Tele gramm⸗Adreſſe: cBapiſche Bomzeang Journal Maunheim.“ der Poſtliſte eingetragen unter 8* Nr. 2472. 5 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatſi durch die Poſt bez. incl. Poſt ſchlag M..30 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗ Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Amgebung. Mannheimer Journal. Amts⸗ und (103. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Kreisverkündigungsblatt (Nannbeimer Bolksblatt.) Berarers ortitch; ſür den polttiſchen u. Thef⸗Redakteur Herm. Mages. Fur den lokalen und prov. Motationsbruck und Berfas d Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ deuckerei, Das„Maunheimer Jeurngt“ Eigentgum des kathsliſchen Bürgerheſpitals.) fümmtlich in Nanndeim. Nr. 170.(Gelephan⸗Ar. 218.) Stleſeuſte und verbreitette Zei Freitag 23. Juni 1898. Wähler! Morgen iſt der Tag der Stichwahlen, morgen gilt mann oder Dreesbach. FFuüur Bassermann! Mitbürger! es, die definitive Entſcheidung zu fällen, wer unſern Wahlkreis im Reichstage vertreten ſoll, ob Baſſer⸗ Vereinigt Euch Alle zum gemeinſamen Kampf gegen die ſtaatszerſtörende Sozialdemokratie, laßt die Parteiunterſchiede morgen bei Seite und tretet Alle Mann für Mann an die Wahlurne und wählt Ernst Bassermann. Rüttelt vor allen Dingen die Säumigen aus ihrer Gleichgiltigkeit und forgt dafür, daß auch ſie morgen Morgen heißt es:„Alle Maun an Vord“: Die Sozialdemokraten bringen ihren letzten Mann an die Urne, das müſſen wir auch thun. Bei dem erſten Wahlgange haben viele Wähler nicht gemählt. 28 968 abgeſtimmt, mithin ſind über 6000 Wahlberechtigte vorhanden, die ihr Wahlrecht nicht ausgeübt haben. unſerer Partei. Dieſe Säumigen müſſen alle beigebracht werden! nicht um die Partei, ſondern um die Zukunft unſeres deuiſchen Vaterlandes und unſerer ae liebtæn Es handelt ſich morgen nicht um die Perſon, Stadt Mannheim. Wer nicht will, daß unſer Vaterland der vaterlandsloſen Sozialdemokratie ausgeliefert werde, Erklärung. Eine große Anzahl demokratiſch geſinnter Männer iſt mit dem Beſchluß der demokratiſchen, Partei für Dreesbach einzutreten, nicht einverſtanden und fordert hierdurch ihre Mitbürger auf, gegen den Sozialdemo⸗ kraten und für Eruſt Baſſermann zu ſtimmen. Eine große Anzahl demokratiſch gefinuter Mäuner. * 3 0 Vom hieſigen Bürgermetſteramt, gez. Bräunig, geht uns nachſtehende Erklärung zu: Unter Einem haben wir der Redaktion der„Volks⸗ ſtimme“ folgende Berichtigung zugehen laſſen: „Unter Berufung auf§ 11 des Preßgeſetzes erſuchen wir Sie um Aufnahme der nachſtehenden Berichtigung in ber nächſten Nummer Ihres Blattes. Die Beamtenfreundlichkeit des Heren Baſſermann. Unrichtig iſt die Behauptung, daß das neue Pen⸗ flons⸗ und Gehalts⸗Statut für die ſtädtiſchen Beamten unter Mitwirkung des Herrn Baſſerwann aufgeſtellt worden iſt, da derſelbe ſich an den bezüglichen Commiſ⸗ ſtonsberathungen niemals betheiligt hat. Unrichtig iſt ferner, daß die Stadtkaſſe mit dem neuen Statut ein rentables Geſchäft macht, da nach der dem Bürgeraus⸗ ſchußvortrag vom 9. Mai d. J. beigegebenen Tabelle die Mehrbelaſtung der Stadtgemeinde aus demſelben im Be⸗ harrungszuſtand jährlich 14950 M.(22,950 M. ſtatt bisherigen 8000.) beträgt. Unrichtig iſt weiter, daß die Maximalgehälter irgend einer Gehaltsklaſſe gemindert worden ſind. Dagegen iſt richtig, daß die Anfangs⸗ und End⸗ Gehalte der 4 unteren Klaſſen erhöht wurden. Hervorzuheben iſt, daß beim Fortbeſtehen des bis⸗ berigen Penſtonsfonds binnen kurzer Zeit entweder die Betträge der Beamten bedeutend erhöht oder die Pen⸗ ſtons⸗ bezw. Verſorgungs⸗Bezüge derſelben erheblich ge⸗ mindert hätten werden müſſen, oder daß von Jahr zu Jahr zunehmende Bruchtheile von Penſionsguthaben un⸗ grbeckt geblieben wären; ferner, daß der bisher erhobene einmalige Beitrag zur Penſionskaſſe von 5 pEt. künftig in Wegfall kommt. Zu bemerken iſt weiter, daß die Nothwendigkeit einer Reviſſon des Gehaltsſtatuts ſchon bei der Errichtung desſelben im Jahr 1888 anerkannt und deßhalb dem Stadtrath das Recht eingeräumt worden iſt, ſolche nach einer zweljährigen Geltungsdauer vorzunehmen.“ — Bolitiſche Ueberſicht. Mannheim, 23. Juni. Der„Badiſche Beobachter“ zeiht uns in einem langathmigen Artikel, der in ſeiner Erregtheit den Zorn des entlarvten Gegners verräth, der gemeinen, ſcham⸗ loſen Unwahrheit. Damit unſere Leſer wiſſen, auf welcher Seite dieſe ſchmeichelhafte Eigenſchaft in Wirk⸗ lichkeit zu Hauſe iſt, wollen wir mit kurzen Worten die Sache richtig ſtellen. Wir ſchrieben am letzten Dienſtag: Das„Mannheimer Volksblatt“, das Organ der hieſigen Zentrumspartei, bringt in ſeiner heutigen Nummer einen Aufruf, welcher in den Worten gipfelt: Kein nationalliberaler Kandidat ſoll durch unſere Schuld durchkommen! Das war die Parole vor 3 Jahren. Und Keiner ift durchgekommen. Es wird nun freilich in dem Aufrufe unſer Wahlkreis nicht erwähnt, während 9 andere badiſche Wahlkreiſe beſonders aufgerufen werden. Indeſſen liegt doch wohl, namentlich der vor 3 Jahren von den hieſigen Ultramontanen beobachteten Praxis gegenüber, der Schluß nahe, daß dieſe Parole auch im Mannheimer Wahlkreiſe, wenn auch nur in der Stille, gelten ſoll. Das heißt alſo: Die hieſige Zentrumspartei will bei der Stichwahl nicht für den Kandidaten der nationallibe⸗ ralen Partei, Herrn Baſſermann, ſondern für den Sozialdemo⸗ kraten Herrn Dreesbach ſtimmen. Der„Bad. Beobachter“ wirft uns nun vor, wir ſagten die Unwahrheit, wenn wir behaupteten, die Zentrums⸗ partei wolle für den Sozialdemokraten Dreesbach ein⸗ treten. Nun, wir ſind auch jetzt noch der Anſicht, daß wir damit nicht die Unwahrheit ſagen. Der Zentrumsaufruf hebt hervor:„Kein nationallibe⸗ raler Kandidat ſoll durch unſere Schuld durchkommen! Das war die Parole vor 8 Jahren. Und keiner iſt durchgekomm en.“ Wie haben es denn vor drei Jahren die Ultramontanen ge⸗ macht? Sie haben dafür geſorgt, daß Herr Dreesbach durchkam und das ſoll nach ihrem Aufruf auch dieſes Mal ihre Sorge ſein. Sagen wir daher ihre Stimme für Eruſt Baſſermann abgeben. Es gibt in unſerm Wahlkreiſe insgeſammt 35124 Wahlberechtigte, davon haben Darunter befinden ſich ohne Zweifel ſehr viele von der wähle morgen Ernst Bassermann. die Unwahrheit, wenn wir behaupten, die Zentrum s⸗ partei in Mannheim beſorgt die Geſchäfte der Sozialbemokratenf!— Wir haben ſchon neulich die Höhe der pol i⸗ tiſchen Reihe, welche in ſozialdemokratiſchen Volksverſammlungen zu herrſchen pflegt, durch ein draſtiſches Beiſpiel aus Berlin illuſtrirt. Auch unſer Heimathland Baden kann mit dergleichen aufwarten. Der ſozialdemokratiſche Reichstagskandidat Herr Dr. Rüdt hat, wie der„Pforzh. Beobachter“ mittheilt, gegen den Kandidaten der nationalliberalen Partei, Herrn Frank, folgende, für einen akademiſch gebildeten Mann äußerſt bezeichnende Redewendungen in öffentlicher Volksver⸗ ſammlung losgelaſſen:„Ganz gemeiner Lügner! Nieder⸗ trächtiger Lump! Der Mann mit dem ausgetrockneten Hirn! Der Mann mit dem aufgedunſenen Kopf! Der nur zu Allem„Ja“ nicken kann, wie ein Ochſe, dem man ein Heubündel vorhält! Wenn ich ihn hier vor mir hätte, ſo müßte er im Staube vor mir kriechen! ꝛc. ꝛc..— Wir können Herrn Rüdt zur Ver⸗ beſſerung des Tones im Reichstage beſtens empfehlen! Profeſſor Virchov, bekanntlich ein hervorragendes Mitglied der Richter'ſchen freiſinnigen Volkspartei, kommt dieſes Mal in der Stichwahl in Berlin nur dann durch, wenn ſämmtliche Stimmen der Ordnungsparteien für ihn eintreten. Und das wird vorausſichtlich geſchehen. Wie ſtellt ſich nun Virchow zu der von ſeiner Partei beliebten Unterſtützung der Sozialdemokraten? Er hat in einer Volksverſammlung der freiſinnigen Partei Berlins fol⸗ gendes bemerkenswerthe Geſtändniß abg legt:„Wir ſind geſchlagen. Wir werden künftig den Kampf weniger mit dem Militärſtaat als mit dem Zukunftsſtaat zu führen haben, und dieſen auf anderer Baſis wie bisher, denn es handelt ſich um die Grundlagen der geſellſchaftlichen Ordnung.“ Man fieht, die Anſchauungen in der freiſinnigen Volkspartei gehen weit auseinander. Von zuverläſſiger Seite will man aus Ber lin er⸗ fahren, daß die Regierung Angeſichts der ſozialdemo⸗ kratiſchen Wahlerfolge beſtrebt ſein werde, die ländlichen Intereſſen auf geſetzgeberiſchem Wege zu fördern, um dem weiteren Vordringen der auf dem platten Lande erfolgreich entgegenzutreten. Obwohl die Reichsregierung von der Annahme ausgeht, daß für ihre einſchlägigen Pläne im neuen Reichstage eine aus⸗ reichende Majorität vorhanden ſein wird, hat ſte Grund, auch auf die Mitwirkung eines Thelles des Centrums 2. Seſte. Beneral-angeiger. Mannheim, 23. Juni. zu rechnen, und zwar theilweiſe auch des Lieber'ſchen langen Lebenslauf bereits bewieſen b die Intereſſen des n 8 1 Staates und nicht minder der Gemeinde zu fördern, oder ob Flügels. Auz Centrumskreiſen verlautet übrigens, ſie einen Mann wählen wollen, der 9 Partei angehört, daß verſchiedene ultramontane Abgeordnete, welche vor die uns ganz offen 255 daß ſie darauf ausgeht, die heutige Auflöſung des Reichstages gegen die Militärvorlage Staatsor nung zu zerſtören. ſtimmten, nunmehr trotz Allem, was vorgefallen, für die⸗ M. 5 Die nat.⸗lib. Partei erhielt am 15. Juni in Baden ſelbe ſtimmen wollen. 84,000 Stimmen. Hierzu find noch diejenigen nakionalliberalen 166 ̃ Stimmen zu rechnen, welche gleich im erſten Wahlgang für ˖ Charakteriſtiſch für die Unzufri edenheit, welche die anderen Parteien angehörigen Herren Irhrn. v. e m freiſ innigen Par teilager mit dem Abge⸗ Lender und rafen Douglas abgegeben wurden. Rechnet man ordneten Richter herrſcht, iſt nachſtehende Auslaſſung dieſe Stimmen noch hinzu, ſo bürften die nationalliberalen des„Berliner Tageblattes“:„Diejenigen, welche ſich bis⸗ Wahlaifſe ſu 128 e 125 17 5 dieſe 17 ahlgi icht etwa mit, um damit zu prahlen, ſondern nur her in einer gewiſſen Mentorrolle gefallen haben und die deshalb, um dem bandngen Gerede ein Ende zu machen, uns mit ihren Lehren in den Sumpf geführt, in welchem daß unfere Partei im Abſterben begriffen, ja nahezu faſt todt wir uns jetzt befinden, werden einſehen lernen müſſen, ſei. Ich glaube, eine Partei, die mit dieſer Stimmenzahl im daß ihne Autorität einen argen Stoß erhalten hat. Man 1 5 80 155 15 ſie e een ird 3 5; Nenig et, ſowohl ſeitens der Regierung, als auch ſeitens der ſich dazu bequemen müſſen, eine energiſche Reviſion übrigen Parteien, Dieſe Ziffer 5 eine ſolche, daß gegen früher des politiſchen Perſonalbeſtandes der Partei vorzunehmen nicht etwa ein Rückſchritt, ſondern ein Fortſchritt verzeichnet und alle Diejenigen aus fehr einflußreichen Stellungen werden kann. Jede Partei wählte im erſten Wahlgange, und zu entfernen, welche ſich der ſchwierigen Aufgabe, die eine das mit vollem Rechte, nach ihrem eigenen Programm. Wie Parteileitung erfordert, nicht völlig gewachſen gezeigt lauten nun dieſe ſerbhtanme, Es wird ſich hier haupt⸗ 118 0 ſächlich um das Verhältniß der verſchiedenen Parteien zur haben. Die Politik kennt nicht die Tugend der Dankbar⸗ Sozialdemokratie 1 Die nationalliberale Partei hat keit. Und ſo würde man Diejenigen, die ſich überlebt niemals und 5 einer Zeit den geringſten Zweifel darüber haben, mögen ſie in früheren Jahrzehnten der Partei aufkommen laſſen, daß ſte feſt entſ hloſſen iſt, gegen die noch ſo große Dienſte geleiſtet haben, aus den Reihen ſozialdemokratiſche Strömung unſerer Zeit Front zu machen. Sie hat dies unter allen Umſtänden gethan, wie ſie es au der Führer zu verabſchieden haben, wenn ſte es nicht ver⸗ heute wieder thut. An der Stellung der ſtehen, den neuen Anforderungen, welche eine gründlich Partei gegenüber der Soztaldemokratie hat ſich gegen früher veränderte Situation an ſte ſtellt, nach jeder Richtung nicht das Geringſte geändert, nur hat die nationalliberale ; 40 g 55 artei, und ich glaube mit Recht, erklärt, daß es mit dem hin geeicht zu werden.“ Um dieſe Aenderung in der Lei⸗ Aane gegen die Sozialdemokratie allein nicht gethan ſei, tung herbeizuführen, biete eben der Parteitag die geeignete be daß es Pflicht der ſtaatserhaltenden Parteien iſt, auch Geleg enheit. Wenn hier auch von mehreren zu beſeitigen⸗ dafür Sorge zu tragen, daß die Schäden und Wünſche, die den Perſonen die Rede iſt, ſo ergibt ſich doch ziemlich als berechtigt erkannt worden ſind, beſeitigt und erfüllt keine Veränderung möglich wäre, wenn nicht auch er ver⸗ Partei war 68, welche ſich demühte, auf dieſem Wege durch abſchiedet würde, liegt auf der Hand. poſttives Handeln den Sozialdemokraten entgegenzuarbeiten. Was die Sene anbelangt, ſo hat dieſelbe ein 5 eigenthümliche Schickſal in Bezug au ihre Stellung und ihr Wahln a ch rĩ ch ten. 11 252 zur)en 1 Dieſe en Iiegen 1 e Mannheim, 29. Junt. Entgegen der Meldung der 1 Geführten. Die falgen be erein in heeletege „Neuen Bad. Landeszig.“ ſtellen wir hierdurch feſt, daß hat vor Eintritt in die Wahl einen Aufruf erlaſſen, in dem viele Demokraten aus der Partei ausgetreten wiil ang dde burdeungzen feie, 54 efn ſind und für Herrn Ernſt Baſſermann ſtimmen Fländeger Chriſt auch nur 84 1 125 ehend und werden. n Einzelfragen mit der Sozilaldemofratie lieb⸗ Sandhofen, 22. Jun. Hter find die Soztaldemo⸗äugeln darf.“ An dieſe Erklärung ſchließt ſich eine Reihe kraten eifrig daran, ihre eigene Sache zum Segen unſers von anderen Vorgängen. Redner kam nun zu ſprechen auf die im letzten Reichstage ſtatt ehabte Debatte über den ialdemokra⸗ Vaterlandes gründlich zu verderben. In Ihrem Blatte tiſchen Zukunftsſtact 125 aulf dir verſchlebenen 5 Ad ſchrieben Sie geſtern, daß es in der Zentrumspartei noch Wa lbewegung gemachten Aeußerungen hervorragender Führer patriotiſche Männer gebe, die es nicht über ſich bringen und Anhänger des Zentrums über die Soztaldemokratie, we können, einem Soztaldemokraten ihre Stimme zu geben. alle das eine Grundmotiv beſitzen, daß ein Zentrumsmann dern ihn überall und allezeit energiſch bekämpfen muß. Da⸗ Sozialdemokraten zu erwarten haben, geht aus folgendem mit, ſo fuhr der Redner fort, ſtimmen überein eine Reihe von Vorgang hervor: Gelegentlich des Frohnleichnamsfeſtes Aeußerungen der organiſirten Kirchenbehörden, des Papſtes, bat ein ſozialdemokratiſcher Führer in öffentl. Wirthſchaft] mehrerer deutſchen aee der katholtſchen Geiſtlichkeit auf den Kanzeln ihrer Gemeinden und einer großen Anzahl katho⸗ hierſelbſt vor Zeugen geäußert, daß diejenigen Katho⸗ liſcher Leute aller Stände und Berufsarten. Hieraus 9 Utken, die ſich an der Frohnleichnamz hervor, daß die Gug egen f anl den fgche ni prozeſſion betheiligten, lauter Faſtnachts⸗ den rund bietet, nicht mit un ſtimmen und Aarren und Eſel feten. Daran knüpfte der der e e auch den letzten Winkek des deutſchen Sprecher noch eine gottesläſterliche Aeußerung über die e 91 ee Fartet gat heilige Jungfrau Maria. Für die Bauern ſprach der ch jederzeit gen eecden als Gegnerin der Sozial⸗ Bolksbeglücker den Wunſch aus, daß es noch drei demo atie. Eugen Ri ter hat nicht allein in einer Jahre lang nicht regnen möchte, bis die Broſchüre die Sozialdemo ratie als eine der verwerflichſten 5 Il die Kränk hätt Hier gleichzeieig bis wanfg Pede ſaten bezeichnet und ſie Anern a en. Hiernach gleichzeitig bis aufs* ächerlich Keingce, londern f kann ſich Jeder ein Bild davon machen, wohin wir auch in wiederholten Sitzungen des eichstages als ein treiben, wenn unſer Vaterland den Sozialdemokraten ſchneidiger Gegner der Sozialdemokratie aufgetreten. Auch ausgeliefert wird. andere Führer der deutſchfreiſinnigen Partel haben ganz energiſch Stellung gegen die Sozialdemokratie genommen, und Karlsruhe, 22. Juni. Im Wahlkreis Donau⸗ war theilweiſe 90 150 den alleriüngſten Tagen, ſo Virchow, eſchingen ſollen, wie es heißt, die Freiſinnigen und inze und Langerhans. Ich g 5 ſomit, baß auch die Sozialiſten in der Stichwahl für den Centrumsführer wohlmeinenden e dieſer Parteien nichts abhalten Wacker ſtimmen. kann, in dieſer Wahlangelegenheit mit uns zu gehen. Nürnberg, 22. Juni. Die Parteileitung ber baye⸗ Die konſervative und antiſemitiſche Partei 5 in Wort und That ts die Sozialdemokrat bekämpft. eiſchen Konſervativen empfiehlt Stimmenthaltung bei der Sie das ee ich 155 995 Stichwahl zwiſchen Freiſinn und Sozialdemokraten. hren Augen entrollt haze, ſo werden Sie finden, daß alle übeck, 22. Juni. Bei der Reichstagsſtichwahl wurde ee wir heute zu 1 ein i aben, mit uns zuſammengehen önnen, ni r Aufgabe —5(ide 5 15 1975 45— Pegrae e 1 85 zur Bekämpfung ſpeg 110 5 wartz(Sozialdemokra der mmen erhielt, 1 Feindes in dieſer Wahl. Es beſteht jetzt ni t mehr brenn en da Du,edtlh oneng- kt. be aude erpene dbe Ahe fordert die katholiſchen Wäbler auf, in den Stichwahlen medener beſprach nunmehr die Stelung, welche die ein⸗ Inen hieſigen Parteien gegenüber der Stichwahl eingenommen Aberall für die Konſervativen gegen die Freiſinnigen und daben 2 donſenvale Partet hab bereitz obglech Sozialbemokraten zu ſtimmen. Eine Kartellmehrheit ſeiſte in der legzten Zeit harte Worte mit den Nationalliberalen ausgeſchloſſen. Für die Centrums wähler Schlefiens gaͤbe] gewechſelt, erklärt, daß Mitglied ihrer Partei in 15 es keine andere Parole als„Gegen Freiſiun und Soztal, Stichwahl für den nichtſozialdemokratiſchen andidaten ein⸗ treten müſſe. Die antiſemitiſche artei habe ſt durch auatlenseen Lentumewäzler därſe, ſeldſt nich cbenſeile ſüe die Waßl Baſſemehun aa die detn durch Wahlenthaltung, die Umſturzpartei oder ihre Vor⸗ der Centrumspartei in Baden hat eine Haltung eingenommen, frucht verſtärken. die weſentlich von Dem abweicht, was die Centruümsleitung 0 im Reiche, die organiſtrten Kirchenbehörden, an eſehene Reichs⸗ ati Ilib 1 1 91 viele 165 aus 55 dur he ae ethan haben. e Centrumsleitung in Baden hat erklärt, N 9 195 79 19 10 Neenee ſet in 1 115 dadiſchen Wahlkreiſe die Wahlenthaltung. H. Wenn i Einen impoſanten, für die Kandidatur der nationallt eralen 51. baſſer fiehe a5 wir ſtehen 157 99 5 die 3 inge 1 5 Partei hoffnungs eudigen Verlauf nahm die 749 0 Abend im Waſſer, ſo iſt mir Derjenige, welcher mich völlig herunter⸗ großen Saalbauſaale ſtattgefumdene, von der national⸗ ſtößt, zehn Mal lieber, als Derjenige, der am Üfer neben lüberalen Partei einberufene Wlerverfnale„Der Saal f war in 2 einen Theilen zum Erdrücken voll und viele ee de änkt und ſagt: Ich habe keine anere kemen kre klat mehr finden ſodaß ſie an den Die demokratiſche und die freiſtnnige Parteien haben enee Kehrt machen mußten. Sebe ſtark waren etaen verſchiedenen Weg eingeſchlagen. Die fealſeung 575 biſchen Parteten der freiſtmigen und demskea⸗ hat beſchloſſen, die Wahl freizugeben; das genügt, Der verdiente üh 8 tionalliberalen Partei, denn ich habe noch etnen gewiſſen Glauben an einen gerec ten Führer der natio Dant in ber Weltgeſchichte. Die demokratiſche Partei iſt ihrer Herr Bankpräſident Eckhard Stellung von früher treu geblieben, aber ich habe ante in eröffnete die Verſammlung mit einer längeren zündenden einem 10 tellen Aktenſtück elefen, daß der Beſchluß der Anſprache. Herr Eckhard führte u. A. Folgendes aus: demokratiſchen Partei nicht ohne Widerſpruch geblieben iſt. Wir ſehen uns heute in einer ſo zahlreichen Verſammlung,„M. H. In dem Wahlaufruf der badiſchen demokratiſch⸗ wie ich ſie kaum jemals in dieſem Saale erlebt habe, zum eiſtnnigen Partei wird geſprochen von einem Anſturm von letzten Male vor einer entſcheidenden Wahl. Nicht mehr die Rechts! M. H. Wo iſt der nſturm von Rechts? Wenn wir heren Trennungen beſtehen, nicht mehr die früheren Ziele hinausblicken in das Reich, ſo finden wir, daß die größten es, die wir im Auge haben, ſondern es iſt durch die Städte, die Handelsſtädte, welche für Deutſchlands Wohlſtand erſte Wahl eine gewaltige Aenderung eingetreten, die maßgebend ſind ſich in den Händen der Sozialdemokratie be⸗ auch auf unſere jetzigen Entſchlüſſe von bedeutendem finden. Iſt das ein Anſturm von Rechts? Einftuſſe ſein müfſen. Meine verehrten Freunde, laſſen Sie Ich glaube, die heutige Zeit trägt eher die Signatur nicht bei dieſer entſcheidenden Wahl einen Handel, einen eines Anſturms von Links an der Stirne und es iſt viel eher Markt eintreten, wählen Sie ſo, wie Sie glauben, daß es am Platze, zu ſagen, daß man ſich gegen den Anſturm von r das Wohl des deutſchen Reiches, des Landes Baden und Links wehren ſolle. Sie haben gewiß von dem Vorgang in er Stadt Mannheim am zweckmäßigſten und heilſamſten iſt. Bern eleſen, alſo einem Lande, wo man meint, daß die 8 Es dreht ſich jetzt nicht mehr um die Militärvorlage allein, heit ſchefßelweiſe verkauft wird, und Sie haben in Belgien es dreht ſich vielmehr darum, ob Sie auf die Dauer von ähnliche Dinge erlebt, Wer gibt Ihnen die Verſicherung, aß 5 0 aus Mannheim in den Reichstag einen Mann über das deutſche Reich nicht ähnliche Zuſtände herein⸗ wolm, der darauf ausgaht und dies danch einen Rechen 7 Das iſt ſehr richtig. Was die Katholiken von den einem Wogtandemotraten nie etwas gemein haben kann, ſon⸗ Ich möchte alle hente unter uns weilenden Anhänger der anderen Parteien bitten, bei der bevorſtehenden Stichwahl nach ihrem eigenen Ermeſſen und Empfinden zu entſcheiden, was ſte in dleſer Sache zu thun und zu laſſen haben. Wotreiben wir ſchließlich hin mit dieſer Bundesfreundlichkekt mit der Sozialdemo⸗ kratie? Wo treiben wir hin im Reiche, in Baden, in Mannheim? Wir treiber fortgeſetzten Verhetzung und ſchließ wir jetzt geſehen, zum Siege derjenigen, links ſtehen als dieſenigen, die glauben, den müſſen(Bravo). Daß die Sozialdemoktatie ihre Grundſätze verfechtet, verden unſere ganze Kultur un d unſere ganze bürgerliche Freiheit in Rauch aufgehen wird, das iſt mir unbegreiflich(Stürmiſcher Beifall). ch verlange keine Hent der Parteipro⸗ gramme; ich habe Vieles mit dem eutſchfreiſinn gemein, aber Vielem kann ich auch nicht zuſtimmen, namentlich kann ich mich vielfach nicht mit dem Wege befreunden, auf dem die Deutſchfreiſinnigen ihr Ziel zu erreichen ſuchen, aber heute handelt es ſich nicht um dieſe Frage, heute handeltes ſich um den emeinſamen 19(Bravo!) Ich Fabre keinem Machtgebot von Oben, ſondern ich habe mein eben lang nur einem Machtgebot 15 geleiſtet und das iſt meine Ueberzeugung.(Bravol) Un r meine Ueberzeugung habe ich in ſchheren Jahren ſchon mehr gelitten und eduldet, als Viele von den lauten reiheitshelden, die den eſitz der politiſchen Freiheit gewiſfermaßen als ihr Monopol aus⸗ ſchreien.(Stürmiſches Bravo) Ich möchte Sie bitten, gehen Sie am Samſtag in bürgerlicher Eintracht und nicht in blindem Haß zur Wahlurne und fördern Sie dur Ihre Stimm⸗ abgabe den bürgerlichen Frieden ſowohl im Reiche, als in unſerem ad Baden und in unſerer Vaterſtadt.(Stürmiſcher lang⸗ anhaltender Beifall.) Hierauf beſtieg der Kandidat Herr Rechtsanwalt Baffermann die eee um mit einer etwa halbſtündigen glänzenden Rede nochmals kurz ſein Programm zu ſkizziren. Redner be⸗ tonte zunächſt ebenfalls die othwendigkeit des Zuſammen⸗ 1 5 der bürgerlichen Parteten bei der bevorſtehenden Wahl und erklärte ſodann unter dem wiederholten ſtürmiſchen Bei⸗ fall der Verſammlung, daß er ein liberaler Mann ſei und ſich dieſe Bezeichnung nicht rauben laſſe. Er habe ſen 1905 die liberalen rundſätze hochgehalten und ein Liberalismus ſtehe ebenſo hoch, wie derjenige eines freiſinnigen oder demokratiſchen Mannes. Es ſei ihm nahe gelegt worden, heute nochmals ſeine Stellung zu dem allgemeinen gleichen und direkten Wahlrecht zu präziſiren. Er habe dies zwar on bei ſo vielen Gelegenden gethan, daß es eigentlich überflüſſig ſei. Er wolle aber heute nochmals betonen, daß eiln Angriff auf das allge⸗ meine gleiche direkte Wahlrecht, ſowie a u ch die übrigen Bolksrechte und reiheitlichen Errungenſchaften niemals eine Unterſtützung beiihm finden würden.(Bravo!) Herr Baſſermann erklärte weiter, daß er ein treten werde die Einführung von Diäten für die Reichsta sabgeordneten, die Errichtung verantwortlicher Reichs⸗N e die Ordnung der Rei sfinanzen, die Entſch igung unſchuldig Verurtheilter, die inführung der Berufung in Strafſachen, die Vereinfachung und Ver⸗ billigung der Geſ gebung, ſowie für die ortbildung derſelben, für die Einführung eines geordneten eſchwerde⸗ rechts mit Inſtanzenzugs, für die Reſorm des Militärſtraf⸗ verfahrens auf der Baſis der Oeffentlichkeit und Mündlichkeit und die Aenderung der Wachtpofteninſtruktion. Er ſei der Anſicht, daß dem Anſturm von Rechts und Links durch ein Zuſammenfaſſen der bürgerlichen Parteien begegnet werden müſſe. Die größte Gefahr liege in der Zerſplitterung der liberalen Parteien, das habe der Ausgang der Reichs⸗ tagswahl gezeigt. Herr aſſermann kam ſodann auf ſeine wirkhſchaftlichen Anſchauungen zu ſprechen und führte hier aus, daß er im Wahlkampfe überall erklärt habe, daß eine Verſchärfung der Ge enſätze zwiſchen Stadt und Land vermieden, dagegen eine ilderung dieſer Gegenſätze herbeigeführt werden müſſe. Er ſtehe auf dem Standpunkt des Schutzes der nationalen Arbeit. Schutzzoll und Liberalis⸗ mus hätten mit einander zu ſchaffen, wie die Repu⸗ bliken von Amerika und Frankreich beweifen, wo auch Schutz⸗ zollpolitik getrieben wird Gbenſo ſeien Schutzoll und Han⸗ delsverträge keine Gegenſätze, denn gerade durch die Handels⸗ verträge ſeien auf vielen Gebieten der Induſtrie und der Land⸗ wirthſchaft Schutzzölle gewährleiſtet worden. Er habe ſich ferner überall ausgeſprochen für die Errichtung von Landwirthſchafts⸗ kammern, die Einführung einer ſtaatlichen progreſſiven Ein⸗ kommenſteuer, die Beſeitigung der ſtaatl chen Grund⸗ Häuſer⸗ und Gewerbeſteuer und die Aufhebung der Beſteuerung der ypothekenſchulden. Es ſei ferner für die Fortbildung der Geſetzgebung, für die Feſtlegung der zweijährigen Dlenſtzeit Geſetz und nicht auf dem Verwaltungswege. Die Sozialdemokratie müſſe bekämpft werden, Wem jetzt noch nicht die Augen darüber aufgehen, wohin wir treiben, wenn der Zerſplitterung der liberalen Parteien nicht Einhalt ge⸗ boten werde, dem ſei überhaupt nicht mehr zu helfen. (Stürmiſcher Beifall.) Redner ſchloß mit einem zündenden Appell, am Wahltage den gemeinſamen Feind, die Sozial⸗ demokratie zu bekämpfen. Alsdann beſtieg Herr Kaufmann Weingart, Vorftandsmitglied der hieſigen ſreiſinnigen Partei das Redner⸗ pult, um folgendes auszuführen: Meine Herren! Ich gehöre der freiſinnigen Partei und dem hieſigen freiſinnigen Verein als Mitglied an. Wie Sie aus den Zeitungen ſchon erſehen haben werden, wurde in der geſtern ſtattgehabten Mitglieder⸗Verf ammlung unſeres Vereins beſchloſſen, keine ſtrikte Parole für die übermorgen zu voll⸗ ziehende Stichwahl auszugeben, ſondern es wurde jedem Frei⸗ ſinnigen überlaſſen zu wählen, wen er wolle. Meine Herren! Ich bin ſchon geſtern dafür ein⸗ getreten, daß wir Freiſinnigen des 11. Wahl⸗ kreiſes keinen Augenblickſchwanken dürfen und können, wem wir übermorgen unſere Stimme 3 u geben haben. Ich ſtehe nicht an, auch hier öffent⸗ lich nochmals meinenund den Standpunkt vieler Parteigenoſſen zu präziſiren: Ichkann und will keinen Sozialdemokraten wählen! Die unſchöne Kampfesart dieſer Herren gerade in unſerm Wahlbezirke hat vielen Freiſinnigen die Augen geöffnet und uns einen kleinen Vorgeſchmack des ſozialdemokratiſchen Zu⸗ kunftsſtaates geben. Meine Herren! Ich kann nicht umhin, die durchaus anſtändige Art der Bekämpfung, die wir ſeitens der Nationalltberalen im hieſigen Wahlkreiſe erfahren haben, anzuerkennen, muß aber umſo ſchärfer die demagogiſche Kampfesweiſe der Sozialdemokraten verurtheilen. Weins Oerren! Ich will mich nicht in Details Ader bie Mannbeim, 28. Junl. Seneral-Augeiger. 8. Sette. politiſchen Richtungen und Anſichten der beiden zur Stich⸗ orſe der Anerkennung und 5 das Hoch ausgeſprochen ſdürft ihr nie und nimmer zum Siege verhelfen Denkt 1; hatte, ergriff Herr Gemeinderat Volz nochmals das Wort, 3 1 wahl ſtehenden Kandidaten verlieren. Aber dies ſteht forderte ſeine Mitbürger auf, am 24. Juni einmüthig für darüber nach, wie Ihr ſchon oft von den Anhängern die 0 5 doch feſt, daß die Sozi aldemokratie der ärgſte 1 Baſſermann einzutreten, brachte ein Hoch auf die Herren ſer Partei verhöhnt und verſpottet worden ſeid! Denkt Feind der bürgerlichen Parteien iſt; und meine von Mannheim aus und ſchloß hierauf gegen ½19 Uhr die daran, wie Eure Religion und Eure Prieſter die ſchlimm⸗ Herren, es iſt endlich Zeit, daß wir unz auf uns Verſammlung. ſten Angriffe erdulden mußten! Darum keine Wahl⸗ Leutershanſen, 28. Juni. ſelbſt beſinnen und uns enger aneinander Die gelen Abend im Gaſthaufe zur„Krone“ ftattgefun⸗ enthaltung, ſondern feſtes Eintreten für ſchließen, ſoll das rothe Geſpenſt nicht noch dene natſonalliberale Verſammlung, zu der alle nicht ozial⸗ B f Herrn mann. näher rücken, als es ſchon zerückt iſt. Ich bitte demokratiſchen Wähler eingeladen war außerordentlich 5 deßhalb alle freiſinnigen Wähler des hieſigen Wahlkreiſes ahlreich beſucht und nahm einen glänzenden Verlauf. Herr ö j ürgermeiſter Pfiſterer eröffnete und begrüßte die Ver⸗ n bei 1 Stichwahl ihre ſammlung mit herzlichen des Dankes für das zahl⸗ imme Herrn Stadtrath Gruſ Baſſermann in reiche Erf einen und ertheilte zunächſt Herrn Wolfahrt geben! aus Mannheim das Wort, der in einer ſchwungvollen, pa⸗ Wji ch Wenn wir auch die politiſchen Anſchauungen des Herrn deutschen Eunbesftet ein dc 55 das i lh die 185 erſuchen alle Die enigen, Ernſt Baſſermann in manchen Punkten nicht theilen, ſo ſteht eutſchen Bundesfürſten ausbrachte, in welches die derſamme⸗ ch H 2 85 lung mit jubelnder Begeiſterung ein ſtimmte. Sodann be⸗ uns dieſer Kandidat doch entſchieden viel näher, als der leuchtete Herr Profeſſor eae in einer faſt we E morgen krrn ſozialdemokratiſche, der auf den Umſturz unſeres ſtaatlichen, einſtündigen, oſt von ſtürmiſchem Beifall unterbrochenen, glän⸗ wirthſchaftlichen und geſellſchaftlichen Lebens hinarbeitet. zenden Rede ddie pontiſchen und wirthſchaftlichen Gegenſätze Baſſermann Meine Herren! Die Sozialdemokr atie iſt der nationalliberalen und der ſozialdemokratiſchen Partei, 5 ermahnte zur Verſöhnung und zum einmüthigen Zuſammen⸗ unſer gemeinſchaftlicher Feind! In Bekämpfung eben aller wocd ce ee im Kampfe gegen die Sozial⸗ St b denk derſelben ſollten wir treu zuſammenſtehen, damit demokratie und ſchloß ſeine vortrefflichen A ührungen, die Le imme 3u ge en ge en das Volk nicht irregeleitet und in den Sumpf des Nichts ge. auf alle Zuhörer den denkbar beſten Eindruck machter, 6 füährt wird mit einem begeiſtert aufgenommenen Hoch auf Frieden und 2 ch in Staat und Gemeinde. Herr Müller, in vor 12 1 1 it 8 Ichweiß michim Einverſtändniß mit vielen] Firma Müller& Feder von Großſachſen, richtet noch in— freiſinnigen Männern unſeres Wahlkreiſes, Verſanel gehenden rten einen warmen Appell an die und ſie wünſchen mit mir, daß im nächſten Reichstag die 5 5 bei 92 zu 1555 3u wählen. j 555 geſſen un ann für Mann für Herrn GEru aſſer⸗ Handelsſtadt Mannheim vertreten ſein möge— nicht durch mann einzutreten, da nur dieſer allein der richtige Mann Ein Katholik. Herrn Auguſt Dreesbach— ſondern durch Herrn ſei, der ein warmes Herz für die Landwirthſchaft und die Ernſt Baſſermann! ſenne de elich dllen. 8 dieſer Beiſall 125 5 Die Ausführungen des Redners wurden wiederholt mit ſenae aren, lichtvollen Ausführungen rei a türmif ll unterb d 1 ungetheilte Zuſtimmung. Nachdem noch Herr Wolfahrt 5 unterbrochen, der am Schluſſe mehrere ein 8⁰ 9 1 di 5 mucne drat danle 185 wre⸗ us Stadt und Land. Es ſpra odann noch die Herren Fabrik⸗Direktor] Herrn rgermeiſter ausgebracht hatte, wurde die Verſamm⸗ en 5 1 0 mezer und Herr 0 um 11 Uhr geſchloſſen, während die Theilnehmer noch aunhetm. 28. Junt 1888. ouquet, welche die Angehörigen aller nichtſozialiſtiſchen längere Hit⸗ in vertraulicher Unterhaltung beiſammen blieben. Beirksrathsſchung Parteien aufforderten, am Samſtag geſchloſſen 15 errn Der Wahltag am 24. d. wird beweiſen, daß Leutershauſen, vom 28 Baſſermann zu ſtimmen. Hr. Bouquet erſuchte die Mitg ieder wie alle Orte an der Bergſtraße, mannhaft für die Wahl des Juni. er attna lideralen Parteien, am Samſtag nicht nur Safſermann eintreten werden. Die Wahlparole Genehmigt werden folgende Geſuche um Erlaubniß zum für Baſſermann zu ſtimmen, ſondern auch für ihn zu autet diesmal allenthalben Baſſermann und nicht Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank: des iti Dreesbach! Michael Hertlein in H 7, 22, des Joſef Diederich in agitiren und die nationalltberale Partei inder ch 0 19 und des Mathias Schlüter in Lindenhofftr. 8s; Agitation am Wahltage zu unterſtützen. Zu di 5 5 5 S 5 mit Branntweinſchank: des Guſtav Adolf Ger ſtel in F 2, 8 100 0 18 12555 W 6 kol 1 5 bar d 5 115 An unſere katholiſchen Mitbürger. Gafzot 150 Schultz in dem Hauſe Bahnhofplatz 11 de daer ſee eren bnlge pende Hie Baſſermann! Hie Dreesbach! Genehmigt werden ferner ſolgende Geſuche um Erlaubniß Schlußworte, womit die glänzende Werſammlung br Ende ſo tönt es auf der ganzen Linie des XI. Wahlkreiſes. eeee e, e 5 erreichte. Die Gemüther ſind erregt! Auf beiden Seiten werden ſtraße 9 na Kuferthalerſtraße 7, des Karl Boſſert don 5 5 alle Mittel aufgeboten, um den Gegner zu Falle zu J 1, 11b na Mittelſtraße 113 und des Wenge 100 7 7 untweinſchank: Hilf was helſen mag. Die„Volksſtimme“ bezwei⸗ bringen. Für die Wähler der ſtaatserhaltenden Parteien 58 4 55 e 1 15 11 felt die Beamtenfreundlichkeit des Herrn Baſſermann. dürfte es als ernſte Pflicht zu betrachten ſein, in der de rhe d ai Feiedr Köhnle Dem gegenüber ſtellen wir feſt, daß der Gehaltstarif der Stunde der Entſcheidung Alles aufzubieteu, um die Un⸗ um Befri der ihm fr. Zt. für das Haus 155 18719 er⸗ hieſigen Lehrer und die Aufbeſſerung der hieſigen ſtädtiſchen entſchloſſenen und Lauen aufzurütteln und ſie zu beſtim⸗ theilten Wirihſchaftsceneiffon. Beamten weſentlich auf die Mitwirkung des Herrn Stadtrathf men, dem Kandidaten ihre Stimme zu geben, welcher Genehmigt werden ferner: die Errichtung einer Schlache⸗ Baſſermann zurückzuführen iſt, daß ferner gerade auf Antrag den„rechten Weg der Ehre geht.“— Die demokratiſche ageder ge. e. 6 raſt ee e de des Herrn Stadtrath Baſſermann die neueſte Vorlage des Parteileitung hat es über ſich gewinnen können, ihre An⸗ der Betriebskrankenkaſſe u und Hermann Herbſt hter; Stadtraths einer gemiſchten Commiſſion überwieſen wurde, hänger aufzufordern, die Stimmen ihrem geſchworenen die eines proviſoriſchen Lagerſchuppens auf dem damit dort etwaige ungünſtige Baſtimmungen beſeitigt wer⸗ Feind, dem Socialdemokraten, zu geben. Von welcher Neckarvorlan old und die Krankenkaffe für das Farbwerk ichsfeld, Propfe& Remy. den können. Dieſer Antrag wurde von Herrn Baſſermann Anſchauung ſie hierbei geleitet wird, iſt unſchwer zu 85 achtet wird die Förderung der Krebszucht in der Vorbeſprechung begründet und angenommen. Es iſt erkennen. Dieſes Verhalten wurde vom unverſöhnlichen Verbeſchieden wird die Abhör der Gemeindekrankenver⸗ alſo genau das Gegentheil von dem wahr, was die„Volks⸗ Parteihaß diktirt. Der wahrhaft deutſche Mann aber Kec nead von Feudenheim pro 1891, die Abhör der ſtimme“ ſchreibt wird in einer ſolch' wichtigen Frage ſich nicht komman⸗ der Gemeinderechnung von Feudenheim und Schriesheim. Seckenheim, 22. 1 z Die nationalliberale Verſammlung, welch⸗ 95 en uben. 5 Durchbruch des Koſakenſtalles. Von der Intendantur Gaſthaus zur„Roſe“ dahier een erfreute ſich eines ſehr Die Centrumsleitung gebietet Wahl enthaltung, des XIV. Armeekorps in Karlsruhe lief geſtern Nachmittag Befuches und nahm einen ſehr ſchönen, erhebenden was ja nahezu ſo viel bedeutet, als dem ſocialdemokr an Herrn Oberbürgermeiſter Beck hier folgendes Telegramm e ee üßung ind erthellte Heren kiſchen Kandidaten indirett zum Stege zu verhelfen. Wäre an: Kricgantnterim gat das Albonmen at deendt Profeſſo Zökrex-Mannbeim das Wort, der in einem die Sache nicht ſo ernſt, 15 wäre verſucht, wegen Durchbruchs der Bismarckſtraße genehmigt. Gen.“ eeee ee,, ,, Tartel, l,des beber. Neleze Lergenhele welle de deſer Naun eim ſorderte in 0 wärmen Worten die Wähler die es als ihre ernſteſte Aufgabe anſieht, die Social⸗ Sommer: 1847 und 1888. Auch damals wurde das Vieh Seckenheims auf, Herrn Baſſermann ihre Stimmen zu geben, demokratie ihrer Glaubensloſigkeit wegen als ihren faſt verſchenkt, da Futternoth überall herrſchte. Der Getreide⸗ eierte unſern ed Landesfürſten als den Förderer der ſchlimmſten Feind zu bekämpfen; eine Partei, die von den reis ſtieg ins Ungemeſſene, denn man bezahlte fütr ein ohlfahrt des badiſchen Volkes und ſchloß ſelne zündende j alter Weizen 20 und mehr Gulden. Die Futternoth herrſcher Socialdemokraten auf's Bitterſte gehaßt wird, ſollte jetzt ſedoch Ache dern Srade de ben 5 die Trocken heit Rede mit einem Hoch auf denfelben. A. Reinmuth⸗ Mannheim aupfahl inm warmen Wonten die Kandidatur in gegebener Stunde die Gelegenheit benützen, um dieſen] trat erſt mit Beginn des Sommers ein, während ſie heute Baſſermann, wies auf deſſen wirthſchaltliches Programm hin Feind ihre Kraft fühlen zu laſſen.— Keine Wahl⸗ mit Ende des Winters ihren Anfang nahm. In beiden ge⸗ und ſchloß feine Anſprache mit einem Ho auf die Gemeinde enthaltung, ſondern gegen Dreesbach, ſei die Parole! nannten Jahren gab es eine gute Grummeternte, da es im Seckenheim. Herr Dr. Berberich, pra ſcher 8 dahter, Wenn man auch gerade keiner der elfrigſten Ver⸗ 5 chlich Regen gab. Hoffentlich ſtellt ſich derſelbe bei beleuchtete den Standpunkt der beiden 9 t noch rage M rl 9 9 ns bald und recht ausreichend ein. kommenden Kandidaten, empfahl Herrn Baſſermann zu wählen fechter der Militärvorlage iſt, ſo gebietet es aber jetzt die* 1. Heſſiſch⸗Pfälziſches Muſikfeſt in Worms. Man und ſchloß mit einem Hoch auf denſelben, in das die An⸗ Pflicht mit aller Macht, für den nationalliberalen Kan⸗ ſchreibt uns aus Worms: Durch den Sonntag, 2. Juli d. J. weſenden begeiſtert einſtimmten. Herr Joh Gg. Hoffmann didaten elnzuſtehen, um ſo mehr, weil die Sozialdemokratie zu erwartenden des Großherzogs Ernſt Ludwig hat gedachte in warmen rten des wegen Krankheit nicht an⸗ durch einen neuen Sieg in unſerer Stadt ihr Haupt um ch der Feſtausſchu veranlaßt geſehen, eine Verſchiebung im e 8 Bürgermeiſters Seitz und brachte ein Hoch 9 p einem muſtkaliſchen Programm eintreten zu laſſen und zwar auf ihn aus. Nachdem Herr Amtmann Dr. Seitz im Namen ſo höher erheben würde. oll der„Mefſtas“ am zweiten Tage(Montag 83, 1 ſeines Vaters der nk für die warmen Katholiſche Mitbürger! Einem Socialdemokraten J Aufführung gebracht werden, während das urfprüngli für Fürſten Egon in der Nähe der Thür bei einem eleganten Graf Montraillet ging 58 Fuß die elyſäiſchen Felder 0 1 d. ilbury, deſſen feuriger Rappe von einem Groom gehalten hinab in der Richtung na em Concordienplatz, ganz ver⸗ 8 7 0. 5 15 80 wußt 70h der 155 böflich den funken in ſeine Gedanken — ½/%%//———— FFF Freude verfolgte der Graf ſie nicht auf rem wiederum mit dem uſammenzutreffen, aber endli Wege. 8 ing ſie doch, denn Gaſton hatte ihr verſprochen, gleich na 20 Fortſetzung⸗)„Ein wunderbar ſchönes Weib“, ſagte der Graf, halb in ſeiner in Chartres ein Telegramm nach dem Cireus Gedänken, halb zu dem Fürſten gewendet. Izu ſchicken. Groß war ihr Erſtaunen, als der Graf nirgendwo „Sie erkauben mir alſo, Sie anzureden, Sie zu be⸗„Mag ſein“, erwiderte der Piahr„Noch ein wenig zu erblicken war. Faſt ſchien es, als ſuchte ſie ihn, ſo eifrig grüßen 9“ magér und umausgewachſen. Wohl ſehr jung! He? blickte 55 nach dem Eingang zu der Manege, wo ſich eine „Von Grlaubniß habe ich nicht geſprochen, Derr Graf, Neunzehn Jahre“, ſagte der Graf und blickte der Geſtalt oße Zahl Sportsfreunde neben den Stallmeiſtern aufgeſtellt Ich 15 5 aun des bavoneilenden Mädchens mit heißen Blicken nach. 1 85 15 ert 1 de, als ein leichtfüßig die Treppe binaufgehüvft und in ihr Cabinet 1 0 ee eſehr aſchwzlmeriſch! aund einen Beief ͤber ab. elangt, wo Miß Ella ſh bereits ihres Coſtümes entledigt] Kennen Sie die Kleine ſ hon lange?“ Haſtig riß Leonie das Telegramm auf. Es war aus Charkres ſa vor dem Spiegel ſaß und ihre Geſichts⸗„Ich kenne fie eigentlich gar nicht, ich werde ſie aber batirt und lautete: 5 Gell ſei Dank, daß die Geſchichte vorbei iſt“, ſagte ſie. kennen lernen und wenn ich in die Hölle kommen ſollte!“„Diebe ſchon vor ſechs Wochen verurtheilt wegen Ein⸗ Ggon wartet unten mit ſeinem Tilbury, um 918 in's„Sehr gut! Wahrſcheinlich Korb bekommen, nicht wahr? bruchs Chartres. Ueber Einbruch Troſſart nichts eingeſtanden Bofs zu führen. Auch Sie werden uns wohl begleiten, Om, Mibt ich! Sehr jung noch, ſehr viel Zeit. Geduld und nicht überführt. Unterſuchung niedergeſchlagen. Habe Miß haben!“ ausführlichen Bericht in Zeitung geleſen. Gruß. Komme Ich Sie begleiten 7“ ſagte Leonie überraſcht in einem„O, ich werde die Geduld haben, mein Fürſt!“ morgen zurück. Gaſton.“ 9 ſcha en Tone, daß man ihr anmerkte, daß ſie ſich beleidigt Miß Glla trat aus der Thür hervor und der Neid der Der Brief war von dem Grafen Montraillet und lte. 25 1 ee 00 munonſch 95 7 auch im lautete: „Nun, natürlich Sie, im Wagen des Grafen Montraille romenadenkoſtüm eine öne, junoniſche cheinung war. denke ich!“ In dem ſchwerſammtnen Kleide, mit dem e A hell Junen Mſttg i, 8 „Denken Sie an ſich ſelbſt, Miß Ella und kümmern Sie ſeidenen Baret auf den blonden Haaren, die griechiſch auf⸗ folge Ihrem Befehle und werde mich Ihnen nur näbern ſich nicht um meine Angelegenheiten“, rief Leonie in zornigem gebunden waren, konnte ſie wohl das Auge des Kenners wenn Sie ſelbſt mir Erlaubniß geben Aber verhin Eu 10chte bell a f ben Beſchte, da 55 Aee e werden Sie es mir nicht, daß ich Sie aus der Ferne be⸗ i a lachte hell auf. ächeln auf de ei otzen Nein, das muß ich ſagen, höflich ſind Ste nicht. Im ſchien, begrüßte ſie die beiden Herren und ließ ſich von dem bleiben werde Ihr ergebener Diener ektor nebrigen was gehts mich an, wie Sie mit ihrem Liebhaber] Fürſten an den Wagen gegleiten. 8 erſammlung den Da die Zeit hinbringen.“„Fahren Sie mit ins Bois, Graf?“ fragte der Fürſt. Leonie ſteckte Brief und Telegramm in ihre Taſche und „Mein Fräulein, ich verbitte mir ernſtlich ſolche Redens⸗ Einen Augenblick ſchwankte Graf Montraillet, dann machte verließ die Loge. arten. Wer geſtattet Ihnen, ſolche infame Verleumdungener eine Verbeugung und verneinte. Er war heute nicht in Cortſetzung folgt) auszuſprechen, und mir ins Geſicht?“ der Laune, mit dem albernen Gecken und der Kunſtreiterin 9 Ohne ein Wort des Abſchieds verließ bald darauf Leonie den Nachmittag zu verbringen. Unaufhörlich ſtand das Bild das Cabinet. Sie fürchtete, am Ausgang des Eircus den Leonie's ihm vor Augen. Der Fürſt knallte mit der Peitſche Graen aufb Meus 1 traſfen. In der ſtand es mit dem! und der ſetzte ſich in ſchnellen Trab. . Seſke. den zweiten Tag feſtgefett geweſene erſten Tage(alſo Sonntag, 2. Jult) Reihenfolge durchgeführt wird. Die handlungen ſind bereit, denjenigen Concertbeſuchern, die nur Plätze genommen haben und dieſelben für den Tag, für den ſie gelöſt ſind, nicht behalten wollen, den zurückzuzahlen, bezw. den Auswärtigen portofrei einzuſenden, eventuell die Karten, Vorrath reicht, gegen Plätze, giltig für den andern Umſtänden haben die Karten für den ſie gelöſt ſind. Bei für ein Concert Betrag gegen Einſendung der Karten ſoweit der Tag, umzutauſchen. Unter allen nur Giltigkeit für den Tag, urt im Achter ſtartet. Aofel gbe ſcch ſhon unter den obwaltenden eine gute Mannſchaft zuſammen müſſen ſich auch noch bedeutend dürfte der Schlagmann ſich eine beſſere und weniger aus den Armen arbeiten. Mannſchaft des Clubs hat ſich gegen die ſehr gebeſſert; teuerma wieder Mu Haltung angewöhn he mit den Leuten, allein Verhältniſſen iſt es ihm ſehr ſchwer, zu ſetzen. Die Senioren verbeſſern und namentlich Die erſte Junior⸗ zweite Mannſchaft Seneral-Angeigen. Programm nunmehr am helt verhindert waren, am Tralnin ell zu nehmen, dind em at anb in der bekannt gegebenen es dürfte aus dieſem Grunde 2100 1125 N ſein, ob glaben wir beiden hieſigen Buch⸗ dieſer Verein in Fr S un gehen. en baren können, zichten zu müffen. Flür Ihr Wunſch betreffs Stichwahl wird wohl in Erfüllun Wir haben in unſerem Wahlkreiſe, noch ſo viele vernünftige Parteirichtungen, die es nicht mit ihrem Gewiſſen verein⸗ Maunßeim, 78. Junl. den Leſern unferes Kreifes entfernter llegt, in des knapp bemeſſenen Raumes erwendung Ihres Berichtes ver⸗ Ihre Bemühungen beſten Dank. Gott ſei Dank, und national geſinnte Männer aller den Kreis den Sozialdemokraten auszuliefern. Nr. 3 hat das Zurückwerfen des Kopfes ſich 6 8 kt. dieſem Anlaſſe weiſen wir no darauf hin, daß noch eine 5 ganz abgewöhnt, doch dürfte noch 0 mehr Aufmerk⸗ unheimer Handelsbla 8 ganze Anzahl ſehr guter Plätze für beide oncerttage ſowohl ſamkeit darauf verwendet werden, daß der Endzug im Maunheimer Effektenbörſe pum 22. Juni. An wie für einzelne Tage zu haben ſind. gemacht wird. Die zweite Mannſchaft ſchwingt nicht 1 eutigen 155 antlinfabrie⸗Aktlen 386.50 G. Ansgeſtent. Die Ehrenpreiſe dem am Sonntag ſo ſchön wie die erſte, auch benützen Nr. 1 und 7 ihre Gleit⸗„Delfa 5 98 125 F Waldhof 226.50 G. ſtattfindenden 75 Preis⸗Corfo 125 ſice nicht richtig und ſchwingen zu wenig. Die Zuſammen⸗ 11 22. Juni. dunh. Bhrſe), Produkten⸗Markt. dem anſchließenden Jubi aums⸗Wettfahren bes Veloeipediſten⸗ arbeit im Achter iſt dagegen eine be ſere, nur dürften die 3. neu. 1 N Hafer württ, Alp 19.——.—.— Vereins Mannheim ſind gegenwärtig— ſoweit ſolche in Ruder etwas glatter über das Waſſer laufen und nicht norddeutſcher 17.75—18.—„ norddeutſcher—.——.— Werthgegenſtänden gegeben werden, 5 der Hyf⸗, Kunſt⸗ und Feretfen. Im Ganzen genommen ſind die Arbeiten unſerer„ ruſſ. 10 5 ruſſiſcher. Muſikaltenhandlung des Herrn K. Ferd. Heckel ausgeſtellt. ereine keine 7 5 en und es wird vielleicht ſchon nn 2 55 5 Mais amer. Mixed 18.——.— 1 Im 2 ndet am Samſtag Abend ein 13 1— ahen aß unſere Ruderer nicht zu den Letzten zuß Lag 9295 1878.1— 12.75.——.—. „Wagner⸗Concert“ ſtatt. zählen ſind. 5 9 S 5858 Wirthſcha ts⸗Uebernahme. Der in hieſiger Stadt„rumäniſcher 17.——17.76 Kohlreps, deutſch. 27.50—.— langlabeſte eg be roge 2 8250„„ Herr Theater, Kunſt und Wiffenfchart. Lane F. Delp, wird von kommenden Montag ab die Reſtaurabon Gr. Bad. Hof⸗ und Nattonal⸗Theater in Mannheim. 0 Californter 0 2 17.50—18.— ezum deutſchen Michel“ Abernehmen. Dlamileh.— Der Bojar.— Kurmürker und Pirarbe— da Nlata. 17.75—. Kleeſamen dſch.—.—— „ Militärmufik. Vergangenen Mittwoch Abend coneer⸗ Dr. Peſchke. Kanſa 11„ eneß gete im„Großen Maverhof“ das Muſikeorps des Königl. Vier Einakter waren es, mit denen am geſtrigen Sommer⸗ gernen Vaver. 8. Feld⸗Artillerie⸗Regiments unter perſönlicher Leitung abend das Publikum ergöbt werden ſollte und— dem Beifall 9 älg. alt. 16.25—16.50 5 ſeines Stabstrompeters Keratebnaiben. e Kapelle nach zu urtheilen— aggr bet warden iſt. Die romantiſche ggeddeuclr c. 105 Leinkt u e verfügt über ausgezeichneke Kräfte und entledigte ſich des Oper„Diamileh“ von„Vizet iſt ſchon früher hier be⸗ Gae 19210 er A6.6. 951 mit Faß. mit vielem Geſchmag zuſammengeſtellten Programms in ſprochen worden; es ſei daher nur erwähnt, daß auch dies Gerſte 175 5N 15 ganz vorzüglicher Weiſe. Einzelne Nummern wurden ſtür⸗ kleinere Werk des genialen Komponiſten der„Carmen“ uns 85 19 18.— 1980 110 505 Ikek A8 miſch 55557 5 und erregte beſonders der zum Se Aal. durch ſein wohlgelungenes ortentaliſches Lokakkolorit in der rumäniſche 18.——15.— öoer Rohſprit, Inl. 110.—.—, ſpielte, allgemeine Begeiſterung Heberall, melodt chen Erfindung wie durch die feine mehandlung des Hafer, badiſcher 18.50 18.75 70er do. iutte wo das Muſikeorps, welches auf einer Tournte ſc befindet, Orcheſters eine hohe Wewunbekung des Talents des leider ſo 105 e 3 auftreten wird, kann es großartigen Grfolges ſicher ſein. früh verſtorbenen Autors abgenölhigt hat. Die Aufführung, 9— Werbaſtet wurde ein Jumpenſammler aus Klingen⸗ an der als Soliſten Frau e Fräulein Däntke, Weizenmehl 50.. 28680 186585 gränſter, welcher wegen Orſtehung einer Straſe von Mann⸗ ſowie die Herren Erl, Radiger und Neß ler betheiligt..— heim aus +24 775 verfolgt wurde. waren, verdient durchweg hohes Lobz. In den— Haler ſteigend, Weizen und Roggen fe u. 138 5 all nich Felbeore. Mit Bezug auf den edeubnedret Stücken handelt es ſich vornehmlich um iu 170 1ebrobnktenborſe vom 22. Jun. Weizen Nr. 188 d. Bl. mitgelheilten Tod des Buchhalters A. St. die Ableg weiterer Proben der Befähigung des zur 125 Juli 17.05, November 17.50. Roggen per Juli 15.70, erfahren wir, daß aller Wa eſchennluchket nacß enn nglüccst Zeit dier auf Engagement gaſtirenden Herrn 6. Hecht vom Jun 190. Fafer per Jul 1750, Nov. 13.—. Maſs per all beim Baden vorliege, auch nicht das Geringſte auf Laere in Caſſel im Fache der derben Komik. Der 1985 12.10 Nov. 12.38 M. Teudenz: 7 Während kantbecht eines Selbftmordes des braven unb zuhigen jungen chueank„Der Vojar, oder wie denken Ste über Rumänien“ Weizen und Moggen ohne blteden, verfolgten Mannes hinweiſt. non G. v. Moſer, wurde zum erſten Male gegeben und er⸗ Faſte und Mais ihleigende Richtung und fanden darin nam⸗ Poliget-Bericht. Geſtern wurde im gehein zielte namentlich durch die ſehr gelungene Wiedergabe der] Rafte Umſätze ſtatt. 55 oberhalb der Stephantenpromenade elne m unliche Leiche ge⸗ Partie des veichen ifraelitiſchen Kaufmanns oſeph Sommer⸗ Frankfurter Effekten Soeietüt 8½ 2. Junt, Abds. 6½ ußr. ländet, die bis 10 noch nicht agnoseirt iſt. Nach eluer bei ſeld Seitens des Herrn Hecht einen vollſtändigen Lacherfolg. Deſterreich, Kredit 27¼ Diskonto⸗tommandtt 184.80, der Leiche 2705 ndenen Anittungskarte heißt der Ertruntene In der Erfindung und Bearbeitung peg Stoffes ähnelt dleſer Berliner Bandelsgeſellſchaft 169.70, Dresdner Bank 141.90, guidwig Chriſtian Rofinger, eb. 25. Auguſt 1871 in Lawen ſehr den übrigen derartigen Stücken des Verfaſſers; Banque Ottomane 116.30, Lombarden 90, Spanier 66.20, Stuttgart.— Am Rheinvorland ſie eſtern Abend der Fuhr⸗ die üblichen Perſonenverwechſelungen und Mißverſtändniſſe Kproz. 59, Fproz. do. 42.50, gprog. Mexikaner 72.20, mann Karl Gärtner von Ludw hafen von ſeinem be⸗ pielen auch hierin die Hauptrolle, Außer dem genannten Fproßz. do. 89.95, Nordd. Lloyd 113.40, La eloce 8g.60, ladenen Wagen herab und ging ihm da eine Rab über das aſt waren an der Ausführung betheiligt die Herren Vochum 118.80, 100 fo rcger 129.80, Harpener 121, Hibernta Unke Bein, ſo daß er ſchwer verletzt in das Allg. Kranken⸗ Rieper, Löſch, TFietſch und Neßler, ſowie 101.50, Laura 100.50, Gotthard⸗Aktien 169.50, Schweizer haus verbracht werden müßte. die Damen Fräulein Wittels und Fräulein Central 117.20, Schweizer Norboſt 109.70, Untion 7 Muthmaßliches etter am Samſtag, 34. Juni und Sonntag dür Samſta gende geſagt und dadurch feinen Eid verletzt habe; noch ag erhoben wegen Ehebruchs, da die Ehe der Frau Latden geſchieden und Strafantrag geſtellt iſt. Der Angeklagte ſenert heute ſoine Unſchuld. Derſelbe wurde freigeſprochen. Sport. eber die Thätigkeit der hieſigen Ruderpereine der Zeelerete: Auf unſeren Gewäſſern wird es jedem Tage lebendiger, außerdem iſt je näher wir an unſere Regatta herankommen, 89 Senioren ſowohl der Rubet⸗Geſellſchaſt als auch des Clubs laſſen ſich im Boote ſehen, um mög⸗ im Nothfalle noch einſpringen zu können. Die kor⸗Mannſchaft der Nuder⸗Geſellſchaft arbeitet recht ſchön Aund bürfte bei etwas mehr Ausdauer ein nicht zu verachten⸗ Gegner werden. Die Senioren haben ſich als ſolche piel gebeſſert, ſo daß es ſehr leicht vorkommen dürfte, ſie noch von den Junioren übertroffen werden. Verter uchter⸗Mannſchaff arbeitet noch ſehr unſauber und Nr. 2, 3 und 4 ſchwingen faſt nicht und ten in Süddeutſchland auf⸗ Er wolle weder ein derartiges Vorgehen be⸗ nutzen, noch irgend eine Unſicherheit bei den Votſchaftern auf⸗ kommen laſſen, die zu der franzöſiſchen Regierung in Be⸗ iehung ſtehen. Die taatsanwaltſchaft eröffnete heute auf e der Regierung die Unter uchung über den Ur⸗ ſprung 985 den Werth der Millevoyeſchen ktenſtücke. Man glaubt, daß ſte gefälſcht und dann verkauft worden ſeien. Petersburg, 22. Junt. Aus Romanow(Borriſoglebsk) wird gemeldet: In der uferſtehungskathedrale entſtand bei der Proceſſton, an der eine zahlreiche Menge theilnahm, durch plötzliche Feuerrufe ein roßer Schrecken. Eine Aus⸗ gangsthür war verſchloſſen. Heer entſtand ein furchtbares Gedränge, bei dem Viele erſtickten; andere ſprangen aus den Fenſtern und fanden dabei den Tod. Insgeſammt zählt man 136 Todte und zahlreiche Verwundete. Es iſt bisher unauf⸗ geklärt, wer das Unglück verſchuldet hat. Der Feuerruf war unbegründet. Chicago, 22. Juni. Der deutſche Rei ete geſtern die deutſche Weinbau⸗ Scommiſſar Wermuth erö Briefkaſten. usſtellung. eiten nur aus den Armen. Die Amicitia“ hat dieſes mit ihren Junioren kein großes Glück, da in der letzten 4 le Jee di dbe, dd hn Jas durch Krauk⸗ Henni 0. welche Letztere, wie wir hörten, nach einem erfolg⸗ Jura⸗Simplon. 54.50, Sproz. Italiener 91.40. . reichen Gaſtſpiel für das oftheater in Kaſſel verflichtet wor⸗ annuheimer Ha 1 vom 10. 15 mebel als kurze Gewitterregen wieder nieder⸗ den ſſ und heute zum legten ale auf 9 595 Bühne auf⸗ 40% Aans 2 10 Halen Vabung gehen, im Uebrigen für beide Tage noch immer vor⸗ tritt. In dem folgenden altbekannten Genrebilb mit Muſik„ ee 117— 5 wiegend trockenes Wetler zu erwarten. 0 die von L. Schneider ſpielte geneten, 950 Re ädeen mit anerkennenswerther Routine(auch in der Fiſcher ercules ölle Dorſßrrn 256 Aus dem Groafheriogthum. usſprache des Franzöſiſchen) die Marie, während Hr. Hecht 2010 EN eilbronn— 55——— Pforzheim, 22. Junl. In unſerer Goldſtadt beginnt den kurmärk. Landwehrmann Friedrich Wilhelm Schulge in der Ooflaez Barie gelena Err ohlen 8200 ſich ſosben ein Seitenftick um Mannheimer an nsler erforderlichen derben Weiſe gab. und gut, wie die beiden Walter Mannheim 48 Serabbuen Sti 600 zu entrollen. Auch die hie gen Sozialdemokraten, die Be⸗ vorgenannten Stücke, wurde endlich auch die beltebte Poſſe 1 2285 Alücker des Wolkes, gründeten ſeiner Zeit einen ſ. g. Medizi⸗„Doktor 50 gke, oder: Kleine 0 5 von D. Kaliſch von wegeen 5 8506 nalverein, über welchen ſchou längere Zett das Gerücht ver⸗ Seiten twirkenden durchgeführt. Auch in der(wie⸗ Srnketoltz Schiller Kotterdam Stiſckgnter 11876 brettet war, etwas faul ſein müſſe. Bei der unlängſt derum andersgearteten) Rolle des vielgewandten Barbiers Dr. Vom 21. Junt: Feattgedeben eneralverſammlung wurde denn auch ein Peſchke zeigte ſich Herr Hecht als ein recht guter und viel⸗ eeee eut nbar Jehldetrag conſtatirt und Unterſuchun ungeleitet. ſeitiger Vertreter ſeines Faches, ſodaß ein Engagement des⸗ Feu, Siager Sedenkene*7 früh wurde der Kafſter des Vereins Goldarbelter K. ſelben um ſo mehr befürwortet werden kann, als er Penning Datavler Notterbam Weigen 18188 Lut von hier, ein ſogialdemokratiſchor Agttator, in Unter⸗ auch im Kaoupletgeſange die utzthige Routine beſitzt. Bbeking Fasauag Fortang Jußreen Stülolter 15 Herommen und ſtehen wettere Verhaftungen be⸗ Beſonders gefallen haben uns die erſte und die letzt⸗ Vordeghe Wrigng en 14955 vor. an ſpricht von einem von 7000., auch genannte Partie des Künſtlers; der„F. W. Schulze“ Maier Knanb 5 14⁰⁰ ſeien die durchaus nichk in Ordnung. ſchien uns nicht ganz auf gleicher Höhe zu ſtehen. In„Dockor Strtepen F. Steteren Rußrort Kohlen 11¹00 OVon der Elſenz, 92. Juni. Endlich iſt der chute Peſchke“ wären außer ihm betheiligt, die Herren Nieper, Thiedes ee 5455 11 in unſerer Gegend ein etroffen. Hoffen wir, baß Schreiner, Tietſch, öſch, Neßler und Eichrodt, Söbr Fatharina Duis bueg Kohles 66⁰⁰ ſelbe auhält und die drohende tternoth abwenden helfen ſowie die Damen erl. Wittels und Frl. De Lank I. Düngen Eliſabett Kuhrort* 3858 möge.— Das Pfund Rind eiſch koſtet hier 35 bis 40 11 5 err Neßler 1 ſehr gute Masken zu machen, während e Stegh, 888 555 Nbenn 7 4500 und nicht wenige Landwirthe ſind gezwungen, um halben Pine Bewegungen im Spiel noch etwas zu haſtig ſind. el ark Hochhouſen Gyss 600 eis das eine oder andere Stück Vie loszuſchla en.— Gin, F. v. Wickede Buchinger Germanta*„— ehr gutes Jahr ſcheint heuer für Reben und Bienen ange⸗ Von der Intendanz wird uns mitgetheilt, daß Herr 2 7755 Faß Pulfe** 899 rochen zu ſein; die Erſteren beſttzen cbilöte den dich viel Hecht vom Hoftheater in Kaſſel für das komiſche Fach an Senftiabet offnung 5 9 600 Samen und en zum Theil 5 abgeblüht; die Letzteren hieſtger Hofbühne auf die Dauer eines ahres engagirt] Werner alhar na Herſazorn Preihekz—5 liefern durchſchnittlich pro Stock 15 Pfund und mehr. Dahier wurde. In Wlge deſſen wird ſich heute Abend Herr Speole Steine 700 e Bienenzüchter wieder mehr Muth und dürfte mann als Beckers in„Cornelius Voß“ vom hieſigen 155 Leis Altriy 3 6⁰⁰ eeee di droeh 18 zahlreich beſchickt Pnblikum verabſchieden. 1 55 1 0 055 un zwerden. Der Protektor des Vereing, unſer; 82 fenee ee 6⁰⁰ viel eliebter Landesfürſt, der, wie ſein großer Vorfahr Karl Aeneſe Aachrichten und Tele gramme. 2 0 prg abgegängen. Slid t. e ede Gute 1 70 5 A Nerdeſteee 4 Freibur b Br., 22 1. Die So cialdemokraten Vom 22 Kunt; Bienenilchter in Heddechlrg vom 15. bis 1J. Aleuff 5 Je. peſgtoſen We berblnerneien zuſcheint der Sieg des, Zeee fein eneee, ſicher eintreffen hnattonalliberalen Oberbürgermeiſters Winterer geſtchert. Elban Geetbe 1 7 5 5 Stuttgart, 22. Junl. Die vom Miniſter des Innern Bu Teilkem I1, Rotterdam Monat Juni Wfälziſch-Seſriſche Machrichten. einberufene Verſammlung berteth über Mittel zur Hebung der 5 kneblben andeacrich en den Ynd 8 Speier, 21. Juni. Seit eini agen werden maſſen⸗ Jutternoth und beſchloß, die Gemeindekaſſen, Oberamtsſparkaſſen egelſtationen a: 0 hafte te Arte 7 Bee 10 und Stadtkaſſen zur Hergade von Mitteln zu veranlaſſen, von] vom Rhein: 18. 19. 20. 21. 22. 23./ Demerkungen den Rheinlanden befördert. Die bisher herrſchende große der Einberufung des Lanbtages dagegen abzuſehen. Der beſon⸗ Konſtanz 384 355 5 388 3,88 Trockenheit hat auch in Frankreich ihre Wirkung nicht ver⸗ ders eingeſetzte Ausſchuß kaufte telegraphiſch 150 Doppelwag⸗ Hünningen ,70.76 1,80 1,88 2,.22 Abds. 6 l. fehlt und den Preis des Rindviehes auf einen noch nie da⸗ gonß Mafs. In den nächſten Tagen werben weitere große An⸗ Kehl 5 8 2,21 247 245.27 2,81 N. 6 U. geweſenen niedrigen Stand gebracht. Die Großmetzger be⸗ käufe erlolen. zt Lanterburg. ,20 3,18 3,15 8,18 3,88 Abds. 6 n. 5 die Gelegenheit, kaufen größere Parthteen an und Berlin, 22. Juni. Der„Reichzanzeiger veröffentlicht Mazan. 67 3,82 3,28 3,85 8,5 2 U. öckeln das Fleiſch ein. So hat z. B. Herr Hoflieferant die kailerliche Berordnung, wonach ber Meichstag auf Sermersheim 0,46 0,58 0,88 0,86 0,47.-P. 12 U. 55 iſcher hier am Dienſtag 30 Stück Grehvieh den 2. Juli einberufen wirb.„Mannhbeim 600 2,95 2,80 2,87.98 3,04 Mgs. 7 u. pftheile ſowie Herz, Leber, Lunge wurden umter der Berlin, 28. Juni. Die„Nordbeutſche Allgemeine Zeitung Mainz 39 1,34 1,29 1,261,26.-P. 12 U. 87 zu ganz billigem Preiſe angeboten und fanden raſchen theilt ſicherem Bernehmen nach mit, der Kaiſer werde am Mo⸗ Bingen.81 1,27 1,22 1,201,18 10 U. ſatz. natsenbe nach Potbdam zurückkehren und an einem der erſten Kanb 14.40 1,86 1,82 1,80 2 U. weihrücken, 22. Juni. Vor dem Schwurgericht] Julteage den Reichstag perſznlich eröffuen. Koblenz..59 1,57 1,58 1,49 1,45 10 U. hatte ſich geſtern zu verantworten Friedrich Krauß, Wirth Paris, 22 Inni. Bei ſeiner Weigerung, die in der Köln.34 1,40 1,30.28 1,18 2 U. und Poſterpeditor in Altleiningen, angeklagt wegen Meineids„Cocarde Schriftſtücke entgegenzunehmen und Ruhrort. 0,860,88 0,61 0,57 0,80 9 uU. und altliz keitsvergehens. Der Angeklagte ſtand mit der barüber weitere ittheilungen zu erhalten, erklärte der Neckar: Ebefrau Schre in ſträfſichem Verhältniſſe. In einer Prival⸗ Miniſterdraſident Dupuy im Namen der Regierung, 85 VVE u. Hage gegen Ehefrau w. vor dem Amtsgerichte G inſtadt es ablehne, in ſeinen Händen oder ſelbſt nur vor Augen Mannheim 3,012,952,87 2,872,3 8,0s V. 7 5 er deſeh Berhältniß, obwohl er beeidigt war. Die Schriftſtücke zu haben, die einer befreundeten Macht entwendet Heilbronn 0,48 0,40 0,40 0,40 0,46 0,58 2 U. Auklage ſtellt nun auf, daß Krauß wiſſentlich die Unwahrheit ſein ſollen. Waſſerwärme des Rheins am 23. d8. 17% R 1 „Aähmaſchinen nur allein zu haben bei 5 Martin Decker 4.4 44098 „Ein Beweis Pfeiffer& Diller's Kaffee⸗Eſſenz folgern, daß dieſelbe ſogar in den feinſten Hotels, Penſtonaten Verwendung findet. Freis lontal⸗ und Materi Diller's Kaffee⸗Eſſenz, welche erſt kürzlich emeinen biplon nit duldende Aedanſ e in Magdeburg as Ehrendiplom mit goldener Medaille Nach Wertheim. Da die beſprochene Angelegenheit ü für Ihren Beziet ein aktucllas Intereſſs gegenwärtig wicht über anderen neuen ruhen, zu geſtattet es jeder Hausfrau, für die Güte und Vorzüglichkeit von in Dofen iſt daraus zu Cafes und Der verhältnißmäßig billige einen Verſuch zu machen von den guten Efgenſchaften der in den meiſten Co⸗ alwaaren⸗Geſchäften erhältlichen Pfeiffer& wieder in 5 All⸗ Lrhalten hat, gegen⸗ Fabrikaten, die nur auf Nachahmung be⸗ Mannheim 28. Juni. General-Anzeiger. d. Seſte 1 Aeuunnmagnun. Heſſenſliche Werkeigernng. eeeeeee eeen een eeeee Mbtit ie Wahl Reichs⸗ Am Montag, 26. Juni d..,* Jgeit e aeen.* Nachmttags 2 Uhr Geſchäftsbücher Zeiß und Soennecke 12 Gr. Had. Staatseiſenbahnen. Unter Bezug auf unſere Be⸗ kanntmachung vom 15. April l.., wird mitgetheilt, daß die Fracht⸗ ſätze mit gewiſſen Stationen der öſterr. Südbahn auf 25. Juni aufgehoben werden und daß halb Nachträge zu den betref den Tarifheften erſchienen ſind. Karlsruhe, den 21. Juni 1893. Generaldirektion. 108= Hekauntmachung. Die Wahlen zum Reichstag betr. (170) No, 60458. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß in heutiger Bezirksrathsſitzun als Wahlvorſteher im 10. Wahl⸗ bezirk der Stadt Mannheim Herr Joh. Putzhard, Kaufmann und als Bile Stellvertreter: Herr Joh. Olivier, Kupferſchmied ernannt worden iſt. 12027 Mannheim, den 23. Juni 1893. roßh. Bezirksamt. Jehr. Rübt. Ftkaunkmachung. Das Baden in öffent⸗ lichen Gewäſſern detr. (170) No. 59498. Nachſtehend bringen wir die ortspolizeiliche Vorſchrift vom 1. Juni 1814 mit dem Anfügen zur ae Kenntniß, daß wir gegen Zuwider⸗ handelnde ſtrafend einſchreiten werden: 12017 Das Baden im Rhein und Neckar iſt nur in den Bad⸗ und Schwimm⸗ anſtalten geſtattet, au allen auderen Plätzen nach 75 des.⸗St..⸗B. ver⸗ oten. Mannßeim, 1J. Juni 1898. Großh. Bezirksamt: Dr. Schmid. Sekauntmachung. No. 10554. Die Ehefrau des Sebaſtian gen. Emil Hoog, Mag⸗ dalena geb. Franeisqust, in Mannheim wurde durch Urtheil der Civilkammer III des Großh. Lanpgerichts Mannheim vom kit. Juni 1898 für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von dem ihres Ehemannes abzuſondern. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch 000 licht. Mannheim, den 17. Gerichtsſchreiberei de Landgerichts. Vecker⸗ Kohlenlieferung. Die Lieferung von eirca 800 Centner Nußkohlen, I. Qualität für den Winter 1898/4 ſol im Sou⸗ miſſionswege vergeben werden. Angebote wollen binnens Tagen eingereicht werden. 12028 kannheim, 22. Juni 189g. r. Vandgericht. Aandeeeeen In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns R. Marx hier iſt Termin zur Ex⸗ klärxung über den von dem Ge⸗ meinſchuldner eingereichten Ver⸗ gleichsvorſchlag vor Gr. Amts⸗ gerichts II hier auf Montag, den 10. Juli 189g, Vormittags 5 Adr beſtimm. 1 Mannheim, 20. Juni 1898. Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts Stalf. Sekaunimachung. Die Kanaliſation der Stadt Mannheim betr. No. 18874. Wegen Fortſchreiten der Kanaliſation in hieſiger Stabt iſt von Montag, den 19. ds. 18., ab auf einige Zeit die ſtädtiſche Brügenwaage am Ein⸗ Sühe zur Seckenheimer“ und außer Betrieb geſetzt. Bies bringen wir andurch mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntniß, daß im Bedarfsfall während dieſer Zeit entweder die ſtädtiſche Waage an der Neckar⸗ brücke oder jene am Jungbuſch in Anſpruch genommen werden wolle. 11780 e den 18. Junf 1898. ürgermeiſteramt: Brüunig. uni 1893. Großh. Kieſer. Fieinsahlenlieſerung. Nr. 2757. Daßs epangeliſche Bürgerhoſpital dahter bedarf für den Winter 1899/94 eirea 800 Centner Ruhrer Steinkohlen beſter Qualität, deren Lieferung im Submiſſionswege vergeben werden ſoll. 12011 Angebote hlexauf wollen mit der Aufſchrift Steinkohleulteferung betr. verſehen, bis zum 4. Juli d.., Vormittags 11 Uhr bei der Hoſpitalverwaltung F 6, 4 u 5 eingereicht werden, dei welcher auch die Lieferungsbedingungen eingeſehen werden können. annheim, den 20. Juni 1893. Der räunig. Nalenberger Korn Herſteigerung auf dem Halm. Unterzeichneter läß kommenden Montag, 26. Junt d.., Abends 3 Uhr im Rathhauſe in Sandhofen ca. 15 bad. Morgen Korn aufchaarhoferchemarkung, neben der Heſſiſchen Lubwigsbahn legen, verſteigern. Borgfriſt bis Martini. 11904 Wilh. Hess. — „Kaufmann Auguſt Drees⸗ faſſung Das Ergebniß der am 15. d. Mts. ſtattgehabten Reichstagswahl iſt dahin feſtgeſtellt, daß von 28968 giltigen Stimmen gefallen ſind auf Stadtrath Ernſt Baſſermann in Mannheim 10775 bach in Mannheim 10114 Engere Wahl, bei welcher nur die auf einen der beiden vorge⸗ nannten Candidaten fallenden Stimmen als giltig anerkannt werden, wird zu Folge höherer Anordnung anbergumt auf Samſtag, den 24. Juni l. J. Mannheim, den 20. Juni 1898. Der Wahlkommiſſär des XI. badiſchen Wahlkreiſes. Frhr. Rüdt. Vorſtehende Verfügung des Großh. Herrn Wahl⸗Commiſſärs bringen wir zur öffentlichen Kenntniß. 11901 Mannheim, 90. Junt 1898. Bürgermelſteramt Klotz. Vergebung von Betonirungs⸗ und Maurerarbeiten. Nr. 1693. Die Herſtellung eines Springbrunnenbaſſins aus Stampfbeton ſowie das Verſetzen der zugehörigen Hauſtein⸗Ein⸗ 0 im e ote, welche vergeben werden. Ange nach Eimzelpreiſen geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſahen, ſpäteſtens bis Samſtag, den 84. Juni 1898, Vormittags 1¹ Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen ꝛc⸗. eingeſehen und Angebotsformulare in Empfang genommen 8 0 können. 11746 Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen. Mannheim, den 18. Juni 1893. Tiefbauamt: aſten. Heuſubmiſſion. Wir eröffnen hiermit eine Sub⸗ miſſton au 12033 1500 Centuner prima Wieſenhen lieferbar franco Viehhof Mann⸗ heim innerhalb 4 Wochen. Angebote auf dieſe Lieferung nd his längſtens Dienſtag, den 11. Juli d.., Vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mitentſprechender Auff chrift verſehen, bei unterzeich⸗ neter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter erfolgt. Das Angebot kritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, den 22. Juni 1898. Städtiſcher und Viehhof. Die Direction. Sieigerungs⸗Aukündigung. In Folge richterlicher Verfügung werden den Wirth Heinrich Chri⸗ ſtian Schäfer Eheleuten am Dienſtag, den 4. Juli 189g, Nachmittags 2 Uhr im Rathhaus vabier die nachbe⸗ ſchriebenen Liegenſchaften öffentlich verſteigert, wobei der Zuſchkag erfolgt, wenn mindeſtens der Schätzungspreis erreicht wird. Beſchrelbung der Liegenſchaften. 1. Das vierſt. Wohn⸗ u. Wirth⸗ ſchaftsgebäude Nr. 5 der Fried⸗ richsfelderſtraße mit gewölbtem Keller und Dachzimmern, dreiſtöck. Seitenbau rechts, Wohngebäude mit Dachzimmern u. einſt. Spei⸗ ſeſaal⸗Anbau mit gewölbter Küche Souterrain im Flächenmaß von 516,78 qm, neben Heinrich Lanz, Philipp Herdegen und Guſtav Nonnenmacher, taxirt 95000 M. 2. Das zweiſtöck. Wohnhaus da⸗ ier jenfeits des Neckars 11. Juerſtraße Nr. 37 mit Schienen⸗ kelle, Dachgaupenwohnung, ſowie dreiſt. Juerbau im Flächenmaag von 206 qim neben ſelbſt un Joh. Ign. Wellenreuther, taxirt zu 9000 M. 3. Das zweiſt. Wohnhaus da⸗ 5 jenſeits des Neckors 11. Oner⸗ traße No. 39 mit Schienenkeller und Dachgaupenwoßnung, ſowie dreiſt. Seitenbau im Flächenmaaß von 207 qm neben ſelbſt und Richard Adelmann, taxirt zu 9000 M. Mannheim, den 8. Juni 1898. Der Vollſtreckungsbeamte Großh No tar: Mattes. 11462 Sleinkohlen⸗Lirferung Das katholiſche Bürger⸗Hoſpital dahier bedarf ca. 1100 Centner Steinkohlen, beſter Qualität, deren Lieferung im Soumiſſions⸗ wege vergeben wird. Schriftliche Angebote wollen bis ſpäteſtens 11749 Montag, den 3. Jult d.., Vormittags 11 Uhr auf der Hoſpitalverwaltung ah⸗ 71 werden, woſelbſt auch die sieferungs⸗Bedingungen offen liegen. Mannheim, den 17, Juni 1898. Der Fe für das katholiſche Bürger ⸗ Hoſpftal. Getragene Fleider Stiefel und Schuhe kauft. 5410 A. Reeh, H 5, Ia. werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 im Vollſtreckungswege: 1 Kleiderſchrank, 3 Stühle, ein Kommode, 1 Nähmaſchine, 1 gol⸗ dene Uhr mit Kette, 1 neuen, großen Reiſekoffer mit einigen 9Kleidern und ein neues Rillard gegen Baarzah lung öffentlich ver⸗ ſteigern. 12038 Mannheim, den 28. Juni 1893. Jutterer, Gerichtsvollzieber, Q 4, 5. Oeffentliche Jerſteigerung. Samſtag, den 24. Juni 1893, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 dahier 2 beſſere Betten, 1 ovaler Tiſch, Bilder, 1 Küchenſchrank, 1 Küchentiſch, 1 Küchenbank, 2 Waſch⸗ zuber und ſonſt noch verſchiedenes Hausgeräthe, ferner ca. 100 Fla⸗ ſchen Rothwein, Kirſchwaſſer und Cognac und weiter eine Parthie Knabenanzüge in Tricot und Leinen, Tricottaillen, Frauen⸗ und Kinder⸗Staubmäntel in Gloria und Gummi gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. 12055 Mannheim, den 23. Juni 1893. ax, Gerichtsvollzieher. Rinnenpftaſterung betr. Die hieſige Gemeinde läßt am Dienſtag, den 27. ds. Mts., Vormittags 10 Uhr auf dem Rathhauſe dahier die Herſteklung von ca. 1000 qm. Rinnenpflaſter im hieſigen Orte öffentlich an den Wenigſtnehmen⸗ den verſteigern. 12008 Sandhofen, den 20. Juni 1898. Daßs Bürgermeiſtekamt: Herbel. Role Schlegel von 5 Mk. an, Vorderſchlegel p. Pfd. 65 Pf. Ragont per Pfd. 30 Pf. Geflügel und Liſche im großer Auswahl. 12060 E 1, 5, J. Knab, Zum Einmachen empfehle: 12088 Einmach⸗Gläſer Conſerven⸗Gläſer Gelse⸗Gläſer Anſatz⸗Flaſchen Obſt⸗Flaſchen Steinerne Häfen u. Arüge. Anton Werle, NE, 6 Kunſtſtr. N 2, 6 Porzügl. ital. Nothwein per Flaſche 60 Pfg. Reinen Pfälzer Weißwein per 11 45 Pfg. ohne Glas empfiehlt 12058 Georg Dietz, G 2, 8, Marktplatz. Junge Hahnen, Tanben Suppenhühner, Bratgänse ete. Nordh. Kornbrannkwein Raffinade u. Gewürze. oe Herm. Hauer, 0 2. 9. Blaufelchen Moll. Voll-Hüäringe u. ſ. w. 12062 Ph. Gund, Planken. Zum 11509 Einmachen und Anſetzen empfehle Aechten Nordhänſer Kornbraunkwein, Fruchtbranntwein, Avae, Rum, Cognaece, Kirſchwaſſer, Feinſprit ꝛc. Feinſte Weineſſige, Diverſe Raffinaden, Tandis, Gewürze. Carl Weber. 6 8. 5. Für Gabelsberger Stenographen. Diejenigen Herren Kunſtge⸗ noſſen, die ein Intereſſe an einem engeren Zuſammenſchluſſe zum Zwecke der Weiterbildung und geſelliger Vereinigung haben, werden gebeten, ihre Adreſſe gub „Celeritas“ in der Exp. d. Bl. niederzulegen. 12057 Gut ſitz. Coſtüme, ſolide Ar⸗ 6. Mk, fertigt an 10772 amenſchneiderei N 8, 18. Wer leiht einem niederen Be⸗ amten 300 Me. gegen monat⸗ liche Zurückzahlung und hohe Zinſen. Offert. unt. H. B. Nr. 12049 an die Exped. ds. Sl. 1 ſehr billig. der kürzeſter Zeit. Heilbronner Geſchäftsbucher fabr. 8 Beſtes Papier, dauerhafter Einband, billige Preiſe. Extraanfertigungen in eeeeeeee 0 Artikel. 15 Marſteller Vorzüglichſte 55 0 2, 10, 8 5 10 Brief⸗ und Canzleipapier aller Art. 8 Militärvereiniaunheim. Sonntag, den 25. Juni 1893, Mittags 2 Uhr Abfahrt nach Edingen mit Fahne u. Trommeln zum Beſuche des Gau⸗ Kriegertages. 1204¹ Der Vorſtand. Turn⸗Verein Mannheim. Sonntag, 25. Inni Curn⸗zeſt des Rhein⸗Neckar⸗Gaues in Heidelberg, Wir verbinden damit unſeren diesfährigen 11892 Familien-Ausflug und laden hierzu unſere Mitglieder mit Familtenangehßrigen zu recht aß Betheiligung freund⸗ · n. uß der Fahrkarten⸗Ausgabe mit Preisermäßigung 11 Uhr 15 am Hauptbahnhofe. Der Vorſtand. Woufmännisgze, sſerein Sonntag⸗ den 2. Jult a. e. Ausflug nach Auerbach und Umgebung, wozu wir unſere verehrl ordent⸗ lichen u. außerordentlichen Mit⸗ glieber nebſtßamilienangehörigen mit der Bitte um zahlreiche Be⸗ theiligung hierdurch freundlichſt einladen. 11886 Abfahrt Mittags 12 Uhr 58 Hauptbahnhof. Einzeichnungs⸗ liſten liegen in unſerem Bureau und bei den Dienern auf u. bitten wir wegen der zu erwirkenden Fahrpreisermäßigung um bald gefl. Anmeldungen. Der Vorſtand. Ev. Arb.⸗Verein Mannheim. Samſtag, den 24. d.., Abends 8½ Uhr im Lokale C 7, 21 Diseussion über: Maximalarbeitstag. Referent: Herr Stabtpfarrer Hitzig. Sonntag, den 25. ds. Mts., Abends 8 Uhr eben daſelbſt Mouatsverſammlung Tagesordnung: 1. Bericht über die Berliner Generalverſammlung durch den Vorſitzenden. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 8. Vereinsangelegenheiten. Um zahlreiche Betheiligung zu beiden Anläſſen erſucht 12052 Der Vorſtand. Sing-Verein.; Freitag Abend ½9 Uhr Gesammtprobe. Maunheimer Sängerkkeifz Heute Freitag Abend präcis 9 Uhr Probe. 10824 Der Vorſtand. Chocolade-Suchard dto. Moser üto. Sarotti dto. Stollwerok Pralineé Cadao van Houten dto. Driesen dte. Moser Biseuits, reiche Auswahl. Baseler Leckerli, Bonbons ete. empfiehlt Carl Meber, 68,5. Mk..—, reinleinene Tiſchſerbietten, weißleinene Ta St. Mk..25, leinene Thees und(kaffeegedecke, Das Allerheſte in Damen⸗Wüſch ene e mit Stickeret, 1 Mk Damen⸗Hemden, nur beſte g e Stoſſe, vorzügliche Mädchen⸗ Femden in jeder Größe, ächt e, als: Bettlacken, 1 und große Bodenteppiche und nöthig. Simmtliche Oftreau-Utenfillen. Copirbücher, Copirpressen. Hectographenmasse. Den vielfachen Anfragen zur Nachricht, daß der Ausberkauf jetzt beendet wird. 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Hennig. Arnold Bäckers 5 4 0 Herr Homann. Cornelius Voß, Maler 8 Herr Löſch. Engelbert, Sekretär des Grafen Pern⸗ Bais„„ͤ ¾¾ùderr dein E Toni, Stubenmädchen) im Hauſe Frl. De Lank. Diener)der Baronin Herr Schilling. Zeit: Die Gegenwart. Ort der Handlung: Berlin, Kaſſeueröſſu. 7 Uhr. Anfang ½8 Uhr. Ende geg. 10 Uhr. Nationalthester. 2 Gewöhnliche Preiſe. HEEEAHRNHNEABNAHNE Juni 1893. 100. Vorſtellung im Abonnement B. Oberoan. Romantiſche Oper mit Tanz in 3 Abtheilungen, nach dem Engliſchen des J. R. Plauché von Th. Hell. Muſik von C. M. von Weber. Rezia: Frau Mohor⸗Ravenſtein, als Gaſt. Anfang 7 Uhr. Sountag, den 25. En aadmmmeg . Skihe Wtannhenn, 78. Feuerwehr. Probe der geſammten Mannſchaft mit allen Geräthen 2007 Montag, den 26. Inni, Abends 7 Uhr auf dem Uebungsplatz. 8 Sammlung in den Spritzenhäuſern: Neckarvorſtadt⸗Abtheilung um 6 Ühr, ., 2. und 3. Compagnie um%7 Uhr. Pünktliches und vollzähllges Frſchernen erwartet Mannheim, den 22. Juni 1893. Das Commando: WM. Bonquet. WMannheimer Tiederkafel. Dieuſtag, den 27. Jnni, Abends 8 uhr Familien-Abend im Ballhaus, zu dem wir unſere werthen Mitglieder mit Familten⸗Angehörigen freundlichſt einladen. 19014 Der Vorſtand. Sängerbund. Der für nächſten Samſtag in unſerem Jahres⸗Programm vorgeſehene 12004 2Familien-Abend 222. im Ballhaus, muß in Folge eingetretener Hinderniſſe(Reichstag⸗ Stichwahl) auf Samſtag, den 1. Juli verlegt werden. 5 Der Pelocipediſtenverein Maunheim. d Stiftungs feſtes, Zur Feier unſeres 10jähr. t 25. Jnni 1893, 16 Aachmittags 2 Ahr: Grosser Prels-Corso vom Stadtpark über Louiſen⸗, Friedrichs⸗ und Kaiſerring, Bis⸗ marckſtraße, Bahnhofplatz und zurück nach der Wettfahrbahn Nachmittags 3 Uhr Jubiläums⸗Velociped⸗Wettfahren auf unſerer Fahrbahn gegenüber dem Schießhaus. Zum Austrag kommen 10 Wettfahrten. Waͤhrend des Rennens: CONCERT anszeführt vom vollfändtgen füdt. Orcheſter Peternann. Preiſe der Plätze: Nummertrter Tribünenplatz M..—, Tribüne M..—, 1. Platz M..—, 2. Platz 50 Pfg., Neckardamm 80 Pfg. Abends 7 libr Preisvertheilung und Bankett im oberen Saale des Saalban. Alles Nähere beſagen die Plakate. 11781 Arion Mannheim. loenmann'scher Mannerchor. Wegen der am kommenden Samſtag ſtattfinbenden Reichs⸗ kagswahl ſindet unſer Gartenſeſt im Babner Hof erſt Sonutag, 25. Juni 1898, Abends 7 lihr Natt. Einführungen find geſtattet. 11978 Der Vorſtand. F. 8. Bei ungünſtiger Witterung findet dle Unterhaltung im Saal ſtatt. Mannheimer Parkheſellſchaft. Gonuntag, den 25. Juni, Rachm.—6 ÜUhr, Abends—11 Uhr Zweil grosse Concerte der Kapelle des 2. Bad. Gren.Reg. Kaiſer Wilh. 1 No. 110. 88 Herr Kapellmeiſter M. Vollmer. Intree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei. 11997 Der Vorſtand. Mannheimer Parkgeſelſſchaft. Auläfl. des Jubiläumsfeſtes des Prlotipediſten⸗Vereins. Sonutag, den 25. Inni, Vorm. 11—1 Uhr 2 Früh-Concert2 der Kapelle Petermaun. Oirection: Herr Kapellmeiſter C. Petermann. Entree 20 9 5 Abonnenten frei. NB. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 19043 Der Vorſtand. 2 N 8 5 Wirthschafts-Empfehlung. Hiermit gebe ich einem hieſigen wie auswärtigen verehrlichem Deßlikum bekannt, daß ich vom Montag, den mit dem wirthſchaftlichen Betrieb im Großen Mayerhof auf⸗ Nre und am gleichen Tage mit dem Wirthſchaftsbetrieb im „Deutschen Michel“ 3 ginne. Ich werde beſtrebt ſein, meine bekannt gute Küche auch dorten weiter zu führen, ebenſo iſt mir ein vorzüglicher Cardinal⸗ aus der Bayeriſchen Bierbrauerei⸗Geſellſchaft vor⸗ H. Schwartz in Speyer zugeſichert. 12044 Stets reine Pfälzer Weine. Achtungsvoll 26. Inni ab In nächſter Nähe des Martteß, der breiten Straße, iſt ein gutes Geſchäftshaus zu verkaufen, wel⸗ ches ſich ſeiner Lage wegen zu jedem Geſchäfte eignet. tebhaber 8 Seueral⸗Anzeiger. 4* 0 0 Abrechuung der Ortakrankenkaſe Mannheim J. für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1892. 5 + 2e Eiunahmen 4 24* Ausgaben 4 4 34 10805 00 5„„„ 20841(49 ViL̃3 andlung 35353 Zinſeneinnahme: Honorar für wundärztliche 565 a. für abgetrennte Behandlung 46590 Sonlper 412880.— Medikamente 15920ſ/28 b. Conkd⸗Corrent⸗ Verband⸗ und Heilmittel 7135 65 inſen 36.67 2916ʃ67 BRiiinün 2665 15 pro 189-. 160061025 Bäder und Maſſagen 85780 Surege hbees Kranken⸗ 5 ne e 82191ʃ75 ( 1 Zurückerhobene Beerdig⸗ ungen 13815— 1 Sterbegelder 318610 1 9 5 8 9060 Krankenhaußs⸗Verpflegungs⸗ Zurückerhobene Unfall⸗ koſten„„ 2239517 Unterſtil R Zurückbezahlte Beiträge 714.99 Saae en des Seen, 5 Nen!efefe 88 22 0 n Bureaumiethe pro 1892 900— 1 5 806090 In ſeraten 387 47 Zurückerh. Mebikamenten⸗ Druckſachen 374.— Miiennß 2045 ae 5 0060 „ e gemeinſame Meldeſtellck 47240 Bureaneinrichtung 9925 Rückvergütung für Gas 11099164868809 Brrſcüzlic guchite Unfal⸗ Verlooſte Obligationen 00%— unkerſtüzung und Renten 18487 Zurückerbobene Bankeln. Koſten der gemeinſamen 1„ Meldeſtelle vom 1. Januar bei der Bad. Bank 818.— bis 15. März 1893 682 16 Aufgenommes Darlehen 11500— Vorlage für dieſelbe(von e 85 den hieſtgen übrigen Orts⸗ 5 985 krankenkaſſen wieder zu⸗ erſicherungs⸗Beiträge 4843 5 rückerſtatteh) 8 47240 N 0 5 Sonſtige ſächliche Verwalt⸗ bühren eee ungz⸗ und Unkoſten 25459169470%42 5 VBerwaltungskoſten für 9 15 Einziehung der Inva⸗ liditäts⸗ und Altersver⸗ ficherungsbeiträge. Gehälter an das Bureauper⸗ ſedBeses 304550 1 Bureaumiethe pro 1892 100— Geſchäftsb 353— S 5 455 Oasbeleuchtung Brennmaterial 60 Sonſtige ſächl. Verwaltungs⸗ und Unkoſten 86641] 309517 Ankauf von Werthpapieren 427860 Anlagen auf Check⸗Conts bei der Bad. Bank hier: a. Baar⸗Anlagen. 6880— b. Zinſen laut Conto⸗Corrent 3667/ 6916ʃ67 Zurückgezahltes Darlehen 11500— Caſſabeſtand am 31. Oez. 1892 607522 ————— 2 205980 26355008 7 Vermögeng⸗Aufſelung am 31. Ptzember 1892. Deckungsmittel. 4 Forderungen. 4 3 Caſſabeſtand am 81. Dezember 1892 6075½2, Geſchäftz-Ueberſchuh—— 497400(16 Guthaben bei der Bad. Bank per— 91. Dezember 1892 248727 Betl der Bad. Bank deponirte 4% Badiſche Obligationen zum Nomi⸗ nalwerth von Mk. 70,000 bezw. zum Ankaufswerthe voͤn 7445506 Ausſtehende Beiträge laut Reſthuch Jel. 8 64750(17 Außſtehende Regreßforderungen 71602 Ausſtehende Unfall⸗Unterſtüßungen 410ʃ11 Bureaueinrichtung[ 125/10 Guthaben bei der Verſicherungsanſtalt in Karlsruhe für einkaſſirte Inva⸗ liditäts⸗ und Alterg⸗Verſicherungs⸗ Beiträge— M. 116,398,74 4 4% 4685ʃ95 77700 Ld 77700 L Jean Voss, Vorſitzender. Aug. Heinrich, Kaſſen⸗ Vorſtehende Abrechnung wurde heute geprüft und in allen Mannheim, den 12. März 1893. Rechnungsprüfungs⸗Kommiſſion: Maxz Roſenbaum. Wilhelm Beruatz. Der Vorſtand Karl Vogel. Otto Hildebrandt. und Rechnungsführer. Friebrich Wetzel. Theilen als richtig befunden. 11998 la. ausgebeinte Schinken, Kleine Sginehen zum Braten ohne Knochen 18 Pfd. ſchwer. ta. Nelitaleß⸗Schinken, von—3 Pfd. ſchwer la. Jachsſchinken, üärztlich empfohlen. Rippſpeer zum Hraten. 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