Telegramm⸗Adreſſe: Badiſche Vollszeitung.) „Journal Maunheim.“ der Poſtliſte eingetragen unter an Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JIunſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfß. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Beruntwortlich⸗ ſütr den politiſchen u.„Den Chef⸗Redakteur Herm. Mahes, für den lokalen und prov. Thei Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Berkag den Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei. (Das„Aannheimer Jonenal“ ſſt Gigenthum des katholiſchen Bürgerheſpitals.) fümmtlich in Mannheim. Nr. 144.(Felephon⸗Ar. 218.) Der Zerfall der Zentrumspartei. Diejenigen haben doch Recht gehabt, welche ſagten, daß mit dem Tode Windthorſts die Einigkeit in der Zentrums partei dahin ſei. Zeiten des Kampfes feſtigten und kitteten den berühmten„Zentrumsthurm“ zuſammen und gaben den innerlich vielfach divergirenden Elementen in der Perſon Windthorſts einen Führer, der es mit ſeltenem Geſchick verſtand, die Partei innerlich zuſammen⸗ zuhalten und nach Außen hin bei Konflikten mit der Re⸗ gierung die Sache ſo zu wenden, daß ſeine ultramontane Gefolgſchaft geſchloſſen hinter ihm ſtand. Dieſe Führung iſt jetzt nicht mehr vorhanden, es kracht und wetterleuchtet in der Zentrumspartei jetzt an allen Ecken und Enden. Bekanntlich entſtand der erſte tiefgehende Riß im „Thurme“, als Herr v. Huene ſich über die Köpfe ſeiner Fraktionsgenoſſen hinweg mit der Regierung in Verhand⸗ lungen einließ, die ſchließlich zu dem vielbeſprochenen Antrag zur Militärvorlage führten. Der Riß erweiterte ſich, als bei der Abſtimmung über dieſen Antrag im Reichstag eine ganze Anzahl der hervorragendſten Zen⸗ trumsmitglieder ſich auf die Seite des Herrn v. Huene ſtellten und nachher offen erklärten, ſie könnten in der Erkenntniß, daß eine ganz erhebliche, durch den Antrag v. Huene gekennzeichnete Verſtärkung unſerer Heeresmacht nothwendig ſei, nicht weiterhin mit der Mehrheit ährer Partei gehen und müßten daher auf die Wiederannahme eines Mandats verzichten. Dann kamen die Wahlaufrufe. Was zu Windt⸗ horſts Zeiten ganz unmöglich geweſen, wurde jetzt zur That. Es erſchien nicht ein einziger Wahlaufruf der Partei, ſondern mehrere. Und dieſe waren in Bezug auf den Kernpunkt, um welchen es ſich in der gegenwärtigen Zeit in erſter Linte handelt, die Militärvorlage, ſtark ab⸗ weichend von einander. Zuerſt traten die Zentrums⸗ wähler in Schleſien mit einer Direktive für die Wahlen hervor. Die ſchleſiſchen Ultramontanen ließen den zu wählenden Abgeordneten in Bezug auf die Militär⸗ vorlage und den Antrag v. Huene freie Hand und öffneten den Weg zu einem Kompromiß, wie er eben in dem An⸗ trag Huene formulirt iſt. Sodann erſchien der Dekan Lender von Sasbach mit einem eigenen Wahlaufruf auf dem Plan, in welchem er ſich in patriotiſcher Weiſe für die Militärvorlage erklärt. Sehr ſpät kam der eigentliche Wahlaufruf der Zentrumspartei unter Führung des Dr. Lieber, Dieſer Aufruf nimmt direkt gegen die Militärvorlage Stellung. Das ſind alſo drei öffentlich ausgeſprochene, von ein ander er⸗ heblich abweichende Anſichten in ein und der⸗ ſelben Partei, wodurch der Zerfall derſelben ſehr draſtiſch illuſtrirt wird. Dazu kommt noch die in den letzten Tagen hervor⸗ getretene Diſſidenz des ehemaligen Zentrunsführers Frhrn. v. Schorlemer⸗Al ſt. Am Mittwoch hat in Münſter —— HH᷑H᷑᷑HTt....8— Feuilleton. — Einiges vom Feldmarſchall Moltke. Daß Moltke, der große Menſch und Feldherr, ein recht kleiner Seefahrer vor dem Herrn war, erfahren wir aus einem ſoeben erſchie⸗ nenenen anziehenden Buche„Moltke und Mühlbach unter dem Halbmonde 1887—1839“. Von Reinhold Wagner, Oberſtlieutenant a.., Berlin, Verlag von A. Bath. An die Schilderung von Moltkes Rückkehr in die Heimath knüpft der erausgeber die folgende, einer ſpäteren Zeit angehörende rinnerung:„Man weiß, daß Moltke ſtets unter Seekrank⸗ heit zu leiden hatte, und daß er deshalb 1846, als er auf der „Amazone“ die Leiche des 1 51 Heinrich von Civitavecchia nach Hamburg begleiten ſollte, das Schiff in Gibraltar ver⸗ ließ, um zu Lande nach Hamburg zu eilen. Nicht bekannt iſt jedoch, daß der Kommandant der„Amazone“, Kapitän Jan Schröder, der nachmalige Vize⸗Admiral und Chef der Ma⸗ rine⸗Verwaltung, nur Moltkes wegen nach Gibraltar ging. Er hat ſpäter wiederholt geſagt:„Wenn ich Moltke damals nicht an Land geſetzt hätte, würden ſie ihn jetzt nicht haben. Wäre er länger an Bord geblieben, ſo wäre er geſtorben. Ihr kennt Euch denken, wie der Zuſtand war, daß ich mich ganz ordnungswidrig entſchloß, den in der Segelordre nicht vorgeſchriebenen Haßen anzulaufen. Es blieb mir aber gar nichts Anderes übrig.“ In Berlin wurde Moltke indeſſen das Verlaſſen des Schiffes verübelt und Schröder zu einem Bericht aufgefordert, der ihn dann rechtfertigte.— Eine andere Mittheilung des Wagnerſchen Buches beleuchtet das eldherrnthum des türkiſchen Generals Hafts Paſcha, der 839 die furchtbare Niederlage bei Niſib gagen die Aegypter erlitt. Anſtatt den militäriſchen Rathſchlägen des ihm bei⸗ gegebenen Moltke zu folgen, zog er Angeſichts des Feindes — dunkle Hoſen an, weil die Mollahs und Hodſchas ſeiner Umgebung eine Prophezeiung aufgefunden haben wollten, nach welcher einſt ein Mann in dunklen Hoſen als Sieger in Syrien einziehen werde. — Schulſtatiſtiſches. In Heft 120 der Preußiſchen Statiſtik, deſſen 1. Theil kürzlich ausgegeben worden 1 wird der Verfuch gemacht, auch über das Schulweſen der übrigen deutſchen Laaaes eiue Haberzicht zu geben, Mach den mit⸗ Geleſenſte und verbreitette Zeitung in Mannheim und Amgebung. in Weftſalen, wie wir unſeren Leſern bereits mitgetheilt haben, eine Verſammlung von Delegirten der weſtfäliſchen Centrums⸗Wählerſchaft ſtattgefunden, an der Freiherr von Schorlemer⸗Alſt mit einer Anzahl von Landwirthen, deren Führer er im weſtfäliſchen Bauernbunde iſt, theilnahm. Hier ſollte Alles nach dem Lieber'ſchen Programm ver⸗ laufen. Freiherr v. Schorlemer⸗Alſt durchkreuzte aber die Lieber'ſche Rechnung. Er brachte die Erörterung nicht auf das Thema der Militärvorlage, er ſprach nicht von dem Antrag Huene und dem Lieber'ſchen Centrums⸗ Wahlaufruf, ſondern ſtellte die Forderung, daß vier Be⸗ rufslandwirthe als Candidaten zum Reichstage von der Centrums⸗Wählerſchaft aufgeſtellt werden ſollten. In der Delegirten⸗Verſammlung zu Münſter erkannte man ſofort die Tendenz, die dieſer Forderung zu Grunde lag. Man hatte durchaus nichts gegen das Agrarierthum einzuwen⸗ den, aber man wußte, daß die Berufslandwirthe Schor⸗ lemer'ſche Candidaten ſein würden, und daß man von dieſen dem Antrage Huene gegenüber eine Haltung zu gewärtigen habe, wie Herr v. Schorlemer⸗Alſt ſie ſelbſt einzunehmen früher offen bekannt hatte. Die Delegirten⸗ verſammlung war pietätpoll genug, die eigentlichen Schor⸗ lemer'ſchen Intentionen nicht aufzudecken, zugleich aber ſo reſpectlos, kurzer Hand den Schorlemer'ſchen Antrag abzulehnen. Darauf verließ Freiherr v. Schorlemer⸗Alſt mit ſeinen Landwirthen die Verſammlung. Kurz ent⸗ ſchloſſen hat er dann im Verein mit den Landwirthen einen Wahlaufruf erlaſſen, welcher die Aufſtellung be⸗ ſonderer Candidaten ankündigt und offen die Sicherſtellung des Friedens durch Ethaltung einer für die Vertheidig⸗ ung unſerer Grenzen und zum Schutz des Vaterlandes hinreichend ſtarken Armee verlangt. Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 28. Mai. Ueber die Stimmung der bayeriſchen katholiſchen Landbevölkerung gegen die Centrumspartei ſchreibt ein katholiſcher Pfarrer aus Niederbayern der„Neuen Bayeriſchen Landes⸗Zeitung“: „Die Bauernbewegung reißt bald alles mit. Es muß einer ſchon an Gehirnverſandung leiden, wenn er noch glaubt, daß bei uns die Herrſchaft des Centrums aufrecht zu erhalten iſt. Die wüthenden Schimpfereien der Centrumsblätter über den Bauernbund machen die Anhänger desſelben zu unſeren(der Geiſtlichkeit) er⸗ bitterten Feinden. Die Redakteure werden von einzelnen Hetzern mit ganz falſchen Berichten über die Stimmung der Bevölkerung bedient. Ich für meine Perſon ſtelle mein Amt als Pfarrer, meinen Beruf als Prieſter und die Aufgabe der Kirche über jedes Parteiprogramm und jede Partei. So werde ich als Pfarrer die Bewegung ruhig an mir vorüberziehen laſſen und der Kirche einen Sonntag, 28. Mai 18938. beſſeren Dienſt geleiſtet haben, als wenn ich durch die Gegnerſchaft wider den Bund eine auf die Dauer doch unhaltbare Partei(Centrum) zu halten verſuche und mich dadurch in Aerger und Feindſchaft verſetze. Das Märchen, daß der Bund unſere Bauern preußiſch und lutheriſch machen wolle, glaubt bei uns kein abgehauſter Armenhäusler, geſchweige denn ein richtiger Bauer.“ Die Wahlaufrufe ſind noch durch ſolche des Bauernbundes und des Berliner Vorſtandes des Central⸗ Ausſchuſſes der vereinigten Innungs⸗Verbände Deutſch⸗ lands vermehrt worden. Der erſtere Aufruf fordert die Landleute einfach auf, für die Candidaten des Bundes der Landwirthe zu ſtimmen. Der Handwerker⸗Aufruf tritt für die gewerbliche Mittelſtandspartei ein, die indeſſen nur ausnahmsweiſe in einzelnen Wahlbezirken,„wo die Verhältniſſe ſolches nothwendig erheiſchen“, mit ſelbſt⸗ ſtändigen Candidaten hervortreten will. Sonſt ſollen die Handwerker nur für ſolche Candidaten ſtimmen, welche die bekannten Forderungen der Handwerker vertreten. Gegenüber der Behauptung des Bundes der Landwirthe, daß der Grundbeſitz in den Parla⸗ menten nicht genügend vertreten ſet, hat die Breslauer „Morgen⸗Zeitung“ eine Zuſammenſtellung gemacht, nach der im letzten Reichstage von den 236 preußiſchen Ab⸗ geordneten gerade die Hälfte Grundbeſitzer waren, darunter 102 Rittergutsbeſitzer und von dieſen wiederum 25 Fidei⸗ commiß⸗Beſitzer und Majoratsherren. Daß das Herren⸗ haus zum größten Theile aus Großgrundbeſitzern beſteht, daß das Abgeordnetenhaus ſeiner Mehrzahl nach aus Grundbeſitzern zuſammengeſetzt iſt, dürfte allgemein be⸗ kannt ſein. Wahlnachrichten. Heidelberg, 26. Mai. Die Zentrumspartei erläßt an die Wähler des 12. Reichstagswahlkreiſes(Heidel⸗ berg⸗Eberbach⸗Mosbach) folgende Bekanntmachung:„Die heute dahier verſammelten Vertrauensmänner haben be⸗ ſchloſſen, von der Aufſtellung eines eigenen Zentrums⸗ kandidaten abzuſehen und die Geſinnungsgenoſſen zu er⸗ ſuchen, ſchon im erſten Wahlgang ihre Stimmen dem Kandidaten der freiſ.⸗dem. Partei: Herrn Rechtsanwalt Dr. Gehrke in Frankfurt a. M. zuzuwenden.“ Buchen, 26. Mai. Vei der am Pfingſtmontag hier und in Walldürn ſtattgehabten ultramontanen Wahlver⸗ ſammlung hat der ſeitherige Reichstagsabgeordnete für den 14. Wahlkreis Freiherr von Buol wiederholt die unhaltbare Behauptung aufgeſtellt, daß an den zu Tage getretenen Unzuträglichkeiten der geſetzlichen Beſtimmungen der deutſchen Gewerbeordnung über die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe nicht das Geſetz, ſondern lediglich die Ausführung und Handhabung deſſelben ſchuldig ſei. Da dies lediglich ein Verſuch iſt, die Verantwortung für die bezügliche geſetzliche Regelung im Parteiintereſſe auf SBB——————.——— getheilten Zahlen beſtehen im ganzen Reiche 56,563 Schulen (in Preußen 84,742), in denen 7,925,688 Kinder(in Preußen 4,916,476) von 120,082 vollbeſchäftigten Lehrkräften(in Preußen 70,767) unterrichtet werden. Von den Lehrkräften ſind 18,750 Lehrerinnen(in Preußen 8494). Im nichtpreußiſchen Deutſch⸗ land kommen im Durchſchnitt auf die Lehrkraft 61 Kinder, in 17 8 70. Die Koſten des geſammten deutſchen Volks⸗ ſchulweſens, abgeſehen von den Ausgaben für die allgemeine Schulverwaltung, Schulaufſicht, Lehrerbildung ꝛc., ſtellen ſich mindeſtens auf rund 242,400,000., wovon wenigſtens 69,305,000 Mk. aus den Staatskaſſen fließen. Bei 49,428,470 Einwoh⸗ nern des Deutſchen Reiches entfallen auf je 100 Einwohner 16,03 Volksſchüler(in Preußen 16,54). In Preußen entftelen auf ein Kind 29,74 M. Schulkoſten, im übrigen Deutſchland 32 M. Auf den Bevölkerung entftel in ein Betrag von 4,89 M. an e im übrigen land ca. 5 M. Dieſe Zahlen zeigen hinreichend, daß Preußen den Stand des übrigen Deutſchlands nicht erreicht hat. Würde man die Großſtädte, die in Preußen einen verhältnißmäßig viel größeren evölkerungstheil umfaſſen, in Abzug bringen, ſo würde das Ergebniß für Preußen noch un anſtiger lauten. — Ueber die Erdrutſch⸗Kataſtrophe in Norwegen, welcher 119 Menſchen zum Opfer gefallen ſind, liegen jetzt nähere Berichte vor. Der Erdrutſch begann in der Nacht um Sonnabend 9echr, 1 Uhr, als alle der zum n de verurtheilte rtſchaft im tiefften Schlaf lagen. Dor Anfang geſchah bei Nedre Jermſtad, bewegte ſich längs des F ee am Follö⸗Bache bis zur Värdals⸗Elv, folgte dem⸗ ſelben eine lange Strecke, auf ſeinem Wege alles mit ſich fort⸗ reißend, bis ein mächtiger Damm über den Fluß entſtand. Das aufgedämmte Waſſer ſtrömte über die Thalfläche bis zur Vuku⸗Ebene. Die Kataſtrophe kam wie ein raſender an mit gewaltigem Dröhnen, welches die Schläfer weckte; ſchlaf⸗ trunken verſuchten ſie aus den Häuſern zu entkommen und auf die Dächer zu klettern. Viele, denen dies glückte, ſind ge⸗ rettet worden. Eine Frau war des Nachts auf der Südſeite des Fluſſes Augenzeuge der ae deren Sie hörte ein Dröhnen und ſtarkes Krachen und ſah darauf Häuſer und Erd⸗ maſſen über einander fallen, gehoben, geſenkt und geworfen und daun ich gagen den Fluß herabwälzen, während das Thal von Angſtrufen und Nothgeſchrei widerhallte. Die Frau meinte, das Ende der Welt ſei gekommen. Viele herzzerreißende Szenen ſind vorgekommen. Aus Follö wurde der Ingenieur Roſtad mit vier Kindern und einem Theil ſeiner Leute(im Ganzen zehn Perſonen) auf dem Dache eines Hauſes mit den Lehmmaffen nach Rosvold getrieben, wo ſte am Morgen gerettet wurden. Sie wurden ſo drei⸗ viertel Meilen getrieben, der Kälte, dem Moraſt und dem Waſſer ausgeſetzt und nur mit Nachtkleidern verſehen. Die rau des Ingenieurs und das jüngſte Kind wurden vermißt. ei den Rettungsarbeiten wurde von den Soldaten und von anderen Perſonen großer Heldenmuth bewieſen; auf Brücken und Planken wagte man ſich in den Lehmmaſſen quer über das Thal. Ein junger Mann rettete drei oder vier Perſonen vom Ertrinken, indem er ſich mit eigener Lebensgefahr über die gefährlichſten Riſſe wagte. Uebrigens ſind viele Kinder, Perſonen, beſonders welche anſcheinend leblos dalagen, auf⸗ enommen und durch ärztliche Hilfe und ſorgfältige Behand⸗ ung in's Leben zurückgerufen worden. Ein Häusler kam aus dem Nachbardorfe heim und fand Frau, fünf Kinder und ſein Heim verſchwunden. Eine Mutter ſah ihren Mann und ſechs Kinder vor ſich im Moraſt verſchwinden; ſie ſelbſt wurde am Kopf verletzt, aber doch gerettet. Ein junger Burſche hörte Nothgeſchrei, ſprang aus dem Hauſe und rettete ein junges Mädchen, welches im bloßen ſei die auf einem Dache angeſegelt kam. Sie erzählte, ſte ſei die Lebende aus ihrem Hauſe. Die Höfe an der Südſeite lufſes ſind meiſt total ruinirt. Die Leute flüchteten ſich in die Bodenräume. Pferde, welche bis an den Hals im Moraſt ſteckten, wurden vom Lande aus erſchoſſen, ebenſo zahlreiche Kühe. Am 23. ſuchte die Värda⸗Elv bei einem alten Flußlager durchzubrechen; Kapitän Lund mit 100 Pio⸗ nieren hält hier und läßt mittels Faſchinen einen Damm errichten. Es ſtrömen täglich Tauſende nach der Un⸗ lücksſtätte, die einen eigenthumlich großartigen Anblick dar⸗ ietet.— Das ſchöne hiſtoriſche Vär⸗Thal iſt faſt vollſtändig in eine Oedfläche verwandelt. Zivil⸗ und Militärbehörden ſind in angeſtrengter Thätigkeit mit der Beerdigung der einzi des Todten, der Pflege der Verletzten und der Austheilung von Lebensmitteln und Kleidungsſtücken an die Nothleidenden. 2. Selſke. General⸗Aunzeiger. Mannheim, 28. Mai. andere als die thatſächlich in Betracht kommenden ſtaat⸗ lichen Organe abzuwälzen und ſtichhaltige Gründe für die Richtigkeit der aufgeſtellten Behauptung bis jetzt nirgends erbracht worden ſind, ſo genügt es hier feſtzu⸗ ſtellen, daß die in Betracht kommenden Ausführungen des Redners den Thatſachen nicht entſprechen. Freiburg, 26. Mai. Dem Vernehmen nach haben die hieſigen Chriſtlich⸗Sozialen(Antiſemiten) geſtern be⸗ ſchloſſen, keinen eigenen Kandidaten aufzuſtellen, ſondern ihren Anhängern freie Hand zu laſſen.— Die Ultra⸗ montanen haben wiederum den Fabrikanten Schättgen⸗ Haslach aufgeſtellt. Aus Stadt und Jand. Mannheim, 28. Mai 1898. Die bis jetzt erſtatteten Saagtenſtandsberichte laſſen 5 jetzt ein allgemeines Urtheil über die diesjährige Ernte mn Baden zu. Die Halm⸗ und Futtergewächſe ſtehen überall e Der Regen der letzten Tage hat zwar noch viel ge⸗ eſſert, er kam aber zu ſpät und war überdies ungenügend. Die Beſtockung der Halmfrüchte iſt derart, daß in allen Gegenden mit ſandigem Boden der Strohertrag ein äußerſt geringer wird. Faſt im ganzen Großherzogthum wird nach dem derzeitigen Kleebeſtande der erſte Schnitt für verloren gegeben. Zur Vorbeugung gegen den drohenden e wird vielfach Roggenſaat als Futter verwendet, ſowie Klee durch Anpflanzung von Mais und Wickhafer erſetzt. Gbenſo ungünſtig ſteht der Reps. Verhältnißmäßig gut ſtehen die Ohſtbäume und Reben. Erſtere haben faſt durchweg gut ver⸗ blüht, nur wird an manchen Orten ein Abfallen der Frucht in Folge der Trockenheit befürchtet. Der Froſt des letzten Winters hat den Obſtbäumen und Reben nicht ſo großen Schaden zugefügt, als bisweilen angenommen wurde. Die Reben, welche im Vorjahre zum erſten Male ſeit langer Zeit wieder geſundes Holz hatten, beginnen theilweiſe ſchon zu blühen. Oeſterreichiſche Thalerſtücke. Die öſterreichiſchen Vereinsthaler und Doppelthaler treten mit 1. Juni d. Js. außer Kurs und können von da ab zu Zahlungen keine Ver⸗ wendung mehr finden. Eine Einlöſung erfolgt dann nur noch in Wien. Es iſt daher rathſam, die ah der im deut⸗ ſchen Verkehr noch häufig vorkommenden Stücke dieſes Ge⸗ präges zu verweigern. Der miche neue Medizinalverein veranſtaltet morgen Sonntag im Rheinpark ſein diesjähriges Sommerfeſt, 9 915 nach den getroffenen Vorbereitungen zu ſchließen, das Bild eines ächten Volksfeſtes bieten wird. Auf dem Feſtplatze ſind bereits eine große Anzahl Schaubuden ſowie Karouſſels u. ſ. w. aufgeſchlagen worden. Es ſtehen ſomit den Theilnehmern einige recht fröhliche und genußreiche Stunden in Ausſicht. * Einer ee Reparatur wird gegenwärtig im Schloßgarten der untere vor dem Eiſenbahnübergang nach dem Ausladeplatze, am Rennershofe führende Weg unterzogen und damit einem Mißſtand abgeholfen, welcher den gageeien Spazitergängern ſchon oft Anlaß zur Klage gegeben hat. Der Weg erhält eine vollſtändig neue aus kleingeſchlagenem Schotter beſtehende QOberſchicht, welche mittels einer Straßenwalze feſt⸗ gewalzt wird. Aus demt Großheriogthum. Schmeigmatt, 27. Mai. Die Safſon auf Kurort Schweig⸗ matt, einem der anmuthigſten Orte des füdlichen badiſchen Schwarzwaldes, iſt wieder eröffnet. Kurhaus Schweigmatt hat ſich in den letzten Jahren einer zunehmenden Beliebtheit und eines wachſenden Beſuches zu erfreuen gehabt und genießt jetzt infolge der Menge von Annehmlichkeiten, die es ſeinen Gäſten zu bieten im Stande iſt und der ausgezeichneten Heil⸗ wirkung einen guten Ruf. Gerichtszeitung. Maunheim, 26. Mai.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſttzender: Herr Landgerichtsdirektor Weizel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Duſch und Herr Staatsanwalt Mühling. 1) Am Abend des 15. 150 d. J. ſtimmte der 30 Jahre alte Arbeiter Friedrich Schmitt von Reichertshauſen in der Wirthſchaft zum„Brückenkopf“ in eidelberg mit mehreren Genoſſen ein ſozialdemokratiſches Kied an. Ein Gaſt, der Stadtverordnete nahm Anſtoß daran, und der Wirth des Lokals verbot das Weiterſingen des Liedes. Schmitt erieth darauf mit Frauenfeld in Streit, wobei er herum⸗ pektakelte und einen eingreifenden Schutzmann der Parteilich⸗ keit 99 6 Wegen Ruheſtörung und Schmähung deßhalb zu 10 M. Geldſtrafe(event. 2 Tagen Haft) bezirksamtlich und ſchöffengerichtlich verurtheilt, legte Schmitt Berufung ein, die aber abgewieſen wird. Dagegen wird der gleichfalls von Seiten der Großh. e Berufung üher weg und die Strafe Schmitts, der übrigens ſchon üher wegen Ruheſtörung wurde, auf 30 Mark levent. 6 Tagen Haft) erhöht.— 2) Der 26 Jahre alte Tag⸗ löhner Peter Knöll von Laudenau und der 21 Jahre alke Cementirer FriedrichLauinger von Karlsruhe erſchwindelten ‚ 1 die falſche Angabe, ſie ſeien am Heidelberger 2 00 hof als Arbeiter eingeſtellt, im Dez. v. J. bei den Cheleuten Günther in Heidelberg für mehrere 290 Koft und Logis im Werthe von ca. 14 M. Ferner ſoll Knöll in der Wirt ſchaft der Wittwe Brandt in e eine bezüglich eines für verabreichte Speiſen und Getränke zu zahlenden Be⸗ von 1 M. 60 Pf. verübt haben, doch wird er heute in dieſem Falle einer betrügeriſchen Abſicht nicht überführt. Knöll und Lauinger erhalten wegen jenes erſteren Betrugs 50 bereits nißſtraß gegen ſie erkannte über ein Jahr betragende Gefängnißſtrafen Zuſatzſtrafen von je 3 Monaten Gefängniß. — 3) Der 40 da re alte, ſchon häufig beſtrafte Taglöhner Ludwig Rühle von Eppelheim iſt geſtändig, am., 12. und 15. April ds. Is. nach mehrmaligem Ueberſteigen einer Bretterwand vom Grundſtück eines Bauunternehmers in Heidelberg größere Maſſen alten Eiſens im Werthe von eirca 20 Mk. geſtohlen zu haben. Das Urtheil des Gerichts⸗ hofes lautet gegen Rühle in Anbetracht der vielen Vorſtrafen des Letzteren auf 1 Jahr 10 Monate W und 8 Jahre Ehrverluſt.— 4) Im Sommer 1890 hat der 52 Jahre alte Makler Karl Jacob Rothenhöfer von Oberzimpern bei Rückgängigmachung eines von ihm vermittelten Pferdeverkaufes en der Rückgabe der Verkaufsſumme von 550 Mk. den Betrag von 50 Mk. unterſchlagen, weshalb er ſchöffen⸗ Aricic zu 2 Wochen Gefängniß verurtheilt wurde. Der ngeklagte hatte den Verkauf des Pferdes für den Kaufmann Gröbe in Neuenheim übernommen und will an den Käufer, den Fuhrmann Hormuth eine en für Proviſionen in der Höhe des zurückbehaltenen Betrages gehabt haben. Civil⸗ gerichtlich wurde der zu einer ſolchen ür nicht berechtigt erklärt. Auch die Berufung des Ange⸗ Hagten gegen jenes ſchöffengerichtliche Urtheil wird heute als unbegründet verworfen. Als Vertheidiger Rechtsan⸗ walt Dr. Moufang.— 5) Der 22 Jahre alte Kellner Karl Röſch von Würzburg nahm am 24. April 1890 in dem Gaſt⸗ haus zur Glocke in een einem eee dem inzwiſchen verſtorbenen r Gläſer eine von Letzterem ſtohlene Uhr zum Geſchenk an und entwendete wenige Tage —5 in d Scheuer eine Uhr mit Kette im Werthe von egen Hehlerei und Diebſtahls im wiederholten Rückfalle wird Röſch heute unter Einrechnung einer bereits gegen ihn erkannten Gefängnißſtrafe zu einer Geſammtſtrafe von 2 Jahren Gefängniß und 5 Jahren Ehr⸗ verluſt verurtheilt.— 6) Am 25. März d. J. gerieth der 31 Jahre alte iſraelitiſche Kaufmann Josgf ürrzburger von Singelsbach in der Synagoge zu Rappenau mit einem gewiſſen Guſtav Adler wegen Verrichtung eines Trauergebetes in Wortwechſel, infolgedeſſen Würzburger unter heftigem Goltesde der Thüre hinauseilte. Wegen Störung des Gottesdienſtes angeklagt, wird Würzburger heute nur wegen groben Unfugs zu 50 Mk. Geldſtrafe(event. 5 Tagen Haft) verurtheilt. Die Vertheidigung führte Rechtsanwalt Dr. Stadecker.— 7) Die Berufung des wegen Sachbeſchädigung und Uebertretung des§ 366 feang 7 des R. St. G. B.(Werfens mit einer Weinflaſche) ſchö u 1 Woche Ge⸗ fängniß und 1 Woche Haft verurtheilten Eiſendrehers Johann Schmitt von Sulzbach, der ſich daſelbſt am 11. März d. J. an einem Apſeß betheiligte, wird als unbegründet verworfen. Die Vertheidigung führte Rechtsanwalt Frantz. Theater, Aunſt und milfenlchaft. In Köln iſt durch Herrn Ismar Kaliſcher eine neue 20. Ch Givilſtandsregiſter der Stadt Maunhein. Mai. Verkündete. 19. Abraham Kuppenheimer, Kfm. u. Roſa Maſor. 20. Karl Fink, Tagl. u. Karoline Fuß. 20. Ubaldus Maier, Arbeiter u. Barb. Speckhardt. 28. Joh. Ebert Waagmſtr. u. Karol. Dittler. 24. Ferd. Treuſch, Kaufm. u. Karol. Martin. 24. Ferd. Wenzel, Packer u. Karol. Rohleder. 24. Friedr. Rothhämel, Poſtbeamter u. Anna Edinger. 24. Faber, Bezirksthierarzt u. Bender. arl Trftſcheler, ournirſöger u. Anna Maria Wiſſer. 25. Joſef Diederich, Wirth u. Sofie Gerner. 25. Joh. Mährlein, Gummiarb. u. Roſa Hofſtetter. 19. 15 Herm. Emil Modes, Kfm. u. Emilie Sofie Frante. 20. Gg. Max Trautwein, Exped.⸗Aſſ. u. Emma Bräuer. 22. Phil. Mehl, Tagl. u. Kath. Engel. 24. 80 Huber, Küfer u. Marg. Eichheimer, „Gg., Heinr. Peter, Schiffer u. Kath. S 25. Wilh. Hefft, Apotheker u. Amalie Eliſad. Merkel. 25. Frz. Schaaf, Bureaugeh. u. Kath. Adam. 20. Ntol Haſeney, Tramb bnſchaffn. u. Gliſab. Hartkorn. Nikol. Haſeney, Trambahnſchaffn. m. Gliſab. Ha r. Frdr. Ritzmann, Sandformer m. Ottilie ump. Concertagentur eröffnet worden, deren Wirkſamkeit ſich über 20. Jar kelchtor Vierneiſel, Schloſſer m. 5 K 7 5 80 20. Karl Dolch, Locomotivf. m. Marie Wolf. Weſtfalen, Holland und Belgien erſtrecken 20. Phil. Ant. Schöfer, Rangirer m. There Paderewski, der bekannte Pianiſt, iſt vor einigen 5 von ſeiner amerikaniſchen Tournse nach England zurückge⸗ kehrt. Seine Virtuoſttät hat ihm in wenigen Monaten die hübſche Summe von 160,600 Dollars eingetragen. Wohl noch nie hat ein Künſtler in Amerika einen derartig großen ge⸗ ſchäftlichen Erfolg erzielt. Selbſt Rubinſtein wurde für eine Tournse im vorigen Winter„nur“ eine halbe Million Mark eboten. Mit Rückſicht auf ſeine Geſundheit und in ſeinem gegen foreirten Erwerb 5 die Kunſt lehnte Rubinſtein damals den Antrag nach der kontraktlich ausbe⸗ dungenen Bedenkzeit ab. Oberrheiniſche Verſicherungs⸗Veſellſchaft⸗ n der 1 5 hierſelbſt ſtattgehabten VII. ordentlichen General⸗Ver⸗ ammlung waren 21 Actionäre mit insgeſammt 1447 Stim⸗ men theils perſönlich anweſend, theils vertreten. Auf die Verleſung des gedruckten an die anweſenden Actionäre zur Vertheilung gekommenen Geſchäfts⸗Berichtes des Vorſtandes wurde auch die Gewinn⸗ und Verluſtrechnung nebſt Bilanz zum Beſchluß erhoben und auf Vorſchlag des Auf⸗ ſichtsrathes die Vertheilung von M. 45,000 als 6pctt. Divi⸗ dende mit M. 15 per Aetie genehmigt. Dem Vorſtande ſowie dem Aufſichtsrathe wurde ſodann von der General⸗ Verſammlung einſtimmig Decharge ertheilt. Die Wahl von Aufſichtsrathsmitgliedern(§ 26 des Statuts) anlangend, ſo wurden die zum Ausſcheiden beſtimmten Herren: General⸗ Director C. W. Sternberg, Pet. Joſ. Stollwerck und Hugo Traine durch Acelamation wiedergewählt und ebenſo die Wahl der Commiſſion zur Reviſion der Bilanz des laufenden Geſchäftsjahres gethätigt. Die für das Jahr 1892 feſtgeſetzte Dividende gelangt gegen Rückgabe des Dividenden⸗ Scheines Nr. 6 laut Beſchluß der ee vom heutigen Tage ab, außer bei der Directionskaſſe in Mann⸗ heim, Lit. N 2 Nr. 4, bei einer Anzahl von Bankhäuſern der Geſellſchaft(in Mannheim bei Herren Dd. Oppenheim und Wingenroth, Soherr& Com p. mit M. 15 zur Auszahlung. Die Geſellſchaft hat Herrn Ernſt Sternberg in Mannheim zum Subdirector ernannt. Mergentheim. Wollmarkt am Montag und Dienſtag, den 26. und 27. 897 Als Lager⸗ und Marktlocal dient die Turnhalle; Verſicherung gegen Feuersgefahr übernimmt die Stadt; Woll⸗Lagerung 4 Wochen vor und nach dem Markte unentgeltlich. Während des Marktes nicht verkaufte Wolle iſt Lagergeldfre.. Nähere Auskunft ertheilt die Wollmarkt⸗Inſpection. Zum Befuche des Marktes ladet Ver⸗ käufer und Käufer freundlichſt ein 9886 f Stadtpflege: Lutz. Neuftadter Weinſtube D 1, 13. D 1, 13. Meinen werthen Freunden und Gönnern die ergebene Mittheilung, daß ich Sonntag, den 28. Mai mein Weinreſtauraut wieder ſelbſt über⸗ nehmen werde und lade zu zahlreichem Beſuche ergebenſt ein. 10218 F. Kullmann. irthſchafts⸗Cröffnung und Empfehlung. Freunden und verehrl. Nachbarſchaft zur Nachricht, daß ich am 25. ds. Mis. die Wirthſchaft zum „PrinzRegenten Luitpold“, I 9, 4 übernommen habe und bitte um gütigen Zuſpruch. 10294 Hochachtungsvoll . Lap5er, Wirth, ſrſſher zur Maraarethe. 9875 a Bauſenharde. chuhm. m. Anna Albrecht. 20. Joh, Adam Leipersberger, Hausb. m. Kath. Walk. 20. Friedr. Bock, Tagl. m. Henricke Neuwirth. 29. Teonh. Rettig, Kaufm. m. Eliſab. Schenk. 20. Gottlieb Löſch, Tagl. m. Magdal. Planz geb. Wetk. Konr. Böhner, Schloffer m. Marie Solda geb. Dreinkuft. 20. J55 Joſ. Schäfer, Schreiner m. Eliſabeth Frit dam Schmitt, Inſtall. m. Luiſe Gnirs. 20. Andr. Lehr, Bahnarb. m. Anna Adelmann. 10 127 5 Zahn, 8 1 1010 „Frz. Joſ. Soyez, oſſer m. Anng Marg. Nauerz. 170 örſch, Schiffer m. Kath. gen, Diehl. ug, Locherer Porzellaumaler m. Sofie Heilig. 20. Chriſt. Joh. 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Mannheim, den 26. Mat 1893. Armen⸗Commiſſion. Klotz 10263 Katzenmaier. Dankſagung. Zum ehrenden Andenken an eine theure Dahingeſchtedene iſt uns heute von Herrn Leopold Wert⸗ heimer und ſeinen Geſchwiſtern, wecks Verwendung für hieſige rme der Betrag von M. 50 zuge⸗ kommen, wofür wir Namens der damit Bedachten unſeren herz⸗ lichſten Dank ausſprechen. Mannheim, 26. Mai 1898. Armen⸗Commiſſion: 0262 Eine ſchwarz U. grau gefleckte, deutſche Dogge iſt abhanden ge⸗ kommen. 58 e g. Be⸗ lohnung. Vor Ankauf wird ge⸗ warnt. 7 Karl Deuſchel, Wirth, Mundenheim. Geſunden und bei Gr. Be⸗ zirksamt deponirt: 10298 —.— ein Portemonnaie. Gefunden und bei Gr. Bezirks⸗ amt beponirt: 10194 eine Schachtel. ein Schlüſſel. Einſpänner, oße Figur, fromm und zugfeſt, tter Traber, wird gekauft. Beſchreibung des Pferdes und Preisangabe unter W. H. 10159 an die Exped. ds. Bl. erbeten. TEin oder 2 Spt. Iteg. Deußz. Gasmotor, gebraucht aber gut e zu kaufen geſucht. 5 155 unter No. 8576 an die Expedition d. 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