eurnal Kannheim.“ der Poſtliſte eingetragen mater 55 2472. 2 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatſi jurth die Poſt bez. inel. Poſt ſchlag M..80 pro Quartal. Fuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Bonageuneg) aunheimer J der Stadt Naunheim und Amgebung. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Nannbeimer Volksblatt.) veiteh ſür den polliſchen u. e Shef⸗Nedakteur Herm. Mozes für den lokalen und prov. Tbel für den Inſeratenthetl: I Karl Ayfel. Notattons dzuck und Berlag dee Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ denckerei, Das„KNannheimer Joussal“ Sigenthum des kathsliſchen Bür fümmtlich in Nannheim. Nr. 291.(delephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. Für Geſammt⸗Deutſchland war in den letzten Tagen von größtem Intereſſe der Rücktritt des preußiſchen Kriegsminiſters v. Kaltenborn⸗ Stachau. Derſelbe iſt ſchon ſo oft erklärt worden, daß die amtliche Beſtätigung der Nachricht eigentlich nicht hätte Wunder nehmen ſollen. Trotzdem hat die Mitthei⸗ lung des„Reichs⸗Anzeigers“, daß Herr von Kaltenborn auf ſeinen Antrag von ſeinem Amt entbunden und an ſeiner Stelle der General der Infanterie zur Dispoſttion Bronſart v. Schellendorff zum Kriegsminiſter er⸗ nannt ſei, einige Ueberraſchung bereitet. Man war auf dieſes Ereigniß vorbereitet, als die Vorlegung der im Juli dieſes Jahres bewilligten Militärvorlage endgültig beſchloſſen war. Denn General v. Kaltenborn⸗Stachau, ein tüchtiger Offizier und Organiſator, beſaß nur geringes redneriſches Talent, und thatſächlich iſt denn auch die parlamentariſche Vertretung der Militärvorlage faſt aus⸗ ſchließlich im Plenum ſowohl wie in der Commiſſion dem Reichskanzler und den hoͤheren Offizieren des Kriegsmini⸗ ſtetiums zugefallen. Welche Gründe aber im gegenwär⸗ tigen Augenblicke für die Wiederholung des früher bereits eingereichten Abſchiedsgeſuches und für die diesmalige Bewilligung maßgebend geweſen ſind, darüber fehlt es noch an ſicheren Angaben. Indeſſen iſt es klar, daß die be⸗ vorſtehende Reform des Militärſtrafverfahrens und die fortgeſetzten Angriffe der Sozialdemokraten auf unſer Heerweſen die Vertretung des Kriegsminiſteriums durch einen auch der parlamentariſchen Debatte gewach⸗ ſenen Offizier wünſchenswerth erſcheinen laſſen könn⸗ ten. Als auffallend bei der Ernennung des Gene⸗ rals von Schellendorff wird noch hervorgehoben, daß derſelbe der erſte Kriegsminiſter ſei, der aus der Reihe der nicht mehr aktiven Militärs hrevorgegangen. Dazu wird von anderer Seite bemerkt, daß die Zurdis⸗ pofttionſtellung des Generals nur erfolgt ſei auf ſein eigenes, in Folge der ſchweren Erkrankung ſeiner Gemah⸗ lin dringend geltend gemachten Abſchiedsgeſuches und daß derſelbe nach wie vor in der Liſte der aktiven Generäle fortgeführt worden. In unſerm babiſchen Heimathlande ſtanden in der abgelaufenen Woche die Wahlmännerwahlen zum Landtag auf der Tagesordnung. Was unſern Mann⸗ heimer Wahlbezirk anlangt, ſo wiſſen unſere Leſer bereits, daß zwiſchen der nationalliberalen und ſozialdemokratiſchen Wahlmännerliſte ein nur auf eine Stimme lautender Zahlenunterſchied ſich herausgeſtellt hat. Wie darnach ſich die Entſcheidung am 27. d. M. geſtalten wird, läßt ſich jetzt noch nicht ſagen. Alle öffentlichen Erörterungen hierüber, ſowie über die Giltigkeit des Mandats eines inzwiſchen in Konkurs gerathenen nationalliberalen Wahl⸗ ———....————...——ñ— Feuilleton. — Die Laterna magica, welche bisher nur dem Ver⸗ und der Unterhaltung diente, iſt in letzter Zeit, durch uhilfenahme der Photographie namentlich, ein wichtiges ehrmittel geworden, beſonders was die Verbreitung geogra⸗ phiſcher, Wie bas eat und naturwiſſenſchaftlicher Kenntniſſe betrifft. Wie das Patent⸗ und techniſche Bureau von Rich. Lüders in Görlitz nun ſchreibt, hat man in Amerika die Zau⸗ laterne ſo in den Dienſt der Kirche geſtellt. Einige Geiſtliche laſſen bei ihren Abendandachten und Predigten an Stellen die Darſtellung einer bibliſchen Scene an Wand oder auf einem Vorhange erſcheinen. Der Beſuch 15 Bethäuſer iſt g außerordentlich ſtark. einer ieſer Andachtsſtätten ſoll ſogar die Einrichtung ſo voll⸗ kommen ſein, daß der Geiſtliche auf der Kanzel nur auf einen Knopf zu drücken braucht, um auf elektriſchem Wege ſofort das gewünſchte Bild hervorzuzaubern; die Darſtellungen ſind meiſt photographiſche Nachbildungen berühmter Meiſter. Hie und da wird der Eindruck des Bildes durch paſſende Orgel⸗ verſtärkt. — Weibliche Beamte. Wie in Deutſchland, ſo be⸗ ſchäftigt auch in Frankreich die Poſt zahlreiche weibliche Be⸗ amte. Es ſollen dort bereits 5000 Damen im Poſt⸗, Tele⸗ — 85 und Fernſprechdienſt amtlich verwendet werden. ie Ortsobrigkeit in Paris hält in ihrem Dienſte mehr als 300 weibliche Beamte, die Nationalbank Frankreichs an 400. Beim„Credit foncier haben 200 Frauen feſte Stellungen und beztehen Jahreseinkommen von 900—1500 Fr.— In Deutſch⸗ nd baben neuerdings einige Banken, wie die Darmſtädter, es mit weiblichen Commis zu verſuchen begonnen. In Eng⸗ d werden vom Generalpoſtamt in vielen Fällen Stellen, die bisher von Männern bekleidet waren, mit Frauen beſetzt, wenn ſie dieſelben Kenntniſſe beſttzen wie die Männer. Ueber Frauen haben ſogar in den Prüfungen beſſere Leiſtungen ezeigt als die Männer und demgemäß ſchon Stellen er⸗ lten deren Wirkungskreis von größerer Bedeutung iſt. der Frauen iſt in London auf 60 Hſtrl. jährlich eſetzt. — Ueber die unglückliche Hochzeitsreiſe, die der Luft⸗ Charbonnet in Turin mit ſeiner jungen Frau im Bal⸗ Geleſeuſte und verbreiteite Zeitung in Maunzeim und Amgebung. manns find müßig. Man ſollte zunächſt die Entſcheidung der zuſtehenden Behörden abwarten. Im Uebrigen darf ſich die hieſige nationalliberale Partei der Hoffnung hin⸗ geben, daß ſich anch im 2. Wahlakte der Sieg an ihre Fahne heftet. Ueber die geſammte durch die Neuwahlen bedingte Konſtellation der Parteien im künftigen Landtage läßt ſich Zuverläſſiges noch nicht ſagen. Nach den letzten Meldungen iſt für die Nationalliberalen der Sitz in Freiburg und Waldkirch als verloren, Mannheim und Wiesloch als zweifelhaft zu betrachten. Dagegen ſcheint Ueberlingen für die Nationalliberalen gewonnen zu ſein. Es würde alſo im ungünſtigſten Falle die nationalliberale Partei mit einer Stimme unter der Majoritaͤt im Land⸗ tage bleiben. Ob ein ſolcher Wahlausfall die Nieder⸗ ſchmetterung des Nationalliberalismus bedeutet, wird ſelbſt für die an Uebertreibungen gewöhnten verbündeten Gegner etwas problematiſch ſein. Und wenn jene Zer⸗ ſchmetterer, die vorausſichtlich mit großartig angelegten regierungsſtürzleriſchen Ideen unter der Führung des „Zähringer Löwen“ in den Landtag einziehen werden, dieſe letzte Wahl als einen erfolgreich ausſchauenden Schritt in der völligen Dezimirung der Nationalliberalen anſehen ſollten, ſo dürfte auch dieſe Hoffnung auf nicht allzu feſten Boden gegründet ſein. Was Ultramontane und Demokraten in unſerem Lande an Landtagsſitzen überhaupt an ſich zu reißen vermögen, iſt eine ziemlich beſchränkte Zahl. Auch bei dieſer Wahl hat ſich in den verſchiedenſten Wohlbezirken zur Evidenz gezeigt, daß das badiſche Volk in ſeiner überwältigenden Maſſe national und liberal geſinnt iſt. Das Reſultat der im Königreich Sachſen voll⸗ zogenen Landtagswahlen haben wir bereits in unſerer letzten Nummer mitgetheilt. Im Allgemeinen iſt dabei zu bemerken, daß die Konſervativen in der Wählerſchaft entſchieden an Boden verloren haben. Die Antiſemiten, die mit großen Erwartungen in den Kampf zogen, haben ſich ziemlich arg getäuſcht. Die Nationalliberalen haben 5 Sitze gewonnen, der Freiſinn hat nirgends eine be⸗ merkenswerthe Stimmenzahl aufzuweiſen, während ſich die ſozialdemokratiſchen Stimmen nur in den großen Städten und deren Nähe vermehrt haben. Von auswärtigen Angelegenheiten intereſſtrt gegen⸗ über den Ruſſenfeſten in Frankreich beſonders der Beſuch der engliſchen Flotte in Italien. Unter dem Datum des Freitag geht darüber nachſtehender Bericht aus Tarent ein. Bei dem Fünf Uhr⸗Thee in der Munizipalität begrüßte der Bürgermeiſter von Tarent den Admiral Seymour und dankte ihm auf das herz⸗ lichſte für den Beſuch des engliſchen Geſchwaders. Er fuͤgte hinzu:„Die Kundgebungen Tarents, welches durch den Beſuch des engliſchen Geſchwaders ge⸗ ehrt iſt, beweiſen, daß die Stadt gllücklich iſt, lon unternommen, wird noch geſchrieben: Charbonnet, der bereits 60 Luftfahrten gemacht hat, pflegte nicht die geringſte Beſorgniß dabei zu empfinden, er erklärte ſelbſt, daß er ſich in der Gondel ſeines Ballons„Stella“ ſo ſicher fühle wie in ſeinem Studierzimmer. Das gleiche Vertrauen hatte er ſeiner Gattin eingeflößt, und ohne Zagen, mit dem friſchen Muth der Jugend betrat ſie im bräutlichen Gewand, den Kranz von Drangenblüthen im Haar, die ſchwankende Gondel, begleitet von den Glückwünſchen ihrer Angehörigen und der neugierigen Theilnahme der ganzen Bevölkerung. Die Reiſe begann wie ein Triumphzug. In dem erſten Dorfe, in welchem ſie am Abend niederſtiegen, wurden die Neuvermählten von der gan⸗ zen Einwohnerſchaft, dem Bürgermeiſter an der Spitze, und von der dortigen Muſikbande empfangen. Die ganze Preſſe taliens in ausführlichen Telegrammen von dieſer egrüßung und der Morgens 2 Uhr angetretenen Wetterreiſe. Charbonnet beabſichtigte, im Ballon die Alpen zu überſchreiten und nach zu ſegeln. Am Montag nahm er noch zwei Herren als Begleiter auf und dieſem Umſtand iſt es wohl 0 verdanken, daß die junge Frau wenigſtens lebend von der folgenden Schreckensfahrt zurückgekehrt iſt. Die Luft⸗ ſchiffer mußten bald die unerfreuliche Beobachtung machen, daß ſie zu wenig Ballaſt mitgenommen hatten. Der Ballon ſtieg weit höher, als beabſichtigt geweſen war; angeblich erreichte er eine Höhe von 6000 Melern. Eine Stunde etwa mochten ſie unterwegs ſein, als ſich ein furchtbarer Schnee⸗ ſturm erhob, der den Ballon mit raſender Schnelligkeit oſt⸗ wärts nach den grajiſchen Alpen zutrieb. Eine Landung war unter dieſen Umſtänden undurchführbar, da die Geſchwindig⸗ keit des Ballons zwiſchen 20 und 30 Meter in der Sekunde betragen mochte und die Luftſchiffer bei dem Aufſtoßen der Gondel zerſchmettert worden wären. Die junge Frau war vom Schrecken ſo überwältigt, daß ihr die Sinne ſchwanden. Ihr Mann dagegen traf kaltblütig alle Anſtalten, um im ge⸗ eigneten Augenblicke die Landung verſuchen zu können. Die Lage der Luftſchiffer war beſonders dadurch verzweifelt, weil ſte ſich inmitten dichter Wolken befanden und in keiner Weiſe beurtheilen konnten, wie weit ſte vom Erdboden entfernt ſeien. Während das Barometer eine Erhebung des Ballons von etwa 3000 Meter anzeigte, tauchte plötzlich aus dem Nebel eine Felsſpitze auf, gegen die der Ballon Sonntag 22. Oktober 1893. die tapferen Seeleute begrüßen zu können. Ich empfinde den lebhaften Dank für Alles, was das freie England für die Einheit Italiens gethan hat. Zwei Nationen ſind vereint unter dem Ideale der Freiheit. Die Tarentiner werden den 16. Okt. 1893 niemals vergeſſen. Der von uns bereitete Empfang iſt ein Ausdruck unſerer Empfindungen von Freundſchaft und Dankbarkeit.“ Der Bürgermeiſter ſchloß:„Ich trinke auf die treue Freundſchaft der beiden Nationen, auf das Wohl der Köuigin Victoria und des Königs Humbert.“ Admiral Seymour erwiderte darauf:„Ich bin ſtolz, das enſte engliſche Geſchwader, welches nach Tarent gekommen iſt, befehligt zu haben. Ich werde ſtets eine dankbare Erinnerung an dieſen feſtlichen Empfang bewahren und werde glücklich ſein, wenn mir die Gelegenheit geboten wird, Ihnen Allen die Hand zu drücken. Ich danke dem Bürgermeiſter von Tarent und der ganzen Bevpölkerung für die Gaftfreundſchaft und den mir zu Theil gewordenen Empfang.“ Beide Toaſte wurden mit lebhaftem Beifall aufgenommen. Der De⸗ putirte Dayala erwiderte dem Admiral Seymour:„Ich vertrete das Volk und heiße im Namen der tarentiniſchen Bevölkerung die ruhmvollen Vertreter der engliſchen Nation willkommen. Sie kamen zu uns, wir gaben Ihnen den Schlüſſel zu unſerem Hauſe, weil Sie einer befreundeten Nation angehören. Nach unſeren Tradi⸗ tionen und unſeren Idealen gilt unſere Gaſtfreund⸗ ſchaft Nichts im Vergleich mit derjenigen, welch⸗ das freie England unſeren verbannten Lands⸗ leuten gewährte, die unſer Vaterland geſtalteten“. Dayala erinnerte ſodann an den Antheil, welchen die engliſche Marine an dem Schutze der Landung der „Tauſend“ in Marſala hatte, und fügte hinzu:„Unſere militäriſche Organiſation iſt zur Verthei⸗ digung beſtimmt, unſere Wünſche ſind Frie⸗ dens wünſche, unſere Politik iſt die Politik des friedlichen Fortſchreitens. Drei Gefühle beherrſchen uns: Die Liebe zu unſerm Herrſcherhauſe, die Liebe zur Freiheit, die Liebe zum Meer! Mit dieſen Gefühlen im Herzen drücke ich Ihnen die Hand. Als Vertreter des Volkes trinke ich auf das Wohl der Königin von England und unſeres Königs, auf das Ge⸗ deihen der Marine beider Nationen!“ Für dieſen gleich⸗ falls lebhaft applaudirten Toaſt dankte Admiral Sey⸗ mour und ſchloß mit den Worten:„Ich wünſche, daß die Freundſchaft der beiden Nationen ſo mächtig wie in der Vergangenheit fortbeſtehen möge!“— Auf dem Wege zur Munizipalität bereitete die Bevölkerung den engliſchen Offtzieren lebhafte Kundgebungen. Abends veranſtalteten Bürger auf einer großen Anzahl Barken dem engliſchen Geſchwader eine Serenade. Tarent, Toulon und Paris— wenn man die drei anſtürmte. Die Gondel blieb bei dem Zuſammenprall un⸗ verſehrt, der Ballon dagegen wurde zerfetzt und ſank mit den vier Luftſchiffern langſam auf ein Schneefeld nieder. Die Luftſchiffer hatten bei der Landung alleſammt nur leichte Verletzungen davongetragen. Es war gegen halb 5 Uhr, und die Dunkelheit brach ein. Infolge des dichten Nebels war es Charbonnet unmöglich, ſich zu orientiren. Er mußte mit ſeiner Frau und ihren Reiſegefährten die Nacht auf dem Gletſcherfelde verbringen. Als Unterkommen diente ihnen die Gondel, die ſie ſorgſam mit den Ueberreſten des Ballons um⸗ jüllten. Die Nacht war fürchterlich. Den vier Unglücklichen chien es, als könnten ſte dem Erfrierungstode nicht entgehen. Nur Charbonnet gab ſich nicht der Verzweiflung hin, ſondern wußte ſeiner 5 und ſeinen Gefährten immer neuen Muth einzuflößen. Endlich tagte der Morgen. Charbonnet ſuchte nach einem gangbaren Abſtieg. Auf einmal ſahen ihn ſeine Gefährten vor ihren Augen verſchwinden. Eine Gletſcher⸗ ſpalte, durch eine leichte Schneedecke unkenntlich ge⸗ macht, hatte ihn verſchlungen. Von Entſetzen erfaßt, flohen die drei Ueberlebenden nach der entgegengeſetzten Richtung davon, ohne aber einen Ausweg aus der Schnee⸗ und Eiswüſte zu finden. Die Nacht auf den Mittwoch mußten ſie wieder unter freiem Himmel verbringen. Endlich, am Mittwoch Nachmittag, erblickten ſie von weitem menſch⸗ liche Geſtalten, die aber vor ihnen zu fliehen ſchienen. Doch es gelang den Unglücklichen, jene Männer— es waren Schmuggler— zum Stehen zu bewegen. Sie erfuhren von ihnen, daß ſie ſich auf dem Oſtabhange des Monteenis be⸗ fänden und das nächſte Dorf, Balme, noch etwa fünf Stunden entfernt ſei. Die Schmuggler ließen ihren Zucker und Tabak und die Signora Charbonnet nach einer nahegelegenen Schutzhütte, wo die Unglückliche die Nacht auf den Donnerſtag verbrachte. Einer der Schmuggler ſtieg noch am ſelben Abende nach Balme hinab und wußte dort die Nachricht von dem Vorgefallenen zu verbreiten, ohne ſich ſelbſt zu verrathen. Am Freitag 7 5 kam Hilfe aus Balme. Die Verunglück⸗ ten wurden nach dem Dorfe hinabgetragen und in ſorgſame Pflege Man hofft, ſie alle drei am Leben zu er⸗ halten. Der Leichnam des unglücklichen Charbonnet wurd gefunden und nach Balme gebracht. —— ——— engeiger, Waangget, U. tiobeg Nandgebungzörkt münt Anander verglelcht, ſicht wan, daß es in Tareut vielleicht weniger rauſchend, aber gewiß herzlicher und aufrichtiger zugegangen iſt, als in Frankeec. Aus Stadt und Land. Maunheim, 2. Oktober 1808. SErnennung. Der Hroßherzog hat den Steuerinſpektor Albert Lepique zum Zollinſpektor, den Hauptamtsverwalter Richard—30 t in Säckingen zum Steuerinſpektor und den Zollinſpektor Fridolin Hund in Waldshut zum Hauptamts⸗ verwalter ernannt.— Zolltnſpektor Albert Lepiguse wurde um Vorſtande der Zollabfertigungsſtelle am 40 61 in aldshut ernannt und Hauptamtsverwalter Fridolm Hund dem Säckingen zugetheilt. »Sonderzug nach Heidelberg. Vom 12. ds. Mits. ab wird, wie aus der Bekanntmachung im Annoncentheil zu er⸗ ſehen iſt, die Lokalbahn an Sonntagen ein Sonderzug ab Mannheim 1˙ Mittags nach Heidelberg abgelaſſen werden, welcher dadurch, daß er an den zahlreichen Haltepunkten nicht anhält, eine bedeutend abgekürzte Fahr⸗ zeit aufweiſt. Es iſt hierdurch jetzt Gelegenheit goboten, um 856, 10%, 12, 1 und 2 Uhr mit nach Heidelberg zu 7 was gewiß vielen Ausflüglern Veranlaſſung geben wird, die angenehme Verbindung zu benutzen, umſomehr als die Nebenbahn in dankenswerther Weiſe die ermäßigten Sonntagsfahrkarten auch während des Winterhalbjahres bei⸗ behalten hat. Vom Schwurgericht verurtheilt wurde heute dor Müller Johann Glasſtetter von Völkersbach, Woite in Wieblingen wohnhaft, 1 55 Körperverletzung mit ködtlichem Erfolg unter Annahme mildernder Umftände 10 Monaten Gefängniß. Bericht folgt.— en Sittlich⸗ keitsverbrechens erhielt der 42 alte Maurer Chriſtian Bayer von Vorderheubach 10 Monate Gefängniß. Für das hierſelbſt errichtende Kriegerdenkmal konnte ſchon eine ſehr anſehnliche Summe aufgsbracht wer⸗ den. Ganz beſonders dankenswerih iſt das Borge unſeres Mitbürgers Herrn Konſul Reiß, der 1 heren Bei⸗ trag von 1000 Mark in hochherziger Weiſe auf 10,000 Mark erhöht hat. Hoffentlich fließen noch weiters anſehnliche Bei⸗ träge zu dem Denkmalfonds, damit derſelbe balb ſeine 1 e 9 5 57 beden iett vbn 40 Grüner Herbſt. Tage vor Aller⸗ heiligen und erfreuen uns noch einer Vegetation, wie ſonſt Mitte September. Ueberall aber ſprießt noch friſches glän⸗ zendes Gras und auf den Froldern iſt das, was noch nicht ab⸗ eerntet iſt, wie Guppenkräuter u. ſ.., noch grün und friſcher alat wächſt luſtig fort. Der Geſangverein Arion(Iſenmaunſcher Män⸗ nerchor) hielt am letzten Donnerſtag im„Badner Hof“ eine Abendunterhaltung mit nachfolgendem Tanz ab. Die Feſtlich⸗ keit erfreute ſich eines guten Die verſchiedenen Chöre gelangten unter der ſachverſtändigen Le des Herrn ofmuftkus He el zur muſtergiltigen Durchführung. Jie ebrigen ſetzte ſich das zuſammen aus kth 18 des Prn. Birkenmeyer, Baritonſolis des Hrn. Wollthan und mehreren Violinſolis des„Siebert, die ſämmtlich ervorragende Leiſtungen bildeten und die lebhafteſte Aner⸗ nung ernteten. Das auf die Unterhaltung folgende Tänz⸗ chen hielt die fröhlichen 1 in der animirteſten Stimmung bis N frühen Morgenſtunde zuſammen. Der Meiſterfahrer Oskar Breitling, ſo T der rankf. Gen.⸗A.“, urch ſeine Theilnahme an roßen elgetped⸗Wettrennen in Mailand feiner Amate aft ver⸗ luftig geßauge, da in Italien Gelbpreiſe gegeben werden, und iſt damit aus den Reihen der deutſchen Herrenfahrer etreten. Die Handlungsweiſe Breitkings, der mit dieſem chritte die deutſchen Rennbahnen verſchloſſen at, wird bo⸗ 91 5 wenn man erfährt, daß er dieſer Tage die einl ilitärdienſtpflicht begonnen hat, die ihn ohnehin dem Sport fernhalten wird. Aus dem Grofherzfogthum. 12 dar on ſene 20. Oktober. Der Forſt⸗ verein hat zu ſeinem Verſammlungsort für das nächſte Jahr (September) die hieſige Stadt 5 und hat der Stadt⸗ rath demſelben zu ſeinen Berathungen den neuen Nathhausſaal eingeräumt. Karleruhe, 20. Oktober. Ein Schuhmachergeſelle un⸗ terhislt mit einem Dienſtmädchen ein Liebesverhältniß, das von dem Mädchen vor Kurzem gelöſt wurde. Als der Ver⸗ ſchmähte erfuhr, daß die von ihm Verehrte mit einem Ande⸗ ren ausgegangen, begab er in die Küche des Mädchens, chlug es einigemal ins Geſicht und bedrohte es mit Todt⸗ echen. Das Mädchen entfloh, der Schuhmachergeſelle eilte mit offenem Meſſer Auf das Hilferufen des Mäd⸗ ens kam ein Schutzmann herbei und nahm den Blutdürſtigen e löchen 5 einer Verhaftung noch angab, er werde das en erſtechen. Wahlwies, 20. Okt. Das wenige Jahre alte Kind des Bahnwarts Schneider, der in dem Bahnwartshäuschen Wahlwies und Nenzingen wohnt, legte ſich kurz vor nkunft des Zuges zwiſchen die Schienen und ſchlief ein. Die Mutter des Kindes lag krank darnieder, der Vater war auswärts im Dienſt. Der bemerkte allerdings den kleinen Körper, vermochte aber den 808 erſt zum Stehen zu bringen, als ſchon mehrere Wagen des Giſenbahnzuges darüber hinweggerollt waren. Aber Rer großen Freude aller blieb das Kind unverſehrt, und ſchlief auch noch, als es aus ſeiner gefährlichen Lage befreit wurde. * Pforzheim, 21. Okt. Ueber den Mord in Liebenzell ſchreibt der„Pforzh. Anz.“: Die Vorunterſuchung gegen die Ehefrau des Ibwenwirthes Karl Faas wird in den nächſten Tagen geſchloſſen werden. Die dringend Verdächtige leugnet 10 immer, ihren Mann in der Nacht vom 1. auf 2. Oktober getödtet zu haben. Die Blutſpuren, die an ipeine Unterrock und der Schürze vorhanden waren, ſucht ſie auf einen vorüber⸗ gehenden Zuſtand zurückzuführen. Es iſt aber noch ihre Jacke (Taille), die ſtie am Abend vor der That anhatte, vorgefunden worden, dieſelbe weiſt ebenfalls Blutflecken auf. Es ſchwindet ſo immer mehr die Vermuthung, ein anderer, insbeſondere eine Mannsperſon, hätte die Thät verübt. Anfangs weigerte beg die Verhaftete, Speiſen zu ſich zu nehmen. Die Sektion es Getödteten fand in ihrer Gegenwart ſtatt. Sie zeugte da⸗ bei weder Reue, noch ſonſt beſondere innere Empfindungen. Bei dem Transporte nach Calw begegnete ſte einer befreundeten Frauensperſon, dabei erregte ſie eine Szene, indem ſie derſelben um den Hals ſiel und jammerte, wie es ihr jetzt gehe. Von dem Transporteur darauf aufmerkſam gemacht, warum ſie ſich jetzt ſo benehme, fing ſie gleich ein anderes gleichgiltiges Geſpräch an. Der Polizeidiener von Liebenzell, welcher kurz vor der Todtſchlagsentdeckung in der Löwenwirthſchaft Feierabend ge⸗ boten hatte, wo der Getödtete und die Ehefrau anweſend waren, ſagte aus, daß er gehört habe, wie hinter ihm das Herhe verſchloſſen worden ſei. Betreffs der Ausflüchte der erhafteten, dahingehend: ihr Mann hätte noch nachher das Haus verlaſſen, haben ſich nicht die geringſten Anhaltspunkte ergeben.— Als der Bäckergeſelle, welcher von oben aus dem Schlafzimmer herabkam und den röchelnden Dienſtherrn daliegen ſah, die Frau fragte, ob er die Eltern(alſo die des Getödteten) herbeiholen ſolle, ſagte die Frau:„Es preſſirt nicht ſo.“ Die Sektion des Leichnams des Getödteten hat ergeben, daß die Hirnſchale ganz durchlöchert war. Es haben ſich 10 Hieb⸗ Wüden eceden bie alle auf Schläge mit dem Polsäplle p⸗ rückzuführen ſind, welches verſteckt und 59 funden wurde, nachdem es vorher, an der Schneide roſtig, n in der Backſtube dageſtanden war. Der bei dem Ge⸗ ston ſett 4. mber d. J. in Arbeit geſtandene acht⸗ zehn Jahre akte Bäckergehilfe von Oberkhalheim fand, als er die Sltern nach der Entdeckung des Todtſchlags herbetzuholen im Begriffe war, die Hausthüre 5 5 verſchloſſen. Der Getödtete lag bei der Thüre, d ebener Erde in die Wirthsſtube führt, das cht zu Boden gekuhrt. Der Frau Scheuernhard von Liebenzell gegen⸗ über hat ſich die Verhaftete früher geäußert: Sie perft ere ſte, daß ſte ihren Mann noch mit dem Aextle todtſchlage. Bei dem Getödteten fand man noch die Uhr, über 9 Mark in Geld und 2 Schlüſſel. Ein Raubmord dürfte ſo auf alle 9498 ſein, obwohl. 0 iſt, daß die Thüre es Hauſes, die bei Nacht von innen in der Regel verſchloſſen war, nur ins Schloß gedrückt war. Freiburg, 20. Okt. In dem Befinden des in voriger Woche mit dem ſo ſchwer geſtürzten Herrn Hauptmann Senfft von Pilſach iſt erfreulicher Weiſe ſeit vorgeſtern eine weſentliche Beſſerung eingetreten. Pfälziſch-Heſſiſche Nachrichten. WPirmaſens, 29. Oktober. Ein Unglücksfall hat ſich im nahen Gersbach ereignet. Der Landwirth K. Weber war mit Maſchinen von Frucht beſchäftigt, zu welchem Zwecke zwei Pferde desſelben in das Göpelwerk geſpannt waren. Als der Sohn des Weber gegen Abend die Pferde aus⸗ pannen wollte, ſchlug ein pfer heftig aus und traf dabei en Weber derartig an der vechten Seite des Kopfes, daß der beftrhten 11 ſchwere Verletzungen erhielt, die das Schlimmfte befürchten laſſen. Wheatayr, Kunß und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Manunheim vom 22. bis 29. Oktober. Sonntag, 22. Okt.: („Murillo“. Montag, 28.:(8)„Nur dret Worte“,„Mili⸗ tärfromm“,„1788 Thaler 22¼ Silbergroſchen“. Dienſtag, 24.: G)„Fürſt und Sänger“,„Jugendliebe“ Mittwoch, 25.:(4) „Der ſchwarze Domino“. Donnerſtag, 28.:(B)„Der Talis⸗ man“. Freitag, 27.:(à4)„Der Königsgardiſt“,„La Serpen⸗ tine“(Serpentinentanz). Sonntag, 29.:(B)„Tannhäuſer“. Seidenſtoffe Airaht aug Rer Fahrik den, voß, Eltan, Keusgan; Crefalch, be Sbeeg⸗ jedem Maaß zu beziehen. warze, farbige und weiße 0 Saimmte rt W Muſter 1 Gemte Die rühmlichſt bekannten„Vereinigten Wollwaaren⸗ abriken“ 105 in unſerem heutigen Blatte einen„durch eſonderen Zufall vorgekommenen“ Ausverkauf in ſogenannten Offtziers⸗Pferde⸗Decken an, wenn daran gelegen, von dieſer ſelten gunſtghan Gelegenheit Gebrauch zu machen, beeile ſich zu beſtellen. Näheres im Inſerat. Bureaux ſind an 2670 Sonn- und Feiertage eschlossen. 8 Dr. H. Haas'ſche Pruckerei Localbahn Mannheim⸗Heidelberg. Bis auf Weiteres verkehrt vom 22. ds. Mts. ab an Sonntagen ein Sonderzug von Mannheim nach Heidelberg mit abgekürzter Fahrzeit ab Maunheim“2 u dieſem, wie zu allen anderen Zügen gelangen an Sonntagen wie ſin Sommerhalbſahr ermäßigte Sonntagsfahrkarten zur Ausgabe. Mannheim, den 20. Oktober 1893. 20285 Betriebs⸗Inſpektion. Zur. Hoffnung. Gtoßes Sghlacht eſ.— Sonntag früh Schweinepfeffer, Bratwürſte mit Kraut, Montag Wellfleiſch mit Kraut, Abends Wurſtſuppe und hausgemachte Wöürſte, wozu höflichſt einladet 20300 Joſeph Bornhofen. Friedrich Hitſchfel Buchbinderei⸗& Schreibwaarenhandlung L 4, 15 L 4, 15. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. 0 Sonntag, 22. Oktober. 22. Sonntag nach Pfingſten. s Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. ¼10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½,8 Uhr Vesper. 6 Uhr Roſenkranz mit Segen. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag 8 Uhr hl. Meſſe 4 Uhr Predigt und Andacht. Schulkirche. Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 22. Oktober. 22. Sonntag nach Pfingſten. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. ½8 Uhr Roſenkranz⸗ Andacht. Laurentiuskirche. Sonntag, 22. Oktoder. 22. Sonntag nach Pfingſten. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion, ½9 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½8 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. 3 Uhr Jungfrauen⸗ Congregation. Gemeinde der biſch Aeihadiſenzirche U 6, 28, Kinkerh. Sonntag Nachm. ½2 Uhr Sonntagsſchule. Sonntag Nachm. 3. Uhr Predigt von Herrn Hülfsprediger H. Dorn. Dienſing Abend 8½ Uhr Bibelſtunde. Jebermann iſt freundlichſt eingeladen. Oktober. 14 f. Rüfot e 5 4. 14. 99 0 Maurer u. Gunelded. 20. Okt 14. 14. 9* .Karl Aug. Betzer, 12 Adam Eckrich, Kaufm. „Ernſt Knieriem, Tapezier u. Eliſab. Ballmann. „Karl Schwab, Zimmermann u. Klein, Fuhrm. n. Kaih. e a 5 Wernz, Maurer u. A Johs. Böhme, Giiitanderegifen der Niad Wabaheim. 8 1 2 5 cker er u. Marie 5 e u. Bertha Wigank. u. Karol. Honig. rrſtiane Ungeres. 0 ter Edelmann, Kunſtgärtner u. Eliſab Vorrouthes. koh Vorgeitz, Anwaltsgeh. u. Juſſe Dürrwang. olf Lebkuchen, Lehramtspract. u. Marg. Boſch. Schredt. Karl Frdor. Mohr, Schmied u. Karol. oh. Pfeffer, Kauf u. Marg. Gaus. eonh. Treuſch Friſeur u. Gmilie Heß. „Albert Ernſt, Bureaugeh. u. Gliſod. Neuenz. Philipp Grün, Vorarbeiter u. Suf. Münch. Peter Flormann, u. Anna Geiger. „Eduard Reichert, „Adam Straub, Fabrikarb. à. Magdal, Häußsler. Guſtap Burchartz, P .Karl Geckler, Tagl. u. Kath. Reiher. Eduard Krämer, Fabrikarb. u. Anng Marg. Herbold. Irz. Joſ. Frank, 0 Vf Bbs, rheber u. Neg. Burkhardt. taniſt u. Narg. Schenck. abrikarb. u. Kath. Schifferdecker. chneider u. Gmilie No al. Helfinger, Tagl. n. Juſtine Blattmann. akob Groh, Modellſchreiner u. Luiſe Noll. nna Kath. Greulich. g. Hch. Kircher, Poſtaſſiſt. u. Marie Kath. Hoffmann Karl Ungeheuer, Weißgerber u. Thereſe Eiſinger. Auu Dillenkoffer, Tagl. u. Chriſtine Baier. ug. Gärtner, u. Marie Müller. oſtſecretär u. Marie Frieda Poſpichal. ober. Getraute. ranz Schlimm, Referendär m. Emilie Bernat. eorg Schneider, Kaufm. m. Marie Franck. 14. Jakob Seel, Mühlſteinmacher m. Anna Becker 14. Siehen Blatz, Schreiner m. Soſie Weidmann. 14. Ehriſtian Kühner, Schmied m. Frieder. Milller. 14. Jakob Engert, Bierbr. m. Marta Häffner. 14. Johs. Wilh. Stahl, Bahnarb. m. Frieder. Weber. 14. Joh. Lindner, Fabrikarb. m. Kath. Späth geb. Nachbauer. 14. Karl Joſef Maf, Tagl. m. Clara Ott. 14. Friedr. Ulmrich, Tagl. m. Sofie Schmikt. 14. Friedr. Herr, Tagl. m. Pauline Siebenhaar. 14. Gmil Dubois, Gipſer m. Marie Gerſtenbauer. 14. Rich. Phil. Tranſter, Fabrikarb. m. Marie Luthen 14. J0 ehel, Kaufm. m. Julie Schmehler. 17. Rudolf Huth, Kaufm. m. Frzska. Frey. 2 Adam Bärmeier, Wagenw.⸗Geh, m. Helene Zipß e. andelsm. Joh. Graf e. S. Heinxich. 1 18. reher Nibkt Ebel e. T. ie⸗ Hoalhende 16. d. Pet. Link e. T. Roſa Kath. 18. ufm. Joh Kaub e. T. Marg. Babette Anng. 15. d. Tagl. Herm. Fackelmann e. S. Frz. Hermann. 16. d. Mag.⸗Arb. Karl Bürk e. S. Heinr. Karl. 18. d. Eiſendr. Eduard Krotz e. T. Frieda. 19. d. Metalldr. Karl Wagemann e. T. Anna Katz. 17. d. Schmied Andr. Scherer e. S. Joſef. 3 19. d. Eiſendr. Sebaſtian Haus e. T. Anna Kath. 18. d. Sc m. 17 155 Guſtach. Böhrer e. T. Marie Juiſe. 19. d. Schiffer Anton Meudt e. S. Martin. 19. d. Arbeiter Blaſtus Geiger e. T. Emma Stefanie. 15. d. Vict.⸗Hdlr. Leonh. Oehlenſchläger e. T. Anng Marig. 14. b. Bäckermſtr. Julius Mauz e. S. Jak. Frdr. Wilh. 16, d. Gipsfigurenholr. Kaſimiro Santini e. S Friebr. Ruvolſ 16. d. Schiffer Ferd. Gottmann e. S. Friedr. Ferd. 18. d. Bahnarb. Joſef Mackert e. S. Paul Peter. 19, d. Verſ.⸗Beamten Heinr. Simon e. S. Heinr. Gregor. Oktober. Geſtorbene 13. geb. Geißel, Ehefr. d. Buchhalters Karl Lechleitner, 0 14. Apollonia geb. Kriegshäuſer, Ehefr. d. Bildh. Hch. gen. Fritz Grimm, 48 J. 7 M, a. 14. 21 0 Ga geb. Schipper, Ehefr. d. Bahnarb. Och, Heffnen, 0 Frbr. Karl, S. d. Baumeiſters Karl Bender, 4 J. 5 M. a. Sunl Martha, T. d. 5 5 Paul Schnabel, 3 J. 1 2357 26 J. 9 der 10 5 5 verh. Schneider Gg. Büttner 73 J. 10 5 Ad0 verh. der verh, Bierbr. Fidel Dähringer, 64 J. 7 pt. Geborene. 2. d. Fabrikarb. Peter Bauer e. S. Friedr. Emiß. Oktobek. 11I. d. Fabrikarb. Edugrd Krönn e. S. Jak, Friedr. d. Tagl. Konr. 5 J0 „Möbeltrsp. 5 Adam Schäfer e. S. Hans Jakos. Maſchiniſt FKolbenſchlag e. T.&. j weſtarh 6 Sanee 75 de alr Keet Eigarxrenfabr. Jak, Hartenbach e. T. Elſe, Poſtboten Chr. Joh. Eberle e. T. Frieda Marie Karof. J77CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCTTTTTTTTT Viertulſeh 10 er e. 15. Norte Aites „Bierkutſcher ob Henes e. T. Marie Wagenrev. Joh. Phil. Hölzle e. T. Luiſe. „Schloſſer Heinr. Göttlich e. T. Marie Kath. Schmied Peter Jung e. S. Ernſt Wilhelm. Kaufm. Rud Dann e. S. Frdr. Rud. Hugo. „Tapetendr Frz. Achtſtetter e. T. Marie 5 „Schloſſer Ludw. Götzelmann e. T Barh. Cltiab. Tagl. Jakob Sälzer e. S. Ernſt Gottlob. 5 10 Moritz Weiner e. S. Wilhelm. Nekalldr. 91 Lepold e. S. Karl Adol Wirth Joh. Aug. Gräßer e. T. Joha. Fm Geſchäftsf. Emil Reinecke e. S. Emil Ich⸗ Müller Ambr. Martin e. S. Kark. Schmied Gg. Bender e. T. Lulſe. Tagl. Karl Roth e. S. Karl. chiffer Wilh, nan Laack e. T. Wilhe. uhrm. Juk. Decker e. S. Georg Jakob. apezter Joh. Reiß e. T. Anna Käth. 85 photogr. Hübert Lill e. S. Hubert Frienv. Gugen 5 chreiner Severin Jung e. T. Annga. 3 Mag.⸗Arb. Fror. Kohler e. S. Friedrich. Kaufm. Karl Link e. T. Frieda Elſa. Fuhrm. Karl Reichert e. S. Joh. Gg. leſſ 8 5 05 T.. Ci Frichg oſſer Aug. Jordis e. T. Glſa Friedg Tüncher Emanuel Süß e. T. Luiſe Jullane. Kauffn. Jean Wacker e. T. Anna Kath. Wirth Lorenz Hilbert e. S. Wilh. Joſef. Bäcker Ehriſttan Betſch e. S. Karl Friedr. Bazen Georg Ver dde T. Anna 98 „Bureaudiener Gg. Adelmann e. S. Gg. Nich. Maurer ol. Enger e. S. Joſef Karl. Fabrikarb. Frdr. Sommer e. T. Karol. Marie. Fabrikarb. Gottlieb Breyer e. S. Fror. Hch. Mich⸗ aufm. Rob. Scheidweiler e. S. Robert Guſtav. Buchbdr. Jok. Wollherr e. T. Anng Kath. 5 M. a. ornung Ehefr. d. Steinh. Gottlob Fail⸗ d. edige Arbeiter Gottfr. Stahlmann, 42 N 4 M. q. U. hriſtine Karol. geb. arol., T. d. Fabrikarb. Heinr. Maierhöfer, 3 J. 2 M. a. mma Joha. T. d. Bahnarb. Adam Neureuther, 6 M. 28 ivatm. Martin Weidenmaier, 67 J. 3 M. a. 3 da Eleonore T. d, Milchh. Joh Haupt, 1 9 55 M. a. 5 rieda, T. d. Eiſendr. Eduard Krotz, 15 St. a. liſabeth, T. d. Tapeziers Karl Mühling 1 M. 6 Tg. a. „der verh. Polizeiſergeant Arnold Gantert, 41 J. a. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 849 6 7, 23. Mannheim 6 7, B3. 55 Mannheim, 22. Oktober. General⸗Anzeiger. . WMelte. Bekanntmachung. Wahlmännerwahl behufs Wahl eines Landtags⸗Abgeordneten betr. Bei der am 19. Oktober l. Is. vollzogenen Wahlmännerwahl wurden inhaltlich der vorlie⸗ Wahlprotokolle zu Wahlmännern be⸗ tellt: 20237 1. Diſtrilt. Georg l Bornhofen, Kapitain Johann Wilhelm Goerg, Schteferdecker Bernhard Herſchel, Stadtrath Karl Holzmüller, Schloſſer Martin Klauſer, Schloßverwalter Johann Martin Klein, Kaufmann Salomon Mayer⸗Dinkel, Kaufmann Karl Walther, Privatmann. 2. Diſtrikt. Franz Berg, Hauptlehrer Karl Kron er er, Tapezier Jean Diem, Metzger Franz Anton Ehret, Zollamtsdtener Jacob Lichenthäler, Kaufmann Georg Ludwig Mayer, Fabrikant Peter Joſeph.rene 22 Iſidor Schlo 3. Bifrtt Heinrich Carlebach, Kaufmann Hermann Hafner, Metzger Rudolf Kramer, Kaufmann Victor Loeb, Kaufmann Nichard Sauerbe Kaufmann Berthold Traub, Bernhard Weber, Hauptl Franz A. ganrs Wolf Bachert Gebhard ſſcher Privatmann 9 Rechtganwalt enhan, Ingenteur ſuwelter 8 Offenb icher, Kaufmann Friedrich Renner, Kaufmann. B. Diſtrikt. Armand Baumann, Profeſſor Mor Hauſer, Privatmann öb, Kaufmann Samuel Neuber er, Kaufmann e einr mil alhe Abncdeneretheſmer Moſes Wolff, Kaufmann. 6. Diſterllt. Wilhelm Brenner, ner Robert Engelhar Louis Göhelng, Karl Friedrich Gritnewald, Privatmann Dr. Oe mann, 5 ann beahn 7 Heint N einrich 7. Diſtrikt. 15 5 Schloſſer 105 15 Ae, e Robert Leopold Maper, Kultusbeamter Max Stern, 30 8. Diſtrikt. Auguſt Bender, Kaufmann ranz Bertram, Spenglermeiſter Fopold Friedmann 15 Gutbrod, ag Wilhelm Neuer, Privatmann Jurss We acob oſepß Hicer Se 5 Schler Kafen Fabrik ar 1 tand Dambro Danchrongdh, ein Karl chbinder. 11, rnn Haſle Ac Ue e — Bing, Schneider an Deuſcher, Stadtverordneter 5 Schuhmacher Sen Lan. Kiſt, Magazinter Lard Schnele Diſtrikt. bann cn— 5 Schlofſer Sae 89 Stadtverordneter 2 5 Huber, Schreiner Martin Kratzmann, Schreiner Heinrich Korbmann, Schuhmacher weee 15 igarrenma Martin U Laich Schreiner. Tandw. Winterschule! adenburg. dDdDer unterricht beginnt Freitag, den 3. November d. Is. Anmeldungen nimmt der Schnlvorſtaud entgegen. SGeorg Rauſcher, S 13. Diſtrikt. Stephan Hannack, Vorarbeiter Georg Appel, Kaſſierer Karl Kinzer, Schneider Georg Heinrich Müller, Taglöhner Hermann Müller, Buchdrucker Alexander Six, Maurer Karl Auguſt Scherbacher, Gypſer Andreas Schäfer, Fabrikarbeiter. 14. Diſtrilt. Emil Appel, Glaſer Joſeph Friedel, Stadtverordneter Chriſtian Vögelen, Stadtverordneter ranz Wagner, Stadtverordneter arl Grünewald, Se reiner 0 Pohl, Maler. 15. Diſtrikt. Andreas Bundſchuh, Fabrikarbeiter Karl Baudrexel, Schreiner Johann Jacob Dann, Taglöhner Valentin Gärtner, Maurer Valentin Gärtner, Schreiner Philtpp Gleiſch, Schreiner Feun Wilhelm Schuhmacher, Schwimmlehrer einrich Fiſcher, Schloſſer. 16. Diſtrikt. Thomas Lehmann, Glaſer Joſef Freudenberger, 50 Fried Kempermann, Kau riedr. Sebaſt. Grünewald„Schreiner Anton Kindſcherf, Taglöhner — Mundi, Taglöhner einrich Mohr, Schloſſer. 17. Diſtrikt. Johann Reiß Alfred Eduard Karl Beck Karl Eckert ard Grohe Jakob Hamm Jakob Herold Hoffart ottlieb Dewald Wilhelm Lumpp. 18. Diſtrikt. rmann Buſch, Wirth dwig Müller, Schreiner Karl Römer, Zimmermann oſef Seifert, Schneider ſtian Sprenger, Taglöhner Wiihelm Strötz, Stadtverordneter Lelf Buttle, Stadtverordneter arl Heitz, Stuhlmacher. 1 19. Diſtrikt. eorg Klee, rmann Friedrich och Schreiner Theobald Schneider, Schreiner Karl Schröder, Kohlenarbeiter Chriſtian Kenlet, Bildhauer Wilhelm Straub, Schreiner Michael Kindſcherf, Taglöhner. 20. Diſtrikt. 2 laus Ihſt, Kohlenarbeiter Tobias Leonhard, Bäcker Geong Bolk 15895 er Geo Per W. 1 1 Zuſthnelder ermann Stadtverordneter üudwig Blochmann, Schreiner Johann Mündler, Schreiner. 21. Diſtrikt. Karl Buſelmater, Schreiner Johann Bölz, Glaſer akob Emig, Schreiner Karl Grießmann, Bildhauer Jakob Gaffer, Sed de Anſelm Hahn Seisch, Fabrtikarbeiter Leonhard Fink, Schreine Karl Hahn, 22. Diſtrikt. Joſeph Amann, techn. Aſſiſtent Karl Bauſt, Platzaufſeher Adam Becker, Weichenwärter Wilhelm Behrens, Stationskontroleur Georg Herrmann, mermeiſter Ludwig e e Maltanemiter Fannt Pfeiffer, Gitter⸗Inſpe ektor einr Heuptzollamts⸗Afſitent. 23. Diſtrikt. Ernſt Baſſermann, Stadtrath Georg Bauſt, Wirth Abolß Buch, Git Verwalter Karl Bürck, Conſul Carl Jör Men⸗ dc 55 an aupt 5 5 ah Fa brikant Karl Stark, Diſtrikt. Page Profeſſor Abolf radi, Direktor Wilhelm e Kaufmann Wilhelm Hermann enee Wilhelm Weger, Alois Metz Diſtrikt. Georg Bärenklau, Shloſsermeiſter Otto Glöcklen, Kaufmann Theodor Gunzert, Kaufmann Karl Lehmann, Magazinier Dr. Iſidor Lindmann, Medizinalrath Ludwig Müller, Schuhmachermeiſter Mid Pallenberg, Fabrikant Sch rer beber88 20074 Dienſte als: Unterzeichneter hat ſich nach 22jähriger ausgedehnter Wirkſamkeit als Kgl. Württ. bürg auf Veranlaſſung des Vereins für Homsopathie und Naturheilkunde hier niedergelaſſen und empfiehlt ſeine Für Sterbefälle empfehlen unſer großes Lager Sterbelleider 17684 Prakt. Arſt, Wundarzt und Geburtshelfer. Wohnung K 1, 3, III. Stock. Vormittags von 8 9 Uör, Nach⸗ Sonntags und Donterſtags Spe echſtunden: mittags von—3 Uhr. nur von—10 Uhr. KEI. württ.„„ Fr. Fischer. 26. Diſtrikt. Emil Darmſtädter, Kaufmann Dyckerhoff, Kaufmann zilhelm Egel, Hauptlehrer Johannes Geber, Kaufmann Ae Ginz, Kaufmann ohann Martin Hoppe, Kaufmann Ludwig Mathy, Profeſſor Friedrich Wengler, Landgerichtsrath. 27. Diſtrikt. Joſeph Boehm, Kaufmann Joſeph Feiſt, Kaufmann Jakob Gräber, Tapezier Karl Haußer, Hauptlehrer Dr. Auguſt Hohenemſer, Banquter Aan Kaltreuther, Wagenfabrikant arl Keſſelheim, Buchhalter Karl Würtz, Kaufmann. 28. Diſtrikt. Wilhelm Dauß, Tüncher und Maler Richard Dippel, Hutfabrikant Lorenz Hausmann, Privatmann Adolf Kollmar, Zahnarzt 0 Marx, Wi eorg Schütz, Wirth Wilhelm Wißmann, Maler James Labandter, Kaufmann. 29. Diſtrilt. a Fiedler, Metzgermeiſter Daniel Groß, Metzgermeiſter Johann Kirſch, Werkmeiſter Kreß, Schneider iegwart Oppenheimer, Kaufmann Franz Raisberger, Buchdruckereibeſitzer Emil Reither, Hauptlehrer Michael Wirſchtng, Kaufmann. 80. Diſtrikt. einrich Becker, Kaufmann akob Ehriſtmann, Küfer ulius Kaufmann⸗Felſen, Kaufmann udwig Klatber, Kaufmann Adolf Ries, Kutſcher Auguſt Schlachter, Schloſſer Dr. Carl Schumacher, Profeſſor Friedrich Seelig, Hauptlehrer. 31. Diſtrikt. 0 Baſſermann, Kaufmann einrich Eiſen, Pfläſterer riedrich Hartmann, Kaufmann ndreas Heilig, Fuhrunternehmer Otto Kabus, Reallehrer Jacob Metz, Hafner Jacob Müller, Gefängnißaufſeher Alexander Zeiß, Rechnungsrath. 32. Diſtrikt. Jad Jacob Boſch, Sattlermeiſter acob Gräff, Fuhrmann einrich Grün, Metzgermeiſter ae e e Oßbert, Controleur Adolf Pauf, Buchbindermeiſter Friedrich Stark, Schmiedmeiſter Auguſt Zapf, Glafermeiſter. 33. Diſtrikt. Heinrich Gräff II, Reſtaurateur Eduard Hammer, Werkmeiſter Eunlt Rhein, Inſtallateur Heinrich Hauck, 1 Heinrich Reichert, erkmeiſter Maternus Eulner, Schloſſermeiſter Karl Franz Büſcher, Schreiner. 34. Diſtrikt. Auguſt Sche Landtagsabgeordneter Karl Walte reiner Auguſt Vollmer, Werth Alexander„Kaufmann Adam Keiſtler, Stadtverordneter Johann Reis, Schreiner Adam Karſt, Maurer Chriſtoph Günther, Schreiner. 35. Diſtrilt. Chriſtian Bohrmann, Schuhmacher Ludwig Haas, Hauptlehrer Friedri 5 Leitz genieur Friedri Hez 1 Lundwirth Adam Ries, Auguft Röſer, Engelbert Strobel, Lehrer Michael Waldmann, Mechankker 36. Diſtrikt. Theodor Lichtenfels, Hanptlehrer Georg Serz, Werdnefße Georg eiſter Wilhelm Becker, Kaufmann Philipp Brandmaier, Straßenmeiſter Jakob Dann, Hausreiniger akob 0 einhändler eonhard Krauß, Oberpoſtſerretär. 37. Diſtrikt. Helneich Bender, Kaufmann einrich Buß, Maler Benedikt Herrmann, Kaufmann Johann Katzenmaier, Sekretär Gh 0 lch, Me aſchini Emil Schick, Stadtſchulrath Theodor Schweinfurt, Mechaniker 88. Diſtrikt. Friedrich Lehr, Baumeiſter 1 Bracher, Kaufmann il Burger, Fabrikbeamter Eduard Ehrbrecht, Marktmeiſter Eduard Naudalcher⸗ Straßenmeiſter. Oberamtsarzt in Neuen⸗ 20128 39. Diſtrilt. Anton Geis, Stadtverordneter Heinrich Schley, Fabrikarbeiter Karl Schröder, Sattler David Stätter, Gummiarbeiter Jakob Ulmer, Former Guſtav Unger, Schuhmacher Franz Vogel, Former Joſef Wiedenhorn, 20 91 Gottlieb Schilpp, Stadtverordneter Joſef Schuhmacher, Dreher Hilarius Schwarz, Stadtverordneter Johann Schröder, Hermann Schmitt, Kaufmann Guſtav Schmoll Schloſſer Geor Schneider, Dreher ann Schu Schreu „Diſtrikt. Chriſtian 11 8 55 Schloſſer Händler Rüger, Schmied, Auguſt Wirth Georg Sperber, Maurer Georg Sperber, Dreher Karl Sommer, Wilhelm Hördt, S 3 55 Krümer, Schmied 0 52 onh 0 ilheln Rokt Leonhard Wagner, akob Ka tto Rein arl Seiler 4 Porneieter ercnang gche, Acbe den: Karl Dub ſer akob Lo J gendd 1 Veee 8 ebee de d Jered N. Golf ttfried reiner 5 5— Aee e 51. Diſtrikt. Georg Weiler, Steindrucker 1 7 Köber, Stadtverordneter eorg Siebenhaar, Schloſſer Hermann 55 Fritz Franz, Karl er, Stadtverordneter Karl Konrad Haack, Wirth Eduard Waagemann, Brauer Johann Georg Schäfer, Maurer Adam Keidel, ann Jakob Neidig, Stereotypeur. 52. Diſtrikt. Avis für Damen! Wir erlauben uns den titl. Damen unſer Robes-Heschäft in empfehlende Erinnerung zu bringen und bitten um geneigten 85 Zuſpruch unter Zuſicherung reeller und guter Bedienung. Geſchwiſter Levi, F 2, Tuch- umnd Buekskin Seben jedes beliebige Maass àn FPrivate 5 ab —— Mannheim, den 19. Ottober 1898. Die Weeee 198 55 MNannhelm, 22. Oktober. General⸗Anzeiger. 4. Sein 1* 1 Tantealn ſ. 791 770 77 77 893 Fünkröl⸗Jerſammlungen 1893. kontrol⸗Verſammlungen im Amtsbezirke Mann⸗ tachſtehende Ortſchaften wie folgt ſtatt: den 8. November 1898, Vormittags 8 Uhr in Dispoſitions⸗Urlauber und Reſerbiſten ſchaften der Jahresklaſſe April bis 30. September einge⸗ 0 hal, Sandhofen, Kirſchgarts⸗ hof, Feudenheim, Wallſtadt und Ilvesheim. en 8. November 1893, Vormittags 11 Uhr in Käfer⸗ ge Dispoſitions⸗Urlauber und Reſerviſten der „Provinzial⸗Kavallerie, Feld⸗ u. Fuß⸗Artillerie, Eiſenbahn⸗Truppen, Tratu, Sanitäts⸗Perfonal, wie ſämmtliche Zahlmeiſter⸗Aſpfranten, Lazareth⸗Ge⸗ Krankenträger, Militairbäcker, Büchſenmacher⸗Gehülfen, wwerker und die zur Dispoſition der Erfatz⸗Be⸗ ſſenen Nannſchaften ſämmtlicher Waffen der Ge⸗ Käferthal, Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Schaarhof, heim, Wallſtadt und Ilvesheim. erſtag, den 9. November 1898, Vormittags 9 Uhr in N + 17 itliche fert Vierzehnter Rechnungs-Abſchluß 4 Mannheimer Versicherungsgesellscpaf D — umfaſſend die Operationen vom 1. Juli 1892 bis 30. Juli 1893. wind * im. fämmtliche Dispoſttious⸗Urlauber und Reſerviſten „Ddie zur Dispoſttion der Erſatz⸗Behörden ent⸗ annſchaften und die Mannſchaften der Jahresklaſſe ein der Zeit vom 1. April bis 30. September einge⸗ d, der Gemeinden: Ladenburg, Neckarhauſen und Die Mannſchaft erhält Rierdurch den Befehl, ſich unter Mit⸗ bringung ihrer Militär⸗Papiere pünk tlich zu geſtellen. Weitere Befehle gehen den Mannſchaften nicht zu. Verſäumniſſe und das Erſcheinen zu einer unrichtigen Control⸗ Verſammlung haben die Mannheim, den 14. sſetzlichen Strafen zur Folge. ktober 1896. Königliches Haupt⸗Melde⸗Amt Mannheim. 975. Heermann, Major z. D. und Bezirks⸗Offizier. (290) Nr. 13342. Melde⸗Amts Mannheim wird Vorſtehen de Pekanntmachung des Haupt⸗ n Bürgermeiſter⸗Aemtern des Be⸗ irks zur Kenntniß gebracht mit der Verfügung, daß dieſelbe den Mannſchaften der Gemeinden durch Ausſchellen, Anſchlagen am Nathhauſe, Fabriken und größeren Etabliſſements mindeſtens 6 Mal in geeigneten Zwiſchenräumen bekannt zu geben iſt. Daß dies geſcheheu, iſt dem 1. Nopember 18958 158 50 mitzutheilen. Mannheim, den 20. gupt⸗Meldeamt Mannheim zum 20236 tober 1898. roßh. Bezirksamt: Gr. Had. Siagtseiſenbahnen. Mit Siltigkeit vom 1. November I. J. iſt zum Ausnahmetarif für den Getreide⸗ ꝛc. Verkehr zwiſchen Ungariſchen Stationen einerſeits und den Rhein⸗ bezw. Main⸗Um⸗ ſchlagsſtationen Männheim..w. andererſeits mit der Beſtimmun nach Belgien oder Holland der 1. Nachtrag erſchienen. Eremplare desſelben ſind zum Preiſe von 10 Pfg. für das Stück durch die Gr. Güterverwaltung Mannheim zu beziehen. 2024⁴ Karlgruhe, 19. Oktober 1898. Generaldirektion. Konkursverkauf! eeeeee rm chen öbeenfabei werden a8 freier Hand verkauft: 19983 5 Eiſenbahnwaggons Thon, eine faſt noch nene Thon⸗ röhreupreſſe, 1 großer Brenn⸗ Ofen ſammt allem Zubehör. Reflektanten belteben ſich bal⸗ ſt* den Unterzeichneten zu E aunhelm, 18. Oktober 1898. Der Konkursverwalter: D. Jordan, Rechtsanwalt. Aufforderung. Da die zweite Hälfte der evan⸗ gellſchen Kirchenſteuer für 1898 auf 15. September d. Js. fällig war, werden diejenigen Pflichtigen, die mit der Bezahlung noch im Rückſtande ſind, erſucht, dieſelbe imnerhalb 10 Tagen zu bezahlen. Nichteinhaltung dieſes Termins hat Mahnung und weitere Be⸗ treibung zur Folge, wofür die ſeſtgeſetzten Gebühren zu entrich⸗ zen ſind. 19999 aunheim, 16. Oktober 1898. Der Rirchenſtener⸗Erheber. ſchirner. Verſteigerung. Montag, den 28. ds. Mis., Nachmittags 2 Uhr verſteigere ich in 201⁴⁴ E I, 13, im Laden: 1 Parthie beſſere Regen⸗ ſchirme, 1 Herren,—— u. Kinber. Gg. Auſtett. Soeben erſchien im Verlag der Ehr. Je. Miker ſchen Hofbuch⸗ handlung in Kaelsruhe und iſt durch alle Buchhandlungen zu be⸗ ziehen: 20208 Der Handarbeitaunterricht in der Frauenarbeitsſchule und im Haus. In vier Thellen 1. Theil: Handnähen. Herausgegeben von Hatharina Bedenk, der Lehrkurſe zur usbildung von Arbeits⸗ lehrerinnen, und Mathilde Bedenk, Vorſteherin der Frauenarbeits⸗ ſchule zu Karlsruhe. Preis: 1 M. 60 Pf. 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Mitgliedern zur Nachricht, daß die unebungsabende wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: 44978 Dienſtag u. Freitag: Anfangs⸗ unterricht im Kaufm. Verein Columbus. Dienſtag u. Areitag: Satzkürz⸗ ungslehre für Vereinsmitglieder. Mittwoch: Debattenſchrift für Vereinsmitglieder. Mittwoch, 25. Oktober d.., Wettſchreiben. I. Claſſe: Schön⸗ und Richtig⸗ ſchreiben: a. Verkehrsſchrift. b. Debattenſchrift. II. Claſſe: 100 Silben in der Minute; III. Claſſe: Schnellſchreiben, 150 Silben in der Minute; IV. Claſſe: Schnellſchreiben, 200 Silben in der Minute. Bei Claſſe II u. III dürfen ſich nur ſolche Mitglieder betheiligen, die noch nicht länger als 2 Jahre ſtenographiren. Nähere Beding⸗ ungen können an den Vereins⸗ abenden im Lokal eingeſehen werden. Der Vorſtand. Montag: rturnen, 2 Mittwoch: ee Möbel. Donnerſtag: Riegenturnen 5 Freitag: Riegenturnen u. Rachttiſche, Samſtag: Riegzenturnen. Handtuch⸗ und Garderobe⸗ ) Nur für Jugendturner. ſtänder, Turnhalle in K 5. 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