Telegramm⸗Adreſſe: Badiſche Bollszeitung.) „Journal Naunheim. der Poſtliſte einge unten 5. 24½2. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunhemnm und Umgebung.(Mannbeimer Bolkeblatt.) Mannheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. galfelchen u 4, uen D 0 en u. allg. 8 8 en und prov. 5 Ernſt Müller. füär den Inſeratentheil: Karl Apfel. Motationsbrud und Berlag Dr. G. Bun „Aan Sieerum dez 12 50 m Sie — der ⸗ 0. aunheim. Nr. 338.(Felephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. —————— Sitzung des Bürgerausſchuſſes vom Dienſtag, 5. Dezember. (Schluß.) Sty. Stern fragt an, wie ſich die Verhältniſſe geſtalten, 5 Großh. Regierung die Steuerbefreiung nicht ge⸗ nehmigt. Oberbürgermeiſter Back entgegnet, daß die Ertheilung der Genehmigung jedenfalls nicht 5rolh werde. Allerdings könne man nicht wiſſen, was die Großh. Regierung ſage und dann werde man allerdings bis zu dem Suftenderdnnmen des dem Landtage vorliegenden Entwurfs warten müſſen. Stp. Jörger führt aus, daß er geprüft habe, ob es wahr iſt, daß das Oktroi das Brod verkheuert. Die Gegner des Oktrois behaupteten dies zwar, zu beweiſen ſei es jedoch nicht. Es handele ſich aber weniger um die Frage, ob das Oktroi das Brod vertheuere, als um diejenige, ob das Fallen desſelben den Preis verbillige. Redner erging ſich nun des Näheren über die Frage, ob die Fluktuation der Getreide⸗ preiſe für die Mehl⸗ und Brodpreiſe von Einfluß iſt und ſucht zu beweiſen, daß die Fluktuation des Getreidepreiſes 155 o⸗ fort auf die Mehlpreiſe äußert, aber nicht diejenige des 15 preiſes auf die Brodpreiſe. Redner hat die Ueberzeugung gewonnen, daß die Konſumenten nicht das Oktroi zu zahlen haben, wenn ſich vielleicht auch ein Theil desſelben 00 15 überträgt. Auf der anderen Seite brauche die Stadt Geld. Er könne es nicht verantworten, einer Seite ſicher etwas auf⸗ zuladen, während er auf der anderen Seite nicht beſtimmt wiſſe, daß die Aufhebung der anderen Steuer etwas nützt. Stv. Hirſch beſtreitet, daß das Aufheben des Oktrois auf Mehl und Brod kein Sinken der Preiſe zur Folge haben werde. Dafür werde ſchon die Konkurrenz ſorgen. Es haben ſich noch 4 Redner für und 8 Redner gegen das Oktroi gemeldet, jedoch wird ein vom Stv. Zeiler ge⸗ ſtellter Schlußantrag angenommen. Stp.⸗V. Diffens erhält das Schlußwort. Die von ihm angeführte Aeußerung Bebels ſei thatſächlich gefallen. Stv. Dreesbach habe geſagt, daß die Handelskammer zu ſpät gegen die neuen Reichsſteuergeſetze Einſpruch erhoben hätte, und habe er damit der Handelskammer ein Verſäumniß, eine Pflichtver⸗ n vorgeworfen. Demgegenüber müſſe er mittheilen, aß ihm heute von einer Stelle, die 1 müſſe, die Mit⸗ theilung geworden ſei, daß die Handelskammer Mannheim überhaupt den erſten Einſpruch gegen die neuen Steuergeſetze erhoben hat(Hört, hört, rechts!) Wenn dies vielleicht auch nicht zutreffen ſollte, ſo war doch unzweifelhaft die Mann⸗ 16 andelskammer eine der allererſten. Herr Dreesbach ätte ſich vorher nur genau erkundigen ſollen, ehe er ſolche Beſchuldigungen in die Welt hinauswirft. Herr al we ſollte wiſſen, daß die Ehre anderer Leute gerade ſo viel wert iſt wie die ſeinige(Lebhaftes Bravo!) Was die Vergleichung mit anderen Städten anbelangt, ſo 1555 man abſichtlich nur ſolche Städte gewählt, welche mit Mannheim konkuriren, ſo Mainz, Worms, Straßburg u. ſ. w. Die früheren Fraktionskollegen der Demokraten hätten in Bezug auf das Oktroi nicht ſo gedacht wie heute die demokratiſchen Stadtverordneten. Er erinnere ſich mit einer gewiſſen Be⸗ friedigung an die fur in der er Schulter an ulter mit Herrn von Feder für das Oktroi eingetreten. Wenn Stadt⸗ verordneter Fulda von Erſparungen im Etat ſpreche, ſo werde jede von ihm Erſparniß freudig begrüßt werden, wenn dieſelbe am rechten Orte und rechten Platze erfolge. Der Angelpunkt der ganzen Sache iſt der, daßß wer Vortheile will, auch zu den Laſten beitragen muß. Stadt⸗ verordneter Dreesbach hat Unrecht, wenn er behauptet, der Heine Mann zahle gern die direkte Steuer. Ich beſtreite, daß der größte Theil der Arbeiter ſeiner Anſicht iſt. Ich erinnere daran, daß bei Einführung der ſozialpolitiſchen Geſetze die des Herrn Dreesbach zu denſelben ganz dieſelbe tellung einnahmen, und daß ſie dieſe Geſetze heute dankbar begrüßen. Herr Dreesbach verkenne die Schwere der direkten Steuern, die auf dem kleinen Mann laſten. Es iſt ungerecht, das Oktrot aufzuheben mit dem klaren Bewußtſein, den Erſatz für daſſelbe Bevölkerungskreiſen aufzuhalſen, die heute ſchwer aufſeufzen unter der Laſt der Steuern.(Wiederholter Beifall.) Stv. Dreesbach, führt ans, daß er die Handelskammer nicht habe beleidigen wollen. Betreffs der ſozialpoli⸗ tiſchen Geſetze hätten die Sozialdemokraten nur deßhalb da⸗ gegen geſtimmt, weil die Einführung der Geſetze ihnen nicht zepaßt habe. 5 Es entſpinnt ſich nunmehr eine längere Debatte darüber, welcher Antrag zuerſt zur Abſtimmung kommen ſoll. An dieſer Diskuſſion betheiligen ſich die Stv. Roſenfeld, Alt, birſch, Jörger, die St.⸗V. Diffene, Stockheim und Hartmann ſowie Oberbürgermeiſter Beck. Die namentliche Abſtimmung gab mit 61 gegen 48 Stimmen, daß die Mehrheit dafür Rir, den Antrag des Stadtraths zuerſt zur Abſtimmung zu en. n der nun folgenden Abſtimmung über die Vorlage des Stadtraths wurde dieſelbe mit 64 gegen 44 Stimmen an⸗ ſenommen. 5 Dafür ſtimmen: Dr. Alt, Aulbach, Hone Baſſermann, Beck, Bender, Bernatz, Blum, Borrho, Bouquet, Bräunig, br. Clemm. Daut, Denzel, Dietz, Diffens, Engelhard, Franz, Freytag, Glaſer, Groß, Gruber, Hafner, Hartmann⸗ na erſchel, Hirſchhorn, Hoff, Hoffmann, Jörger, Jordan, lien 5 lotz Kolb, Kuhn, Ferd. Ladenburg, Guſt. enburg, Leoni, Ludwig, Maas, Manchot, Martin, Mayer, ayer⸗Dinkel, Metz, Nuzinger, Pallenberg, Pfeiffer, Reichert, muth, Schindele, Schneider, Selb, Sperling, Spillner, Bach dal, Stehberger, Ulm, Zeiler, Zimmern, Zöller, ge. Dagegen ſtimmen: Barber, Breitenberger, Buttle, Deuſcher, Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebnag. Dreesbach, Eldracher, Ficks, Friedel, Fröbel, Foßhag, 8 uldg, Gaſſer, Geis, Dr. Gerard, Dr. Götz, Grüner, Gutfleiſch, Bber Heinz, Hirſch, Humburger, Kaufmann, Keiſtler, Koch, öber, Kramer, Lorentz, Müller, Oehlenſchläger, 5 fle, Prieſter, Reith, Roſe, Dr. Roſenfeld, Sattler, ilpp, Schwarz, Dr. Stern, Stockheim, Strötz, Vogel, Vögelein, Wachenheim, Wagner. Der Abſtimmung enthält ſich Str. Kahn. Hierauf erfolgt die Abſtimmung über die Reſolution des Sty. Dietz. Dieſelbe wird abgelehnt, nachdem vorher Stv. Dreesbach erklärt, daß die Sozialdemokraten ſich der Ab⸗ ſtimmung enthielten. Marttheimer Kunſtperein. de. Die Weihnachtsausſtellung unſeres Kunſtvereins ver⸗ einigt auch diesmal wieder eine ziemlich große Zahl neuer intereſſanter künſtleriſcher Arbeiten. Von der internationalen Kunſtausſtellung im Münchener Glaspalaſt ging uns ein größeres Hiſtorienbild von Prof. H. Stelzner(München) zu. Das Gemälde betitelt ſich„Lukas Cranach malt Luther“ und zeigt den r altdeutſchen Maler, wie er mit ſicht⸗ licher Liebe und Sorgfalt den vor ihm ſitzenden Reformator portraitirt, während im Hintergrunde de iſt beſon in der heiligen Schrift blättert. Auf dem Bilde iſt beſonders die effectvolle Beleuchtung der uptgeſtalten, des dargeſtellten Malers und ſeines Vorbildes, ſowie der von Licht überfluthete weite Zimmerraum coloriſtiſch ſehr gut behandelt. Von fünf neu eingeſendeten Arbeiten des Münchner Malers 5 0 Havenith wird ſich vor Allem das liebenswürdige Bild „Maienlied“ alle Herzen gewinnen. Die fröhliche, mit bunten Blumen geſchmückte Kinderſchaar, die man da auf einer Wieſe gelagert ſieht und die in das weite Land hinein an einem herrlichen Maientag ein begeiſtertes Frühlingslied ſingt, iſt höchſt drollig und herzergreifend Naden 5 Gerade in der Wiedergabe des Kindlichen und Naiven, die bei der modiſch rafftnirten Kunſtübung 5 Zeit nur noch wenigen Künſt⸗ lern wirklich gelingt, zeichnet ſich Havenith beſonders aus, wie auch ſein köſtliches Knabenbild„Bob“ beweiſt. Den Zauber des Lenzes preiſt der Künſtler auch noch mit einem weiteren Farbengedicht„Im wunderſchönen Monat Mai“, aus dem eine geſunde, lenzfriſche Freude an der Natur ſpricht. Weniger originell erſcheinen einige Damenportraits desſelben Malers, denen jedoch eine gewiſſe Nobleſſe in der Auffaſſung nicht abzuſprechen iſt. Auf moderne Pikanterie hat es Franz Hein(Karlsruhe) mit einigen Aquarellbildern, reſp. Touche⸗ zeichnungen S indem er da in witziger Weiſe durch verſchiedene Sphinxgeſtalten das Ewig⸗Weibliche mit Tatzen und Löwenpranken ſchildert, welche Ungalantheit ihm der immel verzeihen möge. Höher als dieſe Phantaſieſtücke, die ich mehr wie ſchlechte Witze, als wie 112 15 te Gemälde ausnehmen, ſind zwei außerordentlich natifrlich gezeichnete Studienköpfe zu ſchätzen; auch ein Aquarellbild„Der verliebte Narr“ gehört zu den beſſeren Arbeiten 1 1 Künſtlers, und iſt ſeiner Idee nach von 9 5 Humor. Ein anheimeln⸗ des Genrebild ſtellt Victor Valentin(Berlin) mit einer Schilderung des Geburtstages eines geneſenden indes aus. J. Marx ee e ſich mit ſeinem Bilde„Feierabend“ nicht ohne G im Impreſſionismus, während R. Linderum(München) einen Bauern bei ge⸗ müthlicher Sonntagsruhe mit peinlichſter Gewiſſenhaftig⸗ keit charakteriſtrt. Seine unerſchöpfliche Phantaſte be⸗ kundet Kunz 5(München) wieder mit einer aus ſmaragdgrünem ewäſſer auftauchenden Ninxengeſtalt, aus deren Augen leidenſchaftlichſte Sehnſucht ſpricht. „Bei der Toilstte“ läßt uns Fritz Steinmeetz(München) auf einem weiblichen Bruſtbild eine im tiefſten Negligse be⸗ findliche Schöne erblicken. Max Scholz(München) hat auf zwei Gemälden einen lebensluſtigen Mönch bei„in⸗ tereſſanter Lectüre“ und einen geſtrengen Cardinal bei gefühl⸗ vollem Spiel der Orgel in ſcharf pointirter Weiſe zur Dar⸗ ſtellung gebracht. Ein großes Phantaſiegemälde„Melodien aus den Meereswogen“ iſt von Otto Donner v. Richter (Frankfurt a..) ausgeſtellt. Dieſer Maler iſt den Ver⸗ tretern einer vergangenenen Kunſtepoche beizuzählen, von deren Werth auch ſein Bild dauerndes Zeugniß ablegt. Be⸗ onders in den Geſtalten des Fiſchers und der Fiſcherin, vor en ſich das Rauſchen der Wogen zu einem aus dem Meer auftauchenden, die Leyer ſpielenden Flußgott verſinnbildlicht, liegt eine Innigkeit und Naivetät der Auffaſſung, die etwas an einen Lehrer und Meiſter des Künſtlers, an M. v. Schwind erinnert. Mit durchaus moderner Technik hat R. Kröh(Darmſtadt) ein Damenportrait in duftig zarten Paſtell⸗Farben gemalt, das allgemeinen Beifall findet. Vier größere Bildniſſe(von Kauf⸗ mann W. hier, deſſen Frau und Töchterchen, und von Kauf⸗ mann St. hier) ſtellt der hieſige Maler R. Dold aus, die, wenn auch etwas glatt gemalt, doch recht lebhaft in der bie ſind und auch recht ähnlich ſein ſollen. Auf dem Hebiete der Landſchaft ſieht man H. v. Volkmann(Karls⸗ ruhe) durch ein kleines, treffliches Bild„Sommermorgen“ vertreten. A. Egersdörfer(München) ſchlägt mit einer „Frühlingslandſchaft“ einen eigenen Weg ein, um zu origi⸗ nellerer Naturauffafſſung als bisher zu gelangen. Zwei erwähnenswerthe Thierſtücke auf landſchaftlichem Grunde bringen Galeriedirektor C. Roux(Mannheim) und C. Mali (München) zur Ausſtellung. Schließlich ſei noch einer Main⸗ landſchaft mit originellem Waſſerſpiegel von Max Pitzner (München), ſowie eines meiſterhaften Seeſtückes und eines ſtimmungsvollen Vorfrühlingsbildes von G. Schönchen (München) beſondere Anerkennung nicht verſagt. Jiterariſches. Drei prächtig ausgeſtattete Kalender, welche ſich auch vorzugsweiſe als Weinachtsgeſchenke eignen, ſendet uns der Verlag von Trowitzſch u. Sohn in Berlin. Damenkalender mit vier Parabeln von Marie von Ebner⸗Eſchenbach, einer Novelle in Verſen von Emmmy Roſſi, ſowie einer Heliogravure nach Haus Loſchen mit Gedicht don Johannes Trojan. Freitag 8. Dezember 1893. Volkskalender mit Beiträgen der anerkannteſten deut⸗ ſchen Schriftſteller und Chriſtbaumkalender mit einem poeſtevollen ſechsfarbigem Weihnachtsbild auf dem Umſchlag und mehr als 50 prächtigen Illuſtrationen. Der letzte Sountagsjäger von von Miris.(Ans⸗ bach, Verlag von Max Eichinger.) Der treffliche Mitarbeſter der„Fliegenden Blätter“ ſchildert in dem hübſch ausgeſtatteten Buche die Abenteuer eines Sonntagsjägers in Reimen à la reunden geſunden Humors möge das Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß der Stadtrath beſchloſſen hat, den Preis des Gaſes für Koch⸗ u. Heizzwecke ab 1. Januar 1894 auf 12 Pfennige per Eubiemeter ohne weiteren Rabatt zu ermäßigen. Um möglichſt prompt die erforderlichen Anordnungen, be⸗ Aäglich der an die Gewährung der Preisermäßigung geknüpften Bedingungen:„Herſtellung einer von der Leuchtgasleitung abzweigenden Leitung und Aufſtellung eines beſonderen Gasmeffers“, treffen zu können, wird um baldigſte Anmeldung ebeten. Die Anmeldungen werden nummerirt und nach der Reihen⸗ folge des Einlaufs erledigt. Wer dieſe Anmeldung und die Ausführung der unſrer⸗ 55256 nothwendig befundenen Anordnungen unter äßt, hat auf ie Ermäßigung des Preiſes für das zu Koch⸗ und Heizzwecken verwendete Gas keinen Anſpruch. Denjenigen Abnehmern, welche 5 vor 1. Juli 1894 am⸗ melden, ſoll, inſofern ein Jahresconfum von mehr als 300 Kublikmeter erreicht wird, die bezahlte Miethe fü a Koch⸗ und Heizzwecken aufgeſtellten beſonderen 1 5 nach Schluß des Rechnungsjahres jeweils rückvergütet werden. Mannheim, im November 1898. Nirkttiun der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerkke. Bekanntmachung. Zur Verhütung von Störungen im Bezuge von Gas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen Conſumenten die Gas⸗ u. Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben, während der Winter⸗ monate gut zu verwahren und insbeſondere die Keller⸗ laden geſchloſſen zu halten. 21539 Mannheim im November 1893. Direction der Städt. Gas- u. Wasserwerke Mannhbeim. ————— Bekanntmachung. Um die Einführung des Gaſes zu Koch⸗ und Heizzwecken zu fördern, haben wir beſchloſſen, im Laufe dieſes Monats eine Ausſtellung von Koch- und Heizapparaten zu eröffnen. 20³⁴⁰ Dieſelbe ſoll eine größere Auswahl von Gegenſtänden neueſter Conſtruktion 5 Induſtriegebietes umfaſſen. Gewerbetreibenden hieſiger Stadt, ſtch mit der bekreffenden Branche beſchäftigen und geneigt ſind, ſich an der Ausſtellung zu betheiligen, werden gebeten, ſich vor dem 10. dieſes Monats in unſerem Geſchäftslokale K 7, 2 perſönlich anzumelden. Die Bedingungen können daſelbſt eingeſehen werden. Mannheim, den 2. Dezember 1893. Direetion der Städt. Gas und WMaſſerwerke. Noel, Saglan ab Frankfurt a. M. in 18 Stunden. reist man am besten und schnellsten über 11302 17*2 2 7 7 Vlissingen(Holland)-QQuenboro. Die grössten, mit allem Comfort eingerichteten und elek, trisch beleuchteten Dampfer vermitteln den Dienst bei ruhigster Seefahrt— da Cours meist längs der Küste— 2 man tagl. 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