Lreeeee iee Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte 242. en unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez, incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. Amts⸗ — der Stadt Mannheim und Umgedung. il (103. Jahrgang.) und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich fieben Mal. ler Journal. (Mannpeimer Volksblatt, Zerantwortlich: für den volitiſchen u. alla Then Chef⸗Redakteur Herm. er. für den lokalen und prov. Thell Ernſt Müller. für den Inſeratenthen: Karl Apfel. gotattonsbruck und Berkag det Dr. H. Haas ſchen Buh⸗ Nruderei, (Das„RNannheimer Jeurngl“ i Eigenthum des 44. Bürgerhsſpital ſämmtlich in — annheim. Nr. 329.(Gelephon⸗Ar. 218.) Geleſenſte und nerbreitetſte Zeitung in Mannheim und elmgehung. Mittwoch 29. November 1893. nesee. eeeee Zweites Blatt. 92 2 8*+ 2 Eine zweite Mheinbrücke zwiſchen Mannheim und Ludwigshafen. (Von geſchätzter Seite geht uns nachſtehender Aufſatz zu mit der Bitte, denſelben in unſerm Blatte zum Abdruck zu bringen. Ohne uns mit den Ausführungen des Verfaſſers ſolidariſch zu erklären, entſprechen wir ſeinen Wünſchen hier⸗ mit um ſo bereitwilliger, als es unſer Prinzip iſt, unſerm Leſerkreiſe nichts vorzuenthalten, was zu einer ſachlichen Er⸗ örterung unſerer öffentlichen Einrichtungen dienen kann. In dieſem Sinne unterbreiten wir oben bezeichnetes Projeet der Oeffentlichkeit und hoffen, daß es in den intereſſirenden Krei⸗ ſen mit derſelben Sachlichkeit beſprochen werden möge, welcher ſich der Verfaſſer in ſeinen Darlegungen befleißigt hat. Vorbemerkung der Redaktion des„General⸗Anzeiger.) Motto:„Der kluge Mann ſorgt vor.“ V. LM. Es iſt eine alte Erfahrung, daß man dem wach⸗ ſenden Verkehr eines emporblühenden Gemeinweſens, vor Allem wenn das Emporblühen, wie hier in Mannheim, auf der fort⸗ ſchreitenden Ausdehnung von Handel und Induſtrie beruht, vorzeitig die Wege ebnen und ſich nicht unvorbereitet von der zwingenden Macht der Nothwendigkeit überraſchen laſſen ſoll. berfeumniſze in dieſer Hinſicht fahren höufig zu mangelbaften Dof verfehlten Einrichtungen und goſen ee le er BVon dieſem Geſichtspunkte ausgehend, möchten wir hier⸗ mit auf die Geſtaltung der Verbindung zwiſchen 555 beiden Schweſterſtädten Mannheim⸗Ludwigshafen hin⸗ eifen. Wenn auch die zur Zeit vorhandene Rheinbrücke den ntlichen Straßenverkehr noch aufzunehmen geeignet iſt, ſo erſcheint es uns nichtsdeſtoweniger als dringende Nothwendig⸗ keit, das außergewöhnlich raſche Anwachſen der Bevölkerungs⸗ a beider Städte und das daraus entſpringende Bedürfniß Erbauung einer zweiten Rheinbrücke, welche nur dem Straßenverkehr zu dienen haben wird, jetzt ſchon in Betracht Es muß entſchieden gefordert werden, aß bei dem zur Zeit in Ausführung be⸗ griffenen Ausbau des rechtsſeitigen Rhein⸗ vorlandes, hierauf jetzt ſchon in gebührender Weiſe Rückſicht genommen werde. Ueberſieht man einerſeiſs den Verkehr auf der heutigen Rheinbrücke, anderſeits die Lage der Brücke zu den beiden Nachbarſtädten, ſo iſt zu gewiſſen Tagesſtunden, z. B. Abends zwiſchen 6 und 7 Uhr und Sonntags Nachmittags, der Fuß⸗ gängerverkehr auf der Brücke ein derartiger, daß man einem Anwachſen deſſelben, bei der mit Fußbank nur etwas ber 8 Meter meſſenden Breite der Brücke, tigtem Bedenken enegegenſehen kann. Die Lage der Brücke zu den beiden Städten iſt keine seſonders günſtige, und zwingt namentlich für den Fuhrwerk⸗ Aerlehr zu nicht zu unterſchäßenden Umwegen. nur mit berech⸗ Betrachten wir in dieſer Hinſicht den Paradeplatz in Mannheim als Ausgangspunkt, ſo iſt der Zugang für Fuß⸗ gänger, für die Trambahn und für Droſchkenfuhrwerk zur Rheinbrücke durch den Schloßhof, bezw. auf großen Umwegen durch die beiden Seitenportale nach der Auffahrtsrampe zur Brücke, und nicht, wie man bei Erbauung der Brückenrampe erwarten zu dürfen glaubte, auf kürzeſtem Wege durch den Mittelbau des Schloſſes hindurch. Dem Vernehmen nach ſteht noch eine weitere Verkehrs⸗ erſchwerung dadurch bevor, daß der Trambahn künftig das Paſſiren des Schloßhofes nicht mehr geſtattet, derſelben viel⸗ mehr die Auflage gemacht werden ſoll, ihren Weg nach der Rheinbrücke füdlich vom Schloſſe, an dem früheren Koſacken⸗ ſtall vorüber, zu nehmen. Es bedeutet dies einen weiteren Umweg für den ſtets anwachſenden Verkehr. Noch ſchlimmer ſind die Laſtfuhrwerke daran. Dieſelben können nur via Rheinſtraße und Hafen⸗ und Ringſtraße auf großen Umwegen die Rheinbrücke erreichen. Werfen wir unſeren Blick nach Ludwigshafen, ſo befindet ſich der Zugang zur Brücke am ſüdlichen Ende der Stadt, und es konzentrirt ſich faſt der ganze Verkehr, einſchließlich Dampfſtraßenbahn und Trambahn, bei dem Gaſthofe zu den 3 Mohren, auf einer engen Theilſtrecke der Ludwigsſtraße in einer Weiſe, daß jetzt ſchon häufig empfindliche Stockungen eintreten, und daß einem unansbleiblich noch größeren An⸗ wachſen des Verkehrs daſelbſt, nur mit ernſter Sorge entge⸗ gengeſehen werden kann. Alle dieſe Umſtände weiſen darauf hin, daß bei eintre⸗ tendem Bedürfniſſe mit einer allenfalls in Ausſicht ſtehenden *—— I n Verbreiterung der Brücke dem öffentlichen Intereſſe nicht ge⸗ dient ſein, daß vielmehr nur der Neubau einer zweiten Brücke in Betracht kommen kann. Daß dieſe Brücke nicht oberhalb, ſondern unterhalb der jetzigen zu erbauen iſt, bedarf wohl keines ferneren Beweiſes. Die Brücke ſoll beiderſeits in die Centren des Verkehrs der beiden Städte anſchließen. Als ſolche dürften rechtsuferig das Rheinthor, bezw. die Rheinſtraße daſelbſt, linksuferig der Bahnhof, bezw. Marktplatz in Ludwigshafen, gelten, und es iſt durchaus kein ſchwieriges Problem, eine Ueberbrückung des Rheines mit den erforderlichen Rampenanlagen an dieſen Stellen zur Thatſache werden zu laſſen. Ein ſcheinbares Hinderniß bilden auf beiden Ufern die dafen⸗ und Geleisanlagen. Nichtsdeſtoweniger laſſen ſich dieſe hinderniſſe überwinden und wurde es verſucht, in beigedruck⸗ tem Projekte die Stelle näher zu bezeichnen, welche für die Lage der zu erbauenden Brücke die geeignetſte ſein dürfte, und woſelbſt Niveaukreuzungen mit Eiſenbahngeleiſen voll⸗ ſtändig ausgeſchloſſen ſind. Der Zugang zur neuen Brlücke befindet ſich am nördlichen Ende des Stadtparkes einerſeits, direct an die Ludwigsſtraße anderſeits, mit einer Serpentine derart an die Hafen⸗ und Ringſtraße anſchließend, daß letztere durch die Zufahrtsrampe zur Rheinbrücke überbrückt wird. Die Rampe verläuft ſüd⸗ lich des Hauptzollamtsgebäudes und ſenkrecht zur Hafenſtraße, ſteigt ſoweit an, daß einerſeits die Schienengeleiſe, anderſeits der Verbindungskanal zwiſchen Rhein und Rheinhafen eben⸗ falls in Höhe überbrückt werden. Jenſeits erbindungscanals, zwiſchen Rhein und d% dle Kace in der Bichtung ſenkrecht zum Rhein und erhält vorher eine Abfahrtsrampe zum Rhein⸗ vorlande, wodurch nebenbei eine von Schienenwegen und Drehbrücken unabhängige Verbindung der Rheinvorlande mit der Stadt ermöglicht wird. Die Brücke überſchreitet in Ludwigshafen den Winter⸗ hafen und findet ihr Ende nach vorheriger Ueberbrückung der Ludwigsſtraße auf dem Marktplatze daſelbſt, mit je einer 19 8 dem Bahnhofe und der Adler⸗Apotheke entfallenden Rampe. Die Räume unterhalb der hochliegenden Brückenfahrbahn laſſen ſich innerhalb der beiderſeitigen Hafengebiete zweckmäßig als Lagerräume verwenden. In den Rampen beim Markt⸗ platze zu Ludwigshafen laſſen ſich Verkaufsräume für den Marktverkehr daſelbſt einrichten, welche zweifellos eine nicht zu unterſchätzende Rente abwerfen werden. Die Wegentfernungen über die neue Brücke im Gegen⸗ ſatze zu den Entfernungen über die beſtehende Brücke ergeben folgendes Reſultat: 3) Als Ausgangspunkte rechtsuferig die Straßenkreuzun bei den Quadraten A B L und M, linksuferig den Bahnho Ludwigshafen, als Geſchwindigkeit eines Fußgängers 4,5 km die Stunde, und die Herſtellung einer Trambahnkine über die neue Brücke angenommen: via alte vianeue 5 Brücke Brücke Abkürzung Für Fußgänger, Droſch:) 2,22 km= 1,74 K%48 kn kenfuhrwerk und die)% an 3%.— Trambahn 2 85 Min. 23,2 Min. 6,4 Min. beduee, Fe A8 i 88 p) Als Ausgangspunkte rechtsufrig das Theater, Lints⸗ ufrig den Bahnhof angenommen: 5 2,16 km= 1,58 kEn= 0,58 Km= Für Fußgänger 28,8 Min. 21,1 Min. 7 Min. Für Droſchenfuhrwerk und 2,38 km= 1½58 Km a= 0,80 km Trambahn 31,7 Min. 21,1 Min. 15 125 2,75 km= 1,58 Em= 1,17 K Für Laſtfuhrwerke 36,7 Min. 21,1 Min. 15,6 Min. e) Als Ausgangspunkte rechtsuferig das Rheinthor, links⸗ uferig den Bahnhof Ludwigshafen angenommen: Für Fußgänger, Droſchken 2,55 fm z 1,49 Km ⸗ 1,06 Km und Laſtfuhrwerk 34 Min. 20 Min. 14 Min. Es ergeben ſich ſonach im Verkehr zwiſchen den nördlich der Flucht der Amtsſtraße in Ludwigshaſen gelegenen Stadt⸗ theil und dem größeren Theile der Stadt Mannheim nicht unweſentlich geringere Wegentfernungen, als ſolche für die beſtehende Brücke in Betracht kommen, und es iſt gewiß zutreffend zu bezeichnen, wenn man annimmt, die neue Brücke werde ſofort mehr wie die Hälfte des Straßenverkehrs der älteren Straßenbrücke aufnehmen. Die Deviſe„Zeit iſt Geld“ erhält von Tag zu Tag eine erhöhte Bedeutung, und wie man auf der Eiſenbahn fort und fort beſtrebt iſt, durch Neubau von Bahnſtrecken, Vermehrung der Züge, Vergrößerung der Fahrgeſchwindigkeit u. ſ. w. eine wichtige Kulturaufgabe zu erfüllen, ebenſo ſollte man ernſtlich beſtrebt ſein, den von Tag zu Tag wachſenden gegenſeitigen Verkehr der beiden Städte durch Schaffung neuer Waxkehrs⸗ wege zu erleichtern. Die geringſte, für einen FJußgänger vorſtehend berechnete 2. Seite. * General⸗Anzeiger. eiterſparniß beim einmaligen Gang von der inneren Stadt— 55 Aſ e zum Bahnhof Ludwigshafen beträgt 6,4 Minuten. TRUurinsSis Wie Viele legen Jahr aus Jahr ein täglich 4 Mal dieſen Weg zurück! Das erfordert im Jahr einen Mehraufwand von 365 4 6,, 155,78 Stunden! Rechnet man den Werth der Arbeitsſtunde eines gewöhn⸗ lichen Arbeiters zu 25 Pfg. und nimmt man an, daß der⸗ elbe nur an 300 Tagen und täglich nur 2 Mal die Brücke überſchreitet, ſo bedeutet der Weg über die neue Brücke eine Zeit⸗, bezw. Gelderſparniß von 800 2 d 6,4= 64 Stunden à 25 Pfg.= 16 M. im Jahre, alſo weſentlich mehr als z. Zt. das Brückenabonnement auf der alten Brücke koſtet. Dieſer Preis beträgt z. Zt.: für Schüler und Schülerinnen M. 1,80 Fabrikarbeiter 3,60 „ ſonſtige Perſonen„ 13,80 Einerlei, ob die Beſtrebungen auf Aufhebung des Brücken⸗ geldes auf der alten Brücke von Erfolg gekrönt ſind oder nicht, erſcheint der Neubau einer Brücke in abſehbarer Zeit als ein nicht zurückzuhaltendes Erforderniß und durchaus ge⸗ eignet, bei dem zu erwartenden Verkehr ſelbſt bei einem mäßigen Brückengeld die Baukoſten der Brücke zu verzinſen und zu amortiſiren. Es wirft ſich die Frage auf: Wer ſoll die Brücke bauen? Als Antwort könnte in Betracht kommen: 1) Ein Konſortium von Kapitaliſten. 2) Die beiden Städte Mannheim—Ludwigshafen. 3) Die beiden Staaten Baden und Bayern. Am richtigſten wäre es, wenn ſich die beiden Städte um die Konzeſſion bewerben und die Brücke bauen würden. Wenngleich ſich die Baukoſten der neuen Brücke ohne die nöthigen Unterlagen nicht annähernd genau veranſchlagen laſſen, unterliegt es doch keinem Zweifel, daß die Brücke eine Rente abwerfen wird, durch welche einerſeits die Bauunter⸗ haltung der Brücke beſtritten, anderſeits das aufgewendete Kapital verzinſt und amortiſtrt werden kann, ſo daß ſchließ⸗ lich, nach Bildung eines Reſervefonds oder auf anderer Grundlage, etwa mit Uebernahme der Unterhaltungskoſten durch die beiden Städte, das Brückengeld ganz abgeſchafft werden könnte. Zu dem Bau der Brücke ſei von techniſchem Standpunkte aus bemerkt, daß es ſich im Intereſſe des Schiffsverkehrs auf dem Rheinſtrome empftehlt, die Brücke mit einer Stütz⸗ weite von etwa 250 Meter in einer Spannung ohne Strom⸗ pfeiler über die ganze Strombreite hinweg und derart von den Ufern nach der Mitte anſteigend zu führen, daß dieſelbe nicht nur einen ſchönen Anblick gewährt, ſondern auch in der Mitte des Strömes den Schiffern eine größere Durch⸗ fahrtshöhe geſtattet, als die alte Brücke. Techniſche Schwierigkeiten ſtehen der Ausführbarkeit dieſes Projectes nicht entgegen. Es dürfte ſich noch Vieles zu Gunſten des Letzteren ſagen laſſen, e ſpricht jedoch am Beſten für ſich ſelbſt, und es ſeien daher weitere Ausführungen unterlaſſen. Mögen ſich die beiden Städte Mannheim und Ludwigs⸗ afen a. Rh. die vorliegende Anregung aneignen. Mann⸗ eim verdankt der Gründung Ludwigshafens die theilweiſe Rettung aus einer Sackbahn, indem ihm die Pfälzer Bahnen directe nach der linken Rheinſeite boten; es ver⸗ dankt der Nachbarſtadt den Mitgenuß an den vor üglich und liberal geleiteten Verkehrseinrichtungen gudwigshafens die dem hieſtgen Handelsſtande ſtets entgegenkommend zur Ver⸗ fügung geſtellt wurden, und demſelben Vortheile und Anreg⸗ ungen in vielſeitiger Richtung brachten und noch bringen. Ludwigshafen anderſeits gewann ſeinen Auff wung zum uten Theile ſeiner bedeutenden Induſtrie, die in der Haupt⸗ ſache durch die Initiative von Mannheims Induſtriellen und Kapitaliſten in's Leben gerufen wurde. Die Intereſſen der beiden Städte ſtellen ſich ſomit als Aruiſſe ge dar, und die Errichtung einer näheren, dem Be⸗ ürfniſſe gerecht werdenden Verkehrsverbindung kaun denſel⸗ ben nur zu weiterem Segen gereichen. 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Die Preiſe ſind ſämmtlich bedeutend reduzirt, für die vorzüglichen Qualitäten bürgt mein langjähriges Renommé und dürfte ſomit eine ſelten wiederkehrende Gelegenheit zu billigen Einkäufen, bei anerkannt nur hochfeiner Waare, geboten ſein. Die Anfertigung von Wäſche, ſowie die Uebernahme ganzer Ausſteuern erleidet durch den Ausverkauf keine Unterbrechung, doch habe ich auch bei den Preiſen eine Reduction eintreten laſſen. Mannheim, im September 1893. Hochachtungsvoll Hax Dinkelspiel sen. Ladeneinrichtung, Tiſche, Schränke, Kaſten ꝛc. ſind zu verkaufen. 22068 eeeeeeee EIAEELE———— N 2 Seiden-Peluches&Sammete in hn afenb Velveteens(Kleiderſammet), engliſches und Lindener Fabrikat. A. Ciolina, Kuufhaus. Da ich Möbelſtoffe, Portiòren und Teppiche in Rolle entlich billigen Preiſen dem gänzlichen Ausverkauf aus. 21751 J. LII— May, E 1, 7. RNReste werden unter dem Fabrihpreis egeg f eetegeteber Auspaht zu in Seidenstoffe n ſchwarz, farbig, damaſſirt, geſtreift und changeant. Ball- und Gesellschafts-Stoffe, Echarpes, lupons, Plaids und Shawils. 91882˙ Schwarze Waaren in den neuesten Geweben. Sroße Parthieen Kleiderstoffe bedentend unter Einkaufsprtis. 1g 15 — n für die Folge nicht mehr führen werde, ſo ſetze ich mein großes Lager hierin zu bedeutend herabgeſetzten und außerord⸗ wachsen, deren Kräfteverbrauch alse dabei ausgezeichnet, Atlas- Cacao nuss desselben nicht. Beim Einkaufe Atlas-Cacac packung nebige Schutzmarke un Verkauff wird solcher in Büchsen à Kilo, ½ Kilo und ½ Kilo. 21 Hesser als Nafer: Louis Lochert. 0. Sido, Apotheker. Kaufmann. Apotheker. R. Jac. Uhl. 2 2 25 Verständige Mütter geben ibren Kindern statt Kaffee Caeao zu trinken, weil Kaffee keinerlei Nähr- Werth pesitat, Während Cacao Genuss- und Nabrungsmittel zu gleicher Zeit ist. Sein Nährwerth gleicht dem der Milch, Jja Atlas-Cacao z. B. ist nahrhafter, wie das beste Ochsenfleisch, welches von allen FHleischsorten bekanntlich den grössten Nährwerth besitzt. Kinder, die täglich enormer ist, müssen auch dementsprechend kräftige Nahrung erhalten. Man beschwere deren Magen dessbalb nicht mit wertkh-⸗ losen Getränken, sondern gebe ihnen? ATLAS-CAOCAO zu trinken. Infolge seines delikaten Geschmackes mundet er den Kindern vorzüglich und sie gedeihen staltet sich im Gebrauche nicht theurer als Kaffee besserer Qualität. Mehrkosten entstehen also durch den täglichen Ge- achte man darauf, dass die Original- Firma Commanditgesellschaft Atlas, Nürn- berg trägt, denn nur dann ist er ächt. In Mannheim erhältlich bei: Fr. Beeker. Th. von Richste dt. Dw. Hirscehbrunn, ein ge. des die 1 —5 75 429 Zu haben Mannhe In den P. 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Glühlampen Eine weitere Ersparniss besteht darin, dass beim Austausch der bestehenden Brenner in Gasglühlicht-Brenner die Anzahl der Flammen infolge der höheren Leuchtkraft des Gasglühliehtes bedeutend verringert werden kann.— Ausser dieser Gas-Exsparniss hat das Gasglühlicht noch folgende Vorxzüge: Keine Hiize-Entwickelung; Rkein Russen oder Blaken der Flammen, so dass die Luft in den mit Gasglühlieht Räumen xein und normal bleibt, Zimmerdecken sich nicht schwärzen die Decorationen, Stoffe ete. nicht leiden.— Die Installation geschieht obne Ver-⸗ änderung an bestehenden Leitungen, Kronen oder Armen in kürszester Zeit. jede Auskunft, sowie Instandhaltung der gemachten An- Iagen durch Wilh. Printz. — Generalvertreter, Telephon Nr. 768. MANNHEIM. I 3 Nr. 3. Braunkohlen- Brikels. Sch Schutzn 5 Bestes, billigstes und gesündestes Brennmalerial. Von keiner anderen Marke übertroffen. 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