— ———— —* —— — — Telegramm⸗Adreſſe: e Maunheim.“ der Poſtliſte eingetragen unter 5 Nr. 2492. Abonnement: 60 Pfg. mouatlich. Bringerlohn 10 Pfg. l. ofae durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag N..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. Badiſche Boſtszeitung.) Mann! Amts⸗ und Kr der Stadt Mauuheim und Umgebung. (103. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. heimer Journal. eisverkündigungsblatt (Nanngeimer Volksblatt.) Berantwortſich: für den politiſchen u. allg. Then Chef⸗Redakteur Herm. Maher. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller. für den Inſeratentheti: Karl Apfel. Antationsdruck und Berlag der De. H. Haas'ſchen Buch⸗ denckerei, (Das„MNaunheimer Jonzgal“ in Eigenthum des kafheliſchen Bürgerhsſpitals.) fämmtlich in Nannzeim. Politiſche Wo chenrundſchan. Während Deutſchland unter dem Zeichen der bevorſtehenden Wahlen zu mehreren Einzellandtagen ſteht und Frankreich mit den Vorbereitungen zu den Ruſſen⸗ feſten alle Häude voll zu thun hat, ſehen wir jenſeits des Ozeans, in Braſilien, die Brandfackel der Revolu⸗ tion zu heller Gluth emporlodern. Die letzten Nach⸗ richten ſtellen die Lage als unverändert dar. Wie das Ende der Wirren auslaufen wird, läßt ſich jetzt noch nicht ſagen. Vier Jahre ſind vergangen, ſeitdem die unblutige Revolution am 15. November 1889 die Monarchie ſtürzte. Braſilien war gewiſſermaßen über Nacht Republik ge⸗ worben und die Mehrzahl der Braſilianer nahm dieſe nun einmal vollendete und unabänderlich erſcheinende Thatſache mit ſtummer Reſignation hin, ja, das offenbar große Geſchick, mit dem die Revolution in Scene geſetzt worden, und die Umſicht und Energie, mit welcher mancher frühere Mißſtand beſeitigt und die Feſtigung der Repu⸗ blik nach innen und nach außen erſtrebt wurde, nöthigten dem Volke einen gewiſſen Reſpekt für die proviſoriſche Regierung ab. Dieſe hatte umſo weniger eine Schild⸗ erhebung gegen ihre Macht zu fürchten, als ſie ja die be⸗ deutendſten Politiker des Kaiſerreichs durch Exilirung unſchädlich gemacht und die weniger gefährlichen Elemente durch Beſtechung und Stellenverleihung auf ihre Seite zu kiehen gewußt hatte. Namentlich aber ſuchte ſie ſich durch eine geradezu beiſpielloſe Bevorzugung des Heeres in der von ihr uſurpirten Machtſtellung zu befeſtigen. Die ſo⸗ genannte proviſoriſche Regierung hat bis zur Annahme der neuen Conſtitution am 24, Februar 1891 unum⸗ ſchränkt geherrſcht und eine wahre Fluth von Dekreten erlaſſen, welche zum Theil ſehr günſtig auf die Entwicke⸗ lung des Landes hätten einwirken können, wenn ihre Aus⸗ führung mit Umſicht und Ehrlichkeit vorbereitet und ge⸗ leitet worden wärde. Wir verweiſen hier nur auf die großartigen Eiſenbahn⸗ und Koloniſationsprojekte des Acker⸗ bauminiſters Glycerio, gegen die an ſichgewiß nichtseinzuwen⸗ den geweſen wäre, wenn die Mitglieder der Regierung ſie nicht als Mittel zur eigenen Bereicherung und zur Verſorgung von Freunden und Verwandten in einer geradezu ſchamloſen Weiſe ausgebeutet hätten. Benjamin Conſtant, die eigentliche Nr. 270.(Gelephon⸗Ar. 218.) Ibſen und Björnſon. Eine junge Engländerin, welche die beiden hervorragend⸗ ſten Vertreter der norwegiſchen Literatur vor mehreren Mo⸗ naten perſönlich kennen lernte, hat die hiebei gewonnenen Eindrücke in einem Berichte verzeichnet, der kürzlich in der engliſchen Zeitſchrift„The Temple Bar“ erſchien. Wir glau⸗ ben den Verehrern dieſer ſkandinaviſchen Dichter⸗Größen ent⸗ egenzukommen, wenn wir die Schilderung, welche die junge ame— ſie heißt Miß Abr Tweedie— von den Perſönlich⸗ keiten Ibſen's und Björnſon's entwirft, ſo weit der Raum es geſtattet, wiedergeben. Es war, ſchreibt Miß Tweedie, an einem kalten, ſchnee⸗ reichen Morgen, da ich die Bekanntſchaft Heinrich Ibfen's machte. Die Kälte war ſo ſtark, daß Alles in den Straßen in Pelze vermummt umherging, und der Schnee ſiel in ſolcher Menge, daß die Pferdebahnwagen ſich in einem veritablen nel, mehrere Fuß tief ünterhalb der gefrorenen Straßen⸗ oberfläche bewegten. Am Ziele unſerer Fahrt angekommen, ſen wir den Namen des Boktor Heinrich Ibſen in goldenen Lettern an der Mauer— daneben die Angabe des Stockwerkes. For erſten Stock wurde mittelſt eines Druckes angeklingelt. odann erſchien ein nach norwegiſcher Sitte gekleidetes Dienſt⸗ mädchen, welches uns öffnete und Einlaß gab. r kraten in einen großen nackten Saal, in dem wir Mäntel und Pelzwerk ließen. Die Dienerin blieb draußen in unſerer Nähe, als warte ſie auf etwas. Was wollte ſie? Wir 0 aus ihren Geberden, daß ſte ſich erbot, uns unſere chneeſchuhe abzunehmen. Groß war ihre Verwunde⸗ zung darüber, daß wir überhaupt keine trugen. Wenigſtens bewog ſte uns, zu der Thüre zurückzugehen, um unſere Füße nochma an der Strohmatte abzuwiſchen. Endlich wurden wir bei dem ſeltenen Manne vorgelaſſen. Wir trafen ihn in einem kleinen Zimmer ſeiner Arbeitsſtube ſitend. Er erhob ſich, drückte uns die Hand ein und das andere Mal, und that dies viel herzlicher, zuverſichtlicher, als wir ihm geſagt hatten, daß wir deutſch ſprächen. Ibſen iſt kleiner, unterſetzter Mann mit einem ſchönen, von dichtem weißem Haar gleichſam eingerahmten Geſicht. Es iſt davon wirklich ganz eingerahmt, denn außer ſeinem Haupthaar trägt ſen auch einen Backenbart, ſowie einen halsbandartigen Bartwuchs, während Kinn und Lippen glatt raſirt ſind. Dieſer letztere Umſtand gibt den Mund vollkommen frei, der 3 merkwürdig geformt iſt. Die Oberlippe iſt nämlich ſo „daß man ſie kaum wahrnimmt. Die runden Augen, die ch hinter einer großen Brille bergen, ſind von enormen ugenbrauen überſchattet. Die Geſammterſcheinung iſt nicht erade ſchön, aber ſehr ausdrucksvoll. Sie deutek auf eine 5 Miſchung von Kraft und Feinheit. Wir ſagten ihm, wie ſehr wir bedauerten, ihn während — vorjährigen Beſuches in Chriſtiania nicht geſehen zu „Daß kommt daher,“ ſagte er,„daß ich Norwegen feit o lange „Weil ich nicht engliſch vollbracht; in England kann ein Mann von achtzig Geleſenſte und nerbreitetſte Zeitung in Mannhein und Amgebung. Seele der Revolution und der geiſtig bedeutendſte Mann unter den Machthabern, dürfte der einzige von ihnen ge⸗ weſen ſein, auf den in dieſer Beziehung kein Makel fällt; aber er ſtarb ſchon am 22. Januar 1891, und damit verlor die Regierung des Marſchalls Deodoro de Fonſeca jeden Halt. Deodoro ſelbſt war weiter nichts als ein tapferer Haudegen, aber geiſtig ziemlich beſchränkt und niedrigen Einflüſſen zugänglich, auch gerade nach der weiter oben angedeuteten Richtung hin, daß er ſich und ſeinen Anhang aus Staatsmitteln zu bereichern ſuchte. Er wurde nur mit geringer Stimmenmehrheit vom Congreß zum Präſidenten der neugebackenen Republik gewählt und mußte daraus erkennen, daß er fortan einer ſchroffen Oppoſition gegenüber geſtellt ſein würde. Was Wunder, daß er, der bisher die Macht des Diktators ausgeübt hatie, nun trotz der vom Congreß angenommenen Verfaſſung in bisheriger Weiſe weiter zu regieren ſuchte. Die Staatsmittel wurden nach wie vor in ſkandalöſer Weiſe vergeudet und damit jener Conflict mit der Kam⸗ mer heraufbeſchworen, dem Deodoro am 3. Nov. 1891 durch Auflöſung der letzteren und durch Verlängerung der Diktatur bis zum Mai 1892 ein Ende machen zu können glaubte, der aber ſeinen eigenen Sturz zur Folge hatte. Der Admiral Cuſtodio Mello war es auch da⸗ mals, der gegen die Verlängerung der Diktatur energiſchen Proteſt erhob und durch die Drohung, die Hauptſtadt Rio de Janeiro bombardiren zu wollen, falls Deodoro nicht zurückträte, den Diktator thatſächlich zur Uebergabe ſeiner Machtvollkommenheit in die Hände des Vicepräſidenten, General Floriano Peixoto, veranlaßte. Dieſe Niederlage hat er nicht lange überlebt. Peixoto wurde von manchen Seiten als Retter des Landes be⸗ grüßt, während er von anderer Seite, namentlich von dem Anhang Deodoros, im Heere, als ein möglichſt raſch zu beſeitigender Eindringling behandelt wurde. Am 19. Januar 1892 empörte ſich die Garniſon von Santa Cruz gegen ihn und am 31. März ver⸗ langten mehrere Generäle eine neue Präſidenten⸗ wahl, ja ſie ließen erkennen, daß ſie mit dem Plane umgingen, Peixoto mit Waffengewalt zu ſtürzen und den kranken Deodoro wieder an die Spitze des Staates zu ſtellen. Der in ſocher Weiſe bedrohte Präſident kam der Ausführung ihres Anſchlages aber zuvor, ließ ſie S 1864 verlaſſen hatte und erſt vergangenes Jahr zurückgekehrt bin. In der Zwiſchenzeit habe ich vorwiegend in München, aber auch in Berlin, Dresden, Paris und Rom gelebt.“ „Warum ſind Sie nie nach England gekommen, da Sie auf Reiſen geweſen?“ preche, was mich verhindert hätte, die Seele des Volkes kennen zu lernen. Ich ginge dennoch gerne nach England, und dies beſonders deshalb, weil ich Eure Greiſe ſehen möchte. In jedem anderen Lande wird die beſte Leiſtung von Männern zwiſchen 40 und 50 ahren noch im Beſitze ſeiner Vollkraft ſein. Ich wünſchte Tebbaft 1 wie Gladſtone, Salisburn, Herbert Spencer kennen zu lernen.“ Ibſen's Tiſch war mit vorſichtig entſtegelten Briefen ganz bedeckt. „Dies iſt meine Morgenpoſt,“ ſagte er.„Ich beantworte alle Briefe ſelbſt. Ich habe keinen Sekretär; das Diktiren ermüdet mich.“ Ibſen iſt von einer förmlichen Manie für Ordnung und Reinlichkeit beherrſcht. Alles, was er macht, wird langſam, Sen und mit außerordentlicher e Seine Schrift iſt von bewunderungswürdiger Sorgfalt und Klarheit. Er bedarf wenigſtens zweier Jahre 0 Verfaſſen eines Stückes. Unermübdlich ſchreibt und überſchreibt er; oft ſchon iſt es ihm widerfahren, daß er eine mehrmonatliche Arbeit vernichtete, um von vorne wieder anzufangen. Bei alledem iſt er in Bezug auf ſeine Arbeiten ſo diskret, daß Niemand weiß, womit er ſich befaßt, bis der Moment wo ſein Werk in die Hände des Druckes gelangt. ufregende äußere Vorgänge ſcheinen auf ihn gar keinen Eindruck machen. Er beobachtet und zergliedert die Leiden⸗ ſchaften Anderer, ohne ſte ſeinerſeits durchzumachen. Auf ſeinem Tiſche, neben ſeinem Tintenfafſe ſahen wir eine ganze Kollektion kleiner Spielereien, wie z. B. einen Bären von ae 5 olze, ein ſchwarzes Teufelchen, einige Katzen von Kupfer und Kaninchen, von denen eines die Geige ſpielte. „Ich könnte keine einzige Zeile ſchreiben, ohne alle dieſe Sächelchen vor mir zu haben,“ ſagte er uns,„wozu ſie mir aber dienen, kann ich Ihnen nicht erklären,“ fügte er lächelnd hinzu.„Das iſt eben mein Geheimniß.“ V „Ich leſe ſehr wenig.“ erzählte Ibſen uns,„nur ſelten ein Buch. Ich durchfliege die Zeitungen, das iſt Alles.“ An der Wand hing ein Porträt. Wir frugen, ob er es ähnlich fände. „Nicht doch. Wie könnte ein Gemälde einen lebenden Menſchen wiedergeben? Ich liebe die Malerei ſehr, aber Porträts intereſſiren mich nicht. Uebrigens beſitze ich ſelbſt einige gute Bilder. Wollen Sie ſie ſehen?“ Er führte uns in ſeinen Speiſeſgal, deſſen Wände mit Werken der alten Schule, worunter einige wahrhaft ſchöne, alon alten vollſtändig bedeckt waren, Im S waren er Sonntag 1. Oktober 1893. gefangen nehmen und nach weit entlegenen Orten in der heißen Amazonasniederung transportiren. Dieſe ener⸗ giſche Haltung machte einen günſtigen Eindruck im Lande und zweifellos wäre es möglich geweſen, die Ruhe und den Frieden in Rio und in verſchiedenen Einzel⸗ ſtaaten, in welchen Verfaſſungskonflikte zwiſchen Regier⸗ ung und Volksvertretung ausgebrochen waren, herzu⸗ ſtellen, wenn Peixoto nicht auch in den Fehler ſeines Vorgängers verfallen wäre, diktatoriſch zu regieren und ſich durch ein gänzlich unmotivirtes Hinausſchieben der Präſidentenwahl möglichſt lange im Beſitze der Allein⸗ herrſchaft zu behaupten. Die Verfaſſung wurde tagtäg⸗ lich von ihm verletzt, Polizei⸗ und Militärwillkür herrſchten in allen Theilen des Landes, namentlich aber in Rio Grande do Sul, woſelbſt der durch eine Rpo⸗ lution geſtürzte Gouverneur Inlius de Caſtilhos uf ſeine Veranlaſſung durch den General Vasques wil er eiugeſetzt worden war und nun ſeine politiſchen Geg er in ſolcher Weiſe drangſalirte, daß dieſe ſchließlich it ihrem großen Anhang über die Grenze von Uruguw gingen und dort den bewaffneten Widerſtand gegen Caſtilhos organiſirten. Die eigentliche Seele dieſer Be⸗ wegung iſt der frühere Miniſter des Kaiſerreichs, Sil⸗ veira Martins, auf deſſen Seite die befähigſten und an⸗ geſehenſten Rio⸗Grandeſer, wie General Silva Tavares, Oberſt Salgado, Major Preſtes Guimarges, Barros Caſſal, Dr. Francisco Tavares, Gomercindo Saraiva u. v. A. ſtehen. Seit Monaten tobt der ſchreckliche Bruderkampf an der Grenze, weite Diſtrikte ſind voll⸗ ſtändig verwüſtet, und noch iſt kein Ende abzuſehen! Die Truppen Caſtilhos allein würden den Aufſtändiſchen, den ſogenannten Föderaliſten, kaum energiſchen Widerſtand entgegenzuſetzen vermocht haben, wenn nicht Peixoto immer neue Streitkräfte nach Rio Grande geſchickt hätte. Er hat, wie ihm kürzlich im Kongreß vorgeworfen wurde, viele Millionen mit der Unterdrückung des Auf⸗ ſtandes verausgabt und nicht den geringſten Verſuch ge⸗ macht, den Streit zwiſchen Caſtilhiſten und Föderaliſten auf dem Wege friedlicher Vermittelung beizulegen, was ſehr wohl ohne Schädigung ſeines Anſehens hätte ge⸗ ſchehen können. Dieſe Parteinahme für Caſtilhos war für ihn um ſo verhängnißvoller, als die Sympathien des Volkes ſich offenbar den Föderaliſten zuwandten, und franzöſiſchen Gobelinſtickereien Blumen⸗ und Obſtftücke zu ſehen, wovon die meiſten alt. Ibſen liebt ſeine Gemälde ſo, daß er ſie überall mit ſich führt. Er ſcheint übrigens eine angeborene Vorliebe für die Malerei zu haben. In den Erxinnerungen, die ſeine Schweſter über ihn geſchrieben, erzählt ſie, es ſei der Traum ſeiner Kindheit geweſen, dereinſt Maler zu werden. Sein einziges Kind, Herr Sigurd Ibſen, der ſein Leben rößtentheils in Deutſchland zugebracht und das letzte Drama eines Vaters ins Deutſche überfetzt, hat bekanntlich die älteſte Tochter Björnſon's geheirathet— eine ſchöne junge Frau mit wundervoller Stimme. Dieſe Verbindung ihrer Kinder hat die zwei großen norwegiſchen Dichter nach langer Trennung wieder genähert. Aber die Freundſchaft, die ſie vor zwanzig Jahren verband, iſt entſchieden dahin. Sie halten gute Kame⸗ radſchaft, es gibt aber auch nicht einen einzigen Punkt von Belang, bezüglich deſſen ſie gleiche Meinungen und Gefühle hegten. Man könnte ſich übrigens ſchwerlich zwei entgegen⸗ geſetztere Temperamente denken. Björnſon, das Haupt der Radikalen, iſt heute der her⸗ vorſtechendſte Mann in allen ſkandinaviſchen Landen. Sein Ruf als politiſche erhöht den Glanz ſeines ſchriftſtelleriſchen Ruhmes. weigerte ſich, einen Sitz im Parlament anzunehmen, um ſich ſeine volle Freiheit zu wah⸗ ren. Aber die Intereſſen ſeines Landes beſchäftigen ihn von ahr zu Jahr mehr. Sein Leben lang iſt er übrigens ein thuſiaſt geweſen; immer hat er ſich von einer Idee ge⸗ fangen nehmen laſſen, in deren Dienſt er ſeine Schriften und Thaten geſtellt. So hatte er ſich einſt für die Lehre von der Heredität begeiſtert, die er ganz anders als Ibſen aufgefaßt. Ibſen ſah in der Vererbung einen unvermeidlichen ba a luch. Für Björnſon iſt ſie eine Wohlthat; nach ihm macht ie es dem Menſchen möglich, ſeinen Charakter zu beſſern und ſein Leben zu lenken. Björnſon iſt von hohem Wuchs und mächtigem Körper⸗ bau. Sein rundes Geſicht mit den ſtark hervortretenden Backenknochen gibt ihm ein typiſch norwegiſches Ausſehen. Seine Lippen, die immer ſorgfältig raſirt ſind, belebt ein gut⸗ herziges Lächeln. Sie verrathen ein gefühlvolles, leidenſchaft⸗ liches Herz. Björnſon iſt ein paſſionirter Muſtkfreund. Er kann nicht arbeiten, ehe er Muſik gehört hat. Er verzeiht Tolſtot den Ausdruck nicht, daß die Muſilk die Seele ver⸗ weichliche. Sehr ſtolz iſt er auf ſeine Abſtammung vom Bauernſtande. In der ländlichen Beſitzung, in welcher er wohnt, bebaut er ſelbſt Garten und Felder. Sein Vater, der Paſtor war, beſtimmte ihn für den geiſtlichen Stand.„Meine erſten Schriften“, erzählt er lachend,„waren Hymnen. Heute ſchreibe ich keine mehr, aber ich bin der Bauer von ehedem. Was man Geſellſchaft und Ziviliſation nennt, iſt Künſtelei und Korrnption.“ In jeder Beziehung iſt Björnfon Ibſen's Gegenſaz. Björnf Vue 8 A. Seite. Seneral Angeiger. zwar in dem Maße, daß im ganzen Lande für dieſe Sammlungen veranſtaltet wurden, welche ihnen die Mög⸗ lichkeit gewährten, den Kampf gegen die Heere Peixotos in die Länge zu ziehen. Es darf wohl als ein Beweis für die Erſchütterung ſeiner Macht aufgefaßt werden, daß er dieſe direkt gegen ihn gerichteten Geldſammlungen, über die ungenirt in den Tagesblättern quittirt wurde, nicht zu unterdrücken wagte. Seine öffentlich ausge⸗ ſprochene Behauptung, daß es ſich bei dem Aufſtande in Rio Grande um Wiederherſtellung der Monarchie handle, wurde weder im Lande, noch von ſeinem Mi⸗ niſterium geglaubt. Letzteres demiſſtonirte und überließ ihm allein die ganze Berantwortung für die Vorgänge in Rio Grande d. S. Im Kongreß erhoben die De⸗ putirten Epitacio Peſſoa und Scabra die ſchärfſten An⸗ klagen gegen ihn, und wenn dieſe auch innerhalb jener Körperſchaft nicht die gewünſchte Wirkung hatten, viel⸗ mehr ein großer Theil der Kongreßmitglieder ſein Vor⸗ gehen guthieß, ſo erwuchs ihm in der Flotte jetzt ein um ſo ſchrofferer Gegner. Der Admiral Cuſtodio de Mello, der ſeinen Vorgänger geſtürzt hatte und notoriſch Beziehungen zu den Aufſtändiſchen in Rio Grande d. S. unterhielt, erklärte ihm offen den Krieg und verſetzte die Landeshauptſtadt in Belagerungszuſtand. Die Depeſchen, welche bis jetzt über den Stand dieſes neuen Kampfes nach Europa gelangt ſind, ent⸗ behren in ihren offenbaren Widerſprüchen jeglicher Zu⸗ verläſſigkeit, und man wird gut thun, ſich vorläufig jeder Combination über den etwaigen Ausgang der Er⸗ eigniſſe zu enthalten. Zwei Parteien ringen um die Herrſchaft, nämlich die Parlamentariſten und die ſoge⸗ nannten Präſidentialiſten. Erſtere, unter Führung der alten Politiker des Kaiſerreiches, wollen ein verantwort⸗ liches Miniſterium haben, das nach dem Willen der Congreßmitglieder ſteht und verſchwindet oder ſich neu bildet, letztere wollen alle Macht in der Hand des vom Volke zu wählenden Staatsoberhauptes vereinigt wiſſen. Wir laſſen es dahingeſtellt ſein, ob bei den Par⸗ lamentariſten der Hintergedanke der Wiederaufrichtung der Monarchie ſchlummert. Sie ſelbſt proteſtiren energiſch gegen dieſen Verdacht und die Verhältniſſe in der depoſ⸗ ſedirten baiſerlichen Familie laſſen es nicht wahrſcheinlich erſcheinen, daß dieſe wieder zur Herrſchaft gelangen werde. Die Kronprinzeſſten Dona Jzabella und ihr Gatte, der Graf'Eu, haben keinen Anhang im Lande, und deren älteſter Sohn, der Herzog von Gran Para, iſt erſt 19 Jahre alt und würde die Krone wohl nur übernehmen, wenn ſie ihm auf dem Präſentirteller von den Vertretern der Nation überbracht würde, woran nicht zu denken iſt. Der in Braſtlien ſo außerordentlich beliebt geweſene Prinz Pedro, Sohn des Herzogs Auguſt von Sachſen und der Prinzeſfin Leopoldina, der zweiten Tochter des Kaiſers Dom Pedro, weilt nicht mehr unter den Lebenden. So ſind die Ausſichten für die Wieder⸗ herſtellung der Monarchie außerordentlich ſchwach, und man wird ſich mit dem Gedanken vertraut machen müſſen, daß das ſchöne Land noch für lange Zeit der Tummelplatz des politiſchen Streberthums ſein und weiteren großen Erſchütterungen ausgeſetzt bleiben wird. Sehr intereſſant für die nächſte Tagung nuſeres bhadiſchen Landtages ſind folgende Ausführungen, welche der„Breg. Ztg.“ aus Karls ruhe zugehen: Wie wir hören, geht die Aufſtellung des Staakshaushalts (Budgets) für die Jahre 1894 und 1895 ihrer Vollendung entgegen und es wird dasſelbe mit den ſeitherigen Steuer⸗ 1277 abſchließen. e hat die Oppoſttion anläßlich er letzten Reichstagswahlen dadurch gegen die Militärvor⸗ lage Stimmung zu machen geſucht, daß ſie behauptete, mit der Annahme der Militärvorlage würden die Mittel zu der im Ausſicht geſtellten des Einkommens der nie⸗ deren und eines Theils der mittleren Beamten aufgebraucht. Die Unwahrheit dieſer Behauptung iſt jetzt du ie That⸗ —70 widerlegt, ſte konnte aber auch ſonſt bewieſen werden. uf dem letzten Landtag iſt beiſpielsweiſe der Staatszuſchuß zur Tilgung der Gbenah t dſ von 2¾ auf 32¼ Millionen erhöht worden. Hiernach hat dieſer Zuſchuß einen Betr erreicht, der auf die Dauer nicht beibehalten werden muß un der auch angeſichts der Thatſache, daß die Eiſenbahnen vom Staate aus nur noch ausnahmsweiſe gebaut werden, nachdem das Staatsbahnnetz nahezu abgeſchlofſen iſt, unbedenklich auf den früheren Satz werden kann. Dazu kommt noch, daß die anfangs zu zwei Millionen veranſchlagte Steuerermä⸗ ßigung bei Beginn der laufenden Budgetperiode, alſo zu Be⸗ ginn des Jahres 1892, infolge der e der Steuerkapi⸗ talien bei den direkten Steuern nur einen Ausfall von nicht ganz einer Million gegen das Ergebniß des Vorjahres aus⸗ und daß dieſer Ausfall thatſächlich infolge der wei⸗ eren Zunahme der Steuerkapitalien letzteren Betrag bei Weitem nicht erreicht hat. Es ſteht ferner zu erwarten, daß wenn, was wahrſcheinlich iſt, die Zunahme der Kapitalien noch anhält, die direkten Steuern in Bälde den gleichen Er⸗ trag abwerfen werden wie vor der Steuerermäßigung. In's Gewicht fällt für das laufende Jahr durch den guten Herbſtausfall bedingte Mehrbetrag der inſteuer, der ſehr erheblich iſt und den Betriebsfond für die folgende Budget⸗ eriode weſentlich erhöht. Die Bierſteuer hat dagegen einen einen, wenn auch unbedeutenden Rückgang erfa ren, der aber vorausſichtlich bis zum Schluß des Jahres wieder aus⸗ geglichen wird. Die Ausſichten ſind bis jetzt alſo durchaus günſtig, und obgleich die Mehrkoſten der Militärvorlage einſt⸗ weilen durch Matrikularbeiträge beſtritten werden müſſen, ſind doch ſo viele Mittel noch verfügbar geblieben, um die in Ausſicht Allende ung der Beamten durchführen u können. Allerdings hat der urſprüngliche Entwurf des üdgets zahlreiche Abſtriche erfahren müſſen; dafür kann aber die Steuerermäßigung beibehalten werden. —— aus Stadt und Jand. Mannheim, 30. September 1898. Wahl des Stadtverordneten⸗Vorſtandes. Wir machen auch an dieſer Stelle nochmals darauf aufmerkſam, daß die Neuwahl des geſchäftsleitenden Vorſtandes des Stadtverordneten⸗Collegiums durch die Mitglieder des Bür⸗ gerausſchuſſes am nächſten Montag, 2. Oktober, Vormit⸗ tags von 11—12 Uhr, im Rathhaus, 2. Stock, Zimmer Nr. 1, dahier, ſtattfindet. Die Stellung der badiſchen Induſtrie zur Ant⸗ wWerpener Ausſtellung 1894. In Antwerpen hat ſich bekanntlich ein privates Komite zu dem Zweck gebildet, um daſelbſt im Jahre 1894 eine internationale Augſt el⸗ lung für Erzeugniſſe der Induſtrie, Kunſt und Wiſſenſchaft zu veranſtalten. Das Komits iſt dabei von der Vorausſetzung ausgegangen, daß die nach Schluß der Ausſtellung in Chicago von dort zurückkommenden europäiſchen Ausſtellungsgegen⸗ ſtände ohne erhebliche Weiterungen und Koſten über Antwer⸗ pen behufs der Ueberführung in die dortige Weltausſtellung befördert werden könnten. Das Großh. badiſche Miniſterium des Innern hat nun die Handelskammern ſowie die Großh. Landes⸗Gewerbehalle veranlaßt, demſelben die Anſicht der Induſtriellen der Handelskammerbezirke über eine etwaige Beſchickung der Ankwerpener Ausſtellung mitzutheilen. Aus den Lingegangenen Berichten iſt zu entnehmen, daß, obgleich verſchiedene Umſtände für die Beſchickung der für das Naſ 1894 in Antwerpen geplanten internationalen Ausſtellung ſich dennoch nur wenige In duſtrielle des roßherzogthums zur Betheiligung geneigt zeigen. Zur Begründung der ablehnenden Stellung⸗ nahme wurde u. A. folgendes ausgeführt: Viele Unternehmer, welche in Chicago ausgeſtellt haben, ziehen es vor, ihre Ausſtellungsobjekte möglichſt in Amerika zu verkaufen und glauben, daß die etwa nicht 75 Verkaufe 8 Artikel in Folge des Seetransports er öfteren Ein⸗ und Auspackung und der bereits ſtattgefun⸗ denen längeren Ausſtellung zum großen Theile ſich zu einer weiteren Ausſtellung nicht mehr eignen würden. Auch wird von mancher Seite bezweifelt, daß die Ausſtellung in Antwerpen eine Erweiterung des Abſatzgebietes der in⸗ ländiſchen Induſtrie zur Folge haben und den Aus⸗ ſtellern einen zu den ihnen erwachſenden Koſten im Verhält⸗ niß ſtehenden Nutzen bringen werde. Ueberdies ſcheine der gedeihliche Verlauf der als Privatunternehmen ins Leben gerufenen Ausſtellung zweifelhaft. Endlich wurde von einer Seite noch die Anſicht ausgeſprochen, dem Intereſſe der deutſchen Induſtrie ſei am durch eine in nicht zu ferner Zeit in Berlin zu veranſtaltende Ausſtellung gedient, und es ſei zu befürchten, daß die Antwerpener Ausſtellung einen hemmenden Einfluß auf die Inangriffnahme dieſes rojektes ausüben werde. Selbſt von Seiten derjenigen irmen, welche Neigung zur Beſchickung der ee ntwerpen an den Tag gelegt haben, wurde eine endgiltige Entſchließung noch vorbehalten, bis ſie in der Lage ſeien, eingehendere Informationen über die Ausſtellungsbedingungen einzuziehen; auch die Frage, ob die Beſchickung der Aus⸗ ſtellung von Reichswegen unterſtützt werde, wird in einem Handelskammerbezirk als ausſchlaggebend für eine Betheili⸗ dapg betrachtet. Es macht ſich ſomit in den Kreiſen der adiſchen Induſtriellen weitaus überwiegend eine ablehnende 111 15 e zum Antwerpener Ausſtellungs⸗Unternehmen geltend. Mit Beginn des Winterfahrplans 1893/94 tritt nach den zwiſchen den betheiligten Eiſenbahnverwaltungen etroffenen Vereinbarungen bei dem Orient⸗Expreßzuge der ann d Konſtantinopel⸗Wien⸗Paris eine weſentliche Aen⸗ derung des 1 ein, in deren Folge der 90 Morgens von Wien abgeht und über die badiſche Bahn ſchon Abends — Karlsruhe an 10 Uhr 47 Min. ab 10 Uhr 51 Min.— an⸗ ſtatt erſt Morgens fährt. Die Vortheile des neuen Fahr⸗ Pen beſtehen hauptſächlich darin, daß die Fahrtdauer onſtantinopel⸗Paris um etwa 8 Stunden abgekürzt und ein neuer Anſchluß in Niſch von Saloniki her geſchaffen wird. Es dürfte auch intereſſtren, daß der neue Zug einen günſtigen Anſchluß von Nürnberg her— Nürnberg ab 4 Uhr 27 Min. Nachmittags, an 8 Uhr 50 Min., ab 9 Uhr 8 Min. (Drientexpreßzug), Karlsruhe an 10 Uhr 47 Min. bietet, ſo⸗ wie daß in Straßburg der Anſchluß an den Nachtſchnellzug nach Brüſſel⸗Oſtende(Straßburg ab 12 Uhr 20 Min. Nachts) erreicht wird. den Planetenſtand im Oktober iſt — Ueber richten: Merkur iſt Abendſtern und geht anfangs eine ſtunde, zuletzt faſt eine Stunde nach der Sonne unter, wird jedoch ſeines tiefen Standes wegen wohl kaum zu erblicken ſein. Venus 2 iſt ihres hellen Glanzes wegen, obwohl auch ſte recht tief ſteht, etwa 1½ Stunde nach Sonnenunter⸗ ang im Südweſten zu ſehen. Mars entfernt ſich am Morgen⸗ immel nicht weit genug von der Sonne, um gut geſehen werden zu können. Jupiter, im Sternbild des Stiers, geht zu Anfang des Monats um halb s Uhr, zuletzt ſchon kurz vor 6 Uhr auf und iſt dann die ganze Nacht über ſichtbar. Er be⸗ wegt ſich rückl oſig und ſteht unterhalb des bekannten Stern⸗ haufens der Plejaden. Saturn ift am 8. in Konjunktion mit der Sonne, d. 5. die Linie Erde—Saturn geht durch die Sonne, der Planet iſt daher während des ganzen Monats wegen zu großer Sonnennähe unſichtbar. Er kommt an den und ſteht am 81. drei Monddurchmeſſer über ars. Ans dem Grofheriogthum. *Nuſtloch, 28. Sept. Geſtern Abend e ſich— ſo ſchreibt das„Heidelberger Tageblatt“— die Genoſſen Dr. dt und Jordan aus Heidelberg einander in den Haaren. Infolge der lauten Debatten ſammelte ſich vor dem Gaſthauſe zum„Löwen“ nach und nach eine größere Bolksmenge und es war intereſſant, dem Kampfe zuzuhören. Nach langem Streite mußte endlich Genoſſe Jordan unter⸗ liegen und den Kampfplatz verlaſſen. 2 Nußloch, 29. Sept. Heute wurde der Gemeindeheb⸗ amme Thereſe Ziegelmüller für 25jährige pflichttreue Berufserfüllung das von der Frau Großherzogin geſtiftete Ehrenzeichen mit Diplom von dem Gr. Medizinalrath Herrn Fink aus Heidelberg, mit einer paſſenden Anſprache in Anweſenheit des Ortsvorſtandes, der Herren Bernhard und Hurſt und einer Anzahl hieſiger Frauen überreicht. Hierauf übergab Frau Verwalter Sauer im Namen ver⸗ hieſiger Frauen der Gefeierten ein Ehrengeſchenk. it einer Anſprache des Herrn Hauptlehrer 55 dir in wel⸗ cher derſelbe unſere Großherzogin feierte, ſchloß der Feſtakt. *Baden, 29. Sept. Geſtern Abend fand die feierliche Ueberführung der Leiche des Fürſten Menchikoff nach der Kirche ſtatt. Das Leichenbegängniß war dem Ritus der ruſſiſchen Kirche ohne jeglichen Prunk. Heute Vormittag fand die einſtweilige Beiſetzung in der ruſſiſchen Kirche ſtatt. Später erfolgt die Verbringung der Leiche nach Petersburg zur deftnitiven Beiſetzung in der Familiengruft der Menchikoff's. * Ueberlingen, 28. September. Die Geſammtkoſten der Bahn Ueberlingen⸗Stahringen werden ſich auf etwa 2,890,000 M. ſtellen. Davon entfallen auf die Strecke Stahringen bis einſchließlich Ludwigshafen 1,107,000., auf die Ludwigs⸗ hafen⸗Ueberlingen 1,583,000 M. Bei dieſem Ueberſchlage waren die von den Gemeinden aufzubringenden Geländeer⸗ werbungskoſten mit 310,000 M. angeſetzt, ſo daß der ſtaatliche Bauaufwand 2,280,000 M. beträgt. In der That mußte die für den Geländeerwerb angenommene Summe aber etwas überſchritten werden; derſelbe erfordert im Ganzen 325,000 M. Theater, ABunfſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters iu Mannheim vom 1. bis 8. Oktober. Sonntag, 1. Okt.:(A) Freiſchütz“. Montag,.:(B)„Damenkrieg“,„Jugend⸗ ltebe“. Mittwoch,.:(B) Neu einſtudirt:„Der 1 Do⸗ mino“. Donnerſtag,.:(4) Neu einſtudirt:„Der Bibliothe⸗ kar“. Freitag,.:(K)„Maria de Padilla“. Sonntag,.: (B) Verdi⸗Feier. Neu einſtudirt:„Othello“, Viertel⸗ 22. 23. 26. 26. 26. 26. 26. 2 82 89 88 85 8 88 P 2 28. Septbr. 22. Friedr. Ulmrich, Tagl. u. Sofie Schmitt. ſran Anizet Hummel, Säger u. Barb. Söllner. Samuel Frapz, Auff ta 27. Otto Böhs zer, Ingenieur u. Emilie Reuthes. 27. Frſedr, Kkrſch, Former u. Chriſtine Frank. 272 Cöleſtin Jäger, Schreiner u. Clara Feim 28. Heinr. Kotz, Kaufm. u. Barb. Conrad. 28. Jakob Engert, Bierbrauer u. Marie Häffner. 28. Joſef Weigand, Kaufm u. Marg. Schneider. 28. Adam Jährling, Schloſſer u. Eliſab. Schott. 22. Albert Gansler, ild. Georg Schröder, „Karl Guſtav von Hofe, Buchdr. u. Eliſab. Geier „Albert Hahn. Kutſ „Mich. Rothſchild, Kaufm. u. Eliſ. Henr. Guge Adolf Peter Bröder, Schneider u. Anna Ludwig. Ludw. Kittler, Schiſtzm. u. Bertha Dietrich. Emanuel Junker, 0 Emil Wernecke, Gutsbeſ. u. Martha Marie Groß. Phil. 1 Tranſier, Fabrikarb, u. Marie Luther. Stefan debse Schulz, Buchhalter u. Anng Marie Bauer. 27. 905 Jak. Schärr, Buchhltr. u Marie Ziegler. 28. Math. Ott, Zimmerm, u. Eliſab. Septbr. 23. Karl Jetter, Gypſer m. Emma Geiger. 23. Ferd. 23. Heinri 28. Johs. Meyer, artin Allmis, Maler m. Anng Michel. Edelbluth, Gärtner m. Eliſabeth Detzel. 28. 28. 5 ak. Frdr. Reiber, Fabrikarb. m. Philippine Schweien. 23. Ludwig Julber⸗ Maſchiniſt u. Ma 26. Eugen H 26. Chriſtian Rathgeber, Metzger in. Joha. Braun. 28. Georg Thomas, Kaufm. m. 28. Jacob Reis, Kaufm. m. Anna Veitfeld. Septbr. 22. Marie Eliſab. geb. Kegel, Ehefr. d. Schloſſermſtrs. Theobald Kiefer, 36 J. 23. Eliſe, T. d. Albert, S. d. Kaufm. Rob. Heilmann, 2 J. 9 M. a. 22. Eliſabeth, T. d. Schloſſers Jakob Haag, 10 T. a. 23. Eliſabeth, T. d. Küfers Wilh. Volz, 1 J. 11 M. a. 25. Robert Willt, T. d. Metzgers Jak. Diesbach, 2 J. 7 M. a. 24. Victor, T. d. Holrs. Adam Ernſt Stiffenhöfer, N.„. 24. Wilhelm, S. d. Fabrikarb Wilh. Schneider, 1 J. 10 M. g. 25. der verh. Kaufm. Joh. Max Joſ. Veyhelmann, 25. 7 5 ledige Kaufm. Chlodwig Albert Erwin 6 M. a. 25. die ledige Dienſtmagd Pauline Seetz, 22 25. Eliſe, T. d. Glaſers Joh. Opfermann, 1 25. Marie Angelina, T. d. Wagenw. Albert Sperber, 8 M. 5 26. Kath. Hedw., T. d. t Sattlers Wilh. Dan Geier, 3 M 28 T, 26. Guſtav Adolf, S. d. Kaufm. Karl Friedrich Lstoile, 215 J. a. 25. der verh. Privatm. Gottlieb Kögel, 61 J. 26. Friedr. Pet. Jean, S. d. Kaufm. Gg. Kalbfleiſch, 5 Min. a. 27. der ledige Kaufm. Georg Matthes, 30 J. 26. Karl ö 27. Gertrude, T. d. Schiffers Nikol, Lauter, 8 27. Nicka geb. Kohn, Wwe. d. Kfm. Julius Eppſtein, 70 J. 7 M 28. Joh. Heinr., S. d. Weichenw. Joh. a. Mannheim, I. Oktober. Elvilkandsrepiſter der Sinzt Taunheim, Verlündete. arl Joſ. Mai, Tagl. u. Clarg Ott. J Ggck, Bäcker u. Marie Reinarz geb. Heun. arl Held, Kaufm. u. e runz Funk, Heizer u. Marie Fahrbach. g. 80 Bürklin, Schuhm. u. Kath. Scheu. „u. Emma Staudt. u. Marg. W Buchbdr. u. Marie Gaſſer. cher u. Marie Grupp. im, erber u. Roſalie Kaiſer. embruſter, Bierbr. u. Frzsk. Wegerer. g. Schleicher, Fabrikarb. u. Eliſab. Erny. Levy. eigel. Getraute. arl Max Horch, Fabrkt. u. fab. 91 Schloſſer m. 0 Kratzmann. von Berg, Steinh. m. Juliane Doll geb. Roth. Schmied m. Kath, Haag. ilh. Eberle, Tagl. m. Roſa Schwarz. arg. Pajenkamp. rler, Kaufm. m. Hedwig Sator. Karol. Seidenbinder. Sept. Geborene. 9 19. d. Referendär Dr. Adolf Klotz e. T. Erika Martha Joh. Wilßhe. 19. d. Keſſelſchm. Frz. Pfeiffer e. S. Friedr. Frz. 21. d. Kaufm. Friedr. Hartmann e. S. Frdr. Gg. 21. d. Kaufm. Sal. Bloch e. T. Gertrud. 21. d. Schloſſer Guſt. Fritz Erdm. Freitag e. S. Hans Leopold. 28. d. Schloſſer Ludw. Zimmermann e, S. Karl Friedr. 19. d. Ba 89 5 Pelliſſier e. T. Stefanie Adele. 23. d. Bahnarb. Karl Ludwig Nohr e. S. Karl Friedrich. 18. d. Milchhdlr. Lorenz Schönberger e. T. Anng Albertine. 24. d. Friſeur Martin Wolf e. S. Gg. Friedr. Mart. 23. d. Zimmerm. Neiſet e. T. Anna Maria. 22. d. Kaufm. Guſt. Reiſer e. T. Anng Karol Roſa. 23. d. Tagl. Stefan Sauer e. T. Anng Maria. 19. d. Schloſſer Wilh. Kaiſer e. T. Anng Marig Antonte, 21. d. Eiſendr. Phil. Krieger e. T. Eliſabeth. 21. d. Sattler Phil. Kögel e. T. Regina Luiſe. 5 22. d. Schuhmachermſtr. Aug. Adelmann e. S. Aug. Wilg. 19. d. Kaufm. Ludw. Pfadenhauer e. S. Aug. Ludw. 24. d. Tagl. Phil. Ohlinger e. S. Phil. Jak. 20. d. Wirth Frz. Neubeck e. T. Johg. Chriſtine. 24. d. Maler Martin Allmis e. S. Karl Ludw. 18. d. Adam Schmitt e T. Luiſe Kath. 28. d. Tagl. Friedr. Henne e. S. Karl Friedr. 28. d. Heizer Phil. Götz e. T. Anng. 28. d. Zimmerm. Clemens Hay e. T. Pauline Kath. 21. d. Fabrikarb. Joſef Mundi e. T. Stephanie Frzska. 22. d. Mag.⸗Arb. Ludw. Guldner e. S. Emil Ludw. 24. d. eeeen ee k. Göckel e. T. Frieda. 25. d. Maſch⸗Schloſſer Lorenz Jüger e. S. Hefur Cornn 25. d. Kutſcher Joh. Schwarz e. S. Joh. Auguſt. 21. d. Tapezier Ferd. Clevenz e. T. Märtha Kath. 25. d. Schmied 9 artin Dannesberger e. T. Marie Charlotte. 20. d. Schmied Karl Ilg e. T. Anna. 22. d. Schuhm. Roberk Kramer e. T. Marg. 24. d. Tramb.⸗Schaffn. Karl Travelot e. T. Anng. 21. d. Werkf. Gg. Aue e. S. Friedr. Gg. 27. d. Muſiker Karl Guſt. Murche e. S. Friedr. Karl. 26. d. Kaufm. Gg. Kalbfleiſch e. S. Friedr. Pet. N 23. d. Sattlermſtr. Rud. Schmiederer e. T. Eliſabeth. 28. d. Bäcker Karl Hellriegel e. S. Karl. 22. d. Kaufm. Gottfr. Keller e. T. Ling Kath. 27. d. Aasspt Joh. Buchler e. S. Karl Joh. Adam. 22. d. Hilfsaufſ. Theod. Herrmann e. S. Ludw. Rich. 26. d. Weichenw. Adam Bachert e. S. Frdr. Adam. 22., d. Formſtecher Gg. Karl Weber e. S. Oskar⸗ 27. d. Schiffer Nikol. Lauter e. T. Gertrude. 25. d. Schloſſer Chr. Mich. Hartmann e. T. Anna Bertha. 27. d. Wirth Chr. Röck e. T. Kath. Marg. Ottilie. 25. d. Obermüller Karl Frdr. Hauſch e T. Marie Eliſab. 28. d. Schuhmachermſtr. Peter Flörchinger e. T. Kaxoline⸗ 26. d. Tapezier Mich. Gg. Leute e. T. Marie Luiſe. 26. d. Bahnarb. Karl Ludw. Koch e. T. Bertha Ling. 29. d. Tapezier Gg. Heller e. T. Roſa. 29. d. Kfm. Ernſt Albert Stedden e. T. Mgrie Eliſab. 24. d. Büreaudiener Leonh. Schork e. T. Eliſab. Kath. Babette. 24. d. Dreher Ludw. Siering e. S. Friedr. Alois. Geſtorbene. 0. Tagl. Joh Jak. Menges, 6 J. 2 M. a. 39 J. a. Emil Schneider, M. a . 8 14 T. a 2 M. a. Maurer, 1 J. 8 M. a. in. d. 5 Ludw., S. d. Schmieds Karl Ludw. Peter Diel, 7 M. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 849 6 7, 23. Mannheim 67, 23. —— Ild General⸗Anzeiger. . 1 5 chung. 59 5 Hekanntma Der Rekrut Adam Kling, ge⸗ boren am 7. Oktober 1870 zu m, von Gewerbe Tage⸗ er, ausgehoben für Train⸗ Bataillon Nr. 14, welchem ein Geſtellungsbefehl zum Dienſtein⸗ f tritt auf den 2. Mai dieſes Jahres behändigt werden ſollte, konnte trotz der angeſtellten Nachforſch⸗ ungen nicht ermittelt werden. Es wird erſucht nach dem p. Kling zu fahnden, ihn im Er⸗ mittelungsfalle zu verhaften und der Militärbehörde zu⸗ zuführen. 18803 Mannheim, 23. September 1893. Königl. Bezirks⸗Kommando. ſten (270) No. 11772. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hier⸗ ntit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, 29. Septbr. 1893. Großh Bezirksamt. Seitz. (270 Fahndung. Dahier wurde Folgendes ent⸗ wendet: 1. In der Nacht vom 20./21. September auf der Treppe des Hauſes O 2, 6 einem daſelbſt ſchlafenden jungen Manne eine ſilberne Remontoiruhr und 22 Mk. baares Geld. 2. Am 14. Septembex vor dem Hauſe G 7, 17b zwei Hängkörbe mit Eßgeſchirr und Beſteck. 3. In der Nacht vom 19.½0. September auf dem Meßplatz ein zweiräderiger rothangeſtrichener Metzgerkarren. 4. Am 23. September vor dem Neubau 8 4, 13 eine ziemlich neue graue Arbeitsjuppe. 5. In der Nacht vom 17/18. September auf dem Gewann eine Senſe mit urf, ein Kumpf und ein Wetz⸗ ſtein. 5 6. Am 28. September in K 9,17 ein Handtäſchchen mit 7 Früh⸗ ſtücksbrödchen. 7. In der Nacht vom 23.½4. September vor dem Hauſe B6, 33 eine Sturmlaterne. 18787 8. Am 24. September in der Wirthſchaft U 1. 8 ein abgetrage⸗ nes rothledernesGeldtäſchchen mit 77 Mk. Inhalt und eine ſilberne Cylinderuhr. 9. In der Nacht vom 23./4. September vor dem Hauſe 81,7 eine neue Sturmlaterne. 10. In der Nacht vom 26½7. J. Mts. vor dem Hauſe B 6, 33 eine Stürmlaterne. 11. Am 11. September im Hauſe 8 7, 29 ein ſchwarzledernes Por⸗ temonngie mit 20 Pfg. Inhalt und ein goldener Damenring. 12. In der Zeit vom 25. Abends 7 Uhr bis 26. September Abends 1 Uhr an der Thüre des Hauſes D 8, 6 eine bronzirte Eiſenver⸗ zierung,(Krone). Um ſachdien wird gebeten. Mannheim, 30. Sept. 1898. Triminabpolizei. Reimling, Polizei⸗Commiſſär. Gr. Had. Staatseiſenbahnen. Im Wege des öffentlichen An⸗ biekungsverfahrens ſoll an leiſt⸗ ungsfähige Unternehmungen dis Ausführung derErd⸗„Gründungs⸗ Maurer⸗ und Steinhauerarbei en, owie die Herſtellung der ahrbahnen auf folgenden Neu⸗ L. Hochten 055 5 Ho ung der Hauptbahn „Karlsruhe⸗Ettlingen mit 2751 m Länge; Hiezu von den Linien: Rangirbahnhof Karksruhe—Röſch⸗ woog, 200 m lang, Perſonenbahnh⸗Karlsruhe—Röſch⸗ woog, 676 m lang, mit einer Geſammtmaſſenbeweg⸗ — von rund 161000 Kbm. II. In der Linie Karlsruhe⸗ er ö . Brücke über diecfturg beiRaſtatt; b. Bahnſtrecke vom Hochgeſtade bei Raſtatt bis zum rechtsſei⸗ tigen Widerlager der Rhein⸗ brücke, 5475 m lang. e. Anſchluß und Erhöhung des vorhandenen Leitdeiches auf dem rechten Rheinufer an die Nheinbrücke. ie algne ece betrügt 549000 Kbm., wovon rund 83000 Kbm aus dem Rheine zu baggern find iungebote in vorſchriftsmäßiger Form find bis: Dien 1ag, 10. Oktober 1893, bends 7 Uhr auf dem Geſchäftszimmer in Karls⸗ ruhe, Kriegsſtraße No. 17, porto⸗ frei, WVaß getrennt nach den obigen Bahnſtrecken mit den Auf⸗ ſchriften: „Angebot für die Ausführung der Hochlegung Karlsruhe⸗Ett⸗ lingen“. „Angebot für den Bau der Linie Raſtatt⸗Röſchwoog“ einzureichen. Die Formulare für den Ver⸗ dingungsauſchlag, ſowie das Be⸗ dingnißheft und die Zeichnungen find gegen Erſtattung der Selbſt⸗ koſten für Letztere in Empfang zu nehmen: Für die Strecke Jauf der Kanzlei Kriegsſtraße No. 17 in Karlsruhe. Für die Strecke II auf dem Baubureau Raſtatt„Deutſcher Hof“ an der Kehler Straße; wo⸗ ſelbſt auch das Planmaterial ꝛc. zur Einſicht aufliegt. Verſandt von Bedingungen, ꝛc. nach Auswärts ndet nicht ſtatt.— Die Zuſchlags⸗ friſt beträgt 14 Tage. 18468 Karlsruhe, 27. Septbr. 1898. Kiſeubahnbauiniy . e Mittheilung 1821 A eeeeeee Lar Jagdsaison + 1 5 7 8 7 Dung⸗Verſteigetung. Montag, den 2. Oktober l. J. Vormittags 10 Uhr verſteigern wir auf unſerm Bureau im ſtädt. Bauhofe das Düngerergebniß von 79 Pferden für den Monat Oktober 1893. 18373 Städt. Abfuhr⸗Anſtalt Die Verwaltung: Sauer. Klingmann. Arion Mannheim. (Iſenmaun'ſcher Männerchor). Unſer Local befindet ſich von heute ab in der 18799 Stadt Lück, P2, 10, 2. Stock. Nächfte Probe, Montag, den 2. October 1893, Abends ½9 Uhr. Um pünktliches u. vollzähliges Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Velocipediſten⸗Jerein Maunheim. Sonntag, den 1. Ausfahrt nach Dürkheim (Reſt. Schüble). Abfahrt ½2 Uhr von der Schloßwache. 18788 Der Fahrwart. ne Nre Lotterie. Ziehung beſtimmt am 25., 26. und 27. Oktober 1893. Gewinne Mk. 50000, 20000, 15000, 10000, 5000, 3000 ꝛc. 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Stimmzettel ſind die Namen Derjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder durch beliebige Mittel der der halten haben; bei Stimmengleichheit entſcheidet das Loos. . Seite Einladung. + Die Wahl des geſchäftsleitenden Borſtandes der adtverordneten betr. Nach umfloſſener geſetzlicher Dienſtzeit und nach nunmehr voll⸗ in das Collegium der Stadtverordneten der Städteordnung und 8§ 1 der 1. Herr Diffens, Phil., Geh. Commerzienrath, Obmann, „ Stockheim, Max Kaufmann, Stellvertreter, 3.„ Boudquet,., Mechaniker, Heinr., Architect, elb, Georg, Rechtsanwalt. Die Neuwahl des geſchäftsleitenden Vorſtandes, des Obmanns hung zweier von ihm als Urkundsperſonen zu ernennenden Stadt⸗ aus ihrer Mitte für den Zeitraum bis zur Das Wahl⸗Verfahren richtet ſich nach den für die Wahl der Zum Vollzuge dieſer Vorſchrift beehrt ſich der Unterzeichnete ur Wahl auf das Rathhaus, II. Stock, 1 No. 1 dahier, einzuladen. Der Einladung iſt ein Wahlzettel beigegeben. Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier d dürfen mit keinem äußern Kennzeichen verſehen ſein. In dem Zur Giltigkeit der Wahl iſt erforderlich, daß mehr als die H erren Stadtverordneten abgeſtimmt haben. ls gewählt gelten Diejenigen, welche die meiſten Stimmen er⸗ rvielfätigung einzutragen. 18429 älfte Maännheim, den 28. September 1893. Martin Kolb. 5 D So EEHEHEHMHNHNHAHAHAE NANEEEEEBHRNHAAHAHNHE Nachdem die hiesige Agentur der Versicherungs- Gesellschaft Deutscher Phönix anderweitig vergeben Worden ist, habe ich mich entschlossen, vom I1. Oktober er. ab eine Vertretung der 18804 Leipziger Teuer- Versicherungs- Anstalt zu übernehmen und halte mich zur Entgegennahme von Versicherungsanträgen für genannte Anstalt, sowie zur Ertheilung näherer Auskunft jederzeit bereit. Friedr. Heinr. Eglinger Teleph. Nr. 506. in Firma Ph. Jac. Eglinger. Aung. E. Wolff Amerilean Dentist. Approbirt in Canada. 2, 14 D 2, 14. 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