TLelegrumm⸗Adreſſe: Naunbeim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter N Nr. 2472. 5 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, zurch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗ Nummern 5 Pfg. (Badiſche Boltszeitung.) der Stadt Mannhenn und Umgebung. (103. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Nal. aunheimer Journal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Maundeimer Volksblatz) Serammstitich; ſcr den politiſchen u. allg. Theng Chef⸗Redakteur Herm. Mehes, für den lokalen und prov. Thei er. usdruck und Berlag dez „ H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Des„Kannhbeimer Journal“ Gigenthum des kafhsliſches Bürgerheſpitals.) fümmtlich in Nannheim. Nr. 340.(Aelephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. Streit der Meinungen und aufwirbelnder Staub in der politiſchen Arena, hitzige Debatten über große Fragen mit Ausſicht auf fernere erregte Erörterungen und das Hangen und Bangen zwiſchen ungelöſten Räthſeln— das iſt die Signatur der letzten Tage, in welcher ſich die politiſche Lage Deutſchlands darbietet. Und ein Begriff iſt es eigentlich nur, der, wie einſt der Erisapfel in der olympiſchen Götterverſammlung, dieſen Streit, dieſen Wirrwar angerichtet hat, der Begriff: Steuer! Ein Begriff von gewichtigſter Bedeutung, ein Begriff, von Niemanden geliebt, ſelbſt nicht von Finanzminiſtern, und noch unliebſamer geübt von dem Staatsbürger! Aber wenn der Seemann ſeinem Leben als Motto den Spruch hinſchreibt: Nayigare necesse est, vivere non est necesse—„Schifffahrt treiben iſt nothwendig, leben iſt nicht nothwendig“—, ſo darf der Staatsbürger das Steuerzahlen als ſeines Daſeins oberſte und pflicht⸗ mäßige Nothwendigkeit anſehen. Natuürlich hat er ein Anrecht darauf, dabei mitzuwirken, daß die„Steuer⸗ ſchraube“ möglichſt ſchmerzlos angeſetzt wird, jede Er⸗ werbs⸗ und Berufsgruppe hat die Berechtigung, ihre Stimme zu erheben, ſobald die Steuerſchraube allzu em⸗ pfindlich ihr ſpezielles Gebiet berührt. Aber über dieſer Intereſſenvertretung ſteht der Staat. Er hat die Ver⸗ pflichtung, die Steuergeſetzgebung ſo zu geſtalten, daß die Laſten für die Allgemeinheit möͤglichſt gerecht vertheilt werden, und die Volksvertretung wird mit dieſer Nothwendigkeit zu rechnen haben. Bekanntlich hat nun die Reichsregierung eine Reihe non Steuerprojekten indirekter Natur dem Reichsz tage vorgelegt, unter denen die Tabakfabrikatſteuer und die Weinſteuer die einſchneidendſten ſind. Wie das end⸗ giltige Schickſal beider Vorlagen ausfallen wird, läßt ſich jetzt noch nicht ſagen, ſie werden erſt nach den Weih⸗ nachtsferien im Reichstage zur Berathung kommen. Vor⸗ ausſichtlich dürfte die Weinſteuer ganz unter den Tiſch fallen und die Tabakſteuer vielleicht mit erheblichen Modi⸗ fikationen zum Geſetz werden. Doch, wie geſagt, etwas Beſtimmtes läßt ſich jetzt noch nicht ausſprechen. Dies iſt zur Zeit umſo ſchwieriger, als ſich eine ſtarke Ström⸗ ung gegen die indirekte Beſteuerung immer mehr geltend macht. Die im Früßhjahr oft gehörten Begriffe einer Wehrſteuer, einer Luxusſteuer treten auf's Neue in den Vordergrund. Die Reichsregierung und namentlich der preußiſche Finanzminiſter Miquel hatten ſich ſehr entſchie⸗ den gegen letztere Projekte gewehrt, hauptſächlichſt mit der Begründung, daß es bei der beſtehenden Verfaſſung der Einzelſtaaten unmoͤglich ſei, direkte Reichsſteuern einzu⸗ füͤhren. Wolle man dies, ſo müßte zuvor die Verfaſſung verſchiedener Bundesſtaaten abgeändert werden. Damit würden letztere aber in ihrer Selbſtſtändigkeit ſo erheblich eingeſchränkt, daß ſie ſich gegen einen ſolchen Eingriff entſchieden verwahren würden. In letzter Zeit ſcheint man nun aber in parlamentariſchen Kreiſen vielfach zu der Anſicht gekommen zu ſein, daß obige Deduktion der —————.———— Ceuilleton. — Die Kruppſche Rieſenkanone, die auf der Chiea⸗ goer Ausſtellung ſo allgemeines und Erſtaunen er⸗ kegt hat, iſt der Regierung der Vereinigten Staaten zum Kauf angeboten worden. Die Regierung 15 im Allgemeinen nicht geneigt, Kanonen im Auslande zu kaufen. a aber 3 Rieſengeſchütze für die Befeſtigung des Hafens von ⸗Pork nölhig nd und es noch jahrelang dauern würde, dieſelden hier im Lande herſtellen zu laſſen, ſo wird man vielleicht auf die Offerte Krupps eingehen, da dieſer die be⸗ treffende Rieſenkanone verhältnißmäßig billig verkaufen wird, um die außerordentlichen Koſten des Rücktransports zu er⸗ aren. — Woher kommt das Glitzern der Sterne? Wenn wir an einem heiteren Abend den wolkenloſen Himmel be⸗ trachten und die zahlloſen Sterne über unſerem Haupte litzern und funkeln ſehen, ſo wird dadurch in uns wohl die myfindung geweckt, daß in der weiten Natur überall hehre Ruhe walte— aber nichts iſt unrichtiger, als dieſe Empfin⸗ dung. Denn in der That herrſchen in den, höheren Luft⸗ ſchichten ſtürmiſche Bewegungen und gerade ſie ſind die Ur⸗ ache des Glitzerns der Sterne. Die von den iyſternen— huen weſentlich kommt die Erſcheinung des Glitzerns zu— ausgehenden Lichtſtrahlen durchſetzen, nachdem ſie Millionen von Meilen durch den leeren Raum geeilt ſind, die ganze Dicke der Atmoſphäre, bevor ſie an unſer Ruße gelangen. Nun iſt das Luftmeer niemals in völliger Ruhe und wir wiſſen ja von Luftſchiffern, daß namentlich in den höheren Luftregionen ſtarke Stürme herrſchen können, während zur ſelben Zeit an der Erdoberfläche Windſtille iſt. Dieſe Stürme haben nun zur Folge, daß die Lichtſtrahlen der Sterne auf ihrem Wege an unſer Auge bald durch dichtere, bald durch lockere, bald durch wärmere, bald durch kältere Luftſäulen gehen Aüſen, und in dieſer zeitlichen Aufeinanderfolge verſchiedenar⸗ Reichsregierung doch wohl allzu formaler Natur ſei, man hält einen Weg für möglich, direkte Reichsſteuern einzu⸗ führen, ohne die Selbſtſtändigkeit der Einzelſtaaten und damit den mit Recht aufrecht zu erhaltenden fördera⸗ tiven Charakter Deutſchlands anzutaſten. Wenn wir nicht irren, war es ein nationalliberaler Abgeordneter der Zweiten badiſchen Kammer, der dieſer Tage den beherzigenswerthen Vorſchlag machte, die Ein⸗ nahme des Reiches auf die Weiſe zu erhöhen, daß die Einzelſtaaten je nach ihrer Größe und Leiſtungsfähigkeit direkte jährliche Beträge an das Reich abliefern und ſo die ſämmtlichen Bedürfniſſe des Reiches deckten. Die Einzelſtaaten hätten es alsdann ganz in ihrer Macht, die an das Reich abzuliefernden Beträaͤge auf direktem oder indirektem Wege aufzubringen. Man kann dieſen Vorſchlag jedenfalls für ſehr diskutabel halten. Die nationalliberale Partei geht bekanntlich in dieſen wirthſchaftlichen Fragen nicht mit bindender Partei⸗ parole vor. Sie überläßt es jedem einzelnen Mitgliede, ſo zu ſtimmen, wie es ſeine Ueberzeugung als im Ein⸗ klange mit den ſpeziellen Intereſſen ſeines Wahlkreiſes und denen der Allgemeinheit ſtehend, erachtet. Indeſſen befindet ſich die Mehrheit der nationalliberalen Reichs⸗ tagsfraktion ziemlich auf demſelben Wege, als welchen wir den von dem Abgeordneten Dr. Oſann am Donnerſtag vorgetragenen bezeichnet haben. Wir empfehlen unſern Leſern die Lektüre der von uns in unſerer letzten Nummer gebrachten Rede Oſanns. Der⸗ ſelbe hält eine Reichseinkommenſteuer für nicht undurch⸗ führbar und befürwortete namentlich eine Reichserbſchafts⸗ ſteuer, Luxusſteuer, Emiſſionsſteuer und höhere Lottexie⸗ ſteuer. Eine Quittungsſteuer und Frachtſteuer verwirft er als eine ungerechte Belaſtung der Maſſen. Bezuͤglich der Erbſchaftsſteuer wollen wir hinzufügen, daß bereits vor Monaten der badiſche Abgeordnete Fieſer auf dieſe gufmerkſam machte. Damit leitet uns der Gedankengang hinüber in das Karlsruher Rondell. Unſere Zweite Kammer war in den letzten Tagen ein Spiegelbild des Reichstages, auch ſie hatte ihre Jeſuitendebatte und Steuer⸗ debatte. Der Abgeordnete Fieſer hatte die Jeſuitenfrage nur en passant berührt, was für den Abg. Wacker Grund genug war, in extenso darauf einzugehen. Natürlich ſtimmte er ein begeiſtertes Loblied zu Gunſten des Je⸗ ſuitenordens an und meinte ſogar in ſeiner immer liebens⸗ würdigen Art, die Jeſuiten ſeien dem deuiſchen Staats⸗ leben förderlicher und nützlicher, als die Nationalliberalen. Beſonders viel halten die Ultramontanen von den Jeſuiten als Vorkämpfer gegen die Sozlaldemokratie. Beweiſen können ſie dieſe Behauptung freilich nicht, im Gegentheil, wenn ſie ſich nach ſolchen umſehen wollten, würden ſie arg enttäuſcht werden. Sie brauchten nur nach Belgien zu blicken. Dort iſt den katholiſchen Ordensgeſellſchaften, darunter auch den Jeſuiten, in der weitgehendſten Weiſe die öffentliche Wirkſamkeit geſtattet. FFPPPPPPPPPPPPPPPUPVVUVDPVDUDFVFVPUPPPUF——'vꝛvꝛꝛvꝛ' p pp tiger Wege iſt es begründet, daß in einem Moment mehr Licht in der Luft abſorbirt oder an den Himmel zurückgeworfen wird, als im nächſten; es wird alſo in verſchiedenen Zeiten der Sternſtrahl verſchieden ſtark und ver gefärbt an unſer Auge gelangen, und dieſes Abwechſeln eben empfinden wir als Glitzern oder, wie man es wiſſenſchaftlich nennt, „Seintilliren“ der Fixſterne. Die Planeten ſind unſerer Erde ſo viel näher als die Fixſterne, daß ſie uns viel größer er⸗ ſcheinen, als dieſe; das Licht, das ſie uns zuſenden, bildet eine viel breitere Säule, und dies Licht iſt ſo kräftig, daß die durch Veränderung der Luft hervorgerufenen Aenderungen im Vergleich zum Lichtſtrahl ſelbſt unmerklich bleiben oder ſich bis zur Unmerklicheit ausgleichen— darum erſcheinen uns die Planeten gleichmäßig hell, ſie glitzern nicht. Iſt das Glitzern der Fixſterne ganz beſonders kräftig, ſo müſſen auch die Stürme in den höheren Luftſchichten ganz beſonders heftig ſein, und man kann ſchließen, daß dieſe Stürme ſich demmächſt auch in die tieferen Luftregionen fortſetzen und eine Verän⸗ derüng, meiſt Verſchlechterung des Wetters bringen werden. Man hat beſondere Inſtrumente— Seintillometer— kon⸗ ſtruirt, mit deren Hilfe man den Grad des Glitzerns ganz enau beſtimmen kann, und welche man bei der praktiſchen etterprognoſe in Anwendung zu bringen verſucht. — Die interefſante Geſchichte einer Heirathsaus⸗ ſtattung macht gegenwärtig in Wiener Theaterkreiſen viel von ſich reden. Das„Wien. Ill. Extrabl.“ berichtet darüber: Ein berühmter deutſcher Dichter, deſſen reizvolles Märchen aus dem Hofburg⸗Theater verbannt wurde und ſpäter im Deutſchen Volkstheater eine Heimſtätte gefunden, verlobte ſich mit einer bildhübſchen Schauſpielerin, einer geborenen Wie⸗ nerin. Bevor die Ehe in einer Stadt am Main geſchloſſen wurde, bewarb ſich die junge Dame um eine von der Wiener Cultusgemeinde zu vergebende Heirathsausſtattungs⸗Stiftung. Es hatte nämlich vor Jahren ein Onkel des ſchönen Mädchens ein Kapital von zwanzigtauſend Gulden zu dem Zwecke ge⸗ Seleſenſte und verbrritetite Zeitung in Mannheim und Augebung. Sonntag, 10. Dezember 1893. Und was iſt die Folge? Nirgends blüht der Sozialismus bis zur offenen Empörung kräftiger und unheimlicher als in Belgien! Wahrlich, eine ſchöne Frucht der Jeſuitenthätigkeit! Einen ſehr breiten Raum nahmen in unſerer Kammer die Steuerdebattten ein. Eine Reiße von Interpellationen bezüglich der Haltung der badiſchen Regierung zu den Reichsſteuerprojekten war die Veran⸗ laſſung. Auch der nationalliberale Vertreter unſerer Stadt, Herr Abg. Ladenburg, hat ſich mit einer eigenen Interpellation hervorragend an dieſen Be⸗ ſprechungen betheiligt. Das Wichtigſte an der Steuer⸗ debatte, die übrigens morgen noch fortgeſetzt wird, ſind unſtreitig die vom Miniſtertiſche gegebenen Erklärungen. Dieſelben decken ſich, wie nicht anders zu erwarten war, im Großen und Ganzen mit der Auffaſſung der Reichsregierung. Die badiſche Regierung hat im Bundesrath der Tabak⸗ fabrikatſteuer und der Reichsſtempelſteuer zugeſtimmt, die Weinſteuer hingegen abge⸗ lehnt. Die Mehrheit des Landtages nimmt im Allge⸗ meinen die Stellung ein, daß ſie die Stellungnahme der Regierung zur Weinſteuer billigt, hingegen bezüglich der Tabakſteuer andrer Meinung iſt. Die nationalliberale Partei der Kammer ſtimmt in ihrer Mehrheit ſo ziemlich mit den Auffaſſungen der Mehrheit der Reichstagsfrak⸗ tion überein. Eine aktuelle Bedeutung hat übrigens die ganze Steuerdebatte in unſerem Landtage nicht. Er kann verfaſſungsmäßig der Regierung für ihr Verhalten im Bundesrath keine Direktlive geben. Nur das Gute hat die Debatte, daß ſie zur Klärung der Anſichten beiträgt. Wir haben bereits am Freitag eine Erörterung er⸗ wähnt, welche in den Zeitungen bezüglich einer angeb⸗ lichen Spannung zwiſchen Berlin und Stutt⸗ gart gemacht werden. Auf den eigentlichen Sachverhalt läßt ſich der in Rede ſtehende Vorgang noch nicht mit Sicherheit zurückführen. Auffallend iſt allerdings die plötzliche Abberufung des bisherigen württembergiſchen Geſandten in Berlin, v. Moſer. Man will dieſelbe auf Meinungsverſchiedenheiten zurückführen, die zwiſchen dem Geſandten und dem Miniſterpräſidenten v. Mittnacht beſtünden. Eine andere Verſion ſtellt aber die Sache erheblich bedenklicher dar. Darnach ſoll Herr v. Moſer in Berlin in der Richtung thaͤtig geweſen ſein, ein Stück der Selbſtändigkeit Württembergs an Preußen zu bringen. Der„Frankf. Gen.⸗Anz.“ iſt ſogar in der Lage, ſich aus München ſchreiben zu laſſen, der Kaiſer habe dem König van Württemberg bei ſeinem letzten Beſuche in Bebenhauſen den Verzicht auf die militäriſche Ober⸗ hoheit nach badiſchem Muſter nahegelegt. Wir geben dieſe Nachricht ſelbſtverſtändlich mit aller Reſerve wieder und bitten unſere Leſer, dieſelbe recht peinlich unter Quarantäne zu ſtellen. In den andern europäiſchen Großſtaaten ſind die Parlamente ebenfalls eifrigſt an der Arbeit. Frank⸗ reich erfreut ſich wieder einmal eines neuen Mini⸗ — m— r—— widmet, daß alljährlich an einem beſtimmten Tage mit den Zinſen eine Braut von unbeſcholtenem Lebenswandel betheilt werden ſollte. Verwandte haben den Vorzug— hieß es in dem Stiftbriefe. Nachdem alle Vorausſetzungen der Widmung 15 die Herzenskönigin des Poeten bafraßen und die Er⸗ hebungen ergeben hatten, daß keine Würdigere bedacht werden könne, ſo entſchied die Cultusgemeinde entſprechend dem Be⸗ gehren der Bewerberin um die Heirathsausſtattung. Wäh⸗ rend die Akten an die Niederöſterreichiſche Statthalterei zur Genehmigung gingen, fand die Hochzeit ſtatt. Der Trauungsſchein wurde aus Deutſchland hierher einge⸗ ſendet, übte jedoch einen unvorhergeſehenen Effekt. Denn nun wurde die Anſicht laut: es ſei in der Perſon der mit der Stiftung Bedachten eine Veränderung eingetreten, welche die Erfüllung des Wunſches des Erblaſſers unmöglich mache. Der Mann, der das Capital für die Heirathsaus⸗ ſtattungen letztwillig deponirte, hat dokumentariſch für „Bräute“ zu ſorgen die Abſicht geäußert. In dem ſpeziellen Falle war aber eine Metamorphoſe vor ſich gegangen, aus der Braut war eine Frau geworden, die, dem Wortlaute der Stiftung entſprechend, den Anſpruch verwirkt hate. Guter Rath iſt nun 1000 Gulden— ſo viel beträgt die Ausſtattungs⸗ ſumme— werth. Wie wir hören, nimmt die Wiener Cultus⸗ gemeinde den Standpunkt ein, daß durch die der Verleihung nachgefolgte Ehe kein Hinderniß betreffs der Auszahlung be⸗ gründet wurde. Die Vermählung war nämlich in Deutſchland vor dem Standesbeamten geſchehen, iſt alſo in Oeſterreich, wo die Eheſchließung vor dem Prieſter geſchehen muß, nicht als rechtsgiltig abgeſchloſſen zu erkennen. Das Frau könne ſomit das ihr zugedachte Kapital in Anſpruch nehmen. Man kann auf die Entſcheidung der Oberbehörde geſpannt ſein. 2. Sette. SenerabAnzeiger. Wunngeim, xu. Deraiöts! ferſums, ebenſo Serbſen. In Ftalſen ſſt die Ka⸗ inetskriſe⸗Krankheit dieſes Mal ſchwerer zu über⸗ vinden. Wie wir bereits im geſtrigen Blatt mitgetheilt, ſt das Kabinet Zanardelli gänzlich geſcheitert und Criſpi zach Rom gereiſt. Er hatte bereits eine Zuſammenknnft nit dem König, und nahm nach längerer Audienz die ſteubildung des Miniſteriums an. Was ſeine Abſichten ür die Neubildung anlangt, ſo will er dieſelbe auf reiteſter Baſts vornehmen. Wie es heißt, ſoll Rudini Miniſter des Aeußern und Ricotti Kriegsminiſter werden. Wenn erſterer annimmt, ſo iſt die Kriſis ſchnell gelöͤſt, vas man im Intereſſe des ſchönen Landes jenſeits der Upen nur wünſchen kann. Aus Stadt und Land. »Maunheim, 10. Dezember 1898. Der diesjährige Weihnachtsmarkt beginnt nächſten Lontag, 11. Dezember. Die Buden ſind bereits auf dem Marktplatze aufgeſchlagen worden. In Reichthum und Glanz erſtrahlen gegenwärtig die Schaufenſter. Die herrlichſten und koſtbarſten Sachen ſind in zenſelben meterhoch aufgeſtapelt, um die Käufer anzulocken. Jeder Ladenbeſitzer ſetzt ſeine Ehre und ſeinen Stolz auf ein jeich ausgeſtattetes Biſche daß mit eine der beſten Reklamen bildet. Eine Beſichtigung der Schaufenſter iſt in zer gegenwärtigen Zeit ſehr lohnend und de vor Allem in den Abendſtunden, wenn das Gas⸗ oder das ele iſche Licht den Glanz und den Zauber der Ladengeſchäfte noch er⸗ höht. Leider iſt das diesfährige Weihnachtsgeſchäft bis jetzt an ſehr flaues und wo man hinhört, vernimmt man nichts als Klagen über den ſchlechten Wir möchten deßhalb namentlich an die beſſerſttuirten reiſe die Bitte rich⸗ zen, ſich in ihren Weihnachtseinkäufen nicht allzuſehr einzu⸗ und dieſelben vor Allem in Mannheim zu machen, beſſen Gewerbetreibende und Geſchäftsleute mindeſtens ebenſo leiſtungsfähig ſind wie diejenigen anderer Städte. Leider findet dieſe Mahnung noch nicht überall die verdiente Berückſichtig⸗ ung, ſo daß viele Tauſende den Mannheimer Geſchäftsleuten verloren gehen. Jeder muß doch ſo viel Lokalpatriotismus beſitzen, daß er bei ſeinen Einkäufen in erſter Reihe an ſeine Mitbürger denkt und erſt dann nach auswärts geht, wenn er das Gewünſchte hier nicht haben kann, was aber nur äußerſt ſelten der Fall ſein dürfte. Es iſt kein Geheimniß, daß auch letzt noch ſehr Viele ihre Bedürfniſſe, namentlich diejenigen an Kleidungsſtoffen, mit erſtaunenswerther und ganz unde⸗ greiflicher Vorliebe von Paris beziehen, obgleich ſie wiſſen dürften, daß dieſe Gegenſtände meiſtentheils in Deutſchland angefertigt und dann nach Frankreich geſchickt werden. Dieſe Erſcheinung iſt ſehr bedauerlich und ſollte Jeder, ſo viel in einen Kräften ſteht, gegen dieſen Mißſtand ankämpfen. Un⸗ ere Geſchäftsleute ſind gen nicht auf Roſen gebettet und vor der Weihnachtszeit müſſen dieſelben, um kon urrenz⸗ fähig zu ſein, ganz koloſſale koſtſpielige Anſtrengungen machen, ſobaß es nur ein Akt der Gerechtigkeit und der Vernunft iſt, wenn die Berückſichtigung der einheimiſchen Geſchäftsleute in erſter Linie gefordert wird. Großte Beſtellungen von Tannenzapfen ſind auch dieſes Jahr wieder auf dem Schwarzwalde gemacht worden und es hat ein Händler allein die Lieferung von 1000 Zent⸗ nern übernommen. Dieſelben kommen nach Bayern, wo aus entſamten Früchten Lohe zum Gerben bereitet wird. Für das Sammeln wird heuer pro Centner nur 1 Mark bezahlk, gegen 2,60 Mk. im vorigen Jahr. Da jedoch die Tannenzapfen ſch 5 Jaen„wie alle Baumfrüchte in Menge vorfinden und ein ann käglich etwa 8 Centner zuſammenbringt, ſo iſt das Sammeln derſelben, wenn auch eine gefährliche, doch noch eine lohnende Arbett. Anuswanderungsluſtige mögen ſich hüten. Der Kaufmann Montes in Caracas hat ſich verpflichtet, in 2 Jahren 5000 Einwanderer für Venezuela„zu liefern“ und zwar möglichſt viele Deutſche. Binnen kurzem wird man Loblieder auf Venezuela erſchallen hören. Folge ihnen Nie⸗ mand. Venezuela iſt eine der 1 7 ad e e Re⸗ publiken, wo nichts zu holen und das Klima ſehr ungeſund iſt. Waärme⸗ und Speiſeſtube. In Karlsruhe iſt eine Einrichtung ins Leben getreten, deren Nachahmung wir unſerem Stabtrath nicht warm genug an's Herz legen können. Der Karlsruher Stadtrath hat nämlich unter eee eines von Frl. Philippine Großholz zu dieſem Zwecke ge tifteten Kapitals von 10,000 Mark auf dem Feſtplatz, gegenüber dem ſtäbt. Vierortsbad, eine Wärme⸗ und Speiſeſtube für Arbeiter exrichtet, Dieſelbe iſt täglich von Morgens 7 Uhr geöffnet und während der kalten 0 geheizt. Es werden darin Kaffee, Milch, Brod, Obſt, kalte und warme Würſte, Käſe und Eigarren verkauft. Die Stube kann aber auch von Solchen, die nichts kaufen wollen, zum Aufenthalt und insbeſondere um Einnehmen der mitgebrachten Mahlzeit benützt werden. as in Karlsruhe möglich iſt, dürfte wohl auch in— Mann⸗ 3 nicht unmöglich ſein. Vielleicht findet ſich auch in tannheim eine hochherzige Seele, welche die Mittel zur Er⸗ richtung von Wärme⸗ und Speiſeſtuben zur Verfügung ſtellt. Mehrere Fuß hoch liegt der Schnee bereits auf den Bergen des Odenwaldes. Auch vom Schwarzwalde werden erneute ſtarke Schneefälle gemeldet. Saalban. Heute Sonntag Abend findet im großen Saalbauſgale ein Concert der hieſigen Grenadierkapelle ſtatt »Werband nichtſozialdemokratiſcher Arbeitervereine Maunheim. Der Vorſtand dieſes Verbands ſchreibt uns: 5 der am 8. Dezember Ausſchußſitzung obigen erbandes, in welcher alle Vereine vollzählig vertreten waren, kam unter andern Gegenſtänden auch die jüngſt abgehaltene Stadtverordnetenverſammlung, ſowie der bereits beſtehende Grund⸗ und Hausbeſitzerverein mit den, von Seiten der Miether zu ergreifenden Gegenmaßregeln, zur Sprache. Beim erſten Punkt entſpann ſich eine ſehr lebhafte Diskuſſion, die deutlich bewies, daß durch die Ausführungen der Anhänger des Oktroi, in der Bürgerausſchußſitzung, kein Vertreter unſeres Verhandes anderer Anſicht geworden, ſondern nach wie vor, die Erhebung des Oktroi auf Mehl und Brod, als eine ungerechte drückende Laſt der armen Bevölkerung anſteht(über 11 9 Behauptung dürfte man doch getheilter Anſicht ſein. D. Red. d. Gen.⸗Anz.) und in Folge deſſen leene Es ſoll auch in der Zukunft jede ſich darbietende Gelegenheit benützt werden, um gegen das Oetroi anzukämpfen. Anerkannt wurde, daß durch den Nachlaß der ſtädtiſchen Umlage für Alle, die unter 1100 Mk. Einkommen haben, wenigſtens eine Erleichterung gewährt worden ſei. Sobald die Umlagebefreiung perfekt, ſollen alle Vereinsvorſtände dafür ſorgen, daß ihre kitglieder die vorgeſehene Eingabe nicht verſäumen. Der andere Puukt: Grund⸗ und Hausbeſitzerverein und eventuell Miether⸗Verein nahm die meiſte Zeit des Abends in Anſpruch. Einig waren alle Redner Darin, daß die Organiſation der Vermiether eine ebenſolche VBereinigung der Miet her bedinge, Die Anregung zur Gründung einer ſolchen Vereinigung durch einige Artikel hieſtger Zeitungen wurde beſprochen und bedauert, daß die betr. Verfaſſer mit ihren Namen zurückhalten. Sollte von jener Seite in nächſter Zeit eine öffentl. Verſammlung ein⸗ berufen werden, ſo wird unſer Verband durch drei hierzu be⸗ fimmte Borſtandsmitglieder offiziell vertreten ſein. Andern⸗ alls würde der Verband entſchließen* 1 15 8 95 5 Dref feſtgenommen. Dieſelben hatten in Gemeinſchaft mit einem vierten Gauner, in Bayern einen Summe von ca. ſich daburch verdächtig, daß ſie in einem U eine betre die Polizei. * hieſtige„Tagebl.“ Atergeſellſchaft an Auffehen. aß die genannten Plakate Schmähſchriften gegen ſie ſein ſollten, riſſen die bei der Polizeibehörde an, worauf die noch übrigen von ſtellte, ſchaft „Schu wirth die S genen Schaaff ſchen Porzellanfabrik der 58 Jahre alte verheirathete Fabrikarbeiter Georg Iſenmann von Unterharmersbach, in⸗ dem aus der Hobelmaſchine ein Stück Holz herausſprang und ihn derartig auf den Leib tra letzungen davon trug, — In Kinzi ofba Febbmeſen dem unglückli Blutvergiftung geſtorben.— In Buüt der Kern' von einer 4 Meter hohen Stufe herab und erlitt einen Schä⸗ delbruch. Thenter, Kuntt und Wiſrenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ nnd Nationaltheaters Mannheim vom 10. bis 17. Dez. 0„He Merſchene „Die Menſchenrechte“. Verpfl..) weint“. Ballet. Neu einſtudirt: in erd“. Porr B)„Violetta“(La Taviata). revoſti als Gaſt. Donnerſtag, 14.: reitag, 15.:(B)„Hannele“. tag, 16.: bonn., Vorr. A)„Dinorah“. revoſti als Gaſt.) Sonntag, 17.: rleans“. Theater⸗Nachricht. 2. ftatutenmäßige Vorſtellung mit Verpflichtung der Abonne⸗ ment Abtheilung B ſtatt. Die B⸗Abonnenten werden gebeten, die Eintrittskarten Montag, Empfang zu nehmen. rfe(· · ·————————————————— Guunerürſel 0 Die diesjährigr ordentliche 8 m Die Legitimationskarten wollen ſpäteſtens bis zum 12. Dezember gegen Nachweis des Actienbeſitzes auf dem Bureau der Direction in Emp Maunheim, den 20. Novem der Gendarmerie heruntergeriſſen wurden, bis ſich heraus⸗ Eichbaum, Stadtquadrat P 5, 9, 2. Stock vorzugehen. Einbrecher wurden dahier auf offener Straße dem es gelang zu entwiſchen, in Ochſenfurt Einbruchsdiebſtahl 98 5 und dabei eine 7000 Mark entwendet. Die Diebe machten ieſigen Bankgeſchäft ſeln wollten. Dem roße Anzahl Werthpapiere umwech ſſier fiel dies auf und er benachrichtigte davon enden Ka Aus deim Großherzogthum. Müllheim, g. Dez. Eine heitere Geſchichte meldet das Darnach erregten die daſelbſt von einer The⸗ Straßenecken angeklebten Plakate„Schuldig“ Iſraeliten, welche der Meinung waren, Plakate herunter und ſtellten Beſchwerde lakate daß dieſelben in argloſer Weiſe von der Theatergeſell⸗ angeſchlagen wurden, welche morgen Abend das Stück ldig“ aufzuführen beabſichtigt. Stockach, 7. Dez. Der verheirathete, noch junge Land⸗ Joos in Nenzingen wurde von einem Pferde derart in eite getreten, daß er nach dem Ausſpruch der beigezo⸗ zwei Aerzte lebensgefährliche Verletzungen davontrug. Kleine Mittheilungen. In Zell verunglückte in der f, daß er ſchwere innere Ver⸗ die ſeinen baldigen Tod herbeiführten. ol ſpielte das 5 Jahre alte Söhnchen des idolin Allgaier mit einem alten verroſteten lötzlich ſtürzte dasſelbe und das Meſſer drang en Kinde in die Der Knabe iſt in olge 50 hlerthal ſtürzke in ſchen Sägemühle der 12 Jahre alte Rudolf Karcher uern Fr 10. Dez.: ntag, 11.: Dienſtag, 12.:(Aufgeh. Abonn., enſtonsfonds⸗Beneftz. 5 5 erſten Male:„Sie „Das Verſprechen hinterm Mittwoch, 13.:(Aufgeh. Abonn., Signorina Franceschina ()„Heirathsneſt“. Vorher:„Buch Hiob“. Sams⸗ (Signorina (B)„Die Jungfrau von 10 0 Vorher:„Cavalleria rusticana“. „La Serpentine“. Dienſtag, den 12. d.., findet die 11. ds., an der Hoftheaterkaſſe in ſhalt Eigbann vorm. Hofmann). General⸗Verſammlung am Samſtag, den 18. Dezember, Nachmitta 5 Uhr Tagesordnung: 1. Aeſ und Rechnungsablage; 2. Beſtimmung der Verwendung des Reingewinns; 3. Entlaſtung des Vorſtandes und des ba ed be 4. Statutenmäßige Wahl des Aufſichtsraths und der Reviſoren; 22251 5. Verkauf von Grundſtücken. ſeng enommen werden. er 1898. Der Vorstand. — 2 —— empfie 22785 Montag, den 11. Dezember, Abeuds 8 Uhr im Saalbau Adel⸗Coucert Billetverkauf bei A. Hasdenteunfel, 0 1, 7 und Abends an der Kaſſe. 23444 N 4 ült 96 adschentücher 2 J. J. Quilling, D 1, 2. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 849 6 7, 23. Mannheim 7, 23. eNDRnNr== Ainlandsrifer der Fias! Maunhein. Dezember. Berkündete. 2. Eiſenhauer, Fuhrm. u. Eliſabeth Werner. „Karl Dürr, Schneidermſtr. u. Noſine Lei 5 öring, Fabrikarh. u. Laura Lund. Aug. Neidig, Kaufm. u Eliſab. Staab. akob Pröbſter, Fabrikarb. u. Kath. Bardon. Joſef Hammer, Forgier u. Ida Göhrig. hilipp Weller, Flaſchenbierhdl. u. Eliſab. Kuhn. erd. Schlimm, Schloſſer u. Emma Waas. aſpar Hotz, Heizer u. Luiſe 10 geb. Bühler. Herm. Heymann, Kaufm. u. Eliſ Mayer. Theophil. Tomcezak, Arbeiter u. Marie Aug. Lutz. Mich. Kapp, Bahnarb. u. Joſefine Wolf. Aug. Muller, Reiſender u. Luiſe Geiß. Arth Bernh. Beyreuther, Conſul u. Thekla Emilie Graßl. Ludw. Heinr. Moſer, Sattler u. Eliſ. Riedel. Karl Pet. Hofmann, Kaufm. u. Marie Wolf. Dezember. Getraute. 2. Karl Kirner, Mechaniker m. Babette Kaſtner, Leonh. Treuſch, 12 m. Emilie Heß. riedr. Schubnell, Korbmacher m. Marie Repp. Aug. Hauk, Steinſchleifer m. Pauline Murrweiß. Frz. Joſ. Schmitt, Bahnarb. m. Carol. Hartmann. „Karl Fies, Cementarb. m. Eliſab. Jonitz. Wilhelm Helmling, Tagl. m. Kath. Stephan. Wilh. Eman Menz, Fabrikarb. m. Suſ. Kath. Meng. Aug. Süß, Pfarrer m. Barb. Reinharb. .Joſef Diderich, Wirth m. Frieda Treiber. Herm. Haller, Tagl. in. Verena Kiſtner. Julius Hartmann, Fuhruntern. m. Johanng Müller. Gottlieb Jungmann, Schiffer m. Joſefine Lang. „Jakob Schröder, Erheber m. Kath. Frauenſchuh. Karl Friedr. Trefz, Kaufm. m. Anna Krämer. Nopbr. Geborene. 28. d. Kaufm. Karl Albert Schüle e. S. Albert Heinr. Otto. Gärtner Heinr. Geiſinger e. S. Chriſtof Friedr. Wilh. Kaufm. Julius Bensheim e. T. Hedwig Eliſabeth. „Schmied Friedr. Heuß e. T. Philipp. Karol⸗ en Karl Hupp e. S. Joh. Georg. „Wirth Peter Kolb. e. S. Aug. Heinr. Ludw. 8 Joh. Steiner e. S. Karl. Bahnarb. Joh Geller e. T. Marie Bertha. Schmied Chriſtian Kühner e. T. Frleda Reging. Kaufm. Ferd. Weiß e. T. Frieda Luiſe. Schneider Joh. Bapt. Gruber e. T. Friedg. Spezereihändler Chriſtian Baumeiſter e. S. „Tapezier Joh. Homme „Metzger Karl Jul. Schnaufer e. T. Luiſe Frieder. „Bierbr. Friedr. Huber e. S. Herm. Ludw. Emanuek. Jeſſae Jakob Geiger e. S. Karl Hermann. 29. d. Tagl. Joh. Oehler e. T. Anna. Dezember⸗ 15 AArAAAAnneee Hans. n e. T. Gertrud Marg. d. Tagl. Joh. Adam Ruck e. T. Eva Frieda. d. Bremſer Nikol. Klein e. T. Frieda Apollonia. „Gipſer Anton Senftleber e. T. Anna Gliſab. „Chemiker Dr. Oskar Bally e. S. Guſt. Emil Alberz .Fabrikarb. Karl Steinbach e. T Marie Anng. Weichenw. Joh. Wolf e. T. Frieda. .Eiſendr. Gg. Thomas e. S. Karl Gg. Val. ilfsweichenw Aug. Hermann e. T. Marie Frzska. berſchaffner Rud. Friedrich e. T. Eliſab. Marg. Sann Emil Tremmel e. T Marie Marg, andw. Johs. Dettweiler e. T. Ida. Juhrm. Frör. Schneider e. T. Eliſab. Schreiner Cöleſtin Jäger e. T. Clara Emilie. Hafenarb Kaſpar Gſell e. S. Rudolf Hans. See Joh. Gg. Müller e. S. 55— Karl G. chloſſer Jak. Klein e. T. Emma Lutſe. „Schmied Chriſtian Kühner e. S. Karl Adolf. „Schaffner Heinr. Schneider e. S. Georg. Schneider Val. Böhmig e. S. Karl. „Metalldr. Frdr. Müller e. S. Friedr. Aug. Milchhdlr. Joſef Wirthwein e. S. Albert. „Maurer Joh. Kraft e. T. Kath. Karol. „Schreiner Adam Kilian e. S. Wilh. Karl Herm. Nud. „Mag.⸗Arb. Joh. Frdr. Hetzel e. S. Joh. Friedr. Tagl. Gg. Lehnert e. T Marg. „Tagl. Friedr. Kern e. T. Helene Kath. „Hauptlehrer Gg. Hetzler e. S. Rich. Heinr. . Aufſ. Ludw. Dürr e. S. Frdr. Wilh, d. Krahnenf. Jak. Frdr. Hurſt e. S. Fror. Wilh. Nopbr. Geſtorbene. 5 5 T. d. Schloſſers Leopold Vöck, 1 J. 6 M. 17 T. a ezember. die ledige Privatin Leontine von Kettenacker, 71 J. a. Marg. Math. 15 Dahm, Ehefr. d. Hofſchauſpielers Adolf Bauer, 39 J. 9 M. a. de verh. Privatm. Aug. Dahms, 67 J. 7 M. a. 5 Crescentia geb. Kuhnle. Shefr. d. penſ. Oberſchaffners Karl Dantes, 18 J a. Evg Dor, geb. Bach, Ehefr d. Aktugrs Wolfgang Siegel, 64 F. a. 2. Jiaſt cg 4 geb. Rettelbach, Ehefr. d. Fabrikarb. Friedr. aiß, 32 J. a. der verh. Kaufm. Iſaak Jeſelſohn, 58 J. 2 T. a. die Privatin Gertrude Keßler, 53 J. a. 1 1„. 7 rSndrprRrSpRrr gRHRRggggggggge Georg Friedr, S. d. Fabrikarb. Fror⸗ Klehl, der verh. Wirth Karl Joſef Lang, 31 J. 11 M. a. Babette geb. Adler, Wwe. d Kfm Marx Lefo, 84 J. 6 M. a. Karoline, T. d. Schuhm. Pet. Adam Floͤrchinger, 2 M. 11 T. a. Roſa Franziska, T. d. Tagl. Gg. Düſter, 18 T. a. Rudolf, S. d. Profeſſors Theod. Schilling, 19 J. a. Marg. geb. Flick, Wwe. d. Schuldieners Gg. Hedet, 50.8 M. a. „Emil Stto, S. d. Zimmermanns Emil Spießbauch, 2 N 3 T. a. Peter Wilh., S. d. Tagl. Max Miedmann, 7 M. 14 T. a. „Anna, T. d. Schreiners Severin Jung, 1 M. 22 T. a. Karl Adolf, S. d. Metalldr. Gg. Lepold, 1 M. 20 T. a. Suß Eliſab. T. d Steurem.⸗Geh. Johs, Brüctner, 7 M 28 T. a. . 6 8 geb. Roth, Ehefr. d. Privatm. Joh, Caſp. Ries, 68.9 M. a. nton, S. d. Gipſers Albert Surmlinger, 2 J. 4 M. a. Marg. geb. Kraft, Ehefr. d. Tgl. Joſef Schulz, 71 F. 2 M. a. d. verh. Kaufm. Karl Kritzler, 59 J. 4 M. a. d. verh. Kaufm. Julius Renner, 33 J. a. „Luiſe Kath., T. d. Schreiners Joh. Karl Galm, 3 M. 6 T. a. „Karl Friedrich, S. d. Schiffers Heinr Witter, 4 J 5 M. a. die ledige Privatin Eliſe Nagel, 43 J. 10 M. a. der verh. Maurer Konrad Gregan, 42 J. 1 M. a. „Kath. geb. Münz, Wwe d. Eiſeng Chriſtian Cappallo, 82 J. 10.a „Jak. Mart. S. d. Lendw. Friedr. Hecker, 1 J. 5 N. a. Narg. T. d Tagl. Georg Lehnert, ½ Std. a. 4 8 Kohlſchmitt, Ehefr. d. Schloſſers Phil, Hartmann, 42 J. 2 85 „der ledige Pfründner Ernſt Heinr. Nothropp, 78 J. 5 M. a. „Barb., T. d. Zimmerm. Gg. Rob. Strubel, 2 J. 5 M. a. NENNNE A2e der verw. Maurer Martin Hamm, 67 J. 1. M. a. 8 Breun⸗AMgkerialien. la. Gas Cvoces, Schlackenfrei, beſonders für 1 2 iriſche Oefen, in Säcken angeliefert Mk. 1,05 8 Buchene Klötzchen für Zimmer⸗ und Babeöfen„ 1,20 Bündelholz, vortheilhaftes Anmach⸗ holz, per 10 Bündel„ 1,15 Braunkohlen⸗Brickets, Ruß⸗ und geruchlos, ſehr billiges, angenehmes Brennmaterial, bei Abnahme von 500 Stück per 100 80 Pfg. Buchen⸗ u. Tannenſcheitholz, auf Wunſch zerkleinert. In. Ofenbrand, 50%% Stück, direkt aus dem Schiff. Ia. gewaſchene Gries⸗ und rußfreie Nußkohlen. Ia. Authraeit, permanent brennend, ſchlackenfrei, beſte deutſche und engliſche Marke, zu billigſten Tagespreiſen, empfiehlt Ph. L. Lehmann, Celephon 647. Couptolr F 7, 18. 4— 28188 General⸗Anzeiger. e. 2 2 214* Oeffentliche Belehrung über das Auftreten der Influenza (epidemiſche Grippe). Als Influenza bezeichnet man eine Reihe von katarrhaliſchen Erſcheinungsformen, die unter gemeinſamem epidemiſchen Einflaß u Stande kommen und ſtets von nervöſen Erſcheinungen verſchie⸗ lenßter Art begleitet ſind. 23484 Die ausgeſprochenen Formen der Influenza pflegen mit ziem⸗ lich ſtarkem Fieber zu beginnen. Ein deutlicher, oft mehr als eine Stunde anhaltender Froſt bezeichnet den Ausbruch der Krankheit und hält das Fieber dann in der Regel mehrere Tage in ziemlichem rade an. Die Froſtempfindungen wiederholen ſich gerne und be⸗ fteht in der Regel eine große Empfindlichkeit gegen äußere Tem⸗ peraturunterſchiede. Der Puls iſt voll geſpannt, aber nicht ſehr frequent. Mit dem Froſt beginnt heftiges Kopfweh, beſonders in der Stirn⸗ und Schläfengegend, es ſtellt ſich ſtarker chnupfen mit thränenden rothen Augen und rothen Wangen ein, desgleichen kratzendes Gefühl im Hals und trockener heftiger Huſten, der nicht ſelten mit Kurzathmigkeit, Würgen, Erbrechen und Bruſtſchmerzen verbunden iſt. Alle dieſe Borgänge ſind von großer Abgeſchlagenheit und Hinfälligkeit, e Bellemmung, Schwindel und ſchlaf⸗ ſichtigen Zuſtänden begleitet, in intenſiveren Fällen treten auch leichte Delirien und große Unruhe hinzu. Verminderter Appetit, Stuühlverſtopfung, heftiger Durſt u. ſ. w. ſind ebenfalls vorhanden. Gewöhnlich ändert ſich ſchon nach—4 Tagen das Dild, indem das Fieber abnimmt, der Huſten lockerer und leichter wird, Schweiße eintreten und die läſtigen nervöſen Erſcheinungen ſich vermindern. Es folgt bald die Rekonvalegcenz, die meiſt in wenigen Tagen be⸗ endigt iſt; bisweilen bleibt aber ein Gefühl der Hinftlligkeit, Ein⸗ genommenheit des Kopfes und Huſten mit Heiſerkeit noch einige Tage zurück. In den ausgebildeten 12 5 pflegt die ganze Krank⸗ heit—10 Tage zu dauern und gehk, in weitaus der größten Mehrzahl der Fälle in pöllige Geneſung über. Wenn ein ſchlim⸗ mer Ausgang ſich einſtellt, ſo geſchieht dies durch Hinzutreten von Lungenentzündung, welchem Ereigniß bei bösartigen Epidemien alte Leute, durch chroniſche Leiden Erſchöpfte und kleine Kinder ausgeſetzt ſind. Weil die Grippe in den allermeiſten Füllen eine leichte, gefahr⸗ loſe Erkrankung darſtellt, darf die ee derſelben meiſtens eine ſehr einfache ſein. Es genügt in der Regel, das Bett zu hüten, knappe Diät zu beobachten und Schweiß efördernden Thee zu nehmen. Kalte Umſchläge wegen des läſtigen Kopfſchmerzes wer⸗ den nicht immer gut ertragen; es empfehlen ſich dann Einhüllung des Kopfes in gewärmte Tücher oder Baumwollwgatte und Abführ⸗ mittel. Nehmen die Erſcheinungen, insbeſondere von Seiten der Athmungsorgane, einen heftigeren Charakter an, ſo zögere man nicht, ärztliche Hülfe in Anſpruch zu nehmen. Ein wirkſamer Schutz vor der Erkrankung iſt nicht bekannt; doch wird es gut ſein, wenn zur Zeit der Epidemie ſchwächliche kranke und alte Leute den Aufenthalt im Freien ſo viel wie möglich beſchränken und ſich durch warme Kleidung und ſorgfältige Lebens⸗ weiſe einigermaßen zu ſchützen ſuchen. Mannheim, den 9. Dezember 1893. Der Großh. Bezirksarzt. Bekauntmachung. (387) No. 107493. Mit Bezug auf die an die Haus⸗ u. Grund⸗ ſtückseigenthümer ſeitens der Schutzmannſchaft im Laufe des Monats Februar ds. J. ertheilte Belehrung bringen wir hiermit Nneei den§ 89 Abſ. 1, der Straßenpolizeiordnung für die Stadt Mannheim zur öffentlichen Kenntniß. 85 23285 Verpflichtung der Haus⸗ und Grundſttickseigenthümer während der Froſtzeit. Bei eingetretenem Froſt haben: 1. Die Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer dafür zu ſorgen, daß aus ihrem Anweſen keine Flüſſigkeiten auf die Gehwege Straßen, in welchen die Kanaliſation nicht Aurh darf 0s vom täglichen Hausgebrauch herrührende 2E ihr aſſer, we ine Menge nicht eine erhebliche iſt, längs der zug ſeeen erenſeee nicht aber üder die⸗Srußem und Gehwsge ausgeſchüttet werben. enſenigen Straßen, in welchen die Kanaliſation ſchon du 00 rt iſt, alle Grundſtücke jedoch noch nicht angeſchloſſen beocht arf das Abwaſſer nicht mehr in die Straßenrinnen ver⸗ acht, kaſten ondern muß in die in den Rinnen angebrachten Sink⸗ aleinſtürze) ein werden. Das Einſchütten des Abwaſſers in die in der Mitte der Straßenfahrbahn befindlichen Ventilationsöffnungen, Einſteig⸗ ſchächte, Lampenlöcher, ebenſo in die auf den Gehwegen an⸗ gebrachten Setteneingänge i unterſagt. Den Gewerbetreſbenden, insbeſondere Bierbrauern, Metz⸗ „Färbern iſt es ſtrenge unterſagt, das von ihrem Gewerbe rende W während der Furſſße auslaufen zu laſſen. erhandlungen ziehen nicht nur Beſtrafung, ſondern auch 175 des entſtandenen Eiſes auf Koſten der Betreffenden 155 aunheim, den 9. November 1898. Groß h. Bezirksamt: (gez.) Dr. Schmid. No. 35246. Borſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, 30. November 1893. Bürgermeiſteramt; Beck. Atſtrüng vongebenemifteln Die diesſeitige Waiſenanſtalt bedarf fülr das kommende Jahr eg. 1000 demp. Bekauntmachung. ee pro 1898 betr. 8 enfleif Die Zählungsliſten über den 800 5 babeſſeſteſc Rindvieh⸗ und Pferdebeſtand pro „ 8000„ Schwarzbrod 1893, welche nach der Verordnung „ 10500 Stück Milchbrod Großh. Miniſteriums des Innern 6000 Liter Milch. vom 16. Auguſt 1879— Gchriftliche Preisangebote auf] u. Berordnungsblatt No. XX.I Kieferung obiger Artikel wollen verſchloſſen und mit entſprech⸗ ender Ueberſchrift verſehen, bis Ateſtens 23104 ütwoch, 13, Dezember d.., Vormittags 11 Uhr guf dieſſeitiger zlei— Rath⸗ haus 2. Stock, Nr. 4— woſelbſt auch die Bedingungen zur Einſicht aufliegen, eingereicht J werden. Mannheim, 1. Dezember 1893. Stiftungsrath der Familie⸗Mespin⸗Stiftung: Bräunig. Winterer. Verſteigerung. Am 11. d. M. werden in der nee Nr. 21, civca 7 aufgerüſtete Betten, Bettladen, Strohſäcke, dreith. Seegrasmatratzen, Stühle u. ſ. w. gegen Baarzahlung öffentlich ert 23157 Die Sachen können auch ans freier Hand abgegeben werden. Zu erfrag. U 5, 13, Laden. Schleuderhonig EA. Wi., Kaf habhen ee w. Kaiſerring 32. ei, über 11 8 3. 1886 — für die Berechnung der Bei⸗ träge maßgebend ſind, welche von den Rindvieh⸗ und Pferdebeſitzern Deckung der Vergütungen für ie auf polizeiliche Anordnung getödteten Thiere entrichtet werden 3 5 liegen vom 12. d. M. an während 8 Tagen auf dem Rath⸗ haus 1. Stock Zimmer No. 4 edermanns Einſicht auf. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntniß mit dem Anfügen, daß etwaige Anträge auf Be⸗ richtigung der Liſten innerhalb der gleichen Friſt ſchriftlich oder mündlich dahier vorzubringen ſind. Mannheim, 8. Dezember 1893. Bürgermeiſteramt: Klotz. zu Bitte Beim Herannahen der Weih⸗ nachtszeit bitten wir die Freunde und Gönner unſerer Anſtalt auch in dieſem Jahre unſerer Waiſen zu gedenken, damit wir in der 2 ſind, denſelben ein frohes t zu können. 23096 Zütige Gaben werden dankbar entgegengenommen von Fräulein E. Gaertner, Q 7, 9. Der Vorſtand der Marien⸗ Watſen⸗Anſtalt. Vergebung von Packlageſteinen. Nr. 3493. Die Lieferung von 1700 obm Packlageſteinen ſoll im Submiſſionswege vergeben werden Angebote, welche nach Kubik⸗ meter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, elt und mit ent⸗ ſprechender uſſchrift verſehen, ſpäteſtens bis 22998 Samſtag, 16. Dezember er., Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtat⸗ tung der Vervielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen. Mannheim, 1. Dezbr. 1898. Tiefbguamt Kaſten. Vergebung von Schotterſteinen. No. 3509. Die Liferung von 1900 Kubikmeter Hartbaſalt und 700 Kubikmeter Schottergrus ſoll im Submiſſionswege vergeben werden, 2299 Angebote, welche nach Kubik⸗ meter geſtellt ſein müſſen, ſind ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, 16. Dezember er., Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Er⸗ ſtattung der Vervielfältigungs⸗ koſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen. Mannheim, 1. Dezember 1898. Tiefbauamt: Kaſten. Vergebung von Kiesmaterial. Nr. 3498. Die Lieferung von 3000 Kubikmeter Rheinkies (ungeworfen) 2000 Kubikmeter Pflaſterkies (geworfen) ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. 22994 Angebote, welche nach Kubik⸗ meter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſtegelt und mit ent⸗ ufſchrift verſehen, päteſtens bis Samſtag, 16, Dezembee er., ormietags 10 Uhr bei untexzeichneter Stelle einzu⸗ reich, woſelbſt Bedingungen und Antebotsformulare gegen Exſtat⸗ tung der Vervielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen. Mannheim, 1. Dezbr. 1899. Tiefbguamt: Kaſten. Vergebung von Granitrandſteinen. Nr. 3521. Die Lieferung von 3500 laufende Meter Granit⸗ randſteinen ſoll im Submiſſions⸗ wege vergeben werden. Angebote, welche nach laufende Meter ge⸗ ſtellt ſein müſſen, ſind portofxei, verſiegelt und mit entſprechender ufſchrift verſehen ſpäteſtens bis amſtag, den 16. Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angehotsformulare 115 en Erſtatt⸗ ung der Vervielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. 22996 Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ ebote an genanntem Termin eizuwohnen. annheim, 30. November 1893. iefbguamt: aſten. Vergebung Pflaſterſteinen. Nr. 3514. Die Lieferung von 1000 Kubikmeter Pflaſtecſteinen ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. 22995 Angebote, welche nach Kubik⸗ meter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag, 16. Dezember er., Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulgre gegen Erſtatt⸗ ung der Vervielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin beizuwohnen. annheim, 1. Dezember 1898. Tiefbguamt: aſten. beſter Qualität, ſehr preiswürdig fortwährend zu haben bei 22549 J. Strauss-Lehreeht, ———— IG, 3, Telephon 678. portofrei, und mit ent⸗ Seſde⸗ EE 465 ſcheidet aus ſeiner bewegen ſoll, wird in 1 1 1 1 1 Handelskammer, 9 Die politiſchen un werden ſich gewiß gerne nochr Heimathland Baden und das ſicherlich auch nach deſſen Wunf Form eines Anzeigers und bei Herrn Ha 4 werden bis längſtens Dienſtag, Seine Excellenz Herr Geheimerath Dr.Aug. Lamey, der herperragendſit ührer der liberalen Partei Badens und Ehrenbürger unſerer Stadt, langjährigen und erfolgreichen öffentlichen Thätigkeit. Die Nationalliberale Partei Mannheim's will dieſes Ereigniß nicht vorübergehen laſſen, ohne dem verehrten Manne ihren aufrichtigen und warmen Dank für ſein Wirken auszuſprechen. Die Ovation, welche nach der ganzen Lebensſtellung Lameys und ch nicht in dem engen Parteirahmen fich Feſtmahles zum äußeren Ausdruck gelangen. d perſönlichen Freunde und Verehrer des Gefeierten nals um den Mann verſammeln, dem unſer badiſche Volk ſo Vieles zu verdanken haben. Das Jeſtmahl wird Donnerſtag, den 14. ds. Mis., Nachmittags 3 Uhr, im Saale des„Stadtparks“ hier ſtattfinden und laden wir die ganze Bürgerſchaft zu dieſer Feier freundlichſt Karten zum Feſtmahl& M. den 12. d. M. auf dem Rathhauſe Zimmer Nr. 4, im Stadtparke, in der Expedition des General⸗ ns von Soiron, 0 6, 1 abgegeben. Der Feſtausſchuß. EEEEHHEMEHEfHA, AHECCE EfAEE ein. im Lokale der Sleigerungs⸗Aukündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung 155 den Wirth Johannes Stein Eheleute hier am Montag, 11. Dezember 1898, Nachmittags 2 Uhr die nachbeſchriebene Liegenſchaft öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Apebleg erfolgt, wenn mindeſtens der Schätzungspreis geboten wird. 22468 Beſchreibung der Liegenſchaft. Das dreiſtöckige Wohnhaus da⸗ hier jenſeits des Neckars, Lang⸗ ſtraße Nr. 15, mit gewölbtem Keller und Dachkammern unten Wirihſchaftslokal mit einſtöckigen Seitenbauten u. 2ſtöckigem Quer⸗ bau im Flächenmaß von 3,81 Ar, neben Wilhelm Se g dor Endres und Wilhelm Leitz, taxirt zu 45000 Mk. annheim, 7. November 1893. Der Vollſtreckungsbeamte: h Notar: attes. Stern A Iinte e0 Fiarr line von der Becke& Marsily- Antwerpen, 9126 Bundlach& Bärenklau-⸗ Mannheim, Conrad Herold- Mannhelm, Miohael Wirsching⸗ Mannheim, Aug. Dreesbach-Mannheim. Wegen Frachten: Bad. Act.⸗Geſellſchaft für Rheinſchifffahrt und See⸗ Transport in Maunheim. Kleinkinderſchule N 6, 9. Das nahe Weihnachtszeſt erfüllt unſere vislen kleinen Pfleglinge mit freudiger Hoffnung auf die bevorſtehende Chriſt⸗Beſcheerung. tur armen Familien ange⸗ hörend, finden die meiſten zu Hauſe keine Weihngchtsfreude und ſind mit ihrem Sehnen auf die Wohlthäter und Freunde der Kleinen angewieſen. Deshalb wenden wir uns wieder an die edlen Menſchenfreunde mit der Bitte, um gütige Hilfe zur Aus⸗ führung dieſes ſchönenKinderfeſtes. Gaben, die uns freundlich zuge⸗ vacht werden, nehmen dankbar entgegen: Frl. Orff, B 6, 19, jedes Porſtandsmilglied und die Lehrerinnen N 6, 9. 28144 Der Vorſtand. ittæe. Die Freunde und Wohlthäter unſrer Kleinkinderſchule in der Neckarvorſtadt bitten wir auch in dieſem Jahre wieder recht herz. lich, uns durch gütige Gaben in den Stand zu ſetzen, den 150 meiſt armen Kindern unſrer Anſtalt eine Weihnachtsfreude zu bereite Mannheim, 24 Nobbr. 1893. Die Comite⸗Mitglieder: Th Greiner K⸗Rath, Q 7,16, Frau 3. Leicht. H 7, 20. P Staelin, Kfm., K 8, 6/7, Frau A. Ruppert, A 6,7, F. Walter, Kfm., 8, 10½. 224ʃ2 eeeeeeeee Emil Bühler, Hof-Photograph. Mannheim. Prämiirt: 1 1 B 5, 14. Berlin, Brüſſel, Carlsruhe, Dresden, Heidelberg, Mannheim, Wiesbaden. E Aufnahmen finden ſtatt: f I5 Sonntag von 9 Uhr Morg. bis Abds. 6 Uhr ebeuſo an Wochentagen. 5408 E EIAMRHREHEHHHAHNEBEHEAAHAH nee des zur gefl. Nachri S N. 5 eine Aiederlage guter, criſtlicher Schriften errichtet hat. Teſtamente, Geſang⸗ — cht, daß der Wir halten N Frpe f-.-. Jpr-ee Den evang. Gemeinden in Mannheim und Umgegend u½ Ebang. Perein in dem Laden 23490 ſtets vorräthig Bibeln und Teſtament Gebet⸗ und Erbauungsbücher, ſowie ein ſorgfältig gewähltes Lager erzählender Bücher und Schriften, Biumenkgrten, Wandſprüche, Bilder,. Bilderbücher und Kalender, und empfehlen unſere Nie⸗ derlage, beſonders für die Weihnachts⸗ und Neufahrszeit, einem freundlichen Zuſpruch, r —— S 4184 Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Advent. 6 U Predigt und heil. Meſſe. nt. 11 Uhr hl. Meſſe. Sonntag, 10. Dezember. 2. Sonnitag im 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. /10 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Bruderſchaft vom heil. H. Mariä. Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienft. Schulkirche⸗ Kathol, Bürgerhoſpital. 4 Uhr Predigt und Andacht. Sonntag. Untere katb. Pfarrei. 6 Uhr Frühmeſſe. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. EChriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. Mutter⸗Gottes⸗Andacht. Am Dienſtag und Freitag /½7 Uhr iſt Rorate⸗Amt. Advent. der Chriſtenlehrpflichtigen. t und Amt. 2 Uhr Ehriſtenlehre für die Knaben. 3 Uhr Ne Congregatton. Uhr Predi Laurentiuskirche. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion ½9 Uhr Kindergottesdienſt. 11 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. Uhr Rorate⸗Amt. Congregation. Sonn Mittwoch. Sonntag, 10. Dezbr. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe 2. Advents⸗ 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. %2 Uhr ½3 Uhr kag, 10. Dezbr. 2. Sonntag im 410 ½3 Uhr Advents⸗Andacht, Dienſtag und Freitag ½8 Abends ½9 Uhr Jünglings⸗ 13—4 2 5 1 Todes-Anzeige. Theilnehmenden machen wir die ſchmerzliche Mittheilung, daß unſer geliebter Vater, Großvater, Schwiegervater, Onkel und Schwager, Herr 4 Wilhelm Weger, Privatmann heute Nachmittag 2¼ Uhr nach kurzem Leiden im 75. Lebensjahr ſanft entſchlafen iſt. Mannheim, den 9. Dezbr. 1898. Die krauernden Hinterbliehenen. Die Beerdigung findet Moutag Nachmittag 2½ Uhr vom Trauerhauſe L. ½% 23/24 aus ſtatt. 5 des-Anzeig Freuden und Bekannten die ſchmerzliche Nachricht daß⸗ rrau bouise Nestler geb. Kaucher heute Nacht ½2 Uhr nach ſchwerem Freunden und Bekannten E. Le e iden, im 78. Leben jahre, verſehen mit den heiligen Sakramenten ſanft ent⸗ ſchlafen iſt. Mannheim, 9. Dezember 1893. Die trauernden Hinterbliebenen. (Dies ſtatt jeder b 23488 eſondere n An zeige). eee e Seneral-Anzeiger. Grossherzoglich Badischer Brossherzoglich Luxemburg'scher Herzoglich Hamilton'scher Hof-Photograph Mannheim, A 2, 7. ich Silb. Medaillen: Wien, Frankfurt, Sold. Medaillen: Freiburg, Frankfurt, Brüssel, Paris. 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