23 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Naunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JIuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Uagebung. Mannheimer Journal. (1038. Jahrgang.) Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannbeimer Volksblatt.) Seruntwortfich: fur den politiſchen u. Chef⸗Redakteur Herm. Meßen. für den lokalen und prov. Alles. Astattonsdruck und Bertat des Dr. H. Hass'ſchen Buch⸗ denckerei, (Das„Nannheimer Journsl“ i Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. Nr. 298.(Celephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. Nehen den badiſchen Lanbtagswahlen, wo⸗ rüber wir bereits in der letzten Nummer berichtet haben und auf die wir nach Abſchluß ſämmtlicher Wahlen noch gelegentlich zurückkommen, hat die öffentliche Meinung in Deutſchland in den letzten Tagen ein Prozeß beſchäftigt, der in unheimliche Abgründe unſerer geſellſchaftlicren Ver⸗ hältniſſe, namentlich der oberen Regionen, hinableuchtet. Wir meinen den Spieler⸗ und Wucherpenzeß zu Hannover. Wir haben geſtern eine kurze Skizte ge⸗ geben, worum es ſich bei dem Prozeß handelt. Die noch audauernden Verhandlungen geſtalten ſich zu einer ein⸗ gehenden Berichterſtattung, für den Raum unſerer Zeitung leider zu umfangreich, ſo daß wir uns ſpäter mit einer kurzen Rekapitulation begnügen müſſen. Heute wollen wir unſern Leſern Mittheilung machen von einer Aus⸗ führung der„Köln. Ztg.“ über den Prozeß, die wir im Ganzen für durchaus zutreffend halten. Das Blatt ſchreibt: Je weiter der Wucher⸗ und Spielprozeß in Hannover geführt wird, deſto mehr richtet ſich die allgemeine Auf⸗ merkſamkeit auf ihn und die Mißſtände, die durch ihn aufgedeckt werden. Seine Bedeutung geht über die eines gewöhnlichen Prozeſſes dieſer Art weit hinaus und die berufsmäßigen Wucherer, Spieler und Betrüger, die auf der Auklagebank ſitzen, befinden ſich in einer nicht ſehr viel unangenehmeren Rolle, wie die als Zeugen auf⸗ tretenden Offiziere. Schon wiederholt hatten wir ähnliche Prozeſſe, aus denen hervorging, daß ſich in Deutſchland Banden von Halsabſchneidern gebildet hatten, welche die Ausbeutung des Leichtſinns und der Unerfahrenheit der Offiziere zu ihrem Gewerbe machten. Die Art ihrer Operationen iſt nicht viel anders als die ihrer Vorgänger, und ob die Darlehensnehmer durch Lotterielooſe oder mit andern werthloſen Waaren betrogen werden, iſt im Grunde ziemlich gleichgültig. Irgend ein tieferes Intereſſe können dieſe Angeklagten nicht erregen, es iſt die gewöhnliche ſchmutzige Halsabſchneiderbande, meiſt Juden, denen ſich diesmal einige ehemalige Offiziere als Schlepper zugeſellt haben. Bevor der Prozeß beendet ſein wird, wollen wir über dieſe kein Urtheil abgeben, auch intereſſirt uns dieſe Seite der Sache viel weniger, da es niemals zu vermei⸗ den ſein wird, daß ſich unter frühern Mitgliedern eines Standes Leute befinden, die auf Abwege, ja auf ver⸗ brecheriſche Bahnen gerathen. Das ſind vereinzelte Fälle, aus denen ein ruhig und unparteiiſch denkender Mann dem ganzen Stande keinen Vorwurf machen wird. Sehr bedenklich ſind aber andere Erſcheinungen des Prozeſſes. Socialdemokratiſche und in Feindſchaft gegen den„Mili⸗ tarismus“ arbeitende Blätter haben bereits hervorgehoben, welchen Eindruck dieſe Verhandlungen auf weiteſte Kreiſe des Volkes machen müſſen und wie wenig ſte geeignet ſind, das Anſehen des Offtciercorps zu erhöhen. Man hat darauf hingewieſen, daß das Offtciercorps, das ſich einen eigenen Ehrencodex hergeſtellt, in Bezug auf Schul⸗ denmachen das Ehrgefühl nicht gleichmäßig ausgebildet Teuilleton. — Eine gräßtliche Kriegserinnerung. Aus der Zeit der Kämpfe Oeſterreichs mit dem Bergvolke in der Bocche di Cattaro veröffentlicht ein Kriegsberichterſtatter von damals im„Peſter Lloyd“ allerlei Grinnerungen: An einem nebeligen Dezembertage erſchien der Pope von Morinje im Gebäude des Bezirkshauptmanns, wo der kommandirende General Graf Auersperg wohnte, und bat, 0 dieſem geführt zu werden. Der General empfing den Ankömmling in ge⸗ wohnter Liebenswürdigkeit, war aber nicht wenig betreten, als der hochwürdige Herr nach einigen einleitenden Sätzen in die Tiefen ſeines ſchäbigen geiſtlichen Kleides langte, um daraus ſein zu einem Bündel verſchlungenes rothes Sacktuch hervor⸗ zuholen, das er mit großer Wichtigkeit auf dem Tiſche aus⸗ breitete. Den General beſiel ein Grauſen, als ſein Blick auf den Inhalt fiel. Sechs abgeſchnittene Menſchennaſen lagen da als Trophäen eines Kampfes, welchen Tags vorher die Männer von Morinje gegen einen Haufen Krivoſchianer ausgefochten hatten. Wie die meiſten an der Küſte gelegenen orte, ſo war auch Morinje treu geblieben. Ueberdies lebten die Bewohner von Morinje mit den Krivoſchianern wegen irgend eines früheren Zwiſchenfalles in Blutfehde. Um die Treue und Tapferkeit ſeiner Gemeinde anſchaulich 15 beweiſen, war jetzt der Pope mit einem Fiſcherboote nach Cattaro hin⸗ übergefahren, um dem General die landesüblichen Sieges⸗ huldigend auf den grünen Konferenztiſch zu ſchütten. er General hätte den frommen Diener Gottes am liebſten mitſammt ſeinen Trophäen zur Thür hinauswerfen laſſen. llein— am nächſten Tage wären die Morinjeſen und ihre Nachbarn zu den Aufſtändiſchen übergegangen. Graf Auers⸗ perg war daher ſo klug, die Pfarrkinder des braven Popen wegen ihrer Treue und Tapferkeit zu beloben. Ueberdies gab er dem Manne zehn Dukaten aus dem Dispoſttionsfonds des Stabsquartiers. Um den Werth der Trophäen ins Seleſeuſte und verbreiteitt Zeitung in Mannheim und Amgebung. haben köpn⸗; man hat betort, daß Officiere, die in die⸗ ſem Punct: nicht feinfühlig genug denken, keine ausrei⸗ chende Gereähr dafür bieten, daß ſie nicht auch bei an⸗ dern Gelsgenheiten ſtolpern könnten. Endlich hat man auch ſchon den Ausſpruck gethan, daß wir es hier mit einer neue Auflage des Prozeſſes Heinze zu thun hät⸗ ten, der ſich von dem frühern nur dadurch unterſchiede, daß er in höhern Kreiſen ſpiele. Man muß beſorgen, daß man äbaliches noch oft wird zu hören bekommen und daß adu? die unſerm Heere und den Offtcieren ungünſtige Stimmung neue Nahrung empfängt. Gerade um ſolchen Uebertreibungen vorzubeugen, muß aber die unabhängige Preſſe und mit ihr alle Kreiſe, die ſich für das Wohl und Wehe des Heeres intereſſiren, nicht ihre Aufgabe darin ſuchen, das Vorgefallene zu vertuſchen oder zu beſchön gen, ſondern mit allem Ernſte dasjenige hervorzuheben, was hier wirklich bedenklich und anſtößig iſt. Nur ſo wird man durch Feſtſtellung des wahren Verhältniſſes Uebertreibungen enigegenarbeiten und gleich⸗ zeitig Mittel und Wege finden können, die eine Wieder⸗ holung ſolcher Vorkommniſſe zu verhindern im Stande ſind. Mi der Abreiſe der Ruſſen aus Frankreich iſt das Verbältniß beider Nationen zu einander noch ein⸗ mal zu lebhofter Erörterung gekommen. Die bemerkens⸗ wertheſte Auslaſſung in dieſer Hinſicht dürfte ein Artikel ſein, den der bekannte'ranzöſiſche Senator Jules Si⸗ mon im„Figaro“ veröffenlicht. Er ſchreibt: „Es hat den Anſchein ols ſollte Alles uns von Ruß⸗ land trennen: Race, Gei Hichte, Religion, Politik, Sitten. Wir ſind die große dewokratiſche Republik, es iſt durch und durch die abſals: Moncrchie. Zwiſchen ihm und uns liegen ſtets lebendige Erinnerungen an die kläglichen Thorheiten des erſten Kuiferreichs. Es gat ſich gewei⸗ gert, Ludwig Philipp als Bruder unter den Königen anzuerkennen. Wir haben gegen es zu Gunſten Poleus Partei ergriffen. Wir haben es bekämpft,(bekämpft aber bewundert) bei Sebaſtopoſ. Es iſt uns wie alle Welt wegen unſeres nenen Zolltarifs gram. Wer hat zwiſchen Frankreich und Rußlaud eine Annäherung, die unmöglich ſchien, zu Stande gebracht? Bismarck oder wenn man will, der deutſche Kaiſer, der ſeinen Unter⸗ thanen deckt und die Verantwortung für den Dreibund auf ſich nimmt. Er allein hatte einen Vortheil beim Dreibund: Er gewann dabei den geſicherten und ruhigen Beſitz ſeiner Eroberungen. Oeſterreich gewinnt nichts, Italien hat ſchon Alles verloren..... Das alles be⸗ ruht auf der durchaus gerechtfertigten Annahme, Frank⸗ reich ſei niemals minder kriegeriſch geſtimmt geweſen als jetzt. Nicht nur will es nicht den Krieg, ſondern es will den Frieden. Und dem Dreibund antworte ich: Ihr möchtet andeuten, ihr ſeid die Herren; aber ihr werdet uns mit Milde behandeln. Ihr gebt uns keine andere Bürgſchaft, als eure Güte und die friedliche Geſinnung, deren ihr euch rühmt. So lange Frankreich und Rußland getrennt waren, konnte der Dreibund in der That ſich für den Gebieter in Europa halten, man litt darunter, aber was war da zu machen? Wir ſind Licht zu ſetzen, wies der Pope grinſend auf drei Naſen hin, an denen auch die Oberlippe mit kräftigem, ſchwarzem Schnurr⸗ barte hing.„Die Naſen,“ erklärte der Pope,„haben alſo nicht jungen bartloſen Leuten, ſondern gereiften ſtarken Män⸗ nern gehört, die zu überwinden eine efonde Tapferkeit er⸗ forderte.“ Früher war es hier wie in der Herzegowina, in Montenegro und in Albanien gebräuchlich, den Beſiegten die Köpfe abzuſchneiden. Dieſer Brauch hatte aber mancherlei Nachtheile im Gefolge. Die Leute hielten ſich im Kampfe mit dem Abſchneiden der Köpfe zu lange auf. Auch verurſachte das Mitſchleppen ſolcher etwas umfangreicher Siegeszeichen vielerlei Beſchwerlichkeiten im Gefechte und auf dem Marſche. Daher verfügte Fürſt Danilo 10 e des Krieges gegen die Türken im Jahre 1858, daß die Köpfe der verwundeten oder getödteten Türken nicht mehr abzuſchneiden ſeien. Für eine abgelieferte Naſe werde in Zukunft derſelbe Preis gezahlt werden. — Eine„theuere““ Frau. Im Gegenſatz zu der Ein⸗ fachheit Napoleons., ſo berichtet man der„Straßb. Poſt“, liebte ſeine erſte Frau, die Creolin Joſephine Beauharnais, eine üppige Prachtentfaltung. Sie pflegte täglich vier⸗ bis ſechsmal vom Kopf bis zu den Füßen die Toilette zu wech⸗ ſeln. Alle Kleider, mit Ausnahme beſonders koſtbarer Robes de cour, dienten bloß zu einmaligem Gebrauche. Die Kaiferin brauchte wöchentlich während der Sommerzeit vier Dutzend ſeidener Strümpfe und während des Winters zwei Dutzend Seiden⸗ und drei Dutzend feinſter Wollenſtrümpfe, ferner wö⸗ chentlich drei Dutzend Paar Schuhe und ebenſo viele Dutzend Paar Handſchuhe, da Strümpfe, Schuhe und Handſchuhe nur je einmal von ihr getragen wurden. Sie zog nie einen ge⸗ waſchenen Strumpf an, dieſe Gewohnheit allein erklärt den überraſchend ſtarken Verbrauch. Der Spitzenbeſatz für jedes ihrer Hemden koſtete die Summe von 200 Franken. Von drei zu drei Monaten ließ ſie ihren Schmuck neu faſſen, auch tauſchte ſie verſchiedenes davon gegen neues reichs. Sonntag 29. Oktober 1893. ein eonſtitutionelles, ein parlamentariſches Land; das iſt eine große Kroft für die Freiheit, aber ein gewiſſes Ele⸗ ment der Schwäche für die That. Der Kaiſer von Rußland, dem alle Initiativen geſtattet ſind, konnte allein die beiden Völker in einem gleichen Gedanken des Widerſtandes vereinigen. Ge hat es begriffen, weil er ein großer Geiſt iſt. und er hat es gethan, weil er ein ſtarkes und entſchloſſenes Herz iſt.“ Frankreich vernahm plötzlich, es habe im Norden Europas einen Freund und es könne fortan den Kräften des Dreibundes quantitativ und qualitativ mindeſtens gleiche Kräfte entgegen ſtellen. Ich ſage„mindeſtens gleiche“ und halte das für das Richtige. Die Kräfte des Dreibundes verglichen mit denen, die Frankreich ihnen in ſeiner Vereinſamung ent⸗ gegenzuſtellen hatte, waren geradezu erdrückend. Das entmuthigte uns jedoch nicht, wie unſere Gegner gehofft hatten: nicht zum erſten Male wäre Frankreich im Kampfe allein beſtanden gegen drei. Aber wir konnten nur die Oberhand durch eine jener Ruhmesthaten erlan⸗ gen, auf die auch die Tapferſten nicht beſtimmt zählen dürfen. Die Einigung Frankreichs und Rußlands hat nicht die Wirkung, den beiden Nationen die Uebermacht zu verleihen, die der Dreibund zu Gunſten Deutſchlands geſchaffen hatte. Frankreich und Rußland haben fortan das numeriſche Uebergewicht und dadurch Ausſichten auf Erfolg; dieſe Ueberlegenheit ſpringt jedoch nicht dermaßen in die Augen, daß ſie den Krieg unmöglich machen könnte. Man wirft uns jetzt vor, wir hätten die Gleichheit zu⸗ rückerobert, und die, welche das thun, ſind dieſelben, die ſie uns entriſſen hatten. Wenn es jetzt wieder zum Kampfe kommt, ſo werden wir uns mit gleichen Kräften meſſen. Nur das verlangte Frankreich und das war doch nicht zu viel. Jetzt feiert es im Freudentaumel den Anbruch beſſerer Tage; bis jetzt beruhten die Friedens⸗ hoffnungen lediglich auf dem Verſprechen Deutſchlands. Heute beruhen ſie auf dem Worte Rußlands und Frank⸗ Rußland hat keine Provinz zu gewinnen, keine Eroberung zu vertheidigen, kein neues Regime zu be⸗ feſtigen. Es hat alles Intereſſe am Frieden. Es will ihn geben und es vermag dies. Was uns betrifft, die wir wiſſen, daß die beſten Ausſichten auf Erfolg auf unſerer Seite wären, wenn der Krieg ausbräche, die wir bei den Herausforderungen aus Metz und Straßburg kaltblütig blieben, ſo meinen wir, indem wir„Vive la Ruſſie“ ſchreien, damit zugleich:„Es lebe der Friede!“ So ſchreibt einer der weiſeſten und gemäßigtſten franzöſiſchen Schriftſteller. Das mag friedlich klingen, aber der Pferdefuß ſchaut doch ein Bischen daraus hervor. Unter die für Frankreich ſich ergebenden günſtigen Reſultate der ruſſiſch⸗franzöſiſchen Verhrüderung glaubte man in Paris auf wirthſchaftlichem Gebiete auf eine Hebung der Ausfuhr Frankreichs nach Ruß⸗ land rechnen zu dürfen. Man fühlt ſich in der fran⸗ zöſiſchen Handelswelt durch die Urſprungszeugniſſe, die an der ruſſiſchen Grenze gefordert werden, ſtark beengt. Während Rußland für 165½ Millionen ſeiner Producte Viermal im Jahre wurden in ihren Gemächern die Teppiche, 1 Möbel und das Tafelgeſchir erneuert. Ihr Marſtall enthielt 36 Pferde zu ihrem perſönlichen Gebrauche, ferner hatte ihr Stallmeiſter den Auftrag, allmonatlich zwölf dieſer Tiere gegen andere umzutauſchen, inſofern dieſe mehr der Farbe, welche die Tagesmode vorſchreibt, entſprechen ſollten. Einmal monat⸗ lich erhielt die geſammte Dienerſchaft neue Livreen und wur⸗ den die abgelegten Kleider der Kaiſerin unter Ehrenfräulein vertheilt. Mehrere Fontänen enthielten wohlriechende Wäſſer, deren Vorrath jederzeit einen Werth von 12 000 Fr. darſtellte und die auf jeweiligen Wunſch dem Bade der Kaiſerin beige⸗ mengt wurden. — Gladſtone's Nationalität. Aus London wird be⸗ richtet: Gladſtone iſt bekanntlich Vieles zu gleicher Zeit, in⸗ ſonderheit was ſeine Nationalität betrifft. Obſchon in Liver⸗ pool geboren, macht er doch nie Anſpruch darauf, Engländer zu ſein. Auf Grund ſeiner ſchottiſchen Abſtammung— oder iſt es, weil er in Schottland ſo großen Anhang hat?— be⸗ trachtet er ſich in erſter Sinie als Schotten. Seine Frau i aber aus Wales. Und daraus leitet er gern ab, daß er ſelb halb waliſiſch iſt. Dafür— oder iſt es umgekehrt?— i freilich auch Nurs Wales„gladſtoniſch!“ Am liebſten wäre er im Augenblick iriſch. Heute wird aber ein Brief von ihm veröffentlicht, in welchem er aus Anlaß der Theorie der Ab⸗ ſtammung der älteſten Bewohner dieſes Inſellandes auz Skandinavien ſchreibt:„Ich bin ſchottiſchen Blutes— halß Hochland, halb Flachlund, nahe bei der Grenze. Ein Zweig meiner Familie ließ ſich, glaube ich, in der erſten Hälfte das 17. Jahrhunderts in Skandinavien nieder. Wenn ich in Norwegen oder Dänemark oder unter Skandinaviern“ war fühlte ich immer etwas wie einen Ruf der Natur aus meinen Innern, der auf eine nahe Verwandtſchaft hinwies.“ Geſchmeide um. — . Weite, rLeeaesengee ennee, ee in Frankreſch aßſetzte, führte dſeſes während des Jahres 1892 nur für 12½ Millionen ſeiner Erzeug⸗ niſſe direet nach Rußland aus. Allerdings ſoll mindeſtens eben ſo viel über Deutſchland gegangen und von dort nach Rußland gebracht worden ſein. Von den 12½ Millionen gingen 6½ über die Oſtſee, 6 über das Schwarze Mrer nach Rußland: Wein für 1,700,000 Fres., Maſchinen und Ackergeräthe für 70,000 Fres., Kaffee für 600,000, Branntwein und Liqueure für etwa 300,000, Papeteriewaaren für 178,000 Fres., Glas⸗ und Töpferwaaren für 157,000; Tafelobſt für 90,000 Fres., Möbel für 88,000, und dann kommen für noch geringere Summen Modeartikel, Rohhäute, verarbeitete Häute, Kauiſchuk, Metallarbeiten u. ſ. w. Rußland führte in Frankreich ein für 59 Millionen Getreide; für 44½ Millionen Flachs; für 15½ Millionen Hölzer; für 7 Millionen Felle und Pelze, unverarbeitete, für 600,000 Fres. verarbeitete; dann für 6¼ Millionen Rohwolle und Abfälle, für 6 Millionen Schafe und Hammel, für 57¼ Millionen Oelkörner, für 2½ Millionen Steinöle, für 2½ Millionen Schmuckfedern, für 2 Mil⸗ lionen Seide und Seidenſtoffe, für 1 Million rohes Platin, für 1 Million Hanf, für 900,000 Franes Saatkörner. Alſo eigentliche Früchte hat der vielgerühmte Zweibund noch nicht getragen. ———— Aus Stadt und Land. Manuuheim, 29. Oktober 1898. Audienzen ertheilte der Großherzog geſtern u. A. den Herren Landgerichtsrath Sto rz, Oberamtsrichter Dr. Hum⸗ mel, Profeſſor Bauß, ſämmtlich von Mannheim, forner einer Ahordnung der Gemeinde Schwetzingen, beſtshend aus dem Bürgermelſter Mechlhing und den Gemeinderäthen Maier IV. und Römer. Landarmenpflege. Nach einer Zuſammenſtellung be⸗ trugen die von den Kreiſen im Jahr 1892 aufgewendeten Summen für die Landarmenpflege im Kreiſe Konſtanz M. 121551(auf je 1000 Einwohner M. 907), Villingen M. 25 064(M. 553), Waldshut M. 61 322(M. 796), Freiburg M. 92 018(M. 428), Lörrach M. 74 483(M. 788), Offenburg M. 85 115(M. 585), Baden M. 35 453(M. 258), Karlsruhe M. 58 126(M. 189), Mannheim M. 88 344(M. 242), Heidel⸗ berg M. 30 808(M. 202), Mosbach M. 50012(M. 380). In ſämmtlichen Kreiſen hat ſich der Landarmenaufwand gegen das Jahr 1891 erhöht, doch iſt die Mehrausgabe keine bedeutende. Durch Geſetz vom 27. Dezember 1891 erhalten die Kreiſe eine insbeſondere für Landarmenpflege und Kreis⸗ ſtraßen beſtimmte Dotation im Geſamtbetrage von 960 000 M. Es ermäßigen ſich ſomit die von den Kreiſen für die Landarmenpflege Beträge um den durch die Feblich. entſprechend gedeckten Antheil an derſelben ganz er⸗ eblich. Das von der Verwaltung des Deutſchen Dorfes in Chieago auf Wunſch vieler Veteranen der deutſchen Armee am vergangenen Sonntag abgehaltene Kriegerfeft war in jeder Beziehung Die ehemaligen Krieger der deutſchen Armee waren feſtlich geſtimmt, und die milit riſchen Mufikſtücke, insbeſondere der vom Kapellmeiſter Herold kom⸗ ponirte und dem Kriegerbunde gewidmete Marſch:„ Treue feſt“, das Ruſchewey'ſche Tongemälde„Die Schlacht bei Sedan“,„Unſeres Kaiſers Geburtstag“ und andere wirkten ſo e e auf die Gäſte, daß ſte aus dem Applaus fen, nicht herauskamen. Das Feſt war ein vollſtändig ge⸗ ungenes und wird allen denen, die es mitgemacht, eine an⸗ genehme Rückerinnerung bleiben. Dem Feſte voran ging die Parade am weſtlichem Ende des Midway Plaiſanoe. Dort hatten die ee Veteranen⸗ und zwei Diviſtonen Nachdem der Feſt⸗ marſchall, Herr R. A. von Manſtein, den Fahnen den Salut hatte erweiſen laſſen,(die beiden Militär⸗Kapellen ſpielten den Präſentiermarſch) marſchirten die alten Krieger unter Vorantritt der Kapellen in ſtrammem militäriſchem Teit durch die Midway nach dem Dorfe. Ueberall wurde den deutſchen Ge⸗Baterlandsvertheidigern, die auf dem Marſche noch Exer⸗ zierübungen ausführten, zugejubelt. Nach Schluß der Nach⸗ mittags⸗Konzerte fand im Schloßhofe eine vom Verein 9900 er Waffengenoſſen zu Ehren des Muſikdirektors Ruſche⸗ weyh arrangirte Privatfeier, an der verſchiodene Vertreter anderer Vereine und Beamte des Kriegerbundes theilnahmen, tt. Bei dieſer wurde dem verdienten Dirigenten der In⸗ anterte⸗Kapelle, in Gegenwart ſeiner in voller Parade⸗Uniſorm erſchienenen Untergebenen ein vom Waffengenoſſenverein ge⸗ 8 koſtbares goldenes, mit einem Diamanten beſetztes exeins⸗Abzeichen feierlich übergeben. Man eht auch hieraus, daß unſere Landsleute im Auslande d es Weſen und deutſche Art hochgehalten. Bedeutenden aden haben die ſtädtiſchen Anlagen Zurch den Froſt erlitten, der in der verfloſſenen Nacht herſchte. Wenn die kalten Nächte anhalten ſollten, werden daher die ſtädtiſchen Anlagen bald abgeräumt werden mü ſen. Mit dem Abbruch des Mühlauſchlößchens iſt nun⸗ mehr begonnen worden. In wenigen Wochen dürfte man von dem ganzen Anweſen wohl nicht mehr die geringſte Spur wahrnehmen. RNothe Kreuz⸗Lotterie. Die dem unter dem Pro⸗ tektorate der Kaiſerin Auguſta Victoria ſtehenden Vaterländ. auen⸗Hilfsverein vom Rothen Kreuz in 8 undg bewilligte otterte wurde wie feſtgeſetzt am 25., 28. und 27. Oktober gezogen. Die Haupttreffer, baar ohne jeden Abzug zahlbar, ſielen auf Nr. 73229(50,000.), Nr. 56140(20,000), Nr. 64792(15,000), Nr. 73540(10000.), Nr. 51278(5000 Mark), Nr. 112472(3000.), Nr. 12974(2000), Nr. 62892(2000.), Nr. 19709, 86888, 78982, 74689, 118298(je 1000.). Dem genannten Verein wurden ins eſammt drei Lotterien genehmigt zur Stärkung ſeiner Vetriebsſonds, wel durch die vorjährige Epidemie natürlich ſehr geſchwächt waren. Die zweite Lotterie wird im April nächſten Jahres gezogen. Die Gewinnauszahlung wie auch die Loosausgabe findet durch die alleinige Generalagentur Ludwig Müller u. Co. in Hamburg ſtatt. „Dirigentenwechſel. An Stelle des nach Berlin ver⸗ ſetzten Hrn. Hofmuſtkus Reinhard Köhler hat Hr. Muſiklehrer —.—1 Baumann die Dirigentenſtelle des Kirchenchores der Lutherkirche übernommen. Zwei Soireen gibt nächſten Dienſtag und Mittwoch Abend der Royal ⸗Illuſtoniſt Prof. Charles Wilſon im hie⸗ ſigen Saalbau. Hr. Wilſon iſt mit den höchſten Anerkennungen, Diplomen u. ſ. w. ausge eichnet und genießt in ſeinem Fache weithin ein großes An 55 Herr Profeſſor Grashof, einer der bedeutendſten 275 der Ingenieurwiſſenſchaften der Gegenwart, iſt am 26. in Karlsruhe geſtorben. »Vor dem hieſigen Schöffengericht wurde Samstag Vormittag die Beleidigungsklage der Herren Gebr. Be nsheimer, Verleger der„Neuen Bad. Landeszeitung“ hierſelbſt gegen den Architekten ann Emil Schmitt und den Chefredakteur unſeres attes Herrn Hermann Meyer verhandelt. Wie unſere Lefer ſich erinnern werden, riegervereine in erſchien in der Nummer des Jen Anz. vom 21. Junt 5. J. ein mit„Eingeſandt“ betitelter und Emil Schmitt unter⸗ ſchriebener Artikel, in welchem behauptet wurde, daß an dem fraglichen Tage, an dem bekanntlich die Reichstagsſtichwahl hierſelbſt ſtattfand, die„Neue Bad. Landesztg.“ Flu blätter und Stimmzettel für den ſozialdemokratiſchen Kandidaten Herrn Dreesbach zugleich mit ihrer Nummer verbreitet habe. Hierdurch ſühlten ſich die obengenanten Verleger beleidigt und erhoben die Beleidigungsklage. In der heutigen Verhandlung wurden beide Beklagten vom Schöffen⸗ gerichte freigeſprochen und die Privatkläger unter Muf⸗ erlegung der Koſten abgewieſen, da der Gerichtshof von der Anſicht ausging, daß in dem der„Neuen Bad. Landesztg.“ bnte Vorwurf der Verbreitung ſozialdemokratiſcher Flug⸗ finden eine Beleidigung für die Privatkläger nichk zu nden ſei. Wegen mehrerer Sittlichkeitsverbrechen, begangen mit in der Schwetzinger⸗Vorſtadt wohnhaften Kindern, wurden ein hieſiger Lokomotivführer ſowie ein Maurerpolier, beide verheirakhet, verhaftet. Eingeliefert wurde dahier ein gefährlicher Einbrecher, der im Sommer hierſelbſt mehrere Manſardendiebſtähle ver⸗ übt hatte. Derſelbe iſt in München verhaftet und daſelbſt ſowohl wie in Stuttgart wegen Diebſtahls zu insgeſammt 14 Jahren Zuchthaus Per eilk worden. Der bekannte Seiltänzer Dippels wurde in der Schweiz da er dortſelbſt ein Schwabenmädchen hei⸗ rathete, obgleich er ſchon ſeit langer Zeit Gatte und Vater iſt. Käferthal, 28. Okt. Nächſten Sonntag 5 Novembr., Nachm. 3 Uhr, findet im Gaſthaus zum Pflug eine Verſamm⸗ lung des hieſtgen Gartenbau⸗Vereins ſtatt, wobei der Vorſtand des Landes⸗Gartenbau⸗Vereins, 1 555 Hofgärtner Gräbener aus Karlsruhe einen Vortrag halten wird über„das Ein⸗ wintern der Gartengewächſe und die im Winter vorzunehmen⸗ den Gartenarbeiten.“ Mit dieſer Verſammlung iſt die übliche Verlooſung von Pflanzen für die Mitglieder verbunden. Der Name des Herrn Redners, der dem hieſigen Verein aus den 29. ahren 1886/87 inkguter Erinnerung iſt, wird zweifelsohne die itglieder in Käferthal und Waldhof zahlreich vereinigen. 8 27. Okt. Die erhöhte Frequenz des 5. Kurſes der Realſchule macht die Errichtung eines Paral⸗ lelkurſus und die Anſtellung einer Lehrkraft für Phyſik und Mathematik nothwendig, wodurch die Stadtkaſſe 171 um jährlich 1080 M. belaſtet wird.— Eine zweckmäßigere Orga⸗ niſation erfährt die hieſige Feuerwehr, die bisher nach den einzelnen Löſchgattungen gruppirt war, für die Ke aber in 4 Bezirke(5 Compagnien) eingetheilt werden ſoll, von denen wiederum jede einzelne Compagnie durch die Art ihrer Hen ſammenſetzung ſelbſtſtändig operiren kann. Aus techniſchen und praktiſchen Rückſichten wurde die Zahl der uniformirten Mannſchaften verringert und dafür der nicht unmittelbar am Brandobjekte erforderliche Mannſchaftsſtand durch nichtuni⸗ formirte Mannſchaften erſetzt. Nach Errichtung des Waſſer⸗ werks fällt auch die 5. Compagnie(Waſſermannſchaft) weg. Die vier Bezirke vertheilen ſich folgendermaßen: Südlicher Stadttheil 2 Bezirke, nördlicher Stadtheil und Frieſenheim je ein Bezirk. 5 Mainz, 28. Okt. Dahier wurde der ſozialdemokratiſche Agitator Miedreich wegen nicht ordnungsgemäßer Verwal⸗ tung einer Zuſchußkaſſe verhaftet. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 29. Oktober bis 5. November. onntag, 29. Okt.:(B)„Tannhäuſer“. Montag, 30.:() Zum erſten Male:„Die Jüdin von Toledo“. Mittwoch 1. Novbr.:(B) „Fidelio“.(Leonore: Frau Mohor a..) Donnerſtag,.: 4)„Vaſantaſena“. reitag,.:(B)„Mauerblümchen“. amſtag,.:(Aufgeh. Abonn.) Grſte olksvorſtellung:„Der Talisman“. Sonnkag,.:(4)„Die Jüdin“,.(Recha: Frau J7ß7ßßßß. Sinilftanderrginer der Sadt Maunheim. Oktober. Berkündete. 20. Karl Scheuermann, Tagl. u. Theolinda Schmitt. 21. Johs. Ritſcher, Maſchinenmſtr. u. Elifabeth Fitzer. 21. Wendelin Graf, Steuermahner u. Veronika 8 21• 515 Jak. Banzer, Fuhrm. u. Anng Schmitt. 24. Wilh. Schäfer, Hotelbeſ. u. Anng Wolff. 24 Herm. Riegger, Schutzm. u. Frzska. Hofmann. 25. Joh. Oehler, Tagl. u. Kath. Chriſt. Krämer. 26. Antonius Rüdenauer, Fuhrm. u. Kath. Kli 27. Joh. Andr. Ludwig, Bähnaſſiſt. u. Anna Eberhardi. 27. Herm. Schadt, Kaufm. u. Amalie Itzelsky. 27. Jak. Engert, Eiſeng. u. Marg. Amann. 27. Frdr. Abendſchön, u. Marie Eiſele. 29. Joſef Werr, Jandw. u. Marie Helene Michel. 23. Chr. Ludw. Grobe, Schneider u. Anna Ellhoff. 23. Ludw. Büchler, Bahnarb. u. Marta Elif. Hemberger. 24, Adolf Frdr. Keßler, Wagner u. Anna Kath. Hardung. 24. 95. Miſchler, Kfm. u. Marie Friedmann. oh. Jak. Boſch, Fabrikant u. Eliſ. Frieder. Gebhard. „Leo Birkenmayer, Schutzm. u. Kaxol. Riehle. 24. Heinr. Lack, Fabrikarb. u. Suſ. Uhrich. 25. Joſef Renn, Schloſſer u. Thereſe Suhm. 26. Karl Theod. Frei, Fabrikarb. u. Luiſe Karol. Habel. 26. Leuß ch. Bernhardt, Bahnbeamter u. Karol. Frieder. Spahn. 28. Ernſt Herm. Hartmann, Buchdr. u. Anng Maria Herrmann. Oktober. Getraute. 20. 1 70 5 Kerz, Kaufm. m. Barb. Wilhelm geb. Conrath. „Stto Böhringer, Ingenieur m. Gmilie Reuther. 21. Ludwig Gießer m. Marg. Widmer. Adolf Bröder, Schneider m. Anng Ludwig. 1 Quirin, Cementarb. m. Marie Erber. 21. Wilh. Aug. Seitz Bäcker m. Kath. Bauer. 21. Frz. Hoffart, Schloſſer m. Karolina Müller. 21. Adam Thieme Schreiner m. Emerentia Schmitt. 21. Georg Schmitt, Wagner m. Suſ. Koch. 21. Aniget Hummel, Säger m Joha gen. Barb. Sbllner. 2¹. 75 5 Rücker, Fuhrm. m. Sofie Erzinger. „Nathanael Keller, Fuhrkn. m. Magdal. 21. Bal. Dewald, Fabrikarb. m. Dorothega Blüm. 21. 585 Bürklin, Schuhm. m. Kath. Scheu. 21. Georg Gräßlin, Fuhrm. m. Maria Zimmer. 21. Ludwig Sigmund m. Marie Hermann. 21. Judw Karl Munfelk Feldw. m. Regin Kurz. 21. David Gerſtner, Fabrikarb. m. Marie Trapp. 2¹. Mi Hugo Thomas, Holzarb. m. Kath. Schilling. Philipp Hardung, Schreiner m. Kath. Heckmann. 21. Ludw. Schwedes, Holzarb. m. Marie Weſtenfelder. 21. Niors Wagner, Expedient m. Marg. Ott. Alois Kaupper, Inſtrumentenm. m. Marg. Staab. 21. Wilb. Ebner, Photogr. m. Luiſe Kreidemacher. Wilh. Heß, Tagl. m. Barb. Stumpf. 21. Ludw. Schneider, Küfer m. Eliſab. Ruth geb. Diſt ler. 21. Philipp Fiſcher, Kaufm. m. Frzska. 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Schloſſer Heinr. Beck e. T. Amalie Luiſe. 22. d. Tüncher Wilh. Reh e. T. Luiſe Gertrude. 28 Schloſſer Kaſpar Müller e. T. Wirth Ludw. Bechtold e. S. Frdr. Wilh. Ludw. Adam. .Maurer Karl Vilgis e. T. Anna Maria. Heinr. Gauger e. T. Johg. Thereſe Gertrude. üfer Math. Schlager e. S. Wilh. Friedr. „Maſſeur Gg. Rudloff e. S. Wilhelm. 26. d. Schutzm. Gg. Wolf e. T. Magdal. Oktober. Geſtorbene. 19. Roſg, T. d. Tünchers Karl Freund, 5 M. 29 T. g. 20. Karl Friedrich, S. d. Tagl. Gregor Löffler, 2 J. 4 M. a. 21. Eliſabeth geb. Scholpp, Ehefr. d. Aidale Fr. 7 9 4 M. a. 21. Rich. Herm, S. d. Inſtall. Joh. Adam Körber, 3 M. 23 T. a. 21. Anna Gertrude geb. Biſſinger, Wwe. d. 7 Oberhofgerichts⸗ Advokaten Alex, von Soiron, 74 55 9 M. a. 22. 0 geb. Hölzle, Ehefr. d. Bureaugeh. Heinrich Heck, 48 2. 22. Joſefina Johanna, T. d. Schutzm Ph. Joſ. Raab, 11 J. 7 M. g. 22. Bertha, T. d. Heizers Ignaz Twardy, 11 M. 16 T. g. 28. der led. Schneider Joſef Wöhrle, 22 J. a. 22. Anna Julie, T. d. Eiſeng. Joh. Kirſtäkter, 3 M. a. 28. Juſtine, T. d. Fabrikarb. Frz. Krug, 4 M. 18 T. a. 24. 1 0 d Auchter, Wwe. d. f Seſſelmachers Julius Hauſer, 6 J. 9. M. a. 23. Johanng, T. d. Sattlers Joh. Kirwald, 2 J. 10 M. a. 24. Lina geh. Laule, Ehefr. d. Metzgers Karl Heß, 21 J. a. 24. Anna Maria geb. Schmidt, Wwe. d. Spenglers Joh. Mart. Specht, 87 J. 9 M. a. 25. 5 geb. Schmidt, Ehefrau d. Schuhm. Ferd. Gauß, 36 J. a 25. die led. 5 Berndt, ohne Beruf, 20 J. 2 M. a. 25. der led Subdirector Phil. Jak Keim, 27 J. 9 M. a. 25. Eliſab. geb. Dehouſt, Ehefr. d. Eiſeng. Joh. Kögel, 34 J. 3 M. a. 25. der led. Kaufmann Samſon Stern, 58 J. g. 26. der verh. Schuhm. Joh. Ludw. Schwarz, 52 J. 1 T. a. 25. Jenny Sofie, T. d. CTantors Salomon Hirſch, 24 T. a. 26. Tremmel, Ehefr. d. Schreiners Severin Jung, 8 4 M. a. 26. Anna Karol. geb. Dewald, Ehefr. d. Tagl. Joh. Stumpf, 6 0 1 J. 6 M. g. 26. Kath. geb. Hohenadel, Ehefr. d. Tagl. Joſ. Janſon, 24 J. 4 M. a. 26. die led. Marie Hirſch, Beruf, 20 J. 9 M. a. 26. der verh. 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Meſſe. ½2 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ¼8 Uhr Roſenkranz⸗ Andacht. Am Montag und Donnerſtag /¼88 Uhr iſt Schülergottesdlens für die Mädchen und am Dienſtag und Freitag für die Knaben. Laureutiuskirche. Sonntag, 29. Oktoder. 28. Sonntag nach Pfingſten. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communſon. 59 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr Ehriſtenlehre für die Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½8 Uhr Noſenkranzandacht mit Segen. Hernach Jungfrauen⸗ 20. d. Schloſſer Jul. Wetterich e. T. Suſ. Karol. 15. d. Metzger Kärl Heß e. S. Friedr. Karl. 15. d. Meßgeh. Heinr Krug e. T. Kath. 18. d. Diener Peter Eberle e. T. Alice. 16. d. Tagl. Chriſtian Wüſt e. S. Friedr. Karl. 15. d. Zafſendoten ee e. S. 0 Wilh. 20. d. Fabrikarb. Karl Wimmer e. S. Eduard. 29. d. Gummiarb. Leonh. Weimer e. S. Karl Heinr. 20. d. Schreiner Anton Götzinger e. T. Herm. Wilhe. 20. d. Fabrikarb. Joh. Gottfr. Köhler e. T. Marſe Martha. 14. d. Kaufm. Joh. Schmieg e. S. 5 Arthur. 20. d. Fabrikarb. Math. Wäſchle e. T. Auguſte Kath. 15., d. Kaufm. FIrdr. Sattler e. S. Ruvolf Otto Julius. 18. d. Schneidermſtr. Joſef Hofſtetter e. T. Hel. Wilhe. 20, d. Marmorarbeiter Phil. Volk e. S. Joh Gg. Eberh. 28. d. Holzarb. Frz. Heinr. Ritzhaupt e. S. Frz. Heinr. 8 22. d. Fabrikarb. 30fef Schnepf e. S Karl Franz⸗ Congregation im Saale des Schweſternhauſes. CC00 29. Oktoder. vrannhe 1¹ Herbſl⸗ Conral Verſamm ungen 1893 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Haupt⸗Meldeamts Mannheim. Dieſelbe wird mit den in Kontrole obigen Kontrol⸗Bezirks ſtehenden, in der Stadt Maunheim und Gemeinde Neckarau wohnenden Dispoſitions⸗Urlaubern, Reſerviſten und den zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften wie folgt abgehalten: e iſt der Zenghausſaal Mannheim. J. Provinzial⸗Jufanterie ausgenommen die Zahlmeiſter⸗ Aſpiranten, acherselen Krankenträger, Militärbäcker, Büchſenmacher⸗Ge fen, Oekonomie⸗Handwerker und Arbeitsſoldaten. Freitag, den 3. November 1898 Vormittags 8 Uhr die Jahresklaſſe 1886 und diejenigen Mannſchaften der Jahresklaſſe 1881, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September ein⸗ getreten ſind. den 3. November 1898, 9 958 1887, „ den November 1898, klaſſe 1888, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ Nachmittags 8 Uhr dia Jahres⸗ Sonnabend, den 4. November 1898, Vormittags 8 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1889, 4 den 4. November 1898, Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ Kaſſe 1890, den 4. November 1898, Nachmittags 3 Uhr die Jahres⸗ klaſſe 1891, 1892 und die zur Dispoſttion der Erſatz⸗ Behörden Waffengattungen. entlaſſenen Mannſchaften ſämmtlicher II. Garde, Jäger, Provinzial⸗Kavallerie, Feld⸗ und Fuß⸗ Artillerie, Pioniere, Eiſenbahntruppen, Train, Sanitäts⸗ per ſonal und Marine ſowie ſämmtliche Lazareth⸗Gehülfer Krankenträger, flitärbäcker, Büchſenmacher⸗Gehülf⸗n Oe e e und Arbeitsſoldaten. Montag, 11 6. November 1893, Vormittags 8 Uhr die Jahres⸗ Haſſe 1886 und dieſeni en Mannſchaften dar Jahresklaſi⸗ 1881, welche in der eingetreten ſind. den 6. November 1898, klaſſe 1887, 55 den 6. November 1898, klaſſe 1888 Dienſtag, den 7. November 1898, Vormitiage) Uh⸗ klaſſe 1889, 5 den 7. November 1898, klaſſe 1890, 91, 92 t vom 1. April is 89. Sevtember Vormittags 11 Ahn di⸗ Jabres⸗ Nachmittags 3 uhr die Jahres⸗ die Jahres⸗ Vormittags 11 Uhr die Jahres⸗ Die Mannſchaft erhält hierdurch dey 96 ſich Unter Mit⸗ ihrer ilitär⸗Papiere pünktlich zu geſtellen. eitere Befehle gehen den Mannſchaften nicht zu. fenneune und das Grf Verſammlung Erſcheinen zu einer Kontrol aben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Königliches Kommando des Landwehr⸗Bezirks Mannheim (293) No. 18500. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir 20482 hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, den 28. Oktober 1898. Großh. Bezirksamt: Seitz. Steigerungs⸗Ankündigung. Mit obervormundſchaftlicher Genehmigung verſteigere ich der Theilung wegen am ontag, 6. Novbr. ds. Is. Nachmittags 2 Uhr in meinem Geſchäftszimmer E 8, 1, 2 Treppen, das nachbe⸗ eichne te zum Nachlaß der ver⸗ orbene A na Stephanie Rüttger hier horige liegenſchaftliche Anweſen, nämlich: Das Wohn⸗ haus dahier jenſeits des Neckars mit Hofraithe und Hausgarten im Maaße von 2 Ar 21 qm, neben Jakob Muth und Philipp Jähle, mit allen liegentſchaftlichen Zube⸗ örden früher bezeichnet 77 5 14 etzt 12. Querſtraße Nr, axirt zu 500 0 15 apech wird der endgiltige ſchlag dem ſich ergebenden höchſt 5 Gebot ertheilt, wenn ſolches die S erreicht. 20174 as Anweſen iſt vollſtändig und laſtenfrei und unen die näheren Verſteigerungs⸗ ene bei dem Unterzeich⸗ neten eingeſehen werden. Mannheim, 4. Oktober 1898. Großh. Notar. Mattes. e e, Nächſten Mon tag, den 30. ds. Mis. Vormittags 11 Uhr wird auf dem Viehhofe eine braun⸗ ſcheckige Kuh von 400 kg Lebend⸗ ohne Währſchaft gegen gaare Zahlung öffentlich ver⸗ ſtei annheim, 25. Oktober 1898. Städt. Schlacht⸗ u. Viehhof. Der Director: Fuchs. Zung⸗Verſteigerung. Nontag, den 30. Oktober l.., Vormittags 10 Uhr erſteigern wir auf unſerm Büreau im ſtädt. Bauhofe das Düngerer⸗ Hönc von 77 Pferden für den nat November 1893. 20528 Städt. Abfuhr⸗Anſtalt Mannheim. Farrenperſteigerung. den 30. dſs. Mts., ſtittags 12 Uhr oird i im hieſigen Farrenſtall ein fetter Farren erſteigert. 20751 Mannheim. Landw. Bez. Verein gekanntmachung Die Anlieferung von ca 390000 4 Rußkohlen als Bedarf der Stadt Ludwigshafen 1893/94 ſoll Miuged vergeben werden. Angebote, mit entſprechender Aufſchrift verſehen, find bis Mittwoch, den I. Novemb. d. J. Vormittags 11 Uhr uf dem Stadtbauamt, welches uch alle näheren Auskünfte er⸗ heilt, abzugeben. 20758 ſudwigshafen a/R. 27. Okt. 1893. Der Bürgermeiſter: Da. Grünzweig. Gr. Bad. Skaatseiſenbahnen. Verſteigerung. Am Montag, den 30. d. Mts., Nachmittags 3 Uhr verſteigern wir in unſerer Land⸗ II öffentlich gegen aarzaählung: 207 20 Sack Maronen, 1280 Kg., wozu Kaufliebhaber einladet Gr. Güterverwaltung. „ Möbellag er 4. Schö! Gegründet 1848. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die Uebungsabende wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag Riegenturnen Freitag: Riegenturnen n. Samſtag: Riegenturnen. ) Nur für Jugendturner. Turnhalle ia K 5. Dienſtag: Männerturnen, Samſſag: Mänuerturnen, Jeweils von—10 Uhr. Jeden Samſtag Wochen⸗ Lokal,Rother Löwe“, J 1, Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Tarn⸗ hallen emgegengenommen. Zer Club. Sonntag Aheno ve 5 Uhr ab Vesper n Vokal. 204⁵g De? Vorſtand. Ev. Arb.⸗NVerein. Der Geſangverein Bavaria ladet uns zu ſeinem am Sonntag,. den 29. d. Mts. ſtattfindenden Stiftungsfeste ein. Indem wir dies unſern Mit⸗ gliedern mittheilen bitten wir um zahlreiche Theilnahme. Die Feier findet von Nach⸗ miftags 3 Uhr im Badner Hof ſtatt. 20682 Diejenigen Mitglieder, welche ſich an den Unterrichtsſtunden betheiligen, 279 5 erſucht, am Samſtag Abend 8 Uhr zu einer Beſprechung ime eee Der Vorſtand. Kaufmänniſchecgeſellſchaft „Merceur.“ Sonntag, 29. Oetbr. 1893, Abende 8 Uhr Gemüthl. Zuſammenkunft mit Damen 69 im Lokal, wozu wir unſere werth. Mitglieder mit Familienange⸗ hörige freundl. einladen. 20743 VDer Vorſtand. Fortſetzung der Schirm⸗Verſteigerung für Herren, Damen und Kinder (nur gute Waare) findet 20733 Montag, deu 30. d. Mis., Nachmittags 2 Uhr in E 1, 13 Heirath Ein Fräulein, 34 Fahr? alt, mit 70 Mill pünſcht behufs Lerehe⸗ lichune die Bekannt' kaft eines älteren Herrn zu dachen wo⸗ möglich eineß boher“ Angeſtellten mit ſeindern. 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Mts. ab an Sonntagen ein Sonderzug von Maunbein nach Heidelberg mit abgekürzter Fahrzeit ab Mannheim 1˙ Zu dieſem, wie zu allen anderen Zügen gelangen an Sonntagen wie im Sommerhalbjahr ermäßigte Sonntagsfahrkarten zur Aus gabe. Mannheim, den 20. Oktober 1893. Betriebs⸗ Juſpettion- Verein Chemiſcher Fabriken in Maennheim. Bei der heute vor Großherzoglichem Notar dahier vorgenom⸗ menen ordentlichen Auslooſung von 25 Stück Partial⸗Schuldſcheinen unſeres Anlehens vom 31. Dezember 1882 wurden zur Rückzahlung am 30. Junt 1894 folgende Nummern gezogen: 20760 Nr. J1 57 77 390 488 566 571 844 879 928 948 968 976 981 „ 1012 1065 1195 1242 1381 1887 1495 1860 1914 2049 2187. Die Rückzahlung findet an oben genanntem Tage, von welchem an die Verzinſung der Stücke aufhört, gegen Einlieferung der letz⸗ teren nebſt Coupons⸗Bogen, an unſerer Geſellſchaftskaſſe dahier ſtatt. Mannheim, den 27. Oktober 1898. 20760 Der Aufſichtsrath. Algemeine Peu ſcce Hiehrrrſchernugs⸗ Geſellſchaft zn Lübeck. 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