Telegramm⸗Adreſſe: ee In der Poſtliſte eingetragen unter 9 Nr. 2472. 5 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. menatlich, burch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Bollgzeitung.) der Stadt Mannbeim und UAmgebung. — (103. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. Nermwortfich: ſür den politiſchen u. Tei den lokalen und pron. Truſt Müller. far den Inſexatentheilz Karl Apfel. nttonsbruck und 8 den 22. H. Haas'ſchen B denckerei Amts und Kreisverkündigungsblatt Nr. 312.(Felephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchan. Für unſer badiſches Heimathland iſt unſtreitig das intereſſanteſte Ereigniß der abgelaufenen Woche die am Freitag vollzogene Wahl des Fürſten von Fürſten⸗ berg im zweiten badiſchen Reichstagswahlkreiſe Donau⸗ eſchingen⸗Villingen zum Reichstag als Erſatz für den neulich verſtorbenen Freiherrn v. Hornſtein. Wie wir in unſerer letzten Nummer bereits mitgetheilt, iſt dieſe Wahl des Fürſten mit einer impoſanten Mehrheit erfolgt. Das Wolff'ſche Bureau nennt etwas über 16,000 abgegebene Stimmen, von denen auf den Fürſten rund 10,000 fielen, während der Kandidat der Ultramontanen, Oberamts⸗ richter Gießler, etwas über 5000 Stimmen auf ſich ver⸗ einigte. Es iſt mit dieſer glänzenden Wahl des Fuͤrſten kein Sieg irgend einer Partei verbunden, ſondern ſie ſtellt ſich dar als ein Triumph der gemäßigten Beſtrebungen in allen Parteien, die ſelbſtlos genug ſind, in wichtigen Momenten des öffentlichen Lebens das, was ſie trennt, zu vergeſſen, und das, was uns Alle einigt, entſcheidend in den Vordergrund zu ſtellen. Der Fürſt von Fürſten⸗ berg zieht in den Reichstag nicht als der von einer Partei Gewählte, ſondern als der von jenen Schwarz⸗ waldorten zur Bethätigung einer wahrhaft vater⸗ ländiſchen Politik Auserkorene. Man rühmt mit Recht die friſche, geſunde Luft, welche dort oben auf den Höhen und unter den düſteren Tannen weht, man darf aber auch von dem geſunden Sinn des Schwarzwald⸗ volkes ſprechen, der am Freitag das Richtige getroffen hat. Das iſt die poſitive Seite der Wahl. Nicht minder intereſſant iſt die negative. Der Umſtand, daß der ultra⸗ montane Kandidat in der größtentheils katholiſchen Be⸗ völkerung es nur auf ungefähr die Hälfte der für den Fürſten abgegebenen Stimmen zu bringen vermochte, be⸗ weiſt, daß man in Baden, Gott ſei Dank! noch katholiſch ſein kann, ohne der ultramontanen Fahne zu folgen. Es hat daher in dieſer Erwägung das Zentrum ſich vor⸗ geſtern eine recht unangenehme Niederlage geholt und Herr Pfarrer Wacker, der ſelbſt mit vieler Euergie in den Wahlkampf eingegriffen, hat alle Veranlaſſung, den 10. November, der an ſich ſchon für ihn als Luthers Namenstag ominös genug iſt, doppelt ſchwarz anzuſtrei⸗ chen. Noch ſchmerzlicher aber iſt die Niederlage der beiden anderen Parteien, die mit Kandidaturen auf dem Kampf⸗ platze erſchtenen. Das Wolff'ſche Telegramm verſchweigt die Namen Geck und Heim burger vollſtändig, und wenn man ſich das Rechenexempel nach den von jener Quelle gekommenen Zahlen macht, ſo bleibt für die beiden Herren nur ein ſolch winziger Bruchtheil von auf ſie gefallenen Stimmen übrig, daß ſie ſich vor dem Odium der Lächerlichkeit wohl kaum werden retten können. Für die demokratiſch⸗freiſinnige Partei iſt dieſe wahrhaft phänomenale Niederlage um ſo ſchmerzlicher, als ihre Mannen in Preußen ſoeben erſt unter wuchtigen Schick⸗ ſalsſchlägen kläglich zuſammengebrochen ſind, und dieſelbe Partei ſich in ruhmredigſter Weiſe bei den badiſchen Landtagswahlen an die Spitze einer buntſcheckigen Oppo⸗ ſition ſetzte, den Nationalliberalismus über den Haufen — ͥ———— Feuilleton. — Capripi in der Schlacht bei Beaunne la Rolande. Der folgende Abſchnitt aus dem jetzt vorliegenden 2. Bande des von Hauptmann Hönig verfaßten Werkes„Der Volkskrieg an der Loire im Herbſt 1870“(Berlin, Mittler& Sohn) wird Vielen von Intereſſe ſein. In der Schlacht bei Beaune la Rolande brachte gegen 1 Uhr Hauptmann von Huene, der ſpätere bekannte Parlamentarier, die falſche Meldung, Beaune la Rolande ſei von den Franzoſen genommen und die 38. Infanteriebrigade(16. und 57. Regiment) im Rückzug be⸗ griffen. Den Eindruck der Meldung auf das Generalkom⸗ mando des 10. Corps, deſſen Generalſtabschef der jetzige Reichskanzler, damalige Oberſtlieutenant von Caprivi war, ſchildert 0910 nun wie folgt:„Oberſtlieutenant v. Caprivi äußerte nach Empfang der Meldung, zu Hauptmann v Leſ⸗ ung und Premierlieutenant v. Podbielski gewandt:„Wenn as ſo iſt, dann ſteht es heute ſchlimmer um uns als am 16. Auguft“, und ſo ungern er an die Richtigkeit der Meldung 85 mußte er ſie doch ſofort zur Kenntniß des kommandiren⸗ en Generals bringen. Dieſer wurde davon erſchüttert und verlor einen Augenblick die Faſſon Im Gefühle kiefen Schmerzes rang er Oberſtlieutenant v. Caprivi gegenüber die Worte her⸗ vor:„Ich habe es gleich geſagt, daß die Aufſtellung zu aus⸗ gedehnt war.“ Wie es in Augenblicken wohl zu gehen pflegt, löſte die Unglücksbotſchaft die Zungen. Verſchiedene Meinungen wurden geäußert, und der commandirende Gene⸗ ral, der völlig von der Richtigkeit der Fgſie de war, ertheilte Oberſtlieutenunt v. Caprivi Weiſung, die nöthigen Rückzugsbefehle auf Beaumont zu erlaſſen und auszufertigen. Die Richtigkeit der Meldung vorausgeſetzt, hätte es ja auch Vieles für ſich gehabt, den linken Flügel freiwillig und recht⸗ deitig Dies war die Veranlaſſung, daß Oberſt⸗ Geleſenſte und nerbre zurück. rennen wollte und bei dieſem Beginnen ein jämmerliches Fiasko erlitt. Sonſt hat ſich die Politik in den letzten Tagen von der ſeit Wochen bekannten Koſt genährt: Heute Wein⸗ ſteuer, morgen Tabakſteuer, übermorgen noch eine Reihe anderer Steuern, welche die„Nordd. Allg. Ztg.“ in einzelnen Doſen der öffeutlichen Meinung zuwirft— das iſt ſo das tägliche Brod, welches der Journalismus zu verdauen hat. Einen wirklich merklichen Fortſchritt in dieſen Dingen werden erſt die Verhandlungen des Reichstages bringen, welche in der nächſten Woche ihren Anfang nehmen. Der Blick auf die Weltereigniſſe der letzten Tage iſt kein ungetrübter. Spanien liegt arg vom Schickſal getroffen darnieder. Der Krieg mit den Kabylen in Nordafrika laſtet ſchwer auf dem Lande. Wohl ſcheint es nach den letzten Meldungen, als ſei der Sultan von Marokko bereit, für den von ſeinen Unterthanen verurſachten Schaden Ent⸗ ſchädigung zu zahlen und Ruhe und Ordnung wieder herzuſtellen. Ob aber dieſe Friedensbotſchaft nicht zu ſpät kommt? Denn einesteils iſt es zweifelhaft, ob der Sultan Luſt habe und auch im Stande ſei, für alle Koſten aufzukommen, welche für Spanien durch den Zwiſchenfall von Melilla ſchon entſtanden ſind; anderſeits ſſt ſehr die Frage, ob Spanien ſich jetzt noch damit be⸗ gnügen und ob die Kabylen ſich gutwillig dem Gebote des Sultans, deſſen Oberherrſchaft ſte immer nur dem Namen nach anerkannt haben, unterwerfeu werden. Die Angelegenheit hat gerade dadurch einen gefährlichen Cha⸗ rakter angenommen, daß die Kabylen den Krieg mit Spanien zum heiligen Krieg, zum Religionskrieg geſtem⸗ pelt haben und daß infolge deſſen der Zuzug aus dem Innern immer ſtärker wird. Der Generalkapitän von Barcelona hat die Zahl der Kabylen, die jetzt ſchon zum Kampfe gegen Spanien bereit ſind, auf 80 000 Mann geſchätzt. Iſt es nun anzunehmen, daß dieſe wilden Krieger, denen die kleinen Erfolge, welche ſte gegen die Spanier ſchon errungen, und die das Zögern des Fein⸗ des leicht als Muthloſigkeit auslegen, auf das Gebot des Sultans von Marokko von einem Kampfe ablaſſen werden, den ſie als heiligen betrachten und der zum Zwecke hat, alle Spanier aus Afrika zu vertreiben? Wird es der Sultan wagen, ſie mit Waffengewalt davon abzuhalten? Muß er nicht fürchten, dadurch bei ſeinen eigenen Unter⸗ thanen an Autorität zu verlieren? Die Regierung in Spanien wäre wohl geneigt auf die friedlichen Aner⸗ bietungen des Sultans einzugehen; ihr kommt der Krieg durchaus nicht gelegen. Das Volk jedoch verlangt ihn. Der alte kriegeriſche Geiſt iſt in ihm erwacht, haupt⸗ ſächlich auch deshalb, weil es ſich um die Erneuerung eines uralten Kampfes handelt, welchem die Spanier ihre Ruhmesgeſchichte und ihre Heldenzeit verdanken. Es braucht nicht viel, um auch die Spanier zu einem heiligen Kriege zu entflammen. Städte, Dörfer, Korporationen, Vereine, Private bringen heute ſchon große Opfer zur Ausrüſtung des Heeres. Was bis jetzt geſammelt wurde, genügt ſchon zur Bezahlung der 10,000 Mauſergewehre, lieutenant v. Caprivi in beſtimmter Form antwortete:„Excel⸗ lenz, um Gotteswillen keine Rückzugsbefehle, bevor wir den Stand der Dinge auf dem rechten Flügel genau kennen.“„Ja, was ſoll dann aber geſchehen?“ erwiderte General v. Voigts⸗ Rhetz. Da die ſpannende Erregung in der kleinen Gruppe inzwiſchen zugenommen hatte, ſo erbat Oberſtlieutenant von Caprivi ſich die Erlaubniß,„ſich etwas zur Seite be⸗ geben zu dürfen, damit er mit ſich allein wäre“. Der commandirende General geſtattete dies, und Oberſtlieutenant v. Caprivi ritt um etwa 100 Schritt weg. Dort betrachtete er die Karte, warf einen Blick auf die feindliche Front und die Anmarſchrichtung des 3. Armeecorps und kehrte alsdann „Excellenz,“ ſagte er,„wir dürfen nicht zurückgehen, die 38. Infanteriebrigade muß dem Feinde jeden Zoll Boden fechtend ſtreitig machen und ſich bis aufs Aeußerſte zu halten ſuchen, unter Anlehnung nach rechts. Hier in der Front iſt keine Gefahr; dieſer Theil der Schlachtlinie würde erſt ſpäter oder gar nicht auszuweichen brauchen. Das Nothwendigſte iſt, ſofort die Fühlung mit dem 3. Armeecorps aufzunehmen, es um Marſchbeſchleunigung zu erſuchen und feſtſtellen zu laſſen, wie die Verhältniſſe bei Beaune la Rolande liegen.“ Der commandirende General verzichtete jetzt auf den Erlaß der Rückzugsbefehle. Der anweſende Oberſtlieutenant Graf Wal⸗ derſee erbot ſich ſogleich, zum 3. Armeecorps zu reiten; in⸗ deſſen lehnte der commandirende General dies vorläuftg ab. Dorthin wurde nun Lieutenant v. Lüttwitz von den 9. Dragonern entſandt, doch nach kurzer Zeit kehrte er zu Fuß zurück und mel⸗ dete:„Mein Pferd iſt mir unter dem Leibe erſchoſſen worden, ſüdlich Egry iſt bereits franzöſiſche Infanterie, es wird ſchwer halten, zum 3. Armeecorps zu gelangen.“ Dies war nicht eeignet, die Gefechtslage mit günſtigerem Auge zu betrachten. Nunenehr erhielt Premierlteutenant v. Podbielski Befehl, denſelben Verſuch zu machen und ſich alsdann auf Beaune la itete Zeitung in Mannheim und Amgebnng. Sonntag 12. November 1893. welche die Oöwe'ſ abrik in Berlin der ſpaniſch gierung geliefert. Därnach iſt alſo gar nicht abzuſehen, wohin dieſer Krieg die Spanier noch führen kann. Und mitten in dieſe Kriegsſorgen ſtürmen mit elementarer Gewalt zwei entſetzliche Kataſtrophen hinein. Die Stadt Santander am biskayiſchen Meerbuſen war der Schauplatz jener ausführlicher bereits beſchriehenen Brandexploſton, die in zahlloſen Familien unſagbares Elend und Jammer gebracht hat, und in Barzelona es⸗ eignete ſich ein ähnliches Unglück, das freilich nicht eine ſolche Ausdehnung annahm, aber durch die verbrecheriſche Urheberſchaft ſich als noch ſchrecklicher darſtellt. Ueberhaupt fehlt es an Unglück, Krieg und Kriegs⸗ geſchrei gegenwärtig in der Welt nicht. Afrika hallt an nicht weniger als vier Stellen von Schwertſtreichen wieder. Im Norden iſt es der ſpaniſch⸗marokkaniſche Krieg, im Oſten der neuerdings aufſtändige Mahdismu im Weſten die Franzoſen und Engländer, welche 5 den dunklen Erdtheil die Blicke aller Nationen lenken. Wohl ſchaut man auf dieſe Vorgänge mit jener Sorg⸗ loſigkeit, mit der der Menſch zuzuſchauen pflegt, wenn „hinten in der Türkei die Völker auf einander ſchlagen“. Aber die Kriege in Afrika, die ſich jetzt dort abſpielen, wird der zukünftige Geſchichtsſchreiber von demſelben Standpunkte aus beurtheilen, von welchem aus wir jetzt die Eroberung Amerikas betrachten, und die Nationen, welche es jetzt als ihre Aufgabe anſehen, Afrika den Segnungen der Kultur zugänglich zu machen, werden ſich die ernſte Frage vorzulegen haben, ob ſie auch für alle Zeiten die Verantwortung für die blutige Unterwerfung der für ihre Unabhängigkeit kämpfenden wilden Völker übernehmen können. Aus Stadt und Land. * Mannheim, 12. November 1898. * Die Eröffuung der Chrhſantemum⸗ Ausſtellung fand heute Vormittag 11 Uhr ſtatt. Derſelben wohnten bei die Herren Oberregierungsrath Landeskommiſſar Frech Oberbürgermeiſter Beck, Bürgermeiſter Klotz, die Stadl⸗ räthe Herſchel, Hirt und Kaltenthaler, Landtags⸗ abgeordneter Ladenburg, Gendarmerie⸗Kommandant Maſor Wolff, Altoberbürgermeiſter Moll, Gutsbeſitzer Seipio, Major a. D. Seubert, ferner die Mitglieder des Ausſtel⸗ lungskomite's, die Vertreter der Preſſe und ein kleiner Kreis von Damen. Der Vorſitzende des Komité's, Herr Fiſcher, begrüßte die Verſammlung und dankte Herrn Oberbürg er Beck für die Uebernahme des Ehrenpräſtdiums über die usſtellung, indem er ihn zugleich um Eröffnung derſelben erſuchte. Hierauf ergriff Herr Sberbürgermeiſter Beck das Wort, um zunächſt ſeine Freude über die ihm zu Theil go⸗ wordene Ehre auszudrücken. Sodann ſchilderte er in einer ſchwungvollen Anſprache die Bedeutung der Ausſtellung und bezeichnete den heutigen Tag als einen Ehrentag für die Gärtnerei Mannheims. Schließlich dankte er dem Ausſtel⸗ lungskomité und den ſonſtigen Arrangeuren der Ausſtellung flür die Aufopferung und Liebe, mit welcher ſie ſich der Sache idmet und ſchloß mit dem Wunſche, daß die Ausſtellung für die Gärtnerei Mannheims und namentlich auch für die ſchönſte Frucht der letzteren, den Gartenbauverein„Flora“, von recht ſegensreichen Folgen begleitet ſein möge. Herr Lehrer Gſſelborn von Ludwigshafen ſchilderte in einer kleinen Anſprache die Urſachen und die Bedeutung der Aus⸗ ——————— Rolande zu begeben, um über die dortige Geſechtslage genau zu berichten. Außerdem ritt Hauptmann v. Suene ſogleich zum General v. Woyna wieder zurück. Dem Premier⸗ Lieutenant v. Podbielski wurde eine Compagnie 7der (Lieutenant Wichmann) in der Richtung auf Ggry 11710 ſchickt, um die Gegend frei zu machen. Dieſe vertrieb die dortigen feindlichen Schützen, und Premier⸗Lieutenant von Podbielski jagte nun der Straße nach Barville zu. Dort traf er nördlich vom Defilse von La Bretonniore den Ritt⸗ meiſter v. Normann von der II. Armee, übergab ihm ſeinen Auftrag zur Weiterbeförderung und wandte nun ſein Pferd gegen Beaune la Rolande. In dieſem Augenblicke ge⸗ ſellte ſich Oberſtlieutenant Graf Walderſee zu ihm, der frei⸗ willig etwa gleichzeitig vom kommandirenden General abgeritten war, um denſelben Befehl auf einem anderen Wege durchzubringen. Premierlieutnant v. Podbielski er⸗ ſtattete ihm über ſeine Thätigkeit Bericht und ritt in der Richtung auf Beaune la Rolande zurück, während Oberſt⸗ lieutnant Graf Walderſee die Straße nach Barville zum 8. Armeekorps verfolgte. Inzwiſchen war Hauptmann v. Huene wieder bei La Rue Bouſſter eingetroffen, wo die Gefechtslage ſich nun etwas zu unſeren Gunſten geſtaltet hatte und vorher auch Major v. Scherff angekommen war. Da dieſer nun 2 nau wußte daß Beaune nicht verloren gegangen war, ſo auftragte er den Hauptmann von Huene mit der mündlichen Meldung an Oberſtlieutnant v. Caprivi,„er glaube, ihm ga⸗ rantiren zu können, daß der rechte Flügel ſich jetzt auch ohne weitere Unterſtützung des Corps in und um Beaune halten würde.“ Bald darauf erfolgte von Major v. Scherff eine andere Meldung. Die erſte Meldung wirkte ſehr beruhigend auf den kommandirenden Geueral, welcher dem Oberſt⸗ lieutenant von Caprivi die Hand reichte und bemerkte:„Nun dann behalten Sie doch Recht!“ 2. Sette. ſſellung ünd den idealen Zweck, den man intt derſelben ver⸗ ſolge, wünſchte der Ausſtellung einen recht glücklichen Verlauf und brachte auf den Ehrenpräſidenten derſelben, Herrn Ober⸗ bürgermeiſter Beck, ein Hoch aus. Die Ausſtellung gewährt, wie wir ſchon in unſerer vorigen Nummer ausgeführt, ein wahrhaft entzückendes, farbenreiches Bild, deſſen Glan; und deſſen Schönheit das Auge geradezu blendet. Wie ein großer, mächtiger Blumengarten, in deſſen Mitte ein Springbrunnen ſeine Strahlen emporſendet, nimmt ſich das Ganze aus. Nur die auserleſenſten, prächtigſten Sorten der ſo reichhaltigen Klaſſe Chryſantemums haben Aufnahme in der Ausſtellung gef! Am wunderbarſten iſt der Blick von der Gallerie, die ebenfalls zu Ausſtellungszwecken benutzt worden iſt, und ein Maler würde 11 ſehr dankbare Motive finden. Im Hintergrunde auf der Bühne ein mächtiger Hain von Blattpflanzen und ſonſtiger ſaftiggrünen Gewächſen, dazwiſchen auf hohen Poſiomenten die weißen Büſten des Kaiſers, des Großherzoßs und der Fren Großherzogin, dann eine reiche Sammlung der wunbder⸗ arſten Chryſanthemums, welche Herr Stadtgärtner Lippel hat ziehen laſſen, daran anſchließend und ſich durch den ganzen Saal ausdehnend bdie nicht minder entzückende Florg der übrigen 2 eller, welche noch die angrenden Zimmer fawohl entlang des Saales als der Gallerien benutzen mußten. In der Mitte der beiden Längsſeiten des überaus geſchmackvoll ezierten Saales hat je ein Glückshafen Aufſtellung ge⸗ iden, umrahmt von einer herrlichen Dekoration. Die Namen der Ausſteller ſind: Vie Stadtgärtnerei(Herr Lip⸗ pel), Oscar Preſtinari, Erwin Bodenhöfer, Carl Graumann, Ferd. Ladenburg(Obergärtner Nebenthal) Major a. D. Seubert(Obergärtner Klemm) M. Kocher, H. Kocher, Jean Thieme, Gebrüder Velten und Fabrikant Carl Reuther. Außerdem haben noch ausgeſtellt Herr H. Tho mä eine prachtvolle Früchte⸗ ſammlung, deren Anblick den Gaumen in faſt unwiderſtehlicher Weiſe reizt und Herr Georg Bärenklau einen geſchmack⸗ voll ausgeführten Blumen⸗ und Fiſchbehälter. Es mürde un⸗ gerecht ſein, wollten wir die einzelnen Ausſteller beſonders hervor⸗ heben, dazllle nur das Vorzüglichſte geboten haben; jedoch können wir nicht unterlaſſen, zwei Zimmer beſonders zu erwöhnen, welche eine wahrhaft großartige Ausſtattung erfahren haben und zwar das eine durch Herrn Oscar Preſtinari und das andere durch Herrn Hermann Kocher. Dieſe beiden am Ende der Gallerie gelegenen Zimmer bilden zweifellos die Krone der Ausſtellung. Ganz wunderbar iſt namentlich ein in dem Zimmer des Herrn Hermann Kocher befindlicher, voll⸗ ſtändig aus Blumen hergeſtellter Wagen, welcher durch Tauben gezogen wird. Nicht unerwähnt laſſen wollen wir die zwei prächtig gedeckten Galatafeltiſche, von denen einer von Herrn Thomae und der andere von Herrn Preſtinari geliefert wurde. Das glänzende Eß⸗ und aus dem Geſchäft des Herrn Kaufmanns O. Franz. Wir können den Beſuch der geradezu wunderbaren Ausſtellung nur auf das Wärmſte empfehlen. Der Beſuch der Chryſantemum Ausſtellung war während der heutigen Nachmittagsſtunden ein ſehr ſtarker. Um 1 Uhr Mittags begann im Reſtaurationsſaal ein Feſt⸗ eſſen, an welchem ſich etwa 40 Perſonen betheiligten. « Die ſtädtiſche Schifferſchule in Mannheim wird am 15. Dezember d. Is. in ihren dritten ahrgang eintreten und fordert ſchon jetzt ſämmtliche Rhein chifffahrtsbetriebe, deren Schiffe den Mannheimer Hafen beſuchen, ſowie alle Privatſchiffer auf, junge Leute dazu einzuladen. Auch wird Sorge dafür daß die jungen Leute in geordneten FJamilien in oſt und Pflege genommen werden. Es iſt zu erwarten, daß dieſe Beſtrebungen, welche theils dem entſchie⸗ denen Eintreten der ſtädtiſchen Verwaltung, theils aber au der kräftigen Unterſtützung ſeitens der Gr. Regierung, endli nicht minder auch der uneigennützigen Mitwirkung verſchie⸗ dener Staats⸗ wie Privatbeamten, wel unentgeltlich den Unterricht ertheilen, ihr Beſtehen verdanken, auch in dem neuen Jahre praktiſche Anerkennung in dem rheiniſchen Schifferſtande ſinden. Hoffentlich kommt bald die Zeit, wo der Beſuch dieſer Schule als eine Pflicht für Jeden gilt, welcher ein Steuermann⸗ oder Schifffahrtspatent zu beſitzen wünſcht. Anmeldungen wollen ge älligſt an Herrn Direktor Keßler von der Mannheimer Meheide d fahrts⸗Geſell⸗ ſchaft oder an den Syndikus der Mannheimer Handelskammer, Herrn Dr. Landgraf erichtet werden. Zur Frage des ſtädtiſchen Oktrois nahm der Ver⸗ band nichtſozialdemokratiſcher Arbeiter Mannheims in ſeiner alde een kae a Stellung. f ein⸗ Skufſion, in welcher alle Geſichtspunkte für und 180 gründlich erörtert wurden, 0 wurde einſtimmig nach⸗ ſtehende Reſolution gefaßt: Für die Stadteeneung Scen heims iſt demnächſt wieber die Frage zu entſcheiden, ob das tädtiſche Oktroi in bisheriger Weiſe auf weitere 6 Jahre eſtgelegt werden ſoll. In Erwägung, daß die Konſumartikel leiſch, Mehl und Brod die Hauptnahrung der arbei⸗ tenden evölkerung bilden und deshalb unter den möglichſt günſtigen Bedingungen zur Verfügung ſtehen müſſen; in Er⸗ wägung ferner, daß dieſe durch die drei nothwendigſten Lebensmittel für den ſtädtiſchen Haushalt aufgebrachte Summe begreiflicherweiſe am ſchwerſten die ärmeren Schichten der Bevölkerung u. z. mit der Zunahme der Familienglieder ſteigend belaſtete, und daß durch Aufbringung dieſer Gumme auf direktem Wege eine humanere Vertheklung der Steuerlaſt der einzelnen Bürger erzielt wird; in Erwägung endlich, daß die von den Freunden des Oktrois für die e unſerer Vaterſtadt geltend gemachten Befürchtungen ſich in Anbetracht des verhältnißmäßig geringen Objekts nicht erfüllen werden, wohl aber breite Schichten der hieſigen Bürgerſchaft den Wegfall des Oktrois auf genannte drei Artikel als ſegen⸗ bringende Errungenſchaft begrüßen würden, bitten wir ver⸗ ehrliche Stadtvertretung Mannheims, für des ſtädtiſchen Oktrois auf Fleiſch, Mehl und Brod mit allen Kräften einzutreten. „AUeber einen Selbſtmordverſuch welchen der verhaftete Wild im Amtsgerichtsgefängniß verübt haben foll, berichtet heute ein hieſiges Blatt. Dieſes Gerücht zirkultrt ſchon ſeit einigen Tagen in hieſtger Stadt, jedoch ſoll dasſelbe, wie uns wiederholt von unterrichteter Seite mitgetheilt wird, jeder Grundlage entbehren. Pfälziſch-Hefſiſche Nachrichten. Landau, 10. Nov. Die Landauer Gasbereitungsanſtalt 5 mit dem Bankhauſe Müller u. Weyland und der hieſtgen olksbank ein aprozentiges Anlehen von 150,000 Mark abge⸗ ſchloſſen. Edenkoben, 10. Nov. Der Fonds für das Sieges⸗ und Friedensdenkmal iſt ſeit 2. Auguſt von 64,540 M. 8 ſfg. auf 67,508 M. 88 Pf. geſtiegen. Da 80,000 M. beiſammen ſein müſſen, bis mit dem Baue des Denkmals begonnen werden darf, ſo bedarf es noch rühriger Hände, um die noch fehlende Summe aufzubringen. Wheuter, Rultſt nird milfenſkelfaft. Groffh. Hoftheater in Karlsruhe. Spielplan für die Zeit vom 11. bis 19. November. Samſtag, 11.:„Die Tro⸗ janer“. 1. Theil:„Die Einnahme von Troja“. Sonn⸗ tag, 12.:„Die Trojaner“. 2. Theil:„Die Trojaner in Kar⸗ thägo“. Montag, 18.:„Der Talisman“. Dienſtag, 14.: Die Verſchwörung des Fiesco zu Genua“.— In Baden: Mittwoch, 15.: Zum erſten Male:„Die Magd als Herrin“. „Fürſt und Sänger“. Donnerſtag, 16.:„Die Magd als Herrin“,—„Der portugieſiſche Gaſthof“.—„Der Liebes⸗ trank. Freitag, 17.:„Der Damenkrieg“.—„In Civil“. Sonntag, 19.: Neu einſtudirt:„Aleſſandro Stradella“.— Balletdivertiſſement.(Dabei: Serpentinentanz.) rinkgeſchirr kommt prima 1. Stelle à 4% beschafft Weunnheim, IE. November.“ Berichligungen und Nachſräge für das Ende Dezember dſs. Jahres zur Ausgabe gelangende Adresshuch von Mannheim BTGO TXSOD wolle man, ſoweit ſoſche noch nicht eingereicht ſind, bis längſtens 15. Nopember an die unterzeichnete Redaktion gelongen laſſen, da ſolche ſonſt nicht mehr berückſicht'g“ merden können. 20982 Redakttar des Adreßhuches von Maunhein S, S- nach Neum⸗ Hork 680 Tagen) Baltiwoxe. 8 Efrecten an der Man für Breslau und die ganze Provinz Schlesien— Posen für seine Inserate Erfolge wünscht, der be- nültze zunächst den von über 19478 S OQO (amtiich beurkundet) Abonnenten geleseren Breslauer GenerabAnzeiger“, Post-Abonnenten in der Provinz(amtl. bestätigt) über 19900. Insertionspreiss nur 25 Pfi. Bei Wiederholungen Rabatt. ER ER 25 AIRIOE — NESTTRN— 2 2— 2 — 5 1 S 2— 2 3 5—. 8—— — 2 2 ¹ — —— — 1 NFi 2 2 1— * 2 8 5 — 1 2 21 ** — 11 — 88161 VERTAUF NM DEN APOTREREN UIND DROGUEN-HANTDEUNGEN. Neessseeesesssesesslessesssesessssssn 2 Nach kurzem Gebrauch unentbehrlich 3 8 als Zahnputzmittel. 2 8 Nen erfundene, unübertroffene 8 Glycerin-Zahn-Créme 5dier Zünne] Teanitätsbehördlich geprütt) 2 3 9 F. A. Sarg's Sohn& 929 25 00.* 4 85 k. u. k. 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Da alſo die oben bezeichnete Verpackung in Shzirting⸗ Säckchen in jeder Hinſicht unvortheilhaft iſt, ſo verkaufe ich nach wie vor meine hochfeinen und gutbackenden Künſt⸗ mehle, eigener Mahlung, in Papier⸗Düten und ſind die Preiſe daher auch billiger geſtellt. M. Heidenreich 6 H2. 1 IA MarIKt. 1. 7 0 Kohlen- und Holzhandlung.& N Telephon Nr. 436. empfiehlt Preiswerit neue Kindermäntel. 16618 J. J. Auilling, D l, 2. General-Anzeiger. ttte 9 eeeee G1. Had. Staatseiſenbahnen. Aern Ausnahmetgrif für Roh⸗ zucker ꝛc. von böhmiſchen Stationen Rach den Rhein⸗Umſchlagsplätzen mit Beſtimmung nach Belgien oder Holland vom 15. November 1892 kritt mit Giltigkeit vom 15. ds. Mts, ein neuer Anhang in Kraft, durch welchen die Beſtimmungen des bisherigen Anhangs über die Gewährung von Frachtnachläſſen für ein weiteres Jahr eingeführt werden. Derſelbe iſt durch unſere Güterverwaltung Mannheim un⸗.⸗ entgeltlich zu beziehen. 21652 10. November 1898. Heneraldirektion. Ergänzungswahl zum Stadtverordneten⸗ Collegium. In Folge der Wahl der Stade⸗ verordneten Herren Ferdinand Gruber und Emil Magenau zu Mitgliedern des Stadtraths müſſen h 8 89 Abſ. 2 der Städteord⸗ nung Stellvertreter guf die Dauer bis zur nächſten regelmäßigen Er⸗ wahl September gewählt werden. zahl hat durch den Bürger⸗ ausſchuß zu erfolgen. Zur Vornahme derſelben haben wir Tagfahrt in das Rathhaus dahier, II. Stock, Zimmer No. 2, auf 21409 Montag, 13. November 1898. Borm. von 11½ bis 12½ Uhr, anberaumt und laden hierzu die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes ein. Wählbar zu Stadtverordneten find alle Stadtbürger, deren Hürgerrecht nicht ruht(§ 7d St.⸗ .) mit Ausnahme: à. derjenigen Beamten und Mit⸗ A en e die ſtaatliche Aufſicht über die Stadt übertragen iſt; b. der Städträthe; 0. der beſoldeten Gemeindebe⸗ amten. 5 Das Wahlrecht wird in Per⸗ ſonen durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmzettel ien von weißem Papier und dürfen von keinem äußeren Kennzeichen ver⸗ ſehen ſein. In den Stimmzettel ſind die Namen derjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, e oder durch be⸗ liebige Mittel der Verpielfältigung 5 er Vorgeſchlagene muß mit ſeinem Familien⸗ und mit ſeinem Vornamen, ſowie mit der Benen⸗ nung, durch welche er von Andern gleichen Namens in der Stadtge⸗ meinde unterſchieden wird, ſo be⸗ eichnet ſein, daß kein Mißver⸗ ändniß entſteht, 6 28.⸗O.) Das Bürgerrecht ruht: 1) bei denEntmündigten, Mund⸗ todten und Verbeiſtandeten; 2) in Folge der Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte während der Dauer dieſes Verluſtes: 2) nach eröffnetem Concursver⸗ fabren während der Dauer desſelben und ſo lange die nicht befriedigt ind: 00 ſn Folge des Eintritts in den activen Militärdienſt auf die Dauer dieſes Berhält⸗ niſſes.(§ 74 St⸗V.) Mannheim, 4. November 1898. Der Stapdtrath: Besee Winterer. Jahlungs⸗Aufforderung. Die Entrichtung des Schulgeldes für die Blrürgerſchule betr. Diejenigen Zahlungspflichtigen, welche das fällige Schulgeld pro 8. Oktober d. Js. bis 23. Januar 1894 mit 7 Mk. am 9. u. 10. d. M. licht bezahlt haben, werden erſucht, ſolches binnen 10 Tagen bei Ver⸗ meiden der vorgeſchriebenen Mah⸗ nung anher zu entrichten. 21651 Mannheim, 10. November 1893. Die Stadtkaſſe: Hoffmann. Städtiſche Schiſferſchult Mannheim. 05 95 11 ifferſchule in Mannheim be⸗ 5 5 5 reitag, den 15. De⸗ ember 1893 und währen bis 5. Februar 1894. 5 Anmeldungen ſind ſobald wie Möglich an Herrn Direktor Keßler der an Herrn Syndicus Dr. andgraf zu richten. Ebendaher ind auch Proſpekte über die An⸗ Talt unentgeldlich jederzeit zu be⸗ iehen. 21653 Babiſhe Zweig⸗Schillerſtiftung. Zu der am 19. November, Rittags 12 Uhr, im„Pfälzer of“ dahier ſtattfindenden Jahresverſammlung eehrt ſich die Mitglieder der dtiftung einzuladen: Mannheim, 21. November 1893 162² C. Eckhard. Kartoffeln eiſekartoffeln (8 1 2 Borz! Magnumbonun Ctr..229 ealätkartoffel(Mäuschen)„.90 iefert frei ins Haus 20799 J. Stranss-Lebrecht, N 6, 3, Telephon 678. j Turn⸗Verein. Gegründet 1846. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur 15 Uebungsabende 0 8 folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Mittwoch: Rietzenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen u. Samfſag: Riegenturnen ) Nur für Jugendturner. Turnhalle in K 5. Dienſtag: Männerturnen, Samſtag: Männerturnen, Jeweils von—10 Uhr. Jeden Samſtag Wochen⸗ verſammlung im Lokal,Rother Löwe“, T 1, 4. Der Borſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliede man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Musikverein. Sonntag Vormittag 11 Uhr: Mesammtprobe in 21619 der Aula des Gymnaſiums. BDitte. In unſerer Arbeiterkolonie An⸗ kenbuck fällt die Ergänzung der Vorräthe in Bekleidungsſtücken nothwendig. 21325 Wir richken daher an die Herren Vertrauensmänner und Freunde unſeres Vereins die Bitte, Samm⸗ lungen von für unſere Zwecke noch brauchbaren Schuhen, Weiß⸗ zeug, wollenen Socken, alten Tep⸗ pichen und wollenen Decken, ſo⸗ wie von Röcken, Hoſen, Weſten, Hüten und Mützen u. dergl. zu veranſtalten; auch bitten wir um Abgabe von guten Büchern und Schriften, Geſangbüchern und Heften. Auch wären Geldgaben ſehr erwünſcht, damit wir den in erhöhtem Maße an uns heran⸗ tretenden Anforderungen voll⸗ ſtändig gerecht werden können. Außerdem wolle man eine Sam⸗ melſtelle zur Empfangnahme der Gaben beſtimmen und dieſelben an Hausvater Lamparter in An⸗ lenbuck— Station Klengen der badiſchen Schwarzwaldbahn, wenn e„doder Poſt Dürr⸗ eim, wenn Poſtſendung— ab⸗ ſenden. Die Abſendung der ge⸗ ſammelten Gegenſtände kann auch an die Zentralſammelſtelle in Karlsruhe— Sofienſtraße 25— erfolgen, von wo aus die Weiter⸗ beförderung veranlaßt werden wird. Etwaige Geldgaben bitten wir unſerm Vereinskaſſier, Herrn Geiſtlichen Verwalter Ludin in Karlsruhe— Sofienſtraße 19— einſenden zu wollen. Narlstge 1. November 1893. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Großher⸗ zogthum Baden Geheimrath Dr. L. von Stößer. Zu verkaufen Bilktti⸗ m5 Spezerei⸗ Geſchäft. In einem badiſchen Amtsſtädt⸗ chen, unweit von hier, iſt ein gut gehendes Bäckerei⸗ und Spezerei⸗ geſchäft in ſchönem Haus mit 2 Gärten und Holzſchuppen um den billigen Preis von 8500 Mk. zu verkaufen. Anzahlung 3000 Mk. Umſatz 9000 Mk. ähere Auskunft ertheilt Ludwig Bender, 8 4. 20. 21504 88 Strickarbeiten werden ſolid und billig aus⸗ 12955 von der Maſchinen⸗ rickerei 8989 Frau Lina Schäfer, 85 Schweizer, T 3, 1, 2. Stock. 7 24 122 2 1 ruung Der grosse Frfolg, den uns 5—— el At An 2 Stets scharten (Kronenteitt ancad in den Plak l raneo. 1 Leonhardt& Co. Berlia, Schifhauerdamm 38. 19888 ungen, zu Lerschie- gs denen wermlosen Nachahmungen gegeben. Man kauſe daber unsere at Ro- 0 -Stollen 8.. zur Betheiligung an einer Sammlung zu Gunſten der Kinderſpolbadſtation Ameliebad in Dürrheim. Bei der am 5. v. M. in Anweſenheit der hohen Protektorin des Badiſchen Frauenvereins, Ihrer Königlichen Hoheit der Großher⸗ zogin, in Donaueſchingen abgehaltenen Landesverſammlung fand der von dem dortigen Zweigverein geſtellte Antrag auf durchgreif⸗ ende Verbeſſerung und Erweiterung der Kinderſoolbadſtation Dürr⸗ heim ungetheilte Zuſtimmung. 5 Die mit dem Antrage verbundenen Vorſchlüge zur Aufbringung er e vereins zur Erwägung überwieſen, welches in Uebereinſtimmung mit der in der Landesverſammlung zu Tage getretenen und unmit⸗ telhar nachher ſchon durch ſehr anſehnliche Anerbietungen bethütigten Stimmung den Beſchluß faßte, daß ein öffentlicher Aufruf an Freunde und Gönner des Unternehmens mit der Bitte erlaſſen werden ſoll, die Organe des Frauenvereins zur Förderung deſſelben durch frei⸗ willige Beiträge zu unterſtützen. Nach den in der Landesverſammlung gepflogenen Erörterungen unterliegt es keinem Zweifel, daß die Nützlichkeit und die ſeitherigen Erfolge der Soolbadſtation Dürrheim in den weiteſten Kreiſen ebenſo anerkannt werden, wie das Bedürfniß einer erheblichen Er⸗ weiterung und durchgreifenden Verbeſſerung eventuell eines voll⸗ ſtändigen Umbaues der Anſtalt. 21388 Die Thatſache allein, daß die Frequenz der Anſtalt, welche 1879 in Donaueſchingen mit 7 kranken Kindern ihre Thätigkeit degann und ſich ſeit der Ueberſiedlung nach Dürrheim im Jahre 1888 fort⸗ während ſteigerte, ſo daß im Jahre 1891: 109, 1892: 127, im laufenden Jahre aber 145 Kinder in Verpflegung genommen wurden und eine größere Anzahl weiterer Anmeldungen nicht berückſichtigt werden konnten, beweiſt zur Genüge, welche Bedeutung das Unternehmen im Laufe der Jahre erlangt hat und bei dan anerkannten Vorzügen des Kurortes Dürrheim und den baſelbſt alljährlich erzielten günſtigen iſt mit Sicherheit anzunehmen, daß der Zudrang zur Benützung der Soolbäder fich noch weit mehr ſteigern wird, wenn die längſt projektirten, aber wegen Mangels an Mitteln ſtets wieder zurückgeſtellten baulichen Veränderungen ausgeführt werden. Dieſelben werden allerdings nicht unerhehliche Summen in Anſpruch nehmen, doch glauben wir uns der freudigen Hoffnung hingeben zu dürfen, daß dem Frauenverein ſo viele Gaben zufließen werden, um die beſtehenden Mißſtände beſeitigen und ſolche Vor⸗ kehrungen treffen zu können, welche für ein rattonelles Heilver⸗ fahren unabweisbar ſind. In gleichem Maße wie die Einrichtung der er⸗ ſcheint uns die Aid nd billiger bezw. une 1 5 Bade⸗ kuren für ſchwächliche und kranke Armenkinder als ein verdienſt⸗ volles Werk barmherziger Nächſtenliebe und wer Zeuge davon war, wie die bedguernswerthen armen Geſchbpfe ihre Kur in der Soolbadſtation begannen und nach Beendigung derſelben gekräftigt mit neuem Lebensmuthe in die Arme ihrer Angehörigen Aardckehren durſten, der wird gerne ſeine mildthätige 597 öffnen und den ergebenſt Unterzeichneten beitreten, um ein Unternehmen zu fördern, das taufendfältigen Segen zu verhreiten geeignet iſt. Wir erlauben uns deßhalb an alle 121 5 und Gönner des Unternehmens die ergebenſte Bitte zu richten, as wollen die dem⸗ felben zugedachten Geſchenke entweder einem der unterzeichneten Mitglieder des erweiterten Comités oder aber an die Kaſſe der Ab⸗ theilung UII des Badiſchen Frauenvereins, Gartenſtraße Nr. 47, gefällig eingeſendet werden. Karlsruhe, im Oktober 1893. Unterzeichnet haben den 1 e Frau Bauinſpektor In Donaueſchingen: ſt zu Fürſtenberg, Fürſtin zu enius, die Herren Pr. Oraſer iſcher, Hof⸗ und Kabinetsrath Gutman, Medizinalrath Dr. Hauſer, ofapotheker Kirsner. attlehner, Herr Generalintendant Dr. Herr Konſul Bielefeld, Herr„Herr Geh. Oberregier⸗ ungsrath Bechert, Herr lat D. Doll, Herr Stadtrath Dürr, Frau A. v. Freydorf, Frau v. Gbler, Herr 6. Glaſer, Herr Geheimerath 11 Herr Stadtrath Hoffmann, Herr Generalarzt Dr. Hoffmann, err Rentner Haſſenca err Oberbergrath Honſell, Frau K. öpfner, Herr Webeinarath Febeng, Herr Kenſuß R. Kölle, Herr n Karlsruhe: 59 75 Ge 5 Herr Or. Benckieſer, Rentner Lautz, Frau Oberbürgerme ter, Herr Geh. Hofkath Dr. Maier, Herr Müger, err Re Roth, Frau Oberlandgerichtsrath Roos, Herr Geheimergth v. Reck, Frei⸗ frau Generalin v. Röſſing, Freifrau v. Schönau⸗Wehr, Frau Präſi⸗ dent v. Stoeſſer, Frau M. Stapfer, au Hofſtallmeiſter Sachs, Herr Geheimerath Sgchs, Herr Hofarzk Dr. v. Seyfried, Freiherr v. Schilling⸗Cannſtatt, Maſor g.., Herr Kommerzienrath Schneider, 7550 Stadtrath W. Schüſſele, Herr Geheimerath Dr. Ullmann, Herr tedizinalrath Ziegler. In Lahr: Die Herreß e Sander und Stöffer und Herr Oberbürgermeiſter Dr. Schluſſer. de Säckingen: Herr Kommerzienrath O. Bally. In Arlen err Kommerzienrath ten Brink. In Heidelberg: Herr Geheime⸗ rath Dr. Czerny, Herr Geheimerath Prof. Dr. Erb, 455 Oberbürger⸗ meiſter Wilkens. In Offenburg: au Oberſtlieutenant v. Wedelſtädt, Herr Geh, Regierungsrath Föhrenbach. In Freiburg: rau v. Gulat, Herr Geheimerath Dr. Hegar, Bankier Julius Mez, Dre E. Rißler, Karl v. Gayling. In Mannheim: Herr Ober⸗ bürgermeiſter Beck, Fräulein E. Gaertner für den Frauenverein Mannheim, die Herren Hofrath Dr. Hecht, Kommerzienrath Jörger, abrikant G. L. Mayer, Generalkonſul Reiß, Herr Medizinalrath r. Stehberger. 10 Pforzheim: Herr Stadtpfarrer Klein, Fa⸗ brikant W. Hepp. In St. Blaſien: Herr Geheime Kommerzienrath Krafft. In Villingen: Herr Bürgermeiſter Oſiander, Herr Rud. Kienzler. In Konſtanz: Die Herren Landgerichtsrath Roller, Oberbürgermeiſter Weber. In S ſa abrikant Otto Bally jr. In Badenweiler: Herr Medizinalrath Dr. Neumann. Die bis heute eingegangenen Spenden belaufen ſich— ein⸗ ſchließlich der allergnädigſt überwieſenen Gaben Ihrer Königlichen Hoheiten des Großherzogs u. der Großherzogin und Ihrer Durch⸗ lauchten des Fürſten u. der Fürſtin 15 Fürſtenberg— in Einzelbe⸗ trägen von 10—500 Mk. auf 4740 Mk. Karlsruhe, den 5. November 1898. Der Vorſtand der Abtheilung III des Badiſchen Frauenvereins. Givilfaudsretziſter der Stazt Maunheim. November. Verkündete. Adam Kirſch, Tagl. u. Barb. Kreßner. oſef Haßmann, Spengler u. Won Mich. Frz. Englert, Güßputzer u. Marg. Vomend. akob Deutſch, Kaufm. u. Liſa Simon. Alois Kaufmann, Oberlazarethgeh. u. Luiſe Au. Laurentius Schneider, Tagl u. Maria Magd. Müller geb. Böhler. Flavian Hüfner, Tagl. u. Suſ. Stephan geb. Alles. Bernh. Winkler, Metzgermſtr. u. Magdal. Kiefer. oh. Arnold, Milchhdlr. u. Marie Samsreither. oh. Wolf, Maurer u. Franziska Kraft. Julius Englert, Maurer u. Luiſe Ries. Karl Trefz, Kaufm. u. Anng Krämer. Albert Bofinger, Packer u. Frieder. Mauch. Kaſimir Zimmermann, Erdarb. u. Magdal. Zorn. Frz. Saladin, Kutſcher u. Thereſta Fiſcher. Frbr. Schubnell, Korbm. u. Marie Eliſ. Repp. oſef Stamm, Waſenmſtr. u. Auguſte Sattler. Gg. Schönhardt, Gummiarb. u. Emilie Lipp. Herm. Rey, Tagl. u. Mina Kachel. Aug. Hauk, Steinſchleifer u. Pauline Murrweiß. „Frdr. Behringer, Rangierer u. Ther. Mühlum. Karl Joſef Kerber, Schuhm. u. Karol. Kern. Jul. Gottlieb Klotz, Photogr. u. Kath. Alb. Gatter. Phil. Berlinghof, Maſch.⸗Arb. u. Soſie Hinzmann. Joh. Jak. Rich. Haas, Referendär u. Karol. Phil. Reicherk. Og. Reinhard, Cementarb. u. Dorothea Hohl. Karl Rich. Märker, Packer u. Kath. Barb. Frey. ovember. Getraute. Joh. Dubs, Bauaufſ. m. Luiſe fkehrer geb. Flechſenhar. Frur⸗ Kirſch, Former m. Chriſtine Frank. Jakob Fritz, Schloſſer m. Marie Fiſcher. Aug. Becker, Poſtbote m. Bertha Wigant. Jakob Münzenberger; Kübler m. Eliſabeth Welker. Peter Körber, Fabrikarb. m. Eliſab Edelmann. Adam Straub, Fabrikarb. m. Magd. Häusler. Jakob Deimling, Fabrikarb. m. Barb. Legleiter. Aug. Häcker, Küfer m. Marie Henn. 1 „Jakob Vorgeitz, Anwaltsgeh m. Luiſe Dürrwang. Konrad Schm 7 m. Pauline Reichert. i. Marg Boſch. .Marie Bauer. Jobs. Eh 25 zger m Marie Soyez. Heter Clormann, Friſeur m. Anns Geiger. Adam Eckrich, Kaufm. m. Karol. Honig. „Joh. Mich. Schmitt, Tagl. m. Marie Kolb. 18 9 99 9e fo fo n 9o 9o ꝙ ꝙ ꝙo Dο fn 9 — Seseess en 9. Heinr. Heck, Schmied u. Juiſe Trumpfheller. rforderlichen Mittel wurden dem Centralcomits des Frauen⸗ Oktbr. Geborene. 31J. d. Gefüngnißauff Joſef Walter e. T. Paulag Eleonors. 30. d. Eiſendr. Joſef Stöhr e. S. Robert Friedrich. 81. d. Wirth Bernh. Daiber e. S. Aug. Volt. 28. d. Kaufm. Guſt. Bitterich e. S. Ernfk. 31. d. Küfer Gg. Jak. Kümmerle e. T. Marg. Gliſab. 31. d ichbinder Joſ. Joh. Bitter e. S. Rud. Alsr. Wiln. 80. d. Spengler Chr. Jak. Herrmann e. S. Karl Jac. Chriſtoß 31. d. Schreiner Gottlob Friedr. Rampmaier e. S. Gmtl. 30. d. Fabrikarb. Mich. Rittenguer e. S. Karl Albert. 31. d. Schneider Joſef Brehm e. T. Marie Luiſe. 30. d. Architect Hans von Kenne e. S. Karl Wilh. Adalbenz. 15 d. Baumſtr. Martin Mayer e. T. Katharing. Novemder. Borarbtr. Joſef Herrmann e. T Anna. Schreiner Vottlied Wagner e. S. Friebrich. „Bierbr. Frz. Schäfer ei T. Bertha Matzilbe. Schreiner Adam Frank e. S. Luvwig Georg. Schmied Nikol. Scheurich 5 835 Metzgermſtr. Herm. Genannt e. S. Gg. Herm. „Keſſelſchmied Ant. Jak, Förſter e. S. Ant. Jak. Bäcker Jeo Kohmann e. T. Clara Kath. „Gerichtsvollz. Joh. Tröndle e. S. Johann. . Tagl. Heinr. 15 e. T. Auguſte Noh. Fri Schneider Rob. Henſel e. S. Max RNob. Fritz, Rangierer Jak. Schuler e. S. Friedr. Märk. Bahnarb. 105 Brauß e. S. Karl Friedr. Scgoſfe Wilh. Sandhaas e. S. Wilhelm. Schloſſer Georg Kling e. T. Angelina. riſeur Aug. Eduard Aue e. T. Anna Martha. Gr. Oberamtsrichter Aug. Stolz e. T. Marie Math. Erna⸗ Kaufm. Karl Scheffel e. S. Karl A e e Jeſe ie Anna. agl. Phil. Keil e. S. Kar! ef. „Muſikpirektor Otto Traubmasn e. T. Bertha Glli Wands Nauee 80 2—8 8 Maurer Adam Watzel e. T. aring. .Tagl. Joh. Chriſtian Laumann e. T. Eliad. Karolinse. Steindr. Menton e. T. Paula. Schneider Kilian Albicker e. S. Eugen. ee Nikol. Schüler e. T. Anng Beronitu. üncher Jak. Reichel e. T. Emma Thexreſta. „Schreiner Gg. Rhein e. S. Heinr. Emil. Kaufm. Heinr. Tauwel e. S. Emil Heinxich. Kaufm. Heinr. Lehmann e. B. Karl Friebr. „Maler Goitfr. Schenk e. S. Karl Heinrich. 5 Ar 1 5 Pelneig iſenbohrer Andr. Fußer e. S. Heinrich. Schiffer J35* Andrianus Jooſten e. G. Wilh. Herm. Joß, Architeet Gg. Doll e. T. 0 Marg. Procuriſt Oskar Schenk e. S. Wilh. Friebr. Schutzm. Friedr. Schreiber e. O. Wilh. Friedr. hil. Richard. Emil. Schreiner öll echerg e. 7 1 Spengler Phil. erz e. S. Phil. Maurer Jod. Gg. Schäfer e. T. Joſefine d Aihe immerm. Georg Karl Landeck e. T. iſas. riſeur Phil. Wetzelsberger e. S. Hetnrich. ahnarb. Simon Englert e. T. Frieda. Wirth Hans Heinlein e. T. Paulg. „Schloſſer Phiſipp Hartmann e. S. Vetes. Tünchermſtr. Peter Dann e. T. 0 5 95 Joſei 49 e. 5 Heinrich 8 Tagl. Joſe am e. S. Poszelkenmler ugo Erifand 6. S. Karl Hugs. Tapezier Wilh. Gräßer e. Alexandrima. m . Artiſt Wilh. Meßinger e. T. Soſte. Archttet Martin Sfemmle e. S. Emil Frdr. Martin, Sc Maxim. Weiß e. S. Wilh. Mazim. „Bahnhofreſt. Herm, Katzenderger e. T. Ilga Kach, 1 e. 5 1 05 7 aufm. Samuel Kaufmann e. S. ig⸗ Standegamtsaſſiſt. 7 e. S. Friedrich Jofef Kark⸗ obr. eſtorbene. „Karl Theod. Aug., S. d. Schloſſers Aug. Nielgt, 2 N. 2. — aea ag οτν, g age 9g.ee go ge go ge deEο e g g. g0 f. g pefE. po pe f. e g0 gggggggggggcggggggsggsgsgggssgresggesggggsggggggggrggggggsgs — 8 ohanna, T. d. Jollbeamten Heinr. Böhm, 19 J. a. Naab⸗ T. d. Süiffers Guſt. Wecks, 1 R. K. a. Emil, S. d. Fuhrm. Gg. Sommer, 5 M. 28 Eugen Herm., S. d. Kaufm. Hugo Vayhinger, 4 M. 28 N „Guſtav Adolf, S. d. Tagl. Karl Geckler, 8 J. 1 M. g. „Barb., T. d. Maurers Jak. Trautmann, 1 J 6 M. a. alob, S. d. Schloſſers Jak. Hauſer, 3 M. 5 T a. 5 b. Hemberger, Wwe. d. Wachtmſtrs. Peter Stegmae. 1 61 J. 6 T. a. 4 Charl. Frieder. geb. Köhler, Wwe. d. Kfm. Gg. Frbr. Horſtman 76 J. di di ienſtmagd Karol. Leuthe 17 J. a. „die ledige Dienſtmag 95„ a. „die ledige Beſoatler Anna Maria Stern, 88 J. N.. Eliſab., T. d. Maurers Gg. Will, 1 J. 7 M. d. „Karl, S. d. Tagl. Peter Schmitt, 1 M. 16 T. a. Barb., T. 0 1 5 5 der ledige Tagl. Joh. Volz, ö„ 8. Wilh Ernſt hebd., S. d. Rechtsagenten Jak. Frbr. Schlaten 7 J. 20 T. a. 125 verw. Privatm. Gimbel Löb Maier, 88 J. a. „der ledige 50 Karl Friedrich Spies, 19 5 9 M. a. die ledige Fabrikarbeiterin Friedg Büchler, 24 J. a. „Kath. Eliſab. geb. Scholl, Ehefr. d. Rapport, NI Heß, 29 J. 5 N. a Wilh., T. d. Tagl. Peter Schmitt, 1 J. 9 M. a. Johanna, T. d. Erhebers Guſt. Demoll. 3 J. 11 N. a. Anna Kath., T. d. Lagerhausarb. Gg. Böhler, 8 M. 17 T. Pauline geb. Ries, geſfe dien. Dimez 95— 55 Lina Emilie, T. d. Keſſelſchm. Simon Heger.„. Karoline geb. Angſtmann, Ehefr d. Tagl. Joh. Brixner, 5 9 5 Roſa geb. Bergmaier, Ehefr. d. Tagl. Gg. Fegbeutel, J. Jal Feicb. d. 1 1 5 Schilüing 4. 3 ider Aug. enbach, 5 Joſefine 985 Schmitt we. d. Bahnmſtrs Alois Schmitt, 88 J. oh. Gg., S. d. anerg 17 5 M. a. Johannes, S. d. Tünchers Jak. Volk, a, 52 ledige Vicefeldwebel 0 lnric Anton Karl Dummer, 28 10 M. a. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag 12. November. 25. So⸗ nach men. 6 Uhr 8 Uhr Militär⸗Gottesdien %10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Chriſtenlehre. /½3 Uhr Bruderſchaft vom hl. 155 Mariä. Kathol. und 2 Sonntag 8 Uhr Singmeſſ r Predigt und Andacht. Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 12. ovember. 25. Sonn tag nach Pfingſten, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr 1 5 mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. ¼ Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten 91855 %8 Uhr Corporis⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. 5 Uhr Verſamm des kathol. Müttervereins mit Vortrag. Am Montag Donnerſtag /½8 Uhr ee die Mädch ienſtag und Freitag für die Knaben. 125 12. November. 25. 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