Telegramm⸗Adreſſe: Mansheim.“ der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monstlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunhenn und Umgebung. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. heimer Journal. (Nanubeimer Boſksblatt.) Beruntwortilich: fürr den politiſchen u. allg. Weln Shef⸗Redakteur Herm. für den lokalen und pron. Theil Müller. für den eratentheil; Karl Apſfel. Rotationsbzuck und Berlag der De. F. Haas'ſchen Buch⸗ denckerei, (Das„Raunheimer Jousgal“ i Gisenthum des kathsliſchen Bürgerheſpitals.) fümmtlich in Nannheim. Nr. 284.(Gelephan⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchan. In Deutſchland drehte ſich in den letzten Tagen das Hauptintereſſe um die Einzellandtage und die aufgetauchten Steuerprojekte. Was die erſteren an⸗ langt, ſo befindet ſich Preußen wie Baden in der Wahl⸗ bewegung, während Heſſen dieſe Aufregung bereits hinter ſich hat und Baiern ſchon mitten in den Flammen der parlamentariſchen Aktionen ſteht. Die Steuerprofekte der Reichsregierung ſtehen unausgeſetzt zur Erörterung. Der Tabakfabrikatſteuer wird von Seiten der Fabrikanten und Arbeiter ſcharf Oppoſition gemacht. Ihr Hauptbeweisſtück hildet die Behauptung, daß durch eine ſolche Steuer der Tabak⸗ konſum ganz erheblich zurückgehen und dadurch größere Arbeitseinſtellungen erfolgen würden. Man hofft in jenen Kreiſen mit ziemlicher Zuverſicht, daß ſowohl Reichs⸗ tag wie Bundesrath ein energiſches Nein gegen die Tabakfabrikatſteuer ſprechen werden. Auf der anderen Seite bekunden die Tabakpflanzer ein lebhaftes Intereſſe für das Zuſtandekommen des Projektes. Wir haben es bei dieſer Frage daher mit den divergirenden Anſichten zweier großer Intereſſengruppen zu thun, die vorausſicht⸗ lich einen ſehr ernſten Kampf über die Steuer ausfechten werden. Der Geſetzgeber hat demgegenüber einen ſehr ſchweren Stand. Soll er der nothleidenden Landwirth⸗ ſchaft entgegenkommen, ſoll er den Vorſtellungen der Fabri⸗ kantenkreiſe Gefolgſchaft leiſten? Das wird die Frage ſein, die er zu beantworten hat. Und wenn er ſie ſchließ⸗ lich auf die für das Gemeinwohl erſprießlichſte Weiſe gelöft hat, wird das konſumirende Publikum ihm doch vorwerfen, daß er ein erbarmungsloſer Vertheuerer„der Pfeife des armen Mannes ſei.“ Nicht anders ſteht es mit der Weinſteuer. Mag man dieſe, wie die Tabak⸗ ſteuer, einrichten, wie man will, das ſollte der leitende Grundſatz ſein: Die niederen Qualitäten blei⸗ ben ſteuerfrei. Dadurch würde wenigſtens in Etwas dieſe Steuer auf die Schultern des Vermöglichen ab⸗ gewälzt. Mit Steuern bringt man natürlich gar zu gern Ausgaben in Verbindung. An ſolchen haben wir in Deutſchland niemals Mangel gehabt. Neben den Koſten für die Militärvorlage beſchwört die Oppoſition ein neues „Ausgabegeſpenſt“ herauf: Marinel Man ſollte aber doch ruhig warten, bis derartige Pläne handgreiflich vor⸗ liegen, und nicht zuvor Mißſtimmung dagegen im Volke erregen. Bei den vorausſichtlich bevorſtehenden Neuforder⸗ ungen der deutſchen Marineverwaltung handelt es ſich den Berliner„Pol. Nachrichten“ zufolge in der Haupt⸗ ſache um die Fortführung zweier größeren Pläne. Der eine bezieht ſich auf die Vergrößerung der Schlachtflotte PPPPP᷑P—DDDDDD———-— TVeuilleton. — Fürſt Bismarcks Reiſe⸗Lektüre auf ſeiner neulichen 8a rt von Kiſſingen nach Friedrichsruh umfaßte 6 Bücher. ) Reichstagshandbuch 1893(amtliche Ausgabe). 2) Büch⸗ manns geflügelte Worte. 3) Handbuch für das Deutſche Reich. ) Auszug aus der Deutſchen Geſchichte von Plötz. 5) Jahr⸗ gang 1833(Januar bis Juni) des„Morgenblattes“. 6) En⸗ quste gur Levolution littéraire par Jules Huret. Das letzt⸗ Buch iſt von einem Redakteur des„Figaro“ verfaßt. ismarck lieſt gern Bücher aus der Feder geiſtig hervorragen⸗ der Redakteure. Dieſe, ſagt der Fürſt, ſchreiben lebendiger, ackender und wahrheitsmuthiger als die Gelehrten und Pro⸗ eſſoren.— Im Uebrigen iſt der Fürſt geiſtig noch ganz jriſch; er lieſt Zeitungen wie Bücher noch ohne Augenglas. — Haberfeldtreiben in Oberbayern. In Miesbach in Oberbayern hat, wie ſchon kurz berichtet, wieder einmal ein großes Haberfeldtreiben ſtattgefunden, diesmal bedauer⸗ licher Weiſe mit blutigem Ausgang; einer von den Gendarmen, die den Haberern auf den Leib gingen, wurde durch einen Schuß ſchwer verletzt. Es wird darüber aus Miesbach be⸗ richtet: Seit Wochen ſchon ging das Gerücht, daß die Haberer bei uns treiben wollten. Beſonders beſtimmt trat es am letzten Sonnabend auf. Einzelne Gewehrſchüſſe, die nach Einbruch der Dunkelheit fielen, ließen vermuthen, daß etwas im Werke ſei. Gegen neun Uhr fand man die Thüre des Glockenhauſes an der Kirche vernagelt, der Meßner hatte ſich jedoch ſchon vorher in die Kirche begeben, um ſofort ärm läuten zu können. Ebenſo hatte das Bezirksamt Mies⸗ bach die geſammte Gendarmerie des Bezirkes(17 Mann) auf⸗ geboten. Es wurde 12 Uhr, ohne daß etwas paſſirte. Da plötzlich krachte in nächſter Nähe des Marktes ein Schuß und in demſelben Augenblick erhob ſich ein betäubender Lärm, das Treiben hatte hegonnen. Schüſſe krachten, Raketen ſauſten in die Luft, gellende Pfiffe, wildes Geheul ertönte, dazwiſchen hörte man Kuhglocken läuten und die dumpfen öne einer großen Trommel. In dieſes Höllenconcert be⸗ annen auch noch die Glocken der Kirche ſich zu miſchen. achdem der Lärm ſich gelegt hatte, begann der Habermeiſter, wie üblich, das Sündenregiſter zu verleſen und erhielt ledes⸗ mal auf ſeine Frage„Is woahr?“ im dröbnenden Chor die Seleſenſte und verbreiteiſte Jeitung in Maunhein und Amgebung. um 4 Panzerſchiffe, 9 Panzerfahrzeuge, 7 Krenzerkor⸗ vetten, 4 Kreuzer, 2 Aviſos und 2 Torpedodiviſions⸗ boote. Nach dem von der Marineverwaltung aufgeſtell⸗ ten Plane wäre der Bau dieſer neuen Schiffe mit dem Jahre 1894/95 überhaupt beendigt worden. Da der Reichstag jedoch in jeder Seſſion an den bezüglichen Forderungen der Marinevexwaltung beträchtliche Abſtriche vornahm, ſo iſt es gekommen, daß erſt für 2 Schlacht⸗ ſchiffe, 3 Panzerfahrzenge, 1 Kreuzerkorvette, 2 Kreuzer, 1 Aviſo und 2 Torpedodiviſtonsboote, die Mittel völlig bewilligt ſind. Der andere größere Plan hat beim Reichs⸗ tag eine beſſere Aufnahme gefunden, iſt jedoch auch noch nicht zum Abſchluß gelangt. Er bezieht ſich auf die Ver⸗ mehrung der Matroſen⸗ und Werftdiviſionen, ſowie das Seeoffizierskobps, der Seekadeten, Kadeten und des Maſchineningenieurkorps. Die erſten Forderungen für Ausführung dieſes Planes wurden in den Etat für 1892/93 eingeſtellt. Die Gründe für die Vermehrung des Flottenperſonals ſind ſeinerzeit im Allgemeinen vom Reichstage durch Gewährung der erſten Rate der Forder⸗ ung gebilligt worden. Oeſterreich⸗Ungarn hat ſich in den letzten Tagen in eine hochgradige innere Erregung geſtürzt. Die Regterung hat ganz überraſchend eine Wahl⸗ reform eingebracht, welche von allen Seiten auf das Heftigſte angegriffen wird. Der Entwurf liegt jetzt in ausführlicherer Form vor. Von beſonderem Intereſſe ſind darin die Beſtimmungen, welche ſich auf den Bil⸗ dungsnachweis der Wähler beziehen. Darnach erbringt den für die Wahlberechtigung erforderlichen Bildungs⸗ nachweis derjenige, welcher nachweiſt, daß er in einer der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder landesüblichen Sprachen des Leſens und Schreibens kundig iſt. Dieſer Nachweis wird aber auch von Per⸗ ſonen, welche die Volksſchule abſolvirt haben, durch Bei⸗ bringung eines Entlaſſungszeugniſſes ſeitens einer öffent⸗ lichen oder mit dem Oeffentlichkeitsrecht ausgeſtatteten Volksſchule erbracht, ſofern das Zeugniß hinſichtlich des Leſens und Schreibens mindeſtens die Note„ge⸗ nügend“ enthält. Durch ein Zeugniß einer über den Kreis einer Volksſchule hinausreichenden Schule wird der bezeichnete Nachweis erſetzt. Iſt Jemand nicht in der Lage, den Bildungsnachweis in dieſer Art zu erbringen, ſo bleibt es ihm vorbehalten, vor einer Kommiſſion darzuthun, daß er das Geſuch um Einräumung des Wahlrechts nach einer voraus beſtimmten Formel richtig niederzuſchreiben vermag. Dieſe Commiſſion hat aus dem Gemeindevor⸗ ſteher des Wohnorts des Wahlrechtswerbeis, aus dem Leiter einer Volksſchule und aus einem vom Gemeinde⸗ vorſteher zu beſtimmenden ſchreibkundigen Gemeinde⸗An⸗ gehöͤrigen zu beſtehen. Gewinnt die Commiſſion die Ueberzeugung, daß der Wahlrechtswerber des Leſens und rr——————«—— trrer ‚˖‚,——— Antwort„Woahr is!“ Die Haberer blieben jedoch nicht lange ungeſtört, denn alsbald rückte die Gendarmerie an, an der Spitze der Bezirks⸗Amtmann, den Revolver in der Fauſt. Die Gendarmen wurden von den Haberern mit Schüſſen empfangen, unter denen auch ſcharfe waren; ein Gendarm erhielt eine Kugel in den Unterleib und ſtürzte ſchwer ver⸗ letzt zuſammen. Die Gendarmen erwiderten das Feuer. Unter e Lärm, mit Fluchen und Schießen, zogen ſich darauf ie Haberer zurück und verſchwanden im Walde. Ob ſie Ver⸗ wundete hatten, iſt noch nicht ermittelt. Ihre Zahl wurde auf 200 — Ueber den Geſchmacks⸗ und Geruchsſiun der Frauen. Der Gefühlsſinn iſt zweifellos feiner bei den Frauen organiſirt. Er befähigt ſie zu jenen minutiöſen Nadelarbeiten, welche die Männer mit einem aus und Andacht gemiſchten Gefühle betrachten. Ueber die erkzeuge des Hörens und Sehens ſind noch keine vergleichenden Unter⸗ ſuchungen angeſtellt worden; dagegen iſt die Frage in Bezug auf den Geſchmacksſinn längſt zu Gunſten der Männer ent⸗ ſchieden. Selbſt die culinariſche Kunſt, obwohl die Frauen in ihr vorzugsweiſe ihre Lebensaufgabe ſuchen, iſt in ihrer höchſten Entwickelung das unbeſtreitbare Monopol des ſtarken Geſchlechts. Die Köchin graſſirt in den Niederungen dieſes Gebietes; auf den erhabenen Höhen der Kochkunſt thront allein der Koch. Wie viel Frauen gibt es, die ſich eines wirklichen„Weinverſtandes“ rühmen können? In allen Län⸗ dern nur ſehr wenige. Die Franzoſen kennen allenfalls nur eine„Gourmande“, aber für einen weiblichen„Gourmet“ fehlt es ſogar an der grammatiſchen Form. Und die Deutſchen beſitzen dafür um ſo weniger eine, als ſie auch keine für die männliche Species haben.„Feintrinker“ in Anaglogie von „Feinſchmecker“ exiſtirt nicht; ein Beweis vielleicht, daß es uns im Punkte des Trinkens mehr auf die Quantität als auf die Qualität ankommt. Ueber den Geruchsſinn endlich ſind vor Kur⸗ zem eingehende Unterſuchungen in Amerika von den Profeſſoren Nichols und Bailey angeſtellt und der„Geſellſchaft zur Be⸗ förderung der Wiſſenſchaften“ mitgetheilt worden. Die beiden genannten Phyſiologen wählten zu ihren Verſuchen eine An⸗ zahl von ſtark riechenden Subſtanzen, wie Nelkeneſſenz, Knoblauch⸗Extrakt, Blauſäure(Cyankalium) u. ſ. w. Von jeder dieſer Verbindungen nabhmen ſie eine beſtimmte Menge⸗ Sonntag, 15. Oktober 1893. Schreibens kundig iſt, ſo hat ſie ihm eine Beſtätigung dahin lautend auszuſtellen, daß er ſich vor der Com⸗ miſſion der Prüſung unterzogen habe und als des Leſens und Schreibens kundig befunden worden ſei. Dieſe Beſtätigung gilt auch als Darlegung des Bildungsnach⸗ weiſes für ſpätere Wahlen. Außer an den Bildungs⸗ nachweis knüpft aber der Geſetzentwurf das Wahlrecht auch noch an die Bedingung, daß der Wahlrechtserwerber vor der Ausſchreibung der bevorſtehenden Wahlen bereits ſechs Monate im Wahlbezirke wohnhaft iſt und entweder, ohne be⸗ reits die Wahlberechtigung, die bis jetzt durch Zahlung von directen Steuern in Höhe von jährlich mindeſtens fünf Gulden bedingt iſt, zu beſitzen, eine landesfürſtliche direkte Steuer zu entrichten hat, oder durch ein Arbeits⸗ oder Dienſt⸗ botenbuch bezw. durch andere behördliche oder behördlich beſtätigte Dokumente nachweiſt, daß er in einem be⸗ ſtimmten Berufe ſeine ſtändige Beſchäftigung findet. Man darf geſpannt ſein, wie das Kabinet Taaffe aus dieſem Streit der Meinungen hervorgehen wird. Ueber die Ruſſenfeſte in Frankreich haben wir bereits in letzter Nummer berichtet. Die Feierlichkeiten werden ſich weiter programmmäßig abwickeln und für die nächſten Tage die Tagesblätter mit reichlichem Stoff überſchwemmen. Nicht ohne ein gewiſſes Gefühl des Mitleids ſcham man auf die letzten Sitzungen des Senats der Ber⸗ einigten Staaten von Nordamerika. Es ſtand der bekannte Sherman⸗Akt zur Berathung. 39 Stunden wurden hintereinander berathen und dazu noch ohne Reſultat. Ein Redner ſprach 15 Stunden! Arme Senatoren! die Solches über ſich ergehen laſſen müſſen. — ũ— Die Cholera in Stettin. In den letzten Tagen ſcheint ein ſehr heftiger Aus⸗ bruch der Seuche in Stettin vorgekommen zu ſein. Schon in unſerer letzten Nummer brachten wir Meldungen über eine ſteigende Anzahl von Cholerafällen. Ein uns ſoeben zugegangenes Privattelegramm meldet Folgendes: Stettin, 14. Okt. Die Polizei macht bekannt, daß weitere 8 Erkrankungen und 5 Todesfälle an Cholera vorgekommen ſind. Die Abhaltung des Jahr⸗ marktes und der öffentlichen Tanzluſtbarkeiten wurde unterſagt. —— Aus Stadt und Land. »Maunheim, 15. Oktober 1893. Ernennung. Mit Entſchließung Großh. Miniſteriums des Innern wurde Bezirksthierarzt Johann Kramer in Triberg etatmäßig angeſtellt. * Tageshell erleuchtet wird Abends während der An⸗ wefenheit des Großherzogs die Strecke des Kaiſerrings vom löſten ſie in Waſſer auf und verſtöpſelten ſie in einem ſorg⸗ fältig präparirten Flacon. Dann ſtellten ſie mit denſelben Subſtanzen Löſungen von halb ſo ſtarker Concentration wie die erſten her und füllten ſie in ganz gleich ausſehende Flacons. Darauf wurden die Löſungen wieder um die Hälfte ſchwächer gemacht und eine dritte Reihe von Flacons prä⸗ parirt und ſo weiter, bis jeder Geruch zu verſchwinden ſchien. Schließlich wurden alle Flacons verkehrt auf dem Boden etiquettirt, mit Namen wie Prozentſatz der Löſung bunt durcheinander gemiſcht und nun einer Reihe von ſuchsperſonen überantwortet, welche nach dem bloßen Ge⸗ ruche die Flaſchen in ihrer richtigen Reihenfolge aufftellen ſollten. Dieſe ſehr einfache Methode ergab zunächſt ganz wunderbare Unterſchiede des Geruchsvermögens für die einzelnen Perſonen. So fanden die beiden Experimenta⸗ toren beiſpielsweiſe drei Männer, welche die Blauſäure in einer Waſſerlöſung von dem Zweimillionenfachen ihres Gewichtes riechen konnten, eine ſo verſchwindend geringe Menge alſo, daß die ſchärfſte chemiſche Analyſe ſie nicht 5. nachzuweiſen vermag. Das merkwürdigſte Reſultat jedoch, das dieſe Verſuche ergaben, war der große Unterſchied, der ſich in der Feinheit der Geruchsempfindung zwiſchen den männlichen und weiblichen Verſuchsperſonen ergab. Es waren 44 Män⸗ ner und 38 Frauen zu den Experimenten benutzt worden, alle geſund, jung und kräftig und den verſchiedenſten Lebenslagen angehörig, nur ſolche nicht, in denen ein beſtimmter vorherr⸗ ſchender Geruch die Empfindungsfähigkeit für andere Gerüche abſtumpft oder modiſteirt. Und da ergab ſich das überraſchende Reſultat, daß die Männer im Durchſchnitt einen ziemlich genau doppelt ſo feinen Geruch hatten wie die Frauen. Die Blauſäure z. B. hört für alle Frauen ohne Aus⸗ nahme ſchon in einer Waſſerlöſung von J auf 20,000 auf zu ſein, während die meiſten Männer ſie noch in der Löſung 1: 100,000 nachwieſen. Citroneneſſenz, die von den Männern noch in 1: 250,000 erkannt wurde, rochen die Frauen nur bis zu Löſungen von 1: 100,000, bedurften alſo mehr als doppelt ſo ſtarker Anreize. Daſſelbe Reſultat ergab ſich für Knoblauch und andere Subſtanzen. Es geht daraus zweifellos ein allgemeines Geſetz hervor und dieſes Geſetz lautet: Der Mann hat ein viel feineres, vielleicht ein doppelt ſo feines Geruchsvermögen wie das Weib 2. Seite. Seneral-Anzeiger. Maunheim, 15. Oktober. 5 5 bis zum Kreuzüungspunkt der Bismarckſtraße ſowie dieſe letztere Straße ſelbſt dadurch, daß die Brenner auf den Gaslaternen abgeſchraubt und die Letzteren zu Gasfackeln umgewandelt worden ſind. 5 8 Das der morgigen Feſtlichkeiten in Neckarau iſt folgendes: 9 Uhr früh: Empfang des dienſt herzogs an der Brücke. 9 Uhr 15 Min.: Feſtgottesdien 10½ Uhr: Abgeordnetentag. 12 Uhr: Feſteſſen im„Lamm“. 2 Uhr: Feſtzug mit Enthüllung des Kriegerdenkmals, ſodann Feſtbankett im Garten des Gaſthauſes zum„Ochſen“, bei ſchlechtem Wetter im Saal. »Einer Auregung des Gr. Oberrates der Iſraeliten entſprechend 90 er Großh. Oberſchulrath ſich dahin aus⸗ geſprochen daß er, wenn auch bezüglich der Mittelſchulen beſtimmte Vorſchriften darüber nicht beſtehen, wie groß die Zahl der Schüler eines Bekenntniſſes ſein muß, damit von Anſtaltswegen Religionsunterricht für diefelben ertheilt wird, doch keinen Anftand nehmen werde, hinſichtlich der Einrich⸗ tung iſraelitiſchen Religionsunterrichtes an Mittelſchulen— vorausgeſetzt, daß eine zur Ertheilung des Unterrichtes geeig⸗ nete Perſönlichkeit an dem betreffenden Orte zur Verfügung ſtünde— in Anlehnung an die Vorſchrift in§ 23 des Ele⸗ mentarunterrichtsgeſetzes ſchon dann zu entſprechen, wenn die der Schüler an der betreffenden Anſtalt dauernd, d. h. während des Verlaufs von drei aufeinander folgenden Schul⸗ 10 755 die Zahl von 15 erreicht oder überſchritten haben ollte. *Die Militär⸗Vieh⸗Ankaufskommiſſion hat ihre aus Anlaß der e vorgenommenen Ankäufe ſeither fort⸗ geſetzt. Nach einer Zuſtellun 51 0 die in der Zeit vom 1. September bis 9. Oktober für die 1 130 raßburg erfolgten Viehankäufe zuſammenfaßt, ſind 195 Ochſen, 71 Kühe, 160 Hämmel im Lebendgewicht von 142 t 551 kg 10 einen Geſammtbetrag von 70,267 Mk. angekauft worden. Di Ankäufe fanden ſtatt in Schwetzingen Ffapofftel Mosbach, e m, Wertheim, en, Radolfzell und Stockach. Auf den ärkten ſin über J½ der angetriebenen Thiere angekauft worden; die meiſten der nicht gekauften Thiere entſprachen nicht den Beſtimmungen. Rech⸗ net man obigen vom 1. September bis 9. Oktober ilitärkomm von der iſſton gekauften Stück ene hinzu, 5 uhen Bericht 5 2 über deren Ankauf bereits ſo ergibt ſich ein Geſammtankauf von 670 en, 182 Kühen, 210 Hämmeln, die 201,579 Mark 88 Pfg. bezahlt worden ſind. *Die anhaltend trockene Witterung auch in den letzten Wochen läßt die Nothwendigkeit weiterer Streuabgaben im Laufe dieſes Spätjahrs ſowohl, wie des nächſten Früh⸗ jahrs vorausſehen und eß wird daher an die Forſtbehörde die Aufgabe herantreten, Waldſtreu in ausgiebigſtem Maaße, ſoweit es mit der Rückſicht auf Erhaltung des Waldes nur einigermaßen vereinbar iſt, abzugeben. Unter Abänderung der in der allgemeinen Verfügung vom 20. Mai d. J. ge⸗ e Vorſchrift, daß bei den Streuabgaben die öffentliche erſteigerung Regel ſein ſoll, ermächtigt nunmehr die Dom nendire die Bezirksforſteien, die freihändige Abgabe überall da eintreten zu laſſen, wo die Verhältniſſe dies ſbe ſtatten, wo alſo die Nachfrage zu dem, was aus dem Walde abgegeben werden kann, nicht im Mißverhältniß ſteht. Dieſe freſhändigen Abgaben dürften wohl am zweckmäßigften an anze Gemeinden erfolgen durch Ueberweiſung einer beftemuten 15 e an den Gemeinderath gegen die Verpflichtung desſelben, Ur die Einzahlung des Kaufpreiſes zur Domänenkaſſe zu haften. Es iſt natürlich, daß bei dieſen Streuabgaben der feſtgehalten wird, daß ſie vor allem zur Min⸗ derung der Futter⸗ und Streunoth erfolgen und daß demge⸗ enüber die finanzielle Seite möglichft zurücktreten dür s würden daher der Abgabe von Waldſtreu ganz mäßige Kaufpreiſe zu Grunde gelegt und Zahlungsfriſten bis Martini 1894 gewährt werden. Nationalliberale Partei. Anläßlich der bevorſtehen⸗ den Landtagswahlen hielt der Bezirksverein der Neckarvor⸗ ſtadt geſtern Abend in Förderer's Reſtauration eine gut be⸗ ſuchte ee ab. Dieſelbe wurde eröffnet und geleitet von dem Vorſitzenden des Bezirksvereins, Herrn A. Hoff⸗ mann, welcher ſich kurz über die bevorſtehenden Landta wahlen verbreitete, die von hoher Bedeutung für unſere Vater⸗ ſtadt ſeien. Sodann ergriff Herr Architekt Hartmann das Wort. Redner berührte kurz die Verhältniſſe der Neckarvor⸗ adt in Bezug auf Canaliſation und Straßenbau und beſprach ann die Profekte, welche des 1 noch im Schooße der Regierung rühten und aller nach den Landtag bald ee dürften. annheim ſei nicht das„Millionengrab“, ſondern die Goldgrube für das gaußt badiſche Land geworden; deshalb müßten wir aber im andtage den richtigen Mann haben, der es verftände, die waſe unſerer Stadt zu vertreten. Die Handelsſtadt annheim dürfe nicht von Leuten vertreten ſein, welche der heutigen Staats⸗ und Geſellſchaftsordnung offen den Krieg erklärt und die kein Intereſſe an der kommerziellen Weiter⸗ entwickelung unſerer Stadt en. An eine demokratiſ ſtunige Maforität im Landtage ſei nicht zu denken, wohl aber an eine klerikale; dann wäre es allerdings nicht möglich, daß die großen liberalen ten, namentlich nicht die ge⸗ miſchten Schulen, erhalten bleiben würden. Wir gingen einer klerikalen Reaction entgegen, wenn heute die liberale Majori⸗ tät im Landtage vernichtet werde. Der„liberale Muſterſtaat“ könne vor allen Staaten nee beſtehen und W die nationalliberale Partei weſentlich mit etragen. Redner 1 ſodann noch auf 193 Progra unkte der national⸗ überalen Partei ein und begründet meener des Näheren, namentlich die Aufbeſſerung der kleinen Beamten, die hal⸗ tung der gemiſchten ſowie die Einführung des allge⸗ meinen und directen Wahlrechts und fordert ſchließlich bie Anweſenden mit warmen Worten Wahltage voll und ganz ihre Pflicht zu thun.— Herr Stadtrath Hir orn 815 beichale auf das Projekt bezüglich des Luus a des kloßhafens ein und ſagt, die Zukunft Mannheims weiſe nach dieſer Seite hin, das Projekt ſei ſchon ſo weit ausgearbeitet, daß es dem künftigen Landtage vorgelegt werden könne, es ſei dies weſentlich den Verdienſten unſeres Oberbürgermeiſters uzuſchreiben und auch der Landtagscandidat gulner Partei 5 zugeſagt, dieſer Frage ſeine Hauptaufmerkſamkeit chenken zu wollen. Er geht ſodann auf die For⸗ derungen der Ge ein und bemerkt, daß die nationalliberale artei zum Ausbau unſeres engeren Vaterlandes Großes geleiſtet habe, die ſozialdemokratiſche Partei aber bereite den Arbeitern einen„Katzenjammer“, der ſchwer auf ihnen laſten werde, hervorgerufen durch die Ver⸗ hetzung der Arbeitermaſſen. In der nationalliberalen Partei dagegen ſeien alle Stände vertreten und der Grundgedanke ihres Programms ſei die Liebe zum Vaterland. Herr 10 horn 855 ſeine Anſprache mit einem Hoch auf das Blühen und Gedeihen der Neckarvorſtadt.— Herr Stadtverordneter Martin ſpricht den beiden Rednern den Dank der Ver⸗ ſammlung für ihre trefflichen Ausführungen aus und bringt denſelben ein dreifaches Hoch.— Der Vorſiende, Herr A. offmann, führte zum Schluſſe aus, daß die national⸗ iberale Partei nicht abgeſtorben ſei, wie die Gegner be⸗ haupten, ſondern ſie lebe friſch und geſund, das habe die Reichstagswahl bewieſen. Unſer Landesfürſt ſelbſt ſei es, welcher der Neckarvorſtadt ein ſo großes Intereſſe entgegen⸗ bringe, deshalb fordert Redner die Anwefenden dafür zu ſorgen, daß nicht nach Karlsruhe noch ein dritter Sozial⸗ demokrat werde. Ein Goldfabrikant aus Pforzheim oder ein Redakteur aus Offenburg ſeien nicht die richtigen Bertreter für die Handelsſtadt Wianein, Cem Goch Jalt ——— — dem Kandidaten der natfonalliberalen Partei, Herrn Karl Lad 0 Damit hatte die Verſammlung ihr Ende erreicht. Thurm der Concordienkirche. In dem geſtrigen Bericht über den Neubau des Concordienthürmes iſt irrthüm⸗ licherweiſe geſagt:„die Leitung des Baues befinde ſich in den Händen der Firma Werle& Hartmann“. Dies iſt nicht zu⸗ treffend; die genannte Firma iſt lediglich Uebernehmerin der Maurer⸗, Steinhauer⸗ und Zimmerarbeiten, während, wie be⸗ kannt, die Bauleitung in den Händen des Herrn Architekten Wülfing liegt, welcher auch den pe um Thurmbau ent⸗ worfen und gezeichnet hat. Mit der Oberleitung iſt von der Kirchengemeinde Herr Kirchenbaurath Behaghel etraut. Schiffsunfall. Geſtern Nachmittag halb 8 Uhr brach bei einem zu Berg fahrenden generderee in der Nähe des ie Kette, in Folge Friedhofes mit einem gewaltigen Krach deſſen einige Schiffe des Anhanges auf⸗ und aneinanderfuhren, ohne doch Schaden zu nehmen. Anerkennenswerth war das ſchnelle fachmänniſche Verfahren der 175 Auffiſchung, Zuſam⸗ menſplifſung und wieder in Betriebſetzung der Kette ver⸗ wendeten 12 Mann. Der Unfall verurſachte einen Aufenthalt von nur 1 Stunde. *Konkurſe in Baden. Karlsruhe. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Emil Bächler in Karlsruhe. Konkursverwalter Kanfmann Karl Burger in Karlsruhe; Prüfungstermin Samſtag, 25. November. Sport. Ruderſport. Auch in dem nächſten Jahre wird der bewährte Trainer des Mannheimer Rudervereins„Amicitia“, aspden Apfel, die Mannſchaften zur Regatta wieder ausbilden. Es iſt dies ſehr erfreulich, denn Herr Apfel iſt ein deutſcher Trainer allererſten Ranges. Die Leiſtungen Bete Mannſchaften boten in Styl und Technik ſtets das e. Theater, unſt und Wiſſenſchaft. Aus Berlin, 12. d. wird berichtet: Viktor Leon und Heinrich von Waldberg's vieraktiges Luſtſpiel,„Man ſagt!“ erzielte bei der heutigen Erſtaufführun im Deutſchen Theater einen ſehr freundlichen Erfolg. Die Grundidee iſt, daß üble Nachrede und von ihr beeinflußtes Vorurtheil ein Liebes⸗ und Eheglück beinahe zerſtören, aber ſchließlich doch überwunden werden. Daß dieſe Idee nicht ohne Humor und techniſches Geſchick verwerthet wurde, bewies die Beifallsluſt des dicht efüllten Aac 5 das die Autoren nach jedem Akte, beſonders ürmiſch nach dem dritten und vierten, vor die Rampe rief. Weſentlichen Antheil am Erfolge hatte allerdings die glänzen⸗ de Darſtellung, in welcher Engels als Simandl exzellirte. Inſzenirung und Vorſtellung waren tadellos.— Agnes Sorma wurde von Direktor Brahm für das Deutſche Theater unter glänzenden Bedingungen engagirt. Neue Dramen. Obgleich Wildenbruch, Sudermann und Fulda als Dramatiker dies Jahr feiern, wird es doch nicht an intereſſanten Neuheiten auf der Bühne fehlen. Adolf Wilbrandt vollendete eine„Liſiſtrate“ nach der gleich⸗ namigen Komödie des Ariſtophanes und deſſen„Ekkleſiazoſe“. Wilhelm Meyer, der Autor des Schauſpiels„Chriemhilde“, 15 ein mehraktiges Luſtfpiel vollendet, das vorläufig„Eine öſe Nacht“ betitelt ſſt. Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk, mit breiten, run⸗ den und ſpitzen Jagonen mit breiten, niederen, mittleren und zotzen Abſätzen finden die größte Auswabl, auch in ganz billigen Artikeln, nur bei Georg Hartmaun, Schuhgeſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt untere Eche(Telephon 443). 918 Spezialarzt für Kinderkrankheiten niedergelaſſen. Sprechſtunden:—½19 Uhr.⸗M.,—4 Uhr.⸗M. Wohnung: C7 No. 7a, parterre(CLeopoldstrasse). Dr. Felsenthal, mehrfähr 1. Aſſiſtenzarzt im Kaiſer und Kaiſerin Friedrich Kinder⸗ krankenhaus zu Berlin u. Aſſiſtent an der Klinik für Hals⸗, Naſen⸗ und Ohrenkrankheiten des Privatdozenten Dr. B. Baginsky zu Berlin. Taurinsisg. Verſicherungs⸗Geſellſchaft in Erfurt. (Lebens⸗, Unfall⸗ und Feuerverſicherung.) Grundkapitalls M. 9,000,000.— Vermögensſtand pro 1892„ U 40,000,000.— Abſcht Art für obi f e bedene endene e e 9 Die Hauptagentur: Karl Glimpf. Büreau: Schwetzinger⸗Straße 61/62 Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 849 6 7, 23. Mannheim 67, B. Nirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſnitenkirche. Sonntag, 15. Oktober. 21. Sonntag nach Pfingſten. Kirchweihfeſt. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottes⸗ dienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. Feſtpredigt, Prozeſſion, Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr feierl. Vesper. 6 Uhr Roſenkranz mit Segen. NB. Am Kirchweihfeſt iſt die Kollekte für den Bonifaciusverein. Montag, 16, Oktober. 9 Uhr Seelenamt für die verſtorbenen Pfarrangehörigen. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. Kathol. Bürgerhoſpital. 4 Uhr Abendpredigt. Schulkirche. Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 15. Oktober. 21. Sonntag nach Pfingſten. Kirchweihfeſt, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr feierl. Hochamt mit Feſtpredigt. ¼12 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ½8 Uhr Roſenkranzandacht. Montag, 16. Oktober. 10 Uhr Seelen⸗ amt für die Verſtorbenen aus der unteren Pfarrei. Laurentiuskirche. Sonntag, 15. Oktober. nach Pfingſten. Kirchweihfeſt. 6 Uhr Beicht. mit Communion. ½9 Uhr Kindergoltesdienſt. predigt. Prozeſſion und Hochamt mit Te deum. 11 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½8 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. Thereſieuhauskapelle, 1 5, 3. Sonntag, 5 Uhr Abend⸗ Prebigt und Segens⸗Andacht für Dienſthoten. 21. Sonntag 7 Uhr Frühmeſſe J10 Uhr Feſt⸗ irilfandsreziſter der Nazt Mannheim. ober. VBerkünde te. 7. Frdr. Langendörfer, Dreher u. Roſine Hahner. 7. Jak. Haſenfuß, Former u. Chriſtine Faiſt. 7. Joh. Gehrig, Bäckermſtr. u. Anng Zieher. 1 deinr. Langenbach, Buchbdr. u. Anna Heinrich. 2 „Ludwig Leßle, Tüncher u. Barb. Kraus geb. Freudemacher. 7. Peter Körber, Fabrikarb. u. Eliſ. Kath. Edelmann. ohann Dubs, Bauaufſ. u. Luiſe Kehrer geb. Flechſenhar⸗ heodor Stark, Mechan u. Anng Mohr. 11. Eberhard Rub, Kaufm. u. Eliſ. Vögely. 11. Karl Mott, Schloſſer u. Soſie Nüsgen. 21. Anton Hauſer, Kohlenarb. u. Anng Schimmel. 11. Konrad Schmenger, Fabrikarb. u. Pauline Reichert. „Frdr. Gebhard, Sackkrgr. u. Marie Wieland. 12. Adam Aad Formſt. u. Wilhe. Walter. Ludw. Andler, Kaufm. u. Eliſab. Boll. „Karl Fies, Cementarb. u. Eliſab. Jonitz. 12. Not Ehringer, Metzger u. Anna Maria Soyez. 6. Mart. Heinr. Rapp, Küfer u. Marie Eliſe Rupp. 6. Karl Fetzner, Schuhm. u. Luiſe Mangold. 7. Georg Stein, Seiler u. Kath. Müller. 7. Johs. Moßbacher, Spengler u. Marie Kath. Neumann. 8. Mich. Schuſter, Schneidermſtr. u. Helene Schäfer. Martin Anton, Metzger u. Anng Peutſchel. 10. Wilh. Mart. Förſter, Tagl. u. Eva Bähr. Oktober. Getraute. Wilh. Schäfer, Bahnarb. m..58 Wilhe. Braun. Farth Hohlweck, Wagenw.⸗Geh. m. Thereſta Aldert. Karl Strauß, Tagl. m. Friederike Hohl. Aug. Brecht, Fabrikarb. m. Barb. Grab. 8 J Ant. Scheidel, Dreher m. Adeline Freitag. arl Eckart, Lackirer m. Eliſabeth Reith. Val. Heil, Telegraphiſt m. Charlotte Beſt. Joſef Hennrich, Holzarb. m. Suſ. Wundling. erm. Schuler Glasmaler m. Barb. Schwöbel. udr. Blumenſtein, Küfer m. Chriſtiane Stirn. gaſ, Rapp, Gärtner m. Suſ. Rudolf. Ankon Stephan, Spengler m. Karol. Näher. „Karl Heilig, Schmied m. Anna Seeberger. „Karl Lexa, Schloſſer m. Auguſte Größlein. „Peter Sauer, Schuhm m. Chriſtine Haſel. „Karl Appel, Glaſermſtr. m. Pauline Waßmer. Gg. Frdr. Sahner, Bierbr. m. Luiſe Ganz. .Max Wittig, Schloſſer m. Amalie Wamſer. 5 50 Deutſch, Kaufm. m. Eliſabeth Kahn. — oh. Götz, Heizer m. Agatha Schmieder. ngelbert Strohel, Hauptl. m. Karol. Friedel. Matt Leinz, Poſtbote m. Eliſab. Andres. Mathias Götz, Eiſengießer m. Pauline Wagner. .Georg Gerhardt, Fabrikarb. m. Marg. Gräber. „Frz. Gack, Bäcker m. Marie Reinarz geb. Heun. Cöleſtin Jäger, Schreiner m. Clara Heun. Alfred Dresler, Kaufm. m. Eliſab. Schaaff. Samuel Franz, Aufſ. m. Emma Staudt. ept. Geborene. 1275 Poſtboten Joh. Chriſt. Brümmer e. T. Kath. Er. ober. 2. d. Bierbr. Aug. Schmidt e. S. Karl Aug. 1 Saer Mich. Voifin e. T. Anna Maria Elſg. Schneider 1175 Heinr. Vögelen e. S. Adolf. Kaufm. Emil Benz e. T. Barb Kath. 5 Phil. Frdr. Grün e. S. Friedrich. .Fabrikarb. Aug. Niederſtraßer e. S. Ant. Heinr. „Schmied Gg. Weiſſenberger e. T. Marie. Eiſendr. Seb. Haas e. S. Karl. Schiffer Jakob Letz e. S. Friedr. Schreinermſtr. Adam Haß e. S. Gg. Jom Johs. abrikant Paul Giulini e. T. Fanny Lätitig Sylvin. chmied Konr. Hch. Schmidt e. T. Eliſabeth. Tagl. Wilh. Heimerdinger gen. Müſſig e. Cinß oſe Schreiner Ant. Wilh. Baumgärtner e. T. Eliſe Roſa. „Schneider Eduard Ruf e. T. Tuiſe Marg. Spengler Adam Reinhard e. T. Anng Maris. Maſchinenmſtr. Ludw. Bartſch e. S. etz Judw. Gußputzer Heinr. Schmitt e. T. Eltſabeth. „Küfer Theod. Nikolaus e. S. Leonh. Theod. 11 815 Gottfr. Winkler e. T. Emilie Luiſe.—— Maſch.⸗Schloſſer Gerh. Baumgart e. S. Gerh. Joſ. Maurer Paul Kaiſer e. T. Marg. „Schriftſ. Karl Drodoffsky gen. Löffler e. T. Dora Eliſab. Schloſſer Herm. Schmidle e. T. Roſa Hermine. Schmied Aug. Röſer e. T. Karol. Wilh. Luiſe. „Lackirer Heinr. Weber e. T. Anna Maria Emma. „Schmied Bernh. Roth e. S. Richard. Schneidermſtr. Po, Gg. Müller e. T. Agathe. „Reiſenden Jak. Dan. Emig e. S. Robert Karl. Tagl. Peter Kaufeld e. S. Heinrich. Arzt Dr. Herm. Frank e. S. Karl Adolf Herm. Kaufm. Roh. Hirſchhorn e. S. Hans Heinr. Eduard. „Kaufm. Joh. Fries e. T. Erng Karol, Magdal. .Magaz. Martin Moſer e. T. Anna. „Schreiner Heinr. Jul. Pfeiffer e. S. Frz. Otto. „Poſtſchaffn. Guſt. Schenkel e. T. Ling. Kohlentrgr. Karl Weick e. T. Dina. „Fabrikarb. Leop. Haag e. T. Klarg. „Tagl. Michgel Stein e. T. Kath. „Bezirksfelw. Otto Leichnitz e. T. Luiſe Emilie. Ni itutsinh. Gg. Wilh. Gabriel e. T. Wilhe. Nartha Gertr liſe. „Bautechn. Mich. Geyer e S. Hans Leonh. .Schloſſermeiſter Phil. König e. T. Frieda Eltſab. „Kfm. Herm. Berger e. S. Karl Joſ, Herm. „Steuereinnehmer Frdr. Stigler e. S. Auguſt. Schreiner Nikol. von Heim e. T. Frieda. Fi eur Karl Faul e. T. Anna Frzska. do do dd dd d ο Dσ ees ak. — —— o οοο ο οο pof ο S SHε˙οο οο fr˙ ˙ τ .Eiſendr. Jak. Grohe e. T. Marie Amalie. Kfm. Theod. Schmith e. T. Emma Magd. Marg. Fa, e Joh. Szudrowich e. S. Heinr. Kaſtmi ipolit. 12. gl. Friedr. Wolf e. T. Marie Frzska. 10. d. ab Guſt. Amail e. S. Heinr. Guſt. 11. agl. Criſtian Kramer e. T. Marg. Joſephine, 12. d. Kfm. Karl Leinhas e. T. Marie Magdal. Friedr. 9. d. Monteur Fror. Renſch e. S. Albert Stefan Friedr. 13. d. Kaufm. Herm. Stitzel e. S. Richard. 5 10. d. Buchdr. Herm. iier e. S. Karl Hch. Rich. 8. d. Inſtrumentenm, Juſt. Hiller e. S. Arnold Otto. . 8. Schlachthausgeh. Aug. Pröſchle e. T. Emilie. 12. d. Maurer Och. Zimmermann e. T. Karoline. 18. d. Bahnarb. Gregor Bauer e. S. Joſef Alfred. Septbr. Geſtorbene⸗ 6. die ledige Dienſtmagd Auguſte Wößner, 26 J. 2. M. a. Otto, S. d. Landw. Wilh. Handrich, 2 M. 18 T. g. der 17 0 Tagl. Alexander Walter, 21 J. 8 M. a. Adolf, S. d. Schneiders Chr. Heinr. Vögelen, 7½ Std. a. Marg., T. d. Tagl. Adam Michel,7 M. 14 T. a. Luiſe, T. d. Kohlenhdlrs. Egidius Kaufmann, 21 T. a. Marie Eliſab., T. d. Profeſſors Anton Hoffmann, 4 J. 1 M. a. der verh. Kaufm. Frdr. Wilh. Sommer, 51 J. 3 M. d. Eliſab. Wilhe., T. d. Ofenſ. Karl Röhnert, 2 M. 7 T. a. Anna T. d. Metzgermſtrs. Adam Hotz, 2 M. 7 T. a. „der ledige Küfer den Frdr. Genshirt, 28 J. 3 M. g. der ledige Tagl Heinr. Rupp, 31 J. 8 M. a. „Joha. Kath., T. d. Zimmermanns Karl Bayer, 2 M. 15 T. a. einr. Karl, S. d. Schmieds Phil. Scheiber, 4 M. a. der verh. Baumeiſter Dietr. Reiſchmann, 52 J. 8. M. a. Karl, S. d. Küblers Anton Erdrich, 18 T. a. 5 9 9100 Eduard Lothar, S. d. Muſikdir, Otto Taubmann, 2 J 6 M. a 9. Chriſtine, geb. Lichtenberger geſch. Deutſch, 51 J. 9 M. a. 10. die ledige Roſa Straßenwimmer, ohne Beruf, 53 J. 2 M. a. 11. Joha, Wilhe., geb. Moll, Wwe. d. Uhrm. Heinr Wurz, 56 J. a. 11. Der ledige Karl Otto, ohne Beruf, 24 J. a. 12. Chriſtiane, T. d. Heizers Heinr. Huber, 4 J. 6 M. a. 12. d. verw. Schuhm Konrad Zenglein, 71 J. 5 M. a. Telephon 330. Telephon 330. OaNRSeife pro Pfund 17 Pfg. 19207 zum Einweichen u. Kochen der Wäſche, macht blendend weiß. 80 S0 90 fo g nD⁰nnnpn Hofſeifeufabrik Joſ. Brunn, l. 10. meemmm Manndeim, 15. Oktober. 3. Seite Festfahrt bei det Auweſenheit Seiner Küniglichen Hoheit des Grofherzogs von Baden am 16. Oetober 1893. Auf Grund der Beſtimmungen der Hafenordnung für Mannheim und der Schifffahrts⸗Polizeiordnungen für den Reckar und den Rhein wird folgende 19816 Fahrordnung erlaſſen. Die an der Feſtfahrt theilnehmenden Boote haben ſich auf en Flußſeite bei der Neckarbrücke hinter ei einander auf⸗ zuſtellen und müſſen bis 10 Uhr für die Thalfahrt abwärts ſtehend, fahrfertig bereit liegen. Das Feſtſchiff„Friede“ und der Regierungsdampfer Gottfried Tulla“ legen ſich linksſeitig am Neckarhafen an den beſonders errichteten Anlandebrücken an. Der Beginn der Feſtfahrt wird durch Auffahrt des Re⸗ gierungsdampfers„Gottfried Tulla“ verkündet. Dieſer über⸗ gimmt die Führung dem Zuge voraus, ihm folgend das Feſt⸗ ſchiff, begleitet von dem Schraubenboot Greiff mit der Feſt⸗ muſik und dem Bugſirboote worauf ſich die weiter angemeldeten Boote in der ihnen angewieſenen Reihenfolge anſchließen. Zwiſchen den einzelnen Booten muß ein Abſtand von zwei Schiffslängen, im Mindeſten aber von achtzig Meter, welche während der ganzen Fahrt eingehalten werden muß, verbleiben. Während der Fahrt darf kein Schiff aus der Reihe fahren oder i 5 nfern l b8 Die im H und an Ufern liegenden Schiffe 8 featſehifß erft zu ſalutiren, wenn daſſelbe auf zwei Schiffs⸗ ängen vorbeigefahren iſt. Die Fahrt geht neckarabwärts bis zum Rhein, woſelbſt zu Berg aufgedreht und am Landungsbock der Deutſch⸗Ameri⸗ kaniſchen Petroleumgeſellſchaft gelandet wird; von da ab in den Mühlauhafen bis zum Lagerhaus, wieder abwärts in den Rhein, aufwärts bis zur oberen Hafenmündung, abwärts in den Floßhafen bis zur Zellſtofffabrik Waldhof. Die Einfahrt in den Mühlauhafen iſt nur den das Feſt⸗ ſchiff begleitenden Bugſirbooten geſtattet. Es iſt ſtrengſtens unterſagt, an andern als den cours⸗ mäßigen Plätzen zu drehen oder während des Drehens gegen⸗ ſeitiges Vorfahren zu bewirken. Während der Feſtfahrt dürfen Dampfboote, Scheſſe, Kähne, Nachen ꝛc. weder am Ufer gelöſt, noch irgend welche Fahrt zu Berg oder Thal oder quer in den Hafen oder im Rheine oder Neckar unternehmen. Die Floßfahrk im Neckar wird von 8 Uhr Vormittags an bis nach Beendigung der Fahrt eingeſtellt. Den Windhenden Booten iſt geſtattet, Fahrgäſte aufzu⸗ nehmen; für deren Schrtz und Sicherheit ſind die Beſitzer und Führer der Boote haftbar. Im Uebrigen haben ſich alle Schiffe genau uach den An⸗ ordnungen der Hafenmeiſter und des Stromaufſichtsperſonals 5 im, 18. Oktober 18938. Der Großh. Rheinſchifffahrts⸗ Gr. Hanptzollamt: irkeg 5 705 Bentes: Sroßh. Bezirksamt: Frhr. Rüdt. Bekanntmachung. Zn Ehren der Allerhöchſten Anweſenheit Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs, am 14., 15., 16., 17. und 18. Ifd. Mts. bitten wir die verehrliche Einwohnerſchaft, die Häuſer in allen Strußen der Stadt zu beflaggen. Maunheim, den 13. Oktober 1898. Der Stadtrath. Beck. Kitferung ven Pheinſand. Wir beabfichtigen die Lieferung von 660 Cbm gebaggerten Rhein⸗ ſand für die Land⸗ und Kreis⸗ eim und Schwetzingen auf dem in Akkord zu en. Die Angebote find ſchriftlich, Lerſtegelt und mit entſprechender ſſchrift verſehen bis längſtens tag. 23. Oktober ds. Is., Vormittags 9 Uhr auf dem Büreau der unterzeichneten lle ſen, woſekbſt in⸗ 19750 Gr. Staatseisenbahnen. Verſteigerung. 18881 Dienſtag, den 17. d. Mis., Nachmittags 3 Uhr verſteigern wir in unſerer Land⸗ Höffentlich gegen Baar⸗ 1 Pack Sücke, 6¼ Kg., wozu Kaufliebhaber einladet Gr. Güterverwaltung. Wer ertheilt Unterricht in 9i dingungen zur 2 Hia tenahme auffiegen. 19814 Deutſch(Aufſatz) u. Franzö⸗ Fg 12. Alober 1888. fiſch, auch getheitt.„Offerten Waſſer⸗ u. Straßenbau⸗ unter S. 19583 an die ed. Inſpektion. erbeten. 19588 Einladung kur Wahl der Wahlmänner behufs Wahl einez Kandtags⸗Abgeordneten. In Auu K Allerhöchſter dom 21. Auguſt l. J.— Staatsanzeiger No. X V, Selte 252 ff.— iſt im 45. Wahlbezirke Stadt Mannheim— für den ausgetretenen Abgeordneten: Herrn Landgerichtsprüſident Anton Baſfermann in Mannheim eine Erneuerungswahl vorzunehmen, welcher gemäß 8525 der Verfaſſungsurkunde vom 22. Auguſt 1818 die Wahl neuer ahlmänner in dieſem Bezirke vorangehen muß. Die Zahl der Wahlmänner berechnet ſich in Mannheim avuf 395, de auf je 200 Einwohner ein Wahlmann zu ernennen iſt(8 34 Wahlordnung und§6 der Verordnung vom 2. Juli 1877) und die durch die Volkszähkung vom Jahr 1890 endgültig feſtgeſtellte Be⸗ völkerungszahl 79,044 Seelen beträgt. Mit Genehmigung des Gr⸗ Wahlcommifſärs, Herrn Geheimen Oberre zerungsraths Frech dahier, ſind den 52 Wahldiſtrikten, in welche die Stadt zerfällt, die nachſtehenden Stadttheile zugewieſen. Zur Vornahme der Waht in den ſämmtlichen 52 Wahldiſtrikten und in den unten angegebenen Wahllokalitäten wurde Tagfahrt auf Donnerſtag, den 19. October d.., von Pormittags 10 Ahr bis Nachmittags 4 Ahr Fuberaumt und hat ſich die Wahl auf die weiter erwähnte Anzahl wn Waßlatännern zu erſtrecken. 0 8 1 Faß Rothwein, 90 Kg, Staatsminiſterial⸗Entſchließung 2 — 572 Die Urwähler werden eingeladen, ſich zur genannten Zeit in dem betreffenden Wahllokale einzufinden und allda ihre Stimme zur Ernennung der Wahlmännern desjenigen nach ihrer Wohnung gehören, abzugeben. Niemand kann in zwei Diſtricten wählen. ur Stimmabgabe werden nur Diejenigen Aülen welche in ne ſind(§ 44 der Wah Abweſende können in keiner Weiſe durch Stellvertreter oder die Wählerliſte au ſonſt an der Wahl theilnehmen. Diſtricts, zu welchem ſie 19329 ordnung). Jeder Stimmende hat ſo viel Wahlmänner in Vorſchlag zu bringeu, als der Diſtrict, wozu er gehört, zu ernennen hat. keinem äußern Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit ennzeichen 50 ſein. Sie ſind außerhalb des Wahllokals mit den Namen der Wahlmänner, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder im Wege der Verviel⸗ älti 9 verſehen. 5 Im Ucheigen atbt der 6 15 der Berorbuiig nön= 2 A. — General⸗Anzeiger. 92 22 2 S. 2 2Stadttheile Wahllokale ——. E 18Großh. Schloß-Schulhaus, Zimmer Nr. 7. Lit. A—4 5 55.6(früher Z—2) 75—4 2-⸗Schulhaus, Zimmer Nr. 8. 75 8 8(früher Z 2, 15) 2 70 „-Schulhaus, Zimmer Nr. 14. 7 5 5, 6, 8, 9-Schulhaus, Zimmer Nr. 15. 177 1, 2 5 8 Nathhaus, Parterre, Zim. Nr. 4 Rathhaus, 2. Stock, Zim. Nr. 1 18„ E 8S, F1-1 F 6 Rathhaus, 2. Stock, Zim. Nr 2 8 8„ 5„ 8 Ev. Hoſpital, Lit. Fs Nr. 4/5. e Rathhaus, 2. Stock, Zim. Nr. 7 10 8„ 6—5 Rathhaus, 2. Stock, Zim. Nr. 8 118„ 6 6 und G 8 Bahnhofwirthſchaft von Her⸗ mann Katzenberger(Central⸗ Güterbahnhof). 12ů 8„ A, 2 Knaben⸗Schulhaus K 5, 1. St., Zimmer Nr. 1, 13 8„ H 8, J 1, 4 Mädchen⸗Schulhaus K 5, 1. Stock Zimmer Nr. 2. 148„ H—86 Mädchen⸗Schulhaus K 5, 1. Stock, Zimmer Nr. 3. 15 8„ E 7, Js(früher 2 5) Bahnhoſwirihſchaft von Her⸗ mann Katzenberger(Central⸗ Güterbahnhof). 16 7„ E8, J 5 do. 178„ EH—12 Bahnhofwirthſchaft von Her⸗ „ K 9, 10(früher 2 6) mann Katzenberger(Central⸗ Güterbahnhof). 18 8„ J3, K 2 Knaben⸗Schulhaus K 5, Zim⸗ mer No. 2. 19 7 8, Bahnhofwirthſchaft von Her⸗ „ K 8(früher 2 5½) mann Katzenberger(Central⸗ Güterbahnhof) 20 8„ ie do. * 2186[„ K L. 8, 5, 6, 7 Knaben⸗Schulhaus K 5, Zim⸗ mer Nr. 4. 22 8Mütlau Bahnhofwirthſchaft von Her⸗ Verbindungskanal mann Katzenberger(Central⸗ Rheinvorland, Schiffe Güterbahnhof). 238 Lit. L—10, M 1 Ggnerheſchüle N 6, Zimmer 14 7. 2 1 Aaene N. 25 8„ I I5 Raiſerring. Bis⸗ Luiſenſchule, Zimmer Nr. 2. marckplatz, Tatterſall⸗ ſtraße, Bahnhofsplatz 10„ 3 * 26 75 5 7 Gce deſceie N 6, Zimmer —. 8. 27 Moltkeſtraße Luiſenſchule, Zimmer Nr. 3. Lit. N 4, 6, 7 „ O 2, 3, 4,0 28 8„ 5 5 N 6, Zimmer 75— 9. 2 Gewerbeſchule, N 6, Zimmer „ Q1 und 2 Nr. 10. 30%8„ 88, 4, 7 Schulhaus R2, Zimmer Nr. 7. is„ 8 55 Schulhaus R2, Zimmer Nr. 8. 7 1, 4, 32 8„ 5 2, 8, 5, 8 Schulhaus E 2, Zimmer Nr. 9. 2 * 33 71„ 8 und 3, 7 1 Schulhaus R2, Zimmer Nr. 10 348„ 8—6, T 38 Friedrichſchule, Zimmer Nr. 2, Mädchenabthlg. „ Friedrichſchule, Zimmer Nr. 3. gba do. do. Nr. 4. 8„ U2, 4, 5, 6 do. Nr. 5. Linksſeitiger Neckardamm (früher 2 6, 13) Neckarvorland Roſengarten, Neuwiefe 38 5 Seckenheimerſtraße Schulhaus Seckenheimerſtraße Alnt Kleinfeld Zimmer Nr. 2. Unterhellung efrüher 2 7,8) 89 8 Schwetzingerſtraße, links do. do. Nr. 3. 40 8 Schwetzingerſtraße, rechts do. do. Nr. 4. 3 Groß ee Kuiſenſchule, 8i 90 8 roße Merzelſtraße i ule, Zimmer Nr. 4. Kleine Wallſtadtſtraße 5 42 6 Friedrichsfelderſtraße Duiſenſchule, Zimmer Nr. 5. d Thoräckerſtraße Kepplerſtraße Große Wallſtadtſtraße Aheinänſerſte* Rheinhäuſerſtraße 48 7 Traitteurſtraße eee e benhef und Nangir⸗. Zimmer Nr. 5. ahnho Neckarauerſtr.(Uebergang) 446Lindenhofſtraße AMieng Ranſe Nr. 44 bei Waidſtückerweg Wirth Manſar. Beſtonn 48 4 ellenſtraße AAeceng Maner Nr. 44 bei Meerfeldſtraße Wirth Manſar. Eichelsheimerſtraße Rennershofſtraße Gontardſtraße Nheindammſtraße e Stefanienpromenade 48Dammſtraße Neckarſchulhaus, Zimmer Nr. 1 1. und 2. Querſtraße 47 8Langſtraße do. Zimmer Nr. 2 .—6. Querſtraße 48 8 Mittelſtraße do. Zimmer Nr.3 .,., 9. Querſtraße 49 810., 11., 12., 17. Querſtr. do. 9 5 95 Nr. 4 50 713.—15. Querſtraße do. Zimmer Nr. 5 18. und 19. Querſtraße 51 5 16. Querſtraße Zimmer Nr.9 e 52 6 Käferthalerſtraße d0. Zim. Nr. 10 ge Rötterweg lte Frankfurterſtraße Spelzengärten Weinheimerſtraße Bäckerweg Speckweg 55 Neckarvorland rechtsſeitig Am Exerzierplatz Riedſtraße Riedfeldſtraße Am Friedhof Markſon öffnet in das auf dem zu achten, werden“. 1) Derjenigen, bar find; des Konkursverfahrens; 0 der Perſonen, welche— ohne hinlängliche Urſache, verweigert werden. über das Verfahren dei der Stimmabgaße folgende Beſtimmungen: „Der Wähler, welcher ſeine Stimme abgeben will, kritt an den Tiſch, an welchem der Vorſtand ſitzt, nennt ſeinen Namen und gibt, wenn der Wahl⸗Diſtrikt aus mehr als einer Ortſchaft beſteht, ſeinen Wohnort, in Städten, in welchen die Wählerliſte nach Hausnummern aufgeſtellt iſt, ſeine Wohnung an. Der Wähler übergibt, ſobald der Protokollführer ſeinen Namen in der Wählerliſte aufgefunden hat, ſeinen ee dem Wahlvorſteher oder Vertreter, welcher denſe iſch ſtehende Gefäß legt. „Der Stimmzettel muß derart zuſammengefaltet ſein, daß der auf ihm verzeichnete Name verdeckt iſt. Stimmzettel bei welchen hiergegen verſtoßen iſt, oder welche nicht von weißem Papier, oder welche mit einem äußeren Kenn⸗ zeichen verſehen find(8 45 der Wahlordnung), hat der vorſteher zurückzuweiſen. Insbeſondere hat derſelbe auch darauf daß nicht ſtatt eines, mehrere Stimmzettel abgegeben ben uner⸗ ahl⸗ Stimmberechtigt und wählbar iſt jeder badiſche Staatsbürger, welcher das 25. Lebensjahr zurückgelegt und in dem Wahlbezirk(hier alſo in der Stadt Mannheim) ſeinen Wohnfitz hat, mit Ausnahme: welche wirkliche Mitglieder der erſten Kammer oder bei der Wahl der Grundherren ſtimmfähig oder wahl⸗ 2) der Entmündigten oder Mundtodten: 3) derjenigen Perſonen, über deren Bermögen der Konkurs gerichtlich eröffnet worden iſt, und zwar während der Dauer den Fall eines vorſbergehenden Unglücks ausgenommen— eine Armenunterftützung aus öffentlichen oder Gemeindemitteln beziehen, der Perſe vorhergegangenen Jahre, bezogen haben. 5) der Perſonen, welchen das Wahlrecht o Folge eines ſtrafgerichtlichen Urtheils Die Annahme des Wahlamts kann von oder im letzten, er die Wählbarkeit in entzogen iſt. keinem Staatsbürger, als Krankheit, nothwendige Abweſenheit, 1932⁰ Mannheim, den 6. Oktober 1893. Der Stadtrath: Bräunig. Winterer. Fahndung. Dahier wurde Folgendes ent⸗ wendet: 1. Am 4. l. Mts. im Neubau R 7, 1 eine filberne Remontoir⸗ uhr mit Goldrand und Sekunden⸗ zeiger. 2. Am 7. l. Mis. im Gaſthauſe „zur gold. Gans“ O 5, 9/10 1 Paar Manſchettenknöpfen, und 2 ſeidene Taſchentücher. 3. Am 8. I. Mis. auf dem Meßplatz der Neckarvorſtadt ein ſchwarzledernes Portemonnaie mit 5 Mk. Inhalt. 4. In der Nacht vom./9. J. Mts. ebendaſelbſt 1 Koffer mit ca. 900 Stück Eigarren und 1 rößere Anzahl Weichſeleigarren⸗ pitzen. 5. Am 19. l. Mis. auf den Planken 2 geſtrickte braune Weſten. 6. Am 10. I. Mts. beim großh. Schloſſe 1 Korb mit 7 Kilo Obſt. 7. In ber Nacht vom 10,/11. auf dem Geſchirrmarkt bei B 5 2 kleine Blumenvaſen und eine kleine Milchkanne. 8. Am 11. l. Mts. an der Neckar⸗ ſpitze, 1 ſilberne Remontoiruhr mit Goldrand(„Sch.“ gezeichnet). 9. Am 12. I. Mts. vor dem Hauſe N 2, 1, eine Blechkanne mit 3 Liter Milch. 10. In der Nacht vom 12./13. l. Mts. im Hauſe D 5, 14, ca. 40 M. baßen bachp, liche Mittheil enli eilungen wird erſucht. 19828 Mannheim, 14. Oktober 1898. Criminalpolizei. Meng. Polizei⸗Commiſſär. Faſſel Berfteigerung. Mittwoch, 18. October l. Is,, Vormittags 11 Uhr läßt die Gemeinde einen Faſſel im Faſſelhof an die Meiſtbieten⸗ en verſteigern, wozu Steigerungs⸗ liebhaber eingeladen werden. Neckarau, den 18. Oktober 1898. fürgermeiſteramt. 19880 Orth. Heirathen, ſehr reiche Wittwen u. Waiſen, direkt angemeldet, wünſchen ſich zu verheirathen durch daß 198086 Heirathsbureau R 4, 14, part. E 2, 12 Schlittſchnhe E 2, Jz Schorſchel ich bin froh Die Schlittſchuh ſind ſchon de Der Herzmann ſorgt für den Winter Für die armen Kinder Schorſchel ich mach Dir nichts weiß Do kaaf ich mir ein Paar um den halben Preis. 19821 Franzöſiſche Iprache. Am 20. dieſes Mts. werden 2 Privat⸗Kurſe für Kaufleute(für Anfänger und Vorgerücktere) er⸗ öffnet.— Gram., praktiſche Sprech⸗ übungen u kauf. Correſp.— u. Anmeldungen hierzu 19209 an werden baldigſt unt. I. L. die Exp. erbeten. Anerkannt beſte u. Bezugsquelle für ſämmtlich Mannfacturwaaren, Tuche und Burkins 138403 ſches Parthiewaaren⸗ Haus, pt. F 7, 19 pt. 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