Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauſ⸗ ſchlag M..30 pro Qnartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfß. Badiſche Vollszeitung.) der Stadt Maunheim und Nuigebung. 9 5 10 1 192 r den In 5 A„ e den a Rotationsdruck und Verlag der (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. zkiger (Mannzeimer Bolksblatt.) Berantwortlich: r den polit. und allg. Theik: def⸗Redakteur Herm. Meher. für den lok. und prov. Theil: Müller. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 1„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 343.(Gelephan⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. ereeceeaen Rede des Finanzminiſters Buchenberger in der 2. Kammer am Montag. Der Miniſter führte aus: Dem Vorredner(Abg. Drees⸗ bach) müſſe er zunächſt bemerken, daß es durchaus irrthümlich von ihm ſei, wenn er glaube, daß es für die Finanzminiſter ein beſonderes Vergnügen ſei, dem Volk mit neuen Steuern zu kommen. Im Gegentheil, es ſei ein höchſt mäßiges Ver⸗ gnügen, neue Steuern auszuarbeiten und ſie zu vertreten und er perſönlich kenne eine ganze Reihe angenehmerer Beſchäfti⸗ gungen. Wenn die Regierung die Tabakſteuervorlage be⸗ ſchloſſen habe, ſo geſchah es, weil traurige Nothwendigkeit, eine dira necessitas, dazu zwang, wie er bereits am Donners⸗ tag dargelegt habe. In eine theoretiſche Auseinanderſetzung jetzt mit dem Abg. Dreesbach über Vortheile oder Nachtheile des indirekten Steuerſyſtems einzutreten, würde müſſig ſein. Der Punkt werde bei andern Anläſſen ja noch berührt werden. Nur das wolle er heute Dreesbach bemerken, daß eine unbe⸗ ſtrittene finanzpolitiſche Autorttät, Profeſſor Adolf Wagner in Berlin, der bekanntermaßen eine ſtark ſtaatsſozialiſtiſche Richtung verfolgt, die ſelbſtverſtändlichen Schattenſeiten des indirekten Syſtems zwar nicht verkennt, aber wegen der auch nur relativen Vollkommenheit der Einkommenſteuer die Noth⸗ wendigkeit des Syſtems der Verbrauchsſteuern im Intereſſe der Gerechtigkeit des Steuerſyſtems anerkennt. Der Abg. Drees⸗ bach habe ſodann wohl geglaubt, einen vernichtenden Schlag gegen ihn(den Miniſter) zu führen, in dem er ziemlich wörtlich einen geſtern auch ſchon vom hieſigen Organ der Herren Muſer und Heimburger gebrachten Artikel der Südd. Tabakztg ziem⸗ lich wörtlich ſich zu eigen machte. Das war etwas unvor⸗ ſichtig vom Abg. Dreesbach, er nehme es ihm aber nicht übel, da Dreesbach der Tabakbranche ſehr fern ſtehe und unmöglich in der Lage ſei, zu entſcheiden, was falſch oder richtig in dieſem Artikel iſt. Hier werde ihm(Redner) bezüglich der Rippenfrage und'er Auslaugungsfrage Verſtändnißloſigkeit vorgeworfen. Num eber habe der Mannheimer Tabakverein ſelbſt feſtgeſtellt, daß infolge der Ueberproduktion in den nie⸗ deren Sorten die Rippen ſich anſammeln und, da auch ſie nicht ſteuerfrei ſind, völlig unverkäuflich ſeien. Nachweislich würden viele Tauſend Zentner nach Holland verſandt, um dort dem Prozeß, der im Inland nicht vorgenommen werden könne, unterworfen und dann als Dungmittel verwendet zu werden. Jetzt iſt dieſer Prozeß allerdings auch möglich, aber wegen eines Steuerzuſchlags unrentabel. Er habe übrigens dieſe Frage nicht vom Standpunkt des Handels, ſondern der Landwirthſchaft aus beſprochen. Die ſteuerfreie Entrippung und die Auslaugung ſeit 1890 vom Vorſtand der landwirth⸗ 95 Verſuchsanſtalt, dem Sachverſtändigen des Tabak⸗ vereins Mannheim, iſt in einer Intereſſentenverſammlung in Offenburg als von ganz beſonderer Bedeutung betont worden und in einer Denkſchrift an das Miniſterium des Innern als von vitalem Intereſſe, ja als von größerer Bedeutung als ſelbſt eine Herunterſetzung der Steuer oder eine Erhöhung des Zolls bezeichnet worden. Aehnlich ſprachen ſich z. B. auch die Handelskammern Heidelberg und Lahr aus, ſelbſt her⸗ vorragende Tabakfirmen ſprachen ſich dahin aus, daß von der Löſung dieſer Frage große Vortheile zu erwarten ſetien. Es 75 eine Keckheit ohne Gleichen, wenn ihm nun das Organ er Mannheimer Tabakintereſſenten dieſe Sache als bedeutungs⸗ los hinſtelle, eine Keckheit ohne Gleichen, nachdem er den aktenmäßigen Thatbeſtand wiedergegeben habe, ihm Verſtänd⸗ nißloſtgkeit vorzuwerfen. Daß das Organ der Herren Muſer und Heimburger dieſe Aeußerungen unverkürzt und ohne 75 05 vedakktonellen Vorbehalt aufgenommen habe, zeige, mit wie wenig Verſtändniß dieſe Fragen da und dort in der Preſſe behandelt werden. Im gleichen Blatte finde ſich auch ein Artikel,„Herrn Buchenberger's Beweiſe“, der auf Dinge ein⸗ gehe, die er in ſeiner Donnerſtagsrede auch nicht mit einem einzigen Worte erwähnt, oder auch nur geſtreift habe. Deß⸗ halb können die dortigen Ausführungen auch nicht gegen ihn ins Feld geführt werden. Er gehe aber jetzt näher hierauf ein. Der Beirath der Sachverſtändigen habe den Satz für Rauchtabake auf das 2½—3 fache des Satzes für Cigarren ausdehnen wollen. Gerade auf Einwirkung der badiſchen Commiſſäre aber habe man das Verhältniß von 66 zu 38/ feſtgeſetzt. Ob damit eine Mehrbelaſtung des Rauchtabaks vermieden ſei, laſſe er dahingeſtellt, halte aber eine erſtän⸗ digung hierüber, wie über andere Punkte, im Reichstag für möglich. Die Südd. Tabakzeitung ſuche in den Pflanzern auch thatſächlich den Irrthum zu erregen, als ob der Zoll im Verhältniß zur Steuer eine thatſächliche Minderung erfahren habe. Die Norddeutſche Tabakzeitung ſchreibt dagegen, wie Redner vorliest, daß ſie nicht be⸗ eifen könne, wie es Unzufriedene gebe, welche die evorzugung der Pflanzer in Abrede ſtellen. Die„Südd. Tabakzeitung“ bemühe ſich zwar, mit einem großen Aufwand von Zahlen das Gegentheil zu beweiſen, allein ſo ſehr die Nordd. Tabakzeitung“ wünſche, daß die Pflanzer auf die Eeite der Induſtrie gezogen würden, ſo möchte ſie ſich doch nicht von einer Beweisführung leiten laſſen, welche vor der Kritik der geſunden Vernunft nicht Stand halten könne. Das 1 jedenfalls. Die Großh. Regierung habe allen Anlaß, ie Spreu vom Weizen zu ſondern, die Einwände gegen ihre Stellungnahme auf ihren wahren Werth zu prüfen und zu ſehen, was von den Behauptungen der Preſſe wirklich vor der Kritik zu beſtehen oermöge. Ein wichtiger Punkt ſei die ückwirkung der Einführung der Tabakfabrikatſteuer auf die Laſge der arbeitenden Klaſſe. Die verbündeten Regierungen nelhymen 6, der Abg. Dreesbach 25 Prozent Konſumrückgang In dem von einem Dezernenten des preußiſchen Finanz⸗ müniſteriums herrührenden erſten Entwurf ſei allerdings, aus rſichtsgründen, ein Rückgang von 20 Prozent angenommen wolrden. Dieſe Annahme genieße nun auf einmal Seitens Abgeordneten Dreesbach unbeſtrittene Autorität, während 5 Geleſenſte und verbreiteine Zeilung in Maunhein ſonſt das Gegentheil der Fall ſei, wenn die Anſchauungen der Intereſſentenkreiſe abweichende ſind. Von der Kontrole ſei der Ruin der Induſtrie befürchtet worden. Er mache darauf aufmerkſam, daß für unſere Exportfirmen in der Tabakbranche die Buchkontrole ſchon beſtehe, ohne daß erhebliche Anſtände bisher vorgekommen ſeien. Was nun eine vorübergehende Brodloſigkeit angehe, wenn dieſe überhaupt, was er bezweifle, in größerem Umfange eintreten ſollte, ſo mache er darauf aufmerkſam, daß von unſeren 24,000 Tabakarbeitern 16,124 weibl. ſind und von den männl. wie den weibl. Arbeitern die Hälfte unter 21 Jahr alt iſt. Wäre es nun ein ſo großes nationgles Unglück, wenn von dieſen ein gewiſſer Prozentſatz als landwirkhſchaftliche, Ee werbliche oder private Dienſtboten Verwendung fände?* habe, was er den Abgg. Pfefferle und Schättgen bemerke, ſchon vor 10 Jahren bei der landw. Enquete den wirthſchaft⸗ lichen Werth des Hinaustretens der Induſtrie in kleinere Orte anerkannt. Aber man dürfe auch gewiſſe Kehrſeiten und dunkle Punkte nicht überſehen. Er verweiſe auf den Jahres⸗ bericht des Fabrikinſpektors für 1892 und die Studie des Fa⸗ brikinſpektors von 1890 über die ſoziale Lage der Zigarren⸗ arbeiter im Großherzogthum Baden, ſpeziell das Kapitel über ſoziale und ſittliche Zuſtände. Hier wolle er nur hervorheben, daß unter den Zigarrenarbeitern im Alter von 19—25 Jahren beſonders unter den weiblichen, die Tuberkuloſe ſehr häufig iſt. Wenn von dieſen ein Theil im kritiſchen Alter anderen Berufen zugeführt würde, ſo wäre das jedenfalls kein natio⸗ nales Unglück. Warum rede man übrigens nicht von den Tabalpflanzern, die in andere Berufe gedrängt werden? In den letzen Jahren ſind ihrer im deutſchen Reich 40 000, in Baden in den letzten 3 Jahren 9000 weniger geworden und die Kulturfläche hat ſich bei uns in derſelben Zeit um 2000 Hektar= 5800 Morgen verringert. Der Gelderlös von einem Morgen iſt aber beim Tabak 179., bei Zichorie 104, beim Weizen 50 M. Außer dem Weinbau iſt neben dem Tabak in Baden keine Kultur, welche eine ſo große Zahl von Ar⸗ beitskräften in Anſpruch nimmt und beim Tabak können die älteſten und ſchwächſten Familienmitglieder mitarbeiten. Bei einem Rückgang des Tabakbaus liegen dieſe Kräfte brach. Und wenn zu weniger rentablen Kulturen gegriffen werden muß, ſo wäre bei den hohen Pachtpreiſen und Kaufſchillingen die Lage der Betreffenden unhaltbar. Er begreife die ent⸗ ſchiedene Stellungnahme der Tabakfabrikanten und 1 und verüble ſie ihnen nicht. Sie iſt ihr Recht. Aber die großh. Regierung hat auch die Pflicht, den Mantel, der dicht um den Kern herumgeſchlagen worden ift, wegzuziehen und ſich zu fragen, wo liegt für unſer badiſches Land das größere Intereſſe. Darnach habe ſie gehandelt und er habe heute, wie am Donnerſtag sine ſra et studio geſprochen. Die Süd. Tabakztg. aber habe, nachdem zuerſt noch der Schatten ſeines 17 9 5 Amtsvorgängers heraufbeſchworen, erklärt, daß zu der ede des Herrn Finanzminiſters noch Stellung werde genom⸗ men werden und geſchrieben, daß in entlegenen Kulturen der Landkarte allenfalls Händler und Fabrikanten als Parias behandelt werden könnten, daß man aber im konſtitutionellen Baden unter der glorreichen Regierung des Großherzogs habe. 6 bisher die Bürger als gleichberechtigt behandelt abe. Es würde die Wirkung abſchwächen, und unter ſeiner (des Redners) Würde ſein, wenn er dieſe Stilproben eines Wortes würdigen wollte(Lebh. Bravo). Die Verhandlung wird hierauf vertagt auf Dienſtag Vor⸗ mittag 9 Uhr. 5 Jiterariſches. Arabella B. Buckley, Das Feeureich der Wiſſen⸗ ſchaft. 10 Vorträge für die 858705 und bear⸗ beitet von E. Kirchner. Mit über 70 Illuſtrationen. Elegant gebunden M..50.(Verlag von Stephan Geibel, Alten⸗ burg.⸗A.) 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