Telegramm⸗Adreſſe: 5 der Foſtlin 5 Iſte e en unten Nr. 2292 15 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. 1 durch die Poſt bez. incl. Poſt ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeite 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Boftozettung.) der Stadt Maunheim und Amgebung. Maunheimer Journal.— (103. Jahrgang.) Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Maunbeimer Boftsplatt.) Jerammortc: für den politiſchen u. eches, Thef⸗Redalteur Herm. für den lokalen und prov. Thei Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ dernckerei, (Das„Kannheimer Jourgal“ i Eigenthum des latholiſchen Büärgerhsſpitals.) ſümmtlich in Rannheim. Nr. 175.(Celephon⸗Ar. 218.) ger General-Anzeic der Stadt Maunheim (Mannheimer Journal) Amts- und Rreisverkündigungsblatt. Der„General⸗Anzeiger iſt die verbrei⸗ tetſte Zeitung ſowohl in der Stadt Mannheim und deren Umgebung, als auch im Großherzogthum Baden überhaupt. Der„General⸗Anzeiger vertritt unentwegt die liberalen und nationalen Intereſſen. Der„General⸗Anzeiger“ läßt ſeinem unter⸗ haltenden Theile die größte Sorgfalt angedeihen und bildet hierdurch ein beliebtes Haus⸗ und Familienblatt. Oer„General⸗Anzeiger“ widmet allen Vor⸗ gängen in Stadt und Land eine aufmerkſame Beachtung und Beſprechung. Der„General⸗Anzeiger bringt in ſeinem Handelstheil die Berichte der Mannheimer und Frank⸗ furter Börſe, ſowie die anderen wichtigſten Handels⸗ nachrichten, Verlooſungen, Markt⸗ und Schifffahrts⸗ Berichte. Der„General⸗Anzeiger enthält kurzgefaßte Berichte über alle Erſcheinungen auf dem Gebiete der Kunſt und Wiſſenſchaft. Namentlich ſchenkt er den Auf⸗ führungen des hieſigen Hoftheaters ſeine ganze Aufmerk⸗ ſamkeit. Ferner bringt er Beſprechungen über alle her⸗ vorragender Concert⸗Aufführungen Mannnheims und der nächſten Umgebung. Der„General⸗Anzeiger veröffentlicht in ſeinem täglichen Feuilleton ſpannende Romane der hervorragendſten Autoren. Der„Geueral⸗Anzeiger“ iſt das reichhaltigſte, unterhaltendſte und dabei verhaltnißmäßig billigſte Blatt im Großherzogthum Baden. Der„General⸗Anzeiger eignet ſich infolge ſeiner großen Verbreitung in Mannheim, im ganzen Groß⸗ herzogthum Baden ſowie in Heſſen und der Pfalz ganz vorzüglich zur Veröffentlichung von Inſeraten, denen größte und wirkſamſte Verbreitung geſtchert iſt. Der„General-Anzeiger bringt außerdem die ſämmtlichen Verfügungen der Staats⸗ und ſtädtiſchen Be⸗ hörden, die Bekanntmachungen der hieſigen Reichsbank⸗ hauptſtelle ſowie zahlreiche Veröffentlichungen der ver⸗ ſchiedenſten Banken und Aktiengeſellſchaften. Der„General⸗Anzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition, unſeren Trägerinnen und Agenturen abonnirt nur 60 Pfennig im Monat (ausſchließlich Traggebühr). Der General⸗Anzeiger (Maunheimer Journal) koſtet, bei der deutſchen Reichspoſt abonnirt, M..380 im Vierteljahr, frei ins Haus gebracht. Wir bitten unſere Poft⸗Abonnenten, die Be⸗ ſtellung auf dieſe Zeitung für das neue Quartal un⸗ verzüglich erneuern zu wollen, damit keine Unterbrechung in der Zuſtellung entſteht. Dieſe Zeitung iſt unter Nro. 2472 in ber Poſtzeltungsliſte für 1893 eingetragen. Neu eintretende Abonnenten auf den „General⸗Anzeiger“ erhalten unſer Blatt bis zum Beginn des neuen Quartals gratis und franco zugeſandt. Die Noman- Vibliothel Ddes General-Anzeigers, welche ſeit Anfang Januar 1890 in unſerem Verlage erſcheint, erfreut ſich eines ganz außergewöhnlichen Erfolges. Dieſelbe erſcheint täglich in ſchöner Ausſtattung im Um⸗ fange von 8 Seiten Octav und koſtet monatlich nur 25 Pfennig, durch unſere Mannheimer Expedition bezogen. Auswärtige Abonnenten können dieſelbe zu⸗ gleich mit dem„General⸗ Anzeiger“ durch die Poſt⸗ ämter beziehen und es koſtet in dieſem Falle der mit wöchentlich 6 Mal er⸗ ſcheinender Noman⸗Bibliothek vierteljährlic M..85 am Poſtſchalter abgeholt, M..25 frei ins Haus gebracht. Der„General⸗Anzeiger“ mit Roman⸗Bibliothek iſt kngetragen in der Poſtzeitungsliſte für 1893 unter Nro. 2472. Seleſeuſte und verbrritetne Zritung in Maunhrim und Amgebnng. Die Futternoth in Deutſchland. Die an ſich ſchon mit ſchwierigen Verhältniſſen kämpfende Landwirthſchaft geht einer ernſten Kriſis entgegen, iſt zum Theil ſchon in dieſelbe eingetreten. In vielen Gegen⸗ den Deutſchlands hatten die Futterpflanzen während des Winters ſchon erheblich gelitten, dann kam ein Frühling, welcher der Weiterentwicklung dieſer Kulturen auch nicht günſtig war. Dieſe Ausfälle hätten ſich aber wieder gut machen laſſen, wenn nicht das Wetter im April und Mai mit ſolcher Dürre und faſt ganz ohne Regen aufgetreten wäre, ſodaß es nicht möglich war, noch irgend welche Sommerfuttergewächſe in hinreichendem Maaße zu zuͤch⸗ ten. Wie elend ſah es Ende Mai zum Theil auf dem Felde aus, namentlich in ſolchen Gegenden, die ſchon in Folge ihrer Bodenbeſchaffenheit des Regens beſonders dedürftig ſind! Und als dann ſchließlich der langerſehnte Regen kam, haben ſich die Feldfrüchte ja merklich und raſch erholt, für die Futterpflanzen aber kam der Segen von oben meiſt zu ſpät. Der Landmann hat jetzt ſchon bedeutend uuter der Futternoth zu leiden und dieſe Kala⸗ mität wird ſich beſtändig ſteigern, namentlich auch im kommenden Winter ſich fühlbar machen, wenn nicht bald und energiſch auf Abhilfe Bedacht genommen wird. Die erſte Folge der Futternoth iſt, daß der Land⸗ wirth ſeinen Viehſtand verkleinern muß. Er iſt gendthigt, die Kopfzahl ſeiner Thiere bedeutend herabzuſetzen. Dabei erleidet er eine erhebliche Kapitaleinbuße. Der Handel bringt das Vieh zu einem abnorm niedrigen Preis in ſeine Hände. Es wird berichtet, daß hie und da bereits für das Pfund Rindfleiſch dem Produzenten nicht mehr als 18 bis 20 Pfg. gezahlt wird. Dieſe Zahlen werden beſtändig fallen. Im nächſten Jahre muß der Landwirth ſeinen Viehſtand wieder vergrößern und vorausſichtlich dabei einen Kapitalaufwand machen, der die gegen⸗ wärtigen Schleuderpreiſe ganz erheblich übertrifft. Das iſt die direkte Schädigung. Nicht weniger empfindlich iſt die indirekte. Durch die Verminderung des Viehſtandes er⸗ leidet der Landwirth einen großen Ausfall an Dung, ſein Beſitzthum iſt für ein beſtimmtes Quantum Stalldung ein⸗ gerichtet, das der Boden haben muß, um ertragsfähig zu ſein. Entzieht er dem Boden dieſe nothwendige Zu⸗ fuhr, ſo wird er im nächſten Jahre merkliche Ernteausfälle zu verzeichnen haben. Um denſelben vorzubeugen, bleibt nichts anderes übrig, als die Zuflucht zur vermehrten Kunſtdüngung. Damit iſt aber wieder ein großer Kapitalaufwand verbunden. Wer die Summen geſehen hat, die in normalen Jahren für Kunſtdünger heutzutage auf den Gütern ausgegeben werden, der kann begreifen, was ein Ausfall an natür⸗ lichem Dung für die Geldtaſche des Landwirths zu be⸗ deuten hat. Was iſt nun gegenüber dieſer Nothlage, die wir in kurzen Zügen flüchtig gekennzeichnet haben, zu thun? Unſeres Erachtens iſt mit allen Kräften darauf hinzu⸗ arbeiten, daß dem Land wirtb ſein Viehſtand möglichſt erhalten bleibt. Es muß Alles auf⸗ geboten werden, den Landwirth vor den empfindlichen und nachhaltigen Schädigungen, die ihm naturnothwendig aus einer Verringerung des Viehſtandes erwachſen, zu bewahren. Hier ſollte Staatshilfe und die Thatigkeit der Ver⸗ eine kräftig eingreifen. Es müſſen Futtermittel in ſo reichlichem Maaße und ſo billig herbeigeſchafft werden, daß der Landwirth nicht nöthig hat, ſeinen Viehſtand zu verringern. Erfreulicher Weiſe rühren ſich überall helfende Hände. In verſchiedenen Einzelſtaaten hat man bereits wirkſame Vorbeugungsmaßregeln ergriffen oder in Ausſicht ge⸗ nommen. Wie es heißt, ſoll ſich auch der neue Reichs⸗ tag in ſeiner demnächſtigen Tagung mit der Futternoth befaſſen. Auch unſere badiſche Reglerung wird vollauf das Ihrige thun. Der badiſche Landwirthſchaftsrath hat die Einſetzung einer aus 7 Mitgliedern beſtehenden Kommiſſion zur Berathung der Regierung bei den auf Abwendung des Futtermangels getroffenen Maßregeln beſchloſſen. Nach⸗ dem die Kommiſſton entſprechend der vom Landwirth⸗ ſchaftsrath ertheilten Befugniß vom Präſidenten durch Kooptation auf die Zahl von 12 Mitgliedern erhöht worden iſt, hat das Miniſterium des Innern dieſelbe zum 29. d. M. einberufen. Der Sitzung werden, wie die„Bad. Korr.“ erfährt, auch die Herren Landeskom⸗ miſſäre und techniſchen Referenten des Miniſteriums des Innnern anwoßnen und es ſollen die bis dahin von den Mittwoch 28. Juni 1893. — e——— eeeeeeeee Großh. Bezirksämtern über den Futtermangel u. a. ein⸗ gehenden Berichte vorgelegt werden. ——— Politiſche Neberſicht. Mannheim, 28. Juni. In einem Artikel über das Mannheimer Wahl⸗ ergebniß führt die„Bad. Korreſp.“ u. A. aus: Wenn es den Bemühungen der vaterländiſch geſinnten Wähler des Wahkkreiſes Mannheim⸗Weinheim⸗Schwetzingen ge⸗ lungen iſt, den Sozialdemokraten zu ſchlagen, ſo danken ſie dies zunächſt einer muſtergiltigen Organiſation, die ſich vortrefflich bewährt hat. Indem die Mannheimer national⸗ liberale Partei nach der Wahl das Grab Franz Thor⸗ becke's, des Schöpfers dieſer Organiſation, bekränzte, er⸗ kannte ſie deſſen Verdienſte um die Hebung wahrhaft ſtaatserhaltender Geſinnung auch noch im Tode an und wahrlich! würdiger konnte ſie den glänzenden Wahlſteg nicht begehen. Aber nächſt der energiſchen Agitation, an deren Spitze auch diesmal wieder der greiſe Führer Eckhard ſtand, dankt die nationalliberale Partei den Wahlerfolg vom 24. Juni der wackeren Mitwirkung zahlreicher Anhänger der freiſinnigen Partei, die ſich nicht dazu entſchließen kennten, den Sozialdemokraten Gefolgſchaft zu leiſten. Wenn ihnen und denjenigen Pforzheimer Geſinnungsgenoſſen, deren Eintreten für die Wahl. Franks dankbar anerkannt werden ſoll, deßhalb in der„Frankf. Ztg.“ im Auftrage des Centralausſchuſſes der badiſchen demokratiſch⸗ freiſinnigen Partei mit dem Ausſchluſſe aus derſelben gedroht wird, ſo kann die in Ausſicht Jeſte, Mäß⸗ regelung nur dazu beitragen, daß den wahrhaäft frei⸗ ſinnigen Politikern im Lande ihre von der Parteileitung beabſichtigte Biudung auf papierne Programme und Unterwerfung unter den Willen der Fraktionsführer immer klarer zur Erkenntniß kommt. In Mannheim insbeſondere, wo die Bildung der freiſinnigen Partet thatſächlich darauf zurückzuführen iſt, daß ſich liberal denkende Männer nicht länger von dem dor⸗ tigen demokratiſchen Parteiorgan zur Forderung perſönlicher Eitelkelten ſeiner Hintermänner miß⸗ brauchen und die Verantwortung für die von dieſem Blatte in die Bürgerſchaft getragene Verbitterung auf ſich nehmen wollten, kann der 24. Juni 1893 den Beginn eines auf moͤglichſte Milderung der Gegenſätze hinwirken⸗ den Nebeneinanderarbeitens der bürgerlichen Parteien be⸗ deuten. In dieſem Sinne nicht minder, wie in dem Ge⸗ fühle der Befriedigung, daß es gelungen iſt, die größte Stadt des Großherzogthums von der ſozialdemokratiſchen Vertretung im Reichstage zu befreien, begrüßen wir den Mannheimer Wahlerfolg und hoffen gern, daß die in ent⸗ ſcheidender Stunde in erfreulicher Weiſe angebahnte Ver⸗ ſtändigung derjenigen Wähler, die trotz der Verſchieden⸗ artigkeit ihrer politiſchen Grundanſchauungen ſich in dem Beſtreben der Sicherung des Vaterlandes zuſammenfanden, über den Wahltag hinaus ſich wirkſam erweiſen möge zum Segen der mächtig emporblühenden Welthandelsſtadt Mannheim und des badiſchen Landes. Unter den Ergebniſſen der Stichwahlen iſt ohne Zweifel das bedeutſamſte der Uebergang von drei weiteren disher fortſchrittlich vertretenen Wahlkreiſen Berlins an die Sozialdemokraten, die ſomit von den 6 Mandaten der Reichshauptſtadt jetzt 5 beſitzen; in dem erſten und klein⸗ ſten hat ſich der Fortſchrittsmann Langerhans als letzte parlamentariſche Säule der Ordnungsparteien noch mit knapper Mühe behauptet. Virchow, Baumbach, Munckel ſind nicht wiedergewählt; aus den ausſchlaggebenden kon⸗ ſervatiw⸗antiſemitiſchen Kreiſen regte ſich für ſie keine Hand. Nicht minder intereſſant ſind die zahlreichen Niederlagen der Sozialdemokratie in den Stichwahlen. Sie hatte auf mehr als 100 Sitze gerechnet und muß ſich jetzt mit ungefähr 50 begnügen. Namentlich ſind es drei große deutſche Handelsſtädte, Mannheim, Bremen und Lübeck, welche die ſozialdemokratiſche Vertretung ab⸗ gewieſen haben. Es iſt dies ein beredtes Zeichen dafür, wie unfruchtbar für Handelskreiſe die negirende Thätig⸗ keit eines Sozialdemokraten ſich herausgeſtelkt hat. Der Handelsſtand wie der Arbeiterſtand will von den uner⸗ füllbaren Verſprechungen der Sozialdemokraten nichts mehr wiſſen, beide Stände rechnen zu ſehr mit Realitäten und halten ſich in richtiger Erkenntniß immer mehr zu der Fahne der Partei, die auf ordnungsmäßigem Wege die allmählige Beſſerſtellung der einzelnen Berufsarten an⸗ ſtrebt. In der vorausſichtlich kurzen Tagung, in g 2. Seite. Seneral-Angeiger. Reichstag demnächſt eintreten wird, dürfte derſelde, wie offtziös mitgetheilt wird, auch mit einer Neuwahl für die Kommiſſion für Arbeiterſtatiſtik befaßt werden. Unter den Mitgliedern dieſer Kommiſſion ſind ſechs vom Reichstage gewählt. Die letzteren müſſen nun, ſoweit ſie in den neuen Reichstag wiedergewählt ſind, auch in die Kommiſſion neugewählt werden. Der freiſinnige Dr. Max Hirſch, der bisher Mitglied jener Kommiſſion iſt, iſt weder gewählt, noch in eine Stichwahl gelangt. Für ihn wird demnach ein neues Mitglied delegirt werden müſſen. Die Bezeichnung„Kandidaten des Bundes ber Landwirthe“ wird von der Bundeskorreſpondenz für unzutreffend erklärt.„Der Bund der Landwirthe bildet keine Partei und übt keinerlei Einfluß auf die politiſche Parteiſtellung der ihm Zugehödrigen. Der Bund der Landwirthe hat auch als ſolcher keine Kandidaten aufge⸗ ſtellt, vielmehr ſeine Mitglieder gebeten, denjenigen der von den politiſchen Parteien aufgeſtellten Kandidaten zu unterſtützen, der ein Freund der Landwirthſchaft ſei. War ein ſolcher gefunden und erklärte er klipp und klar, für die Forderungen des Bundes der Landwirthe einzu⸗ treten, dann war er allerdings damit auch„Kandidat des Bundes der Landwirthe“. Keineswegs aber iſt Seltens des Bundes auch nur im entfernteſten der Ver⸗ ſuch gemacht worden, die Zahl der ſchon beſtehenden Par⸗ teien und Fraktionen um eine neue zu vermehren.“ Das Regierungsblatt in Meiningen erklärt amt⸗ lich, das Gerücht über die Niederlegung der Regierung ſeitens des Herzogs oder der Einſetzung einer Regent⸗ ſchaft entbehre jeder Begründung. Der Landtag wird wegen der Futternoth einberufen. Die Berathung des Geſetzentwurfs nder die Um⸗ bildung der Zettelbanken hat in der italieniſchen Kammer zu wüſten Auftritten geführt. Es entſtand zwiſchen den Deputirten Aprile und Belgiojoſo ein Wort⸗ wechſel, der alsbald in eine Schlägerei ausartete. Die beiden Deputirten wurden mit Mühe von einander ge⸗ trennt und die Sitzung mußte auf einige Minuten unter⸗ brochen werden. Nach Wiederaufnahme der Berathung ermahnte der Präſident die Deputirten, eine würdige Haltung zu beobachten. Aprile und Belgiojoſo ſandten einander ihre Zeugen. Der mit 238 gegen 143 Stimmen gefaßte Beſchluß der Kammer, die von Rudint geforderte Vertagung der Bankdebatte abzulehnen, bebeutet einen Sieg des Miniſterpräſtdenten Giolitti, der die Vertrauens⸗ frage geſtellt hatte, über ſeine vereinigten Gegner von der Rechten, der äußerſten Linken und den: Zentrum. Wahlnachrichten. Vie graktionen des neuen Reichstags. Nachdem die bis auf 10, die das Geſammt⸗ bild der Wahlergebniſſe nicht mehr ändern können, erledigt ſind, ercißt ſich folgendes Ver eichnle der Mitglieder der einzelnen Fractionen des neuen Reichstags. Die amen der⸗ jenigen Abgeordneten, die dem vorigen eichstag nicht ange⸗ hört haben, ſind mit einem beeche 5 Konſervative. 71. Sitze. Bohtz, v. Buchka, Buddenbrock, Graf Carmer, v. Col⸗ mar, v. Dallwitz, v. Dewitz, Graf 80 Graf v. Dohna, Graf Douglas, v. Frege, v. Gerlach,'v. d. Gröben, v. Guſtedt, Haake, v. Herder, Hauffe⸗Dahlen, v. Hammerſtein, Erb⸗ prinz zu Hohenlohe, v. Holleuffer, Graf Holnſtein, Hipeden, v. Jagow⸗Potsdam, Jakobskötter, Kalmring, Graf Kanitz⸗ illkallen, Graf Kanitz⸗Schlochau, v. Kleiſt⸗Retzow, Gra yphauſen, Kropatſcheck,'p. Leipztger, v. Levetzow,»Gr Eimburg⸗Stirum, v. Löſewitz, Louis, v. Maltzahn, v. Man⸗ teuffel, v. Maſſow, Mentz, Gra Mirbach, v. Normann, von der Often, v. Plötz,'v. Pod elskt, v. Polenz, v. Putt⸗ kamer, Rettig, Riekehof⸗Böhmer, Graf v. Roon,»Rother, Sachſe, v. Saliſch⸗ Poſtel, v. Saurma, Schall, Graf Schlieffen⸗Schwandt, v. Schöning, Graf Schwerin, Schwert⸗ ſeger, v. Sperber, v. Staudy, v. Stein, Steinmann, Step⸗ puhn, Stroh, Uhden,'v. Viereck, v. Werdeck, Wieſike, Will, v. Winterfeldt, Zorn v. Bulach(Ho pitant). Reichspartei. 25 Sitze. Graf Arnim, Baumbach⸗Altenburg, Graf Bernſtorff⸗ Nach Chicago. (Original⸗Bericht des General⸗Anzeigers.) Fh. F. Unterwegs von Maniton nach Salt⸗Lake⸗City. Liebe Leſerin! Nachdem 190 Dir von Denver aus die letzten Nachrichten über meine Reiſe durch das flache Land des amertkaniſchen Continentes habe zukommen laſſen, bin ich jetzt in der glücklichen Lage, Dir Einiges aus der herrlichen Alpenwelt der Rocky⸗Mountains berichten zu können. Worte 5 eigentlich zu ſchwach, dieſe Naturſchönheiten zu ſchil⸗ ern, namentlich wenn man gezwungen iſt, den größten Theil der Eindrücke auf der Fahrt mühfam zu Papier zu bringen. Von Denver fuhren wir eine Zeitlang längs der herr⸗ lichen Alpenkette dahin, doch war der Blick in dieſelbe theil⸗ 1 durch Gewölk behindert. Die nächſte Hauptſtation war Colorado Springs, wo wir die Hauptbahn verließen und mitten in das von hohen Bergen umgebene Thal einlenkten, in welchem der mit allem Comfort Sen Badeort Maniton, der große Geiſt“ der liegt. Es iſt ein herrliches Thal, das an die ſchönſten Thäler des Schwarzwaldes oder vielmehr der Schweiz erinnert, denn gerade vor dem Parker⸗ otel, wo wir abgeſtiegen ſind, ragt der gewaltige Pike's eak in die Lüfte. Der Badeort beſitzt kohlen⸗ Aure⸗ und eiſenhaltige Quellen und verſpricht einen oßen Aufſchwung zu nehmen. Wir trafen hier viele Deutſche, ie auch den Weg mit der Rio grande Bahn nach San zu nehmen gedenken. Ghe man in das Manitou⸗ 00 einfährt, erblickt man rechts einen eigenthümlich geformten erg. Das Geſtein tritt hier kahl zu Tage und ſteht von Weitem wie ein großartiges Schloß aus; dieſe Formation wird deßhalb auch casa blanca genannt. Das raf ſehr en werdende Thal bietet mit ſeinen zum Theil anz abenteuerli eformten Felsmaſſen einen im höchſten Grade pittoresken nblick, wenn auch den Vorbergen etwas dichtere Bewaldung fehlt. Man ſieht hier noch viele von Menſchenhänden noch vollſtändig verſchonte Waldparzellen, in welchen der Kampf der Pflanzenwelt ums Daſein deutlich zu Tage tritt. Hier liegen vom Sturme zerſchmetterte Waldrieſen in langſamer Anflöſung begriffen. Die ſchwarzen kahlen Aeſte gegen Himmel für end, während der Stamm ſchon halb vermodert, verſunken Ae, ues der Matter Grde in iben G4heh aufäenlometen* Wuſt Maumheim, 28. Junt. Lauenburg, Graf Bismarck,»Engels eſſel, Holtz, v. Kardor Meyer⸗Hanzig, Merbach, Graf Moltke, auli, Ritter, Scherre,»Schulz⸗Lupitz, a, v. Stumm, v. Unruhe⸗Bomſt. Nationalliberale. Baſſermann, Gamp, v. Gültlingen, ff, Klemm⸗Lan Adt, Bantleon, v. Bennigſen, Blankenhorn, runck, Bürklin, Dresler, Enneccerus, Günther, Hammacher, Ha Jebſen, Jorns, 8, Möller, ann, aſche, Pie Rothbart, Schultze⸗Hennen, S Bayerlein, v. Benda, Böhme, Böttcher, Boltz, Brü⸗ Clemm⸗udwigshafen, v. h, ank, Friedberg, mann⸗Dillenburg, Krüger,»Krupp, Kruſe, ſchel, Placke⸗Aken, Rimpau, er, Prinz Arenberg(für ock⸗Aachen, Brandenburg, *Broekmann, Bumiller, v. Buol, „Deuringer, Dieden, Eck, Euler, Kempen, Fuchs, Gröber,„Harl, Hartmann⸗Glatz, itze, Graf Hompeſch ehler, Kloſe, Krebs, v „ Leonhardt, Lerno, auſen, Lingens, Marbe, M Müller⸗Zulda, Pichler, Pingen, Reichert⸗Baden, Reind hi, Schädler, Schättgen, urg,»Schöpf, ), Bachem, Bender, Tonrad, Cytronowski, „Frank(für.), Fritzen⸗ Fusangel, Graf Galen, v. Grand Haas, Haus, v. Heeremann, ama, Lehemeir hner, Lender Lerzer, Letocha, Keber⸗Goars⸗ er⸗Landshut, Metzner, I, Rembold, Rintelen, »Schmid⸗Immenſtedt, uler,„Schwartze, Si v. Strombeck, Samu „Wellſtein, Wenders, Witzlsperger, Wolny, Roeren, Rudol »Schmidt⸗War Spahn, Steininger, Stephan⸗B Timmermann, Wattendorf, Weidenfeld Wengert, Wenzel, Wildegger, de Witt, *Zott. Freiſinnige Vereini Barth, Freeſe, Gaulke, G rtz, Meyer, Halle, Rickert, Röſicke, Schrö Freiſinnige Volkspartei Beckh, Bohm, Buddeberg, ⸗Göllner, erzog, Kauffmann, La nitz, Richter, Ritter, Schmieder, S (Bingen und Varel). Köpp, Lorenzen, Mayer, der, Thomſen. »Anker, Barbeck, rmes, Jauer, ans, Lenzmann, flüger, v. Reib⸗ neider⸗Nordhauſen, Träger partei. 12 Sitze. Haag, Hartmann⸗Hall, Haußmann, ayer, Pflüger, Schmidt, Speiſer, Sozialdemokraten. Si Auer, Bebel(Hambur Bock⸗Gotha, Brü Geyer, Grillenber öſt,»Klaes, Metzger, Möller, midt⸗Frankfurt Tutzauer, Ulrich, und Straßburg), Birk, Blos, hne, Bueb, Dietz, er, Harm, Herbert, hn,'Legien, Liebknecht, Meiſt, Reißhaus, Schippel, a.., Schmidt⸗Mittwe Seifert, Singer, Stadthagen, Stolle, ogtherr, v. Vollmar, Wurm, Bubeil. elfen. 6 Sitze. oſtel, Graf Bernſtorff⸗Nerzen. v. d. „Götz v. Olenhuſen, v. Wangenheim. v. Czarlinski, Prinz Czarto⸗ iembowski, v. v. Kalckſtein, ürſt Radziwill v. Ro Dr. Wolzlegier⸗Alle »Schmidt⸗Berlin, ida, Schönlank, v. Arnswaldt⸗Hardenb Decken, v. Hoden olen v. Cegielski, Chlapowski, Czartoriski, v. Dz Komierowski, v. Koscielski, kowski, v. Slaski, Prop ubickt, Graf Antiſemiten. itze. Ahlwardt(Neuftettin und Arnswalde niſchen,»Hirſchel, Klemm, Köhler, ebermann v. Sonnenberg, Hofgetsmar), 8 Ba „ Böckel, Gräfe, Leuß, Oteber⸗Meißen, Werner(Hersfeld und immermann(Dresden und Alsfeld). iſche Bauernbündler. 3 Stitze. Bruckmater, Lutz. Elſäſſiſche Proteſtler. Colbus, Guerber, Küchly, Neumann, Preiß, Simonis, tr 55 rt . Porpeiß. engefe Wild Boſtetter, Prinz Caro Prinz Alexander v. Hohenlohe, ch den letzten Meldungen erhöht ſich dieſe Zahl Situng des Bürgerg vom Dienſtag, 28. Iꝛ Oberbürgermeiſter Beck erl Anweſend ſind 68 Mitglieder. ordnung widmet Bürgerausſchuß ein ſcheint, und neben an Schluchten ſind pe, wie man ſie in mmt, ragen als ſtumme dauernden Kreislaufes der ießen Fluthen e ber die lauſchig wandelnden Kur und Geneſung ſ. Alpentemperatur und ſo iſt das Ramefener g ffnete um 744 Vor Eintritt erbürgermeiſter Beck dem verſtorbenen Franz Raith einen ehrenden Nach⸗ neues Leben aus den Wurzeln von den herabſtürzenden Wild⸗ eriſſen und phantaſtt unſeren Bergen Uhr die Sitzun langſamen aber ewig atur in die Lüfte. häuſer ſind überall aufgebaut. Abends er⸗ lektriſchen Lichtes ihre magiſchen Stra en Gärten und groß iſt die gäſte, welche in dieſer reinen uft Linderung uchen. Es herrſcht üb ens hier eine richtige otel Parker noch an⸗ er Vorhalle ein mächtiges haglich empfängt. Peak das Intereſſe der ſchneebedecktes Haupt Technik beugen mußte. Die Eiſen⸗ s Cannon nicht weit von der I, der höher als Allerdings iſt der ur mit Schnee bedeckt, och oben befindet ommerwohnhaus. ie Ankommenden be Vor Allem erregt der Touriſten, der ſein 14,300 Fuß hohes auch ſchon der modernen bahn beginnt von Engel eiſenhaltigen Quelle und führt derjenige der Jungfrau in der erſtere vollkommen gletſcherfrei und n welcher im Hochſommer ganz verſchwin etterwarte und ein kleines hüllte grauer Nebel die prachtvoll erreichen ſind die„Garden of the Gods“. Der haines lohnt ſich in hohem Grade. Durch einen von zwei gebildeten Engpaß, elsblock„Der hnliches, durch die ſogenannten Sandſteinklippen ein niedriger man in ein par ringsum von der Außenwelt a Aere Ausdehnung, über wel felſen zerſtreut ſind. Die völlig iſolirt und ohne und unvermittelt ſteigen ſie aus dem weiſe—500 Fuß hoch in den ſeltſamſte nach ſie denn auch durch den Volksmu Mönch, Hirſchkopf, Alligator, hohen rothen Hügel und felſiges Geſtein eſchloſſenes Gelände von 500 zahlloſe rothſchimmernde ſelben ſind im Einzelnen mit einander; ſteil boden heraus, theil⸗ n Formationen, wo⸗ ind benannt wurden; stage-eoack, Adlershorſt, Thurm Major domus, Cady of the Garden und andere Be⸗ ch mehr oder weniger paſſend. Sehr ein mächtiger Felsblock an, der auf ſo „daß man glaubt, Wie lange er ſchon in dieſer Balan er einſt vom Sturme geſtürzt werden wird, wiſſen Zuſammenhan zeichnungen erweiſen ſi eigenthümlich ſieht ſich kleiner Fläche balancirt ihn umkippen zu ee ſteht und wann wer könnte das ruf. Er 575 leider die Nach von dem Hinſchelden dieſez eifrigen Mitgliedes des Sladtprmerdnet aneſte tums zu ſpät erfahren, um dieſer Ghrenpflicht ſchon in der ten Bürger⸗ Aaheenes zu können. erſte Punkt der Tagesordnun betrifft die Herſtellung eines Verbindun 7 eiſes zwiſchen dem 88 hnhof und dem ſi tiſchen Gaswerk. Stv.⸗V. Hartmann befürwortet die Vorlage des Stadt⸗ raths, welche fütr obigen Rabe die Bewilligung von M. 21,500 fordert, und wird dieſelbe diskufſionslos einſtimmig ge⸗ nehmigt. Herſtellnng von Straßeuſtelen in der Umgebung der neuen Realſchule. Hierfür verlangt der Stadtrath M. 35,100. Stv.⸗VB. artmann 19 1 die Annahme der Vorlage. Er habe ei dieſer Gelegenheit auch noch die Frage einer raſcheren Erledigung der Geſuche um Auſchluß der Häuſer an die Kanalifation zur Erörterung bringen wollen, jedoch ſei dieſe Angelegenheit jetzt gegenſtandslos geworden durch das Engage⸗ ment eines zweiten Ingenieurs für das Sielbauamt. Der Antrag des Stadtraths wird hierauf angenommen. Anlage eines Schlachthofes hier Geländetanſch zwiſchen der Stadtgemeinde und der evangeliſchen Kollektur. Der vom Stadtrath beantragte eländeaustauſch wird Befürwortung deſſelben durch Sty.⸗B. Hartmann enehmigt. uffüllung des für den neuen Schlachthof vorgeſehenen Geläudes. Die Koſten hierfür betragen M. 120,000. Stv.⸗V. Bon⸗ quet 15 die Vorlage und begründet die Nothwen die Auffüllung des Geländes ſchon jetzt vorzunehmen. Der ſtadträthliche Antrag wird diskuſſionslos angenommen. Errichtung einer Dampfwaſchanſtalt im Allgemeinen Krankenhauſe. St.⸗B. Bouquet begrüßt die ſtabträthliche Vorlage. Stv. Fröbel bezweifelt, daß genügend Raum im Allgemei⸗ nen Krankenhauſe vorhanden ſei, um daſelb noch eine D waſchanſtalt erſtellen zu können. Zug fragt er an, es mit der Kommiſſion ftehe, welche ſetnerzeit e wor⸗ den ſei, um die Frage des Neubaues eines Krankenhauſes m berathen. Bürgermeiſter Bräunig entgegnet, daß enügend vorhanden ſei für die der projektirten ampfwaſchanſtalt. Was die von Stv. Fröbel erwähnte Som⸗ miſſion anbelange, ſo ſei die Nothwen gkeit der eines neuen Allgemeinen Krankenhauſes durch den enen Anbau an das jetzige Allgemeine Krankenhaus 1585 ben worden und habe die Commiſſton au Bürgerausſchuſſe hiervon Mittheilung gemacht. Verkauf einer weetedeie e e aeee riedri 525 Die von der Stadt abzutretende Geländepar ſich an der Seckenheimer Straße und wird der erkau kurzer Befürwortung durch Stp.⸗V. Hartmann genehmigt. Verkauf von Bauplätzen 85 ichen Sta eruugs⸗ ebiet. e befürwortet Namens des Stadt⸗ verordneten⸗Vorſtandes den Verkauf der Aane hält er die vom Stadtrath vorg ehene 1 von 60 M. und 55 M. pro Quadratmeter fütr zu hoch, als die Fundamentirungskoſten 45 1. ſeien. Er deshalb perſönlich gewünſcht, daß die etwas gegriffen worden wären, und zwar im Intereſſe der Stabt, welche kein Intereſſe daran haben könne, von vornherein die Möglichkeit der Entwickelung einer lebhaſten Bauthätigkeit im öſtlichen Stadterweiterungsgebiet zu beſchränken. berbürgermeiſter Beck bemerkt, daß ſich der Sta damtt Sirper anden erkläre, daß die Taxen auf 50 M. 45 M. heruntergeſetzt werden. Sty. Roſenfeld iſt gegen die Herabſetzun der Taxen. Die Stadt habe nichts zu verſchenken und die 80 von 60 und 55 M. ſei nicht zu hoch, wenn man in Be chtigung ziehe, daß für die Bauplätze des Lamey'ſ Gartens, alſo in einer Seitenſtraße, M. 50 und 45 pro dratmeter be⸗ zahlt worden ſeien. Stv.⸗V. Hartmann erklärt, daß die Preiſe für die Bauplätze des Gartens nicht 80 und 48 Mark, 75 12 terſeäht de sführungen des Schindele unterſtützt 1 Stv. Roſenfeld, da er überzeugt ſei, daß die Pretiſe von 60 1 0 M. nicht zu hoch ſeien und ganz ſicher auch erzielt wilrden. Stv.⸗V. Hartmann macht darau aufmerkſam, daß, wenn die Stabt für ihre Plätze einen zu gaen ae ſte ſich der Gefahr ausſetze, daß die Privatkonkurrenz lätze auf den Markt werfe, und hierdurch die er Bauthätigkeit auf dem öſtlichen Stadterweiterungsgebi verhindere. Wenn die hohen Taxen beibehalten würden, ſo werde jedenfalls das Gontard'ſche Gut viel früher ebaut werden, als wie es andernfalls der Fall ſein würde. Sto. Hohenemſer und Oberbürgermeiſter Beck treten ebenfalls für die Herabſetzung der e ein. 1 terer macht darauf aufmerkſam, daß ja der tadtrath An den Götterhain ſich in einem kleinen Seiten⸗ hale, abgeſchloſſen von aller Welt, ein Paradies auf Erden, 4 der Glenairy⸗Park an, welcher dem General Palmer gehört. Ein prächtiges Landhaus mit Gärten, ſchönen a rieſelnden Bächen, üppigen Bäumen und Str uchern einer erhabenen Natur, bietet dieſe beneidenswerthe Beſitzung 0 Sommeraufenthalt, wie er idealer nicht gedacht werden ann. Auffallend erſchien es, und berührte es uns ſehr ange⸗ nehm, daß ein feines Verſtändniß für die erhabenen Natür⸗ ſchönheiten dazu führte, dieſen wunderbaren Fleck Erde der Reclame nicht zugänglich zu machen. Was das für Amerika heißen will, wird derjenige ri 550 würdigen, deſſen dieſes Land der haarſträubendſten Reclame auch nur ei betreten hat. Auf dem Rückwege zur Riogrande⸗Bahn paſſirten wir am folgenden Morgen einen Vorberg, welcher uns das ganze Manitonthal nochmals in ſeiner unbeſchreihlichen Pracht zeigt. Ein wunderbarer Sommermorgen lagert über der Erde. Im Vordergrunde ragen die pih eede Felſen des Götter⸗ artens hoch empor, rechts und links ſelnd Triften mit ver⸗ chiedenfarbigen felſigen Halden abwechſelnd, dahinter Maniton in laubgrünen Gärten und zum die gewaltige lange Kette der Rocky⸗Mountains, gekrönt urch den ernſten im Schneekleide hellleuchtenden, ſcharf von dem blauen 1 abhebenden Pikes Peak. Ein prachtvolles farben⸗ attes Alpendild! An dem Abhange des den wir üb fanden wir alte, verlaſfene Gräber, ohne aſbene Iweiſe noch mit hölzernen, halb verfallenen Geländern umgeben. Hier ruhen viele derjenigen Pioniere, welche mit ihren glück⸗ licheren Genoſſen dem Indianerpfade Ute olgend, die Gold⸗ Californiens aufſuchen wollten, aber ihren Tod anden, ohe ſie ihr Ziel erreichten. Wenn man bebenkt, wie müheſam ſich ſolche Züge durch die weiten Prärten ſchleppen mußten, ehe ſie zu ſel Bergen und über dieſelben gelangten, ſo bekommt man vor ſolchen Leiſtungen faſt ſo viel Reſpekt, wie vor den Seefahrern, welche, den Oeean durchziehend neues Land zu finden auszogen. Noch ein kelicen Ee lick weilt von Colorado Springs aus auf der herrlichen Scenerie. Keuchend kam der 100 die Anhöhe herauf, der uns durch die vor uns liegende Gebirgswelt nach Utah, dem Lande der Mormonen, bringen ſollte. Mannhelm, 28. Juni. SGenerabAnzeiger. 8. Seite. Möglichkeit habe, mit dem Verkauf der Bauplägze zu den herabgeſetzten Taxen einzuhalten, wenn ſich eine große Nach⸗ frage einſtelle und ſich die Möglichkeit zeige, höhere Preiſe zu erzielen. Auch werde ja zweifellos die Verſteigerung höhere Preiſe als die Anſchlagsſätze ergeben. Stv. Baſſermann erſucht den Stadtrath, ſein Augen⸗ merk darauf zu richten, daß die Vorgärten auch das Ausſehen von Vorgärten erhalten. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, daß der von dem Vor⸗ redner angeregte Punkt ein ſehr wichtiger iſt. Es ſei That⸗ 1 5 daß ſich viele Vorgärten in einem ſehr ſchlechten Zu⸗ ſtande befinden, namentlich ſei dies am Louiſenring der Fall und habe der Stadtrath bereits in Erwägung gezogen, bei Abſchließung der bis jetzt nicht beſonders klaren Verträge, Sorge zu tragen, daß dem Stadtrath jederzeit eine geeignete Einwirkung auf die Foestene er Vorgärten geſichert wird, damit ſich dieſelben ſtets in einem ſchönen, angenehmen Zuſtande befinden. Der ſtadträthliche Antrag wird hierauf angenommen. Herſtellung der Werftſtraßße zwiſchen H 8 und J 10. Die hierfür vom Stadtrath geforderten 6200 M. werden durch den Bürgerausſchuß nach einigen empfehlenden Worten des Stv.⸗V. Hartmann bewilligt. Herſtellung eines Theiles der Meerfeldſtraße auf dem Lindenhof. Es werden hierfür M. 20,580 gefordert, welche aber von den Angrenzern wieder zurückerſtattet werden ſollen. In dieſen 20,580 M. ſind auch die Koſten für die Errichtung der Kanaliſation, der Gasleitung und der Waſſerleitung im Be⸗ trage von M. 600, M. 3286.50 und M. 1059 inbegriffen. Stv.⸗V. Selb referirt Namens des Sty.⸗V. über die Vorlage. Gegen die Ausführung der Straße hat er Nichts einzuwenden, dagegen hat er in rechtlicher Beziehung Be⸗ denken gegen die Seraeheg der Angrenzer zu den Koſten der Ausführung der Kanaliſatton, der Gasleitung und der Waſſerleitung. Es entſpinnt it über dieſe prinzipielle Frage eine längere Diskuſſton, in welcher Stadtverord⸗ neten⸗Vorſtand Selb ſowie Stadtv.⸗Vorſt. Hartmann den Standpunkt vertreten, daß die Angrenzer zur Zahlung der in Rede ſtehenden Koſten keinenfalls herangezogen werden. Stv.⸗V. Selb führt noch aus, daß, wenn es wegen 15 Frage zu einem Prozeß en der Stadt und den An⸗ grenzern kommen ſollte, der Verwaltungsgerichtshof ſich un⸗ zweifelhaft auf die Seite der Angrenzer ſtellen würde. Stv.⸗V. Selb geht noch weiter und hält es für eine offene Frage, ob es gerecht iſt, die Angrenzer überhaupt zur Tragung von Straßenkoſten Fa e da dieſe Straßen doch von der Allgemeinheit benutzt würden. Oberbürgermeiſter Beck führt demgegenüber aus, daß darüber, ob es gerecht iſt, die Angrenzer zu den Straßenkoſten heranzuziehen, wohl kein Zweifel herrſchen könne. Durch die Errichtung der Straßen würden die an⸗ renzenden Grundſtücke ganz bedeutend im Werthe gehoben, ie Stadt ſchaffe alſo durch den Bau von Straßen Werthe, und es ſei deshalb wohl am Platze, daß die Angrenzer nicht allein die 0 von dieſen Werthen beſitzen, während die Stadt die Ausgaben hiefür habe. as nun die Koſten für die Kanaliſation, die Gasleitung und Waſſerleitung an⸗ belange, ſo ſeien die Straßen eben erſt dann fertig, wenn Sinkkaſten für den Abfluß des Wafſers— und bloß um dieſe andele es ſich— in die Straße eingelegt wären, wenn man erner für die Beleuchtung der Straße durch Errichtung von Gaskandelabern geſorgt habe und wenn endlich öffentliche Brunnen, Hydranten u. ſ. w. in der Straße erſtellt worden eien. Er habe ſtets den Standpunkt vertreten, daß man die ewohner nicht 515 Benutzung der Waſſerleitung zwingen könne und daß diejenigen Leute, welche die Waſſerleitung nicht benutzen wollten, ein Recht darauf hätten, zu verlangen, daß ihnen durch öffentliche Brunnen Gelegenheit geboten iſt, anderweitig ihren Bedarf an Waſſer zu decken. Er ſei des⸗ alb auch dafür eingetreten, daß die öffentlichen Brunnen in tand gehalten werden. In ganz Deutſchland würden die Angrenzer zu den Straßenherftellungskoſten herangezogen.— Stv.⸗V. Selb und Stv.⸗V. Hartmann vertreten nochmals ihren Standpunkt, daß es nicht angängig ſei, die Angrenzer auch die Koften der Kanaltſation, der Gasleitung und der Waſſerleitung tragen zu laſſen, und erklärt ſich ſchließlich der Stadtrath nach Berathung damit einverftanden, daß die Rückerſtattung dieſer Koften aus der Vorlage ge⸗ ſtrichen wird. Im Uebrigen wird die Vorlage angenommen. Aufflillung und Bepflanzung des freien Platzes vor dem Schulhauſe in der Neckarvorſtadt. Die hierfür geforderten M. 17,000 werden nach kurzer Befürwortung durch Stv.⸗B. Hartmann genehmigt. Beſchaffung eines chrefen Matertallagerplatzes am dieſſeitigen Neckarvorland. Auch hier werden die geforderten M. 27,500 18 migt. Stv.⸗B. Hart mann erſucht bei dieſer Gelegenheit den Stadt⸗ rath, ſein Augenmerk auf die Erſtellung weiterer Auslade⸗ lätze für die Steine transportirenden beſorgt zu ein. Namentlich ſei hierfür auf dem rechten Neckarufer viel aum vorhanden. Tlefbauinſpektor Kaſten bemerkt, 15 der Stadtrath ſchon die Anlage ſolcher weiterer Auslade⸗ Lage Feſe⸗ vorgeſehen hat. Beſchaffung einer zweiten Ad eene be Stv.⸗V. Hartmann empftehlt die Bewilligung der hier⸗ für geforderten M. 12,500. Lo la. Roman in drei Büchern von Paul Perron. (Nent verben.) Fortſetzung.) „So wie ich bin? Unmöglich, Herr Direktor le „Oh, unter Künſtlern, kein Gene!“ „Meine alte Tante erwartet mich „Ach“, lächelte der alte Herr verſchmitzt,„dieſe alte Tante wird wohl o jung ſein, daß ſie noch etwas warten kann. Erlauben Sie, welch' einen herrlichen Wohlgeruch athmet die Roſe aus, die Sie im Knopfloch tragen.“ „Es iſt eine neue erfundene Art meines Gärtners und wahrhaftig ſelten!“ „Ach geben Sie her, Herr Graf!“ „Wie, ich ſoll mich trennen?“ 55 bin ein Freund ſeltener Roſen, wahrhaftig, ich vergöttere ſie und Sie könnten mir keinen größeren Gefallen erweiſen, als wenn Sie mir die Blume ſchenkten!“ „Der Gefallen iſt nicht groß“, erwiderte der Graf und, indem er die wirklich prächtige gelbe Roſe aus ſeinem Knopf⸗ loch nahm, überreichte er ſie dem Direktor. „Bravo“, rief lachend der alte Herr.„Wenn Ihr jungen Herren nicht mehr wißt, was die franzöſiſche Galanterie vorſchreibt, ſo wollen wir Alten die Traditionen bewahren. Mein Fräulein“, wendete er ſich zu Leonie, die während des theils ſcheu zur Seite, theils 1 1 Montraillet auf⸗ blickt hatte,„ein kleines Weſen Ne eſchlechks bittet um eundlichen Schutz und Heim an Ihrer ſchönen Bruſt.“ Leonte konnte die ſo gut gemeinte Aufmerkſamkeit nicht abweiſen, ſie nahm die Hlume dankend entgegen, aber ſie ſchaute nicht dabei an. „Und nun hoppla“, rief der Direktor, und der Wagen etzte ſich in Bewegung, während Montraillet wieder eine öfliche Verbeugung machte und dann erſtaunt den Fort⸗ Den Gewerbebetrieb der Pfandleiher betr. Nach der Vorlage des Stadtraths ſoll in dem diesbezüg⸗ lichen Ortsſtatut beſtimmt werden, daß in Zukunft die Er⸗ laubniß zur Betreibung des Pfandleihgeſchäfts von der Be⸗ iablans der Bedürfnißfrage abhängig gemacht werden ſoll und erklärt ſich der Bürgerausſchuß, nachdem Stv.⸗V. Selb in empfehlendem Sinne referirt hatte, damit einverſtanden. Nachtrag zu den Satzungen der Realſchule. Es ſollen hier drei weitere etatsmäßige Lehrerſtellen für wiſſenſchaftlich gebildete Lehrer geſchaffen werden. Der Antrag wird angenommen. Abänderung zu den Statuten der ſtädtiſchen Unfall⸗ Verſicherungskaſſe für die Mitglieder der Feuerwehr. Der Bürgerausſchuß ſoll hier ſeine Genehmigung dazu ertheilen, daß in Zukunft das Vermögen der Kaſſe nicht nur bei der hieſigen Sparkaſſe, wie es gegenwärtig der Fall iſt, ſondern auch in Schuldverſchreibungen des deutſchen Reiches, deutſcher Bundesſtaaten oder deutſcher Städte angelegt wer⸗ den darf. Der Antrag wird nach kurzer Be⸗ fürwortung durch Stv.⸗V. Bouquet angenommen. Durchführung der Bismarckſtraße, hier Vertrag zwiſchen der Stadtgemeinde und den Herren Köchler und Karch. Der Vertrag betrifft die Abtretung des Remiſengeländes in L 5 an die Herren Köchler u. Karch und bezw. deren Auf⸗ traggeber Herren Adolf Goldmann und Heinrich Vögele, ſo⸗ wie die Frage der Bebauung des Quadrats L 5, auf dem nur Villen oder villenartige Gebäude errichtet werden ſollen. Das zwiſchen der Rückfagade der Villenbauten und der Kur⸗ e liegende Gelände muß zu Gartenanlagen ergerichtet werden. Stv.⸗V. Hartmann beantragt, daß der Vertrag ſchlank⸗ weg angenommen werde. Es ſei freudig zu begrüßen, daß es hier der Stadt im Wege des Vertrags gelungen iſt, die Frage 10 erledigen und daß ſomit ein Prozeß vermieden werden önne, der einerſeits eine Verwaltigung der Be⸗ treffenden gebildet hätte und unter mſtänden aber au zu Ungunſten der Stadt ausgefallen wäre. Redner gibt ferner ſeiner Freude darüber Ausdruck, daß die Militärbehörde die Beſeitigung des in die Bismarckſtraße fallenden Theiles der Dragonerſtallungen zugeſtanden hat nnd gratulirt der Stadt zu dem günſtigen Erfolge der diesbezüg⸗ lichen, mit dem Militärfiskus gepflogenen Verhandlungen. Im Laufe der Diskuſſion über den Vertrag wurde aus dem e des Stadtverordnetenkollegiums darauf hinge⸗ wieſen, welch außerordentlich großes Verdienſt ſich die Herren Architekten Köchler& Karch um des Zuſtandekommens des Villenquadrats in L 5 und damit um die Durchführung der Bismarckftraße erworben haben. Der Vertrag wurde einſtimmig angenommen. Mannheim, 28. Juni 1898. * Hofbericht. Der Großherzog traf vorgeſtern Nachmit⸗ tag wieder in Schloß Baden ein. Derſelbe hatte in Karls⸗ 155 eine Beſprechung mit dem Miniſter von Brauer. Bald nach erfolgter Rückkehr nach Baden⸗Baden empfing er den Prinzen Alexander zu Hohenlohe, welcher aus Straßburg 191 Beſuch gekommen war. ierauf nahm der Großherzog en Vortrag des Legationsraths Dr. Freiherrn von Babo entgegen und fuhr dann an den Bahnhof zum der ee welche um 7 Uhr von dem Ausflug nach Ober⸗ kirch heimkehrte. *Das„Geſetzes⸗ und Verorduungsblatt für das Großtherzogthum Baden“ veröffentlicht in der NMiie aus⸗ gegebenen Nummer 18 eine Bekanntmachung des Miniſteriums des Innern, die Verordnung vom 10. Oktober 1888, betreffend Maßregeln gegen die eb von Viehſeuchen nach den Nordſeehäfen, mit ſofortiger W 14 außer Kraft geſetzt wird. Das Finanzminiſtertum 15 eine die Erhebung der dienſtpolizeilichen Gel ſtrafen betreffend. Dieſelbe iſt im Anſchluß an die landes⸗ herrliche Verordnung vom 14. Januar 1890, die Dienſtpolizei betreffend, und unter Aufhebung der entgegenſtehenden Vor⸗ kelaſßen insbeſondere der Verordnung vom 11. Januar 1840, erlaſſen. »Als Juroren für die Weltausſtellung in Chicago d vom Reichskommiſſar eine größere Zahl hervorragender änner aus den chiedenſten Berufskreiſen ausgewählt worden. Zu dieſen Iuoren gehört, wie wir dem„Reichs⸗ anzeiger“ entnehmen, Herr Geh. Hofrath Profeſſor Engler in Karlsruhe für die Abtheilung der chemiſchen Technologie. *Das Jahresfeſt des evang. Diakoniſſenhauſes am Sonntag Nachmittag hatte ſo zahlreiche Schaaren von Theil⸗ nehmern aus Stadt und Land zuſammengeführt, daß die Trinitatiskirche faſt bis den letzten Platz gefüllt war. Nachdem Herr Kirchenrath Greiner die Feier mit Gebet er⸗ öffnet hatte, hielt Herr Pfarrer Schmitthenner von eudenheim die geiſtvolle und packende Feſtpredigt über eſatia 53 V. 4:„Fürwahr er beg unſere Krankheit und ud auf ſich unſere Schmerzen.“ Die feierliche Einſegnun von 4 Diakoniſſen nahm Herr Kirchenrath Greiner vor na einer Anſprache über Matth. 20 V. 28. Sodann erſtattete der Hausgeiſtliche, Pfarrer Herrmann, den Jahresbericht, an den er eingehende Ausführungen über Weſen und Segen der Diako⸗ Das Diner, das auf der Terraſſe des Cafss einge⸗ nommen wurde, verlief Dank der fröhlichen Gaſtfreundſchaft des Direktors in heiterſter Stimmung. Vom Boulognehölzchen und von der künſtlichen See herüber fächelte ein kühlerer Luftzug die Wangen der Speiſenden, welche auch den guten Weinen fröhlich zuſprachen. Die Unterhaltung drehte ſich, wie bei Artiſten faſt immer, um e und die perſönlichen erhältniſſe abweſender ollegen und Colleginnen. Na muß man ihnen nachſagen, daß ſie die boshaften Nachreden viel weniger lieben als zum Beiſpiel die Schauſpieler. Es ſpielen zwar auch Neid und Etferſucht eine große Rolle bei den Künſtlern, die mehr als andere auf den augen⸗ blicklichen Erfolg und die Gunft des Publikums angewieſen ſind, aber dieſe Schwächen äußern ſich mehr offen heraus⸗ ſtürmend, als tückiſch ſchleichend hinter den Rücken der Glück⸗ icheren. Wohl aber empfindet man eine tiefe Theilnahme, die nicht ohne heimliche Furcht für ſich ſelbſt iſt, für die Collegen, welche von Unglück betroffen ſind. Das Letztere hat für die Artiſten 15 immer ein unheimlich ſchreckhaftes Aeußere, es taucht plötzlich auf, überfällt den Argloſen und fällt die ſtärkſte Eiche Luſt einen Schlag. Soeben noch hoch oben die„Königin der Luft“, und der Zeiger iſt noch keine Sekunde vorgerückt, da liegt am Boden ein armes, ver⸗ weifeltes Menſchenkind, dem der Tod ins Geſicht grinſt, Vehen noch auf feurigem Roß dahinſauſend, vom raſenden Beifall des Publikums faft betäubt, und im nächſten Augen⸗ blick auf der Tragbahre liegend, die ſchweigſame Männer in die Leichenhalle tragen. Wer denkt nicht an die ſchöne Emilie Loiſſet! Doch weg mit den trüben Gedanken. Unſere war heiter geſtimmt, namentlich Frau Roſtta. Es war pikant und luſtig zugleich, die feurige junge Frau das Franzöſiſche radebrechen zu hören. Sie erzählte von ihren Reiſen, die ſie trotz ihrer Jugend faſt durch die ganze Welt geführt hatten, nach Nordamerika zu den Pankees, nach Rußland zu den Bären, nach England zu den e und nach Deutſch⸗ land zu den ſonderbaren ernſtblickenden Schwärmern. Leonie, die ſelbſt nichts zu erzählen hatte, weil ſie nichts erlebt, hörte ſtaunend und giäubig zu, und als die Spanierin erzählte, daß niſſenthätigkeſt knüpfte und ſchloß die Feier mit Gebet und Segen. Eine große Anzahl von Feſtgäſten vereinigte ſich noch im Diakoniſſen Haus zu einer Nachfeier, bei der mit Geſängen manch liebliches und ermunterndes Wort wechſelte. Gewiß hat auch dies Feſt dazu beigetragen, dem edlen Werk barm⸗ herziger Nächſtenliebe manchen Freund zu gewinnen. * Telegraphie. Am heutigen Tage wird in Huchen⸗ feld eine mit der daſelbſt befindlichen Poſthilfſtelle ver⸗ einigte Reichstelegraphenanſtalt für Fernſprechbetrieb dem allgemeinen Verkehr eröffnet werden. * Die badiſche Landesbibelgeſellſchaft hielt am Sonn⸗ tag in Emmendingen ihre diesjährige Jahresfeier ab. Der Jahresbericht wurde von dem Vorſitzenden der Bibelge⸗ ſellſchaft, Herrn Oberkirchenrath Trautz, erſtattet. Es war erfreulich, daraus erſehen zu dürfen, daß dieſer ſo im Stillen wirkende kirchliche Verein ſich eines ſteten Wachsthums er⸗ freuen darf. Auch im vergangenen Geſchäftsjahr hat im Vergleich zum Vorjahr ſowohl die Zahl der verbreiteten Bibeln als auch die der eingegangenen Beiträge um ein Be⸗ deutendes zugenommen. Wie immer bei dieſen Jahresfeſten üblich, ſo wurden denn auch diesmal an bedürftige, aber fleißige und brave Kinder aus den Gemeinden der Dißzeſe Emmendingen Bibeln vertheilt. * Zu dem badiſchen Pioniertag, der am Sonntag etend ſtattfand, hatten ſich über 100 Theilnehmer aus auc 1 des Landes eingefunden. Nach Einnahme eines Frühſchoppens bewegten ſich dieſelben im Zuge und in ſtram⸗ mer Haltung unter Vorantritt der Militärmuſik durch die Stadt nach dem Gaſthaus zum Adler, wo das Mittagsmahl ſtattfand. Daſſelbe war durch viele anſprechende patriotiſche Reden und ſchöne Muſikvorträge gewürzt. Später fanden Spaziergänge auf die umliegenden Berge ſtatt, Abends Banket in der Sinnerhalle. Den Schluß des gelungenen Feſtes bildete ein von den Theilnehmern am Montag unternommener Aus⸗ flug nach dem Titiſee. *Siegesfeier. Aus Anlaß des Wahlausfalls vereinigten ſich geſtern Abend in der Reſtauration des Herrn einrich Gräff in 8 8. 7a eine große Anzahl patriotiſcher Männer aller Parteiſchattirungen zu einer kleinen Sieges⸗ feier. Zahlreiche Toaſte ſowie Mufikpiscen verſchönten die ſteier ene deren erhebender Verlauf allen ilnehmern in teter Erinnerung bleiben wird. Herr Wohlfahrt brachte einen Trinkſpruch auf unſern Großherzog aus, währen err Boſch den Bürgerftun der Mannheimer Einwohnerſchaft feierte. Erſt in früher Morgenſtunde er⸗ reichte die ſchöne Feier ihr Ende. *Stadtpark. Heute Mittwoch Abend ſindet im Stadr⸗ park großes Concert der Concertkapelle Petermann ſtatt und können wir nicht umhin die auf das 115 intereſſante Programm aufmerkſam machen. Das⸗ 175 bietet u. A. einen neuen Marſch von 118 Julius nger und eine neue Kompoſttion„Frü lings⸗Ouverture“ des e Richard Bärtich von hier. tändchen. Der hieſige Singverein brachte 92155 acob Reichert, welcher ute mit ſeiner Gattin das Feſt der filbernen Hochzeit feiert, ein Geſangsſtändchen. * Die ſtarken Regengüſſe der letzten Tage und Nächte waren für die geſammte Vegetation von unberechenbarem Nutzen. Was jetzt noch durch das„himmliſche Naß“ gerettet werden konnte, iſt gerettet. * Vam Rhein. Obgleich das Waſſor nur ſehr langſam wächſt, ſo iſt der Stand deſſelben doch heute ſchon derart, daß ſchwer beladene Schiffe das Bingerloch paſſtren können. Es entwickelt ſich auch bereits neues reges Leben auf dem Rhein, das, wenn das Waſſer noch etwas fic ſich zu einem rieſtgen Verkehr geſtalten dürfte, da auf der Stromſtrecke zwiſchen Aßmannshauſen und Boppard eine daeen eeee nothgedrungen vor Anker liegt. Auch die großen nboote der Köln⸗Düſſeldorfer⸗Dampfſchifffahrts⸗Geſellſchaft haben ihre Fahrten wieder aufgenommen. Gabelsberger Stenographeutag. Eine außerordent⸗ lich rege Thätigkeit entfaltet der Vorſtand des hieſtgen Gabels⸗ berger Stenographenvereins, nachdem der Tag des 20. Steno⸗ graphentages des ſüdweſtdeutſchen Gabelsberger Stenogr hen⸗ verbandes herannaht, welcher, wie bereits mehrfach mitg It, am 9. Juli hier ſtattfinden wird. Wir konnten füngſt die Eintheilung des Feſtes zur allgemeinen Kenntniß bringen, und ſind heute, nachdem die Programme gerade jetzt zur Verſendung gelangen, in der Lage, noch auf einen beſonderen Punkt aufmerkſam zu machen. In dem erwähnten Programme iſt eine kurze Ueberſicht über die mit dem Stenographentage verbundene Ausſtellung enthalten, woraus wir erſehen, verſchiedene ſehr intereſſante alte ſtenographiſche Werke zur Ausſtellung ge die man nur ſelten mehr zu Geſicht bekommt. iſt in erſter Linie Gabelsberger's Originalwerk„Die deutſche Redezeichenkunſt“, welches als ein ſehr ſeltenes Buch gilt. In gleichem Maße wird für alle Jünger Gabelsberger's das Silbenlexikon Band I e ee Gabelsberger's von außer⸗ ordenklichem Intereſſe ſein. Gabelsberger hat, als er ſich mit der Aufftellung der Zeichen zu ſeiner Schrift beſchäftigte, ver⸗ chiedene Bände von Adelungs großem Wörterbuch durch⸗ dirt, um feſtzuſtellen, in welcher Häufigkeit die Buchſtaben in den einzelnen Wörtern immer wiederkehren, in wel ufigkeit Vorſilbe und Nachſilbe auftritt, um darnach die orm und Verwendungsfähigkeit der Zeichen zu wählen. einem verdienten Präſtdenten, Herrn ihr Fürſten und Prinzen, ja ſelbſt Könige zu Füßen gelegen hätten, um nur einen freundlichen Blick von ihr zu erhaſchen, ſie ſich im Stillen, ob auch ihr jemals ein ſolches benteuerleben gefallen würde, anſtatt dieſen Flitter umgu⸗ tauſchen gegen ein ſtilles, friedliches Heim an der Seite ihres.... Unwillig brach ſie ihre Gedaͤnken ab. Was will das Bild, welches immer wieder vor ihr auftauchte! Seit einigen Wochen immer wieder er, er, den ſie doch aus voller Seele haßte. Mit Eifer ergriff ſie das Glas Cham⸗ pagner, als der Direktor gegen Ende des Diners einen kurzen Toaft auf das freie, ungebundene Künſtlerleben ausbrachte. „Es lebe die Freiheit, es lebe die Liebe, es lebe die Kunſt!“ Bei der Rückfahrt fuhr Leonie wieder mit dem Direktor zuſammen. Im heiterſten Geplauder langte die Geſellſchaft egen 8 Uhr im Circus an. Leonie war durch die Unter⸗ 1 und wohl auch durch den Wein lebhafter als ſonſt angeregt, ſie ſprang behende von dem Wagen hinab und trennte ſich lachend von dem Direktor, der ihr galant die Hand küßte. In der am Abend dieſes Tages feierte Leonie mit ihrem Springpferd Tipperari einen größeren Triumph als je zuvor. Feuer und Temperament fehlten niemals der kühnen Reiterin, aber alle Kenner und Verehrer der ſchönen, jungen Dame verſicherten nachher, daß ihre Tollkühnheit bis zu den äußerſten Grenzen gegangen ſei, und wahrhaftig, es ſei als ein Wunder zu bekrachten, daß kein Unglück ein⸗ getreten. Monſteur Figaro ſtand am Eingange der Manege und blickte bisweilen beſorgt zu Leonie bigauf und ſchüttelte den Kopf. Leonie war merkwürdig erregt, und dieſe Erregung theilte ſich auch dem Thiere mit, deſſen Unruhe die kleine, feſte Hand Leonie's faſt nicht zügeln konnte. Als ſte zum erſten Male mit kühnem Gertenſchlag Tipperart zum Sprung über die künſtliche Hecke angefeuert hatte, ſtand Figaro zur Seite und rief ihr zu: „Vorſicht, mein Fräulein, Vorſicht! Ihre Hand zittert!“ (Fortſetzung folgt.) 2 dem einige derſelben von Aus tigten und von Mitg bedient werden. Wir haben woh legenheit, aus Eine betraf vorgef geber Buchd und ſeinen Gewerkvereine Correetur bos der es hieß, Waldecker nicht weni deſſen Wohnung auf, Vorfall ſchilderte nun Mu ſtrten Artikel der ihn ſeinen Eid, habe. Waldecker der Redactionst Dir ſchlage i i in der Zeitungsredaction am Neckarau eute mit der 8 ung Muchenbergers we (event. 4 Tagen H die 9 55 Rechtsanwälte Dr. ordan(für Muchenberger), Polizei⸗Bericht. Stichwahltag wurde auch die zum Fenſter ihrer Steinwurf verletzt.— Ge rathete Taglöhner Guſchwa von Ne Waaren am Lagerhaus hinab und erlitt innere nach der Wohnun am Straßentumul Dr. zur Haft. KAuns denmt Grofherzagthum. Der in verfloſſener Woche dahier rganiſten beſuchte eierlich geſchloſſen. leiter, Hr. Pfarrer Buchen, 27. Juni. abgehaltene, Organiſtenkur chulz, einen umfan mer eingehend auptlehrer Eckert⸗Rinſchheim Herr Pfarrer Schulz in Weiſe herzlich dankte. Karlsruhe, 27. Juni. Bei der nie der Freiwilli ücksfall, indem errn oben, worau enswürdigen übung der 8. Kompa ſich leider ein Ung Anſtellleiter dem Schneidermeiſter B ſchlagen wurde. Baden, 26. Juut. Promenade vor dem Konve ſchifferin Miß Polly mit auf. Bei Südweſtwind wur das Murgthal zu getrieben ſturz über dem Schloſſes und gi einer alten Tanne mit dieſer prekären Situation blie ein heftiges Gewitter ſi nach der Abſturzſtelle geeilt wa Mühe mittelſt zuſammengebundenen Leitern lichen Lage befreit. Der Ballon befand und an dem Miß Polly nahm, das Ventil öffnete, landete bei Herrenalb. Wfitlziſch⸗Helfiſchhe 8 Frankeuthal, 27. Juni. 70 L. Braunsber attliche Anzahl Lan eine größere Partie mit Mineraldünger v 10 mit Gerſte, Roggen, und Kraut, beſichtigt. Das raſchend und man konnte von a Stimme der Befriedigung über die dur ger erzielten Erfolg hören. 5 den in dieſemtrockenen Sommer allgemein ſo zurückge⸗ beſte Mineraldün Selte. General⸗Anzeiger. Bann: des aus dieſer Arbeſt entſtandenen ſogen. Silben⸗ lexikons, von welchem wohl je hört hat, iſt dem Stenographer Centralvereins, der im Be iſt, zur Ausſtellung geſchickt lange Reihe von ſtenographiſchen W verſchiedener anderer deutſch die ſtenographiſchen Schülern des ſüdweſtdeutſchen der Kurſe des ſtenographiſchen In Stenogramme, Bilder in Abtheilung Be bllebenen Zuckerrüben zeigte ſich ung in überraſchendem Maße. Speyer, 27. Junt. Georg Ditſch iſt geſtern plö urſache ein Herzſchlag be Gerüchte laut wurden, nach welch ausgegangenen Strei ſoll, wurde durch trifft Morgen der Unter ein, um vorläuf der gute Erfolg dleſer Die 31jährige Ghefrau des Fiſchers tzlich geſtorben und war als Todes⸗ chdem jedoch verſchiedene en die Frau nach einem vor⸗ t mit ihrem Ehemanne ge gericht die Beerdigung ſiſtirt und ſuchungsrichter von Frar ig die Sektion der Leiche v der Gabelsbergianer ſchon ge⸗ itag von Seiten des Münchener itze des Nachlaſſes Gabelsberger's Ebenſo finden wir eine erken und Zeitſchriften ſowohl des Gabelsbergiſchen als auch er und fremdſprachlicher Stenogrophie von Mitgliedern und und Schülerarbeiten tesden, Originale „Zeichnungen u. f. w. Schließlich kommen chreibmaſchinen verſchie⸗ Hammond“,„Barlock“,„Schnell⸗ „„Improved“,„Hall“ gl. m. Dieſe Schreibmaſchinen werden als todte Maſchinen, ſondern in Thätigkeit zu ſehen ſein, in⸗ i ſtellern bezw. deren Bevollmäch⸗ hieſtgen Stenographenvereins Ldemnächſt noch einmal Ge⸗ rückzukommen. ichtsverhandlung Zeitungsheraus⸗ er in Neckarau den Magazinverwalter welch' Letzterer des Haus⸗ tzung beſchuldigt iſt, wäh⸗ nklage wegen Probearbeiten ornehmen zu Pirmaſens unter Schreien und Hochrufen ſchenmenge vor dem Rathhauſe welche durch Abbrennen von Polizei und Gendarmerie ve Platz zu ſäubern, Die Anſammlun ufug nahm einen bedrohli 1 Uhr Mitte Geſtern Abend ſammelte ſich auf Reeb eine große Men⸗ und dem„Café Cordier“ an, röſchen großen Unf uchten mit blanker waren aber der großen Menge gegenüber g wuchs immer mehr und der cheren Charakter an. rnachts wurde der Herr rufen, welcher eine Anſprache an di zur Ruhe mahnte, jedoch wurden ſchließlich ſo ſta ſchüſſe abgeben mußt nicht zurück und warf ſpäter d und des Kafe's Cordier ein. kurz darauf erſchien die Feuerw mit der Polizei gelang, gegen 8 ſtellen. Mehrere Verhaftete wurd leute wurden durch Steinwürfe u chen wurden mehrere Exzedenten früh beſichtigten viele Menf gen. Für heute Abend ſind, maßregeln getroffen worden. Dirgesmenigkeiten. Der Antritt der Nordlandreiſe d. h. am Tage nach dem Geburtstages des Prinzen Sohnes des Kaiſers, mit welchem ier in die Armee eintritt. Aenele Aachrichten und Telegramme. »Mannheim, 28. Juni. Die„Köln. Einen recht bedauerlichen Verluſt im gege kampfe hat die nationalliberale lage des Herrn Scipio Hirſchel im 6. großherzoglich he ine Reihe von S denſter Namen als„Joſt“, ſchreibmaſchine“,„National“ graph“ u. d irksamtmann ge⸗ enge hielt und Die Ausſchreitungen daß die Polizei Schreck⸗ Die Menge wich j ie Fenſter des Rathhaufes Die Sturmglocken ertönten, ehr, welcher es im Vereine hr die Ruhe wieder herzu⸗ en entlaſſen. Einige Schutz⸗ nbedeutend verletzt, desglei⸗ leicht verwundet. en die angerichteten Berwüſtun⸗ aut„Pfälz. Preſſe“, Sicherheits⸗ führlicher auf dieſe Sache zu höchſt amüſaute Schöffenger tern denberühmten, amerikanif ch ruckereibeſitzer L. Muchenber'g heldenhaften Gegner, Friedrich Waldecker von ebenda, friedensbruchs und der Körperverle rend Erſterer gegen Waldecker A erhob. Schon der Urſprung der ganzen Affaire i Komik. uchenbe ſeiner Neckarauer welcher eine Gener Gewerkvereine der Beſchlußfaſſung über die Reichsta Als Verfaſſer der Annonce verm ehemaligen Correſpondenten und K Waldecker, mit dem er Abdruck des falſch ge Schabernak ſpielen wollte. Berichtigung, in der er drucken ließ, 8„ſondern es müſſe oo dieſen Schnitzer gab Muchenberger hafter Weiſe buchſtäb gleich eine gegen Waldecker gerichtete Erklärung folgen, häufe Plech auf Plech. Das verdroß g und er ſuchte ſeinen Beleidiger in zur Rechenſchaft zu ziehen. Dieſen inem drollig ſtyli⸗ als einen Ueberfall, wie er tungsredaktionen vorkäme. „mittelalterliches e erſchienen, der Auch Frau Muchenberger ihrer heutigen Ausſage damals ch dem Blute ihres Mannes thatſächlich gibt Muchen⸗ m mit ſeinem Hute, aus mehrmals um den Kopf ge⸗ Zeit, wo er ſi Aber auch dieſe lebhaſten Phantaſie eugen, der Vereinsſekretär orteur Burg, en geweſen, können nichts Rab nimmt es ſogar auf ger gar nicht berührt abe, auf der Schwelle nur Muchenbe auf die Schnute!“ 1 5 die Thüre vor der Naſe zuger t von draſtiſcher er druckte anfangs Mai d. J. nämlich in eitung eine Annonce wörtlich ab, nach alverſammlung der„comprimirten“ und Metallarbeiter bezügl. gswahlen einberufen wurde. uthete Muchenberger ſeinen ritiker, den Magazinverwalter rfeindet hatte und dem er durch remdwortes einen beſonderen ſendete ſchleunigſt eine es dürfe nicht comprimirte mbenirte heißen. Auch in ſeiner Zeitun lich wieder und lie Maſchinenbau⸗ — Berlin, 26. Junt. des Kaiſers erfolgt am 8. amilienfeſt aus Anlaß des zehnten itel Friedrich, zweiten Tage der Prinz als Offiz Ztg.“ ſchreibt: nwärtigen Wahl⸗ Partei durch die Nieder⸗ chenberger in ein „Neckarauer Ztg.“ nur in großen amerikaniſchen Zei Waldecker ſei ihm, Muchenberger, als ein ihn echler als ein hereinflatternder Drach chier verſchlingen wolle.“ glaubte in Waldecker nach einen„wilden Tieger, dürſtete“, geſehen zu haben. Als berger heute an, Waldecker habe ih dem der Magazinſtaub wirbelte, chlagen und dies gerade zu einer ie Haare ſcheeren laſſen. Muchenbergers ſcheint ſprungen zu ſein, denn Leonhard Rab und de dem angeblichen Ueberfall zugeg Waldecker belaſtendes aus daß Waldecker elbfſt ſagt aus, er h ſſiſchen Wahlkreiſe Bens⸗ Scipio gehörte dem von 1874 bis 1878 und ſeit 1883 ununterbrochen an. war einer der eifrigſten Förderer der Colonialpolitik, für die er ſtets mit beſondere druck eingetreten iſt und Opfer dargebracht hat. merkſamkeit beſonders landwirth lichen Fragen zu; als Schwiegerſohn liberalen Abg. Jord Bären für die er große perſönliche Daneben wandte er ſchaftlichen und gewerb⸗ von Hauſe aus Ingenieur, war er des hochverdienten früheren national⸗ an Gutsbeſitzer geworden und hatte ſich als ſolcher in ſeiner Heimath eine maßgebend erworben. Insbeſondere iſt er unſeres Wiſſens Vorſitzender des landwirthſchaftlichen Bezirksverei In der Budgetkommiſſ faltete er eine überaus eifr ge wahl gegen ihn entſchieden hat, wird auch außerhalb des Kreiſes ſeiner engern Fractionsgenoſſen lebhaft bedauert werden. Wir ſprechen den Wunſch aus, daß Kenntniſſe und großen ſchaftlichen Bedürfniſſe Weſtens unſ nicht dauernd dem deut ion des Reichstags ent⸗ Thätigkeit. Daß die Stich⸗ fen und deſſen Die noble Affaire er-Unkenteich ſchließt reiſprechung Waldeckers und der Verurthei⸗ gen Beleidigung zu 40 M. Geldſtrafe der Parteien verfochten atz(für Waldecker) und Anläßlich des Straßentumults am eine Frau in der Schwetzingerſtraße, n zum Fenſter heraus angeſpuckt habe. die gediegenen Erfahrungen dieſes die wirth⸗ ſeiner Heimath und des ganzen eres Reiches gründlich kennenden Mannes ſchen Reichstage fehlen mögen. Die Wahlergebniſſe ſ Die Mehrheit für die Mi lage beträgt 208(unter 397 Abg.), wenn man die Polen, die Antiſemiten und die Mitglieder der Vereinigung ſämmtlich einrechnet, die unter den Zentrumsmitgliedern aber Parteien erhielten die Nationalliberalen den ſtärkſten Zuwachs, dann die Antiſemiten, demokraten und die Konſervativen. Berlin, 27. Juni. der Landtag jetzt acht Tage aber nicht geſchloſſen, ſondern um dann Nothſtands⸗Vor laſſe ſich der Umfan licherweiſe wird dem Landtag noch Koblenz Köln bis auf 5 bekannt. 5 Nuhrort ttag ſtürzte der verhei⸗ ckarau beim Einladen von in den ca. 7 Meter hohen Schiffsraum gen, die ſeine Verhringung .— Ein weiterer Theilnehmer wetzingerſtraße gelangte geſtern ſog. Freihändigen hiebei ungerechnet Dem Vernehmen nach ſoll zuſammenbleiben, alsdann bis Herbſt vertagt werden, lagen zu berathen. g des Nothſtandes überſehen. von 24 Geiſtlichen und 48 wurde am Samſtag Mittag f 15 wenigen Tagen hat der allverehrte Kurs i greichen Stoff vorgeführt, die Theilneh⸗ mit der Liturgie, dem neue würdigen kirchlichen Orgelſpiel bekannt Reihe von intereſſanten, anziehenden zelnen Zweige der Kirchenmuſik und des geführt. Die großen Verdienſte, die ſich um dieſen Kurs erwarb, wurden bei de acte 1 6 dem Rathhausſaal von Her n Geſangbuch, einem emacht und in einer orträgen in die ein⸗ Kirchengeſanges ein⸗ der ſachkundige Leiter im feierlichen Schluß⸗ rn Dekan Rochels und anderes Material vorgelegt werden. Die Wahlen ſollen erſt im Dezember Dulaten 20 Fr.⸗Stücke *London, 27. Juni.„ Ein Telegramm aus Borne⸗ mouth von geſtern Abend 11 Uu hr erklärt das nach Paris Mauuhe Schiffer ev. Kap. Dahlen Maria Merglee Vereinigung 7 Klein Babenta 3 Schipper Marzaretha Krapp N Beyſiegel Ludwigshafen 10 Platzz Joſepein⸗ Udrich Bereini Alefſen D..-Geſ. Claſen Regine Wilh. eie burz Mathilde Hänlein Tolerang Brans Amſterdam 1 Adler Hutflies Judwigs hafen 9 Brörs Wilhelmina Ungefehr Wilhelm Schmitt A Balk Kasl Raul Sie pmann Heinrich vEicken Abr Kanneng. 27 Hund: Sbr. Kanneng. 12 Wartenberg Nieberrhein 13 Wilmſen Miederrhein 3 Wunderle Alb Walter Bater Jahn Müßig Carolina Hegenb⸗ Brinz-Reaent Rahm Keckar Diehl Die Dach. Vamberges Magdalens An fatt Anna Niebere Geſchwiſten Neuer Qari Loreiz Soecel Schneider Fr F12891; Müske Sirteis Tlaaßzen Chriembilde ap. Drathenfeiz Herrmaun * Sp. New BHork, genérale transatlantique). am 17. Juni ab Havre, iſt heute hier angekommen. ee durch die General⸗Vertreter Gund lach& (Drahtbericht der Red Star „Pennſylvania“, am 14. Juni heute hier angekommen. er Generalagentur Conrad Herold in vom Rhein: Konſtaunz Hünningen RBb Lanterburg Magan Germersheim Maunheim Mainz DBingen Kaub 1 * * vom Neckar: Mannheim Heilbronn Nach Peilung vom 26. waſſertie fe bei auf der Rheinſtrecke km- Straßburg⸗Lauterburg Lauterburg⸗Maxau Maxau⸗Mannheim Waſſerwärme des Rheins am 27. ds.: 15½ R. Geld⸗Sorten. Nuſſ. Imperials Mk. 16.70—68 Dollars in Gold ſehr lobend hervorge⸗ übermittelte Gerücht vom To der ihm eigenen lie⸗ 1 doch ſei ſein Zuſtand ſehr bedenklich. ndon, 27. Juni. Bureau Reuter kamen in 999 Choleratodesfäll Petersburg, 27. Juni. tungen ausländiſcher Blätter verla de des Cornelius Nach einer Meldung des eſtrigen Kompagnie⸗ dene 15 Jeddah und Mekka geſtern en Feuerwehr ereignete eim Herablaſſen einer artha ein Fuß abge⸗ Geſtern Nachmittag ſtieg von der Entgegen den Behaup⸗ utet hier, die ruſſiſch⸗ rſationshauſe die bekannte Luft⸗ em Ballon des Kapitän Ferell de der Ballon nordöſtlich gegen Miß Polly bewirkte den Ab⸗ Hungerberg oberhalb des Großherzo errenwäldchen nieder, wo allſchirm hängen blieb. In ſie über eine halbe Stunde, ch entlud. Von Leuten, die ſte nach großer aus ihrer miß⸗ „in dem ſich weiter Niemand „bevor ſie den Ab deutſchen Handelsvertra ſeien nicht abgebrochen. Naunheimer Handelsblatt. Maunheimer Effektenbörſe vom 27. der heutigen Börſe ſind folgende Veränderun Heidelberg⸗Speyerer Bahn 38., 833., Mannheimer Lagerhaus 86.50 Waldhof 225 G. rankfurter Mittagsbörſe vom 27. ie geſtrige Abendbörſe Schluß war trotz eines ſtark London kaum etwas ſchwächer. Börſe zeigte ſich aber doch, daß die nicht unbeachtet laſſen kann. Wie 2 fl. matter, und auch hier waren als andere Bankactien und nam ſſe am ſtärkſten beeinflußt w Nach matter Eröffnung konnte beſonders Credit und Disconto faſt die ss⸗Verhandlungen gen zu berichten: en 332.50., ., Zellſtofffabrit hatte feſten Verlauf, auch der ickganges von Silber in Bei Beginn der heutigen Speculation dieſen Umſtand n kam mit Creditactien ca. ſowohl dieſes leitende Effect Mexicaner, die von erden, erheblich nied⸗ n jedoch Bankactien, ganze heutige Einbuße brtijvichten. Auf Veranlaſſung des Herrn eſtern Vormittag eine e der Landwirthſchaft u zuſammengefunden. bis Mittags 12 Uhr II. hatten ſich wirthe und Freun u einer gemeinſamen Flurenbeſcha swurden in der Zeik von Morgens 7 der Silberbai D 4, 11¼ Preiſe bekannt billi erſehene Grundſtücke, afer, Zuckerrüben, Kartoffeln rgebniß war geradezu über⸗ [len Theilnehmern nur eine wieder zurückgewinnen, da ſich ein une bedarf und im Zuſam hauptſächlich für Be war, nachdem ſich d ſchäftszeit im rwartet großer Stücke⸗ menhang hiermit auch Deckun rliner Rechnung zeigte. Die Verkehr während der offtcie g mit der Prämienerklärung ziem⸗ recht ſtill und etwas ſchwächer. ntanactien Gelſenkirchener etwa 1½ pCt. matter, Mannheim, 28. Jum. ſonſtige behauptet Bon Induſtrie⸗Actien Veloce 1 Anilin 1 pCt. niedriger. Lloyd ca./ Disconto 35 Ct Mannheimer Produktenbörſe per Juli 16.80, November 17.35. Nop. 16.—. Hafer per Juli 17.50, Juli 12.—, Nov. 12.05 für ſämmtliche Artikel war heute ſchwa ſchränkten ſich die Umſätze auf ein Minim Schifffahrts⸗Nachrichten. imer Hafen Verkehr vom 26. Juni. pCt. geſtiegen. vom 27. Juni. Roggen per Juli 15.50, Nov. 15.55. Mais per M. Tendenz: ruhiger. behauptet und be⸗ Hafenmeiſterei II. Hafenmeiſterei II Sch 6⁰ 2439 ebm. angekommen 128 0bm. abgegüngen. Vom 27. Juni: Dajenme iſterei . Sp. Ziegelw. S elei 2 2 13 E (Drahtbericht der Compagnis Schnelldampfer„La Bretagne“, lau in Mannheim. Philadelphia, 27. Juni. Line, Antwerpen.) Der Dampfer von Antwerpen ab, i Mitgetheilt von Mannheim, G 7, 25. Dampfer„Ems“, welcher am 17. Juni von Bremen abgefahren war, iſt am 26. Juni, Morgens 9 Uhr wohlbe⸗ halten in New⸗York angekommen. Mitgetheilt durch Ph. Jac. Eglinger in Mannheim, alleiniger, für's Großherzogkhum Baden conceſſionirter Ge⸗ neralagent des Norddeutſchen Lloyd in Br Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juni. Pegelſtationen Dat Bemerkungen DS. Juni 1893 beträgt die kleinſte Stand des kleinfte r⸗ waſſertiefe in m in Straßburg 251 Mk, „Aöhmaſchinen nur allein zu haben bei Hartin Decker A.4 Hermann Schmoller& C0o. am Fruchtmarkt Gräſtes Kurz, Weiß⸗& Wollwaarengeſchäft an Platze ut billigſten Preiſen: Phautaſie⸗ und Poſamentir⸗ Perlbeſätze und Paſſementerie in größter Auswahl. Halbſeidene und ganzſeidene Beſatzſtoffe, Peluche in größter Auswahl. Sämmtl. Zuthaten für Schneiderei, ſowie zu bekannt billigen gſt. Streng reelle aufmerkſame Bedienung Hermann Schmoller& Co. Die Fabrikate der fabrik Frankfurt a. M Bezug auf Haltbarkeit theurer als andere mind Ludwigshafen Alleinverkau geſchäft E 4. 6, am Frucht D 3, 11½ Wir empfehlen zu hbekan Neuheiten in Perlmutter, nöpfen, Ruſſiſche Borden Sammete und offe, Orleaus at. Firma Otto Herz& Cie., „übertreffen die beſte Maaßa und Eleganz und aute Waare. Für Mannheim und artmaun, Schuh f bei Georg markt untere Ecke 8 General-Anzeiger. Sban ingndg Die Aushebung pro 1893 betr. No. 8112. Das Aushebungs⸗ auſ daft für das Jahr 1893 findet 12180 den 3. Juli, Dienſtag, den 4. Juli, Mittwoch, den 5. Juli, Donnerſtag, den 6. Jult, Freitag, den 7. Juli, Samſtag, den 8. Juli, Montag, den 10. Juli, jeweils Vormittags ½8 Uhr be⸗ 19 0 im Aulaſaale Lit. 4 4, 4 Zu demſelben haben zu erſchei⸗ nen von den N tigen, welche bei diesjährigem Muſter⸗ ee vorgeſtellt wurden: 1. diejenigen, welche für taug⸗ 75 be 5 1 9 „die zur referve „die zum Land m I. Auf⸗ gebots Uebe enen „die für untauglich erklärten u. die von den Truppentheilen abgewieſenen Einjährig⸗Frei⸗ 90 l0 willigen. die ein⸗ elnen Mil epfichigen zur Vor⸗ ellung kommen, wird noch perſönlich bten Die Superrevi 1 5— Reſerviſten und t. die ch als Adee dersde aben, finde 255 995 bis einſchliezlic 10. Juli Die der va⸗ den, der noch vorläufi 15 laubten 4 8 Biavaſte og 105 15 ſlwot Summtlice Militärpfli ien haben in 5 192 ihre Looſungs⸗ be echtig⸗ ſee ies wird den Pfl püngen mit Der 5 an welchem ta an Me nem Zuſtande zu erſcheinen 1115 dem Anfligen bekannt gegeben, daß gemäß 8 28 Aaſ 7 der W. Buld ohne enlgende Ent⸗ usbleibenden mit Heldſtaſe bis zu„30 Mk.“ oder Haft bis ee 8 beſtraft werden und äußerdem der Vor⸗ theile der 9 9 für verluſtig erklärt und vorweg Einzu⸗ 10 br werden können. der Geſtellung böslich hier: Heuſubmiſſion. Wir 75 hiermit eine Sub⸗ miſſion auf 12038 1500 Centner prima Wieſenhen lieferbar franco Viehhof Mann⸗ heim innerhalb 4 Wochen. Angebote auf dieſe Lieferung Uind bis längſtens ienſtag, den 11. Juli d.., Vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, 15 unterzeich⸗ neter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen uns gegenüber außer Kraft. annheim, den 22. ni 1898. eee lacht⸗ und Viehhof. trection. Zung⸗Perſteigerung. ee 29. Ane 1. J8., Vormittags verſteigern wir + 15 ſerem Büreau im Städt. Bauhof das Dünger⸗Ergebniß von 80 Pferden für den Monat Juli. 12176 Mannheim, den 24. d i 1893. Stäbt. Abfuhr⸗ alt Der Jerweleung: Sauer. Klingmann. Aekanntmachung Der Abbruch des alten Pfarr⸗ hauſes Litera R 1 No. 18, ſowie die Erd⸗ und Maurerarbeiten zu einem daſelbſt neu zu bauenden dten feſſ ſollen zuſammen einen keiſtungsfähigen Unterne mer im Wege öf— 85 S mi 1 vergeben werden. e Plhne, Bedingungen und am Arbeitshußzüge find im Büreau des Architekten Max W kling, R 1, 12 einzuſehen, letztere en Erſatz der Acdee en oten erhältlich. ffnung der eingegangenen Angebote erfolgt ebendaſelbſt am Dienſtag, den 4. Juli 1898, Vormittägs 10 Uhr und ſteht es den Submittenten frei, derſelben beizuwohnen. 12847 ſetennhe heim, 26. Juni 1859 Evangel. Aagſaber. racd: haber. Heſfeulliche Herſteigerung. e den 115 Juni 1893 Vorm 9 8 11½ Uhr werde ich in Börſenkolfal 1 30 1 2212 entzicht 5 als— 9 50 Säcke Laplata Wei en gh h en 8 Monat Aceept im Aaftrage ſleee een 26. Juni 1896. r⸗ einen ungßtexmine 2 iſt, ein ärztliches Eucher. eugniß einzureichen. Dasſelbe Peſſenfliche Perſt ſt, ſofern dor gusſtellende Arzt 0 ee amtlich zu J der af 5 W Meandlotel 0 130“ 15 en aud ibren a: Schnellpreſſe, 1 Pianino 5 8 r Mab Hatanerite Aaler Nich auf ng 5 Steinkahlenlieferung. Or. Salineverwaltung Rap⸗ penau vergibt ihren Jahresbedarf 1894 von 1e Bhal 150 Tauſend Saune beſte Qualität Ruhrer⸗ alinekohlen im e Marmorpl 1 0 und 30 Mill Eigarxren im Bollſtreckungswege 1 gegen Baarzahlung ver⸗ Mange. gg 0 Juni 1898. enid svolldieher 0 4. Daukſagung. Aus Anlaß eines freudigen eeee wurde der 1 ttwen⸗ und Waiſenſtiftung des 7 Nien Feſen hier„Unge⸗ l. Juff 12 Fünfzig Mark 8 1¹ ee wofür wir 8 2 55 Ma uni 19668. Beele ei aacen 8 te eeee 15 eau der Sal enae— 5 8 mpeand Gr. Hoſtheater⸗Jingcher Maunnheim. Heugrasverſtrigerung. Das eugraßs von den kirchenär. Wieſen auf den Semarkungen Brühl mit Rohr⸗ 415 Edingen, Schwetzingen und —1 einer Geſammt⸗ fläche 59 h 77 à 15 qm wir 12072 Greitag 21 30. Juni ds. Js., orgens 8 Uhr im 1 2 Pflug in loosweiſe öffentlich verſteigert. Nähere Auskunft ertheilen Wieſenaufſeher 8 in Ketſch Sa enſ chumm in Mannheim, 30, Juni 1898. Evangeliſche Collectur: uch. Hekauntmachung. Die Abbruch⸗ und Wiederher⸗ ſtellungs⸗Arbeiten des in die Bis⸗ marckſtraße 11 allenden Theiles des Dragonerſtalles ſollen auf dem 8 dei öffentlichen Angebots ergeden werden. Reflectanten 850 en ihre Angebote verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift e, bis ſpäteſtens 12165 den 28. h Vordaittage 20 an unterfertigtes Amt A c du 1— Zeit dieſelben in Gegen⸗ 22555 etwa erſchienener Bieter net werden ſollen. ngebotsformulareu. beſondere Bebingungen können gegen Erſatz der Umdrückkoſten ebendaſelbſt in fang genommen werden. heln den 24. Juni 1893. Hochbauamt: Uhlmann. Auß Anlaß eines freudigen Familienfeſtes erhielten wir zu Gunſten unſerer Sterbekaſſe den Betrag von 12815 Fünfzig Mark, für welche reiche Spende wir hiermit unſeren wärmſten Dank außſprechen. Mannheim, 24. Juni 1898. Der Vorſtand. Möbellager von 1036 J. TI, 13 1 8 gold. Gerſte T 91 13. Meter f. blau, braun od. ſchwarz heiot zum Anzuge fütr 105 25— perſendet franco gegen Nachn J. Büntgens, Tuchfabrik, Eupenbei Aachen. An⸗ erlannt vorzügl. Bezugsquelle.„ Schm 855— 80 Turn⸗Verein. Gegründet 1846. 775 N Unſeren verehrl. 25 Mitgl iebern zur 193 n Nachricht, daß die 8—, Uebungsabende 8 821 Lewie folgt feſtge⸗ e ſetzt ſind: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen u. Samſtag: Riegenturnen, Mänuerturnen, ) Nur für Jugendturner. Jeweils von—10 Uhr. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt im den Berein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen enigegengenommen. Velociped- Olub Maunheim. Mittwoch, 28. Juni 1898, Abends halb 8 Uhr Lokal⸗Einweihung unſeres neuen Lokales Zum Alpenjäger, U5, 14/16. Um zahlreiches Erſcheinen erſucht 12855 Der Torstand. Gonntag, den 2. Juli a. e. 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Tief erſchüttert bringen wir Verwandten, Freunden und Bekannten dieſe Trauerkunde und bitten um ſtille Theil⸗ nahme. 12316 Berlin, den 25. Juni 1898. Arthur Deetz, Wirtel des Egl. Schauſpielhauſes a. D. Eugenie, Roman Eliſe Deetz. per Pid. 30 Pfg. raebelele 2— 25 8 eere 5 eepedeeecde Zahlbefehle * 255 5 Froressvol machten 25 5 055 uU. Speisekarten 5 2u billgsten Preisen. N 2— 2 28575 2 8 5 5 85 Freussische Centraf-odencredit Aetlengesellschaft zu Berlin. 85 bge Geſellſchaft vermittelt hypothekariſche und Comunual⸗Darlehen zu zeitgemäßen Bedingungen Louis Jeselsohn, 12144 Mannheim, L 13, 13. Pfälz. Thonwerke Aet.-Ges. Reuſtadt a. empfehlen ihre „Verblendsteine“ in gelber, weißer und rother Farbe. Jampfhaminbau— Fabril ſtuerfeſter Steine. Muſter ſtehen gratis zu Dienſten. 10279 „Vertreter gesucht“. Meine Heſhäſteränmgheitennebh Wohnugg befinden ſich von heute ab: Lit. G7 Nr. 2r7. Ferd. Riehheimer, Brauntweinbrennerei u. Liqueurfabrik. 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