Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtlifte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. heimer Journal. (Mannbeimer Volksblatt.) Bernntwortlich: für den politiſchen u. allg. Then Chef⸗Redakteur Herm. Moger. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratenthell: Karl Aufel. Notattonsdruck und Verlag der De.. Haas'ſchen Buch⸗ druclerei. (Das„Kannbeimer Jouzagk“ i Gigenthum des kathsoliſchen Bärgerhesſpitals.) ſüämmtlich in Nannbeim. Nr. 333.(Celephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. Wie eine Krankheit mit periodiſchen Ausbrüchen ſcheint der Anarchismus ſich im Leben der Völker be⸗ thätigen zu ſollen. Gegenwärtig ſtehen wir in einer ſolchen Periode. Noch lebt in Aller Gedächtniß jenes gräßliche Attentat, welches auf den ſpaniſchen Marſchall Martinez Campos verübt wurde, noch iſt unvergeſſen die entſetzliche Kataſtrophe, die von ruchloſer Verbrecherhand im Theater zu Barcelona herbeigeführt wurde, und ganz kürzlich laſen wir von dem Altentat guf den ſerbiſchen Geſandten in Paris und von der Ermordung eines Ar⸗ beiters in Dublin. Damit iſt die Reſhe dieſer verab⸗ ſcheuungswürdigen Verbrechen noch nicht erſchöpft. In der abgelaufenen Woche iſt ein neues hinzugekommen, das, Gott ſei Dank, nicht zur Ausführung gelangte, aber in ſeinem Plane an Entſetzlichkeit nicht hinter den andern zurückſteht. Wir meinen den Attentstsverſuch auf Kaiſer Wilhelm und den Reichskanzler Caprivi. Die Einzelheiten dieſes Vorganges haben wir bereits mitgetheilt. Die Preſſe hat ſich desſelben in aller Breite bemächtigt und namentlich die Frage diskutirt, ob der Attentatsverſuch wirklich als ein ernſtgemeintes Ver⸗ brechen, oder als eine lediglich Schrecken verurſachende Harmloſigkeit anzuſehen iſt. Für letztere Auffaſſung führt man u. A. einen Ausſpruch des Kaiſers ſelbſt an, der ſich in dieſem Sinne geäußert haben ſoll. Uns ſcheint eine bindende Schlußfolgerung zur Zeit noch verfrüht. Die Gefährlichkeit oder die Harmloſigkeit der beiden in Berlin angekommenen Sendungen iſt noch nicht völlig aufgeklärt, und ſolange dies nicht der Fall iſt, läßt ſich obige Frage nicht entſcheiden. Indeſſen kommt es bei Beurtheilung des ganzen Ereigniſſes hierauf weniger an. Es iſt und bleibt ein fluchwürdiges Verbre⸗ chen, das nur die gemeinſte Verworfenheit ausgebrütet haben kann. Das deutſche Volk hat bei dieſer Gelegenheit wie damals, als ſich gegen den erſten deutſchen Kaiſer die Hand des Verbrechers erhob, in patriotiſcher Weiſe ſeine Antheilnahme bekundet und die badiſche II. Kammer hat durchaus im Sinne unſeres ganzen Volkes gehandelt, ihre Entrüſtung über den Vor⸗ gang an den Tag zu legen. Weiterhin hat man die Frage nach dem Urſprung des Verbrechens erör⸗ tert. Es ſcheint jetzt kein Zweifel mehr zu beſtehen, daß die beiden Sendungen in der That in Orleans zur Poſt gegeben worden ſind. Daraus dürfte man ſchließen, daß die That im Hirn eines franzöſiſchen Anarchiſten ent⸗ ſtanden iſt. Sei dem, wie ihm wolle. Keinesfalls darf man das Verbrechen den Franzoſen überhaupt in die Schuhe ſchieben. Es hieße wahrlich den franzöſiſchen Chauvinismus unſererſeits übertrumpfen, wollte man eine ſolche Be⸗ hauptung aufſtellen. Mit mehr Berechtigung ließe ſich eine andere Frage diskutiren, welche dahin geht: Haben wir es hier wirklich mit der Aeußerung des politiſchen FBeuilleton. — Das gröſite Weingnt in Deutſchland. Die Wein⸗ berge der preußiſchen Domäne bilden das größte Weingut im Deutſchen Reich. Sie liegen in den hervorragendſten wein⸗ bautreibenden Gemarkungen des Reinthales und befinden ſich ſan durchweg in deren beſten Lagen. Ihr geſammter Um⸗ ang beträgt 76,8 Hektar, und dieſe Fläche, die in den letzten 25 Jahren nur unweſenttiche Veränderungen erfahren hat, vertheilt ſich mit rund 6,7 Hektar auf Hochheim, 5,9 auf Wiesbaden(Neroberg), 8,3 auf Hattenheim ausſchließlich Steinberg, 26 auf den Steinberg(Gemeinde Hattenheim), 3,4 auf Erbach(Markobrunnen), 1,1 auf Kiedrich(Gräfenberg) 8,1, auf Rüdesheim, 3,5 auf Eibingen und mit 13,6 Hektar auf Aßmannshauſen. Der annähernde Werth des ganzen Beſitzes wird auf 2515037 Mk. berechnet, das macht auf den Hektar 32897 Mk. Dem Bau von Rothwein dienen nur rund 12 Hektar bei Aßmannshauſen; ſie ſind mit Spätbur⸗ 58(Klebroth) bepflanzt. Alle übrigen Flächen dienen m Bau von Weißwein, und in dieſen beſteht der Rebenſatz zum größten Theil aus Riesling. Der geſammte Herbſtertrag der Domanialgüter belief ſich in den 25 Jahren von 1866 bis 1890 auf 29 250 Hektol. oder 2437 Stück, der Erlös und der Werth der verbliebenen Beſtände auf 4,905,335 Mk. Durch⸗ ſchnittlich brachte demnach das Jahr 1170 Hektol. oder 97½ Stück und einen Erlös beziehungsweiſe Werth von 196,213 Mark. Die Jahrgänge ſind jedoch außerordentlich verſchieden. Den Ertrag lieferten die Jahre 1872 und 1879 mit 204 und 343 Hektol., den höchſten die Jahre 1866 und 1868 mit 1972 und 2171 Hektoliter. Den höchſten Gelderlös brachte das Jahr 1884 mit 847,487 Mk. für 1511 Hektoliter; die niedrigſte Einnahme hatte die Domäne im Jahre 1882, da man für 505 Hektoliter nur 22,622 Mk. einnahm Der höchſte Einzelpreis für das Hektoliter wurde in den 25 Jahren gezahlt für den Steinberger mit 2788 Mk., der 55 für den Neroberger mit nur 20 Mk. Wie ſchwankend die Erträge elbſt der beſten Lagen bei der aufmerkſamſten Behandlung „ zeigt ſich, wenn wir hören, daß die kleinſte Ernte(1872) 2 7 1 Heleſenſte und verbreitetür Zeitung in Mannheim und Amgebung. Anarchismus oder mit den Thaten hirnverbrannter Un⸗ menſchen zu thun? Wir möchten uns für die Bejahung letzterer Frage entfcheiden. Unſere moderne Welt ent⸗ wickelt Individuen, die in ihrer Verworfenheit kein ihren Willen beſchränkendes Geſetz mehr anzuerkennen vermögen. Die Konſcquenz ſind die gräßlichſten Unthaten, denen nachher als Milderung gar zu gern die politiſche Ten⸗ denz beigemiſcht wird. Wohl iſt dies Anarchismus, aber vicht der, welcher zielbewußt ſeine politiſchen Bahnen verfolgt. Von Ravpachol bis zu den jüngſten Ver⸗ brechen— Alles ſind Aeußerungen der„Beſtie im Menſchen“, der leider der moderne Materialismus allzu bereitwillig huldigt. Neben dieſen Scheußlichkeiten iſt Europa in den letzten Tagen von einer wahren Miniſterkriſen⸗ Seuche heimgeſucht worden. Daß Frankreich hierbei hervorragend als Patient betheiligt iſt, verſteht ſich faſt von ſelbſt. Das Miniſterium Dupuy hat nach kurzer Dauer abdanken müſſen. Die Neubildung wird bei dem enormen Miniſterverbrauch, den die Franzoſen ſich leiſten, immer ſchwieriger. Ein Kabinet Spuller hat ſich nicht herſtellen laſſen. Jetzt ſteht der Kammerpräſident Caſimir Perier im Vordergrunde als wahrſcheinlicher neuer Miniſterpräſident. Für Carnvot mag es eine bittere Pille geweſen ſein, ſich an Perier wenden zu müſſen. Denn letzterer iſt nach allgemeiner Anſicht der gefährlichſte Konkurrent für Carnot um die Präſidenk⸗ ſchaft der Republik. Ita lien gehört ſeit einigen Jahren auch zu den Miniſter vertilgenden Stagten. Seit Crispis Rücktritt wechſelt dort ein Miniſterium nach dem andern. Mit beſonderem Lärm hat letzthin Giolitei ab⸗ danken müſſen. ihm nicht viel Gutes zu erzählen. die Behauptung ſeiner Antheilnahme an dem berüchtigten Bankſkandal größtentheils auf Uebertreibung. Die Oppoſitin war dem Mirniſterium über den Kopf gewachſen und ergriff in dem Bankfſkandal die Gelegenheit, es zu ſtürzen. Sein Nachfolger wird ebenſo wenig auf Roſen gebettet ſein, als er. Denn in Italien hat ein Miniſterium im Innern mit faſt un⸗ überwindlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Man ſpricht von Criſpis Wahl zum Präſtdenten der Kammer. Auch in Serbien kriſelte es im Miniſterium. Indeſſen ſcheint dort die Krankheit noch vor dem Ausbruch glücklich beſeitigt worden zu ſein. Andere Verwicklungen dürften übrigens dem Königreiche durch den wackeren Exkönig Milan erwachſen. Er ſoll ſeine einige Millionen be⸗ tragende Abfindungsſumme bereits durchgebracht und die Abſicht haben, in Belgrad neue Gelder flüſſig zu machen. Dem Exkönig ſind bekanntlich alle Mittel recht. Wenn er nur Geld zum Fröhnen ſeiner Leidenſchaften erhält, kommt es ihm auf politiſche Intriguen, die ſein Vater⸗ land vielleicht in unabſehbare Wirren bringt, nicht an. Was die außereuropäſſchen Kriegsſchau⸗ Die italieniſchen Blätter wiſſen von Doch berußt wohl ſtadträthliche Eutwurf einer neuen Verbrauchsſteuerordnung Sonntag 3. Dezember 1893. plätz e anlangt, ſo iſt aus Braſilien zu melden, daß die Aufſtändiſchen Erfolge zu verzeichnen haben. Sie ſollen den General Iſidoro gefangen haben und Peixoto, der Präſident der Republick, ſei gefangen. Beide Nach⸗ richten bedürfen noch der Beſtätigung. Von dem neulich aufgetauchten Gedanken der Wiederaufrichtung des braſilianiſchen Kaiſerthrons höͤrt man zur Zeit nichts mehr. Der als Monarch in Betracht kommende Sohn des Grafen Eu iſt, wenn die Nachrichten richtig geweſen ſind, unterwegs nach Braſilien. Mit ſeinem Eintreffen dort dürften alsdanu die Ereigniſſe eine andere Wendung nehmen. Auf demmarokkaniſchen Operationsgebiet haben die Spanier kürzlich eine energiſchere Kriegsführung begonnen. Sie ſcheinen von den Rifkabylen für die be⸗ gangenen Ausſchreitungen völlige Genugthuung haben zu wollen. Der ſpaniſche Marſchall Martinez Campos, derſelbe, welcher neulich Gegenſtand des Attentats war, hat jetzt in Marokko den Oberbefehl über die Geſammt⸗ ſtreitmacht der Spanier übernommen und dürfte vor⸗ ausſichtlich bald die Dinge dort der Entſcheidung ent⸗ gegenführen. Den am Freitag vom Deutſchen Reichstag angenommenen Jeſuitenantrag haben wir bereits in letz⸗ ter Nummer beſprochen. Eine eingehendere Würdigung dieſes unſeres Erachtens bedauerlichen Reichstagsbeſchluſſes werden wir uns bis nach der dritten Leſung vorbehalten. Aus Stadt und Land. + gih meene D Niander 199 Magunheim, 3. Dezender 1893. »Das ſtädtiſche Octroi. Der nunmehr veröffentlichte hak mehreren unſerer Leſer Anlaß zu Anfragen über den Sinn einzelner Beſtimmungen unbd Abänderungs 1 gegeben. Wir ſind nunmehr nach von zuſtändiger Seite eingeholten Informationen in der Lage, dieſelben des Näheren zu beant⸗ worten. Von einer Seite wurde die Erviehtung einer weite⸗ ren Hebeſtelle an der güßer jener an der Mühlaubrücke gewünſchk. Dieſer Antegung lann, ſobald ein Bedürfniß hiezu berantritt, zu 505 Zeit vom Stabtrath auf Grund der in Abſ. 3 des§ 4 liegenden Ermichtigung ohne Weiteres entſprochen werden. Der Abſatz 1 des lau „Die Verſteuerung der mit der badiſchen Bahn ankomm Frachtgüter hat an der Hebeſtelle Mühlaußrücke zu erf ſollte zum Ausdruck bringen, daß al le über den tralgüterbahnhof hiereingeführten cerbrau ſteuerartikel an der genannten Hebeſtelle zu verſteusen Das Octroi für die mittels der Lokalbahnen eingef Artikel iſt an der Hebeſtelle an der Neckarbrücke zu enr Zu§ 18 wird die in Abſ. 2 verlangte bahnamtliche Bag! gung des mit dem Rückvergütungsantrag woremegene briefduplikats beanſtandet.— Als Beglaubigungsverm jedoch auch die bahnſeitig erfolgte Aufdrückung des Stewißs angeſehen. Von der in 8 21 Abf. 2 vorgeſehenen Befugniß, die Weinverbrauchsſteuer durch ihre eigenen Beamten, anſtatt wie bisher durch die Großh. Steuereinnehmereien erheben zu laſſen, will die ſtädt. Zehörde nur Gebrauch machen, wenn dadurch erhebliche Koſten geſpart werden können. Der Tarif⸗ ſich zur größten(1870) verhält wie 1: 23. Noch viel erheb⸗ licher ſind die Unterſchiede in den Preiſen. So betrug der geringſte Preis für 1 Hektol. 1888er Steinberger nur 20.71., während die beſte 1868er Ausleſe von den Taxatoren auf 2500 Mk. für den Hektoliter geſchätzt wurde; das bedeutet eine Preisſchwankung von 1 zu 120. — Der Auſtern⸗Verbrauch in Frankreich betrug nach den letzten ſtatiſtiſchen Angaben im vergangenen Jahre 828 Millionen. Außerdem wurden noch 347 Millionen exportirt und 184 Millionen Stück nach den Auſtern⸗Zuchtplätzen ge⸗ bracht. Zuſammen alſo 1354 Millionen, welche für Frankreich einen Ertrag von 18¼ Millionen Fr. lieferten. Paris hat im Jahre 1892 über 8½ Millionen Klgr. Auſtern konſumirt, was ungefähr einer Stückzahl von 100 Millionen entſpricht. In den Markthallen wurden ca. 33 Millionen Stück verkauft. Die Preiſe waren ſehr verſchieden und richteten ſich meiſtens nach den Plätzen, von welchen die Auſtern ſtammten. Die beſten Sorten ſind diejenigen von Marennes, Armorieaines, Canale und Courseuilles St. Wast, deren höchſte Preiſe 137, 150 und 167 Frs. pro Tauſend betrugen. Von Jahr zu Jahr breitet ſich die Auſtern⸗Induſtrie in Frankreich aus; gegenwärtig ſind mehr wie 30,000 Menſchen darin beſchäftigt. Die konzeſſio⸗ nirten Auſternterrains bedecken eine Oberfläche von etwa 15,000 Hektar, wovon 13,000 dem Fiskus und 2000 Privat⸗ beſitzern gehören. Die Bänke von Arcachon breiten ſich etwa 15,000 Hektar aus, wovon jedoch nur ein kleiner Theil im Betriebe ſich befindet. Dieſer kleine Theil liefert über 70 Mil⸗ lionen Auſtern. Das Schreckgeſpenſt für die franzöſiſche Auſtern⸗ zucht iſt die portugieſiſche Auſter, deren Kultur ſich ſehr ver⸗ breitet, Im Jahre 1889 brachte dieſelbe 818,000 Fr. ein und im Jahre 1892 war der Ertrag bereits über 1½¼ Million Fr. — Vom Wikingerſchiff. Die neuliche Meldung, daß das Wikingerſchiff auf der Rückfahrt von Chicago nach Chriſtiania im Golf von Biscaya untergegangen und die Mannſchaft durch den Adriadampfer„Deak“ worden ſei, beruht auf einer Namensverwechſelung. Thatſächlich be⸗ findet ſich das Wikingerſchiff noch immer in Amerika und dürfte wohl kaum je wieder die Rückreiſe über den Atlan⸗ tiſchen Ocean antreten. Wie die„Hamb. Börſenhalle“ be⸗ richtet, iſt Kapitän Magnus Anderſon, der Führer des „Wiking“, mit ſeinem Schiſſe zur Zeit auf einem Tournse auf dem Waſſerwege durch die Vereinigten Staaten begriffen. Er macht eine Reiſe von Chicago durch die Kanäle nach dem Miſſiſſippi, dieſen hinunter nach New⸗Orleaus und wird von dort an der Süd⸗ und Oſtküſte Nordamerikas die wichtigſten Hafenplätze beſuchen.— Richtig iſt es, daß der Adriadampfer „Deak“ einen Theil der Beſatzung eines norwegiſchen Schiffes „Vikkingen“ gerettet hat, doch iſt dieſes Schiff eine von Glasgow mit Kohlen nach Chriſtiania beſtimmte norwegiſche Bark, die bereits am 19. November auf ca. 44 N. 7“ W. in ſinkendem Zuſtande verlaſſen wurde. — Diſtanzritt deutſcher Weltausſtellungsbeſucher. Aus Chicago wird berichtet: Sechs junge deutſche Vergnü⸗ gungsreiſende machten im deutſchen Dorfe der Weltausſtellung eine Wette von 1000 Dollars gegen 10,000 Dollars, wonach ſie es unternehmen wollen, auf kexaſer Ponies von Chieago nach San Francisco in 70 Tagen zu reiten. Der Dauerritt ſollte Mittwoch, den 8. November, um halb 11 Uhr, von dem deutſchen Dorfe aus ſeinen Anfang nehmen. Die Namen der jungen Leute ſind: Joh. Krell aus Salzungen in Thüringen, P. Wedderinen aus Hamburg, J. Fiſcher aus Freiburg i. Br., A. Wurmel aus Magdeburg, K. Wieck aus Schwerin und H. Meyer aus Hamburg. Sie werden die Routhe der Southern Paeiftiebahn verfolgen und Nachts in mitgenommenen Zelten im Freien campiren. — Doktorfragen. Bei ſeiner Promotion hatte ein Juriſt jüngſt folgende„zeitgemäße“ Sätze zur Vertheidigun aufgeſtellt: 1) Die durch das eines enepe in einen Verkaufsautomaten bewirkte Vermögensbeſchädigung ſei nicht als Betrug zu beſtrafen. 2) Die Verabredung eines Herrn mit einer Dame, mit ihr den Kotillon zu tanzen, iſt nach den Beſtimmungen des ſchweizeriſchen Obligationsrechtes als Vertrag aufzufaſſen. Der Kandidat hat„summa cnn laude beſtanden. Seueral⸗Anzeiger. Poularden und Kapaunen“ wurde abweſchend von 75 den übrigen Geflügelarten von ſeitherigen 80 Pfennig auf 20 Pfennig ermäßigt— wie wir hören, ay“ Ver⸗ langen der Regierung, weil das Oktroi nicht mehr be⸗ tra dürfe als der auf ausländiſchem Geflügel lei ruhende Eingangszoll. Auch im Intereſſe en M tgeflügelzucht wurde vom Miniſterium 1 Intereſſentenkreiſen wurde hvon auswärts eingeführter Zwieback, ippbrod, Lebkuchen, Bretzeln— Conſumge⸗ tuirten bef würden.— All' Sammelbe ung„Teigwaaren“, . 0 8 der Octroipfli ht unterworfen. Von einer vird die Aufzählung der Kaninchen(Lapins) im Tarif v Dieſelben ſind wohl unter„Stallhaſen“ inbe⸗ griffen. unter be deſtens friſche Häringe“ wird von einem unſerer Leſer iswerther Begründung Oetroifreiheit, oder min⸗ inreihung unter die niederſt beſteuerten Fiſche mit g. pro Pfd. verlangt. Um zu verhindern, daß dieſelbe onſtige friſche Seefiſche“ Ziff. 83 von Abſchnitt y des vertaxt werden, dürfte es ſich empfehlen, dieſelben un⸗ ffer 1 namentlich aufzuführen. . Förderung der Reſtaurirung hervorragender alter Baudenkmale des Großherzogthums wird in dem Budget für 1894/95 der gleiche Betrag wie in dem Budget für 1892 93, d. i. 12000., in Anforderung gebracht, um hieraus die an den fraglichen Unternehmungen zunächſt Be⸗ theiligten auch in der kommenden Periode in ihren Beſtreb⸗ ungen durch Gewährung ee unterſtützen zu können. Dabei iſt hauptſächlich in Ausſicht genommen die Weiter⸗ führung der begonnenenErhaltungsarbeiten an den Burgruinen Hohengeroldseck, Schauenburg, Waldau u.., die Konſervirung römiſcher Kaſtellreſte im Odenwald, die Reſtaurirung der alten Kirchen zu St. Flben, Grünsfeldhauſen, Reichenau⸗ Oberzell, ſowie der Kloſterkapelle in Tennenbach und der St. Kilianskapelle in Wertheim, ferner die Sicherung alter Bil⸗ derreſte beziehungsweiſe Wandgemälde in kirchlichen Baulich⸗ keiten(Gottenheim, Niefern ꝛc.). Ein weiterer Betrag von 2000 M. entſpricht einem von der Amortiſationskaſſe verein⸗ nahmten Aufgeld für das alte Stadtkanzleigebände in Ueber⸗ lingen, welch' letzteres mit dieſer Summe reſtaurirt werden ſoll. Der Thurm der Coucordienkirche. Wir nahmen im Laufe dieſes Sommers Gelegenheit, zu konſtatiren, daß die Arbeiten an dem Thurm der Concordienkirche, dieſem hoch⸗ intereſſanten Bauwerke, mit wirklich ſtaunenswerther Raſch⸗ heit vorwärts ſchritten. Seit einigen Wochen iſt nun, wie man beobachten kann, ein Stillſtand in dem Weiterbau der Thurmſpitze eingetreten. Die Urſache hiervon wird jedenfalls in dem Umſtande zu ſuchen ſein, daß die Eiſentheile der Dachſpitze noch nicht fertiggeſtellt ſind. Wir werden infolge deſſen noch während des ganzen Winters das Vergnügen haben, das Gerüſt zu bewundern. Wie wir hören, wäre es recht wohl möglich geweſen, die geſammte Eiſenkonſtruktion mit Kupferbedachung noch im Laufe dieſes Herbſtes aufzubauen, und iſt es nur zu bedauern, daß wir nicht noch in dieſem Jahre den a unſerer Stadt zur Zierde ge⸗ reichenden Bau in ſeiner Vollendung ſehen können. Wie ſchon früher mitgetheilt, erhält der Thurm vom Boden bis zur Blitz⸗ ableiterſpitze eine Totalhöhe von 90 Metern. In dieſer Höhe überragt der Thurm das bisher höchſte Bauwerk der Stadt, nämlich den Thurm der Jeſuitenkirche, um ca. 14 Meter, oder um die Höhe eines gewöhnlichen Aſtöckigen Wohnhauſes. *UÜdel⸗Konzert. Für das heute im Saalbau ſtattfindende Konzert des berühmten„Udel⸗ Quartetts“ iſt ohne die hoffentlich recht häufe verlangt Tarifs ter 3 7 werdenden Dacapo-Nummern, folgendes Programmn; aufgeſtellt: Kremſer„Das Herzklopfen“, Udel„O, dos is guat“, Maier„Die Hiſtorig vom Kuß“, Koch von Langentreu zAm Grenzwall“,„Der Heirathsontrag“ Gernerth„ loderne Das Concert Wanderluſt“,„Die da“,„Der Freiſchütz“ zc. iſt das einzige, welches hier abgehalten wird und zwar findet daſſelbe ohne Reſtauration ſtatt. Das übliche Sonn⸗ tags⸗Militärkonzert fällt für dieſen Abend ſelbſtverſtändlich aus. Wie uns mitgetheillfwird, gibr ſich für das Wiener Elite⸗ Quartett das lebhafteſte Intereſſe kund und iſt deßhalb ein ausverkauftes Haus zu exwarten. Beſitzwechſel. Herr C. Maſer verkaufte ſein Haus U6. 15 Friedrichsreng an Herrn Joſef Sporer um den Preis von 83,500 Mk. Konkurſe in Baden. Ueber das Vermögen des Kauf⸗ manns David Veit, Inhaber der Firma D. Veit und Co. in Karlsruhe; Konkursverwalter Kaufmann Karl Burger in Karlsruge. Aus dem Grofßherzogthum. Weinheim, 1. Dez. Bei der geſtern ſtattgehabten eines Bürgermeiſters wurde der ſeitherige Bürgermeiſter Ehret wiedergewählt. Zahlreiche Böllerſchüſſe von Burg Windeck herab verkündeten den Einwohnern das lrefültat. Herrn Ghret, der Zuſeh Poſten ſchon ſeit eren Jahren zur allgemeinen Zufriedenheit bekleidete, 000 Mark auf 6500 Mark erhöht. Wertheim, 2. Dez. Die in dem Finanzgeſetz für 1892 und 1893 mit der Koſtenſumme von 31500 Mk. vorge⸗ ſehene Verbeſſerung der Münd ung des Winterhafens in Wertheim iſt nicht zur Ausführung gekommen, weil durch die Betheiligten erneut angeregte Erwägungen im Hinblick 10 die in Ausſicht ſtehende Einführung der Kettenſchleppſchifffahr auf dem Main als zweckmäßig haben erkennen laſſen, den Hafen ſelbſt zu verbeſſern, insbeſondere Holzlagerplätze einzu⸗ richten, um dadurch im Tauberhafen mehr Raum für den Umſchlagverkehr zu erhalten. Der in dieſem Sinne neu auf⸗ geſtellte Entwurf hat die Koſtenſumme von 46,500 M. erge⸗ ben, ſo daß die Nachbewilligung ſich auf 15,500 M. im Bud⸗ get für 1894/95 beziffert. Wfälziſch-cheſſtſche Nachrichten. Neuſtadt, 2. Dez. Wie die„Gwt.“ berichtet, ſoll das längſt geplante pfälziſche Denkmal für Kaiſer Wilhelm I. nun mit dem Sieges⸗ und Friedensdenkmal vereinigt werden. Der Grundgedanke und der Aufſtellungsort des Denkmals auf dem Werderberge gegenüber der Villa Ludwigshöhe ſoll bei⸗ behalten werden, jedoch der Verehrung des unvergeßlichen Kaiſers in hervorragender und würdiger Form beſonderen Ausdruck gegeben werden. Theater, Zunſt unrnd Wiſſenſchraft. Muſikvereins⸗Concert. Die vielen Verehrer des Kom⸗ Vierling dürfte es gewiß intereſſiren, zu erfahren, aß Herr Vierling ſich hier befindet und der Aufführung ſeines Oratoriums Conſtantin durch den hieſigen Muſikverein am nächſten Dienſtag Abend perſönlich anwohnen wird. Es hat ſich ferner eine größere Anzahl Damen und Herren des Cäcilienvereins in Speyer, welcher Verein über vorzügliche Kräfte verfügt, in ſehr dankenswerther Weiſe bereit erklärt, in dieſem bevorſtehenden Muſikvereins⸗Concert mitzuwirken und ſteht ſomit ein hoher Kunſtgenuß für Freunde der Ora⸗ toxienmuſik zu erwarten. K. FJerd. Heckel, Kunſtſalon für Stiche und Photo⸗ graphien. Veranlaßt durch den Erfolg der Separat⸗Aus⸗ ſtellung hat ſich die Heckel'ſche Hofkunſthandlung entſchloſſen, eine„Permanente Ausſtellung von Kunſtblättern zu veran⸗ ſtalten, unter beſonderer Berückſichtigung neuer Erſcheinungen.“ Der Eintritt iſt für Intereſſenten jeder Zeit frei und bietet ber bile Gelegenheit ſich mit vielen werthvollen Erſcheinungen er bildenden Künſte bekannt zu machen. de bei dieſer Gelegenheit ſein ſeitheriger Gehalt von; ——— onntag Abend 8 Uhr — Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 3. Dez.: Zur Feier des Geburtsfeſtes der Großherzogin: Zum erſten Male:„Der Kuß“. Dienſtag,.:„Aleſſandro Stradella“. Donnerſtag,.: Neu einſtudirt:„Die Makkabäer“. Freitag,.:„Undine“. Sonntag, 10.:„Der Freiſchütz“. Im Theater in Baden⸗ Baden: Bonnerſtag, 5. Dez.:„Der geheime Agent.“ Die Vorbereitungea zur Neu⸗Jufcenirung des „Lohengrin““ auf der Münchener Hofbühne haben bereits begonnen. Zum erften Male in Deutſchland werden hierbei die hiſtoriſchen Koſtüme des zehnten Jahrhunderts in An⸗ wendung kommen, da man ſich bei der Inſzenirung des „Lohengrin“ auf allen deutſchen Bühnen bisher nicht an das Zeitalter Heinrich des Finklers gehalten hat, ſondern an das dreizehnte Jahrhundert, die Zeit, der die Lohengrindichtung ihre Entſtehung verdankt. Dieſe Neugewandung des Werkes wird Prof. Joſ. Flüggen herſtellen und zwar unter dem Bei⸗ rath eines der hervorragendſten Hiſtoriker der Münchener Univerſität und unter chzeitiger Benützung der Quellen und Werke, die den kgl. Bibliotheken zu Gebote ſtehen. Die dekorative Ausſtattung, deren Herſtellung den namhafteſten Malern anvertraut iſt, ſowie die neue Maſchinerie liegen in den Händen des Maſchineriedirektors Lautenſchläger. Das in dieſer Weiſe hiſtoriſch entſprechend inſzenirte Werk wird vorausſichtlich ſeine erſte Aufführung am zweiten Pfingſttage erleben, von welchem Tage an es bis zum 8. Juli, dem Be⸗ ginn der Bayreuther Feſtſpieſe, auf dem Repertoir bleiben wird. Bayreuth bringt im nächſten Sommer„Lohengrin“, „Parſifal“ und„Tannhäuſer“; in München werden dagegen vier Mal„Der Ring des Nibelungen“ vier Mal„Die Mei⸗ ſterſinger don Nürnberg! und fünf Mal„Triſtan und Iſolde“ zur Auftübrung kommen. Der Graf von Monte Criſto iſt der Name eines neuen Hallets, das für das San Ferdinando⸗Theater in Nea⸗ pel entworfen wurde und das zoch dieſe Woche daſelbſt zur Aufführung gelangt. Die Inſzenirung dieſes Ballets ſoll, nach den Verſicherungen neapolitaniſcher Blätter, ans Mär⸗ chenhafte grenzen. 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Sonntag im Advent. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt.(Predigt und Amt). 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Andacht. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe 4 Uhr Predigt und Andacht. Schulkirche. Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 3. Dezember. 1. Advents⸗ Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 110 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe.½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. ½3 Uhr Corporis⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. Die Collecte nach der 8 Uhr⸗Meſſe und dem Amte iſt für die Erzbiſchöfl. Armenkinderhäuſer und die Cretinenanſtalt in Herthen Am Dienſtag und Freitag ½7 Uhr iſt Rorate⸗Amt. Am Montag und Donnerſtag ½8 Uhr iſt Schülergottes⸗ dienſt für die Mädchen und am Dienſtag und Freitag für die Knaben. Laurentiuskirche. Sonntag, 3. Dezember. 1. Sonntag im Advent. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe und Communion. ½9 Uhr Kindergottesdienſt.%½10 Uhr 7 0 und Amt. 11 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. 3 Uhr Corporis⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. ½4 Uhr Chriſtl. Mütterbruderſchaft. Mannheim, 3. Dezember, Fſriſfanderezifer der Stast Mannhein. November. Berkündete. 25. Max Becker, Maſchiniſt u. Anna Item. 25. Wilh. Keller, Glasmaler u. Eliſab, Hofmann. 25. Wilh. Eberlein. Wagner u. Barb. Behrmann. 25. Jak. Frdr. Knodel, Kutſcher u. Agnes Merkel. 25. David Hamburger, Segelmacher u. Eliſab. Britting. 28. David Heck, Werkf u. Anna§ lann. 28. Wilh. Rachel, Glaſer u. Luiſe Ziegler. 28. Kilian Ströbel, Schutzm u. Märie Schmid. 28. Frdr. Zinſer, Bäcker u. Eliſ 28. Adam Diemer, Kellner 1 28. Wilh. Barall, Fabrikant u. 80. Frdr. Lotterhos Uhrm. u. Anng ler 30. Wilh. van Apeldorn, Mechan u Anna Graf, geb. Setß. 30. Phil. Kögel, Kutſcher u. Marie Gaska. 30. Heinr. Fettig, Tüncher u. Barb. Landtrachtinger. 30. Georg Heil, Former, u. Ant. Ther. Weſtermann 30. Jakob Tranſier, Schuhm. u. Thekſa Hörig. 30. Heinr. Zipſe, Metzger u. Sofie Senk. 30. Joſ. Dürr, Eiſendr. u. Kath. Göckel 30. Gottlieb Glasbrenner, Schloſſer u. Anng Oberſt. 27. Frz. Kav. Schmerbeck, Zuſchnei 28. Peter Müller, Handelsmann 28. Ludw. Pfiſterer, Hauptlehrer Gell. 28. Karl Otto Schmidt, Bureauche Pauline Richter. 28. Karl Mayer, Keſſelſchm. u. Klara Suſ. Herrwerth. 28 Guſt. Adolf Hartmann, Kfm. u. Anng Maria Schmtti. Nopember. Getraute. 25.k 8 Weigand, Kaufm m. Marg. Schneider. 80 25. Joh. Andr. Ludwig, Baßnaſſ. m. Anng Eberhardt. 25. Joſef Haßmann, Spengler m Chriſtine rm. 25. Adam Heid. Formſtecher m. Welhe. Wa 25. farl Fror. Mohr, Schmied m. Karol. Schmidt. 25. Joh, Borlein, Schloſſer m. Eliſabeth Fromm. 25. Mich. Frz. Englert, Gußputzer m. Marg. Vomend 25. Felix Eifler, Fabrikarb. m. Barb. Wiedmann geb. Schäfer. 25, Philipp Grün, Vorarb. m. Suſ. Münch. 5 25. Karl Andr. Reinig, Hilfsweichenw. m. Amalie Brenneiſen 25. Guſt. Fuhrer, Möbelfabrikant m Emilie Hackmann. 25. Adam Zietſch, Mag.⸗Arb. m. Wilhe. Heim! 25. Kaſtimir Zimmermann, Erdarb. m. Magdal, Zorn. 28. Joh. Arnold, Milchhdlr. m. Marie Samsreither⸗ 29. Richard Mayer, Kaufm. m. Regina Steigerwald. 29 Eberhard Müller, Bäcker m. Anna Steil. 80. Jakob Deutſch Kaufm. m. Liſa Simon. 80. Heinr. Beck, Metzger m. Barb. Kern. 30. Joſef Buchert, Maurer m. Marg. Ebert geb. Sattler. Nophr. Geborene. 22, d. Schmied Karl Reeg e. T. Sofie Eliſab. 20., d. Kaufm. Johs. Eichelsdörfer 2. S. Hans Peter. 21. d. Bäckermſtr. Hch. Georg Knoll e. S. Wilh. Karl Georg. 19 d. Fabrikarb. Frdr. Klaiß e. S. Friedr. Wilh. 24. Fohlenträger Gottlieb Wilhelm e. S. Gottlieb. 24. Ner Val. Bär e. T. Luiſe Franziska, 81. äcker Karl Gerſtner e. S. Aug Friedr. 20. d. Bäcker Jak. Hoffmann e. T. Gabriele. 21. d. 7. Maſchiniſt Wilh. Dirrmann e. S. Chriſtian Wilhelm. 555 Schneider Karl Kühn e. T Marie Magdal. Joſefine. b d U d. d. D. d. d d. d. Mühlſteinm. Jak. Seel e. S. Johs Ludwig. 28. d. Feldw. Otto Michel e. T. Charl. Marg. Wilhe⸗ 22. d. Fabrikarb. Jakob Reinhard e. T. Anng. 21. d. Fabrikdireckor Otto Hoffmann e. T. Charl. Joha. 26. d. Tagl. Georg Stegmann e. T. Kath. 25. d. Schneider Karl Arnold e. S. Kark. 28. d. Fabrikant Joh. Gruber e. T. Luiſe Joſefine Wilhe. 21. d. Tüncher Gg. Phil. Beck e. T. Maria Magdal, 23. d. Rechtskonſulent Leonhard Wagner e. S. Karl Leonh. 27. d. Krahnenf. Frdr. Rittershofer e. T. Elfrieda Johanng. 28. d. Schloſſer Karl Rudolf Götz e. S. Ludw. Kar Frz. 27. d. Inſtall. Heinr. Roßbach e. S. Heinrich. 26. d. Eiſendr. Alfred Michel e. S. Aug. Herm. 27. d. Steinh. Herſchel e. S. Karl. 27. d. Tabrikarb. Joh. Gierich e. S. Paul Theodor. 26. d. Sekretär Phil. Lambert e. T. Emma Magdal, 27. d. Wirth Chriſtof Frank e. S. Chriſtian. 26. d. Monteur Guſt. Wilh Kelſch e. T Maria Marg. 29. d. Kaufm. Karl Phil. Mürtz e. S. Karl Frz. 23. d. Nudelfabrkt. Frz. Gelb e. S. Johannes. 26. d. Wirth Aug, Fähnle e. T Emilie. 26, d. Tagl. Otto Röder e. T. Barbara. 27. d. Bremſer Ferd. Neuſer e. T. Frieda u. e. T. Luiſe. 28. d. Expedient Ludw. Spaar e. T. Johanng. 59. d. Tagl. Frdr. Schweinlin e. S. Wilhelm. 25. d. Chr. Aug. Lehnus e. T. Marie Laura Kath. 28, d. Gipſer Karl Weber e. S. Karl Albert. 90. d. Vereiter Karl Schudt e. S. Karl Otto. 7. d. Kaufm. Karl Ehmann e. T. Kath. 30. d. Schloſſer Joh. Wilh. Berendt e. T. Marie Dor, 26. d. Architekt Heinr. Hartmann e. T. Marie Eliſabeth. 27. d. Metzger Karl Heinr. Mußgnug e S. Karl Heinr⸗ 27. d. Schmied Anton Tritſchler e. T. Karol. 25. d. Tagl. Frz. Frdr. Dörr e. T. Anng Sofie Novbr. Geſtorbene. 24. die ledige Dienſtmagd Luiſe Sauer, 20 J. M g 24. Clara, T. d. Locomotivf. Konrad Schilli, 16 J. a. „Ottilie geb. Eggard, Ehefr. d. Kiſtenm. Joh. Gleſſing, 56 J. a. 25. der verh. Tagl. Adam Rettig, 54 J. 11 M. a. „Heinrich, S. d. Flußbauarb. Jak Viſch, 1. J. 1 M. a. 5 e Ehrler, Ehefr. d. Bahnarb Joh. Gg. Schmidt, 67 3 Goitlieb, S. d. Bahnarb. Chriſtian Lehmann, 1 J. 3 M. a. 25 26. Kath. geb. Schmidt, Ehefr. d. Tagl Gg. Stegmann, 42 J. 9.a. 25. Franz, S. d. Eiſeng. Chriſtian Eichhorn, 12 T. g. 26. der verh. Kohlentrar. Jakob Förderer, 36 J 1 M. a. 26. Ernſt Frdr. Gottl. S. d Muſikers Rich. Kroſchel, 2 M. 14 T. a. 26. der verh. Hutfabrikant Joſef Emil Kölle, 40 J. 7 M. a. 25. geb. Barthlott, Wwe. d. Krahnenf Heinr. Endres, 81 J. 8 M. a. 26. Franz, S. d. Gummiarb. Frdr. Wilh. Frz Schuhmann, 1 M. a. 27. der verw. Pripatm. Joh. Bauer, 73 J. 3 M. a. 26. der verh. Korkſchneider Adolf Guſt. Mart. Speetzen, 37. J. 9 T. g. 26. Luiſe geb. Breiskeit, Ehefr. d. Fabrikarb. Wilh. Schulz, 51 J. S M. a. 26. Emma geb. Dabruck, Wwe. d. Profeſſors Theod. Rodenberg, 52 J 5 M a. 27. Eliſab. geb. Beiſel, Wwe. des Steinbr Konrad Rehberger, 80 J. 4. M. a 27. Wilh. Eug., S. d. Steinh. Jak. Sattler, 3 M. a. 27. Eliſe geb. Mezger, Wwe. des pr. Arztes Dr. Lorenz v. Fiſcher, 82 J. 10 M. a. 27. geb. Gund, Wwe. des Privatm Danjel Linder, 74 J. 7 M. g. 28. Uhle, Ehefr. d. ſtädt. Arbeiters Mich Müller, 40 J. 3 M. a. 27. der ledige Bäckermeiſter Valentin Keller, 32 J. 5 M. g. 28. der verw. Kaufm. Frz. Anton Franz, 50 J. 6 M. a. 30. der ledige Schreiner Karl Lauer, 19 J. 11 M. a. 30. Barb. geb. May, Ehefr. d. Bildh. Frör. Hoffmann, 59 J. 1 M. a⸗ 30. Joſef, S. d. Tagl. Jakob Reichel, 1 J. 4. M. a. 30. Emil Jakob Stefan, S. d. Kaufm Jak Heß, 1 J. 11 M. a. 29 die ledige Haushälterin Soſie Feßler, 53 J a. 30. Emma, T. d. Metallarb. Gg. Nixe, 1 J. 1 M. g. Dezember. 1. Malwine Erneſtine, T. d. Oberpoſtaſſiſtenten Robert Senkbeil, 3 M. 24 Tg. a. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 0 7, 33. Mannheim 6 7, B. 849 Mannheim, 3. Dezember⸗ — 1 ge 14. Nover t erklärt, i ſondern. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger andurch veröffent⸗ licht. Ma Ge 93. Vergebung von Packlageſteinen. Nr. 3493. Die Lieferung von 1700 obm Packlageſteinen ſoll im Submiſſionswege vergeben werden Angebote, welche nach Kubik⸗ meter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis 22998 Samſtag, 16. Dezember er., Vormtttags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtat⸗ tung der Vervielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen. Mannheim, 1. Dezbr. 1898. Tiefbauamt Kaſten. Vergebung von Schotterſteinen. No. 3509. Die Liferung von 1900 Kubikmeter Hartbaſalt und 700 Kubikmeter Schottergrus ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. 22997 Angebote, welche nach Kubik⸗ meter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, 16. Dezember er., Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Er⸗ ftallung der Vervielfältigungs⸗ koſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen. Mannheim, 1. Dezember 1898. Tiefbauamt: Kaſten. Vergebung von Granitrandſteinen. Nr. 3521. Die Lieferung von 8500 laufende Meter Granit⸗ randſteinen ſoll im Submiſſtions⸗ wege vergeben werden. Angebote, welche nach laufende Meter ge⸗ ſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, den 16. Dezember, Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtatt⸗ ung der Vervielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. 22998 Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ genanntem Termin an annheim, 30. November 1898. Tiefbauamt: Kaſten. Vergebung don Pflaſterſteinen. Nr. 3514. Die Lieferung von 1000 Kubikmeter Pflaſterſteinen ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. 22995 Angebote, welche nach Kudbik⸗ meter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, 16. Dezember er., Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtatt⸗ ung der Vervielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der röffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin beizuwohnen. kannheim, 1. Dezember 1898. Tiefbauamt: Kaſten. Verſteigerung. Montag, 4. d. Mts., Nachm, Uhr, verſteigere ich in Folge Wegzugs in J 4, 3½ parkerre, gachſtehende Fahrniſſe! 22844 2 nußb. Chiffonier, 2 tann Klei⸗ derſchränke, 2 vollſt. Betten, 2 Lommoden, 2 Tiſche, 1 Szieh⸗ tiſch, 10 Stühle, 2 Nac Marmorpl., 2 Uhren Spiegel, 3 ſchrank mit fücheneinrich 10 feine Por ser mit Bo Bekauntmachung. Nr. 31794. Die ſtädtiſchen tech⸗ niſchen Aemter ſind angewieſen worden, behufs Herſtellung der unerläßlichen Ordnung bei r⸗ ung des Rechnungsweſens die Rechnungen für Wirthſchaftsaus⸗ „d. h. von Ausgaben, welche aus laufenden Budgetmitteln zu beſtreiten ſind, rechtzeitig einzu⸗ verlangen und zur Zahlungsan⸗ we ig vorzulegen, nämlich: chnungen für Lieferungen beitsleiſtungen, welche im Monat Oktober oder vorher voll⸗ zogen wurden, bis ſpäteſtens zum 1. Nopember, 2. Rechnungen für Lieferungen u. ſ w. aus dem Monat November ſpäteſtens bis zum 1. Dezember, 8. Rechnungen für Lieferungen U. ſ, w. vom 1. bis 15. Dezember, ſpäteſtens bis zum 21. Dezember u. 4. Rechnungen für Lieferungen und Leiſtungen in der zweiten Hälfte Dezember jedenfalls ſpä⸗ teſtens noch vor Jahresſchluß. Die ſtädtiſchen Lieferanten und Arbeitsübernehmer erſuchen wir um jeweilige pünktliche Einreich⸗ ung der Rechnungen bei den be⸗ treffenden ſtädt. Verwaltungs⸗ ſtellen, wobei wir bemerken, daß diejenigen, welche dem Erſuchen um rechtzeitige Rechnungsvorlage keine Folge geben ſollten, künftig⸗ hin zwei Jahre lang von Zuthei⸗ lung von Lieferungen und Arbeiten ausgeſchloſſen werden müßten. Mannheim, 20. Oktober 1893. Der Stadtrath: 20530 Beck. Vergebung von Kiesmaterial. Nr. 3498. Die Lieferung von 3000 Kubikmeter Rheinkies (ungeworfen) 2000 Kubikmeter Pflaſterkies (geworfen) ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. 22994 Angebote, welche nach Kubik⸗ meter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, 16. Dezember er., Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtat⸗ tung der Vervielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen. Mannheim, 1. Dezbr. 1893. Tiefbauamt: Kaſten. Iteigerungs⸗Ankündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird den Wirth Johannes Stein Eheleute hier am Montag, 11. Dezember 1893, Nachmittags 2 Uhr die nachbeſchriebene Liegenſchaft öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Spigleg erfolgt, wenn mindeſtens der Schätzungspreis geboten wird. 22463 Beſchreibung der Liegenſchaft. Das dreiſtöckige Wohnhaus da⸗ 9 0 jenſeits des Neckars, Lang⸗ traße Nr. 15, mit gewölbtem Keller und Dachkammern unten Wirthſchaftslokal mit einſtöckigen Lemp. Seitenbauten u. 2ſtöckigem Quer⸗ bau im Flächenmaß von 3,81 Ar, neben Wilhelm Immenheiſer, Iſt⸗ dor Endres und Wilhelm Leitz, taxirt zu 45000 Mk. Mann eim, 7. November 1893. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar: Mattes. Main⸗Neckar⸗Eiſenbahn. Vergebung von Hetriebs⸗ Materialien. Der Bedarf der für das Jahr 1894 erforderlich werdenden: Brennmaterialien, Metallwaaren, Holzwaaren, Fettwaaren, Geräth⸗ ſchaften, Schreihmaterialien ꝛc. ſoll durch öffentliche Ausſchreibung beſchafft werden. Die Lieferungs⸗ bedingungen und Verzeichniſſe der Materialien können bei dem Haupt⸗ Magazin 8⸗Verwalter hier einge⸗ ſehen und auch auf frankirtes Verlangen gegen Einſendung von 40 Pfg. von demſelben bezogen werden. 22950 Bei der Material⸗Verwaltung in Heidelberg liegen die Beding⸗ ungen und Verzeichniſſe gleichfalls ur Einficht bereit. Die Angebote ſind mit der Aufſchrift:„Angebote auf Material⸗Lieferung für das Jahr 1894“ bis längſtens Donnerſtag, 14. Dez. 1893, Vormittags 10 Uhr verſchloſſen und frankirt an den Darmſtadt, 1. Dezember 1893. Der Ober⸗Betriebs⸗Inſpector. Verſteigerung. Im Auftrag verſteigere ich in der Schwetzingerſtraße Nr. 21, an; 22946 Montag, den 4. Jezember. Nachmittags 2 Uhr 24 komplette, faſt neue Betten, ſowie Wirthstiſcheu. Stühle. Valt. Scholl, Agent. L 5. 13. KGummi⸗-Artikel Frach(Würtfemberg). Klüpfel's Sanatorium für Nervenleidende und Er⸗ holungsbedürftige auch in den Wintermongten geöffnet. 21695 Möbellager J. Schönberger. Dr . Lager& Comptoir„Gold. 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Die Freunde und Gönner un⸗ ſerer Anſtalt bitten wir auch in dieſem Jahre recht herzlich um gütige Gaben, damit wir unſern 32 armen We Weihnachts⸗ freude bereiten können Mannheim, 28. November 1893. Der Vorſtand der kathol. Rettungs⸗ und Er⸗ ziehungsanſtalt in Käferthal. Zur Empfangnahme freundlicher Zuwendungen ſind bereit: Frau Landgerichts⸗Direktor Cadenbach. N 7, 1, Frau Geh. Oberregierungsrath Frech. B5, 15, Frau Dr. Hirſchbrunn Wittwe, E 2, 17, Frau Oberſtabsarzt Dr. Müller, G 8, 12, Frau Avotheker A. Schenbly, P 6, 20, Fräulein S. Kaeſen,. M 3, 6, Herr Stadt⸗ pfarrer Winterroth, F1,7, Herr Kaufmann A. Roth. N 3, 10, Herr Verwalter Neumann, E. Herr Pfarrer Carlein, Käfer⸗ thal. 22670 HBitte. Die Freunde und Wohlthäter unſrer Kleinkinderſchule in der Neckarvorſtadt bitten wir auch in dieſem Jahre wieder recht herz⸗ lich, uns durch gütige Gaben in den Stand zu ſetzen, den 150 meiſt armen Kindern unſrer Anſtalt eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Mannheim, 24. Nopbr. 1898. Die Comite⸗Mitglieder: Th. Greiner,.⸗Rath, Q 7, 16, rau L. Leicht, H 7, 20, P. taelin, Kfm., K 8, 6/7, Frau A. Ruppert, 4 6, 7, F. Walter, Kfm., G 8, 107½ 22412 Bitte. Die Kleinkinderſchule im ey. Vereinshaus K 2, 10 richtet an die Freunde der Kinder in unſerer Stadt die herzliche Bitte, durch gütige Gaben zu einer Weihnachts⸗ feier für ihre Kleinen ihr auch in dieſem Jahre wieder freundlich verhelfen zu wollen, und nehmen Gaben gerne in Empfang die Herren: 22701 Kirchenrath Greiner, Q 7, 16. O. Dörflinger, M 7, 1½ C. Leinhas, H 7, 18. Vereinsgeiſtlicher Neeff, K 2,10. Die Frauen: A. M. Bender, + 17, 5. Math. Dörflinger, M 7, 1½. Anng Heidenreich, H 2, 1. Math. Heisler, N 1, 2. H. Paret, H 7, 16. A. Staelin, 2 5½, 5. Stern, U 3, 25. HGeffentliche Fitle. Der Vorſtand der freireligiöſen Gemeinde beabſichtigt, in Gemein⸗ ſchaft mit dem freireligiöſen Nande den ſchulpflichtigen indern wenig bemittelter Ge⸗ meindeangehörigen auch in dieſem Jahre eine Weihnachtsfreude zu bereiten, weßhalb er ſich er⸗ laubt, an die wohl habenden Mit⸗ glieder und Freunde der Ge⸗ meinde die herzliche Bitte zu richten, durch Spenden an Geld oder ſonſt geeigneten Gaben zur Ausführung dieſes ſchönen Zweckes beitragen zu wollen. Zur Empfangnahme von Gaben ſind gerne bereit: Frl. Kegel, P 7, 14a, Frau Kohn, B 6, 5½, Frau Dehägs. H 3, 7, Frau Rhodius, H 9, 38, Frau Ludo⸗ wici⸗Ludwigshafen, ſowie die er⸗ gebenſt Unterzeichneten. 22981 Für den Vorſtand: Fr. Koenigshauſen. G 6, 12. Gg. Schneider, Prediger, Dammſtraße 7. aus ächten Haaren von 1 Mk. an pr. Stück. Jede nur erdenkl. Reparatur an Gelenkpuppen und Köpfen wird ſchön und dauerhaft ausgeführt. Haarketteu, neueſte Muſter bei 21691 Fr. Sauer, Friseur, 3 Meßplatz 3. 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Die Anmeldungen werden nummerirt und nach der Reihen⸗ folge des Einlaufs erledigt. Wer dieſe Anmeldung und die Ausführung der unfrer⸗ ſeits nothwendig befundenen Anordnungen unterlüßt, hat auf die Ermäßigung des Preiſes für das zu Koch⸗ und Heizzwecken verwendete Gas keinen Anſpruch. Denjenigen Abnehmern, welche ſich vor 1. Juli 1894 au⸗ melden, ſoll, inſofern ein Jahresconſum von mehr als 309 Kublikmeter erreicht wird, die bezahlte Miethe für den ze Koch⸗ und Heizzwecken aufgeſtellten beſonderen Gasmeſſer Schluß des Rechnungsjahres jeweils rückvergütet werden, Mannheim, im November 1898. 2222 Diretlion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Bekaunntmachung. Zur Verhütung von Störungen im Bezuge von Gas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen Conſumenten die Gas⸗ u. Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben, während der Winter⸗ monate gut zu verwahren und insbeſondere die Keller⸗ laden geſchloſſen zu halten. 21589 Mannheim im November 189g. Direction der Städt. Gas- u. 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