Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Jourual Raunheim. n der Poſtliſte eingetragen unter 5 Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mann! der Stadt Mannheim und Umgebung. eimer J (103. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannpeimer Volksblatt.) burnal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Beruntwortlich: für den politiſchen u. 1 Shef⸗Redakteur Herm. Mehes. für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller. ſur den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotutionsdruck und Berlag der Dr. H. HGaas'ſchen Buch⸗ deuckerei, (Das„Nannheimer Jsurnagl“ i Kigenthum des 4al e Büärgerheſpitalz.) ſämmtlich in Nannheim. Nr. 339.(Celephon⸗Ar. 218.) Seleſente und nerbreitetäe Zeitung in Mannheim und Amgebung. Zweites Blatt. leber das Grüßen plaudert ein Feuilletoniſt in der„Neuen Züricher Zeitung“ recht anmuthig. Wir entnehmen der Plau⸗ derei einige ſchöne Stellen. So führt er zunächſt einige 1 15 an, in denen der Gruß den Anſtrich der Lächerlichkeit at. Heutzutage ſteht man in größeren Orten vierzehnjährige Schulbuben devot die Mütze vor einer zwölfzährigen Muſik⸗ mappenbeſitzerin abnehmen. Die Marke„billig und gering“ trägt der Zahnſtochergruß: Einen Guten! nämlich Appetit. Immerhin iſt es güt gemeint. Freut mich ihr Wohlſein! iſt auch ſo eine Straßenquittung. Es gehört zum Ganzen. Luſtiger iſt es aber, wenn in Wien ein zweizentneriger Sel⸗ chermeiſter der hundert Kilo ſchweren Köchin unter der Laden⸗ thür noch zuruft:„J loß der Gnädigen die Hand küßn. Auf din 5 5 gibts friſche Blutwürſt! as dürfte man in Berlin nicht ſagen, und noch viel weniger in Darmſtadt oder Bückeburg. Im heiligen römiſchen Reiche war von jeher jeder Athemzug polizeilich een und heute noch mehr als je iſt an den Kulminationspunkten, Hof und Kaſerne, der Gruß ſelbſtverſtändlich ein Objekt ſtrengſter Obſervanz. Schon als Schiller auf der Solitüde Schüler war, durften nur die adeligen Eleven dem Herzog Karl Eugen die Hand küſſen, die bürgerlichen waren auf die Rockſchöße angewieſen. Trotzdem iſt Schiller nicht erſtickt, dagenen hat er den Hofmarſchall Kalb auf die Bühne gebracht. Die Störche und Schwalben als Ueberbringer des Früh⸗ lings ſind dem Landmann ein Gruß aus fernem gelobten Lande, eine verheißende Botſchaft von einer Macht geſandt, die hoch über allem Menſchlichen ſteht. Iſt es da zu ver⸗ wundern, wenn in dem ſinnenden Kinde der Gedanken auf⸗ ſteigt, die trinkende 5 danke Gott, wenn ſie das Köpfchen hochhält! Dieſer Gottesdienſt im Hofe iſt vielleicht mehr werth, als mancher Hofgottesdienſt. Der Jodler des Aelplers, wenn er zu Berge zieht, iſt gleichſam ein Gruß an den Schöpfer, dem er wieder näher tritt, denn der arme Hirte, der den ganzen Sommer einſam bei ſeinem Vieh verweilt, hat ja von den Menſchen ſe dwenig; er muß alles in ſich ſelbſt und in der großen Natur ſuchen, ſe ihm auch eine ganz an⸗ dere iſt als dem Kulturmenſchen, als dem Manne der ie fiil⸗ chaft. So mag der Schifſer beſeelt ſein, der in die ſtille Nacht hinein ſeine Barkarole ſingt oder ſein wehmüthiges Salve regina, A ve Maria! Das Lächeln des Kindes, wenn es noch wortlos in das Muütterauge blickt, iſt der allererſte und der allerſchönſte Gruß: Religion, Poeſte und Liebe, unzertrennbar alles in einem, die Dreieinigkeit, aus der alles Guke und Edle entſpringen muß. Ob man dem Todten die Ehrenſalve als letzten Gruß ins Grab ſchießt oder ob man ſein Haupt als eines rühgeſtor⸗ benen mit Blumen bekränzt, es ſind beides Scheidegrüße, Liebeszeichen, wo die Worte zu ſtocken beginnen. Schöne Grüße der Menſchheit gegen Gott ſind die Klänge, die von winterlich verſchneiten Kirchthürmen durch die Lüfte rauſchen, und herrlich iſt es, wenn am ſonnigen Oſtermorgen von Dorf zu Dorf feierliche Glocken die wiedererſtandene Menſchheit grüßen. Auch großartig dürfen wir es nennen, wenn auf weitem ödem Oceane zwei ſtolze Seeſchiffe, Ver⸗ treter großer Nationen, einander den Seemannsgruß zurufen. Zu den erhabenſten Begriffen, die wir mit dem Worte Gruß umfaſſen können, gehören einige Pfalmen, die majeſtä⸗ liſchen Geſänge, die religiöſen Hymnen, die den Glanz und Pracht des Südlands mit der monumentalen Einfachheit der antiken Sprache verbinden. Denn wie es mit lykurgiſchem Ernſte klingt: Vor einem grauen Haupte ſollſt du aufſtehen und das Alter ehren! ſo rauſcht es als gewaltiger Hymnus durch die Seele des Hörers: Ein Tag ſagt es dem andern, und eine Nacht thut es kund der anderen! Damit ſind wir ins Gebiet der reinen Poeſte getreten. Wie es die Kirche nicht verſchmäht, in einem Kyrie eleyſon und Ave Maria andachtsvoll grüßend vor die höchſten Weſen zu treten, ſo greift der Dichter, wenn er ſein anzes Herz einſetzt, grüßend in die Saiten. Und was grüßt er, wem jubelt er zu, an wen richtet er die Klagen ſeiner Sehnſucht? Eben an das, was ſein Herz am meiſten bewegt, was ihm das heiligſte und höchſte iſt. Darum legt Schiller ſeiner Maria Stuart die Worte in den Mund: „Eilende Wolken, Segler der Lüfte!“ Darum ruft Johanna, ehe ſie die Todeslaufbahn antritt: „Lebt wohl ihr Berge, ihr geliebten Triften, Nhr traulich⸗ſtillen Thäler, lebet wohl!“ Und darum läßt der Hirtenknabe bei der Eröffnungsſeene des Tell die weichen Klänge des Sennerliedes erſchallen: „Ihr Matten, lebt wohl, Ihr ſonnigen Weiden.“ Darauf beruht der große Schatz unſerer ſchönſten Lieder. Da ſingt uns ein vaterländiſcher Dichter: „Traute Heimath meiner Lieben 2 Und ein Anderer: „Von ferne ſei herzlich gegrüßet 15 Wer ferne von der Heimath weilt, wer unter fremden Menſchen ſeemder Sprachen plötzlich wieder das Geiſtesweben ſolcher Melodien vernimmt, dem wird's eben warm um's erz und heiß um die Augen, und er fühlt allgewaltig den imathlichen Gruß, und er ſteht Alles und Jedes, was er je deliebt, lebendig vor ſich und er ſpürt die Macht des Liedes: Zu Straßburg auf der Schanz', Da ging mein Trauern an; 5 Das Alphorn hört' ich drüben wohl anſtimmen, Ins Vaterland mußt ich hinüberſchwimmen; as ging nicht an.“ F Literariſches. Das Deutſche Reich zur Zeit Bismarcks. Politiſche Geſchichte Deutſchlands von 1871 bis 1890. Von Dr. Hans Blum.(Verlag des Bibliographiſchen Inſtituts in Leipzig und Wien.) Der Verfaſſer hat die große Zeit des Deutſchen Reiches unter Leitung des Fürſten Bismaärck, von 1871 bis 1890, lebendig und volksthümlich, auf Grund amtlicher Quellen dargeſtellt. Er hat die jüngſte politiſche Geſchichte Deutſch⸗ lands geſchrieben, die bisher noch nie im Zuſammenhang zur Darſtellung gekommen iſt, und bietet damit dem deutſchen Volke ein Werk, das Jeder, dem die Geſchicke und das Wohl ſeines Vaterlandes am Herzen liegen, mit großem Gewinn und hohem Genuß leſen wird. Auch der Kenner unſerer neueſten Geſchichte, der Politiker, Journaliſt ꝛc., wird das Werk als eine klare, durchaus zuverläſſige Quelle der Beleh⸗ rung und Orientirung ſchätzen lernen. Denjenigen aber, welche bis dahin nicht Zeit und Gelegenheit fanden, mit der jüngſten deutſchen Geſchichte ſeit 1871 im Zuſammenhang ſich zu beſchäftigen, wird das Buch eine klare, feſſelnde und er⸗ ſchöpfende Darſtellung der zwei Jahrzehnte bieten, da Bis⸗ marcks unvergleichliche Staatskunſt das neue Deutſche Reich lenkte. Insbeſondere unſerer Jugend mag daher dieſes Werk aufs Wärmſte empfohlen werden, da es ja von derſelben hohen nationalen Begeiſterung erfüllt iſt, die, nach Bismarcks Wort, unſerer Jugend beſonders eigenthümlich iſt. Der Ver⸗ faſſer iſt, gerade weil es ſich um die jüngſte deutſche Ver⸗ gangenheit handelt, beſtrebt geweſen, die Exeigniſſe und Zu⸗ ſtände, welche er darſtellt, wo immer möglich nur nach amt⸗ lichen Quellen zu entwickeln. In der That fließen auch ſchon die amtlichen, diplomatiſchen Quellen über dieſe zwei Jahr⸗ zehnte, dank der großen Offenheit Bismarcks während ſeiner Amtsführung, reichlicher, als irgend einem frühern Geſchlecht zur Zeit ſeiner Lebenstage beſchieden war. Eine nach einem der beſten Bilder des großen Kanzlers ausgeführte vorzügliche Heliogravüre ſchmückt das Werk als Titelbild. Verſchiedenes. — Diamanteufund. Der ruſſiſche Domänenminiſter legte dieſer Tage dem Zaren einen Edelſtein vor, der im verfloſſe⸗ nen Sommer in dem Kotſchkarsker Syſtem im Ural gefunden worden war. Dieſe Gegend liegt im Ural⸗Koſakenlande, eg. 50 bis 60 Werſt nordöſtlich von Troizk. Der Edelſtein wurde von einem Baſchkiren gefunden und an einen Studenten des Berginſtituts verkauft. Profeſſor Jeremejew ſtellte ſein Ge⸗ wicht auf 315 Karat feſt. Bereits ſeit 1829 wurden im Ural Edelſteine gefunden und Alexander v. Humboldt war feſt über⸗ zeugt, daß ſich hier Edelſteine finden müßten. Ja er war ſei⸗ ner Sache ſo ſicher, daß er der Kaiſerin Alexandra Feodo⸗ rowna verſprach, ihr nicht mehr ohne ruſſiſche Edelſteine unter die Augen zu treten. In der That hielt Humboldt 1829, als er ſich der Kaiſerin in Berlin wieder vorſtellte, einen Gdel⸗ ſtein in den Händen, der am 5. Juli auf Schuwalow'ſchem Boden im Ural gefunden wurde. Seitdem wurden an die⸗ ſem Orte 160 Edelſteine gefunden, von denen einige 3 Karat wogen. — In Monte Carlo verlor ein Herr aus Warſchau am Roulette alles Geld, das er bei ſich hatte, 20,000 Fr. Wie es bei der Verwaltung der Spielbank in ſolchen Fällen üblich iſt, gab ſie dem Herrn einen Wechſel auf 2000 Fr. mit der Bedingung, das Darlehen nach einem Jahre zu bezahlen. Der Herr aäber bezahlte nach Ablauf der Friſt den Wechſel nicht und erhielt dieſer Tage die Anzeige, die Adminiſtration der Spielbank habe,„da 5 nicht wünſche, Verluſte zu erleiden,“ einem Warſchauer Advokaten die Eintreibung des Schuld⸗ poftens übertragen. Bismarck⸗Brunnen. Das Comité für Errichtung eines Bismarck⸗Brunnens auf dem Marktplatze in Jena hat, wie man von dort ſchreibt, einſtimmig beſchloſſen, den Entwurf des Bildhauers Hildebrandt⸗Florenz zur Ausführung zu bringen. Die einfachen vornehmen Formen des weiten Brunnenbeckens, die monumentale, künſtleriſch vollendete Geſtal⸗ tung des mächtigen, das Reliefportrait des Fürſten Bismarck tragenden Brunnenaufſatzes, vor allem aber das trefflich gelungene Bildniß des Alt⸗Reichskanzlers erregen mit Recht allgemeine Bewunderung. Jena wird ohne Frage durch dieſen Brunnen um ein monumentales Kunſtwerk erſten Ranges bereichert, das für alle Zeiten beredtes Zeugniß ablegen wird für die unvergeßlichen, von flammender Begeiſterung und treuer Liebe durchwehten Bismarck⸗Tage des Juli 1892, ſneſnſsche redtibank in Nannfeim. 5 Volleinbezahltes Aetienespital 15 Millionen Mark. Filiale in Heidelberg, Karlsrune, Freiburg i. B. und Konstanz. Wir eröffnen laufende Rechnungen, besorgen das Ineasso von Wechseln auf das In- und Ausland und stellen Wechsel, Chelcs und Acereditive auf alle Handelsplätze der Welt aus. 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Die Anfertigung von Wäſche, ſowie die Uebernahme ganzer Ausſteuern erleidet durch den Ausverkauf keine Unterbrechung, doch habe ich auch bei den diesbezüglichen Preiſen eine Reduction eintreten laſſen. Mannheim, im September 1893. Hochachtungsvoll Har Dinkelspiel sen. KLadeneinrichtung, Tiſche, Schränke, Kaſten ꝛc. ſind zu verkaufen. 22063 5 Ilelb