Nummer am Dienſtag. — Pfingſten. Das lieblichſte der chriſtlichen Feſte hält mit dem heutigen Tage ſeinen Einzug. Die Natur rings um uns prangt im ſchönſten Frühlingsſchmucke, und was an ihrem Lenzgewande die anhaltende Dürre der letzten Wochen entſtellt und blaß gefärbt, hat erfriſchender Regen wieder mit ſatten, grünen Farben belebt, ſo daß der ge⸗ ſunkene Muth des Landmanns heute mit froherer Hoff⸗ nung und der Freudigkeit des Pfingſtfeſtes entſprechender Stimmung auf die Fluren blickt. Schwerer wird ſich heuer dieſe Feſtſtimmung in der politiſchen Welt geltend machen. Wohl tritt auch auf dieſem Gebiete für einige Tage Ruhe ein, die Wogen des bereits entfeſſelten Wahlkampfes werden die Feiertage über ein friedlicheres Tempo annehmen und mancher Führer im Streite der Geiſter greift zum Wanderſtabe, um, wenn auch nur auf eine kurze Spanne Zeit, in Gottes freier Natur den Staub der politiſchen Arena von ſich abzuſchütteln und neue Kräfte zu ſammeln für den Kampf, der um ſo furchtbarer entbrennen wird, je näher wir dem Tage der Entſcheidung entgegenrücken. Wenn ſo für weite Kreiſe unſeres deutſchen Volkes das Pfingſtfeſt heuer in Folge des von einer unpatrioti⸗ ſchen Reichstag t chworenen Wahlkampfes gebührenden ſo mehr erforderlich, im gegenwärtigen Augenblick die Mahnung in den Vordergrund zu ſchieben, welche das Pfingſtfeſt der Menſchheit predigt. Das Pfingſtfeſt predigt die Einigkeit. Die Ausgießung des heiligen Geiſtes, welche vor faſt 2000 Jahren auf die junge Chriſtengemeinde erfolgte, war neben der Spendung des geiſtigen Rüſtzeuges zum Kampf für die Lehre des auferſtandenen Weltheilandes vor Allem das Symbol der Einigkeit, mit welcher dieſer Kampf geführt werden ſollte. Das erſte Pfingſtfeſt machte aus den erſten Chriſten eine Ge⸗ meinde von Brüdern, die nur durch treues, einmüthiges Zuſammenhalten und Zuſammenarbeiten ihre weltgeſchicht⸗ liche Miſſion erfüllen konnte. Wann aber bedurfte die politiſche Welt mehr der Mahnung zur Einigkeit als jetzt! Wie der Erisapfel einſt in die griechiſche Götter⸗ gemeinſchaft, ſo iſt die Militärvorlage unter das deutſche Volk gefallen. Gewaltig und tiefgreifend fliehen ſich die Meinungen und Parteigefüge, deren Feſtigkeit man ſonſt Feuilleton. — Der Urſprung des Walzers. Ein Reiſender, welcher beſcheiden genug iſt, ſeinen Namen zu verſchweigen, will den Urſprung des Walzers entdeckt haben. Weder Deutſchland, noch die Schweiz oder irgend ein anderes Land in Europa kann unſerm Gewährsmann nach die Ehre für ſich in An⸗ ſen. nehmen, das Geburtsland dieſes Tanzes geweſen zu ein. Gleich vielen anderen ſonderbaren Dingen kommt der Walzer von Afrika. Unſer Reiſender verſichert in vollem Ernſte, daß jeden Morgen beim Sonnenaufgang die Strauße ſich in Gruppen verſammeln und eine regelmäßige und gra⸗ löſe Bewegung beginnen, welche nichts Anderes als der Wal iſt. Wir haben nun eine pfeifende Auſter, ein boxen⸗ des Känguruh und einen walzenden Strauß. — Eine abſonderliche Modelaune, welche ſich wegen ihrer Koſtſpieligkeit indeß nur die„Oberen Zehntauſend“ leiſten können, wird aus England gemeldet, wo man in letzter Zeit überhaupt zu Extravaganzen zu neigen ſcheint. Man ſchmückt jetzt dort die Wände der Wohnungen mit den pracht⸗ vollſten Seidenſtoffen von ſo koſtbarer Qualität und in Deſſins, die es der Herrin des Hauſes geſtatten, 1 2 gleich⸗ zeitig aus denſelben Stoffen zu koſtumiren, von we cher über⸗ aus praktiſchen Neuerung ſelbſtverſtändlich viele Damen der Ariſtokratie ſofort ausgiebigſten Gebrauch machten. Die Fesggn von Sutherland hat gleich mehrere derartige Roben eſtellt, ebenſo Lady Brookund und andere„betitelte“ und unbetitelte“ Damen, deren Geldbeutel ihnen die Befriedigung ber jeweiligen, auch noch ſo abſonderlichen Geſchmacksrich⸗ tung geſtattet. Vielleicht findet das excellente Beiſpiel Nach⸗ ahmung und wir ſehen auch bei uns bald die Damen als „wandelnde Dekorationsſtücke“ mit Tapete„ausgeſchlagen einhergehen. Den Herren Seidenfabrikanten wirds recht ſein. — Verlorene Wette. Die Geſchichte von dem Waſſer⸗ tropfen, welcher den Stein aushöhlt, erfuhr eine neuerliche Beſtätigung durch eine Wette, die zwiſchen einem amerika⸗ niſchen Artiſten und einem Athleten ausgetragen wurde. Der Amerikaner wettete nämlich um eine anſehnliche Summe, daß der Athlet nicht im Stande ſei, einen Liter Waſſer aus der Höhe von drei Fuß auf ſeine flache Hand fallen zu laſſen. Lachend ging der Kraftmenſch darauf ein und die ganze Geſellſchaft hielt die Wette für den Ameri⸗ kanter verloren. Das Waſſerquantum wurde ab arhr und in ein eutlprechendes, mit einem dünnen Abflußrohr ver⸗ Recht kommt, ſo iſt es um Geleſeuſte und verbrriteiſtt Zeitung in Maunheim und Amgebung. oftmals einer beſſeren Sache für würdig erachtete, zer⸗ fallen im wilden Streite der Geiſter. Und das Schlimmſte bei dieſer Verſchiedenheit der Anſichten iſt, daß diegroßen nationalen Geſichts⸗ punkte immer mehr ſich zu verflüchtigen drohen. Die Frage, welche die nothwendige Verſtärkung unſeres Reichs⸗ heeres im Auge hat und auf die rückhaltloſe Unterſtützung aller patriotiſch geſinnten Männer rechnen ſollte, wird nicht überall in dieſer Hinſicht genügend gewürdigt. Poli⸗ tiſche Parteien, die ſonſt die Wehrkraft des Vaterlandes auf ihre Fahne geſchrieben, ſcheinen ſich von ein⸗ ſeitigen Partetintereſſen treiben wollen zu laſſen, die gegenwärtig im Vordergrunde ſtehenden nationalen Geſichtspunkte, die Durchführung deſſen, was für die Stärkung unſerer Wehrhaftigkeit nothwendig iſt, nicht für die erſte und entſcheidende Parole im Wahlkampfe zu machen. Das iſt ein Verkennen des Ernſtes der Zeit, das iſt ein Mangel an Einigkeitsgefühl. Möge daher die ſammelnde Ruhe der Pfingſtfeier⸗ tage dazu beitragen, daß diejenigen Elemente, welche es mit ihrem Patriot smus ernſt meinen, ſich der zur Einig⸗ keit mahnenden Pfingſtpredigt voll und ganz bewußt wer⸗ den und dann dieſe Ueberzeugung für die gute Sache, zum Segen des Vaterlandes im Wahlkampf zur That werden laſſen. Politiſche Ueberſicht. Manuuheim, 21. Mai. Die in unſerem geſtrigen Blatte kurz angedeuteten Ausführungen der„Bad. Correſp.“ gegen die Aufſtellung der konſervativen Zählkandidaturen theilen wir in Folgendem unſern Leſern bei der Wichtigkeit der An⸗ gelegenheit in Ausführlichkeit mit. Die„Bad. Correſp.“ ſchreibt: 5 Während in anderen Theilen des Reiches die Anhänger der Verſtärkung und Verjüngung unſerer Wehrkraft auch dann, wenn ſte ſonſt Parteirichtungen angehören, ſich ur erfolgreichen Abwehr der 5 eriſchen Beſtrebungen zu⸗ während in Sch eſſen die Loſung ausgegeben wird, auch von liberaler Seite ſolchen Centrumskandidaten, welche ſich zur Militärvorlage freundlich ſtellen, Stimmen zu⸗ uführen und in Norddeutſchland, wie in einzelnen Theilen Bayerns, Nationalliberale und Freiſinnige ſich zuſammen⸗ finden, während das Organ der ſächſiſchen Konſervativen für eine enge Fheteng mit den Nationalliberalen und den rechts ſtehenden Theilen der ſächſiſchen Faben artei eintritt, er⸗ ſchwert die Parteileitung der badiſchen Konſervativen den ausſichtsvollen Kandidaturen 9 5 Partei, die ſich rückhaltlos für die zur Sicherung der Reichsgrenzen erforderliche Ver⸗ —. e reeererergeeer 5 enes Blechgefäß hinein 595 Sodann wurde die Tropf⸗ 115 ſtxrirt und das Geduldſpiel begaun. Bis 300 war unter allgemeiner Stille gezählt worden und ebenſoviele aſſertropfen waren auf die Handfläche des Athleten nieder⸗ gefallen. Dieſer wurde immer röther im Geſicht, verbiß An⸗ fangs den Schmerz, den er empfand, konnte es aber, nachdem etwa 420 Tropfen auf ſeine Hand herabgeträufelt waren, nicht mehr aushalten. Seine innere Handfläche war ſehr ent⸗ ündet und an einer Stelle ſogar die Haut geſprungen. Und doch war erſt ein kaum merklicher Theil des⸗Liters Waſſer aus dem Vlechgefäß verſchwunden!... Die Geſellſchaft konnte ſich vor Erſtaunen kaum faſſen und am verwundertſten war der Athlet ſelbſt. — Ein wunderbarer Schlüſſel. Zur Anfertigung des Schlüſſels, mit welchem Königin Viktoria den Koffer öffnete, in welchem das ſilberne Modell des neuen„Kaiſerlichen In⸗ ſtitutes von London“ aufbewahrt war, haben alle britiſchen Kolonien ier Das Gold, welches den Griff des Schlüſſels bildet, wurde von Oſtafrika geliefert; das Gold am Ende deſſelben kommt aus Queensland; das Silber trug die Kolonie Viktoria bei, die Diamanten Indien, die Rubine Birmanien und die feinen Perlen die Kolonie von Ceylon. Eine Seite des Griffes trägt die Inſignien des Ordens vom indiſchen Stern, die andere die Deviſe des Ordens vom hei⸗ ligen Michael und Georg. — Die Feier der Eröffnung der Chicagver Welt⸗ ausſtellung iſt, wie ſeh jetzt herausſtellt, keineswegs ſo glatt und ohne Unglück abgelaufen, als man nach den erſten tele⸗ graphiſchen Meldungen glauben durfte. So ſchreibt die Chi⸗ cago Evening Poſt in ihrem Feſtberichte wörtlich, was folgt: Kaum hatten die Feſtlichkeiten begonnen, da zeigten ſich auch ſchon die ungenügenden polizeilichen Vorkehrungen aller Welt in ihrer ganzen Mangelhaftigkeit. Eine handvoll columbiſcher Garden war aufgeſtellt worden, um ein wogendes Menſchen⸗ meer von den Tribünen zurückzuhalten, welche ſich unterhalb der Plattform des Präſidenten erhoben. Nicht einmal ein Strick war gezogen, um einen Weg zwiſchen Publikum und Tribünen frei zu laſſen. Das Stoßen und Drängen des Pub⸗ likums ward denn auch bald ſo heftig, daß viele Frauen und Kinder ohnmächtig und manche ſo krank wurden, daß ſie mit dem„Rothen Kreuz⸗Wagen“ fortgeſchafft wer⸗ den mußten. Unterdeſſen wuchs nun der Anſturm 75 die Tribünen und während der Verleſung des Gebichtes ſah es in der That ſe aus, als könne eine vativen ve Sonntag 21. Mai 1893. ſtärkung unſerer Wehrkraft erklärt, den Sieg, ohne ſelbſt ei Bürgf haft für ſeinen Erfolg konſervativer Kandidaten bieten zu können. Die Gefahr der Zerſplitterung der zu Gunften der Militärvorlage eintretenden Wahlzettel liegt namentlich im Wahlkreiſe Karlsruhe⸗Bruchſal vor. Bei der Reichstagswahl von 1890 wurden im Wahlbezirk Karlsruhe 21,721 Stimmen in der erſten Abſtimmung abgegeben, die für die Giltigkeit der Wahl erforderliche abſolute Mehrheit betrug ſonach 10,871 Stimmen. Dieſe Stimmenzahl könnte bei der bevorſtehenden Wahl ein gemeinſamer Kandidat der Liberalen und Konſer⸗ vativen leicht erreichen, denn 1890 fielen dem nationalliberalen Kandidat Fieſer 9286 Stimmen zu. Jedenfalls würde der gemeinſame Kandidat in die Stichwahl gelangen, denn den 9286 Stimmen für Fieſer ſtanden 6941 für Pflüger und 5476 für Geck abgegebene Stimmen gegenüber. Wird aber jetzt thatſächlich, wie es beabſichtigt 1 ſein ſcheint, von den Konſervativen eine eigene Zählkandidatur aufgeſtellt, ſo iſt jede Möglichkeit eines Erfolges beim erſten Wahlgang fülr die Freunde einer Verſtärkung des Heeres ausgeſchloſſen; keiner der überhaupt aufgeſtellten Parteikandtdaten wird in dieſem Falle die abſolute Mehrheit erreichen. wird es aber bei einem ungünſtigen Ergebniß der erſten Ab⸗ ſtimmung fraglich, ob die getrennten Liberalen und Konſer⸗ vativen überhaupt in die Stichwahl gelangen und die Mög⸗ lichkeit erhalten, durch eine erſt im letzten Augenblick er⸗ folgte Vereinigung und mit Aufgebot aller Kräfte den Sieg zum mindeſten bei der zweiten ieaeer erlangen. Würden ſich die 1890 auf die Kandidatur Fieſers abgegebenen Stimmen, wie von konſervativer Seite behauptet wird, gleich⸗ mäßig auf die Kandidaten der Liberalen und Konſervativen vertheilt haben, ſo wären den 9286: 2= je 4888 Stimmen für Siberale und Konſervative 6941 Stimmen für Pflüger und 5476 für Geck entgegengeſtanden, alſo nur dieſe letzteren in die Stichwahl gelangk ſein. Dieſe ungünſtige Situation würde, im Falle der übrigens ſehr zweifelhaften Richtigkeit der kon⸗ ſervativen Schätzung, jetzt ſelbſt dann eintreten, wenn ger 1000 Stimmen an die Liberalen und Konſer⸗ rlieren ſollte(10,286: 2 5,143, Pflüger 5,941, Geck 5,376). Die konſervative Parteileitung gefährdet alſo trotz der Ausſichtsloſigkeit einer eigenen Zählkandidatur aus Parteirückſichten den Erfolg des nationalliberalen Kandidaten, auf den die für die Sicherung des Reiches eintretenden Wähler bei einem ſelbſtloſeren Verfahren des konſervativen Landesausſchuſſes zu rechnen hätten. Der vom„Vorwärts“ veröffentlichte Brief des Prinzen Albrecht wird fortgeſetzt erörtet. Die„Milit.⸗ polit. Correſp.“ ſchreibt:„Wenn Zweifel aufgetaucht ſind, ob die Meldung richtig ſei, daß der vom„Vorwärts“ veröffentlichte Brief des Prinzregenten von Braunſchweig an den General v. Winterfeld gerichtet wurde, ſo ſind wir in der Lage, auf Grund guter Informationen die Richtigkeit dieſer Adreſſe zu beſtätigen. Wir können hinzu⸗ fügen, daß der Adreſſat gar nicht in den Beſitz des an ihn gerichteten Briefes gelangt iſt, und daß auch der „Vorwärts“ ſeinen Namen nicht kannte, als ihm das iftſtück zugeſtellt bezw. zugeſteckt wurde.“ — entſetzliche Kataſtrophe nicht abgewandt werden. Die Garden waren machtlos, und alle ihre Anſtrengungen glichen in der That den Bemühungen von Kindern, eine Lokomotive zu heben. Die Weiber fielen zu Dutzenden in Krämpfe und die Hoſpital⸗ wagen konnten nicht alle mehr befördern. Reichliche Gaben von Brandy, welche die Krankenträger überall austheilten, mußten diejenigen aufrechthalten, welche keinen Raum in den Wagen mehr fanden. Mit dem Angſtgeſchrei der Frauen und Kinder miſchten ſich die Hilferufe der Inhaber von Tribünen⸗ ſitzen, welche durch das Eindringen der Menge in Gefahr ge⸗ riethen, und das Wuthgeheul der Männer, welche von ihren Hinterleuten vorwärts gedrängt und von den Gardiſten zu⸗ rückgeſtoßen wurden. Präſident e dur der neben Cleveland ſaß, merkte die Gefahr und bat durch Zeichen und den Ruf:„Um Gotteswillen, bleibt ruhig, ſonſt gibt es ſchreck⸗ liche Kataſtro die Menge um ein würdigeres Verhalten, aber es war f0 on zu ſpät. Die aufgeregten Wogen ließen ſich nicht mehr in ihr Bett zurückdämmen. Der Andrang der Menge zog ſich von der Seite nach der Mitteltribüne hin und Präſident Higginbotham führte deshalb Cleveland und die Herzogliche Familie mit aller 1 05 weg. Das war freilich nicht nach dem Geſchmack der Menge, welche rieff „Kommt zurück, wir wollen noch mehr von Cleveland ſehen!“ Kaum hatte der Präſident die verlaſſen, als dieſe in ein zeitweiliges Hoſpital für kranke und ohnmächtige Frauen, ſechsundzwanzig an der Zahl, verwandelt werden mußte.— Die„Chicago Times“ meldet, bis 2 Uhr Mittags eien 15 in dem Gedränge Verletzte in das auf dem Aus⸗ tellungsplatze errichtete Krankenhaus gebracht worden. Da⸗ runter ſeien vier ſchwere Fälle geweſen. Im Laufe des Nachmittags ſei noch ein Hilfsbremſer der Bahn, H. Müller mit Namen, erdrückt worden. Die„Illinois Staatszeitung“ meint, während der Feierlichkeiten habe„eine Zeit lang eine ernſtliche Panik geherrſcht, und die Gefahr ernſtlicher Unglücks⸗ fälle ſei erſt beſettigt geweſen, als ſich der Strom der Beſucher über den Ausſtellungsplatz vertheilt habe“. — Heiteres aus der Wahlbewegung. Eine Bremer Eigarrenfabrik verſendet eine Empfehlung ihrer Fabrikate Gbeſonders auch an bisherige Reichstagsabgeordnete), in der es zum Schluß heißt:„Es ſollte mich freuen, wenn Ew. Hoch⸗ Wassge ſich durch einen Verſuch überzeugten, welch preiswerthe, ſchön abgelagerte trockene Waare bei mir zur Verſendung gelangt und dürfte vielleicht die neue Wahl⸗ kampagne eine günſtige Gelegenheit dazu bieten.“ 145 4 —— fand aber ein ſolcher Ueberfa 2 Seiee Seneral-Angeiger. Mannheim, 21. Mai. Aus Stadt und Jand. Mannheim, 21. Mai 1898. Reichstagswähler gibt es in der Stadt Mannheim nach den nunmehr fertiggeſtellten Wählerliſten 17,826, alſo ea. 2000 mehr als im Jahre 1890. *Die Badiſche Pferde⸗Verſicherungsauſtalt hiert am 18. d. M. ihre 14. ordentliche Generalverſammlung in Karls⸗ ruhe ab. Oberregierungsrath Dr. A. Lydtin wohnte derſelben als Vertreter der großh. Regierung bei. In der 10jährigen Geſchäftsperiode ſeit ihrer Reorganiſation und jetzigen Ver⸗ waltung bat die Anſtalt ſtetig Fortſchritte gemacht. Der Mit⸗ gltederſtand iſt von 2557 mit 4559 Pferden im Werthe von 2206000 M. auf 4820 Mitglieder mit 8269 Pferden im Werthe von 4,927,845 M. geſtiegen. Im Ganzen ſind in der angegebenen 185 60,179 Fferde mit 32,890,630 M. in Ver⸗ ſicherung geweſen, wovon 2640 Pferde umgeſtanden und daflür 994,143 M. Entſchädigung an die Schadeninhaber bezahlt worden ſind. Aus den oberbadiſchen Zuchtbezirken iſt eine Samm⸗ lung von jüngeren Zuchtrindern, welche unter Mitwirkung eines ſtagtlichen Kommiſſärs andcſch waren, in der zur Zeit in rag ſtattfindenden landwirthſchaftlichen Ausſtellung von dem bekannten Zuchtviehhändler Kroetenheerdt aus Plauen worden. Nach den angelangten Nachrichten erhielt die Sammlung als beſte Kollektion die höchſte Aus⸗ zeichnung, beſtehend in einer goldenen Medaille und in einem Ehrendiplom. Beſitzwechſel. Herr Glektrotechniker 8. Frankl hat ute das Wohnhaus D 1 Nr. 11, in welchem ſich deſſen Ge⸗ ſchäſtskokalttdten befinden, käuflich erworben. Stadtpark. Am erſten Pfingſtfeiertage concertirt Nach⸗ mittags und Abends die hieſige Grenadierkapelle, 90 Folge der trockenen welche 5 vielen Wochen herrſchte, macht ſich in manchen Landesgegenden ein empfindlicher Futtermangel geltend, und es iſt nach dem bis jetzt theilwetſe 15 ſt unbefriedigenden Stand der Wieſen und Kleefelder vielfach eine Futterernte für das laufende Jahr zu erwarten. Bei den erheblichen Nachtheilen, welche aus einer theilweiſen Mißernte an Futter den Land⸗ wirthen in ebrſe er Beziehung erwachſen und im Hin⸗ blick auf die drohende 0 der Viehzucht erſcheink es daher geboten, daß rechtzeitig Maßregeln ergriffen werden, welche dem Futtermangel vorbeugen oder ihn wenigſtens mildern. Dem Vernehmen der„Bad. Korr.“ zufolge ſind die 8 worden, in Verbindung mit den Direktionen der landwirthſchaftlichen Bezirksvereine den h bet ſic mit Rath und That an die Hand zu gehen und es hat ſich der Verband der badiſchen lichen Konſumvereine bereit erklärt, Bezüge von Kraftfutter⸗ mitteln und Sämereien an die landwirthſchaftlichen ezirks⸗ und Ortsvereine, ſowie an Konſumvereine unter Gewährung einer dreimonatlichen Zahlungsſtundung zu vermitteln. Weitere Mittheilungen werden in den nächſten Tagen ergehen. Amerikaniſche Preßzuſtände in Neckarau. In der „Neckarauer Zeitung“ iſt folgender hübſcher Erguß zu leſen, welchen wir zur Erheiterung unſerer Leſer mittheilen wollen: Arizona⸗Kicker“ ebenbürtigen Artikel:„Ein Ueber⸗ fan mit darauf folgender Prügelei im Druckereilokal der eckarauer Zeitung fand am Mitktwoch Abend ½8 Uhr ſtatt. Von ſolchen Vorkommniſſen hat man bis jetzt mit einzelnen Ausnahmen nur aus den Redaktionsſtuben der großen ameri⸗ kaniſchen weltbeherrſchenden Kchbr ſc Woche en Ue chwachen ebäkteür des Neckarauer Lokalblattes ſtakt. er große, ſtarke und äußerſt gebildete Herr Magazinier Fr. Waldecker kam am Mittwoch Abend ½8 Uhr nach der Druckerei geſtürzt, klopfte ungeſtüm an die Thüre und ohne mein„Herein“ abzu⸗ warten, riß er die Thüre auf, zur die Worte aus⸗ ſtoßend:„Ihnen ſchlage ich jetzt auf die Schnute!“ Natürli rief ich ſofort:„Machen Sie, daß Sie naus kommen, da ift mein Lokal!“ Das rührte aber den„Gewaltigen“ nicht und 525 rechter Arm fuhr ſchon in der Luft erum. Jedermam hier 5 1 daß meine Perſon un⸗ 50 i mich mit dieſem Menſchen zu meſſen, und er e ſt iſt jedenfalls am meiſten davon überzeugt, ſonſt ätte er dieſen Ueberfall nicht gewagtz denn Unverſtand und eigheit gehören zuſammen. Alſo in Folge dieſer Thatſachen 275 ich ſoſort an einen„geordneten“ Rückzug, erſt lang⸗ am, dann ſchneller, der Siegesbewußte war aber nicht faul, prang mir nach und ſchlug den Magazinſtaub ſeines Hutes auf meinem unbedeckten Kopfe und in meinem Geſicht mehr⸗ mals aus. Unglücklicherweiſe hatte ich mir am ſelben Tage Vormittags auch noch die Hagre ſchneiden laſſen, ſodaß es noch beſſer patſchte. Ich ſchrie e machen Sie, daß Sie nauskommen, das iſt meine Wo nung, auch rief i durch das offenſtehende Fenſter um Hilfe, was aber natürli die Fröſche und Unken im gegenüberliegenden Gießenſtü ganz kalt ließ. Endlich verließ mich Herr Waldecker wieder unter Zurücklaſſung einer Fluth nicht wiederzugebender Schimpfwörter. Das Ganze bot ein Bild, wie man es aus den alten Ritterzeiten ſehen kann, wo ein rieſiges Ungeheuer, enannt Drache, Gift und Galle ſpeiend auf einen. 19975 delknaben ſtürzt, um ihn zu vertilgen. Der Grund des uf⸗ tritts war jedenfalls die in letzter Nummer abgegebene Er⸗ Hlärung über den Bildungsgrad des Herrn Waldecker. Der zweite Akt ſpielt in Mannheim, denn auf das„Komprimiren? und„Combeniren“, folgt jetzt ein„Citiren“ und haben wir ſofort am Donnerſtag gegen Herrn Waldecker Klage eingereicht erſtens bei der Großh⸗ Staatsanwaltſchaft wegen Hausfriedensbruch, zweitens beim Großh. Amtsgericht wegen Thätlichkeiten und drittens an demſelben Ort wegen Beleidigung, begangen durch die unfläthigſten Ausdrücke. Das Urtheil werden wir an dieſer Stelle bekannt geben. Der Medizinalverein„Eintracht“ wurde bekanntlich durch die Um⸗ triebe des Herrn Waldeckers ſo weit gebracht, daß Klagereien entſtanden und 11 70 Schluſſe noch der Gerichtsvo zieher ſeines Amtes walten mußte. Die Aufhetzerei war ſo weit ge⸗ trieben, daß nicht nur im Verein, ſondern auch in allen ieſigen Wirthſchaften wochenlang über dieſen„ ntracht“⸗ erein debattirt wurde. In einer Verſammlung in der Krone 19 50 es der Vorſtand für gut, für Aufrechterhaltung der 1 zwei Polizeidiener und einen Gendarmen zu erbitten und da dachten wir, das wäre doch eigentlich nicht nöthig, heute ſind wir natürlich zu einer anderen nſicht gelangt werden und werden uns die bezirkspolizeiliche Erlaubniß zum Tragen eines Revolvers einholen; wir ſind zwar feſt über⸗ zeugt, daß es in Neckarau kein zweiter ſolcher„Held“ gibt, aber wir befürchten, der Sieger“ vom ittwoch Abend könnte nochmals einen Rückfall bekommen und deshalb ſind wir eingedenk des Sprichwortes:„Vorſicht iſt die Mutter der Weisheit!“ Der des Herrn Waldecker gegen meine Perſon entſtand dadurch, daß ich nach der dedentlichen Generalverſammlung des Medizinal⸗Vereins Eintracht, in welcher der geſammte alte Vorſtand beinahe wiedergewählt worden iſt, die Aufnahme neuer ezartikel von Seiten des Herrn Waldecker gegen Herrn fimmermann in der Neckarafter ee verweigerte, und zwar im Intereſſe der öffentlichen Ruhe. Durch jene Wieder⸗ —.— des Vorſtandes war der Herr Magazinier Waldecker erichtet.“ N Ethängt aufgefunden wurde heute früh unter der Rheinbrücke auf der Seite der 48 Jahre alte Maſchinenmeiſter Heinrich Wolf von Ludwigshaſen, Vater von 6 Kindern. Das Motid des Selbſtmords dürſte in an⸗ dnuernder Krankheit zu ſuchen ſein. Aus dem Grofßherzogthum. *Weinheim, 19. Mai. Geſtern Nachmittag fuhr der verh. Taglöhner Leonhard Menz von eddesheim das Gorx⸗ heimer Thal hervor, der Fuhrmann Alois Kopp und Menz ſaßen auf dem mit einem Skamm beladenen Wagen, der Wagen kam in ſtarken Gang, Kopp und Menz ſprangen herab, letzterer ſtel und kam unter den Wagen, wo ihm der rechte Arm ge⸗ brochen und der rechte Juß zerquetſcht wurde. Wfälziſch-Heſliſche Nachrichten. Mainz, 19. Mai. Gräfin Romrod, frühere Frau von Kolemine, welche vor einiger Zeit die Nachricht von ihrer bevorſtehenden ehelichen Verbindung mit dem Sekretär der ruſſiſchen Botſchaft in Berlin, 0 Kollegienrath und Kammerjunker von Bacheracht, dementirte, iſt nunmehr that⸗ ſächlich mit enanntem Herrn verheirathet. Herr v. Bacheracht iſt als Attache an die ruſſiſche Geſandtſchaft in Liſſabon ver⸗ ſetzt worden.— Mit welch großem We die außerhalb der Grenzen Deutſchlands lebenden Deutſchen den bevor⸗ ſtehenden Wahlkampf für die Militärvorlage verfolgen, be⸗ weiſt eine heute aus Brüſſel an die gaf der National⸗ liberalen Partei hier eingetroffene Spende a 8 Beitrag zu den Wahlunkoſten. Möchten noch viele Landsleute im Auslande auf ſolche Weiſe ihrer Geſinnung Ausdruck verleihen. Theater, Kunſt und Wiſfenſchart. e, Von der Intendanz wird uns Folgendes mitgetheilt: Fräulein Pauline Mailhac vom bPgſ⸗ in Karlsruhe, welche nach dem dortigen Repertoir am Pfingſt⸗ onntag unbeſchäftigt war, ſollte am 955 Tage hier die rünnhilde in„Götterdämmerung“ ſingen. Nun hat ſich aber das Karlsruher Repertoir derartig geändert, da Fräulein Meilhae Pfingſtſonntag in Karlsruhe beſchäftigt iſt, weshalb deren beabſichtigtes Gaſtſpiel am hieſigen Hoftheater leider unterbleiben muß. Wegen Erſatzes wandte ſich die Intendan zunächſt an Frau Mohor in Hamburg, welche zuerſt 59 6 e, ſpäter aber wegen plötzlich eingetretener unvorher⸗ ge 955 Hinderniſſe ihre Funge leider wieder zurückziehen mußte. In der gleichen Weiſe ſcheiterten die hierauf mit der Kammerſängerin Frau Kath. Klafsky in Hamburg ange⸗ knüpften Unterhandlungen. Ferner wurde von Seiten der Intendanz noch mit der Kammerſängerin Frau Roſa Sucher von der Königlichen Oper in Berlin und mit der Kammerſängerin Frau Amalie Friedrich⸗Materna vom K. K. Hofoperntheater in Wien unterhandelt. Frau Sucher hatte bereits ihre Mitwirkung beim Rheiniſchen uſtkfeſte in Düſſeldorf zugeſagt, mußte deshalb den hieſigen Antrag leider ablehnen. Frau Materna war ebenfalls verhindert, der von Mannheim erhaltenen Einladung Folge zu keiſten. Schließ⸗ lich iſt es der Intendanz gelungen, in der Kammerſängerin räulein Sidonie Roth vom Hoftheater in Darmſtadt Er⸗ atz zu finden. 9 7 Roth wird alſo in der morgigen ieg die Brünnhilde und zwar ohne Striche ſingen. des Großh. Hof⸗ und National⸗Theaters in Mannheim vom 21. Mai bis 29. Mai. Sonntag, 21. Mai: *0 Wagnerfeier: Götterdämmerung.“ Monta 22.:(4) „Wilhelm Tell.“ Mittwoch, 24.:(B)„Der Freiſchütz.“ Don⸗ nerstag, 25.:(8)„Die zärtlichen Verwandten.“ 28 „Spielt nicht mit dem Feuer.“ Samstag, 27.;: ufgeh. bonn.) Volksvorſtellung. Neu einſtudirt:„uriel Acofta.“ Sonntag, 28.:(4)„Pagliscei“,„Cavalleria rusticana.“ Mon⸗ tag, 29,:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht.)„Der fliegende Hol⸗ länder.“ Holländer: Herr Karl Perron a. Gaſt. Geſtern(Samſtag) kam im Königl. böhmiſchen Landes⸗ und Nationaltheater in 19 1 g überhaupt zum erſtenmal die neue Oper„Cornill Schut“ von dem italieniſchen Komponiſten Antonio Smareglia in czechiſcher Sprache zur Aufführung. Die deutſche Ueberſetzung des Libretto 5 von Ludwig Hart⸗ mann; ſowohl die deutſchen Libretti als auch die Klavier⸗ auszüge ſind bei C. Hofbauer in Wien erſchienen. Verſchiedenes. — Die be des Reichstages iſt nicht nur für die Wahlkomitees der verſchiedenen Parteien das Signal zu einer ſe Thätigkeit geworden, ſie wurde auch das Zeichen zu ſofortiger Mobilmachung für den Generalſtab der vor drei Jahren unter ſchwarz⸗ weiß ⸗rother Fahne auf⸗ marſchirenden und nach mehreren Hunderttaufenden zählenden Armee Kürſchnerſcher Reichstagsbllcher. Kürſchner hatte längſt das für den Noſung vorbereitet, und mit dem Ein⸗ treffen des die Au e meldenden Telegramms voll⸗ zog ſich ſofort programmmäßig Alles, was zunächſt für eine neue Auflage des mit Recht vom„Deutſchen Reichsa eiger“ als„Unikum“ erkchens geſchehen konnte. Bei der tadelloſen, auf Grund reicher Erfa rungen von 1890 bauten Organiſation wird vorausſichtlich diesmal die Aus⸗ —50 des für jeden Deutſchen unentbe rlichen Buches(Verla er Deutſchen Verlags⸗Anſtalt in Stuttgart) dem e der Stichwahlen e an auf dem Fete folgen Mitglieder der einzelnen Wahlkomitess und Andere wer en den Herausgeber im Intereſſe ſchnellſten Erſcheinens ſeines Buches beſonders dankbar verpflichten, wenn ſie ihm Porträt und biographiſche Daten von ſolchen Abgeordneten ſchnellſtens zukammen laſſen, die dem Reichstag der letzten Legislatur⸗ periode nicht angehörten. Die Adreſſe des Herausgebers iſt: Geh. Hofrath Joſeph Kürſchner in iſenach. — Aus Chicago. Die Weltausſtellungsſtadt Chicago, 55 Stadt mit über 1000 Straßen, 80,000 Häuſern und nahezu 1½ Millionen Einwohnern iſt— kaum 60 Jahre alt! Um das Fort Deaborn herum, welches die Bundesregierung im dieſes Jahrhunderts am Chicagofluß zum Schutz einer Handvoll kühner weißer Männer hatte errichten laſſen, die mit den Indianern Tauſchhandel trieben, bildete ſich gegen das Jahr 1820 auf weiter Prairie ein Dorf: Chicago. Im Jahre 1848 zählte das Dorf ſchon 20,000 Einwohner und wurde zur Stadt. Im BOſte 1852 wurde dieſe Stadt durch eine Eiſenbahn mit dem Oſten verbunden. Von da an ging es mit Siebenmeilenſtiefeln vorwärts. Im Jahre 1871 zählte Chicago ſchon über 300,000 Einwohner und 60,000 Häu er, von denen allerdings gegen 40,000 nur ein⸗ oder zweiſts ige Holzbauten waren. Da trat jenes furchtbare Ereigniß ein, welches in die Geſchichte Chicagos mit blutigen Lettern nieder⸗ geſchrieben iſt: der entſetzliche Brand vom„ 8. und 9. Okt. 871, welcher den Kern der Stadt mit allen Waaren und Vorräthen zerſtörte, zahlloſe Menſchenleben forderte, über 17,000 Häuſer in 75 verwandelte, über 100,000 Perſonen obdachlos machte und im Ganzen einen Verluſt von 290 Mil⸗ lionen Dollars verurſachte, 47 pCt. des geſammten Beſitz⸗ thums der Stadt. Für nahezu jede andere Stadt wäre ſolch eine 10 gleichbedeutend mit dem Ruin geweſen; für Chicago bedeutete der Brand nur eine kurze Unterbrechung in der Fortentwickelung und aus den rauchenden Trümmerhaufen 0 ein moderner Phönix, jene Rieſenſtadt, welche bald Boſton, Philadelphia, Eineinnati und Baltimore über ügelte und in der Frage:„Wo die Weltausſtellung ſtattfinden?“ ſogar New⸗Nork ſchlug, das bis dahin ſtets die unbeſtrittene e gehabt hatte, wenn es ſich um eine gemeinſame tagtenangelegenheit der Union handelte. 19. Civilfandsregiſter der Siadt Maunheim. Mat. Verkündete. 12. Irdr. Gretoire, Heizer u. Barbara Belle. 12. Karl Sinn, Dreher u. Anna Ronellenfitſch. 18. Joſef Throm, Schuhmachermſtr. u. Barb. Hager⸗ 13. Friedr. Heil, Tagl. u. Anna Maria Held. 13. Joſef Gaber, Tapezier u. Breidert · 12. 9 Niſt, Schloſſer u. Emma Schifferdecker. 12. Joſef Hofſtetter, Schneider u. Marie Mühler. 16. Wilh. Pantle, Diener u. Anna S euber. 18. 520 Hotter, Maler u. Johanna eibel. 18. Karl Frdr. Geyer, Lagerauff u. Pauline Michler. 18. Karl Berger, onditor u. Philippine Kinzer. 18. 9155 Binder, Fabrikarb. u. Marg. Krauß geb. Schmitk. 5 Ehr. Pfl. 05 Miſſt 30 9 0 Keoina Frit 12. Chr. Phil. Hch. Müſſig, Inſpector u. Roſine Reging Fr 12. Conſt. Bbaßbeher⸗ Fabrikant u. Adele Hel Wilhe. Ibing. 15. Frdr. Guſt. Gablenz, Bahnmſtr. u. Bertha da Math. Hetzel. 17. Herm. Jul. Rud. Zülch, Buchhalter u. Kath. Emilie Steinyäuſer. Mai. Getraute. 18. 9 6 Ott, Tüncher m. Eliſabeth Hornig. Math Morio, Meſſingg. m. Anng Schwab. 18. Aug. Fricke, Schloſſer m. Karol. Krauß. 18. Roberk Horn, Kaufm. m. Karol. Scholl geb. Bach. 13. Karl Jak. Epp, Schreiner m. Karol. Huber. 18. Frdr. Engel, Schmied m. Wilhe. Dahl. 13. Farl Frdr. Schleyer, Schloſſer m. Kath. Schmitt. 13. Nikol. Kadel, Tagl. m. Friederike Henning. 13. 45 Vegmann, Keſſelſchm. m. Elſab. Menges. ilh. Heinrich, Bahnarb. m. Wilhe. Kaiſer. 18. Karl Greulich, Bahnarb. m. Anna Hoffmann. 18. Joh. Kemmet, Tagl. m. Eva Wunderli geb. Koch. 18. Karl Geiger, Eiſendr. m. Marie Scheurich. 13. Nikol. Sche Poſtſch. m. Suſanna Schher 15. Ernſt Scheid, Kaufm. m. Charlotte ötz 16. Karl Biſchoff, Kaufm. m. Anng Wagner. 16. Herm. Baumann, Müller m. Magdal. Kinzinger. 16. Philipp Dörſchum, Güterarb. m. Luiſe Rüdel. 16. Kärl Kleber, Weinhändler m. Anna Gengenbach. 18. Otto Burghard, Kaufm m. Luiſe Caro. 18. Karl Grosheim, Kgl. Eiſenbahnbau⸗ u. Betriebsinſp. m. Adele üneke. 18 Wilh. Wenner, Admii r m. Math. Oberheid. 18. Ludw. Geiger, Gr. Hülfsgerichtsſchrbr. m. Eliſab. Geiſinger, 18. Johs. Völker, Tagl. m. Karol. Riedinger. 18. Karl Schneider, Zollauff. m. Kath. Schank. 18. Irz. Biermordt, Keſſelſchm. m. Karol. Weigel. 18. Karl Unterkircher, Schloſſer m. Eliſab. Reibold. April. Geborene. 9. d. Bäcker Gg. Reichert e. T. Amanda Roſa. 5. d. Händl. Frdr. Kilian e. S. Frz. Wilh. 7. d. Maurer Georg Worſter e. 7. d. Gärtner Melchior Bley e. T. Wilhelmine. 1I. d. Maler Konr. Kunz e. T. Joſefine Anna. J. d. Bierb. Gg. Meindk e. S. Eduard Guſtav. 9. d. Fabrikarz. Gottfr. Fäth e. S. Heinrich, 11. d. Kaufm. Elias Frank e. T. Nelll. 10. d. Tagl. Heinr. Schieß e. S. Joh. Martin. 115 05 Taner 555 07 Joh. 309. 80 03 „d. Tünchermſtr. Gg. Frdr. Michel e. S. Joh. Och. 7. d. Tagl. Gg. Sommer e. S. Emil. 13. d. Taßezier Joh Nepom. Sailer e. S. Mar Joh. 9. d. Hauptlehrer Aug. Göller e. S. Joſef. 18. d. ae Aug. Kirſtätter e. T. Anna. 12. d. Wirth Max Joſ. Schranen e. T. Joſeſine. 18. d. Tagl. Thomas 7 55 e. T. Frieda. 14. d. Schloſſer Jak. Martin e. T. Anna 14. d. Verſicherungsbeamten Max Perſon e. S. Matt. Wilh. Nol. 15. d. Gipſer Joſef Wagner e. T. Amglie Bertha. 9. d. Tagl. Jak. Glatz e. S. Ludwig. 10. d. Tagl. Gg. Schächner e. S. Joh. Nikol. Wilh. 15. d. Maurer Gg. ritz e. S. Georg Karl. 13. d. Kfm. Alfred Gerſch e. T. Softe Frzska. Joſefing. 12. d. Kamm. Johs. Klinger e. T. Johanna. 12. d. Bäcker Theodor Gretz e. T. Roſa Auguſte. 14. d. Tagl. Karl Diether e. S. Joſef. 8. d. Kfm. Joſef Helfenſtein e. T. Marie Joſefine. 14. d. Bierkutſcher Heinr. Müller e. S. Adam einrich. 14. d. Gef.⸗Aufſ. Karl Joſ. Baumann e. T. Klara. 18. d. Wirth Albert Müller e. S. Wilh. Albert. 9. d. Pferdemetzger Jat. Müller e. S. Karl Joſef. 14. d. Schreinermſtr. Alois Grötzner e. T. Hedw. Kath. 18. d. Arbeiter Simon Stöckel e. T. Anna Eugenig. 13. d. Bäckermſtr. Ludw. Feuerſtein e. T. Bertha Marg. 12. d. Kaufm. Sigm. Major e. S. Frdr. 8. 5 10. d. Politurarb. Pet. Joſ. Guthmann e. S. Pet. Joſ. 12. d. Schloſſer Theodor Brüſtle e. T. Joh. Kath. 7. d. Architect Rud. Trunzer e. S. Adolf Friedr. Judw. 11. d. Kaufm. Max Keller e. S. Aug. Theophil. 15. d. Tüncher Thomas Bluſt e. T. Bertha Suſanna. 5 5 1 105 596. 900. Jiln f S. Paul 858 15 15 d. Fabrikarb Joh. Hch. Zimpelmann e. S. Frdr. Karl Heinr. 15. d. Faufm. David Bauer e. S. Max. 10. d. Architect Rud. Tilleſſen e. S. Malter Erwin Heinrich. 16. d. Tabrikarb. Konrad Kaiſer e. S. Paul Johann. 15. d. Eiſendahnſchaffner Karl Pfaff e. L. Sül. Marg. 16. d. Wirth einr. Rößner e. S. Heinrich. 17. d. Mauerer Heinr. Zieger e. S. Karl Joſef. 14. d. Mag.⸗Arb. Gg. K5. Müller e. T. Emilie Kath. 18. d. Tagl. Eugen Kolb e. S. Karl Oskar. d. Schloſſer Frz. e. S. Richard Heinrich 15. d. Spengler Heinr. Weickel e. T. n 17. d. Kaufm Val. Hill e. T. Karol. Emma. 14. d. Hoboiſt Wilh. Reetz e. S. Heinr. Karl. 16. d. Afm. Theod. Guſt. Gottl. Henzler e. T. Elſa. 14. d. Bierbr. Paul Eguart e. S. Adolf Paul Joſef. 15. d. Schloſſer Heinr. Knobloch e. T. Chriſtinga Eliſab. 17. d. Tagl. Aug. Bock e. T. Anna Frieda. April. Geſtorbene. 11. Roſa geb.Salomon, Wtw. d. Weinyändl. Wolfg. Levi, 200 2 N. a. 11. Helene Dorg, T. d. Heinr, Rich. During, 2 M. 22 T.&. 12. Der verh. Gaſtwirth hriſtian Rätz, 42 J. 1 M. a. 12. Albrecht Georg, S. d. Predigers Gg. Schneiber, 7 M. 19. Tg. a. 12. Joh. Leo, S. d. Kaufm. Karl Ermel, 1 M. 11 Tg. a. 18. der verh. Tagl. Leonh. Schütthelm, 60 J. 5 M. d. 18. Kuno, S. d. Kaufm. Chriſtian Häpp, 9 M. 15 T. a. 12. Maria, T. d. Wirths Johannes Kratt, 1 2 N. 18. Karl Friedr., S. d. Schiffers Guſt. Adolf Born, 1 M. 8 T. a. 18. der verh. Keſſelſchm. Bender, 32 J. a 9. der ledige Kaufm. Joh. Friedr Frey, 20—5 14. der verw. Tagl. Heinrich Watzel, 46 J 9 M. a. 14. der perh. Tüncher 711 55 Theune, 43 J. a. 14. Barb. geb. Roßner, Wwe. d. Tagl. Frz. Joſ. Dobler, 61 J. 10 M. a. 13. Franziska geh. Löh, Ehefr. d. Privatm. Albert Aberle, 69 J. 7 M. a. 14. die ledige Eliſabeth Himmel, 24 J. 9 M. a. 14. der verh. Schloſſer Johs. Schelling, 46 a 18. Marie geb. Huber, Wwe. d. Tünchers Peter Thoune, 53 J. 8 M. a. 14. Klingmann, Ehefr. d. penſ. Schutzm. Joſef Ißle, 105 14. der verh. Dienſtmann Utz, 53 J. a. 15. Joh. Gg. Mich., S. d. Steinh. Mich. Janſon, 3 J. 4 M. a. 15. Eliſabeth, T. d. Tagl. Adam Schmid, 1 95 M. a. 4 80. . 15, der verh. Spengler Wilhelm Lehmann, 15. Jak. Friedr. S. d. Schauſtellers Martin Döppel, 2 M. 14 D. a. 15. der le 10. Kaufm. Karl Langer, 19 J. 4 M. a. 15. Emma, T. d. Tagl. Martin Haun, 1 F. 20 T. a. 15. Frieda, T. d. Tagl. Thomas Fröber, 1 T. 22 Std. a. 15. Die ledige Barbara Wellenreuther, 22 J. 7 M. a. 16. Emmg Kath., T. d. Drechslers Joh, Joſ. Dieffenbach, 4 M. a. 16. Auguſt, S. d. Tagl. Herm. Fackelmann, 6 M. 17 T. g. 16. 9 0 Maria geb. Röſer, Wwe. d. Bierbr. Peter Hochſchwender, d. 63 J. 16. Georg, S. d. Bremſers Karl Friedrich Günther, 3 J. a. 18. Peter Wilhelm.d. Lehrers Emil Guſt. Sickinger, 4 Std. a. 17. geb. Wahl,. Chefr. d. Schreiners Heinrich Bader, 81 a. 17. der verh penſ. Erheber Ferdinand Bärenklau, 62 J. 8 M. g. 18. geb. Schweinfurt, Ehefr. d. Drehers Chriſtof Böhm, 8 8. 18. der ledige Kaufm. Frdr. Rud. Kröll, 19. g. 18. Emil, S. d. Tagl. Michaei Weber, 3 M. 7 T. g. 18. Anna Maria, T d. Formers Ulrich Uebelhör, 8 M. a. 18. Johann, S. d. Schreiners Frz. Schmidmaſer, 8 M. a. 19. Luiſe Philippine. T. d. Tünchers Jak. Mart. Laux 2 F. s W. a. 13, S. verw. Privatm Phil. Jak, Bgro, 61 J. 4 M. d. Karol. Magdal., T. d. Tagl. Heinr, Klemann, 5 M. a. — Seneral⸗An zachung. ſchutz der öffentlichen Anlagen wir die Beſtimmungen der Auguſt 1890 in obigem Betreffe Nr. 50906 ortspolizeilichen Vorſchrift neuerdings zur öffentlichen Ker Der Schutz der § 1. In allen von der Sta und unterhaltenen öffent en A 1. auf den Fußweg er mit Velocipeden, Wagen, Handwagen— ausgenommen Kinderwagen— oder Karren zu fahren, ſofern ſolche Fuhrwerke nicht dort nothwendig zu verkehren haben; infriedigungen zu überſteigen, zu beſchädigen oder zu be⸗ n; entlichen Aulagen. teinde Mannheim hergeſtellten t verboten: verunreinigen oder von ihren Plätzen zu verſtellen; Bänken zu liegen oder auf denſelben zu nächtigen; 4. Raſenplätze, Blumenbeete oder ſonſtige Pflanzungen zu betreten oder zu beſchädigen, Zweige, Blüthen u. dergl. abzubrechen, auf Bäume zu klettern, mit Steinen zu werfen; 5. die Wege durch Aufſchürfen und Aufgraben der Deckung zu beſchädigen oder durch Kinder beſchädigen zu laſſen; 6. Wagren feilzubieten; 7. zu lärmen oder Verkehr ſtörende Sprung⸗ und Ballſpiele zu veranſtalten und Unfug zu verüben, wodurch die Beſucher der Anlagen beläſtigt werden; 8 Papierſtücke und andere Gegenſtände, insbeſondere Abgänge von Lebensmitteln § 2. Kindern iſt der Aufenthalt in den Anlagen nur in Be⸗ gleitung Erwachſener geſtattet, welche für etwaige Beſchädigungen und Verunreinigungen durch die Kinder verantwortlich ſind. Des⸗ gleichen ſind Eltern, Vormünder, Fürſorger dafür verantwortlich, wenn ſie Kindern den Aufenthalt in den Anlagen ohne Aufſicht geſtatten. Von Kindermädchen und Wartfrauen mit Findern dürfen diejenigen Sitzplätze nicht beſetzt werden, welche die Aufſchrift„Nur für Erwachſene“ tragen. §3. Kinderwagen dürfen in den Anlagen der Zufahrtsſtraße des Bismarck⸗ und Bahnhofplatzes nicht längere Zeit aufgeſtellt werden. In den Anlagen vor den Qugdraten O 7 u. P 7, K 1 u. U1 dürfen Kinderwagen überhaupt nicht eingeführt werden. Auf dem Promadeweg der Zufahrtsſtraße entlang der Pferde⸗ bahngeleiſe iſt der Verkehr mit Kinderwagen unterſagt. 9 Das Umherlaufenlaſſen von Hunden in den Anlagen iſt verboten. Hundebeſitzer haben dafür Sorge zu tragen, daß die in ihrer Begleitung beſindlichen Hunde die Anlagen nicht überſpringen. Durch von Hunden verurſachte Be⸗ ſchädigungen wird ein eipileechtlicher Anſpruch auf Schaden⸗ erſatz für die Stadigemeinde begründet. außerdem tritt Beſtrafung ein. In die Anlagen vor den Quadraten 0 7 u. 7, K 1 u. U 1 dürfen Hunde nur mitgenommen werden, wenn dieſelben an der Leine geführt werden. Frei herum⸗ laufende können von dem Aufſichtsperſonal weggefangen werden.(Vergl. 8 71 der Straßenpolizeiordnung für die Stadt Mannheim). 5 987 Werden Hunde an der Leine geführt, ſo iſt dieſe kurz 01 § 5. Die Anlagen vor den Quadraten O 7 u E 7, K u. U1 werden jeweils dei Eintritt der Dunkelheit durch den ſtädtiſchen Auffeher geſchloſſen. Das Betreten dieſer Anlagen nach dem Ab⸗ ſchluß der Oeffnungen iſt verboten. 5 6. Den Weiſungen der von der ſtädtiſchen gebbriaeilen ſid aufgeſtellten Aufſehern iſt Folge zu leiſten. Ungehörigkeiten ſind denſelben oder der Schußmannſchaft zur Anzeige ſ bringen § 7. Neben dieſer Vorſchrift behalten die einſchlägigen Beſtim⸗ mungen der Schloßgartenordnung, der Friedhofordnung und der 9und Bauveränderungen an der Straßenpolizeiordnung uneingeſchränkte Geltung. 5 §.8. Uebertretungen der Beſtimmungen dieſer Vorſchrift werden mit Geld bis zu 60 Mark oder Grund des .⸗St.⸗G.⸗B. beſtraft. Mannheim, den 19. Mai mit Haft bis zu 14 Tagen auf 866 Ziff. 10 des.⸗St.⸗G.⸗B. und§ 129 des Brkauntmachung. s werden ununterbrochen Fälle unberechtigten Fiſchens in den die hieſige Stadt umgebenden fließenden Gewäſſern zur Anzeige gebracht. Da die hierwegen er⸗ folgende Beſtrafung für die hiebei Betroffenen meiſt eine ſehr em⸗ findliche iſt, bringen wix nach⸗ ſe end die einſchlägigen Geſetzes⸗ immungen zur Darnachachtung in Erinnerung: 7719 8 370 Siſß 4 des.⸗St.⸗ Mit Geldſtrafe bis gu einhundertfüunfzig Mark oder mit Haft wird beſtraft: Wer uuberechtigt ſiſchtober rebſt.“ Art. 10. Abſ. 1 u. 2 des Fiſchereigeſetzes vom 3. III. 70 Niemand darf Fiſche faugen, ohne mit einer, ſeine Berechtigung und deren Um⸗ fang beurkundenden Fiſcher⸗ 2 verſehen zu ſein. Aus⸗ nahmen für beſtimmte Ge⸗ wäſſer kaun das Handels⸗ miniſterium nach Vernehm⸗ ung des Bezirksraths ge⸗ ſtatten. Der Inhaber einer Fiſcherkarte muß dieſelbe bei der Ausübung der Fiſcherei ſtets mit ſich führen und auf Verlangen des Auf⸗ fichtsperſonals vorweiſen. 296 des.⸗St⸗Geſ.⸗B. Wer zur Nachtzeit bei Fackel⸗ licht oder unter Anwenduftg ſchäd⸗ licher oder explodirender Stoffe unberechtigt ſiſcht oder krebſt, wird mit Geldſtrafe bis zu 600 M oder mit Gefängniß bis zu 6 Monaten beſtraft. 8361iff. 9. d..⸗St.⸗G.⸗B. Mit Haft wird beſtraft: „Wer Kinder oder andere unter ſeiner Gewalt ſtehende Perſonen, welche ſeiner Aufſicht untergeben 15 und zu ſeiner Hausgenoſſen⸗ chaft gehören, von der Begehung von Diebſtählen, ſowie von der Begehung ſtrafbarer Verletzungen der Geſetze zum Schutze der Fiſch⸗ erei abzuhalten unterläßt. In dieſen Fällen kann ſtatt der Haft auf Geldſtrafe bis zu 150 M. erkannt werden.“ Wir fügen bei, daß gemäß den Vorſchriften der Art. 14 Abſ. 3 des Fiſchereigeſetzes in Verbin⸗ dung mit§ 40 des.⸗St.⸗G.⸗B. neben der Strafe auf Einziehung der verbotwidrig gefangenen und feilgehaltenen Fiſche und der bei der Ausübung der Fiſcherei ver⸗ wendeten unerlaubten Fangge⸗ räthe zu erkennen iſt, ohne Unter⸗ ſchied, ob die Fiſche oder Fang⸗ Neen dem Verurtheilten ge⸗ ören oder n Mannheim, 15. April 1898. Großh. Bezirksamt: Dr. Schmid. Skkanntmachung. Die Aufſicht über die Hunde betr. (186) Nr. 50089. Nach neuer⸗ licher Wahrnehmung finden die Beſtimmungen der bezirkspolizei⸗ lichen Vorſchrift vom 13. April 1889„polizeiliche Aufſicht über die Hunde betr.“ vielfach nicht die nöthige Begchtung. Im Hinblick auf die durch Nichtbeachtung dieſer Vorſchrift möglicherweiſe ei tretende Gefährdung der öffent⸗ lichen Sicherheit, ſehen wir uns veranlaßt, dieſe Vorſchrift neuer⸗ dings zur genauen Beachtung be⸗ kannt zu geben; ſie lautet: Wer größere,(insbeſondere Fang⸗ und Metzger⸗) Hunde ohne wWohlbefeſtigten, vor Biß ſicher ſchützenden Maulkorb an öffent⸗ lichen Orten frei herum laufen läßt, wird auf Grund des§ 103 letzt. Abſ. des.⸗St.⸗G.⸗B. an Geld bis zu zehn Mark beſtraft. Das gleiche gilt dei Bulldoggen eder Größe. Dieſe Vorſchrift indet keine Anwendung auf Jagd⸗ und Schäferhunde. Wir werden die Befolgung dieſer Beſtimmungen fortwährend über⸗ wachen laſſen und jede leber⸗ tretung mit empfindlicher Strafe belegen. Mannheim, den 13. Mai 1893. Großh. Bezirksamt: Dr. Schmid. 9729 Vergebung von Waſſer⸗ leitungsarbeiten. Die Stadtgemeinde Neckarge⸗ münd vergibt die Herſtellung eines 70 mm weiten und 2250 m langen Rohrſtranges von der Bachhang⸗ quelle im Elſenzthal bis zum An⸗ ſchluß an die beſtehende Suben in der Stadt auf dem Submiſ⸗ ſionswege 9851 Die Angebote ſind ſchriftlich, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens Montag, den 29 Mai Vormittags 3 Uhr beim Gemeinderath einzureichen; die Bedingungen liegen zur Ein⸗ ſichtsnahme bei unterzeichneter Stelle auf, von wo auch die An⸗ gebots⸗Formulare zu beziehen ind. Heidelberg, den 19. Mai 1898. Gr. Waſſer⸗ u. Straßenbau⸗ Inſpeection. „. Die Großh. Verwaltung des akad. Krankenhauſes Heidel⸗ berg hat die Lieferung von 1800 Zentner griesfreien 9754 Mascoaks gebrochen oder in Stücken zu ver⸗ geben. Einreichung der Angebote bis 10. Juni ds. Is. Zuſchlags⸗ riſt 14 Tage. 975⁴ Möbelwagen ſucht Retour⸗ ladung nach Eſſen a. Rh. 9880 Gebr. Krämer, 2, 3. ein⸗ Heſſenkliche Nerſteigtrung. Dienſtag, den 23. Mat d. Js., Naächmittags 3 Uhr werde ich im Hauſe Lit. K 7, 4 im 4. Stock wegen Wegzugs Betten, Chiffoniers, Kommoden, „Sopha, Diva Spiegel, 8 l, Stühle, Na ſche, Vor⸗ hänge mit Gallerien, eine voll⸗ ſtändige Kücheneinrichtung und ſonſt Verſchiedenes gegen bagre Zahlung öffentlich verſteigern. Die Verſteigerung findet be⸗ ſtimmt ſtatt. Mannheim, den 20. Mai 1893. Eſchenauer, Gerichtsvollzieher. 9885 Heffentliche Jerſteigerung. Am 9882 Dienſtag, den 23. Mai 1893, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 dahier: 1 Pianino, 1 Actenſchrank, 1 Gläſerſchrank, Schreibtiſche, 1Kon⸗ ſol, 1 Pult, Kommoden, Kanapees, Tiſche, Stühle, Waſchtiſche, Nacht⸗ tiſche, 1 vollſt. Bett, Kleider⸗ ſchränke, 1 Bücherſchrank, 1 Copir⸗ preſſe, 1 Comptoirſtuhl, Regula⸗ tor's, Bilder und Rehköpfe, 1 Remontoiruhr, 1 Paar goldene Manſchettenknöpfe, 1 Vogelkäftg, 1 Kanarienvogel, 1 ausgeſtopfter Vogel, ferner:Wirthstiſche, Stühle, Bänke, 1 Theke mit Preſſion und Zubehör, Bierunterſätze, Senft⸗ Und Streichholzbüchſen, Bierbleche, Käſeglocken, Maaße, Trichter, Doſen, Eierbecher, 1 Schwenk⸗ keſſel, 1 Meſſerputzmaſchine, 1 Preſſe, verſch. Fäſſer, 1 Zuber, 1 Mückenkäſtchen, 1 Flaſchengeſtell, 2 Faßlager, 1 grüner Stall und 1 Schopf im Vollſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentlich ver⸗ ſteigern. annheim, 955 20. Mai 1898 ax, Gerichtsvollzieher. Vergebung von Bauarbeiten. Zur Herſtellung von Neubauten Kreispflegeanſtalt Weinheim ſollen nachſtehend neranſchlagte Bauar⸗ beiten im Submiſſionswege in Akkord vergeben werden: 84 veranſchlagt zu Mk. Maurerarbeit 11045 Steinhauexarbeit 4537 Zimmerarbeit 3446 Schreinerarbeit 3507 Schloſſerarbeit 688 Glaſerarbeit 1513 Blechnerarbeit 802 Tüncherarbeit 1430 Eiſenlieferung 670 Schriftliche Angebote, nach Pro⸗ zenten des Ueberſchlags ausge⸗ ſtellt, verſchloſſen, und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſind bis Freitag, den 26, Mai 1893, Mittags 12 Uhr bei der Direetion der Kreispflege⸗ anſtalt in Weinheim 0 Pläne, Koſtenüberſchlag und Bedingungen ſind bei Stadtbau⸗ meiſter Armbruſter in Weinheim, Rathhaus Zimmer Nr. 9, jeweils ſchen Nachmittagsſtunden einzu⸗ ehen. Weinheim, 16. Mai 1898. Der Verwaltungsrath der Kreispflegeanſtalt Hekanntmachung. Freitag den 2. und Samſtag, den 3. Junt 1898 jeweils Vormittags 8 Uhr anfangend, verſteigern wir im 2. Stock des Hauſes von Kaufmann Schotterer Wittwe dahier gegen Baarzahlung die zum Nachlaß des dahier verſtorbenen Herrn Oberſt⸗ lieutenants a. D. 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