Badiſche Boltszeitung.) Telegramm⸗Abreſſe: ln Maunheim.“ er Poſtliſte eingetragen untez Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Manndeimer Volksblatt.) Seruntwortkich: für den politiſchen u. allg Then Thef⸗Redakteur Herm. Meger⸗ für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotattonsdruck und Bexlas der De. F. Haas'ſchen Buch⸗ Jruckerei. (Das„Naunheimer Journal“ ü Gigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſümmtlich in Nannheim. Nr. 326.(Felephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchan. Wohin man in dieſen Tagen in Europa blickt, überall eröffnete Parlamente, in denen der Streit der Meinungen bereits heftig zu toben beginnt. Der deutſche Reichstag hat nach mehrtägiger Unter⸗ brechung letzten Donnerſtag ſeine Verhandlungen wieder aufgenommen. Seitdem ſteckt er tief in der Debatte über die Handelsverträge. Wie das endgiltige Schickſal derſelben ſich geſtalten wird, läßt ſich zur Stunde noch nicht ſagen. Soviel aber läßt ſich ſchon jetzt aus den Aeußerungen der Redner entnehmen, daß zunächſt eine Kommiſſtonsberathung der Verträge beſchloſſen werden wird. In dieſem Sinne ſprach ſich auch der national⸗ liberale Abg. Paaſche geſtern aus. Er wünſchte Be⸗ rathung in der Kommiſſion und boffte, daß durch die⸗ ſelbe ſich die jetzigen Gegner der Verträge, auch die zu ſeinen politiſchen Freunden gehörenden, überzeugen laſſen würden, daß die neuen Verträge der Landwirthſchaft keine neuen Opfer auferlegen und andererſeits der Indu⸗ ſtrie Vortheile bringen würden. In parlamentariſchen Kreiſen glaubt man, daß die Vorlagen nach ihrer Auf⸗ erſtehung aus der Kommiſſion ſchließlich die Annahme im Plenum finden werden. Man rechnet darauf, daß die ganze Linke des Hauſes mit Einſchluß der National⸗ liberalen und der Sozialdemokraten dafür ſtimmen wer⸗ den. Die Konſervativen ſind dagegen. Den Ausſchlag geben alſo die Ultramontanen, die ſich in dieſer Frage ſpalten werden, je nachdem ſte landwirthſchaftliche oder induſtrielle Intereſſen vertreten. Der bayeriſche Landtag, der ſich förmlich zu einem zweiten Reichstag aufzuthun Miene macht, hatte am 22. November eine intereſſante Debatte uͤber die Reichsſteuerreform, welche nach dem Antrage Vollmars, des bekannten Sozialdemokraten, durch die Vertreter Bayerns im Bundesrathe abgelehnt werden ſollte. Man wies von miniſterieller Seite jede derartige Einflußnahme auf die Haltung der bayeriſchen Regierungsvertreter im Bundesrathe grundſäͤtzlich zurück. Ueber die Verhandlungen des badiſchen Land⸗ tages, die in der abgelaufenen Woche ihren Anfang genommen, haden wir bereits berichtet. Die geſtrige Wahl⸗ prüfungsdebatte war in gewiſſer Weiſe typiſch für das Kommende. Es wetterleuchtete ſchon recht tüchtig und konnte man ſehen, auf welche Punkte der konzentriſche Angriff der verbündeten Oppoſition gerichtet fein wird. Ein Sturmlauf namentlich gegen das beſtehende Wahl⸗ ſyſtem und das Miniſterium Eiſenlohr dürfte die Parole ſein, welche Herr Wacker geſtern ſeinen Mannen anbe⸗ fahl. Doch wird dieſer Sturmlauf vorausſichtlich ebenſo erfolglos bleiben, wie der geſtrige Verſuch der Oppoſition, den Nationalliberalen das Mannheimer Mandat ſtreitig zu machen. Ein wahrhaft herzerquickendes Bild gewährte es dabei geſtern, wie inniglich den gegen die National⸗ —..—.——.:8— Telautograph. Der Ffernſprecher ſoll einen gefährlichen Mitbewerber erhalten. Nachdem das drahtlich geſprochene Wort des Tele⸗ phons für einen großen Theil des Fernverkehrs die todte Lalanepen des Telegraphen verdrängt hat, taucht in dem lautographen, dem„Fernſelbſtſchreiber“, fetzt ein neues slektriſches Verkehrsmittel auf, daß den ee und e en des ernſprechers abzuhelfen und dur unmittelbare augenblickliche authentiſche iederſchrift von Nittheilungen aus weiteſter Ferne den tele raphiſchen Depe⸗ chendienſt und theilweiſe den brieflichen Poſtdienſt zu erſetzen beeſtimmt ſein dürfte. Diesmal iſt es nicht der geniale Ediſon, de er„Zauberer von Menlo Park“, der der Welt dieſe neueſte Offenbarung der Elektrizität übermittelt, ſondern ein anderes, ob wohl weniger allgemein bekanntes amerikaniſches Erfinder⸗ Phke Eliſha Gray, der Entdecker des erſten muſikaliſchen lephons. Ich erinnere mich, ſo ſchreibt darüber ein Be⸗ der„Voſſ. Ztg.“, noch lebhaft meines Zuſammen⸗ trehffens mit dem Erfinder in Steinwax⸗Hall, in New⸗Vork, wos er im Jahre 1876 oder 1877 das damals allgemein anerzeſtaunte Wunder des muſikaliſchen Telephons, dem Pulfblikum vorführte, noch ehe man an die allgemeine Ein⸗ führung des Bell'ſchen Sprech⸗Telephons dachte. Orgelſpiel in(Philadelphia wurde damals von Gray in New⸗York durch ſeinſen Apparat mit Orgelpfeifen, die in dem New⸗Yorker Coincertſaale aufgsſtellt waren, in gleicher Klangſchönheit und Mellodienfülle über einen Draht zu Gehör gebracht. Der Erff nder knüpfte damals ſanguiniſche Erwartungen an die Verſvollkommnung des Apparates für Concertzwecke, der jedoch dunſch die Bell ſche Erfindung in Vergeſſenheit gebracht wurde, undd deſſen weitere Ausarbeitung Gray ſelbſt wegen anderer praßktiſcher Erfindungen unterließ. Zeitweilig auf dem Telfephongebiet von Bell und Ediſon überſchattet, tritt Gray nunßmehr mit dem Telautographen, wodurch alſo die Eigen⸗ chrüft irgend einer Privatperſon aus weiter Ferne in der ehauſung des Adreſſaten gleichzeitig mit der Niederſchrift liberalen gerichteten Au Kollege Wacker zuſchmunzelte. Auch die franzöſiſche De putirtenkammer hat ihre Verhandlungen eröffnet. Eine Miniſterkriſts, die ſchon ſeit längerer Zeit droht, iſt in Frankreich noch hinausgeſchoben. Dagegen iſt in Italien eine ſolche bereits eingetreten. Man vermuthet, daß dieſelbe nicht ſo ſchnell behoben werden wird. Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 26. November. Aus der Freitagsſitzung des badiſchen Land⸗ tages iſt noch hervorzuheben: Miniſter v. Brauer bringt eine Vorlage, betref⸗ fend den Bau von Privatbahnen mit Staatsunterſtützung von Haltingen nach Kandern und von Krozingen über Staufen nach Sulzburg ein. Geh. Rath Eiſenlohr deßgleichen einen Geſetz⸗ entwurf, betr. Aufenthaltsbeſchränkung, und einen Geſetz⸗ entwurf, betr. Verbrauchsſteuern in Gemeinden. Der Präſident des Finanzminiſteriums, Buchen⸗ berger, legt einen Entwurf vor, betr. einſtweilige Steuererhebung im Dezember 1896 und Jauuar und Februar 1894 zu den ſeitherigen Steuerſätzen, ſowie die Rechnungsnachweiſungen für 1891 und 92 und eine ver⸗ gleichende Darſtellung der Budgetſätze von 1890 und 91. Sodann bringt er das Budget für 1894 und 1895 ein, das er mit einem Vortrag begleitet, welcher mit einem Rückblick auf die Budgetjahre ſeit 1884/85 beginnt. Wir werden auf den intereſſanten Vortrag nach dem amtlichen Bericht gelegentlich noch zurückkommen. Hier ſei nur kurz bemerkt, daß die Geſammtausgaben im ordent⸗ lichen und außerordentlichen Etat zu 128,356,000 M. veranſchlagt ſind, die Seſammteinnahmen zu 118,7 37,000M. die ordentl. Ausgaben betragen 120,773,000., die ordtl. Einnahmen 117,289000., ſo daß 3,484,000 M. in 2 Jahren Ueberſchuß der Ausgaben über die Einnahmen bleibt. Alle 5 Reſſorts weiſen Steigerungen der Be⸗ dürfniſſe auf, darunter das Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts um 690,000., das des Innern um 446,000., das der Finanzen um 207,000 M. Der außerordentliche Etat ſchließt mit 7,583,000 M. Ausgaben und 1,448,000 M. Einnahmen, wonach eine reſtliche Ausgabe von 6,135,000 M. bleibt. Durch möglichſte Zurückhaltung in der Stellung von Anfor⸗ derungen iſt hier eine Minderanforderung von 3,500,000 M. zu verzeichnen. Im Ganzen bleibt ein Bedarf von 9,618,000 M. ungedeckt, wovon 3,900,000 M. aus den verfügbaren Ueberſchüſſen beſtritten werden und 5,717 695 auf die Amortiſationskaſſe übernommen werden. Das Deftzit für 1894/95 würde ſomit 5,7 Millionen M. betragen. Er glaube aber annehmen zu können, daß der Grfindungen für elektriſchen Fernverkehr auf, und dürfte damit noch weiter reichende Ergebniſſe erzielen, als die beiden Vorgenannten. Während der Fernſprecher ſeinen Platz für drahtlichen Austauſch mündlicher Mittheilungen, deren Genauigkeit nicht gerade buchſtäblich, nicht Schwarz auf Weiß verbürgt zu werden braucht, wird, vermag der Telauto 90 genau dasſelbe n leiſten, was ein Brief leiſtet, und ſo ſchnell an den Empf befördert zu werden, wie eine telegraphiſche Depeſche. an den Telauto⸗ graphen daher auch einen kelegraphiſchen Briefſchreiber nen⸗ nen, deſfen Feder in zwei weit von einander entlegenen Städ⸗ ten gleichzeitig eine doppelte eigene ſchriftliche Aufzeichnung bewirkt. Sechs Jahre lang iſt Gray, unterſtützt von einer Anzahl Hilfsarbeiter, in einem eigens dafür eingerichteten Laboratorium mühevoll an der Ausarbeitung dieſer werth⸗ vollen Erfindung thätig 810 und erſt vor kurzem damit um Abſchluß gelangt. Eine Geſellſchaft iſt mittlerweile zur kaufmänniſchen Ausbeutung ſeines Patentes gebildet worden. Der Telautograph wird vom Erfinder ſelbſt folgender⸗ maßen beſchrieben:„Der Schreibapparat am Abgangsorte kann in irgend einem Haufe, Kontor, Zimmer, in das eine telephoniſche oder telegraphiſche Drahtleitung hineinreicht, auf einem einfachen Schreibtiſch oder Pult angebracht werden. Ein gewöhnlicher Bleiſtift dient zur Niederſchrift, An ſeiner Spitze ſind im rechten Winkel zwei ſeidene Schnüre befeſtigt, die, mit dem Apparat verbunden, der Bewegung des Blei⸗ ſtifts genau folgen und den Empfangsſtift am anderen Ende der Leitung in entlegener Stadt, alſo im Wohnort dis Adreſ⸗ ſaten, elektriſch beherrſchen. Das gewöhnlich fünf Zoll breite Briefpapier auf der Au gabeſtation läuft über eine an dem Apparat befeſtigte Rolle und wird, ähnlich wie bei der Schreibmaſchine, durch Druck auf einen Hebel Zeile auf Zeile elektriſch weitergeſchohen. Am Empfangsende des Adreſſaten halten zwei Aluminjum⸗Arme die fortwährend mit Tinte geſpeiſte haarfeine Glasröhre, die als Feder zur Niederſchrift dient und, durch den elektriſchen Strom vom Abſender der Mittheilung aus geleitet, ſich gleichzeitig und in gleicher Sonntag, 26. November 1893. die thatſächliche Rechnung ſich günſtiger geſtalten werde. Am außerordentlichen Etat iſt das Juſtiz⸗ und Kultusminiſterium mit 2,700,000 Mark, das Miniſterium des Innern mit 2,878,000., das des Auswärtigen mit 1,276,000 M. betheiligt. Von den ausgeſchiedenen Verwaltungen weiſen die Eiſenbahnen 14,305,000 Mk. Ueberſchuß(gegen 1893 + 713,000 .) auf. Das Eiſenbahnbaubudget beträgt 12,558,000 ., darunter Beträge füär Förderung der Lokalbahnen, die ſtrategiſche Bahn, die Bahn Ueberlingen⸗Stahringen, Unterſuchungen betreffend Fortſetzung der Hoͤllenthalbahn, Bahnhofbauten in Karlsruhe, Mannheim, Freiburg, Appenweier u. ſ. w. und(2¼ Milllonen) fär Ergänz⸗ ung der Transportmittel. Die Eiſenbahnſchuldentilgungs⸗ kaſſe braucht zur Tilgung und Verzinſung 18,600,000 Mark. Die Einnahmen betragen 18,520,000 M. Herr Buchenberger ſchließt mit Betonung der Nothwendigkeit, die Einkommenſteuer im Intereſſe der Unterhaltang einer geordneten Finanzwirthſchaft auf den alten Satz von .50 Mark zu erhöhen unter Schonung der unteren Einkommen, und der Hoffnung, daß das Budget wohl⸗ wollend geprüft und an dieſe Prüfung ein förderliches Ergebuiß für das Land ſich kuüpfen möge. Der Dr. Blum'ſchen Schrift über den Fürſten Bismarck hatten auch wir unlängſt Erwähnung gethan. Es iſt nun von verſchiedenen Blättern die Darſtellung des Dr. Blum über die Vorgänge bei der Amtsentlaſſung Bismarcks angezweifelt worden. Dazu ergreifen nun auch die„Hamburger Nachrichten“ das Wort und halten in einem offenbar von Friedrichsruh inſpirirten Artſkel die Blum'ſche Darſtellung aufrecht. Richtig ſei, daß General Hahnke dem Fürſten mitgetheilt habe, der Kaiſer erwarte Bismarck's Entlaſſungsgeſuch und erwarte zu dieſem Behufe den Beſuch des Fürſten um zwei Uhr Mittags, Bismarck erbat, unter Berufung auf ſeinen Geſundheitszuſtand, eine Friſt behufs ſchriftlicher Ein⸗ gabe. In Folge dieſer Eröffnung berief Bismarck das Staatsminiſterium; einige Stunden nach deſſen Sitzung ſei Lucanus gekommen, und zwar nicht, um den Fürſten zur Aufhebung der Kabinetsordre vom September 1852 zu veranlaſſen, ſondern mit einem Exeitatorium wegen des Abſchiedsgeſuchs. Der Artikel ſchließt: Die Blumſche Darſtellung enthalte bezüglich der Chbronologie und einzelner Details ebenfalls Unrichtigkelten, aber keine tendenzibſen. Die Annahme, daß das Blum'ſche Buch dem Fürſten vorher zur Verbeſſerung und Vervollſtän⸗ digung ſeines Inhalts vorgelegen habe, ſei irrthümlich. Aus Stadt und Land. *Maunheim, 26. November 1898. *Beleuchtung der Treppen. Von koupetenter Seſte werden wir 1 70 aufmerkſam gemacht, daß die Hauseigen⸗ thümer die ortspolizeiliche Vorſchrift vom 21. April 1892,„die ————————— rrmeenmne, ſchrift in Tinte eine ganz genaue Wiedergabe deſſen iſt, was der Urheber am Abgangsende mit dem ſchreibt oder aufzeichnet. Handzeichnungen, ſtenographiſche Zeichen und 119 Hieroglyphen können gleichfalls drahtlich übermittelt werden.“ Sämmtliche Geſchäfte, die gegenwärtig durch brieflichen Verkehr beſorgt werden, ſollen in Zukunft ſich telautographiſch machen laſſen. Die neue Geſellſ aft beabſichtigt in allen Städten die Einrichtung vontelautographiſchen Zentralſtationen, deren Dienſt durch Ab⸗ und Anzweigungen der Drahtverbin⸗ dungen auf der Grundlage des Telephondienſtes geſ ſteht. Der Geſchäftsmann läßt in ſeinem Kontor der Hauptſtelle Stadt die telautographiſche Weiſung zugehen, ihn mit ummer ſo und ſo in der und der Stadt(oder auch im nämlichen Ort in Verbindung zu bringen, und während er an ſeinem Pulte ſchreibt, erſcheint gleichzeitig die auto⸗ matiſche Niederſchrift auf dem ulte des fernen Adreſſaten und Korreſpondenten. Eine Glocke meldet ihm die Vollendung des telautographiſchen Briefes, worauf dieſer vollſtändig am Empfangsende geleſen wird, keiner weiteren Beſtätigung durch die Brieſpoſt bedarf und leiche Verſchwiegenheit wie unter Briefuniſchlag gewähr⸗ eiſtet. Geldanweiſungen, Wechſel und Tratten können in diefer Weiſe ohne Zeikverluſt eigenhändig ausgefertigt unter⸗ ſchrieben,„angenommen“ oder girirt, Urkunden und Ueber⸗ einkünfte geſetzlich vollzogen, Pläne, Bilder, Handelsmarken, ſteckbriefliche Porträts, Spalten, Zahlenreihen u. ſ. w. draht⸗ lich übermittelt werden. Für die Zeitungen insbeſondere wird die neue Erfindung von unberechenbarem Nutzen erweiſen. Wird unter ſolchen Umſtänden nicht ſchließlich der derzeitige ſtaatliche und zwiſchenſtaatliche Poſt⸗ und Depeſchendienſt ſich als überflüſſig erweiſen und eine telautographiſche Umwälz⸗ ung erfahren? Ob in nächſter oder erſt in ſpäterer Zukunft, auf allen Gebieten des Lebens die Glektrizität allein das Wort zu führen, und die Telautographie, die auch in Verbindung ſmit der ſchnell arbeitenden Schreibmaſchine gebracht werden kann, einen hervorragenden Platz einzu⸗ am Aufgabeorte wiedergegeben werden kann, von Neuem in Mrena des Wettbewerbs um die Palme auf dem Gobiete bewegt, derart, daß br⸗ Richtung und Ausdehnung mit jeder Bewegung des fernen Bialteftes an Abgasdsende de Nieder⸗ nehmen. eeeeeeeeeeeeeeee eee . Mefte. Beleuchtung der Treppen, Fluüren, Höfe bewohnter Gebäude getreffend“, vielfach noch in irrthümlicher Weiſe auffaſſen. Wir wollen deshalb nicht unterlaſſen, die Intereſſenten darauf hinzuweiſen, daß die Beleuchtung der Treppen ꝛc. in Häuſern, in welchen der Gebäudeeigenthümer ſelbſt wohnt, dieſem allein die Verantwortung für die ordnungsmäßige Beleuchtung obliegt. Nur in Wohngebäuden, welche vom Eigenthümer nicht ſelbſt bewohnt w erden, kann von dieſem eine dritte Perſon(Miether, Hausverwalter ꝛc.) als Stellvertreter dem Großh. Bezirksamt namhaft gemacht werden. Renovirung des Großth. Schloſſes. Mit lebhafter Freude wird in der hieſigen Einwohnerſchaft die in dem in der letzten Nummer abgedruckten Stadtrathsbericht enthaltene Nachricht begrüßt werden, daß nunmehr die Mittel zur Re⸗ ſtauration des Schloſſes und zwar in Höhe von M. 797,7005 25 Verfügung geſtellt werden ſollen. Leider iſt für dieſe enovationsaybeiten ein Zeitraum von 6 bis 8 Jahren in Ausſicht genommen, welcher nach unſerer Meinung ſich unbedingt z weit hinauszieht. Es wäre vielleicht doch möglich, die Reſtauration des Großherzogl. Schloſſes in etwas kürzerer Zeit zu bewerkf nächſten Sommer in usſicht genommenen ſeme des auf dem Schloßplatz zu errichtenden Kaiſer⸗Wilhelm⸗Denkm in Zuſammenhang ſtehen. Zu dieſen Enthüllungsfeierlichkei⸗ ten ſoll, wie verlautet, begründete Hoffnung auf die Theil⸗ nahme des Kaiſers vorhanden ſein. Dankſchreiben. Herr 7955 Kommerzienrath Ph. Dif⸗ ankſchreiben überſandt für fene hat dem Stadtrath ein das von dieſem ihm übermittelte Glückwunſchſchreiben anläß⸗ lich ſeiner Ernennun zum 2. Vizepräſidenten der erſten badi⸗ chen Kammer. Der Stadtrath nahm von dieſem Dankſchreiben n ſeiner letzten Schens Kenntniß. Ein Ständchen brachte geſtern Abend der ſieſige Ge⸗ ſangverein„Arion“(Iſenmann'ſcher Männerchor) Herrn Pri⸗ vatmann Alois Metz, welcher heute mit ſeiner Gemahlin das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiert. Redakteur Julius Mayer vom demokratiſchen Pfalz⸗ gau⸗Echo iſt, wie uns von einem Verwandten desſelben mit⸗ zur Beobachtung ſeines Geiſteszuſtandes verbracht worden. beff 1 gegentheiligen Nachrichten find nicht zu⸗ reffend. Eine winterliche Winterung iſt ſeit geſtern einge⸗ treten und Falb ſcheint nicht ganz unrecht zu haben mit ſei⸗ nen Prophezeihungen, nach welchen vom 23. November ab Schneefälle zu erwarten ſind. —— Das Oktroi und die Denkſchrift des Herrn Oberbürgermeiſters. 1 5 Wie ſchon geſtern erwähnt, hat Herr Oberbügermeiſter Beck eine Denkſchrift zu der Frage der Forterhebung des ſtädtiſchen Oktrois verfaßt. Dieſelbe iſt eine äußerſt umfangreiche, hochintereſſante Arbeit, die einen werthvollen, lehrreichen Beitrag liefert zu der Beurtheilung der ganzen Oktroifrage. Es kann deßhalb das Studium dieſer mit großer Sorgfalt und Sachkenntniß ausgearbeiteten Denkſchrift auf das Angelegentlichſte empfohlen werden. Um unſern Leſern dieſes Studium zu ermöglichen, bringen wir in einer Artikelſerie die Schrift ihrem Hauptinhalte nach zum Abdruck. Der erſte Theil derſelben enthält eine Geſchichte des bis⸗ herigen Mannheimer Oktrois, und wird in dieſer Beziehung FJolgendes ausgeführt: Bei Prüfung der Frage, ob die Beibehaltung der Verbrauchsſteuern in unſerer Stad zuläſſig und noth⸗ wendig erſcheint, lohnt es ſich wohl der Mühe, einen Rück⸗ blick auf die geſchichtliche Entwickslung der hieſigen Ver⸗ brauchsſteuern zu werfen, umſomehr, als in den jedesmaligen, mit deren Erneuerung zuſammenhängenden, zum Theil ſehr erregten Verhandlungen ſich zugleich ein getreues Bild der badiſchen Gemeindebeſteuerung und des Octrois insbeſondere bietet und als die hierbei von den Freunden und Gegnern der e e e für ihre Anſchauung tus Feld geführten Argumente heute noch zum weitaus größten Theile beachtenswerth erſcheinen. dürfte die 10 ichtliche Darſtellung des Octrois in e m deßhalb nicht überfbäſſtg cheinen, weil aus der⸗ elben überzeugend hervorgeht, daß durch 7 9 5 e Foſtſtel⸗ lung desſelben auf längere Zeitperioden viel Arbeit und viel unnützer Streit hätte vermieden werden können, unnütz inſo⸗ fern, als da der Widerſtand gegen die Einführung dieſer Ab⸗ gaben niemals von einem praktiſchen Erfolg begleitet geweſen. Die Erhebung von Verbrauchsſteuern cheint in unſerer Stadt erſtmals im Jahre 1808. 92 55 Behufe der Abtragung der Feſtungswerke hatte die Stadk dem Staate einen Beitrag im einmaligen Betrage von 60,000 fl. zu leiſten, welcher im Wege eines Anlehens aufgebracht werden mußte. Die 5 die Verzinſung und allmählige Tilgung dieſer Demolitionsſchuld“ erforderlichen Mittel konnten dus den beſtehenden Einkünften nicht beſtritten werden. Dem Anſuchen des Stadtraths entſprechend ertheilte Markgraf Carl Friedrich von Baden die Gene migung zur Erhebung eines Oetrois auf Brennſtoffe und Fa nach folgender Ordnung zu Gunſten der Stadtkaſſe: 1. Vom Mannheimer Mäß(¾ bad. Brennholz 20 kr. 2. Vom We enbüſchel 8 kr. 3. Vom Fuder Goltztohlen 1 fl. 4. Vom Büſchel großer Faßreifen 4 kr. 5. Vom Büſchel Heiner Faßreifen 2 kr. Der Ertrag belief ſich 1809 au 2421 fl. 20 kr., 1882/5 im Jahresdurchſchnitt dagegen au 3789 fl. 32 kr. Das Ohmgeld von dem hier zum Conſum gelangenden Wein wurde als ein der Stadt bei ihrer Gründung ver⸗ liehenes Privilegium vor dem Jahre 1712 ausſchließli für die ee erhoben, von da ab erfolgte der Einzug durch die kurfürſtliche Rentei, welche der erſteren bis 1742 die Hälfte, von dort ab ein Drittel abzuliefern hatte. Der Rechts⸗ anſpruch der Stadt auf den letzbezeichneten Bezug wurde im Jahre 1785 erneuert und dabei ausdrücklich beſtimmt, daß olcher zur Tilgung der Stadtſchulden Verwendung finden ſolle. m Jahre 1812 kam dieſer Antheil am Ohmgeld infolge der Neuregelung des ſtaatlichen Zoll⸗ und Steuerweſens in Weg⸗ ſ0 und es erhielt die Stadt hierwegen eine jährliche Enk⸗ chädigung von 2219 fl. 30 kr., welche jedoch im Jahre 1815 letztmals bezahlt wurde. Durch Geheime Cabinets⸗Entſchlie⸗ ßung vom 21. September 1814 erhielt ſodann die Stadt die Ermächtigung, behufs Beſchaffung der durch Uebernahme eines Theils der Dotation des Theaters erforderlichen Mittel ein Oetroi auf Wein mit 5 fl. per Fuder zu erheben. Die Erhebung er⸗ folgte gleichzeitig mit der ſtaatlichen Acciſe durch die Steuer⸗ innehmerei Das Erträgniß iſt für die Jahre 1882 35 auf ich 1239 fl. angegeben. ſortſchreitende Verſchuldung des Gemeinweſens im Jahr 1820 zur Einführung einer Mehlauflage, vom Malter Mehl(mit Ausſchluß des von der berwaltung bezogenen) 20 kr. zu entrichten waren. gabe diente zur Aufbringung der für Verzinſung und ſucceſſive Tilgung der allgemeinen Gemeindeſchulden er⸗ forderlichen Gelder. Weneral-Anzelger, hung derſelben von 20 auf 30 kr⸗ pro Malter ſammtertrag der Mehlauf⸗ chnitt der Jahre nitt von 1835 37. Privaten ein⸗ verbracht und trat im Jahre lage berechnete ſich auf 20,195 fl. 23,058 fl. im Jahresdurchſe ichviel ob von Händlern o zunächſt auf dis Mehlwaage das Oetroi entrichtet werden. Ein Verkau ehlwaage uicht geſtattet. irde mit Staats 1832/35 und auf Alles Mehl, gle eführt, mußte ort vom Käufer wärts war aus der M Oetroi auf Bier wi 6. Dezember 1821 bewilligt. gung der damals beſtandene die Dotirung des Theat 380 kr. von jedem z zu entrichten, Bieraceiſe na Herm. Jak. S Joſ. Jul. Mayer, Kaufm. u. Cäcille Rothſchild. Theodor Wann, 23. Johs. Bohland, Schreiner u. Eliſab. Kempf. Karl Schäfer, Schmied u, Karol. Gittinger, 3. Gg. Hofmann, Kfm. u. Babette Hübſchmann. Heinr. Platz, Malermſtr. u. Wilhe. Bohner. „Mich. Münch Holzarb. u. Kath. Geißler. „Guſtav Groſch, Tagl. u. Marg. Deutſcher. „Magnus Bechler, Tagl. u. Walb. Frank. miniſterial⸗Er⸗ Deſſen nächſter Zweck n Theaterſchuld, dem⸗ erpenſionsfonds. Urſprüng⸗ um Sud gebrauchten als jedoch ſtaatlicherſeits die B ch dem Malzverbrauch abgeſchaff dem Keſſelgehalte der Brauereien umgewandelt ch eine Abänderung der ſtädtiſchen Abgaben aß vom Ohm fertigen Bieres 12 kr. für die w. die Theaterkaſſe erhoben wurde. Der Ein⸗ ſtaatlichen Hebeſtellen gleichzeitig mit Mittels geheimer Cabinets⸗ September 1814 war auch zu Gunſten Izauflage mit ½ kr. vom Sowohl die letztere, oß unmittelbar dem Theater zu. Nachdem Finanzlage des Theaters eine Verſchlim⸗ getreten war, welche es wünſchenswerth in deren Einnahmen die in der Natu Schwankungen vermieden würden, Miniſterial⸗Conferenz vom 2. April cher Entſchließung beſtimmt, daß der nzug der für das Theater bewilligten ͤ gegen eiue jährliche an das Theater zu von 16,500 fl. zu überlaſſen ſei. Penſtonskaſſe, 2000 fl. an den Re an die Theaterkaſſe gezahlt werden. ielfachen Klagen der Bierbrauereibefitzer Jahre 1831 die Bierauflage auf 3 kr. per eilweiſen Erſatz des hierdurch der usfalls— da das Averſum an das chtet werden mußte— kam gemäß ßung vom 5. September gl. Is. ein fund zur Einführung, ren. Dagegen mußke ug der Salzſteuer ver⸗ Malter Malz erechnung der t und in eine dahin ſtatt, d Stadtkaſſe bez zug geſchah d der landesherrlichen A Entſchließung pom 21. des Theaters eine Sa geführt worden. und Bierabgabe fl inzwiſchen in der 21. Karl Herm. Schmidt, Ba Frz, Louis Tröger, Former u. Anna Hoffmann. . Wilh. Aranz, Caleulator u. Eliſ, Rapp, 28. Karl Frdr. Hunzinger, Vorarb. u. Kath. Zieher. vember. Getraute. Karl Albert Ernſt, Büreaugeh. m. Ellſab. Neuert. „Frdr. Schellenſchmitt, Gärtner m. Pauline Möſer. Frz. Halbauer, cl m. Marie Frey. Frör. Schindler, Sch Anſelm Schäfer, Former m. Soſie baaeen telligen. Was den Admini⸗ von 12,000 M. zu Laſten des Domainengruud⸗ ocks für die Erneuerung der Fagaden des nordöſtlichen Pa⸗ als auch die Wein⸗ villons betrifft, ſo dürfte dieſe Maßnahme mit der für den als rdr. Langendörfer, Dreher m. Roſine Irz. van Keer, Schiffer m. Wilhe. Beauſancourt karl Koch, Erdarb. m. Anna Ochner. erm. Riegger, Schutzm. m. Frzska. Hofmann. Fakob Engert, Eiſeng. m. Marg. Amann. Mich. Finkbeiner Fuhrm. m. Marie Rühling. Herm. Schadt, Kaufm. m. Amalie Itzelsky. „Conſt. Frank, Zimmerm. m. Frzska. Schadt. Wendelin Eberk, Kfim. m. Cöhleſtine 51 Robert Mybrecht, Wirth m. Mathilde Wolff. Mich. Adler, Küfermſtr. m. Marie Müller. 3. Alois Kaufmann, Oberlazarethgeh. m. Luiſe Au. Hock, Heizer m Marie Mattern. vbr. ern liegenden wurde auf Vorſchlag einer 1827 mittels landesherrli Stadt Mannheim der Ein verſchiedenen Oetroi zahlende Averſalſum aus ſollten 5000 fl. der fonds und 9500 fl. Zufolge der v wurde ſodann im Ohm ermäßigt. Stadtkaſſe erwach Theater unverändert landesherrlicher Ent getheilt wird, nicht in die Irrenklinit nach Heidelberg Fleiſchoctroi in Höhe von, kr. vom nur auf die Dauer von drei Ja adtgemeinde auf den Weiterbez chwerdender Metzger⸗ e ſchon im Juni 1882 er Steuer bis auf Weiteres eichwie die eſchluß der Staatsbehörden uner⸗ Dadurch erlitt nun die Stad Ffall von ca. 10,300 chadlos zu halten etrois, welcher, wie oben dentilgung beſtimmt war, inde ationsquote namhaft überſchritt, ſen Zweck, in der Hauptſache nen Gemeindebedürfniſſe verwendeke In Anwendung der Beſtimmun von 1831 und 1885 und aus An werbetreibender, die trächtigt glaubten, w behörde im Jahre 1838 die An über die Frage angeordnet, Zeit und von wel erheben ſeien. unft gegen ie Erhebung die Salzit ſheclich en alzſteuer örmlichen Gemeinde und Ba tkaſſe einen jährlichen Aus⸗ fl., für welchen ſie ſich dadur daß ſie den Ertrag chließlich zur Schul⸗ jährliche Zinſen⸗ und nur zum kleineren der Beſtreitung „Gärtner Wilh. e. Sandformer Jak. Küfer Gg. Eckert e. S. Georg Karl. Schneider Aug. Kirſchenlohr e. T. Friedg. Küfer Aug. Naber e. T. Maria Thereſe. Kfm. Moritz Strauß e. T. Anna Jeanette. .Tapezier Karl Huge e. T. Anna. en der Gemeindeordnung aß von Beſchwerden Ge⸗ die fraglichen Abgaben beein⸗ Seiten der ſtaatlichen Aufſichts⸗ der Gemeindevertretung nerhin, auf welche erbrauchsſteuern zu Geſchäftliches. Chicago. Die vielen Verehrer von enz in Doſen werden gerne ver⸗ lt⸗Ausſtellung in Chicago, höchſte Auszeichn erhalten hat; ein neue alben ſo beliebten Kaffeezuſa heater, Kiiſt nitd WMiſfenſchaft. Der erſte Kammermuſik⸗Abend der Heſſe und A. Hartmann, un gerin Fräulein Suzanne Lavalle und immermann findet am 7. Deebr., en Gegenſtänden Welt⸗Ausſtellun Pfeiffer& Diller's Ka nehmen, daß dieſelbe mit Diplom, die liehen worden iſt, Vorzüge des allenth Auslfr. Jak. Niemeyer e. T. Fi .Schreinermſtr. Adam Gaber e. T. Em .Schloſſer Herm. Anſorge e. T. Karol. Luiſe. Bäcker Herm. Röger e. S. Hermann. Tagl. 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Sonnta Pfingſten. 6 Uhr Beicht. 7 Uh 10 Uhr Predig ehre für die Mä Uhr Vesper. SSSSSSSSSSSSSSSSSes Farbenkasten. Wasserfarben, Oelfarben, Pastellfarben, farben. Vorlagen. Utensilien, bei Jos. Samsreither F 4, 12, Strohmarkt⸗ Fr — Eiriltanderetziter zer Siad! Maunheim. vember. Verlündete. Heinr. 75 Graze, Former u. Jul. Kath. Bauer. lie Gliſab. Marg. udw. Fertig, 8 M. 5 T. a. Guſt. Dammler, 3 M. a. Porzellah Blendrahmen, Mal- und Zeiche JW( General⸗Anzeiger. 8. Seite. Mannherm, 28. Novemper. 4 91 Aun 252—— Bekaunkmachung. Die Naturalleiſtung für die be⸗ waffnete Macht im Frieden betr. Nr. 159671I. Unter veiſung auf 5 9 des Reichsgeſetzes vom 18. Februar 18715 bezw. Art. II 9i6 des Reichsgeſetzes vom 21. Juni 1887, die Naturalleiſtung für die bewaffnete Macht im Frieden betr., wonach die Ver⸗ gütung für verabreichte Fourgge mit einem Aufſchlag von fünf Hundert nach dem Durch⸗ der höchſten Preiſe des dermonates, welcher der beiſtung vorausgegangen, nach dem für den Amtsbezirk maß⸗ gebenden Hauptmarktort, erfolgt, werden die für den Amtsbezirk Mannheim maßgebenden Ver⸗ lüttungsſätze für den Monat Oktober 1893 hiermit zur öffent⸗ lichen Kenntniß gebracht: 1. Hafer pro 100 Kilo. 18,90 M. 2. Stroh„„ 7„ 8,71 Mannheim, 22. Nopbr. 1893. Großh. Bezirksamt: Hebting. 22586 Bitte. In unſerer Arbeiterkolonie An⸗ kenbuck fällt die Ergänzung der Vorräthe in Bekleidungsſtücken nothwendig. 21325 Wir richten daher an die Herren Vertrauensmänner und Freunde unſeres Vereins die Bitte, Samm⸗ lungen von für unſere Zwecke noch brauchbaren Schuhen, Weiß⸗ zeug, wollenen Socken, alten Tep⸗ pichen und wollenen Decken, ſo⸗ wie von Röcken, Hoſen, Weſten, Hüten und Mützen u. dergl. zu veranſtalten; auch bitten wir um Abgabe von guten Büchern und Schriften, Geſangbüchern und eften. Auch wären Gelpgaben ſehr erwünſcht, damit wir den in erhöhtem Maße an uns heran⸗ tretenden Anforderungen voll⸗ ſtändig gerecht werden können. Außerdem wolle man eine Sam⸗ melſtelle zur Empfangnahme der Gaben beſtimmen und dieſelben an Hausvater Lamparter in An⸗ lenbuck— Station Klengen der badiſchen Schwarzwaldhahn, wenn Frachtſendung oder Poſt Dürr⸗ heim, wenn Poſtſendung— ab⸗ ſenden. Die Abſenvung der ge⸗ fammelten Gegenſtände kann auch an die Zentralſammelſtelle in Karlsruhe— Sofienſtraße 25— erfolgen, von wo aus die Weiter⸗ beförderung veranlaßt werden wird. Etwaige Geldgaben bitten wir unſerm Vereinskaſſter, Herrn Geiſtlichen Verwalter Ludin in Karlsruhe— Softenſtraße 19— einſenden zu wollen. Karlsrube 1. Nopember 1893. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Großher⸗ zogthum Baden. Geheimrath Dr. L. von Stößer. Central-Austalt für unentgeltlichen Arbeits⸗Nachweis gegr. von hieſigen gemeinnützigen ereinen u. der ſtädt. Behörde. Mannlheim. 93,„/3. Teleph. 818. Stellen finden sofort: Cirea 25. ordentl. Dienſtmäd⸗ chen als: Perfekte Köchinnen, tücht. Zimmermädchen, tüchtige Mädchen für Hausarbeit, küchtige Eigarrenſorttrerinnen, tüchtige Cartonagearbeiterinnen tüchtige Verkleberinnen, tücht. Maſchinen⸗ Näherinnen, ein Mädchen, das franzöſ, ſpricht auf 1 Bureau u, achhilfe bei Schularbeiten, eine adnerin in Metzgerei. Tüchtige Steinbildhauer, tücht. Turn⸗Verein. Gegründet 1848. Ne. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die AUedbungsabende l wie folgt feſtge⸗ — ſetzt ſind: 46978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: eee Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegeuturnen Freitag: Riegenturnen u. Samſtag: Riegenturnen ) Nur für Jugendturner. Turnhalle n K 5. Dienſtag: Männerturnen, Samſtag: Männerturnen, Jeweils von—10 Uhr. Jeden Samſtag Wochen⸗ verſammlung im Lokol, Rother Löwe“, T 1, 4. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriſt⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ kballen entgegengenommen. Musikverein. Sonntag Vormittag 11 Uhr Geſammt⸗Probe in der Aulg d. Gymnaſiums. 28 Ev. Arb.⸗Verein. Wie in den vergangenen Jahren, wird der evang. Arb.⸗Verein auch in dieſem Jahre bei Feier des Weihnachtsfeſtes, eine Kinder⸗ beſcheerung arangiren. Auch diesmal richten wir an Mitglieder und Freunde des Ver⸗ eins die Bitte, uns in dieſem Be⸗ ſtreben zu unterſtützen u. Gaben und Beiträge an die nachverzeich⸗ neten Vorſtandsmitglieder ge⸗ langen zu laſſen. Ebendaſelbſt liegen auch Liſten zum der zu beſcheeren⸗ den Kinder(im Alter von—12 offen. Die Feier des Weihnachtsfeſtes ſindet am 17. Dezbr. im großen Saale des Saalbau ſtatt. Der Vorſtand. Herr Stadtpfarrer Hitzig, G 4, 5. „ Hch. Sprenger, H 9, 4a. „ Kaſſirer Kober, K 3, 22. „ Stadtpikar Dr. Lehmann, Seckenheimerſtraße 17e. „ Fr. Schmezer, 8 4, 28. „ Gg. Schneider, H 10, 28. „ Peter Jung, Schwetzſtr. 32. „ Martin Ohr, P 5, 14ſ/5. „ Lehrer at Mittelſtr. 25. „ Wilhelm Walter, I 2, 8, „, Bauſt, Neckarſpitze, ſowie im Lokal C 7, 21. 5 r eialereee 8 00 Wie haben Sie es nur fertig gebracht, daß dieſes Mal die Fußböden ſo prachtvoll geworden 9074 Schuhmacher, tüchtige Spengler ſind? n. quswärts,! tücht. 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Fiſcher über das Thema: „Allgemeines über die Homöopathie“, ſtatt, wozu wir die Mitglieder und Freunde unſerer Beſtrebungen 22465 höflichſt einladen. Der Vorſtand. Stuart Cumberland, Gedankenleser und Antispiritist 22880 Miss Phyllis Bentley, 'Antimagnstique. Einmalige grosse Elite-Soirée! Saalbau. u Montag, 27. November, Abends 8 Uhr. Karten à.—,.—, 1. Mk.; Familienkarten in der Hof⸗ Muſikalienhandlung von K. Ferd. Heckel und der Abendkaſſe. Weinheim a. d. Bergstr. Luftcurort, Wasserheil-Anstalt „PFALZER HOF“. Das ganze Jahr geöffnst. Dampfheizung. Pension mit den Wasseranwendungen incl. Arzt von 5 Mk. an. Prospekt — und franco durch den Besitzer Helur. Reiffel und den dirig. Arzt Dr. Karillon. 20462 Adeeeeeeeeeeeeeeeee n Bühler, Hof-Photograph. 8 11 1 Mannheim. Prämiirt: B 5, 14. Berlin, Brüſſel, Carlsruhe, Dresden, Heidelberg, Mannheim, Wiesbaden. Sonntag von 9 Uhr Morg. bis Abds. 6 Uhr ebeuſo an Wochentagen. 5408 InHHHEHAMANHEHEHAHABAHNEE Special-Abtheilung für Ceppiche. 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