7 — 77777...õũ. dDie Zuverſicht meines Freundes erſchütterte meine Zweifel. „Alſo wäre der Präſident Carnot ſeit vier Jahren Telegramm⸗Adreſſe: 5 e MNaunheim.“ d oſtliſte eingetragen unter de ee Gadiſche Voſlszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Cokonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Naunhein und UAmgebung. aunheimer Journal. (403. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt— Erſcheint wöchentlich ſtieben Mal. unnbeimer de Acen u. Al en —— * Rſerat— SKari Apfel. Wuttensdruck und De. H. Haas'ſchen deuckerei, (Dus„Naunheimer 0 la 2. in Nannßeim. Nr. 277.(Celephen⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. Die Erörterungen über den Depeſchenwechſel zwiſchen Kaiſer Wilhelm und dem Fürſten Bismarck ſind noch immer nicht zur Ruhe gekommen. Auch die Blätter des Ausſandes, wie franzöſiſche, eng⸗ liſche, ruſſiſche und amerfkaniſche, haben ſich dieſes Stoffes bemächtigt. Neues iſt indeſſen dabei nicht zu Tage ge⸗ fördert worden. In immer weiteren Kreiſen bricht ſich die Erkenntniß Bahn, daß der vom Kaiſer in ſo hoch⸗ herziger Weiſe unternommene Schritt zur Verſöhnung mit dem Fürſten ohne politiſche Konſequenzen bleiben wird nach der Richtung hin, wie ſie von einigen Blättern in unverkennbarer Abſicht ausgeſtreut wurden. Von einer Wiederaufnahme irgend welcher amtlicher Thätigkeit durch den Fürſten Bismarck kann, das ſteht feſt, keine Rede ſein. Der Fürſt erſtrebt das nicht, und ſeine Freunde, die ſeine politiſche Erfahrung im Dienſte des Vaterlandes nur ungern vermiſſen, müſſen ſich überzeugt halten, daß gegenwärtig der außeramtliche Bismarck in dieſer Hinſicht mehr wirken und nützen kann, als eine Rückkehr ins Amt vermöchte. Denn darüber darf man ſich doch keiner Täuſchung hingeben, daß die Reichsregierung, wenn ſie auch öfters durch öffentliche Kundgebungen die Bedeutung der Stimme aus dem Sachſenwalde abzuſchwächen fich veranlaßt fühlte, dennoch, vielleicht ohne es zu wollen, in manchen Dingen von dem Rathe des größten deutſchen Staatsmannes nicht ganz unbeeinflußt blieb. Es wird daher das Verhältuiß Bismarcks zur Reichsregierung weſentlich dasſelbe bleiben, wie es in den letzten Jahren war. Der Altreichskanz⸗ ler, welcher, wenn ſich die Melbungen beſtätigen, geſtern Abend in Friedrichsruh angekommen iſt, wird nach wie vor ſeine mahnende Stimme erheben, ſo oft nach ſeiner auf ſo langer Erfahrung beruhenden Anſicht das deutſche Staatsſchiff auf Untiefen ſtößt. Neben dieſen Bismarckerörterungen beſchäftigte in den letzten Tagen das Wort: Steuern recht lebhaft die öffentliche Meinung. Daß neue Steuern in Ausſicht genommen werden mußten, ſtand ſeit Annahme der Mili⸗ tärvorlage feſt. Man darf ſich auch der Ueberzeugung hingeben, daß die verbündeten Regierungen in Anbetracht der Unluſt, womit der Deutſche Geld bezahlt, was der Allge⸗ meinheit zu Gute kommt, und gegenüber den vielfach ſchwie⸗ rigen wirthſchaftlichen Verhältniſſen der Gegenwart Alles aufzubieten befliſſen waren, was dazu beitragen konnte, die nöthigen Geldmittel auf eine für die Nation möglichſt wenig fühlbare Weiſe in den Reichsſäckel zu zaubern. Wenn ihnen dies mit der Tabaksfabrikatſteuer und der Weinſtener nicht im vollen Maaße zu ge⸗ Ungen ſcheint, ſo darf man wenigſtens an dem guten Willen der Regierungen nicht zweifeln und nicht die ge⸗ waltigen Schwierigkeiten unterſchätzen, welche heutzutage —...—'——————.———— Feuilleton. — Der automatiſche Carnot. Vor einigen Tagen lief abermals durch Paris und Frankreich die Kunde, daß der „allezeit korrekte“ Präſident Carnot ſeinem Leberleiden erlegen ſei. Sofort eilte der Vertreter eines ſüdfranzöſiſchen Blattes, ein Landsmann des großen Tartarin de Tarascon, ins Elyſée⸗ Palais, um bei einem der Hausofftziere Carnot's Nachrichten uüber das Befinden des Präſidenten einzuziehen. Seinem „wahrheitsgetreuen“ Berichte entnimmt die„A. Ztg.“ Fol⸗ gendes: Ich fragte den Adjutanten, ob der Präſident wirklich im Sterben liege.„Beruhigen Sie ſich“, erwiderte mir der Adjutant,„Herr Carnot wird nicht ſterben, er überlebt uns Alle, wenn er will.“—„Wieſo? Hat er denu Brown⸗Sequard's Elixir genommen?“—„Nein!“ antwortete mein Freund, „aber.er iſt ſeit vier Jahren todt!...“—„Carnot todt? Sind Sie toll?“—„Nein, Carnot iſt todt, mauſe⸗ todt. Er ſtarb während des heißeſten Boulanger⸗Schwindels an einem Schlaganfall, und um die Republik dem bray geéneral nicht auf Gnade und Ungnade zu überantworten, beſchloß das Miniſterium, die Todesnachricht zu verheimlichen. Ich lachte dem Offtzier ins Geficht.„Sie werden mir doch nicht ausreden, oaß ich Herrn Carnot vor vierzehn Tagen in Fontaineblau geſe⸗ 2,“—„Im Muſce Grevin bildet man die Großen der Welt äuſchend nach, u. Frankreich iſt das Vaterland Vaucanſons, der die automatiſche Ente erfand, welche aß und— verdaute.“ „Aber ſeine Reden?.—„Und Ediſon's Phonograph!..“ . ein eblofer Automat?“—„Jawohl!“—„Unmöglich!“ rief ich ms.„Vor einiger Zeit ſollte der Präſident eine Rundreiſe n der Bretagne unternehmen. Hat er dieſe nicht aus Ge⸗ fündheitsrückſichten aufgegeben? Ein Automat hängt doch aicht von ſeinem Körperbefinden ab.“—„Erſt recht! Die Trockenheit des Sommers hatte auf den ungemein zarten Mechanismus unſeres neuen Carnot einen unheilvollen Ein⸗ ftuß ausgeübt. Einige Federn zerſprangen, andere mußten häufig geölt werden und das Wunderwerk des ameri⸗ kaniſchen Künſtlers verſagte mitunter. Eines Tages mußte Geleſenſte und perbrriteiſte Zeitung in Maunheim und Amgebnng. — bei unſerem komplizirt ſo in einander greifenden wirthſchaft⸗ lichen Leben Steuerprojekten gegenüber ſich herausſtellen. Allerdings iſt nicht zu leugnen, daß es einer Steuervor⸗ lage nur ſchaden kann, wenn ſte mit einer gewiſſen An⸗ vollſtändigkeit in Bezug auf Hauptpunkte in die Oeffent⸗ lichkeit tritt, wie es mit dem Tabakfabrikatſteuerentwurf geſchehen iſt. Die Grundzüge des Entwurfs find be⸗ kannt gegeben, aber von den Steuerſätzen weiß man noch nichts. In Intereſſentenkreiſen, in welchen ſich eine ziemlich ſtarke Oppoſition gegen die Fabrikatſteuer be⸗ merkbar macht, fürchtet man, ob mit Recht, oder Unrecht, wird die Zeit lehren, daß die Steuerſätze wahrſcheinlich ſo hoch bemeſſen ſeien, daß die Regierung ihre Veröffentlichung vor der Hand aus einer gewiſſen Scheu unterlaſſen. Jedenfalls iſt zu erwarten, daß ſo⸗ wohl bei der Beſteuerung des Tabaks als des Weines mit der größten Vorſicht vorgegangen und den Sachver⸗ ſtändigen in weiteſtem Umfange Gehör verſtattet wird. Beide Steuerobjekte, ſowohl der Tabak wie der Wein, unterliegen in den verſchiedenen Gegenden Deulſchlands ſo großen Verſchiedenheiten in Produktion und Kon⸗ ſumtion, daß eine reichsgeſetzliche Regelung beider Artikel auf große Schwierigkeiten ſtößt. Sehr bemerkt wird ein geharniſchter Artikel, in welchem Frhr. v. Wangenheim in dem Korreſpondenzblatt des Bundes der Landwirthe gegen den Reichs⸗ kanzler Grafen Caprivi zu Felde zieht. Die Sprache der Auslaſſung nimmt einen geradezu drohenden Charakter an, und man kann kaum denken, daß der„Bund der Landwirthe“ ſich mit dieſem Vorſtoß gegen die Reichs⸗ regierung ſolidariſch erklären wird. Freſherr v. Wangen⸗ heim ſchreibt in dem fraglichen Artikel u. A. gegen den Handelsvertrag mit Rußland, er und ſeine Geſinnungs⸗ genoſſen wüßten ſehr gut, daß ſie auf die Mitglieder der „wirthſchaftlichen Vereinigung“ des Reichstages feſt zählen könnten. Da dieſer Vereinigung 25 Mitglieder der nationalliberalen Partei angehören, ſo ſieht ſich die „Nätional⸗Zeitung“ zu folgender Gegenbemerkung ver⸗ anlaßt: „Das iſt ein großer Irrthum. Der im Reichstag ge⸗ bildeten wirthſchaftlichen Vereinigung ſind eine Anzahl Mit⸗ glieder, namentlich auch nationalliberale, lediglich in der Vorausſetzung beigetreten, daß die Vereinigung nicht die agitatoriſchen Wege des Herrn v. Wangenheim und Genoſſen gehen werde. Andere, eben ſo aufrichtige Freunde der Land⸗ weil ſie Je haben allerdings den Beitritt darum abgelehnt, weil ſie jene Hoffnung nicht zuͤ theilen vermochten. Es ſcheint, daß ſie die Sachlage richtiger beurtheilt haben, denn wenig⸗ ſtens in der Korrefpondenz des Bundes der Landwirthe ringen auch nach der Bildung der„wirthſchaftlichen Vereinigung“ Unwiſſenheit und Gehäſſigkeit um die Palme.“ Hieraus iſt abzunehmen, daß nicht Alle, welche fich den Beſtrebungen des„Bundes der Landwirthe“ ange⸗ ———— in den Phonographen einige herzliche Begrüßungsworte und ſchraubte den Händedruck Nr. 4 an(für amtliche Perſönlichkeiten). Peat ging Alles vortrefflich. Beim Abſchied ſtreckte der Präſident die Hand vor; der Bürgermeiſter ergriff ſie dankbar, erbleichte und ſtieß einen dumpfen Schmerzensſchrei aus. Nur mit Mühe konnte er der ſtählernen Hand ſeine gequetſchten Finger entreißen. Durch ſein 75 75 und Ziehen ftel der Automat klirrend zu Boden .. Denken Sie ſich unſere Lage!... Das Schweigen des Maire wurde durch die Ghrenlegion und die Ernennung zum Generakreſtdenten der Inſel Nfindjindji⸗Mboo erkauft. .War es unter dieſen Umſtänden möglich, eine Reiſe nach der Bretagne zu wagen? Denken Sie ſich einen ſolchen Unfall vor zehntauſend Zuſchauern...“—„Und jetzt?“ fragte ich, als ich mich einigermaßen von meinem Staunen erholt hatte.—„Jetzt haben wir zwei neue vervollkommnete Auͤtomaten anfertigen laffen. Die Geſichtszüge ſind etwas ealtert, der Bart etwas heller, die Bewegungen ölzern. Wir haben einen waſſerdichten Carnot für die Spazierfahrten, Revuen, Banketts, und einen feineren für die Abendempfänge. Der letztere ſoll anläßlich der ruſſtſchen Nebtase zum erſten Male probirt werden.“—„Aber die Reden, die Erlaſſe, die politiſchen Grundſätze?“— Alles rührt von den Miniſtern her, er braucht nichts zu denken und nichts zu thun. Alles bleibt beim Alten.“—„Aber“— „Junger Mann,“ fiel mir hier der Adjutant verächtlich ins Wort,„Alles bleibt beim Alten, ſag ich. Er thut nichts, er denkt nichts. Iſt es jemals anders geweſen?“ — Wie in Amerika Romane entſtehen. In Amerika exiſtiren buchhändleriſche Firmen, welche ſenſationelle Ver⸗ brechen und Unglücksfälle mit kaum glaublicher Schnelligkeit zu billigen Schauerromanen bearbeiten laſſen und dieſe Schund⸗ ſachen in hunderttauſenden von Exemplaren auf den Markt werfen. Die„Ill. Staatsztg.“ gibt von dem Geſchäftsgang in ſolcher„literariſchen Giftfabrik“ folgende Schilderungen: Der Herr Verleger unterhält einen Redakteur, deſſen Aufgabe es iſt, alltäglich gewiſſenhaft die großen Blätter durchzuſehen und daraus die Senſationen aller Arten auszuſchneiden, be⸗ ſonders große Verbrechen und dergleichen. In einem Falle wie der Bahnraub von Kendallville ſchneidet der Herr Redak⸗ Bürgermeiſter einer der größten Städte empfangen Augſtbeklommen ölten wir Carnot ein; man ſprach teur aus zwei Exemplaren des betreffenden Tageblattes aus. Sountag 8. Oktober 1898. ſchloſſen haben, mit dem Vorgehen des Freiherrn vor Wangenheim einverſtanden find. Nachdem Spanien kaum die revolutionären Be wegungen im Lande unterdrückt hat, erwächſt ihm ein neuer Konflikt in Melilla. Die Regierung ſendel alle in Malaga disponiblen Truppen nach Melilla, un die Kabylen, die jüngſt das ſpaniſche Fort bei Melillo angegriffen haben, zu züchtigen. Obgleich es ſich, wu die jüngſte Zahl der Todten und Verwundeten de weiſt, thatſächlich um einen ernſthaften ZJuſammen ſtoß handelt, ſodaß die Kabylen nicht etwa in di Kategorie der Krumirs gehsren, welche die Franzoſen ſeiner Zeit„erfanden“, um Tuneften zu befetzen erachtet die ſpaniſche Regierung allem Anſchein natf doch für geboten, beruhigende Erklärungen abzugeben Ein bezügliches Telegramm aus Madrid meldet:„Die Regierung ſendet Truppen nach Meliſla, indem ſie jedoch mittelſt der oſſtziöſen Blätter konſtattren läßt, daß ſte zwar ihren Rechten Achtung verſchaffen, den internatis⸗ nalen status quo aber nicht im Geringſten verletzen wird.“ Hinzugefügt wird, daß die Mauren bereit ſtnd die Feindſeligkeiten wiederaufzunehmen, und zwar trotz der aus Tanga eingetroffenen Befehle. Dem in Madrid erſcheinenden Blatte„Torreſpondencia“ zufolge hätten die Kabylen den heiligen Krieg gegen Spanien proklamirt. Der ſpaniſche Kommandant von Melilla, General Mar⸗ gallo, iſt laut einem Telegramm aus Madrid zum Dioi⸗ ſionär befördert worden. Für Frankreich rücken die Tage der Rufſen⸗ feſte immer päher. Gewaltig und koſtſpielig ſind die Zurüſtungen, welche überall im Lande gemacht werden. Die Franzoſen aber werden ſich arg täuſchen, wenn ſie glauben, mit ihren Ruſſenfeſten ein nennenswertheres Reſultat zu erzielen ols mit Kronſtadt. Der Zar wird ſich, nach allem, was man in letzter Zeit gerade üder dieſen Punkt gehört hat, wohl hüten, der f Republik ein Schrifiſtück in die Hand zu drücken, au welchem ein ruſſiſch⸗franzöſiſches Schutz⸗ und Trutzbündniß in aller Form geſchrieben ſteht. Und wenn die Fran⸗ zoſen dennoch mit einem ſolchen rennomiren ſolkten, ſo glaubt's ihnen in Europa doch Niemand. Und auf den Glauben kommt's in der Politik auch an. Aus Stadt und Jand. «Maunheim, 8. Oktober 1899. *Uunſer Großherzog in Mannheim. Das Programm der Feſtlichkeiten und Veranſtaltungen, die anläßlich der An⸗ weſenheit des Großherzogs in Mannheim veranſtaktet werden, iſt auch heute noch nicht feſtgeſetzt, da der Entſcheid des Groß⸗ herzogs auf die ihm angebotenen Feſtlichkeiten und das ihm Den einen Ausſchnitt erhält der Künſtler des Hauſes, Aufgabe es iſt, das ſchauerliche Ereigniß zu einer großen, eine ganze Seite füllenden Illuſtration zu verarbeiten. Den zweiten Ausſchnitt übernimmt der„Schriftſteller“ der Anſtalt, der ſich ſofort hinſetzen und in vier Tagen eine Schauerge⸗ ſchichte ſchreiben muß in der Länge von 40,000 bis 60,000 Worten. Noch ſchneller muß der„Künſtler“ arbeiten. Der bekommt nur zwei Tage Zeit, um die große Miſſethat bild⸗ lich darzuſtellen, und dann geht ſein Werk ſofort an den Holz⸗ ſchneider, der in 3 Tagen mit ſeiner Platte fertig ſein muß. In etwa 5 Tagen iſt daher die ganze Geſchichte in Bild und Wort fix und fertig. Blitzſchnell geht ſie dann durch die Schnell⸗ preſſen und die Buchbinderei und erſcheint auf dem Markt gleichzeitig mit den illuſtrirten Wochenblättern, welche das, was der Dimenovellen⸗Fabrikant als Geſchichte verkauft, dem Publikum als illuſtrirten Bericht bieten. Die Verfaſſerin ſolcher Schundgeſchichten iſt eine Frau Namens Laura 1575 Libby, welche von einem Rew⸗Yorker Verleger ein wöchent⸗ liches Honorar von 250 Dollars bezieht. Ihr Engliſch iſt zwar ſchlecht, aber in der Erfindung von Abenteuern hat ſte nicht ihres gleichen. Sie gleicht der Stiefmutter im„Snee⸗ wittchen“. Sie ſpeiſt die geſunde Seite des Apfels, die wöchentlichen 250 Dollars, und die vergiftete(nämlich die Dimenovellen) läßt ſie von der Amerikaniſchen Jugend ab⸗ beißen.— Es iſt ein Hohn auf das ſüße Wort„Familie“, daß dieſe Schandgeſchichten meift lieferungsweiſe in ſoge⸗ nannten kamily story papers“ erſcheinen, welche im Ganzen allwöchentlich eine Lawine von 500 000 Blättern auf den Markt niedergehen laſſen. Am beſten verkaufen ſich dieſelben im Süden und Weſten der Union, in den kleinen Städten, und die Leſer ſind meiſt Frauen und Knaben. Eine 805 New⸗Yorker Firma hat 20 Agenten, welche unaufhörlich Land bereiſen. Dieſe ſorgen dafür, daß eine Probenummer in jedes Haus geworfen wird. Eine folche enthält den Anfang von drei oder vier beſonders packenden Mordgeſchichten, die alle plötzlich abbrechen, wenn der Leſer das Senſations⸗ gift in allen Adern toben ſpürt. Dafür aber ver⸗ ſpricht das Blatt die Fortſetzung der Geſchichten in der nächſten Nummer, die überall für fünf Cents zu haben ein werde,. — ——— ĩͤ 2. Seite. Seweral-Angelger⸗ Waenung eint, C. Oriegen unterbreitete Programm bis jetzt noch nicht eingetroffen iſt. Die Vorbereitungen zu dem Fackelzug der hieſtgen Vereine werden inzwiſchen bereits getroffen. Wie es heißt, ſoll dem Großherzog auch eine Fahrt auf dem Rhein und dem Neckar angeboten worden ſein. Die transportable Elektrizität. Es wird uns ge⸗ ſchrieben: In dem in der Nummer vom 5. Oktober dieſes Blattes enthaltenen Aufſatze„Die transportable Glek⸗ trizität“ finden ſich mehrere irrige Behauptungen, die eine Richtigſtellung erheiſchen. Es iſt eine bekannte Thatſache, daß die Elektrizität, durch Maſchinen erzeugt, ſich an der Gr⸗ zeugungsſtelle immer ſehr billig, weit billiger als die entſprechende Menge Leuchtgas, berechnet. Was die Elektri⸗ zität für den Verbraucher vertheuert, iſt ſtets der Trans⸗ port derſelben von der Erzeugungs⸗ zur Verbrauchsſtelle und die Amortiſation der Transportmittel; hierbei macht es an ſich leinen Unterſchied, ob der Transport durch Leitungsdrähte oder durch fahrbare Accumulatoren erfolgt. Nach dem Projekt der„Deutſchen Accumulatoren⸗Geſellſchaft“ ſoll jeder Konſu⸗ ment ſich die Batterie von der Ladeſtation holen oder bringen laſſen und ſie wieder dahin zurückſchicken. Der Zeitaufwand hierfür iſt mit einer Stunde ſicher nicht zu hoch veranſchlagt, entſprechend einer täglichen Ausgabe von 80 Pfg., da man nicht jeden beliebigen Handlanger mit der Arbeit betrauen kann. Dazu kommen die Amorkiſations⸗.Erneuerungs⸗ koſten, worüber in dem Aufſatz gar keine Angaben gemacht ſind. Es ergibt ſich alſo ſchon aus dem e daß es mit der Billigkeit einen bedenklichen Haken haben te. Ferner iſt es durchaus unrichtig, daß es bisher keine leichten Accu⸗ mulatoren von Aufnahmefähigkeit gegeben habe, die einfach zu behandeln und durch Erſchütterungen und dergl. nicht leicht zu zerſtören wären. So wiegen z. B. 5 Pollak'ſche leichte Zellen mit einer lf0 1 von 75 Ampsreſtunden bei 10 Volt nur 31,5 Klgr., alſo noch weniger als 4 Zellen der D..⸗G. welche bei 35 Klgr. Gewicht nur 50 sreſtunden und 10 Volt liefern ſollen. Es iſt hierbei nämli noch ein kleiner, aber recht 1 Fehler der Berechnung in jenem Aufſatz zu berichtigen: 4 Zellen von 1 50 Ampereftunden liefern(in Hintereinanderſchaltung) nicht wie angegeben 4 4 50 10 2000 Wattſtunden, ſondern nur 50 10 2 500 Wattſtunden, was einen kleinen Unterſchied macht. Für die angenommene Leiſtung von 2000 Wattſtunden wäre daher nicht eine Batterie, ſondern vier Batterien der D..⸗G. nothwendig. Es iſt alſo etwas ſtark, wenn friſchweg be⸗ hauptet wird, die Accumulatoren der D..⸗G. entſprächen allein allen Anforderungen an einen wirklich guten und billigen Sammler. Die Folgen des niederen während des Sommers bereits im Schiffsbau bemerkbar. So hat, wie wir hören, die Firma Raab, Karcher& Co., Duisburg und Mannheim, um ihren Betrieb vor Wieder⸗ holung ſolcher Störungen(es war zeitweiſe, obgleich die Schiffsfrachten bis zu 300 pGt. den Durchſchnittsfrachtſatz Uberſtiegen en, Schiffsraum überhaupt nicht aufzutreiben) u ſchützen, ſich zum weiteren Bau von 6 Schleppkähnen ent⸗ ö loffen. Dieſelben werden in Holland aus deutſchem Siemens⸗Martinſtahl erbaut und iſt die Beaufftchtigung des Baues dem Germaniſchen Lloyd in Berlin übertragen; jeder Kahn erhält eine Ladungsfähigkeit von 30,000 Centuer.— wei 17 17555 von gleicher Tragkraft ſoll die Mannheimer aſel h bepſchifffa rts⸗Geſell chaſt der Gutehoffnungshütte ellt haben. Ein groſßtſes Conzert gibt morgen Sonntag Abend die bekannte und beliebte Komikergeſellſchaft Geſchwiſter 1 im großen Saalbauſaale. Wir machen auch an ſer Stelle auf das Konzert angelegentlichſt aufmerkſam. CTheater, Kunſt und ziffenſchaft. des Großh. Hof⸗ und National⸗Theaters in Manun eim vom 8. Oktober bis 15. Oktober. Sonntag, 8. Oktober:„Die Walküre“. Montag,.:„Kabale und Liebe“. Mittwoch, 11.: Zum erſten Male:„Der Königsgardiſt. Donnerſtag, 12.:„Der Raub der Sabinerinnen“. Freitag, 16.:„Nareiß“. Sonntag, 15.: Aufgeh. Abonnem.(Ohne Vor⸗ recht der Abonn.)„Aus Badens Vorzeit“. Hierauf neu ein⸗ ſtubirt:„Othello“ von Verdi. „Mauerblümchen“ hatte bei ſeiner Premisre im Ber⸗ liner Leſſing⸗Theater einen Heiterkeitserfolg. Im Berliner deutſchen Theater geht als nächſte No⸗ ität ein vieraktiges Luſtſpiel„Man von den beiden 5 8 Autoren Victor Leon und Heinrich von Waldberg in ene. 7 Aus Hamburg berichtet man: Die erſte Aufführung von Franchettis„Chriſtoph Columbus“ im Stadttheater hatte einen freundlichen Erfolg. Der Träger der Titelrolle Vilmar wurde nach jedem Akt wiederholt gerufen. Briefkaſten. Iſt das Jahr 1900 ein Schaltjahr dr unſerer ſcraſten Antwort auf dieſe Frage gehen uns folgende Zu⸗ riften zu: Das Jahr entſpricht der Umlaufszeit der Erde um die Sonne. Da dieſe aber 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten, 48 Sekun⸗ den beträgt, alſo faſt /, Tag mehr als die 365 Tage unſeres 8 ſo muß alle 4 Jahre die überſchüſſige Zeit durch einen Schalttag eingebracht werden, der in aller der Jahre eingeſchaltet wird, deren 19 durch 4 ohne Reſt theilbar ift.— Da indeſſen jener Ueberſchuß nicht ganz/ Tag beträgt, ſo würden nach 400 Jahren 8 Tage zu viel einge⸗ ſchaltet ſein: darum wird der alttag, der auf ein volles fällt, unter je vieren drei Mal ausgelaſſen.— as Jahr 1900 iſt kein Schaltjahr!“ * 127 1900 ei ein Schaltjahr. Nach dem julianiſchen, bei den echiſch⸗ tholiſchen, z. B. den Ruſſen, noch jetzt giltigen Kalender iſt allerdings jedes durch 4 ohne Reſt theilbare Nahr reſp. Jahreszahl ein Schaltjahr, nach dem hierzulan giltigen gregorianiſchen Kalender aber ſind diejenigen Jahres⸗ A deren letzten Ziffern zwei Nullen bilden, eine Schaltjahre, mit Ausnahme wiederum derjenigen, die wie z. B. das Jahr 2000(welches wieder Schaltjahr iſt) bei der Diviſion durch 4 zwei Nullen am Ende haben.— 2000: 4= 500. ‚ Dieſe verſchiedene Anordnung der Schaltjahre ergibt, da dei Einführung des gregorianiſchen Kalenders eine Berich⸗ kigung der ſeit Chriſti Geburt verfloſſenen Jahre in der Weiſe eintrat, daß ſofort um 12 Tage fortgeſchritten wurde, heute bie bekannte Differenz von 18 Tagen zwiſchen dem Ruſſiſchen und dem Deutſchen ꝛc. Datum,— alter Styl— neuer Styl. Quod erat demonstrandum. Treuer Abonnent. Sie fragen: 1) Kann 1 Aktie, die zu 10 einbezahlt iſt, von der betr. Geſellſchaft zurückgekauft werden und durch dieſelbe an eine zweite Hand wieder ver⸗ 50 werden?— 2) Iſt ein Verein ohne eine juriſtiſche Per⸗ ſönlichkeit berechtigt, Aktien anzukaufen? Die beiden Fragen ſind etwas zu allgemein gehalten, ſo zaß ſich eine Ankwort, die für alle hier möglicher Weiſe in Betracht kommenden Fälle zutreffend wäre, ſehr umfangreich zeſt kten würde. Die Frage 1) iſt, wenigſtens in der Form, wie ſie geſtellt iſt, zu verneinen. Das Aktiengeſetz beſtimmt in Art. 215 d:„Die Aktiengeſellſchaft ſoll eigene Aktien im eſchäftlichen Betriebe, ſofern nicht eine Kommiſſion zum Ein⸗ auf ausgeführt wird, weder erwerben noch zum Pfand nehmen.“ Der iſt es alſo unterſagt, eigene Aktien für eigene Rechnung zu kaufen, wohl aber kann ſie einen ihr In Ihrer Brie aſtennotiz ſteht fälſchlich, das weiſe ausführen. Die Frage 2) iſt zu bejahen, indem es kafe„Verein“ geſetzlich nirgends verboten iſt, Aktien zu aufen. Abonnent T 6. Unentgeltlich hat das Militär in Deſterreich überhaupt noch keinen Rauchtabak, ſogen. Commis⸗ tabak bezogen, vielmehr haben die Soldaten für die Entnahme 515 Tabaks eine allerdings ſehr minimale Entſchädigung 5 wir nicht irren, 8 Kreuzer pro Pfund beträgt, zu entri 5 5 Abonnent E. G. 18. Nach dem badiſchen Landrecht verliert die geſchiedene Ehefrau, zu deren Ungunſten die Ehe erichtlich aufgelöſt wurde, die Berechtigung, den Namen des annes zu führen. Führt ſie dennoch deſſen Namen, ſo bleibt dem Ehemann nur übrig, Klage auf Unterlaſſung 5 amensführung gegen die geſchiedene Ehefrau zu er⸗ eben. Aöſſers Bant Act-Gtf. Fraulſfurt a. M. Mannhein. Heidelberg. 215 von Wechſeln zu binligſten feſten Sätzen. 1115 nung von laufenden Rechnungen mit und ohne Credit⸗ gewährung. Annahme von Werthpapieren zur Aufbewahrung in ver⸗ e und zur Verwaltung in offenem Zuſtande. sführung vonBörf 8 ee ann eee en. Ausſtellung von Checks, Anweiſungen und Reifegeldbrieſen an alle Handels⸗ und Verkehrsplätze. „Gebührenfreie Check⸗Rechnungen und Annahme von Baar⸗ einlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinsſätzen. 686 Rheinische Creditbank in Hannheim. Volleinbezahltes Aetiencapital 15 Millonen Mark. Filiale in Heidelberg, Karisruhe, Freiburg i. B. und Nonstanz. 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Faul, Gipſer m. Roſalie Künzig. reb, Tüncher m. Frzska. Förderer 55 m. Marg. eb. Detk. tein. 90. Adam Dell, Schneider m. Stefanie Beſch. 30. 8 2 50 Döbele, Schreiner m. Luiſo Oßwald. Kar 30. Gg. Adam Gütermann, Kaufm. m. Math. Mulller. Pflanzer, Buchdr. m. Suſ. Werron. Oktober. eie . SSSSS SASReSASggge 29. 7 de ogef. NrErSfrer- 2 80. 5 *o ο ο ꝙο ο Dοοοο˙ „Ignaz Häffner, Poſthilfsbote m. Magdal. Seitz. Theod. Kimmer, 2 8— Sgggggggggggggggggegggggggesggge; t 8 G 29. Kath geb. Rieth, 1 15 d. Privatm Wilh. Weger, 84 J. 8 M. a. Joh. Heinr., S. d. T. d. 81. Phil. Jak, S. d. Tagl. Joh. Vollweiler, 3 J. a. 30. die Eliſe Goos, ohne Beruf, 28 J. 6 80. Anna N ſchacher, 70 J. 2 M. a. Oktober f ſe geb. Bühler, Wwe. d. Kaufm. Bernh. Benagrio, 72 J. 05 „Anna Maria, T. d. Wirths Leonh. Wagner, 8 M. g. 0 172 Trautwein, Wwe. d. Flöß EN. ber ledige Tagl. Georg Joſef Göttler, 27 J. 6 M. a. 8—5 5 Schneider Joſef Ihle, 60 J. 1 M. a. Anna geb. 8 „Amalie geb. Rieger Ehefr d. Weichenw. Martin Belm, 59 J. g. 10 5. 3 geb. Rutz, Wwe. d. Tagl. Ernſt Joſef Ernſtberger, 73 J. d. Johanna, T. d. Tagl. Heinr. Dann, 4 M. 17 T. a. „die ledige Chriſtine geb. Marx, 7 M. a. Kath. geb. Fink, Ehefr. d. Landw. 11 Joſ. Pfeifer, 68 J. 11 M. 8. Ludw., S. d. Zimmerm. Adam Mink 27 T. a. „d. verh. Wirth Auguſt Fähnle, 37 J. 8 M. a Luiſe Emma Karol. T. d. Bauf. Ferd. Louis Privat, 4 J. a. „Emil, S. d. Schneiders Johann .der ledige Schuhm. Kaſpar Krug, 69 4. d. verh. Joſef Kreuzer 48 5. Anna, T. d. Schloſſe a. 5. geb. Jochim, Ehefr. d. Schriftſ. Martin Jene, 38 J. d. 5. Richard, S. d. Wirths Peter Konr. Schauß, 18 T. a. 5. der verh. Tagl Friedr. Grünewald, 75 6. Lydia, T. d. Maurers Joh. Reitmeier, 5 T. a. Falk“,„Jim Blaubart“,„Eine Undine S Karl Hoffmann, Baumſtr. m. Antonte Fuchs. Georg Metz, Hafner m. Anna Frey. Eugen Saur, Techniker m. Marie Breining. Jn Wild, Bäckermſtr. m. Magdal. Kuhn. axim. Zeller, Sänger m. Amalie Trautmann. Drahtſeiler m. Marg. Fettig. Geborene. Keſere Adam 1 55 J. Verth S eſerve rer Friedr. Kuhn e. T. erthag— Gipſer Louis Keandanf e. T. Fanny. Fabrikarb. Karl Daubmann e. T. Eliſab. aufm. Hugo Beier e. T Marie Kath. 5 Apen d Siegm. Nettel e. T. Anng Fannz. tm. Daniel Paul e. S. Joh. Jak. Eiſengießer Frdr. Rottmann e. S. Jakob. Fabrikarb. Aug. Großhäußer e. S. Gottlob Augußk. aufm. Arthur Willſtädter e. S. Louis. Aug. Fricke e. T. Luiſe Mathilde⸗ .Schiffb. Andr. Schneider e. T. Liſette. Schloſſer Emil Vomend e. T. Luiſe Suf. .Tagl. Friedr. Allgeier e. S. Eugen. Schreiner Chriſtian König e. S. Karl Friedr. Bäckermſtr. Heinr. Groskopf e. T. Lina Maria. „Schloſſer Georg Leonh. Steinmann e. T. An . Getreidearb. Hemning e. S. Joh. Wilh. Packer Ferd. Wenzel e. S. Frz. Jof⸗ „Eiſeng. Karl Ritſchel e. S. Friedrich. Schneider Jak. Hofmeiſter e. T. Lydig. „Metzgermſtr. er Schott e. S. Albert Eiſenbahnſchaffner Joſef Boſenmaler e. Wirth Joh. Schalk e. S. Heinrich. Tagl. Joh. Daum e. S. Wilhelm. Bierbrauer Karl Dickemann e. T. Kath. Luiſe Barbara. er. Reſerveführer Kaver Fröhlich e. T. Anng Marig. „Schloſſer Karl Braun e. T. Helene Pauline. Tagl. Karl Klingmann e. S. Karl. Bahtierb. Otto Bindgen e. S. Otto Joſef Albert. Tagl. Joh. Reitmeier e. T. Lydia⸗ Eiſeng. Judag Gammenginger e. T Regina. .Lackirer Tudw. Baus e. T. Maria Joha. Eiſeng. Wilh. Rottmann e. S. Pet. Joſef. Cantor Salomon Hirſch e. T. Jenny Soſta. Maurer Phil. Frz. Bub e S. Phil. Frz. 5 ee Aug. Fleiſchmann gen. Bartholme Jul. Aug. Kaufm. Fror. Baumüller e. T. Maria Pgilippine, Wagenw.⸗Geh Ludw. Weber e. S Ludwig. „Tagl. Joh. Pet. Hauck e. S. Karl Joh. Pet. Küfer Gottlob Abel e. S. Guſt. Wilh. Schutzm. Leop. 2b8 e. T. Marg. 75 arb. Jak. Frdr. Stellrecht e. T. Anng Maria. ünchermſtr. Gg. Roßnagel e. S. Karl Frz. Adam. eſtorbene. 7 85 6 N eeee D r chneidermſtrs. Heinr. Gänshirt, 25 M. a. arig geb. Wagner, Ehefr. d. Kupferſchm. Frz. Jof. Plet⸗ ers Gg. Frdr. Wörner, Moll, Wwe d. Kaufm. Konrad Herold, 75 J. a. äger, ohne Beruf, 84 J. a. hefr. d. Privatm. Jak. Oppenheimer, 15 J. oſtrucher, 1 J. 29 T. d. J. 10 M. a 8. loſſers Joſef Kunz, 2 M. 28 T J. 6 M. d. Die Romane, Schwere Ketten“,„Hertha( ſind nunmehr alle fertiggeſtellt und erſuchen wir höflichſt, dieſelben bald gefl. in unſerer Expe⸗ dition in Empfang nehmen zu wollen. — deim, 8. Ortover. — Verordnung. Die Hafenvolizei für Mannheim betr. rſtändniß mit Gr. Min iiſterium des Innern Tbäl.— mit Wirkung vom 10. October d. J8. an— 8 16 der Hafen⸗ poli zeiordnung für Mannheim vom 10. Juli 1888(Geſetzes⸗ und Ver⸗ ord Aungsblatt S. 331) ee Faſſung: Schiffe, welche unter den Eiſen⸗ icke en Brücken über Im Ei nye zungskanal durchfah⸗ ren, en die ihnen angewieſene Richtung der Durchfahrt einzu⸗ halten. Schiffe, welche unter 0 Brücken nur durchfahren können, wenn ketzters 90 haben außerhalb des Dre proftls und jedenfalls ſo lange in Ruhe zu bleiben, als 155 Auf⸗ drehung dauert. Schiffe, die eine der Drehbrücken zwiſchen dem chen Theile des Mühlauhafens der Ausmündung des Ver⸗ gskanals in den Neckar zu fahren haben, dieſelben aber nu nach erfolgter Aufdrehung paſſiren können, müſſen ſich eines Scheben bedienen. Kleine Schiſſe, welche die Brilcken in nicht geöffnetem Zuſtande durch⸗ fahren können, unterliegen dem Schleppzwange nicht, dürfen aber, ofern ſie ſich des Schleppers nicht freiwillig bedienen, die ge⸗ Sfneten, Brücken nicht durchfahren. iſt berech⸗ 1 55 wenn die Waſſerſtandsver⸗ hältniſſe, Eisgang u. dergl. es angezeigt erſcheinen laſſen, den Schleppzwang überhaupt oder be⸗ züglich einzelner Drehbrücken vor⸗ 5 rgehend aufzuheben. hiernach ein Schleppzwang be⸗ ſteht, haben ſich die ben unterworfenen Schleppen ausſchließlich der von der Hafenverwaltung Schlepphonte gegen Entrichtung der von dieſer feſtgeſetzten Ge⸗ bühren zu bedienen, mit der Ausnahme eelt daß Schiffs⸗ eigner, weſche ſelbſt Schlepppoote beſitzen, dieſelben 1 Schleppen der eigenen mit eigenen Waaren Seſpnc Schiffe ohne Beſchränkung benützen dürfen. Das Anfahren an die Mittelpfeiler oder an die Landfeſten iſt unter⸗ ſagt, desgleichen das Einſetzen der Schaltwerkzeuge in dieſe oder einen der beweglichen Theile der Brücken. Das Beiholen iſt nur mittelſt Anſchlagung der Haken an den zu dieſem Zwecke ange⸗ brachten Ringen und Haltern ge⸗ ftattet. Zur Vermeidung von Beſchädigungen müſſen die Kork⸗ ſäcke bereit gehalten werden. Das Aufdrehen der Brücken findet nur in den hierfür feſtgeſetzten, durch Anſchlag an den Brückenzufahrten bekaunt gemachten Stunden ſtatt. Karlsruhe, 30. September 1893. Großh. Miniſterium der Finanzen. (gez.) Buchen Buchenberger. Nr. 18938. 8. Vorſtedende Der⸗ erdnung beingen wir mit dem ſchreiben Arfügen zur öffenklichen Kennt⸗ niß, daß 5 Schleppdienſt durch das Schraubenboot„Möve VBoß mann, 1 ſür die Penseung pers zu G0. wie folgt feſtgeſetzt: His 15—⁰9 Etr. 1 Mark. leer 0 2 Be Pabe 8 Mark. Mannheim, 5. Oktober 1898. Sroßh. Hauptzollamt: atſer. Heſfrniliche Verſteigerung. Am Montag, 9. Oktober d.., Nach Ae 2 Uhr werde 1 im Auftrage im lokal 4 20 Bände Meyers Eor⸗ verfationslexikon en Baarzahlung öffentlich ver⸗ m. 7. Oktober 1888. Futterer, Gerichtsvollzieher, Q 4. 5. Rothe ⸗I⸗ Lotterie Zlehung 25., 26. und 27. n 84 Haupigewinne Baar 1 30060.20000,15000. Orig.-Loose M. 3. Forte u. Liste 30 Pf. D. Lewin, Berlin., Spandauerbrüecke 16. Stiftungs⸗ und Spar⸗ kaſſengelder auf 1. Hypotheken zu bill. Zinsfuß und coulanten Sedingungen vermittelt Karl Seiler, Bchhltr, bei ev. Collectur. 40069 Von heute an täglich 18162 ſüßer Ayfelmoſt, aus reifem prima Neckarthalobſt per Schoppen 10 Pf., per Liter über die Straße 20 Pf., in Gebinden billiger Heinrich Lichtenberger, zum grünen Löwen, P 6. 21. 2 rn. Jerein. 1846. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur 4 Nachricht, daß die „ Uebungsabende »wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: 44978 50 Turabale U2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen u. Samſtag: Riegenturnen. ) Nut für Jugendturner. Turnhalle in K 5. Dienſtag: Männerturnen, Samſtag: Männerturnen, Jeweils von—10 Uhr, Jeden Samſtag Wochen⸗ im Lokal, Rother Löwe“, I I1, Der Boxſtand. Anmelbungen zum Veitritt in den Berein beliebe man ſchriſt⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uedungzabenden in den Turn⸗ hallen enzgegengenommen. Verein 19514 für klaſſ. Kirchenmuſtz. Montag, den 9. 58. keine Probe. Der Vorſtand. Musikverein. Montag, 9. Oktober, Abends präeis 7˙/ Uhr Haupt-Probe im Saalban. 19315 8 hen el elld 21 woͤnd⸗ Gegrun 8 Unſere ſind wie 7 feſtgeſetzt: 18886 ontag u. Dounerſtag: An⸗ VVoI'!; Dienſtag u. Freitag: Anfangs⸗ unterricht für jüngere erren, Montag u. Donnerſtag: An⸗ fangsunterricht für ültere erren. Dienſtag u. Freitag: Anfangs⸗ unterricht im Kaufm. Verein Columbus. Dienſtag u. Freltag: Satzkürz⸗ für Vereinsmitglieder. Mittwoch: Debattenſchrift für „„ Mitt Oktober d.., Wettſchreiben. I. Schön⸗ und Richtig⸗ Verkehrsſchrift. b. Debattenſchrift. —5 Claſſe: 5 10⁰0 Silben in der Minute Hl. Claſſe: Sch reben, 150 Silben in der Minut IV. Claſſe: S nellſchreiben, 200 Silben in der Minute. Bei Claſſe II u. III dürſen ſich nur ſolche Mitglieder betheiligen, die noch nicht länger als 2 Jahre ſtenographiren. ähere Beding⸗ ungen können an den Bereins⸗ abenden im Lokal eingeſehen werden. Der Vorſtand. Ev. Arb.⸗Verein. Montag, den 16. d. M. beginnen erſtmals die Unterrichtskurſe im Schönſchreiben, Rechnen, Buchführung und Aufſatz. Mitglieder, welche noch daran Theil nehmen wollen, werden er⸗ cht, ſich bis längſteng Samſtag, en 14. d.., jeweils Samſtaß im Lokal oder der Wohnung des Vorſthenden 2, 8 anzumelden. 19105⁵ Der Unterricht wird obne jeden Extrabeitrag Der Vorſtand. Arb.-Terib. ZVerein ernntzg 8255 155 Mts., 5 Theater-Aufführung. 1. Das Gänschen vonBuchenau. 2. Der Prozeß. Montag, den 9. d.., Abends 8½ Uhr Vortrag von Herrn Dr. Pohlmeger, Redner der Geſellſchaft zur Ver⸗ breitung von Volksbildung. unbeſtimmt. 917 Zu zahlreichem Beſuche ladet ergebenſt ein. Der Vorſtand. eeece F. X. Werek, 1 Herren⸗ und Damen⸗Friſeur, D 5, 14 D 5, 14 empfiehlt ſich im Haarſchnei⸗ den, Friſiren, Raſiren und Damen⸗ Friſtren, ferner Tou⸗ pet⸗Scheitel⸗, Zöpfe⸗Friſuren, Halbfriſuren, Locken ꝛc. Kämme, Schwämme, Bürſten, Parfumerien in großer Aus⸗ wahl zu 16128 rr 8 Wittwe, am liebſt. v. Lande, be⸗ Für die Hausſrauen: Gebrannten ächten Bohnen⸗Kaffee empfiehlt die Holländiſche Kaffeebrennerei H. Disqué& Co. MHannbheim ſeit Jahren bekannt und beliebt unter der Marke: 14387 „Elephanten⸗ Kaffee.“ Vorzügliche Miſchungen von kräftigen und aromatiſchen Kaffees: per/ Ko. f. Westindisch„.60. f. Menado 10 f. Bourbon 189. f. Mocca 90 22 Durch eigene, nur uns be⸗ kannte Brennmethode: Kräftiger, feiner Geſchmack. Große Erſparniß. 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